Strong H4480 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht

H 4479H 4481

מנּי מנּי מן

min minnîy minnêy

Direkte Übersetzungen

Zusammengesetzte Wörter


🡐 Zurück zur Übersicht

Ausgewählte Übersetzung: aus

aus 1363 Vorkommen in 1172 Bibelstellen
1. Mo. 2,9 Und Gott der HERR ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
1. Mo. 2,19 Und Gott der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein.
1. Mo. 3,23 Und Gott der HERR schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, um den Erdboden zu bebauen, wovon er genommen war;
1. Mo. 8,10 Und er wartete noch sieben andere Tage und ließ die Taube erneut aus der Arche.
1. Mo. 8,16 Geh aus der Arche, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir.
1. Mo. 8,19 Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich auf der Erde regt, nach ihren Arten, gingen aus der Arche.
1. Mo. 9,10 und mit jedem lebendigen Wesen, das bei euch ist, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren der Erde bei euch, was irgend von allen Tieren der Erde aus der Arche gegangen ist.
1. Mo. 9,18 Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und Japhet; und Ham ist der Vater Kanaans.
1. Mo. 11,31 Und Tarah nahm seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn Harans, seines Sohnes Sohn, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau seines Sohnes Abram; und sie zogen miteinander {W. mit ihnen. And. l.: und führte sie weg} aus Ur in Chaldäa, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen bis Haran {im nordwestlichen Mesopotamien} und wohnten dort.
1. Mo. 12,1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus, in das Land, das ich dir zeigen werde.
1. Mo. 13,1 Und Abram zog herauf aus Ägypten, er und seine Frau und alles, was er hatte, und Lot mit ihm, nach dem Süden {S. die Anm. zu Kap. 12,9}.
1. Mo. 15,7 Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich herausgeführt hat aus Ur in Chaldäa, um dir dieses Land zu geben, es zu besitzen.
1. Mo. 17,6 Und ich werde dich sehr, sehr fruchtbar machen, und ich werde dich zu Nationen machen, und Könige sollen aus dir hervorkommen.
1. Mo. 17,14 Und der unbeschnittene Männliche, der am Fleisch seiner Vorhaut nicht beschnitten wird, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk {W. aus ihren Völkern, d.h. Volksgenossen}. Meinen Bund hat er gebrochen!
1. Mo. 19,12 Und die Männer sprachen zu Lot: Wen du noch hier hast, einen Schwiegersohn und deine Söhne und deine Töchter und wen irgend du in der Stadt hast, führe hinaus aus diesem Ort!
1. Mo. 19,14 Und Lot ging hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter genommen hatten, und sprach: Macht euch auf, geht aus diesem Ort; denn der HERR will die Stadt verderben. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.
1. Mo. 19,24 Und der HERR ließ auf Sodom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von dem HERRN aus dem Himmel;
1. Mo. 20,13 Und es geschah, als Gott mich wandern ließ aus meines Vaters Haus, da sprach ich zu ihr: Dies sei deine Güte, die du mir erweisen mögest; an jedem Ort, wohin wir kommen werden, sage von mir: Er ist mein Bruder.
1. Mo. 21,21 Und er wohnte in der Wüste Paran, und seine Mutter nahm ihm eine Frau aus dem Land Ägypten.
1. Mo. 24,5 Und der Knecht sprach zu ihm: Vielleicht wird die Frau mir nicht in dieses Land folgen wollen; soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du weggezogen bist?
1. Mo. 24,7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Verwandtschaft {O. Geburt; wie Kap. 11,28} genommen und der zu mir geredet und der mir geschworen und gesagt hat: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben! Der wird seinen Engel vor dir hersenden, dass du meinem Sohn von dort eine Frau nimmst.
1. Mo. 24,17 Und der Knecht lief ihr entgegen und sprach: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug schlürfen.
1. Mo. 24,40 Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dessen Angesicht ich gewandelt habe, wird seinen Engel mit dir senden und Glück zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn eine Frau nimmst aus meinem Geschlecht und aus dem Haus meines Vaters.
1. Mo. 24,43 Siehe, ich stehe bei der Wasserquelle; möge es nun geschehen, dass die Jungfrau, die herauskommt, um zu schöpfen, und zu der ich sagen werde: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken!
1. Mo. 25,20 Und Isaak war 40 Jahre alt, als er sich Rebekka zur Frau nahm, die Tochter Bethuels, des Aramäers aus Paddan-Aram {d.i. das Flachland Arams (vergl. Hos.12,13); ein Teil von Mesopotamien}, die Schwester Labans, des Aramäers.
1. Mo. 25,23 Und der HERR sprach zu ihr:
Zwei Nationen sind in deinem Leib, und zwei Völkerschaften werden sich scheiden aus deinem Innern; und eine Völkerschaft wird stärker sein als die andere, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
1. Mo. 29,2 Und er sah: Und siehe, ein Brunnen auf dem Feld; und siehe, dort waren drei Herden Schafe {Eig. Kleinvieh, d.h. Schafe und Ziegen, desgl. V. 6 usw.} an demselben gelagert, denn aus diesem Brunnen tränkte man {O. tränkten sie (die Hirten)} die Herden; und der Stein auf der Öffnung des Brunnens war groß.
1. Mo. 30,3 Und sie sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha; geh zu ihr ein, dass sie auf meine Knie {Vergl. Kap. 50,23; Ruth 4,16.17; Hiob 3,12} gebäre und auch ich aus ihr erbaut werde {S. die Anm. zu Kap. 16,2}.
1. Mo. 31,13 Ich bin der Gott von Bethel, wo du ein Denkmal gesalbt, wo du mir ein Gelübde getan hast. Nun mach dich auf, zieh aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Verwandtschaft {O. Geburt}.
1. Mo. 33,18 Und Jakob kam wohlbehalten nach der Stadt Sichem, die im Land Kanaan ist, als er aus Paddan-Aram kam, und lagerte vor der Stadt.
1. Mo. 34,26 auch Hemor und seinen Sohn Sichem ermordeten sie mit der Schärfe des Schwertes und nahmen Dina aus dem Haus Sichems und gingen davon.
1. Mo. 35,9 Und Gott erschien dem Jakob wiederum, als er aus Paddan-Aram kam, und segnete ihn.
1. Mo. 35,11 Und Gott sprach zu ihm: Ich bin Gott {El}, der Allmächtige, sei fruchtbar und mehre dich; eine Nation und ein Haufen von Nationen soll aus dir werden, und Könige sollen aus deinen Lenden hervorkommen.
1. Mo. 36,33 Und Bela starb; und es wurde König an seiner statt Jobab, der Sohn Serachs, aus Bozra.
1. Mo. 36,34 Und Jobab starb; und es wurde König an seiner statt Huscham, aus dem Land der Temaniter.
1. Mo. 37,14 Und er sprach zu ihm: Geh doch hin, sieh nach dem Wohlergehen deiner Brüder und nach dem Wohlergehen der Herde und bring mir Antwort. Und er sandte ihn aus dem Tal von Hebron, und er kam nach Sichem.
1. Mo. 37,21 Und Ruben hörte es und errettete ihn aus ihrer Hand und sprach: Lasst uns ihn nicht totschlagen!
1. Mo. 37,22 Und Ruben sprach zu ihnen: Vergießt nicht Blut; werft ihn in diese Grube, die in der Wüste ist, und legt nicht Hand an ihn – damit er ihn aus ihrer Hand errettete, um ihn wieder zu seinem Vater zu bringen.
1. Mo. 39,1 Und Joseph wurde nach Ägypten hinabgeführt. Und Potiphar, ein Kämmerer des Pharaos, der Oberste der Leibwache, ein ägyptischer Mann, kaufte ihn aus der Hand der Ismaeliter, die ihn dorthin hinabgeführt hatten.
1. Mo. 40,14 Aber gedenke meiner bei dir, wenn es dir wohlgeht, und erweise doch Güte an mir und erwähne meiner bei dem Pharao und bring mich aus diesem Haus heraus;
1. Mo. 40,15 denn gestohlen bin ich aus dem Land der Hebräer, und auch hier habe ich gar nichts getan, dass sie mich in den Kerker {Eig. in die Grube. So auch Kap. 41,14} gesetzt haben.
1. Mo. 40,17 und im obersten Korb allerlei Esswaren des Pharaos, Backwerk; und die Vögel fraßen sie aus dem Korb auf meinem Kopf weg.
1. Mo. 41,2 Und siehe, aus dem Strom stiegen sieben Kühe herauf, schön von Ansehen und fett an Fleisch, und sie weideten im Riedgras.
1. Mo. 41,3 Und siehe, sieben andere Kühe stiegen nach ihnen aus dem Strom herauf, hässlich von Ansehen und mager an Fleisch, und sie standen neben den Kühen am Ufer des Stromes.
1. Mo. 41,14 Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen; und sie ließen ihn schnell aus dem Kerker gehen. Und er schor sich und wechselte seine Kleider und kam zu dem Pharao.
1. Mo. 41,18 Und siehe, aus dem Strom stiegen sieben Kühe herauf, fett an Fleisch und schön von Gestalt, und sie weideten im Riedgras.
1. Mo. 42,3 Und die zehn Brüder Josephs zogen hinab, um Getreide aus Ägypten zu kaufen.
1. Mo. 43,2 Und es geschah, als sie das Getreide aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten gebracht, da sprach ihr Vater zu ihnen: Zieht wiederum hin, kauft uns ein wenig Speise.
1. Mo. 44,8 Siehe, das Geld, das wir oben in unseren Säcken fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht, und wie sollten wir aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?
1. Mo. 45,19 Und du bist beauftragt: Tut dieses: nehmt euch aus dem Land Ägypten Wagen für eure Kinder und für eure Frauen, und holt euren Vater und kommt.
1. Mo. 45,25 Und sie zogen aus Ägypten hinauf und kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob.
1. Mo. 47,1 Und Joseph kam und berichtete dem Pharao und sprach: Mein Vater und meine Brüder und ihr Kleinvieh und ihre Rinder und alles, was sie haben, sind aus dem Land Kanaan gekommen; und siehe, sie sind im Land Gosen.
1. Mo. 47,2 Und er nahm aus der Gesamtheit seiner Brüder fünf Männer und stellte sie vor den Pharao.
1. Mo. 48,7 Denn ich – als ich aus Paddan kam, starb Rahel bei mir im Land Kanaan auf dem Weg, als noch eine Strecke Landes war, um nach Ephrat zu kommen; und ich begrub sie dort auf dem Weg nach Ephrat, das ist Bethlehem.
1. Mo. 50,24 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; und Gott wird euch gewisslich heimsuchen und euch aus diesem Land hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.
2. Mo. 1,10 Wohlan, lasst uns klug gegen dasselbe handeln, dass es sich nicht mehre und es nicht geschehe, wenn Krieg eintritt, dass es sich auch zu unseren Feinden schlage und gegen uns kämpfe und aus dem Land hinaufziehe.
2. Mo. 2,10 Und als das Kind groß wurde, brachte sie es der Tochter des Pharaos, und es wurde ihr zum Sohn; und sie gab ihm den Namen Mose und sprach: Denn aus dem Wasser habe ich ihn gezogen.
2. Mo. 2,19 Und sie sprachen: Ein ägyptischer Mann hat uns aus der Hand der Hirten errettet und hat auch sogar für uns geschöpft und die Herde getränkt.
2. Mo. 3,2 Da erschien ihm der Engel des HERRN in einer Feuerflamme mitten aus einem Dornbusch; und er sah: Und siehe, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Dornbusch wurde nicht verzehrt.
2. Mo. 3,4 Und als der HERR sah, dass er herzutrat, um zu sehen, da rief Gott ihm mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose! Mose! Und er sprach: Hier bin ich.
2. Mo. 3,8 Und ich bin herabgekommen, um es aus der Hand der Ägypter zu erretten und es aus diesem Land hinaufzuführen in ein gutes und geräumiges Land, in ein Land, das von Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter.
2. Mo. 3,10 Und nun geh hin, denn ich will dich zu dem Pharao senden, dass du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten herausführst.
2. Mo. 3,11 Und Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zu dem Pharao gehen, und dass ich die Kinder Israel aus Ägypten herausführen sollte?
2. Mo. 3,12 Und er sprach: Weil ich mit dir sein werde {O. sprach: Denn ich werde mit dir sein}; und dies sei dir das Zeichen, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr auf diesem Berg Gott dienen.
2. Mo. 3,17 und ich habe gesagt: Ich will euch aus dem Elend Ägyptens heraufführen in das Land der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter, in ein Land, das von Milch und Honig fließt.
2. Mo. 6,1 Und der HERR sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand gezwungen soll er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand gezwungen soll er sie aus seinem Land wegtreiben.
2. Mo. 6,6 Darum sprich zu den Kindern Israel: Ich bin der HERR, und ich werde euch herausführen unter den Lastarbeiten der Ägypter weg, und werde euch erretten aus ihrem Dienst, und euch erlösen mit ausgestrecktem Arm und durch große Gerichte.
2. Mo. 6,11 Geh hinein, rede zu dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israel aus seinem Land ziehen lasse.
2. Mo. 6,13 Und der HERR redete {O. So redete der HERR} zu Mose und zu Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israel und an den Pharao, den König von Ägypten, um die Kinder Israel aus dem Land Ägypten hinauszuführen.
2. Mo. 6,27 Diese sind es, die zu dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Kinder Israel aus Ägypten hinauszuführen; dieser Mose und dieser Aaron.
2. Mo. 7,2 Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde, und dein Bruder Aaron soll zu dem Pharao reden, dass er die Kinder Israel aus seinem Land ziehen lasse.
2. Mo. 7,4 Und der Pharao wird nicht auf euch hören; und ich werde meine Hand an Ägypten legen, und meine Heere, mein Volk, die Kinder Israel, aus dem Land Ägypten herausführen durch große Gerichte.
2. Mo. 7,5 Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.
2. Mo. 7,18 Und die Fische, die im Strom sind, werden sterben, und der Strom wird stinken, und die Ägypter wird es ekeln, Wasser aus dem Strom zu trinken.
2. Mo. 7,21 und die Fische, die im Strom waren, starben, und der Strom wurde stinkend, und die Ägypter konnten das Wasser aus dem Strom nicht trinken; und das Blut war im ganzen Land Ägypten.
2. Mo. 8,5 Und Mose sprach zum Pharao: Bestimme über mich, auf wann ich {And.: Habe du die Ehre über (od. vor) mir: auf wann soll ich} für dich und für deine Knechte und für dein Volk flehen soll, die Frösche von dir und aus deinen Häusern auszurotten; nur im Strom sollen sie übrigbleiben.
2. Mo. 8,9 Und der HERR tat nach dem Wort Moses, und die Frösche starben weg aus den Häusern, aus den Gehöften und von den Feldern.
2. Mo. 11,10 Und Mose und Aaron haben alle diese Wunder getan vor dem Pharao; aber der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, und er ließ die Kinder Israel nicht aus seinem Land ziehen.
2. Mo. 12,15 Sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen; ja, am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern wegtun; denn jeder, der Gesäuertes isst, von dem ersten Tag bis zum siebten Tag, diese Seele soll ausgerottet werden aus Israel.
2. Mo. 12,17 Und so beobachtet das Fest der ungesäuerten Brote {W. beobachtet die ungesäuerten (Brote od. Kuchen)}; denn an genau diesem Tag habe ich eure Heere aus dem Land Ägypten herausgeführt. Und ihr sollt diesen Tag beobachten bei euren Geschlechtern als ewige Satzung.
2. Mo. 12,19 Sieben Tage soll kein Sauerteig in euren Häusern gefunden werden; denn jeder, der Gesäuertes isst, diese Seele soll aus der Gemeinde Israel ausgerottet werden, er sei Fremder oder Einheimischer des Landes.
2. Mo. 12,31 Und er rief Mose und Aaron in der Nacht und sprach: Macht euch auf, zieht weg aus der Mitte meines Volkes, sowohl ihr als auch die Kinder Israel, und geht hin, dient dem HERRN, wie ihr geredet habt;
2. Mo. 12,33 Und die Ägypter drängten das Volk, um sie schnell aus dem Land ziehen zu lassen; denn sie sagten: Wir alle sind des Todes!
2. Mo. 12,39 Und sie backten den Teig, den sie aus Ägypten gebracht hatten, zu ungesäuerten Kuchen {S. die Anm. zu 1. Mose 18,6}; denn er war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten getrieben worden waren und nicht hatten verziehen können; und sie hatten auch keine Zehrung für sich bereitet.
2. Mo. 12,41 Und es geschah am Ende der 430 Jahre, und es geschah an genau diesem Tag, dass alle Heere des HERRN aus dem Land Ägypten auszogen.
2. Mo. 12,42 Dies ist eine Nacht, die dem HERRN zu beobachten ist, weil er sie aus dem Land Ägypten herausführte; genau diese Nacht gehört dem HERRN, sie ist zu beobachten von allen Kindern Israel bei ihren Geschlechtern.
2. Mo. 12,51 Und es geschah an genau diesem Tag, da führte der HERR die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraus nach ihren Heeren.
2. Mo. 13,3 Und Mose sprach zu dem Volk: Gedenkt dieses Tages, an dem ihr aus Ägypten gezogen seid, aus dem Haus der Knechtschaft {W. der Knechte}; denn mit starker Hand hat der HERR euch von hier herausgeführt; und es soll nichts Gesäuertes gegessen werden.
2. Mo. 13,8 Und du sollst deinem Sohn an diesem Tag mitteilen und sprechen: Es ist um dessentwillen, was der HERR mir getan hat, als ich aus Ägypten zog.
2. Mo. 13,9 Und es sei dir zu einem Zeichen an deiner Hand und zu einem Denkzeichen zwischen deinen Augen, damit das Gesetz des HERRN in deinem Mund sei; denn mit starker Hand hat der HERR dich aus Ägypten herausgeführt.
2. Mo. 13,14 Und es soll geschehen, wenn dein Sohn dich später fragt und spricht: Was ist das? So sollst du zu ihm sagen: Mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft.
2. Mo. 13,16 Und es sei zu einem Zeichen an deiner Hand und zu Stirnbändern zwischen deinen Augen; denn mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten herausgeführt.
2. Mo. 13,18 Und Gott führte das Volk herum, den Weg der Wüste des Schilfmeeres; und die Kinder Israel zogen gerüstet aus dem Land Ägypten herauf.
2. Mo. 14,5 Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk entflohen wäre; da verwandelte sich das Herz des Pharaos und seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Was haben wir da getan, dass wir Israel aus unserem Dienst haben ziehen lassen!
2. Mo. 14,11 Und sie sprachen zu Mose: Hast du uns darum, weil in Ägypten keine Gräber waren, weggeholt, um in der Wüste zu sterben? Warum hast du uns das getan, dass du uns aus Ägypten herausgeführt hast?
2. Mo. 14,30 So rettete der HERR Israel an jenem Tag aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.
2. Mo. 16,1 Und sie brachen auf von Elim, und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai ist, am 15. Tag des 2. Monats nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten.
2. Mo. 16,6 Und Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend, da werdet ihr erkennen, dass der HERR euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat;
2. Mo. 16,32 Und Mose sprach: Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat: Ein Gomer voll davon sei zur Aufbewahrung für eure Geschlechter, damit sie das Brot sehen, womit ich euch in der Wüste gespeist habe, als ich euch aus dem Land Ägypten herausführte.
2. Mo. 17,1 Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel brach auf aus der Wüste Sin, nach ihren Zügen {Eig. Reisestationen; And. üb.: zu ihren Zügen}, nach dem Befehl des HERRN; und sie lagerten sich in Rephidim; und da war kein Wasser zum Trinken für das Volk.
2. Mo. 17,3 Und das Volk dürstete dort nach Wasser, und das Volk murrte gegen Mose und sprach: Warum doch hast du uns aus Ägypten heraufgeführt, um mich und meine Kinder und mein Vieh vor Durst sterben zu lassen?
2. Mo. 18,1 Und Jethro, der Priester von Midian, der Schwiegervater Moses, hörte alles, was Gott an Mose und an Israel, seinem Volk, getan, dass der HERR Israel aus Ägypten herausgeführt hatte.
2. Mo. 18,9 Und Jethro freute sich über all das Gute, das der HERR an Israel getan, dass er es errettet hatte aus der Hand der Ägypter.
2. Mo. 18,10 Und Jethro sprach: Gepriesen sei der HERR, der euch errettet hat aus der Hand der Ägypter und aus der Hand des Pharaos, der das Volk errettet hat unter der Hand der Ägypter weg!
2. Mo. 18,21 Du aber ersieh dir aus dem ganzen Volk tüchtige, gottesfürchtige Männer, Männer der Wahrheit, die den ungerechten Gewinn hassen, und setze sie über sie: Oberste über 1000, Oberste über 100, Oberste über 50 und Oberste über 10,
2. Mo. 18,25 Und Mose wählte tüchtige Männer aus ganz Israel und setzte sie zu Häuptern über das Volk: Oberste über 1000, Oberste über 100, Oberste über 50 und Oberste über 10.
2. Mo. 19,1 Im dritten Monat nach dem Auszug der Kinder Israel aus dem Land Ägypten, an genau diesem Tag kamen sie in die Wüste Sinai:
2. Mo. 19,5 Und nun, wenn ihr fleißig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, so sollt ihr mein Eigentum sein aus {O. vor} allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein;
2. Mo. 19,17 Und Mose führte das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen; und sie stellten sich auf am Fuß des Berges.
2. Mo. 20,2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft {W. der Knechte}.
2. Mo. 22,6 So jemand seinem Nächsten Geld oder Geräte in Verwahrung gibt, und es wird aus dem Haus dieses Mannes gestohlen – wenn der Dieb gefunden wird, so soll er das Doppelte erstatten.
2. Mo. 23,15 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten: Sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, so wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit im Monat Abib, denn in demselben bist du aus Ägypten gezogen; und man soll nicht leer vor meinem Angesicht erscheinen;
2. Mo. 23,25 Und ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, dienen: So wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich werde Krankheit aus deiner Mitte entfernen.
2. Mo. 24,16 Und die Herrlichkeit des HERRN ruhte auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebten Tag rief er Mose aus der Mitte der Wolke.
2. Mo. 25,19 und mache einen Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite; aus dem Deckel {d.h. aus einem Stück mit ihm} sollt ihr die Cherubim machen an seinen beiden Enden.
2. Mo. 25,31 Und du sollst einen Leuchter von reinem Gold machen; in getriebener Arbeit soll der Leuchter gemacht werden, sein Fuß und sein Schaft; seine Kelche, seine Knäufe und seine Blumen sollen aus ihm {d.h. aus einem Stück mit ihm} sein.
2. Mo. 25,32 Und sechs Arme sollen von seinen Seiten ausgehen: drei Arme des Leuchters aus seiner einen Seite und drei Arme des Leuchters aus seiner anderen Seite.
2. Mo. 25,35 und zwar ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, für die sechs Arme, die von dem Leuchter ausgehen.
2. Mo. 25,36 Ihre Knäufe und ihre Arme sollen aus ihm {d.h. aus einem Stück mit ihm} sein; der ganze Leuchter eine getriebene Arbeit, von reinem Gold.
2. Mo. 27,2 Und mache seine Hörner an seine vier Ecken; aus ihm {d.h. aus einem Stück mit ihm} sollen seine Hörner sein; und überziehe ihn mit Kupfer.
2. Mo. 28,1 Und du, du sollst zu dir nahen lassen deinen Bruder Aaron und seine Söhne mit ihm, aus der Mitte der Kinder Israel, um mir den Priesterdienst auszuüben: Aaron, Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar, die Söhne Aarons.
2. Mo. 29,23 und einen Laib Brot und einen Kuchen geölten Brotes und einen Fladen aus dem Korb des Ungesäuerten, der vor dem HERRN ist;
2. Mo. 29,46 Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin, ihr Gott, der ich sie aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um in ihrer Mitte zu wohnen; ich bin der HERR, ihr Gott.
2. Mo. 30,2 1 Elle seine Länge, und 1 Elle seine Breite – quadratförmig soll er sein – und 2 Ellen seine Höhe; aus ihm {d.h. aus einem Stück mit ihm} sollen seine Hörner sein.
2. Mo. 30,33 Wer desgleichen mischt und wer davon auf einen Fremden tut, der soll ausgerottet werden aus seinen Völkern.
2. Mo. 30,38 Wer desgleichen macht, um daran zu riechen, der soll ausgerottet werden aus seinen Völkern.
2. Mo. 31,14 und beobachtet den Sabbat, denn heilig ist er euch; wer ihn entweiht, soll gewisslich getötet werden; denn jeder, der an ihm eine Arbeit tut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte ihrer Völker.
2. Mo. 32,1 Und als das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berg herabzukommen, da versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sprachen zu ihm: Auf, mache uns einen Gott {O. Götter; ebenso V. 4.8.23.31}, der vor uns hergehe! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 32,4 Und er nahm es aus ihrer Hand und bildete es mit einem Meißel {And.: in einer Form} und machte ein gegossenes Kalb daraus. Und sie sprachen: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.
2. Mo. 32,7 Da sprach der HERR zu Mose: Geh, steige hinab! Denn dein Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, hat sich verdorben.
2. Mo. 32,8 Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und sich vor ihm niedergebeugt und haben ihm geopfert und gesagt: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.
2. Mo. 32,11 Und Mose flehte zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: Warum, HERR, sollte dein Zorn entbrennen gegen dein Volk, das du aus dem Land Ägypten herausgeführt hast mit großer Kraft und mit starker Hand?
2. Mo. 32,19 Und es geschah, als er dem Lager nahte und das Kalb und die Reigentänze sah, da entbrannte der Zorn Moses, und er warf die Tafeln aus seinen Händen und zerbrach sie unten am Berg.
2. Mo. 32,23 Und sie sprachen zu mir: Mache uns einen Gott, der vor uns hergehe; denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 32,32 Und nun, wenn du ihre Sünde vergeben wolltest! ... wenn aber nicht, so lösche mich doch aus deinem Buch, das du geschrieben hast.
2. Mo. 32,33 Und der HERR sprach zu Mose: Wer gegen mich gesündigt hat, den werde ich aus meinem Buch auslöschen.
2. Mo. 33,1 Und der HERR redete zu Mose: Geh, zieh von hier hinauf, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sprach: Deinen Nachkommen werde ich es geben! –
2. Mo. 33,11 Und der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet; und er kehrte zum Lager zurück. Sein Diener aber, Josua, der Sohn Nuns, ein Jüngling, wich nicht aus dem Innern des Zeltes.
2. Mo. 33,16 Und woran soll es denn erkannt werden, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Nicht daran, dass du mit uns gehst, und wir ausgesondert werden, ich und dein Volk, aus jedem Volk, das auf dem Erdboden ist?
2. Mo. 34,18 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten; sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen.
2. Mo. 37,8 einen Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite; aus dem Deckel machte er die Cherubim, aus {Viell. zu lesen: „an“, wie Kap. 25,19} seinen beiden Enden.
2. Mo. 37,17 Und er machte den Leuchter von reinem Gold; in getriebener Arbeit machte er den Leuchter, seinen Fuß und seinen Schaft; seine Kelche, seine Knäufe und seine Blumen waren aus ihm {S. die Anm. zu Kap. 27,2}.
2. Mo. 37,18 Und sechs Arme gingen von seinen Seiten aus: drei Arme des Leuchters aus seiner einen Seite, und drei Arme des Leuchters aus seiner anderen Seite.
2. Mo. 37,21 und zwar ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, für die sechs Arme, die von ihm ausgingen.
2. Mo. 37,22 Ihre Knäufe und ihre Arme waren aus ihm; der ganze Leuchter eine getriebene Arbeit von reinem Gold.
2. Mo. 37,25 Und er machte den Räucheraltar {S. Kap. 30,1} von Akazienholz: 1 Elle seine Länge, und 1 Elle seine Breite, quadratförmig, und 2 Ellen seine Höhe; aus ihm waren seine Hörner.
2. Mo. 38,2 und er machte seine Hörner an seine vier Ecken; aus ihm waren seine Hörner; und er überzog ihn mit Kupfer.
2. Mo. 39,1 Und aus dem blauen und dem roten Purpur und dem Karmesin machten sie die Dienstkleider {And.: die gestickten Kleider; so auch V. 41} zum Dienst im Heiligtum, und sie machten die heiligen Kleider für Aaron, so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
3. Mo. 1,1 Und der HERR rief Mose, und er redete zu ihm aus dem Zelt der Zusammenkunft und sprach:
3. Mo. 7,20 aber die Seele, die Fleisch von dem Friedensopfer isst, das dem HERRN gehört, und ihre Unreinigkeit ist an ihr, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,21 Und wenn eine Seele irgend etwas Unreines anrührt, die Unreinigkeit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendein unreines Scheusal, und sie isst von dem Fleisch des Friedensopfers, das dem HERRN gehört: diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,25 Denn jeder, der Fett isst vom Vieh, wovon man ein Feueropfer dem HERRN darbringt – die Seele, die es isst, soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,27 Jede Seele, die irgend Blut isst, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 8,26 und er nahm aus dem Korb des Ungesäuerten, der vor dem HERRN war, einen ungesäuerten Kuchen und einen Kuchen geölten Brotes und einen Fladen und legte es auf die Fettstücke und auf den rechten Schenkel;
3. Mo. 11,45 Denn ich bin der HERR, der euch aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, um euer Gott zu sein: So seid heilig, denn ich bin heilig.
3. Mo. 14,38 so soll der Priester aus dem Haus hinaus an den Eingang des Hauses gehen und das Haus sieben Tage verschließen.
3. Mo. 17,4 und es nicht an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft gebracht hat, um es dem HERRN als Opfergabe darzubringen vor der Wohnung des HERRN, diesem Mann soll Blut zugerechnet werden: Blut hat er vergossen, und dieser Mann soll ausgerottet werden aus der Mitte seines Volkes;
3. Mo. 17,9 und es nicht an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft bringt, um es dem HERRN zu opfern, dieser Mann soll aus seinen Völkern ausgerottet werden.
3. Mo. 17,10 Und jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die sich in ihrer Mitte aufhalten, der irgend Blut essen wird, – gegen die Seele, die das Blut isst, werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 18,29 Denn jeder, der einen von allen diesen Gräueln tut, – die Seelen, die ihn tun, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 19,8 und wer es isst, wird seine Ungerechtigkeit tragen, denn das Heilige des HERRN hat er entweiht; und diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 19,36 gerechte Waage, gerechte Gewichtsteine, gerechtes Epha und gerechtes Hin sollt ihr haben. Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe.
3. Mo. 20,3 Und ich werde mein Angesicht gegen diesen Mann richten und ihn ausrotten aus der Mitte seines Volkes, weil er von seinen Kindern dem Molech gegeben hat, mein Heiligtum zu verunreinigen und meinen heiligen Namen zu entweihen.
3. Mo. 20,5 so werde ich mein Angesicht gegen diesen Mann richten und gegen sein Geschlecht {O. seine Familie}, und werde ihn und alle, die ihm nachhuren, um dem Molech nachzuhuren, ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 20,6 Und die Seele, die sich zu den Totenbeschwörern und zu den Wahrsagern wendet, um ihnen nachzuhuren, gegen diese Seele werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 20,18 Und wenn ein Mann bei einer Frau liegt in ihrer Krankheit und ihre Blöße aufdeckt, so hat er ihre Quelle enthüllt, und sie hat die Quelle ihres Blutes aufgedeckt; sie sollen beide ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 21,12 Und aus dem Heiligtum soll er nicht hinausgehen und nicht entweihen das Heiligtum seines Gottes; denn die Weihe des Salböls seines Gottes ist auf ihm. Ich bin der HERR.
3. Mo. 21,14 Eine Witwe und eine Verstoßene und eine Entehrte, eine Hure, diese soll er nicht nehmen; sondern eine Jungfrau aus seinen Völkern soll er zur Frau nehmen.
3. Mo. 22,25 Und aus der Hand eines Fremden sollt ihr das Brot eures Gottes aus allen diesen nicht darbringen; denn ihr Verderben ist an ihnen, ein Gebrechen ist an ihnen; sie werden nicht wohlgefällig für euch sein.
3. Mo. 22,33 der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, um euer Gott zu sein. Ich bin der HERR.
3. Mo. 23,29 Denn jede Seele, die sich nicht kasteit an genau diesem Tag, die soll ausgerottet werden aus ihren Völkern;
3. Mo. 23,30 und jede Seele, die irgendeine Arbeit tut an genau diesem Tag, diese Seele werde ich vertilgen aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 23,43 damit eure Geschlechter wissen, dass ich die Kinder Israel in Laubhütten habe wohnen lassen, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte. Ich bin der HERR, euer Gott. –
3. Mo. 25,38 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euch das Land Kanaan zu geben, um euer Gott zu sein.
3. Mo. 25,42 Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht verkauft werden, wie man Sklaven verkauft.
3. Mo. 25,49 Entweder sein Onkel oder der Sohn seines Onkels mag ihn lösen, oder einer von seinen nächsten Blutsverwandten aus seinem Geschlecht mag ihn lösen; oder hat seine Hand etwas erworben, so mag er sich selbst lösen.
3. Mo. 25,55 Denn mir sind die Kinder Israel Knechte; meine Knechte sind sie, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 26,6 Und ich werde Frieden im Land geben, dass ihr euch niederlegt und niemand sei, der euch aufschreckt; und ich werde die bösen Tiere aus dem Land vertilgen, und das Schwert wird nicht durch euer Land gehen.
3. Mo. 26,13 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, dass ihr nicht ihre Knechte sein solltet; und ich habe die Stäbe eures Joches zerbrochen und euch aufrecht wandeln lassen.
3. Mo. 26,45 Und ich werde ihnen meines Bundes mit den Vorfahren gedenken, die ich aus dem Land Ägypten vor den Augen der Nationen herausgeführt habe, um ihr Gott zu sein. Ich bin der HERR.
4. Mo. 1,1 Und der HERR redete zu Mose in der Wüste Sinai im Zelt der Zusammenkunft, am 1. des 2. Monats, im 2. Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten und sprach:
4. Mo. 3,12 Und ich, siehe, ich habe die Leviten aus der Mitte der Kinder Israel genommen, anstatt aller Erstgeburt, die die Mutter bricht unter den Kindern Israel; und die Leviten sollen mir gehören.
4. Mo. 4,2 Nehmt auf die Summe der Söhne Kehats aus der Mitte der Söhne Levis, nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern,
4. Mo. 4,18 Ihr sollt den Stamm der Familien der Kehatiter nicht ausgerottet werden lassen aus der Mitte der Leviten;
4. Mo. 5,2 Gebiete den Kindern Israel, dass sie alle Aussätzigen und alle Flüssigen und alle wegen einer Leiche Verunreinigten aus dem Lager hinaustun;
4. Mo. 5,25 Und der Priester nehme aus der Hand der Frau das Speisopfer der Eifersucht und webe das Speisopfer vor dem HERRN und bringe es zum Altar;
4. Mo. 6,19 Und der Priester nehme den gekochten Bug von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen und einen ungesäuerten Fladen aus dem Korb und lege sie auf die Hände des Nasirs, nachdem er das Zeichen seiner Weihe geschoren hat.
4. Mo. 8,6 Nimm die Leviten aus der Mitte der Kinder Israel und reinige sie.
4. Mo. 8,16 Denn sie sind mir ganz zu eigen gegeben aus der Mitte der Kinder Israel; anstatt alles dessen, was die Mutter bricht, anstatt jedes Erstgeborenen aus den Kindern Israel habe ich sie mir genommen.
4. Mo. 8,19 und ich habe die Leviten dem Aaron und seinen Söhnen als Gabe {W. als Gegebene} aus der Mitte der Kinder Israel gegeben, um den Dienst der Kinder Israel am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten und um für die Kinder Israel Sühnung zu tun, damit unter den Kindern Israel keine Plage dadurch entstehe, dass die Kinder Israel dem Heiligtum nahen.
4. Mo. 8,25 Aber von 50 Jahren an soll er aus der Arbeit des Dienstes austreten und nicht mehr dienen;
4. Mo. 9,1 Und der HERR redete zu Mose in der Wüste Sinai, im 2. Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten, im 1. Monat, und sprach:
4. Mo. 9,13 Der Mann aber, der rein und nicht auf dem Weg ist und es unterlässt, das Passah zu feiern, diese Seele soll aus ihren Völkern ausgerottet werden; denn er hat die Opfergabe des HERRN nicht zur bestimmten Zeit dargebracht; dieser Mann soll seine Sünde tragen.
4. Mo. 10,12 Und die Kinder Israel brachen auf aus der Wüste Sinai nach ihren Zügen {Eig. nach ihren Aufbrüchen; d.h. nach der in V. 14–28 beschriebenen Reihenfolge}; und die Wolke ließ sich nieder in der Wüste Paran.
4. Mo. 10,34 und die Wolke des HERRN war über ihnen des Tages, wenn sie aus dem Lager zogen.
4. Mo. 11,16 Und der HERR sprach zu Mose: Versammle mir 70 Männer aus den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie die Ältesten des Volkes und seine Vorsteher sind, und führe sie zu dem Zelt der Zusammenkunft, dass sie sich dort mit dir hinstellen.
4. Mo. 11,20 bis zu einem ganzen Monat, bis es euch zur Nase herauskommt, und es euch zum Ekel wird; weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verachtet {O. verworfen} und vor ihm geweint und gesprochen habt: Warum doch sind wir aus Ägypten herausgezogen?
4. Mo. 11,24 Da ging Mose hinaus und redete zu dem Volk die Worte des HERRN; und er versammelte 70 Männer aus den Ältesten des Volkes und stellte sie rings um das Zelt.
4. Mo. 12,12 Möge sie doch nicht sein wie ein totes Kind, dessen Fleisch, wenn es aus seiner Mutter Leib hervorkommt, zur Hälfte verwest ist!
4. Mo. 13,3 Und Mose sandte sie aus der Wüste Paran nach dem Befehl des HERRN, allesamt Männer, die Häupter der Kinder Israel waren.
4. Mo. 14,13 Und Mose sprach zu dem HERRN: So werden die Ägypter es hören; denn durch deine Macht hast du dieses Volk aus ihrer Mitte heraufgeführt;
4. Mo. 14,44 Doch sie vermaßen sich, auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen; aber die Lade des Bundes des HERRN und Mose wichen nicht aus der Mitte des Lagers.
4. Mo. 15,30 Aber die Seele, die mit erhobener Hand etwas tut, von den Einheimischen und von den Fremden, die schmäht der HERR; und diese Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes,
4. Mo. 15,41 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euer Gott zu sein; ich bin der HERR, euer Gott.
4. Mo. 16,9 Ist es euch zu wenig, dass der Gott Israels euch aus der Gemeinde Israel ausgesondert hat, um euch zu sich nahen zu lassen, damit ihr den Dienst der Wohnung des HERRN verrichtet und vor der Gemeinde steht, um sie zu bedienen,
4. Mo. 16,13 Ist es zu wenig, dass du uns aus einem Land, das von Milch und Honig fließt, heraufgeführt hast, um uns in der Wüste sterben zu lassen, dass du dich auch gar zum Herrscher über uns aufwirfst?
4. Mo. 16,21 Sondert euch ab aus der Mitte dieser Gemeinde, und ich will sie vernichten in einem Augenblick!
4. Mo. 16,28 Und Mose sprach: Daran sollt ihr erkennen, dass der HERR mich gesandt hat, alle diese Taten zu tun, dass ich nicht aus meinem Herzen gehandelt habe:
4. Mo. 16,33 Und sie fuhren, sie und alles, was ihnen angehörte, lebendig in den Scheol hinab; und die Erde bedeckte sie, und sie wurden mitten aus der Versammlung vertilgt.
4. Mo. 17,2 Sprich zu Eleasar, dem Sohn Aarons, dem Priester {O. des Priesters}, dass er die Räucherpfannen aus dem Brand herausnehme; und streue das Feuer weg, denn sie sind heilig.
4. Mo. 17,10 Hebt euch weg aus der Mitte dieser Gemeinde, und ich will sie vernichten in einem Augenblick! Da fielen sie auf ihr Angesicht.
4. Mo. 18,6 Und ich, siehe, ich habe eure Brüder, die Leviten, aus der Mitte der Kinder Israel genommen; euch als Geschenk sind sie dem HERRN gegeben {Vergl. Kap. 8,16.19}, um den Dienst des Zeltes der Zusammenkunft zu verrichten.
4. Mo. 19,13 Jeder, der einen Toten anrührt, die Leiche eines Menschen, der gestorben ist, und sich nicht entsündigt, hat die Wohnung des HERRN verunreinigt; und diese Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Weil das Wasser der Reinigung nicht auf ihn gesprengt wurde, ist er unrein; seine Unreinigkeit ist noch an ihm.
4. Mo. 19,20 Und wenn jemand unrein wird und sich nicht entsündigt, diese Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte der Versammlung; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt: Das Wasser der Reinigung ist nicht auf ihn gesprengt worden, er ist unrein.
4. Mo. 20,5 Und warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, um uns an diesen bösen Ort zu bringen? Es ist kein Ort der Aussaat und der Feigenbäume und der Weinstöcke und der Granatbäume, und kein Wasser ist da zu trinken.
4. Mo. 20,8 Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet vor ihren Augen zu dem Felsen, so wird er sein Wasser geben; und du wirst ihnen Wasser aus dem Felsen hervorbringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.
4. Mo. 20,10 Und Mose und Aaron versammelten die Versammlung vor dem Felsen; und er sprach zu ihnen: Hört doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?
4. Mo. 20,14 Und Mose sandte Boten aus Kades an den König von Edom: So spricht dein Bruder Israel: Du kennst all das Ungemach, das uns betroffen hat:
4. Mo. 20,16 Da schrien wir zu dem HERRN, und er hat unsere Stimme gehört und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten herausgeführt. Und siehe, wir sind in Kades, einer Stadt am Äußersten deines Gebiets.
4. Mo. 21,5 und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, dass wir in der Wüste sterben? Denn da ist kein Brot und kein Wasser, und unserer Seele ekelt vor dieser elenden Speise.
4. Mo. 21,6 Da sandte der HERR feurige Schlangen {W. Saraph = (brennende) Schlangen, deren Biss einen brennenden Schmerz verursachte} unter das Volk, und sie bissen das Volk; und es starb viel Volks aus Israel.
4. Mo. 21,13 Von dort brachen sie auf und lagerten sich jenseits {O. diesseits} des Arnon, der in der Wüste ist, der aus dem Gebiet der Amoriter hervorgeht. Denn der Arnon ist die Grenze von Moab, zwischen Moab und den Amoritern.
4. Mo. 21,18 Brunnen, den Fürsten gegraben, den die Edlen des Volkes mit dem Gesetzgeber gehöhlt haben {O. des Volkes gehöhlt haben mit dem Herrscherstab}, mit ihren Stäben!
Und aus der Wüste zogen sie nach Mattana;
4. Mo. 21,26 Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter; und dieser hatte gegen den früheren König von Moab gekämpft und hatte sein ganzes Land bis an den Arnon aus seiner Hand genommen.
4. Mo. 22,5 Und er sandte Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Pethor, das am Strom {der Euphrat} ist, in das Land der Kinder seines Volkes, um ihn zu rufen, und er ließ ihm sagen: Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen; siehe, es bedeckt die Fläche {Eig. Anblick; siehe die Anm. zu 2. Mose 10,5; so auch V. 11} des Landes, und es liegt mir gegenüber.
4. Mo. 22,6 Und nun, komm doch, verfluche mir dieses Volk, denn es ist stärker als ich. Vielleicht gelingt es mir, dass wir es schlagen und ich es aus dem Land vertreibe; denn ich weiß, wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht.
4. Mo. 22,11 Siehe, das Volk, das aus Ägypten gezogen ist, es bedeckt die Fläche des Landes; komm nun, verwünsche es mir, vielleicht vermag ich gegen dasselbe zu kämpfen und es zu vertreiben.
4. Mo. 23,22 Gott {El} hat ihn {W. sie} aus Ägypten herausgeführt; sein ist die Stärke {And. Schnelligkeit; so auch Kap. 24,8} des Wildochsen.
4. Mo. 24,7 Wasser wird fließen aus seinen Eimern, und sein Same wird in großen Wassern sein; und sein König wird höher sein als Agag, und sein Königreich wird erhaben sein.
4. Mo. 24,8 Gott {El} hat ihn aus Ägypten herausgeführt; sein ist die Stärke des Wildochsen. Er wird die Nationen, seine Feinde, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen sie zerschmettern.
4. Mo. 24,13 Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so vermöchte ich nicht den Befehl des HERRN zu übertreten, um aus meinem eigenen Herzen Gutes oder Böses zu tun; was der HERR reden wird, das werde ich reden?
4. Mo. 24,17 Ich sehe ihn, aber nicht jetzt {d.h. nicht als bereits erschienen}, ich schaue ihn, aber nicht nahe; es tritt hervor ein Stern aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel und zerschlägt die Seiten Moabs und zerschmettert alle Söhne des Getümmels.
4. Mo. 24,19 Und einer aus Jakob wird herrschen, und er wird aus der Stadt den Überrest {O. den Überrest der Stadt} vertilgen. –
4. Mo. 25,7 Und als Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, es sah, da stand er auf aus der Mitte der Gemeinde und nahm eine Lanze in seine Hand;
4. Mo. 26,4 Von 20 Jahren und darüber ..., so wie der HERR dem Mose geboten hatte. – Und es waren die Kinder Israel, die aus dem Land Ägypten ausgezogen waren:
4. Mo. 27,4 Warum soll der Name unseres Vaters abgeschnitten werden aus der Mitte seines Geschlechts, weil er keinen Sohn hat? Gib uns ein Eigentum unter den Brüdern unseres Vaters!
4. Mo. 27,11 Und wenn sein Vater keine Brüder hat, so sollt ihr sein Erbteil seinem Blutsverwandten geben, dem ihm am nächsten stehenden aus seinem Geschlecht, dass er es erbe. – Und das soll den Kindern Israel zu einer Rechtssatzung sein, so wie der HERR dem Mose geboten hat.
4. Mo. 30,3 Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, ein Verbindnis auf seine Seele zu nehmen, so soll er sein Wort nicht brechen: Nach allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er tun. –
4. Mo. 31,5 Und es wurden aus den Tausenden Israels 1000 von jedem Stamm ausgehoben: 12000 zum Heer Gerüstete.
4. Mo. 32,11 Wenn die Männer, die aus Ägypten hinaufgezogen sind, von 20 Jahren und darüber, das Land sehen werden, das ich Abraham und Isaak und Jakob zugeschworen habe! Denn sie sind mir nicht völlig nachgefolgt;
4. Mo. 32,24 Baut euch Städte für eure Kinder und Hürden für euer Kleinvieh und tut was aus eurem Mund hervorgegangen ist.
4. Mo. 33,1 Dies sind die Züge der Kinder Israel, die aus dem Land Ägypten ausgezogen sind nach ihren Heeren, unter der Hand Moses und Aarons.
4. Mo. 33,12 Und sie brachen auf aus der Wüste Sin und lagerten sich in Dophka.
4. Mo. 33,16 Und sie brachen auf aus der Wüste Sinai und lagerten sich in Kibroth-Hattaawa.
4. Mo. 33,38 Und Aaron, der Priester, stieg auf den Berg Hor nach dem Befehl des HERRN; und er starb dort im 40. Jahr nach dem Auszug der Kinder Israel aus dem Land Ägypten, im 5. Monat, am 1. des Monats.
4. Mo. 35,25 und die Gemeinde soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers erretten, und die Gemeinde soll ihn in seine Zufluchtstadt zurückbringen, wohin er geflohen ist; und er soll darin bleiben bis zum Tod des Hohenpriesters, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.
4. Mo. 36,1 Und es traten herzu die Häupter der Väter vom Geschlecht der Söhne Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, aus den Geschlechtern der Söhne Josephs; und sie redeten vor Mose und vor den Fürsten, den Häuptern der Väter der Kinder Israel,
4. Mo. 36,8 Und jede Tochter, die ein Erbteil aus den Stämmen der Kinder Israel besitzt, soll einem aus dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters zur Frau werden, damit die Kinder Israel jeder das Erbteil seiner Väter besitzen,
4. Mo. 36,12 Männern aus den Geschlechtern der Kinder Manasse, des Sohnes Josephs, wurden sie zu Frauen. Und so verblieb ihr Erbteil bei dem Stamm des Geschlechts ihres Vaters.
5. Mo. 1,27 Und ihr murrtet in euren Zelten und spracht: Weil der HERR uns hasste, hat er uns aus dem Land Ägypten herausgeführt, um uns in die Hand der Amoriter zu geben, dass sie uns vertilgen.
5. Mo. 2,16 Und es geschah, als die Kriegsleute insgesamt {O. vollends} aus der Mitte des Volkes weggestorben waren,
5. Mo. 2,23 Und die Awim, die in Dörfern wohnten bis Gaza {H. Gassa} – die Kaphtorim, die aus Kaphtor kamen, vertilgten dieselben und wohnten an ihrer statt. –
5. Mo. 2,26 Und ich sandte Boten aus der Wüste Kedemot an Sihon, den König von Hesbon, mit Worten des Friedens, und sprach:
5. Mo. 3,8 Und wir nahmen in jener Zeit aus der Hand der zwei Könige der Amoriter das Land, das diesseits des Jordan ist, vom Fluss Arnon bis an den Berg Hermon
5. Mo. 4,3 Eure Augen haben gesehen, was der HERR wegen des Baal Peor getan hat; denn alle Männer, die dem Baal Peor nachgegangen sind, hat der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt;
5. Mo. 4,9 Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, dass du die Dinge nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens! Und teile sie deinen Kindern und deinen Enkeln mit.
5. Mo. 4,12 Und der HERR redete zu euch mitten aus dem Feuer; die Stimme der Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt außer der Stimme.
5. Mo. 4,15 So hütet eure Seelen sehr, – denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tag, da der HERR am Horeb, mitten aus dem Feuer, zu euch redete –
5. Mo. 4,20 Euch aber hat der HERR genommen und euch herausgeführt aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, damit ihr das Volk seines Erbteils wärt {W. ihm zum Erbteilsvolk würdet}, wie es an diesem Tag ist.
5. Mo. 4,33 Hat je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden gehört, wie du sie gehört hast, und ist am Leben geblieben? –
5. Mo. 4,34 Oder hat Gott je versucht zu kommen, um sich eine Nation aus der Mitte einer Nation zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen und durch Wunder und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und durch große Schrecknisse, nach allem, was der HERR, euer Gott, in Ägypten, vor deinen Augen, für euch getan hat?
5. Mo. 4,36 Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen; und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört.
5. Mo. 4,37 Und weil er deine Väter geliebt und ihre Nachkommen nach ihnen erwählt hat, hat er dich mit seinem Angesicht, mit seiner großen Kraft aus Ägypten herausgeführt,
5. Mo. 4,45 dies sind die Zeugnisse und die Satzungen und die Rechte, die Mose zu den Kindern Israel redete, als sie aus Ägypten zogen,
5. Mo. 4,46 diesseits des Jordan, im Tal, Beth-Peor gegenüber, im Land Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon wohnte, den Mose und die Kinder Israel geschlagen haben, als sie aus Ägypten zogen.
5. Mo. 5,4 Von Angesicht zu Angesicht hat der HERR auf dem Berg, mitten aus dem Feuer, mit euch geredet, –
5. Mo. 5,6 Ich {Vergl. 2. Mose 20,1–17; auch bezüglich der Anmerkungen} bin der HERR, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft {Eig. aus dem Sklavenhaus. So auch Kap. 6,12; 7,8; 8,14 usw.}.
5. Mo. 5,22 Diese Worte hat der HERR auf dem Berg zu eurer ganzen Versammlung geredet, mitten aus dem Feuer, dem Gewölk und dem Dunkel, mit starker Stimme, und er fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.
5. Mo. 5,23 Und es geschah, als ihr die Stimme mitten aus der Finsternis hörtet, während der Berg im Feuer brannte, da nahtet ihr zu mir, alle Häupter eurer Stämme und eure Ältesten,
5. Mo. 5,24 und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; an diesem Tag haben wir gesehen, dass der HERR mit dem Menschen redet, und er am Leben bleibt.
5. Mo. 5,26 Denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer hätte reden hören, wie wir, und wäre am Leben geblieben?
5. Mo. 6,12 So hüte dich, dass du des HERRN nicht vergisst, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft.
5. Mo. 6,21 so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharaos in Ägypten, und der HERR hat uns mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt;
5. Mo. 7,6 Denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott; dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, ihm zum Eigentumsvolk zu sein aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.
5. Mo. 7,8 sondern wegen des HERRN Liebe zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen hat, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten.
5. Mo. 8,9 ein Land, in dem du nicht in Dürftigkeit Brot essen wirst, in dem es dir an nichts mangeln wird; ein Land, dessen Steine Eisen sind und aus dessen Bergen du Kupfer hauen wirst.
5. Mo. 8,14 dein Herz sich erhebe, und du des HERRN, deines Gottes, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausführte;
5. Mo. 8,15 der dich wandern ließ in der großen und schrecklichen Wüste, wo feurige Schlangen {S. die Anm. zu 4. Mose 21,6} und Skorpione sind, und Dürre, wo kein Wasser ist; der dir Wasser aus dem Kieselfelsen hervorbrachte;
5. Mo. 9,7 Gedenke, vergiss nicht, wie du den HERR, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tag an, da du aus dem Land Ägypten herausgezogen bist, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr widerspenstig gegen den HERRN gewesen.
5. Mo. 9,10 und der HERR gab mir die zwei steinernen Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes; und auf ihnen standen alle die Worte {W. auf ihnen nach all den Worten}, die der HERR auf dem Berg mit euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer, am Tag der Versammlung.
5. Mo. 9,12 Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, steige schnell von hier hinab! Denn dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat sich verdorben. Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.
5. Mo. 9,23 Und als der HERR euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Zieht hinauf und nehmt das Land in Besitz, das ich euch gegeben habe, da wart ihr widerspenstig gegen den Befehl des HERRN, eures Gottes, und ihr glaubtet ihm nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.
5. Mo. 9,26 und ich betete zu dem HERRN und sprach: Herr, HERR, verdirb nicht dein Volk und dein Erbteil, das du durch deine Größe erlöst, das du mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast.
5. Mo. 9,28 damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sage: Weil der HERR nicht imstande war, sie in das Land zu bringen, wovon er zu ihnen geredet hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen.
5. Mo. 10,4 Und er schrieb auf die Tafeln wie die erste Schrift, die zehn Worte, die der HERR auf dem Berg zu euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer am Tag der Versammlung; und der HERR gab sie mir.
5. Mo. 10,15 Jedoch {O. Nur} deinen Vätern hat der HERR sich zugeneigt, sie zu lieben; und er hat euch, ihre Nachkommen nach ihnen, aus allen Völkern erwählt, wie es an diesem Tag ist.
5. Mo. 12,3 und ihr sollt ihre Altäre niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen und ihre Ascherim mit Feuer verbrennen und die geschnitzten Bilder ihrer Götter umhauen; und ihr sollt ihre Namen aus diesem Ort vertilgen.
5. Mo. 12,5 sondern den Ort sollt ihr aufsuchen, den der HERR, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, dass er dort wohne, und dahin sollst du kommen.
5. Mo. 13,6 Und jener Prophet oder jener, der die Träume hat, soll getötet werden; denn er hat Abfall geredet gegen den HERRN, euren Gott, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt und dich erlöst hat aus dem Haus der Knechtschaft, – um dich abzuleiten von dem Weg, auf dem zu wandeln der HERR, dein Gott, dir geboten hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 13,11 und du sollst ihn steinigen, dass er sterbe. Denn er hat gesucht, dich abzuleiten von dem HERRN, deinem Gott, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft.
5. Mo. 13,14 Es sind Männer, Söhne Belials {d.h. gesetzlose Männer}, aus deiner Mitte ausgegangen und haben die Bewohner ihrer Stadt verleitet und gesprochen: Lasst uns gehen und anderen Göttern dienen, (die ihr nicht gekannt habt)
5. Mo. 14,2 Denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott; und dich hat der HERR erwählt, ihm ein Eigentumsvolk zu sein, aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.
5. Mo. 16,1 Beobachte den Monat Abib und feiere das Passah dem HERRN, deinem Gott; denn im Monat Abib hat der HERR, dein Gott, dich des Nachts aus Ägypten herausgeführt.
5. Mo. 16,3 Du sollst kein Gesäuertes dazu essen; sieben Tage sollst du Ungesäuertes dazu essen, Brot des Elendes, – denn in Eile bist du aus dem Land Ägypten herausgezogen – damit du gedenkst des Tages deines Auszugs aus dem Land Ägypten alle Tage deines Lebens.
5. Mo. 16,6 sondern an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, dort sollst du das Passah schlachten, am Abend, beim Untergang der Sonne, zur Zeit deines Auszuges aus Ägypten;
5. Mo. 17,7 Die Hand der Zeugen soll zuerst an ihm sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 17,12 Der Mann aber, der mit Vermessenheit handeln würde, dass er auf den Priester, der dasteht, um den Dienst des HERRN, deines Gottes, dort zu verrichten, oder auf den Richter nicht hörte: Dieser Mann soll sterben. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.
5. Mo. 17,15 so sollst du nur den König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird; aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du sollst nicht einen fremden Mann über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.
5. Mo. 18,5 denn ihn hat der HERR, dein Gott, erwählt aus allen deinen Stämmen, damit er dastehe, um den Dienst im Namen des HERRN zu verrichten, er und seine Söhne, alle Tage.
5. Mo. 18,6 Und wenn der Levit kommen wird aus einem deiner Tore, aus ganz Israel, wo er sich aufhält, und er kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HERR erwählen wird,
5. Mo. 18,15 Einen Propheten aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, gleich mir, wird der HERR, dein Gott, dir erwecken; auf ihn sollt ihr hören;
5. Mo. 18,18 Einen Propheten, gleich dir, will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erwecken; und ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.
5. Mo. 19,13 Dein Auge soll seiner nicht schonen; und du sollst das unschuldige Blut aus Israel wegschaffen, und es wird dir wohlgehen.
5. Mo. 19,19 so sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte; und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 20,1 Wenn du gegen deine Feinde zum Krieg ausziehst und siehst Pferd und Wagen, ein Volk, zahlreicher als du, so sollst du dich nicht vor ihnen fürchten; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.
5. Mo. 21,9 Und du, du sollst das unschuldige Blut aus deiner Mitte wegschaffen; denn du sollst tun, was recht ist in den Augen des HERRN.
5. Mo. 21,21 Und alle Leute seiner Stadt sollen ihn steinigen, dass er sterbe; und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten.
5. Mo. 22,21 so sollen sie die junge Frau hinausführen an den Eingang des Hauses ihres Vaters, und die Männer ihrer Stadt sollen sie steinigen, dass sie sterbe, weil sie eine Schandtat in Israel verübt hat, zu huren im Haus ihres Vaters. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 22,22 Wenn ein Mann bei einer Frau liegend gefunden wird, die eines Mannes Ehefrau ist, so sollen sie alle beide sterben, der Mann, der bei der Frau gelegen hat, und die Frau. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.
5. Mo. 22,24 so sollt ihr sie beide zum Tor dieser Stadt hinausführen und sie steinigen, dass sie sterben: das Mädchen deshalb, weil sie nicht in der Stadt geschrien hat, und den Mann deshalb, weil er die Frau seines Nächsten geschwächt hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 23,5 deshalb weil sie euch nicht mit Brot und mit Wasser entgegengekommen sind auf dem Weg, als ihr aus Ägypten zogt; und weil sie Bileam, den Sohn Beors, aus Pethor in Mesopotamien, gegen dich bestochen haben, um dich zu verfluchen.
5. Mo. 24,1 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, dass er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt;
5. Mo. 24,2 und sie geht aus seinem Haus und geht hin und wird die Frau eines anderen Mannes;
5. Mo. 24,3 und der andere Mann hasst sie, und schreibt ihr einen Scheidebrief und gibt ihn in ihre Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat:
5. Mo. 24,7 Wenn ein Mann gefunden wird, der einen von seinen Brüdern, von den Kindern Israel, stiehlt, und ihn als Sklaven {O. Knecht} behandelt oder ihn verkauft, so soll dieser Dieb sterben. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 24,9 Gedenke dessen, was der HERR, dein Gott, an Mirjam getan hat auf dem Weg, als ihr aus Ägypten zogt.
5. Mo. 25,6 Und es soll geschehen: Der Erstgeborene, den sie gebiert, soll nach dem Namen seines verstorbenen Bruders aufstehen {d.h. seinen Namen tragen}, damit dessen Name nicht ausgelöscht werde aus Israel.
5. Mo. 25,11 Wenn Männer miteinander streiten, ein Mann und sein Bruder, und die Frau des einen eilt herbei, um ihren Mann aus der Hand seines Schlägers zu retten, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham:
5. Mo. 25,17 Gedenke dessen, was Amalek dir getan hat auf dem Weg, als ihr aus Ägypten zogt,
5. Mo. 26,8 Und der HERR führte uns aus Ägypten heraus mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken und mit Zeichen und mit Wundern;
5. Mo. 26,13 so sollst du vor dem HERRN, deinem Gott, sprechen: Ich habe das Heilige aus dem Haus weggeschafft und habe es auch dem Leviten und dem Fremden, der Waise und der Witwe gegeben, nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten noch vergessen.
5. Mo. 29,20 und der HERR wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unglück aussondern, nach all den Flüchen des Bundes, der in diesem Buch des Gesetzes geschrieben ist.
5. Mo. 29,21 Und das zukünftige Geschlecht, eure Kinder, die nach euch aufkommen werden, und der Ausländer, der aus fernem Land kommen wird, werden sagen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und seine Krankheiten, womit der HERR es geschlagen hat,
5. Mo. 29,24 Und man wird sagen: Weil sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen gemacht hatte, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte,
5. Mo. 30,3 so wird der HERR, dein Gott, deine Gefangenschaft wenden und sich deiner erbarmen; und er wird dich wiederum sammeln aus all den Völkern, wohin der HERR, dein Gott, dich zerstreut hat.
5. Mo. 31,21 Und es wird geschehen, wenn viele Übel und Drangsale sie treffen, so wird dieses Lied Zeugnis gegen sie ablegen; denn es wird nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich kenne ihr Sinnen, womit sie schon heute umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, von dem ich geschworen habe.
5. Mo. 32,13 Er ließ ihn umherfahren auf den Höhen der Erde, und er aß den Ertrag des Feldes; und er ließ ihn Honig saugen aus dem Felsen und Öl aus dem Kieselfelsen;
5. Mo. 32,39 Seht nun, dass ich, ich bin, der da ist {W. dass ich, ich bin er, oder derselbe. Dieser Ausdruck wird zu einem Namen Gottes; vergl. Neh. 9,6; Ps. 102,27 usw.}, und kein Gott neben mir! Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist, der aus meiner Hand errettet!
5. Mo. 33,22 Und von Dan sprach er: Dan ist ein junger Löwe, der hervorspringt aus Basan.
Jos. 2,10 Denn wir haben gehört, dass der HERR die Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zogt, und was ihr den beiden Königen der Amoriter getan, die jenseits des Jordan waren, dem Sihon und dem Og, die ihr verbannt habt.
Jos. 2,19 und es soll geschehen, jeder, der aus der Tür deines Hauses auf die Straße gehen wird, dessen Blut sei auf seinem Haupt, und wir werden unseres Eides ledig sein. Jeder aber, der bei dir im Haus sein wird, dessen Blut sei auf unserem Haupt, wenn Hand an ihn gelegt wird.
Jos. 3,12 Und nun nehmt euch zwölf Männer aus den Stämmen Israels, je einen Mann für den {O. vom} Stamm.
Jos. 3,14 Und es geschah, als das Volk aus seinen Zelten aufbrach, um über den Jordan zu ziehen, indem die Priester die Lade des Bundes vor dem Volk hertrugen,
Jos. 4,2 Nehmt euch aus dem Volk zwölf Männer, je einen Mann aus einem Stamm,
Jos. 4,3 und gebietet ihnen und sprecht: Hebt euch auf von hier, aus der Mitte des Jordan, von dem Standort, wo die Füße der Priester festgestanden haben, zwölf Steine; und bringt sie mit euch hinüber und legt sie nieder in dem Nachtlager, wo ihr diese Nacht übernachten werdet.
Jos. 4,4 Und Josua rief die zwölf Männer, die er aus den Kindern Israel bestellt hatte, je einen Mann aus einem Stamm.
Jos. 4,8 Und die Kinder Israel taten so, wie Josua geboten hatte, und hoben zwölf Steine auf aus der Mitte des Jordan, so wie der HERR zu Josua geredet hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel; und sie brachten sie mit sich in das Nachtlager hinüber und legten sie dort nieder.
Jos. 4,16 Gebiete den Priestern, die die Lade des Zeugnisses tragen, dass sie aus dem Jordan heraufsteigen.
Jos. 4,17 Und Josua gebot den Priestern und sprach: Steigt aus dem Jordan herauf!
Jos. 4,18 Und es geschah, als die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, aus der Mitte des Jordan heraufstiegen, als die Fußsohlen der Priester sich abgerissen hatten auf das Trockene, da kehrten die Wasser des Jordan an ihren Ort zurück, und sie flossen wie früher über alle seine Ufer.
Jos. 4,19 Und das Volk stieg aus dem Jordan herauf am 10. des 1. Monats; und sie lagerten sich in Gilgal an der Ostgrenze von Jericho.
Jos. 4,20 Und jene zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua in Gilgal auf.
Jos. 5,4 Und dies ist die Sache, warum Josua sie beschnitt: Das ganze Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männlichen, alle Kriegsleute, waren in der Wüste gestorben, auf dem Weg, als sie aus Ägypten zogen.
Jos. 5,5 Denn das ganze Volk, das auszog, war beschnitten; aber das ganze Volk, das in der Wüste geboren war, auf dem Weg, als sie aus Ägypten zogen, hatte man nicht beschnitten.
Jos. 5,6 Denn die Kinder Israel wanderten 40 Jahre in der Wüste, bis die ganze Nation der Kriegsleute, die aus Ägypten gezogen, aufgerieben war, die nicht gehört hatten auf die Stimme des HERRN, denen der HERR geschworen hatte, sie das Land nicht sehen zu lassen, das der HERR ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
Jos. 6,10 Und Josua hatte dem Volk geboten und gesagt: Ihr sollt kein Geschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen, und kein Wort soll aus eurem Mund gehen; bis zu dem Tag, da ich zu euch sage: Erhebt ein Geschrei! Dann sollt ihr ein Geschrei erheben.
Jos. 7,12 Und die Kinder Israel werden vor ihren Feinden nicht zu bestehen vermögen; sie werden vor ihren Feinden den Rücken kehren, denn sie sind zum Bann geworden. Ich werde nicht mehr mit euch sein, wenn ihr nicht den Bann aus eurer Mitte vertilgt.
Jos. 7,13 Steh auf, heilige das Volk und sprich: Heiligt euch auf morgen; denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Ein Bann ist in deiner Mitte, Israel; du wirst vor deinen Feinden nicht zu bestehen vermögen, bis ihr den Bann aus eurer Mitte wegtut.
Jos. 7,23 Und sie nahmen es aus dem Innern des Zeltes und brachten es zu Josua und zu allen Kindern Israel, und sie legten es vor dem HERRN hin.
Jos. 8,7 Dann sollt ihr euch aus dem Hinterhalt aufmachen und die Stadt in Besitz nehmen; und der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.
Jos. 8,22 Jene aber zogen aus der Stadt ihnen entgegen, so dass sie mitten zwischen Israel waren, die einen von hierher und die anderen von dorther. Und sie schlugen sie, bis ihnen kein Entronnener oder Entkommener übrigblieb.
Jos. 9,12 Dieses unser Brot, warm haben wir es aus unseren Häusern als Zehrung mitgenommen, an dem Tag, da wir auszogen, um zu euch zu gehen; und nun siehe, es ist vertrocknet und schimmlig geworden.
Jos. 10,22 Und Josua sprach: Öffnet die Mündung der Höhle und bringt diese fünf Könige aus der Höhle zu mir heraus!
Jos. 10,23 Und sie taten so und brachten diese fünf Könige aus der Höhle zu ihm heraus: den König von Jerusalem, den König von Hebron, den König von Jarmut, den König von Lachis, den König von Eglon.
Jos. 21,4 Und das Los kam heraus für die Familien der Kehatiter. Und die Söhne Aarons, des Priesters, aus den Leviten, erhielten vom Stamm Juda und vom Stamm der Simeoniter und vom Stamm Benjamin, durchs Los, 13 Städte;
Jos. 21,10 und sie wurden den Söhnen Aarons, von den Familien der Kehatiter, aus den Kindern Levi, zuteil (denn für sie war das erste Los).
Jos. 21,27 Und den Söhnen Gersons, aus den Geschlechtern der Leviten, gaben sie vom halben Stamm Manasse: die Zufluchtstadt für den Totschläger, Golan in Basan und seine Bezirke; und Beeschtera und seine Bezirke: 2 Städte.
Jos. 22,24 Und wenn wir nicht aus Besorgnis vor einer Sache dies getan haben, indem wir sprachen: In Zukunft werden eure Kinder zu unseren Kindern sprechen und sagen: Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, gemein?
Jos. 22,32 Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Fürsten kehrten zurück von den Kindern Ruben und von den Kindern Gad, aus dem Land Gilead in das Land Kanaan, zu den Kindern Israel und brachten ihnen Antwort.
Jos. 24,6 Und ich führte eure Väter aus Ägypten heraus, und ihr kamt an das Meer; und die Ägypter jagten euren Vätern nach mit Wagen und mit Reitern bis an das Schilfmeer.
Jos. 24,10 Aber ich wollte nicht auf Bileam hören, und er segnete euch vielmehr; und ich errettete euch aus seiner Hand.
Jos. 24,17 Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, heraufgeführt hat und der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet hat auf dem ganzen Weg, auf dem wir gegangen, und unter all den Völkern, durch deren Mitte wir gezogen sind.
Jos. 24,32 Und die Gebeine Josephs, die die Kinder Israel aus Ägypten heraufgebracht hatten, begruben sie in Sichem auf dem Stück Feld, das Jakob von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, gekauft hatte für 100 Kesita; und sie wurden den Kindern Joseph zum Erbteil.
Ri. 1,16 Und die Kinder des Keniters, des Schwagers {And.: des Schwiegervaters; vergl. Kap. 4,11; 2. Mose 2,18; 3,1; 18,1.27; 4. Mose 10,29} Moses, waren mit den Kindern Juda aus der Palmenstadt heraufgezogen in die Wüste Juda, die im Süden von Arad liegt; und sie gingen hin und wohnten bei dem Volk.
Ri. 1,24 Und die Wachen sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Zugang zu der Stadt, so werden wir dir Güte erweisen.
Ri. 2,1 Und der Engel des HERRN kam von Gilgal herauf nach Bochim; und er sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe; und ich sagte: Ich werde meinen Bund mit euch nicht brechen ewiglich;
Ri. 2,12 Und sie verließen den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte; und sie gingen anderen Göttern nach, von den Göttern der Völker, die rings um sie her waren, und sie warfen sich vor ihnen nieder und reizten den HERRN.
Ri. 2,16 Und der HERR erweckte Richter; und sie retteten sie aus der Hand ihrer Plünderer.
Ri. 2,18 Und wenn der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter, und er rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters; denn der HERR ließ es sich gereuen wegen ihrer Wehklage vor ihren Bedrückern und ihren Drängern.
Ri. 3,22 und es drang sogar der Griff hinein nach der Klinge, und das Fett schloss sich um die Klinge; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch, und es fuhr hinaus zwischen den Beinen.
Ri. 6,8 da sandte der HERR einen Propheten zu den Kindern Israel; und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch herausgeführt aus dem Haus der Knechtschaft;
Ri. 6,9 und ich habe euch errettet aus der Hand der Ägypter und aus der Hand all eurer Bedrücker, und ich habe sie vor euch vertrieben und euch ihr Land gegeben.
Ri. 6,13 Und Gideon sprach zu ihm: Bitte, mein Herr! Wenn der HERR mit uns ist, warum hat denn dieses alles uns betroffen? Und wo sind alle seine Wunder, die unsere Väter uns erzählt haben, indem sie sprachen: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten heraufgeführt? Und nun hat der HERR uns verlassen {O. verworfen} und uns in die Hand Midians gegeben.
Ri. 6,14 Und der HERR wandte sich zu ihm und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft und rette Israel aus der Hand Midians! Habe ich dich nicht gesandt?
Ri. 6,21 Und der Engel des HERRN streckte das Ende des Stabes aus, der in seiner Hand war, und berührte das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen; da stieg Feuer auf aus dem Felsen und verzehrte das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen. Und der Engel des HERRN verschwand aus seinen Augen.
Ri. 6,38 Und es geschah so. Und er stand am anderen Morgen früh auf, und er drückte das Vließ aus und presste Tau aus dem Vließ, eine Schale voll Wasser.
Ri. 8,13 Und Gideon, der Sohn Joas', kehrte aus dem Kampf zurück, von der Anhöhe Heres herab.
Ri. 8,34 Und die Kinder Israel gedachten nicht des HERRN, ihres Gottes, der sie errettet hatte aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum.
Ri. 9,4 Und sie gaben ihm 70 Sekel Silber aus dem Haus des Baal-Berit; und Abimelech warb damit lose und übermütige Männer an, und sie folgten ihm nach.
Ri. 9,17 denn mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben dahingeworfen und euch aus der Hand Midians errettet;
Ri. 9,35 Und Gaal, der Sohn Ebeds, ging hinaus und trat an den Eingang des Stadttores. Da machten sich Abimelech und das Volk, das bei ihm war, aus dem Hinterhalt auf.
Ri. 9,43 Und er nahm das Volk und teilte es in drei Haufen und legte sich in Hinterhalt auf dem Feld. Und er sah: Und siehe, das Volk kam aus der Stadt heraus; und er erhob sich gegen sie und schlug sie.
Ri. 10,12 und als die Sidonier und Amalekiter und Maoniter euch bedrückten und ihr zu mir schriet, euch aus ihrer Hand gerettet?
Ri. 10,16 Und sie taten die fremden Götter aus ihrer Mitte weg und dienten dem HERRN; und seine Seele wurde ungeduldig über die Mühsal Israels.
Ri. 11,5 Und es geschah, als die Kinder Ammon mit Israel kämpften, da gingen die Ältesten von Gilead hin, um Jephta aus dem Land Tob zu holen.
Ri. 11,7 Und Jephta sprach zu den Ältesten von Gilead: Seid ihr es nicht, die mich gehasst und mich aus dem Haus meines Vaters vertrieben haben? Und warum kommt ihr jetzt zu mir, da ihr in Bedrängnis seid?
Ri. 11,13 Und der König der Kinder Ammon sprach zu den Boten Jephtas: Weil Israel mein Land genommen hat, als es aus Ägypten heraufzog, vom Arnon bis an den Jabbok und bis an den Jordan; und nun gib die Länder {W. sie} in Frieden zurück.
Ri. 11,16 sondern als sie aus Ägypten heraufzogen, da wanderte Israel durch die Wüste bis zum Schilfmeer, und es kam nach Kades;
Ri. 11,36 Und sie sprach zu ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund gegen den HERRN aufgetan, so tu mir, wie es aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR dir Rache verschafft hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon.
Ri. 12,2 Und Jephta sprach zu ihnen: Einen heftigen Streit haben wir gehabt, ich und mein Volk, mit den Kindern Ammon; und ich rief euch, aber ihr habt mich nicht aus ihrer Hand gerettet.
Ri. 13,2 Und es war ein Mann aus Zorha, vom Geschlecht der Daniter, sein Name war Manoah {H. Manoach}. Und seine Frau war unfruchtbar und gebar nicht.
Ri. 13,5 Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen, denn ein Nasir {S. 4. Mose 6,2} Gottes soll der Knabe sein von Mutterleib an; und er wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu retten.
Ri. 13,23 Aber seine Frau sprach zu ihm: Wenn es den HERRN gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er nicht ein Brandopfer und Speisopfer aus unserer Hand angenommen, und er hätte uns dies alles nicht gezeigt, noch uns zu dieser Zeit dergleichen vernehmen lassen.
Ri. 14,9 Da nahm er ihn heraus in seine Hände, und ging und aß im Gehen; und er ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen; aber er tat ihnen nicht kund, dass er den Honig aus dem Körper des Löwen herausgenommen hatte.
Ri. 14,14 Und er sprach zu ihnen:
Aus dem Fresser kam Fraß, und aus dem Starken {O. Grausamen} kam Süßigkeit.
Und sie vermochten das Rätsel nicht mitzuteilen drei Tage lang.
Ri. 15,13 Und sie sprachen zu ihm und sagten: Nein, sondern binden wollen wir dich und dich in ihre Hand liefern; aber töten wollen wir dich nicht. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn aus dem Felsen herauf.
Ri. 15,17 Und es geschah, als er ausgeredet hatte, da warf er den Kinnbacken aus seiner Hand; und er {O. man} nannte diesen Ort Ramat-Lechi {Kinnbacken-Höhe}.
Ri. 15,19 Da spaltete Gott die Höhlung, die bei Lechi ist, und es kam Wasser aus ihr hervor; und er trank, und sein Geist kehrte zurück, und er lebte wieder auf. Daher gab man ihr den Namen: Quelle des Rufenden {En-Hakore}, die bei Lechi ist, bis auf diesen Tag.
Ri. 16,25 Und es geschah, als ihr Herz fröhlich war, da sprachen sie: Ruft Simson, dass er vor uns spiele {O. tanze}. Und sie riefen Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen; und sie stellten ihn zwischen die Säulen.
Ri. 17,7 Und es war ein Jüngling aus Bethlehem-Juda, vom Geschlecht Juda; der war ein Levit {Die Leviten wurden betrachtet als dem Stamm angehörend, in dessen Gebiet sie ansässig waren} und hielt sich dort auf.
Ri. 17,8 Und der Mann zog aus der Stadt, aus Bethlehem-Juda, um sich aufzuhalten, wo er es treffen würde. Und indem er seines Weges zog, kam er in das Gebirge Ephraim bis zum Haus Michas.
Ri. 17,9 Und Micha sprach zu ihm: Woher kommst du? Und er sprach zu ihm: Ich bin ein Levit aus Bethlehem-Juda; und ich gehe hin, mich aufzuhalten, wo ich es treffen werde.
Ri. 18,2 Und die Kinder Dan sandten fünf Männer aus ihrem Geschlecht, aus ihrer Gesamtheit, tapfere Männer, aus Zorha und aus Eschtaol, um das Land auszukundschaften und es zu erforschen; und sie sprachen zu ihnen: Geht hin, erforscht das Land. Und sie kamen in das Gebirge Ephraim bis zum Haus Michas, und sie übernachteten dort.
Ri. 18,11 Und es brachen von dort auf, vom Geschlecht der Daniter, aus Zorha und aus Eschtaol, 600 Mann, umgürtet mit Kriegsgerät.
Ri. 19,1 Und es geschah in jenen Tagen, als kein König in Israel war, dass sich ein levitischer Mann an der äußersten Seite des Gebirges Ephraim aufhielt; und er nahm sich eine Nebenfrau aus Bethlehem-Juda.
Ri. 19,30 Und es geschah, jeder, der es sah, sprach: So etwas ist nicht geschehen noch gesehen worden von dem Tag an, da die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgezogen sind, bis auf diesen Tag. Bedenkt euch darüber, beratet und redet!
Ri. 20,13 So gebt nun die Männer, die Söhne Belials, heraus, die in Gibea sind, dass wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, hören;
Ri. 20,14 und die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen zum Kampf mit den Kindern Israel.
Ri. 20,15 Und die Kinder Benjamin wurden an diesem Tag aus den Städten gemustert: 26000 Mann, die das Schwert zogen; außer den Bewohnern von Gibea, die gemustert wurden: 700 auserlesene Männer.
Ri. 20,21 Und die Kinder Benjamin zogen aus Gibea heraus, und sie streckten unter Israel an diesem Tag 22000 Mann zu Boden.
Ri. 20,25 Und Benjamin zog am zweiten Tag aus Gibea heraus, ihnen entgegen, und sie streckten nochmals unter den Kindern Israel 18000 Mann zu Boden; diese alle zogen das Schwert.
Ri. 20,33 Und alle Männer von Israel machten sich auf von ihrem Ort und stellten sich zu Baal-Tamar auf, während der Hinterhalt Israels von seinem Ort hervorbrach aus dem Blachfeld von Gibea {And. l.: im Westen von Gibea}.
Ri. 20,34 Und es kamen gegen Gibea 10000 auserlesene Männer aus ganz Israel, und der Kampf wurde heftig; jene aber wussten nicht, dass das Unglück sie erreichte.
Ri. 20,38 Die Männer von Israel hatten sich aber mit dem Hinterhalt verabredet, eine große Rauchsäule aus der Stadt emporsteigen zu lassen.
Ri. 20,40 Und der Brand fing an, aus der Stadt emporzusteigen wie eine Rauchsäule; und Benjamin wandte sich zurück, und siehe, die ganze Stadt ging in Feuer auf zum Himmel.
Ri. 20,42 Und sie wandten sich vor den Männern von Israel nach dem Weg zur Wüste; aber der Kampf ereilte {O. verfolgte} sie; und die aus den Städten kamen, streckten sie in ihrer Mitte nieder.
Ri. 21,3 und sprachen: Warum, HERR, Gott Israels, ist dieses in Israel geschehen, dass heute ein Stamm aus Israel vermisst wird?
Ri. 21,16 Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: Was sollen wir den Übriggebliebenen tun bezüglich der Frauen? Denn die Frauen sind aus Benjamin vertilgt.
Ri. 21,17 Und sie sprachen: Ein Besitztum soll sein für die Entkommenen von Benjamin, damit nicht ein Stamm aus Israel ausgetilgt werde.
Ri. 21,21 und seht zu, und siehe, wenn die Töchter von Silo herausziehen zum Reigentanz, so kommt hervor aus den Weinbergen und erhascht euch unter den Töchtern von Silo jeder seine Frau, und zieht hin in das Land Benjamin.
Rt. 1,6 Und sie machte sich auf, sie und ihre Schwiegertöchter, und kehrte aus den Gefilden Moabs zurück; denn sie hatte im Gefilde Moabs gehört, dass der HERR sein Volk heimgesucht habe, um ihnen Brot zu geben {O. indem er ihnen Brot gab}.
Rt. 1,22 Und so kehrte Noomi zurück, und Ruth, die Moabitin, ihre Schwiegertochter, mit ihr, die aus den Gefilden Moabs zurückkehrte; und sie kamen nach Bethlehem beim Beginn der Gerstenernte.
Rt. 2,1 Und Noomi hatte einen Verwandten ihres Mannes, einen vermögenden Mann, aus dem Geschlecht Elimelechs, und sein Name war Boas.
Rt. 2,3 Und sie ging hin und kam und las auf dem Feld hinter den Schnittern her. Und sie traf zufällig das Feldstück des Boas, der aus dem Geschlecht Elimelechs war.
Rt. 2,6 Und der Knecht {Anderswo: Knabe, Jüngling}, der über die Schnitter bestellt war, antwortete und sprach: Es ist ein moabitisches Mädchen, das mit Noomi aus den Gefilden Moabs zurückgekehrt ist;
Rt. 2,16 und auch sollt ihr selbst aus den Bündeln Ähren für sie herausziehen und sie liegen lassen, damit sie sie auflese, und sollt sie nicht schelten.
Rt. 4,3 Und er sprach zu dem Blutsverwandten: Noomi, die aus dem Gefilde Moabs zurückgekehrt ist, verkauft das Feldstück, das unserem Bruder Elimelech gehörte;
Rt. 4,5 Da sprach Boas: An dem Tag, da du das Feld aus der Hand Noomis kaufst, hast du es auch von Ruth, der Moabitin {And. l.: hast du auch Ruth gekauft, die Moabitin usw., wie in V. 10}, der Frau des Verstorbenen, gekauft, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil zu erwecken.
Rt. 4,9 Da sprach Boas zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen, dass ich aus der Hand Noomis alles gekauft habe, was Elimelech, und alles, was Kiljon und Machlon gehörte;
Rt. 4,10 und auch Ruth, die Moabitin, die Frau Machlons, habe ich mir zur Frau gekauft, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil zu erwecken, dass nicht der Name des Verstorbenen ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Ortes. Ihr seid heute Zeugen!
1. Sam. 1,3 Und dieser Mann ging von Jahr zu Jahr aus seiner Stadt hinauf, um den HERRN der Heerscharen anzubeten und ihm zu opfern in Silo; und dort waren die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, Priester des HERRN.
1. Sam. 1,16 Setze nicht deine Magd einer Tochter Belials gleich; denn aus der Fülle meines Kummers und meiner Kränkung habe ich bisher geredet.
1. Sam. 2,3 Häuft nicht Worte des Stolzes, noch gehe Freches aus eurem Mund hervor; denn ein Gott {El} des Wissens ist der HERR, und von ihm werden die Handlungen gewogen.
1. Sam. 2,8 Er hebt aus dem Staub empor den Geringen, aus dem Kot erhöht er den Armen, um sie sitzen zu lassen bei den Edlen {Vergl. Ps. 113,7.8.}; und den Thron der Ehre gibt er ihnen als Erbteil. Denn des HERRN sind die Säulen der Erde, und auf sie hat er den Erdkreis gestellt.
1. Sam. 2,28 Und ich habe ihn aus allen Stämmen Israels mir zum Priester erwählt, um auf meinem Altar zu opfern, um Räucherwerk zu räuchern, um das Ephod vor mir zu tragen; und ich gab dem Haus deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israel.
1. Sam. 4,3 Und als das Volk ins Lager zurückkam, da sprachen die Ältesten von Israel: Warum hat der HERR uns heute vor den Philistern geschlagen? Lasst uns von Silo die Lade des Bundes des HERRN zu uns holen, dass sie in unsere Mitte komme und uns rette aus der Hand unserer Feinde.
1. Sam. 4,8 Wehe uns! Wer wird uns aus der Hand dieser mächtigen Götter erretten? Das sind die Götter, die die Ägypter schlugen mit allerlei Plagen in der Wüste.
1. Sam. 4,12 Und es lief ein Mann von Benjamin aus der Schlachtordnung und kam an demselben Tag nach Silo, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupt.
1. Sam. 4,16 Und der Mann sprach zu Eli: Ich bin der, der aus der Schlachtordnung gekommen ist, und ich bin heute aus der Schlachtordnung geflohen. Und er sprach: Wie stand die Sache, mein Sohn?
1. Sam. 7,3 Da sprach Samuel zu dem ganzen Haus Israel und sagte: Wenn ihr mit eurem ganzen Herzen zu dem HERRN umkehrt, so tut die fremden Götter und die Astarot aus eurer Mitte weg, und richtet euer Herz auf den HERRN und dient ihm allein; und er wird euch aus der Hand der Philister erretten.
1. Sam. 7,14 Und die Städte, die die Philister von Israel genommen hatten, kamen wieder an Israel, von Ekron bis Gat; auch ihr Gebiet errettete Israel aus der Hand der Philister. Und es wurde Friede zwischen Israel und den Amoritern.
1. Sam. 8,8 Nach allen den Taten, die sie getan von dem Tag an, da ich sie aus Ägypten heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag, indem sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben, so tun sie auch dir.
1. Sam. 9,16 Morgen um diese Zeit werde ich einen Mann aus dem Land Benjamin zu dir senden, und du sollst ihn zum Fürsten salben über mein Volk Israel; und er wird mein Volk aus der Hand der Philister retten; denn ich habe mein Volk angesehen, denn sein Geschrei ist zu mir gekommen.
1. Sam. 10,18 Und er sprach zu den Kindern Israel: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten heraufgeführt und euch errettet aus der Hand der Ägypter und aus der Hand all der Königreiche, die euch bedrückten;
1. Sam. 10,19 ihr aber habt heute euren Gott verworfen, der euch aus allen euren Unglücken und euren Drangsalen gerettet hat, und habt zu ihm gesagt: Einen König {And. l.: ... habt gesagt: Nein, sondern einen König; wie Kap. 8,19} sollst du über uns setzen! Nun denn, stellt euch auf vor dem HERRN nach euren Stämmen und nach euren Tausenden!
1. Sam. 12,3 Hier bin ich, zeugt gegen mich vor dem HERRN und vor seinem Gesalbten! Wessen Rind habe ich genommen? Oder wessen Esel habe ich genommen? Oder wen habe ich übervorteilt? Wem habe ich Gewalt angetan? Oder aus wessen Hand habe ich Lösegeld genommen, dass ich dadurch meine Augen verhüllt hätte? So will ich es euch wiedergeben.
1. Sam. 12,4 Und sie sprachen: Du hast uns nicht übervorteilt und uns keine Gewalt angetan und hast aus niemandes Hand irgend etwas genommen.
1. Sam. 12,6 Und Samuel sprach zu dem Volk: Der HERR ist es {O. ist Zeuge}, der Mose und Aaron bestellt und der eure Väter heraufgeführt hat aus dem Land Ägypten!
1. Sam. 12,8 Als Jakob nach Ägypten gekommen war, da schrien eure Väter zu dem HERRN; und der HERR sandte Mose und Aaron, und sie führten eure Väter aus Ägypten heraus und ließen sie wohnen an diesem Ort.
1. Sam. 12,10 Da schrien sie zu dem HERRN und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir den HERRN verlassen und den Baalim und den Astarot gedient haben; und nun errette uns aus der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen!
1. Sam. 12,11 Und der HERR sandte Jerub-Baal und Bedan {E. l.: Barak} und Jephta und Samuel, und er errettete euch aus der Hand eurer Feinde ringsum; und ihr wohntet in Sicherheit.
1. Sam. 13,2 Und Saul wählte sich 3000 aus Israel; 2000 waren bei Saul in Mikmas und auf dem Gebirge von Bethel, und 1000 waren bei Jonathan in Gibea-Benjamin. Das übrige Volk aber entließ er, jeden nach seinen Zelten.
1. Sam. 14,11 Und beide zeigten sich der Aufstellung der Philister. Da sprachen die Philister: Siehe, Hebräer kommen aus den Löchern hervor, worin sie sich versteckt haben.
1. Sam. 14,39 Denn so wahr der HERR lebt, der Israel gerettet hat, wenn sie an meinem Sohn Jonathan wäre, so sollte er gewisslich sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.
1. Sam. 14,48 Und er tat Mächtiges und schlug Amalek, und errettete Israel aus der Hand seines Plünderers.
1. Sam. 15,2 So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe angesehen, was Amalek Israel getan, wie er sich ihm in den Weg gestellt hat, als es aus Ägypten heraufzog.
1. Sam. 15,6 Und Saul sprach zu den Kenitern {Vergl. Richter 1,16; 4,11}: Geht, weicht, zieht hinab aus der Mitte der Amalekiter, dass ich dich nicht mit ihnen wegraffe! Denn du, du hast Güte erwiesen an allen Kindern Israel, als sie aus Ägypten heraufzogen. Und die Keniter wichen aus der Mitte der Amalekiter.
1. Sam. 17,4 Und der Zwischenkämpfer trat aus den Lagern der Philister hervor, sein Name war Goliath, aus Gat {S. Josua 11,22}; seine Höhe war 6 Ellen und 1 Spanne.
1. Sam. 17,23 Und während er mit ihnen redete, siehe, da kam der Zwischenkämpfer herauf, Goliath, der Philister, sein Name, von Gat, aus den Schlachtreihen der Philister und sprach nach jenen Worten; und David hörte es.
1. Sam. 17,37 Und David sprach: Der HERR, der mich aus den Klauen {Eig. aus der Hand} des Löwen und aus den Klauen {Eig. aus der Hand} des Bären errettet hat, er wird mich aus der Hand dieses Philisters erretten. Und Saul sprach zu David: Geh hin, und der HERR sei mit dir!
1. Sam. 17,40 Und er nahm seinen Stab in seine Hand und wählte sich fünf glatte Steine aus dem Bach {O. Tal, trockenes Flussbett} und tat sie in das Hirtengerät, das er hatte, in die Tasche, und seine Schleuder hatte er in seiner Hand; und er trat an den Philister heran.
1. Sam. 17,51 Und David lief und trat zu dem Philister hin, und er nahm sein Schwert und zog es aus seiner Scheide und tötete ihn und hieb ihm den Kopf damit ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Held tot war, da flohen sie.
1. Sam. 18,6 Und es geschah, als sie einzogen, als David vom Erschlagen des Philisters zurückkehrte, da zogen die Frauen aus allen Städten Israels zu Gesang und Reigen dem König Saul entgegen, mit Tamburinen, mit Jubel und mit Triangeln.
1. Sam. 23,13 Da machten David und seine Männer sich auf, etwa 600 Mann, und sie zogen von Kehila aus und gingen, wohin sie gehen konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Kehila entronnen wäre; da stand er davon ab auszuziehen.
1. Sam. 24,3 Und Saul nahm 3000 auserlesene Männer aus ganz Israel und zog hin, um David und seine Männer auf den Steinbock-Felsen zu suchen.
1. Sam. 24,8 Und David wehrte seinen Männern mit diesen Worten und ließ ihnen nicht zu, sich gegen Saul zu erheben. Und Saul stand auf aus der Höhle und zog seines {W. des} Weges.
1. Sam. 24,9 Und nachher machte David sich auf, und er ging aus der Höhle hinaus und rief hinter Saul her und sprach: Mein Herr König! Und Saul blickte hinter sich, und David neigte sein Gesicht zur Erde und beugte sich nieder.
1. Sam. 24,16 So sei denn der HERR Richter, und richte zwischen mir und dir; und er sehe hinein und führe meine Streitsache und verschaffe mir Recht aus deiner Hand {d.h. durch Befreiung aus deiner Hand}!
1. Sam. 24,22 so schwöre mir nun bei dem HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht ausrotten und meinen Namen nicht vertilgen willst aus dem Haus meines Vaters!
1. Sam. 25,14 Und ein Knabe von den Knaben berichtete der Abigail, der Frau Nabals, und sprach: Siehe, David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu segnen {O. zu begrüßen}; aber er hat sie angefahren.
1. Sam. 26,24 Und siehe, wie deine Seele an diesem Tag hochgeachtet gewesen ist in meinen Augen, so möge meine Seele hochgeachtet sein in den Augen des HERRN, und er möge mich erretten aus aller Bedrängnis!
1. Sam. 27,1 Und David sprach in seinem Herzen: Nun werde ich eines Tages durch die Hand Sauls umkommen; mir ist nichts besser, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme, und Saul wird von mir ablassen, mich weiterhin in allen Grenzen Israels zu suchen; und ich werde aus seiner Hand entkommen.
1. Sam. 28,3 (Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte um ihn geklagt und ihn in Rama, in seiner Stadt, begraben. Und Saul hatte die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Land weggeschafft.)
1. Sam. 28,9 Aber die Frau sprach zu ihm: Siehe, du weißt ja, was Saul getan hat, dass er die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Land ausgerottet hat; und warum legst du meiner Seele eine Schlinge, um mich zu töten?
1. Sam. 28,13 Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Doch was siehst du? Und die Frau sprach zu Saul: Ich sehe einen Gott aus der Erde heraufsteigen.
1. Sam. 28,17 Und der HERR hat für sich {O. ihm, d.h. dem David} getan, so wie er durch mich geredet hat; und der HERR hat das Königtum aus deiner Hand gerissen und es deinem Nächsten, dem David, gegeben.
1. Sam. 30,16 Und er führte ihn hinab; und siehe, sie waren über die Fläche des ganzen Landes zerstreut, essend und trinkend und tanzend wegen all der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda genommen hatten.
2. Sam. 1,2 Und es geschah am dritten Tag, siehe, da kam ein Mann aus dem Heerlager Sauls, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupt; und als er zu David kam, fiel er zur Erde und warf sich nieder.
2. Sam. 1,3 Und David sprach zu ihm: Woher kommst du? Und er sprach zu ihm: Ich bin aus dem Heerlager Israels entronnen.
2. Sam. 1,4 Und David sprach zu ihm: Wie steht die Sache? Berichte mir doch. Und er sagte: Das Volk ist aus dem Kampf geflohen, und auch viele von dem Volk sind gefallen und gestorben, und auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
2. Sam. 3,18 So handelt nun; denn der HERR hat von David geredet und gesagt: Durch die Hand Davids, meines Knechtes, will ich mein Volk Israel erretten aus der Hand der Philister und aus der Hand aller seiner Feinde.
2. Sam. 4,4 Und Jonathan, der Sohn Sauls, hatte einen Sohn, der an den Füßen lahm war. Er war 5 Jahre alt, als die Nachricht von Saul und Jonathan aus Jisreel kam; da nahm seine Amme ihn auf und floh. Und es geschah, als sie ängstlich {O. hastig} floh, dass er fiel und lahm wurde; und sein Name war Mephiboseth {In 1. Chron. 8,34 und 9,40 Merib-Baal genannt}.
2. Sam. 4,9 Da antwortete David Rekab und Baana, seinem Bruder, den Söhnen Rimmons, des Beerotiters, und sprach zu ihnen: So wahr der HERR lebt, der meine Seele erlöst hat aus aller Bedrängnis,
2. Sam. 5,13 Und David nahm noch Nebenfrauen und Frauen aus Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war; und es wurden David noch Söhne und Töchter geboren.
2. Sam. 6,3 Und sie stellten die Lade Gottes auf einen neuen Wagen und brachten sie aus dem Haus Abinadabs weg, das auf dem Hügel war {S. 1. Sam. 7,1}; und Ussa und Achjo, die Söhne Abinadabs, führten den neuen Wagen.
2. Sam. 6,4 Und sie brachten sie aus dem Haus Abinadabs weg, das auf dem Hügel war, indem sie die Lade Gottes begleiteten {W. mit (oder bei) der Lade Gottes; viell. ist zu l.: und Ussa war bei der Lade Gottes}; und Achjo ging vor der Lade her.
2. Sam. 6,12 Und {1. Chron. 15,2 usw.} es wurde dem König David berichtet und gesagt: Der HERR hat das Haus Obed-Edoms und alles, was sein ist gesegnet um der Lade Gottes willen. Da ging David hin und holte die Lade Gottes aus dem Haus Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden.
2. Sam. 7,6 denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt von dem Tag an, da ich die Kinder Israel aus Ägypten heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte umher in einem Zelt {Dasselbe Wort wie 2. Mose 26,7 usw.} und in einer Wohnung {Dasselbe Wort wie 2. Mose 26,7 usw.}.
2. Sam. 7,12 Wenn deine Tage voll sein werden, und du bei deinen Vätern liegen wirst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken, der aus deinem Leib kommen soll, und werde sein Königtum befestigen.
2. Sam. 7,23 Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf der Erde, die {O. und welche Nation gibt es irgend auf der Erde wie dein Volk, wie Israel, das usw.} Gott hingegangen ist, sich zum Volk zu erlösen und um sich einen Namen zu machen und für sie {W. für euch} solch Großes zu tun und furchtbare Dinge für dein Land, indem du vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten erlöst hast, Nationen und ihre Götter vertriebst {Vergl. 1. Chron. 17,21}!
2. Sam. 8,1 Und {1. Chron. 18} es geschah danach, da schlug David die Philister und demütigte sie; und David nahm den Zaum der Hauptstadt {O. Metheg-Amma} aus der Hand der Philister.
2. Sam. 8,8 Und aus Betach und aus Berotai, den Städten Hadadesers, nahm der König David Kupfer in großer Menge.
2. Sam. 9,5 Da sandte der König David hin und ließ ihn aus dem Haus Makirs, des Sohnes Ammiels, holen, von Lodebar.
2. Sam. 11,8 Und David sprach zu Urija: Geh in dein Haus hinab und wasche deine Füße. Und als Urija aus dem Haus des Königs ging, kam ein Geschenk {O. ein Ehrengericht} des Königs hinter ihm her.
2. Sam. 12,3 Der Arme hatte aber gar nichts als nur ein einziges kleines Lamm {Eig. weibliches Lamm}, das er gekauft hatte; und er nährte es, und es wurde groß bei ihm und mit seinen Kindern zugleich; es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief an seiner Brust, und es war ihm wie eine Tochter.
2. Sam. 12,7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet,
2. Sam. 12,11 So spricht der HERR: Siehe, ich will aus deinem Haus Unglück über dich erwecken, und ich will deine Frauen vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Frauen liege vor den Augen dieser Sonne!
2. Sam. 13,5 Und Jonadab sprach zu ihm: Leg dich auf dein Lager und stell dich krank; und kommt dein Vater, um dich zu sehen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Tamar kommen und mir Speise zu essen geben, und vor meinen Augen das Essen zubereiten, damit ich zusehe und aus ihrer Hand esse.
2. Sam. 14,16 denn der König wird erhören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu erretten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbteil Gottes vertilgen will.
2. Sam. 15,2 Und Absalom machte sich früh auf und stellte sich an die Seite des Torweges. Und es geschah: Jedermann, der einen Rechtsstreit hatte, um zu dem König zu Gericht zu kommen, dem rief Absalom zu und sprach: Aus der Stadt bist du? Und sprach er: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels,
2. Sam. 15,11 Und mit Absalom gingen 200 Mann aus Jerusalem; sie waren geladen worden {d.h. zur Opfermahlzeit} und gingen in ihrer Einfalt; und sie wussten um nichts.
2. Sam. 15,12 Und Absalom entbot Ahitophel, den Giloniter, den Rat Davids, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er die Opfer schlachtete. Und die Verschwörung wurde stark, und das Volk mehrte sich fort und fort bei Absalom.
2. Sam. 15,24 Und siehe, auch Zadok {S. Kap. 8,17} war da und alle Leviten mit ihm, die Lade des Bundes Gottes tragend; und sie stellten die Lade Gottes hin, und Abjathar {S. 1. Sam. 22,20} ging hinauf, bis alles Volk aus der Stadt vollends hinübergegangen war.
2. Sam. 15,35 Und sind nicht Zadok und Abjathar, die Priester, dort bei dir? Und es soll geschehen, jede Sache, die du aus dem Haus des Königs hören wirst, sollst du Zadok und Abjathar, den Priestern, mitteilen.
2. Sam. 16,11 Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet mir nach dem Leben; wieviel mehr nun dieser Benjaminiter! Lasst ihn, dass er fluche; denn der HERR hat es ihm geboten.
2. Sam. 17,21 Und es geschah, nachdem sie weggegangen waren, da stiegen sie aus dem Brunnen herauf und gingen hin und berichteten dem König David; und sie sprachen zu David: Macht euch auf und geht schnell über das Wasser, denn so hat Ahitophel gegen euch geraten.
2. Sam. 17,27 Und es geschah, als David nach Machanaim kam, da brachten Schobi, der Sohn des Nahas, aus Rabba der Kinder Ammon, und Makir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer, aus Rogelim,
2. Sam. 19,10 Und das ganze Volk stritt miteinander unter allen Stämmen Israels und sprach: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde errettet, und er hat uns befreit aus der Hand der Philister; und jetzt ist er vor Absalom aus dem Land geflohen.
2. Sam. 19,20 Und er sprach zu dem König: Mein Herr wolle mir keine Verschuldung zurechnen; und gedenke nicht, wie dein Knecht sich vergangen hat an dem Tag, da mein Herr, der König, aus Jerusalem zog, dass der König es zu Herzen nehme!
2. Sam. 20,16 Da rief eine kluge Frau aus der Stadt: Hört, hört! Sprecht doch zu Joab: Nahe hierher, dass ich zu dir rede!
2. Sam. 22,1 Und David redete zu dem HERRN die Worte dieses Liedes an dem Tag, da der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte; und er sprach: {Vergl. Ps. 18}
2. Sam. 22,7 In meiner Bedrängnis rief ich zu dem HERRN, und ich rief zu meinem Gott; und er hörte aus seinem Tempel {Eig. Palast} meine Stimme, und mein Schrei kam in seine Ohren.
2. Sam. 22,9 Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Mund; glühende Kohlen brannten aus ihm.
2. Sam. 22,17 Er streckte seine Hand aus von der Höhe, er nahm mich, er zog mich aus großen Wassern.
2. Sam. 22,44 Und du errettetest mich aus den Streitigkeiten meines Volkes; du bewahrtest mich auf zum Haupt der Nationen; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir {O. diente mir}.
2. Sam. 22,46 Die Söhne der Fremde sanken hin und zitterten hervor aus ihren Schlössern.
2. Sam. 22,49 Und der mich herausführte aus der Mitte meiner Feinde. Ja, du erhöhtest mich über die, die gegen mich aufstanden, von dem Mann der Gewalttat befreitest du mich.
2. Sam. 23,4 und er wird sein wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken: Von ihrem Glanz nach dem Regen sprosst das Grün aus der Erde.
2. Sam. 23,15 Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mich mit Wasser tränken aus der Zisterne von Bethlehem, die am Tor ist?
2. Sam. 23,16 Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Zisterne von Bethlehem, die am Tor ist, und trugen und brachten es zu David. Aber er wollte es nicht trinken und goss es aus als Trankopfer dem HERRN;
2. Sam. 23,21 Und er war es, der einen ägyptischen Mann erschlug, einen stattlichen Mann. Und der Ägypter hatte einen Speer in der Hand; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stab und riss dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.
1. Kön. 1,29 Und der König schwur und sprach: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Bedrängnis erlöst hat,
1. Kön. 1,39 Und Zadok, der Priester, nahm das Ölhorn aus dem Zelt {Vergl. 2. Sam. 6,17; 1. Kön. 2,28} und salbte Salomo; und sie stießen in die Posaune, und alles Volk sprach: Es lebe der König Salomo!
1. Kön. 5,14 Und man kam aus allen Völkern, um die Weisheit Salomos zu hören, von allen Königen der Erde her, die von seiner Weisheit gehört hatten.
1. Kön. 5,27 Und der König Salomo hob Fronarbeiter aus ganz Israel aus, und der Fronarbeiter waren 30000 Mann.
1. Kön. 6,1 Und {2. Chron. 3} es geschah im 480. Jahre nach dem Auszug der Kinder Israel aus dem Land Ägypten, im 4. Jahr der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siw, das ist der 2. Monat, da baute er dem HERRN das Haus {O. da baute er das Haus des HERRN}.
1. Kön. 7,14 Er war der Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naphtali, {Vergl. 2. Chron. 2,14. Naphtali gehörte zu dem Panier des Lagers Dan. (S. 4. Mose 2,25–31)} (sein Vater aber war ein Tyrer) ein Arbeiter in Kupfer; und er war voll Weisheit und Einsicht und Kenntnis, um allerlei Werk in Kupfer zu machen; und er kam zu dem König Salomo und machte sein ganzes Werk.
1. Kön. 7,35 Und am oberen Teil des Gestelles war eine Erhöhung von einer halben Elle, gerundet ringsum; und am oberen Teil des Gestelles waren seine Halter und seine Felder aus demselben {d.h. aus einem Guss mit ihm}.
1. Kön. 8,9 Nichts war in der Lade als nur die beiden steinernen Tafeln, die Mose am Horeb hineinlegte, als der HERR einen Bund machte mit den Kindern Israel, als sie aus dem Land Ägypten zogen.
1. Kön. 8,10 Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligen hinausgingen, da erfüllte die Wolke das Haus des HERRN.
1. Kön. 8,16 Von dem Tag an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; aber ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel wäre.
1. Kön. 8,19 Nur sollst du nicht das Haus bauen; sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommen wird, er soll meinem Namen das Haus bauen.
1. Kön. 8,21 und ich habe dort einen Ort hergerichtet für die Lade, in der der Bund des HERRN ist, den er mit unseren Vätern gemacht hat, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte.
1. Kön. 8,41 Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines Namens willen,
1. Kön. 8,51 denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast aus Ägypten, mitten aus dem eisernen Schmelzofen –:
1. Kön. 8,53 Denn du, du hast sie ausgesondert, dir zum Erbteil aus allen Völkern der Erde, so wie du durch deinen Knecht Mose geredet hast, als du unsere Väter aus Ägypten herausführtest, Herr, HERR!
1. Kön. 9,9 Und man wird sagen: Weil sie den HERRN, ihren Gott, der ihre Väter aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, verlassen und andere Götter angenommen {W. ergriffen} und sich vor ihnen niedergebeugt und ihnen gedient haben: darum hat der HERR all dieses Unglück über sie gebracht.
1. Kön. 9,22 Aber aus den Kindern Israel machte Salomo keine Sklaven, sondern sie waren Kriegsleute und seine Knechte und seine Obersten und seine Anführer {S. die Anm. zu 2. Sam. 23,8}, und Oberste seiner Wagen und seiner Reiter.
1. Kön. 9,24 Sobald die Tochter des Pharaos aus der Stadt Davids in ihr Haus hinaufgezogen war, das er ihr erbaut hatte, da baute er das Millo.
1. Kön. 10,11 (Und auch die Flotte Hirams, die Gold aus Ophir holte, brachte aus Ophir Sandelholz in sehr großer Menge, und Edelsteine.
1. Kön. 10,28 Und die Ausfuhr der Pferde für Salomo geschah aus Ägypten; und ein Zug Handelsleute des Königs holte einen Zug um Geld {Eig. um den Kaufpreis}.
1. Kön. 10,29 Und ein Wagen kam herauf und wurde ausgeführt aus Ägypten für 600 Sekel Silber, und ein Pferd für 150. Und so führte man für alle Könige der Hethiter und für die Könige von Syrien durch ihre Hand aus {O. Und so führten sie mit sich aus für alle Könige usw.}.
1. Kön. 11,12 Doch in deinen Tagen will ich es nicht tun, um deines Vaters David willen: Aus der Hand deines Sohnes werde ich es reißen.
1. Kön. 11,18 Und sie machten sich auf aus Midian und kamen nach Paran; und sie nahmen Männer aus Paran mit sich und kamen nach Ägypten zu dem Pharao, dem König von Ägypten. Und er gab ihm ein Haus und wies ihm Speise an und gab ihm Land.
1. Kön. 11,29 Und es geschah in dieser Zeit, als Jerobeam einmal aus Jerusalem hinausging, da fand ihn der Prophet Achija, der Siloniter, auf dem Weg; und er hatte sich in ein neues Oberkleid gehüllt, und sie beide waren allein auf dem Feld.
1. Kön. 11,31 und er sprach zu Jerobeam: Nimm dir zehn Stücke; denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich aus der Hand Salomos reißen und will dir zehn Stämme geben;
1. Kön. 11,32 (aber einen Stamm soll er behalten um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, der Stadt, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels)
1. Kön. 11,34 Doch will ich nicht das ganze Königreich aus seiner Hand nehmen, sondern will ihn zum Fürsten setzen alle Tage seines Lebens, um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und meine Satzungen beobachtet hat.
1. Kön. 11,35 Aber aus der Hand seines Sohnes will ich das Königreich nehmen und es dir geben, die zehn Stämme;
1. Kön. 12,28 Da beriet sich der König und machte zwei goldene Kälber. Und er sprach zu dem Volk {W. zu ihnen}: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzuziehen; siehe da, Israel, deine Götter, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben.
1. Kön. 12,31 Auch baute er Höhenhäuser, und machte Priester aus sämtlichem Volk, die nicht von den Kindern Levi waren.
1. Kön. 12,33 Und er opferte auf dem Altar, den er in Bethel gemacht hatte, am 15. Tag im 8. Monat, in dem Monat, den er aus seinem Herzen erdacht hatte; und er machte den Kindern Israel ein Fest, und opferte auf dem Altar und räucherte {Eig. indem er räucherte; od. um zu räuchern}.
1. Kön. 13,1 Und siehe, ein Mann Gottes kam aus Juda, durch das Wort des HERRN, nach Bethel, und Jerobeam stand bei dem Altar, um zu räuchern.
1. Kön. 13,12 Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Und seine Söhne hatten den Weg gesehen {Nach and. Les.: zeigten ihm den Weg}, den der Mann Gottes gegangen, der aus Juda gekommen war.
1. Kön. 13,33 Nach dieser Begebenheit kehrte Jerobeam nicht um von seinem bösen Weg; und er machte wiederum aus sämtlichem Volk Priester der Höhen: Wer Lust hatte, den weihte er, dass er ein Priester der Höhen würde.
1. Kön. 14,7 Geh hin, sprich zu Jerobeam: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus der Mitte des Volkes erhoben und dich als Fürst gesetzt habe über mein Volk Israel
1. Kön. 14,21 Und {2. Chron. 12} Rehabeam, der Sohn Salomos, regierte in Juda. Rehabeam war 41 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 17 Jahre in Jerusalem, der Stadt, die der HERR aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dorthin zu setzen. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin.
1. Kön. 15,12 Und er schaffte die Buhler aus dem Land und tat alle Götzen {S. die Anm. zu 3. Mose 26,30. So auch Kap. 21,26} weg, die seine Väter gemacht hatten.
1. Kön. 16,2 Weil ich dich aus dem Staub erhoben und dich als Fürst über mein Volk Israel gesetzt habe, du aber auf dem Weg Jerobeams gewandelt und mein Volk Israel sündigen gemacht hast, so dass sie mich reizen durch ihre Sünden:
1. Kön. 17,6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bach.
1. Kön. 18,44 Und es geschah beim siebten Mal, da sprach er: Siehe, eine Wolke, klein wie eines Mannes Hand, steigt aus dem Meer herauf. Da sprach er: Geh hinauf, sprich zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass der Regen dich nicht aufhalte!
1. Kön. 20,17 Und die Knaben der Obersten der Landschaften zogen zuerst aus. Und Ben-Hadad sandte hin, und man berichtete ihm und sprach: Es sind Männer aus Samaria gezogen.
1. Kön. 20,19 Diese aber zogen aus der Stadt: die Knaben der Obersten der Landschaften und das Heer, das ihnen folgte.
1. Kön. 20,42 Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du den Mann, den ich verbannt {Eig. den Mann meines Bannes, d.h. der dem Tod geweiht war} habe, aus der Hand entlassen hast, so soll dein Leben statt seines Lebens sein und dein Volk statt seines Volkes!
1. Kön. 22,3 Und der König von Israel sprach zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass Ramot-Gilead unser ist? Und wir bleiben still und nehmen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien?
1. Kön. 22,34 Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl {W. in seiner Einfalt} und traf den König von Israel zwischen den Panzer-Anhang und den Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um {Eig. Wende deine Hände} und führe mich aus dem Heer hinaus, denn ich bin verwundet.
1. Kön. 22,47 Auch den Rest der Buhler, der in den Tagen seines Vaters Asa übriggeblieben war, schaffte er aus dem Land weg.
2. Kön. 2,23 Und er ging von dort hinauf nach Bethel; und als er auf dem Weg hinaufging, da kamen kleine Knaben aus der Stadt heraus und verspotteten ihn und sprachen zu ihm: Komm herauf {And.: Steige hinauf}, Kahlkopf! Komm herauf {And.: Steige hinauf}, Kahlkopf!
2. Kön. 2,24 Und er wandte sich um und sah sie an und fluchte ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Wald und zerrissen von ihnen 42 Kinder.
2. Kön. 5,2 Und die Syrer waren in Streifscharen ausgezogen und hatten aus dem Land Israel ein junges Mädchen gefangen weggeführt, und sie war vor der Frau Naamans {d.h. sie diente ihr}.
2. Kön. 5,4 Und Naaman {W. er} ging und berichtete es seinem Herrn und sprach: So und so hat das Mädchen geredet, das aus dem Land Israel ist.
2. Kön. 5,20 Da sprach Gehasi, der Knabe Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat Naaman, diesen Syrer, verschont, dass er nicht aus seiner Hand genommen hat, was er gebracht hat; so wahr der HERR lebt, wenn ich ihm nicht nachlaufe und etwas von ihm nehme!
2. Kön. 5,24 Als er aber an den Hügel kam, nahm er es aus ihrer Hand und brachte es im Haus unter; dann entließ er die Männer, und sie gingen weg.
2. Kön. 7,12 Da stand der König in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch sagen, was die Syrer uns getan haben: Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sie sind aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verbergen, indem sie sagen: Wenn sie aus der Stadt herausgehen, so wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt eindringen.
2. Kön. 8,3 Und es geschah am Ende von sieben Jahren, da kehrte die Frau aus dem Land der Philister zurück; und sie ging aus, um den König anzurufen wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder.
2. Kön. 9,2 Und wenn du dahin gekommen bist, so sieh dich dort nach Jehu um, dem Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis; und geh hinein und lass ihn aufstehen aus der Mitte seiner Brüder und führe ihn in ein inneres Gemach;
2. Kön. 9,15 Und der König Joram war zurückgekehrt, um sich in Jisreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte.) Und Jehu sprach: Wenn es euer Wille ist, so soll niemand aus der Stadt entkommen, um hinzugehen, es in Jisreel zu berichten.
2. Kön. 10,3 so wählt den besten und tüchtigsten aus den Söhnen eures Herrn aus, und setzt ihn auf den Thron seines Vaters; und kämpft für das Haus eures Herrn.
2. Kön. 11,2 Aber Joscheba, die Tochter des Königs Joram, die Schwester Ahasjas, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und tat ihn und seine Amme in das Schlafgemach {O. die Bettzeugkammer}; und so verbargen sie ihn vor Athalja, und er wurde nicht getötet.
2. Kön. 11,19 Und er nahm die Obersten über 100 und die Karier und die Läufer und alles Volk des Landes, und sie führten den König aus dem Haus des HERRN hinab und kamen auf dem Weg des Läufertores in das Haus des Königs; und er setzte sich auf den Thron der Könige.
2. Kön. 13,25 Da nahm Joas, der Sohn des Joahas, aus der Hand Ben-Hadads, des Sohnes Hasaels, die Städte wieder, die dieser aus der Hand seines Vaters Joahas im Kampf genommen hatte. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder zurück.
2. Kön. 16,6 In dieser Zeit brachte Rezin, der König von Syrien, Elat wieder an Syrien und trieb die Juden aus Elat hinaus; und die Syrer kamen nach Elat, und sie haben dort gewohnt bis auf diesen Tag.
2. Kön. 16,7 Da sandte Ahas Boten an Tiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Syrien und aus der Hand des Königs von Israel, die sich gegen mich erhoben haben.
2. Kön. 17,7 Und dies geschah, weil die Kinder Israel gesündigt hatten gegen den HERRN, ihren Gott, der sie aus dem Land Ägypten heraufgeführt hatte, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten, und weil sie andere Götter fürchteten
2. Kön. 17,24 Und der König von Assyrien brachte Leute aus Babel und aus Kuta und aus Awa und aus Hamat und aus Sepharwaim und ließ sie an Stelle der Kinder Israel in den Städten Samarias wohnen; und sie nahmen Samaria in Besitz und wohnten in seinen Städten.
2. Kön. 17,28 Und es kam einer der Priester, die man aus Samaria weggeführt hatte, und wohnte in Bethel; und er lehrte sie, wie sie den HERRN fürchten sollten.
2. Kön. 17,32 Und sie fürchteten den HERRN, und sie machten sich aus ihrer Gesamtheit Priester der Höhen, die für sie in den Höhenhäusern opferten.
2. Kön. 17,33 Sie fürchteten den HERRN, und sie dienten ihren Göttern nach der Weise der Nationen, aus denen man sie weggeführt hatte.
2. Kön. 17,36 sondern den HERRN, der euch mit großer Kraft und mit ausgestrecktem Arm aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, den sollt ihr fürchten, und den sollt ihr anbeten und ihm opfern.
2. Kön. 17,39 sondern den HERRN, euren Gott, sollt ihr fürchten, und er wird euch erretten aus der Hand aller eurer Feinde.
2. Kön. 19,14 Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten und las ihn; und er ging in das Haus des HERRN hinauf, und Hiskia breitete ihn vor dem HERRN aus.
2. Kön. 21,7 Und er stellte das geschnitzte Bild der Aschera, das er gemacht, in das Haus, von dem der HERR zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen setzen ewiglich!
2. Kön. 21,8 Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land wandern lassen, das ich ihren Vätern gegeben habe, wenn sie nur darauf achten, nach allem zu tun, was ich ihnen geboten habe, und nach dem ganzen Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.
2. Kön. 21,15 weil sie getan, was böse ist in meinen Augen, und mich stets gereizt haben von dem Tag an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.
2. Kön. 23,4 Und der König gebot Hilkija, dem Hohenpriester, und den Priestern zweiten Ranges und den Hütern der Schwelle, aus dem Tempel des HERRN alle Geräte hinauszutun, die dem Baal und der Aschera und dem ganzen Heer des Himmels gemacht worden waren; und er verbrannte sie außerhalb Jerusalems in den Gefilden des Kidron, und ließ ihren Staub nach Bethel bringen.
2. Kön. 23,6 Und er schaffte die Aschera aus dem Haus des HERRN hinaus, außerhalb Jerusalems, in das Tal {S. die Anm. zu 4. Mose 13,23} Kidron; und er verbrannte sie im Tal Kidron und zermalmte sie zu Staub und warf ihren Staub auf die Gräber der Kinder des Volkes {d.h. die Gräber des gemeinen Volkes}.
2. Kön. 23,8 Und er ließ alle Priester aus den Städten Judas kommen und verunreinigte die Höhen, wo die Priester geräuchert hatten, von Geba bis Beerseba. Und er riss die Höhen der Tore nieder, die am Eingang des Tores Josuas, des Obersten der Stadt, und die am Stadttor zur Linken jedes Eintretenden waren.
2. Kön. 23,16 Und als Josia sich umwandte und die Gräber sah, die dort in dem Berg waren, da sandte er hin und ließ die Gebeine aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn, nach dem Wort des HERRN, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der diese Dinge ausrief. {1. Kön. 13,2}
2. Kön. 25,19 und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und fünf Männer von denen, die das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heer aushob, und 60 Mann von dem Volk des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.
2. Kön. 25,27 Und es geschah im 37. Jahr der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im 12. Monat, am 27. des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im Jahr, da er König wurde, das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, aus dem Gefängnis.
1. Chr. 1,44 Und Bela starb; und es wurde König an seiner statt Jobab, der Sohn Serachs, aus Bozra.
1. Chr. 1,45 Und Jobab starb; und es wurde König an seiner statt Huscham, aus dem Land der Temaniter.
1. Chr. 1,47 Und Hadad starb; und es wurde König an seiner statt Samla, aus Masreka.
1. Chr. 1,48 Und Samla starb; und es wurde König an seiner statt Saul, aus Rechoboth am Strom.
1. Chr. 5,2 Denn Juda hatte die Oberhand unter seinen Brüdern, und der Fürst kommt aus ihm; aber das Erstgeburtsrecht wurde dem Joseph zuteil; –
1. Chr. 11,17 Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mich mit Wasser tränken aus der Zisterne in Bethlehem, die am Tor ist?
1. Chr. 11,18 Da brachen die Drei durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Zisterne von Bethlehem, die am Tor ist, und trugen und brachten es zu David. Aber David wollte es nicht trinken und goss es aus als Trankopfer dem HERRN;
1. Chr. 11,23 Und er war es, der den ägyptischen Mann erschlug, einen Mann von 5 Ellen Länge. Und der Ägypter hatte einen Speer in der Hand wie einen Weberbaum; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stab, und riss dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.
1. Chr. 12,2 ausgerüstet mit dem Bogen und geübt, mit der Rechten und mit der Linken Steine zu schleudern und Pfeile mit dem Bogen abzuschießen: Von den Brüdern Sauls, aus Benjamin:
1. Chr. 13,7 Und sie fuhren die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Haus Abinadabs weg; und Ussa und Achjo führten den Wagen.
1. Chr. 15,25 Und {2. Sam. 6,12} so zogen David und die Ältesten von Israel und die Obersten über 1000 hin, um die Lade des Bundes des HERRN aus dem Haus Obed-Edoms heraufzuholen mit Freuden.
1. Chr. 16,35 Und sprecht: Rette uns, Gott unserer Rettung, und sammle und befreie uns aus den Nationen; dass wir deinen heiligen Namen preisen, dass wir uns rühmen deines Lobes!
1. Chr. 18,1 Und {2. Sam. 8} es geschah danach, da schlug David die Philister und demütigte sie; und er nahm Gat und seine Tochterstädte aus der Hand der Philister.
1. Chr. 18,8 Und aus Tibchat und aus Kun, den Städten Hadadesers, nahm David Kupfer in großer Menge; davon machte Salomo das kupferne Meer und die Säulen und die kupfernen Geräte.
1. Chr. 19,6 Als nun die Kinder Ammon sahen, dass sie sich bei David stinkend gemacht hatten, da sandten Hanun und die Kinder Ammon 1000 Talente Silber, um sich aus Mesopotamien {H. Aram-Naharaim} und aus Aram-Maaka und aus Zoba Wagen und Reiter anzuwerben.
1. Chr. 19,7 Und sie warben sich 32000 Wagen an, und den König von Maaka mit seinem Volk; und sie kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon versammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Kampf.
1. Chr. 21,21 Und David kam zu Ornan; und Ornan blickte hin und sah David, und er ging aus der Tenne hinaus und beugte sich vor David nieder, mit dem Gesicht zur Erde.
1. Chr. 24,5 Und zwar teilten sie sie durch Lose ab, diese wie jene; denn die Obersten des Heiligtums und die Obersten Gottes waren aus den Söhnen Eleasars und aus den Söhnen Ithamars.
1. Chr. 24,6 Und Schemaja, der Sohn Nethaneels, der Schreiber aus Levi, schrieb sie auf in Gegenwart des Königs und der Obersten und Zadoks, des Priesters, und Ahimelechs, des Sohnes Abjathars, und der Häupter der Väter der Priester und der Leviten. Je ein Vaterhaus wurde ausgelost für Eleasar, und je eines wurde ausgelost für Ithamar {Eig. gezogen für Eleasar, und gezogen, gezogen für Ithamar}.
1. Chr. 28,4 Und der HERR, der Gott Israels, hat mich aus dem ganzen Haus meines Vaters erwählt, um König zu sein über Israel ewiglich; denn Juda hat er zum Fürsten erwählt, und im Haus Juda das Haus meines Vaters, und unter den Söhnen meines Vaters hat er an mir Wohlgefallen gehabt, mich zum König zu machen über ganz Israel;
1. Chr. 29,4 3000 Talente Gold, aus Gold aus Ophir, und 7000 Talente geläutertes Silber, zum Überziehen der Wände der Häuser;
1. Chr. 29,14 Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, dass wir vermöchten, auf solche Weise freigebig {O. bereitwillig} zu sein? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben.
2. Chr. 1,16 Und die Ausfuhr der Pferde für Salomo geschah aus Ägypten; und ein Zug Handelsleute des Königs holte einen Zug um Geld {S. die Anm. zu 1. Kön. 10,28}.
2. Chr. 1,17 Und sie brachten herauf und führten aus Ägypten einen Wagen aus für 600 Sekel Silber, und ein Pferd für 150. Und so führte man für alle Könige der Hethiter und für die Könige von Syrien durch ihre Hand aus {S. die Anm. zu 1. Kön. 10,29}.
2. Chr. 5,2 Damals {1. Kön. 8} versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Väter der Kinder Israel, nach Jerusalem, um die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.
2. Chr. 5,10 Nichts war in der Lade als nur die beiden Tafeln, die Mose am Horeb hineinlegte, als der HERR einen Bund machte mit den Kindern Israel, als sie aus Ägypten zogen.
2. Chr. 5,11 Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligen herausgingen (denn alle Priester, die sich vorfanden, hatten sich geheiligt, ohne die Abteilungen zu beobachten)
2. Chr. 6,5 Von dem Tag an, da ich mein Volk aus dem Land Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; und ich habe keinen Mann erwählt, um Fürst zu sein über mein Volk Israel.
2. Chr. 6,9 Nur sollst du nicht das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommen wird, er soll meinem Namen das Haus bauen.
2. Chr. 6,32 Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines großen Namens und deiner starken Hand und deines ausgestreckten Armes willen, kommen sie und beten gegen dieses Haus hin:
2. Chr. 6,35 so höre vom Himmel her ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus.
2. Chr. 6,39 so höre vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus; und vergib deinem Volk was sie gegen dich gesündigt haben.
2. Chr. 7,22 Und man wird sagen: Weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, verlassen und andere Götter angenommen {W. ergriffen} und sich vor ihnen niedergebeugt und ihnen gedient haben; darum hat er all dieses Unglück über sie gebracht.
2. Chr. 8,9 Aber aus den Kindern Israel machte Salomo keine Sklaven für seine Arbeit, sondern sie waren Kriegsleute und Oberste seiner Anführer {O. Ritter; wahrsch. ist hier wie 1. Kön. 9,22 zu l.: Oberste und seine Anführer (Ritter)} und Oberste seiner Wagen und seiner Reiter.
2. Chr. 8,11 Und Salomo führte die Tochter des Pharaos aus der Stadt Davids herauf in das Haus, das er ihr gebaut hatte; denn er sprach: Meine Frau soll nicht in dem Haus Davids, des Königs von Israel, wohnen; denn die Orte sind {W. denn sie sind} heilig, in die die Lade des HERRN gekommen ist.
2. Chr. 9,10 (Und auch die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, die Gold aus Ophir holten, brachten Sandelholz und Edelsteine.
2. Chr. 9,28 Und man führte Pferde aus für Salomo aus Ägypten und aus allen Ländern.
2. Chr. 10,2 Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, es hörte, (er war aber in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war) da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.
2. Chr. 11,13 Und die Priester und die Leviten, die in ganz Israel waren, stellten sich bei ihm ein aus allen ihren Grenzen.
2. Chr. 11,14 Denn die Leviten verließen ihre Bezirke und ihr Besitztum und zogen nach Juda und nach Jerusalem; denn Jerobeam und seine Söhne hatten sie aus dem Priesterdienst des HERRN {W. von der Ausübung des Priesterdienstes dem HERRN} verstoßen,
2. Chr. 11,16 Und ihnen folgten aus allen Stämmen Israels die, die ihr Herz darauf richteten, den HERRN, den Gott Israels, zu suchen; sie kamen nach Jerusalem, um dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zu opfern.
2. Chr. 12,3 und ohne Zahl war das Volk, das mit ihm aus Ägypten kam: Libyer, Sukkiter und Äthiopier.
2. Chr. 12,13 Und der König Rehabeam erstarkte in Jerusalem und regierte; denn Rehabeam war 41 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 17 Jahre in Jerusalem, der Stadt, die der HERR aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dahin zu setzen. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin.
2. Chr. 14,4 und er tat aus allen Städten Judas die Höhen und die Sonnensäulen weg. Und das Königreich hatte Ruhe unter ihm {Eig. vor ihm}.
2. Chr. 14,7 Und Asa hatte ein Heer, das Schild {S. die Anm. zu Kap. 11,12} und Lanze trug: aus Juda 300000 und aus Benjamin 280000 Mann, die Tartschen trugen und den Bogen spannten: sämtlich tapfere Helden.
2. Chr. 15,8 Und als Asa diese Worte und die Weissagung Odeds {And. l.: Asarjas, des Sohnes Odeds}, des Propheten, hörte, fasste er Mut; und er schaffte die Gräuel weg aus dem ganzen Land Juda und Benjamin und aus den Städten, die er vom Gebirge Ephraim eingenommen hatte, und er erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Halle des HERRN stand.
2. Chr. 15,9 Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremden, die aus Ephraim und Manasse und aus Simeon bei ihnen lebten; denn in Menge liefen sie aus Israel zu ihm über, als sie sahen, dass der HERR, sein Gott, mit ihm war.
2. Chr. 15,17 Die Höhen aber wichen nicht aus Israel; doch das Herz Asas war ungeteilt alle seine Tage.
2. Chr. 16,2 Da brachte Asa Silber und Gold heraus aus den Schätzen des Hauses des HERRN und des Hauses des Königs; und er sandte zu Ben-Hadad, dem König von Syrien, der in Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:
2. Chr. 17,6 Und sein Herz gewann Mut auf den Wegen des HERRN, und er tat noch die Höhen und die Ascherim aus Juda weg.
2. Chr. 18,33 Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl {W. in seiner Einfalt} und traf den König von Israel zwischen den Panzer-Anhang und den Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um {Eig. Wende deine Hände} und führe mich aus dem Lager hinaus, denn ich bin verwundet.
2. Chr. 19,3 Jedoch ist Gutes an dir gefunden worden, weil du die Ascherot aus dem Land weggeschafft und dein Herz darauf gerichtet hast, Gott zu suchen.
2. Chr. 20,4 Und Juda versammelte sich, um von dem HERRN Hilfe zu suchen; sogar aus allen Städten Judas kamen sie, um den HERRN zu suchen.
2. Chr. 20,9 Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Strafgericht oder Pest oder Hungersnot, und wir treten vor dieses Haus und vor dich – denn dein Name ist in diesem Haus – und schreien zu dir aus unserer Bedrängnis, so wirst {O. wollest} du hören und retten.
2. Chr. 20,10 Und nun, siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, unter die zu kommen du Israel nicht gestattet hast, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie sind ihnen ausgewichen und haben sie nicht vertilgt:
2. Chr. 20,11 siehe da, sie vergelten es uns, indem sie kommen, um uns aus deinem Besitztum zu vertreiben, das du uns zum Besitz gegeben hast.
2. Chr. 22,11 Aber Joschabat, die Tochter des Königs, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und sie tat ihn und seine Amme in das Schlafgemach {S. die Anm. zu 2. Kön. 11,2}. Und so verbarg ihn Joschabat, die Tochter des Königs Joram, die Frau Jojadas, des Priesters, (denn sie war die Schwester Ahasjas) vor Athalja, so dass sie ihn nicht tötete.
2. Chr. 23,2 Und sie zogen in Juda umher und versammelten die Leviten aus allen Städten Judas, und die Häupter der Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter} von Israel; und sie kamen nach Jerusalem.
2. Chr. 23,20 Und er nahm die Obersten über 100 und die Vornehmen und die Gebieter im Volk und alles Volk des Landes und führte den König aus dem Haus des HERRN hinab, und sie kamen durch das obere Tor in das Haus des Königs; und sie setzten den König auf den Thron des Königreichs.
2. Chr. 24,6 Da rief der König Jojada, das Haupt, und sprach zu ihm: Warum hast du die Leviten nicht aufgefordert, aus Juda und Jerusalem die Steuer einzubringen, die Mose, der Knecht des HERRN, der Versammlung Israels für das Zelt des Zeugnisses auferlegt hat {W. einzubringen die Steuer Moses, des Knechtes des HERRN, und der Versammlung Israels für das Zelt usw.}?
2. Chr. 24,23 Und es geschah beim Umlauf des Jahres, dass ein Heer der Syrer gegen ihn heraufzog. Und sie kamen nach Juda und Jerusalem und schlachteten aus dem Volk alle Obersten des Volkes; und alle ihre Beute sandten sie zu dem König von Damaskus.
2. Chr. 25,6 Und er warb aus Israel 100000 tapfere Helden für 100 Talente Silber an.
2. Chr. 25,15 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Amazja; und er sandte einen Propheten zu ihm, und er sprach zu ihm: Warum hast du die Götter des Volkes gesucht, die ihr Volk nicht aus deiner Hand errettet haben?
2. Chr. 26,18 und sie widerstanden dem König Ussija und sprachen zu ihm: Nicht dir, Ussija, steht es zu, dem HERRN zu räuchern, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die geheiligt sind zum Räuchern. Geh aus dem Heiligtum hinaus; denn du hast treulos gehandelt, und es wird dir keine Ehre bringen von Gott, dem HERRN.
2. Chr. 29,5 und er sprach zu ihnen: Hört mich, ihr Leviten! Heiligt euch nun, und heiligt das Haus des HERRN, des Gottes eurer Väter, und bringt die Unreinigkeit aus dem Heiligtum hinaus.
2. Chr. 30,6 Und die Läufer gingen mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda, und nach dem Gebot des Königs, und sie sprachen: Kinder Israel! Kehrt um zu dem HERRN, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels; so wird er umkehren zu den Entkommenen, die euch aus der Hand der Könige von Assyrien übriggeblieben sind.
2. Chr. 30,16 Und sie standen an ihrem Standort, nach ihrer Vorschrift, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes; die Priester sprengten das Blut aus der Hand der Leviten.
2. Chr. 30,25 Und so freute sich die ganze Versammlung von Juda und die Priester und die Leviten und die ganze Versammlung, die von Israel gekommen war, und die Fremden, die aus dem Land Israel gekommen waren, und die in Juda wohnten.
2. Chr. 32,13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Haben die Götter der Nationen der Länder irgendwie vermocht, ihr Land aus meiner Hand zu erretten?
2. Chr. 32,14 Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter vertilgt haben, der vermocht hätte, sein Volk aus meiner Hand zu erretten, dass euer Gott vermögen sollte, euch aus meiner Hand zu erretten?
2. Chr. 32,15 Und nun, dass euch Hiskia nicht täusche und dass er euch nicht auf solche Weise verführe! Und glaubt ihm nicht! Denn kein Gott {H. Eloah} irgendeiner Nation und irgendeines Königreiches hat sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu erretten vermocht; wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!
2. Chr. 32,17 Auch schrieb er einen Brief, um den HERRN, den Gott Israels, zu verhöhnen und gegen ihn zu reden, indem er sprach: Wie die Götter der Nationen der Länder, die ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Jehiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten.
2. Chr. 32,21 Da sandte der HERR einen Engel, der alle tapferen Helden und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien vertilgte; und dieser zog mit Beschämung des Angesichts in sein Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn dort durch das Schwert solche, die aus seinem Leib hervorgegangen waren.
2. Chr. 32,22 So rettete der HERR Jehiskia und die Bewohner von Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller; und er schützte sie {And. l.: schaffte ihnen Ruhe} ringsum.
2. Chr. 33,7 Und er stellte das geschnitzte Bild des Gleichnisses, das er gemacht hatte, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen setzen ewiglich!
2. Chr. 33,15 Und er tat die Götter der Fremde weg und das Gleichnis aus dem Haus des HERRN und alle Altäre, die er auf dem Berg des Hauses des HERRN und in Jerusalem gebaut hatte; und er warf sie hinaus außerhalb der Stadt.
2. Chr. 34,33 Und Josia tat alle Gräuel weg aus allen Ländern, die den Kindern Israel gehörten; und er hielt alle an, die sich in Israel befanden, dem HERRN, ihrem Gott, zu dienen. Alle seine Tage wichen sie nicht ab von der Nachfolge des HERRN {Eig. von hinter dem HERRN weg}, des Gottes ihrer Väter.
2. Chr. 35,11 Und sie schlachteten das Passah; und die Priester sprengten das Blut aus ihrer Hand, und die Leviten zogen die Haut ab.
2. Chr. 35,22 Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm ab, sondern verkleidete sich, um gegen ihn zu kämpfen; und er hörte nicht auf die Worte Nekos, die aus dem Mund Gottes kamen. Und er kam in das Tal {Eig. die Talebene, Niederung} Megiddo, um zu kämpfen.
2. Chr. 36,23 So spricht Kores, der König von Persien: Alle Königreiche der Erde hat der HERR, der Gott des Himmels, mir gegeben; und er hat mich beauftragt, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist. Mit jedem, der unter euch aus seinem Volk ist, sei der HERR, sein Gott; und er ziehe hinauf!
Esra 1,1 Und im ersten Jahr Kores' {Cyrus}, des Königs von Persien – damit das Wort des HERRN aus dem Mund Jeremias erfüllt würde – erweckte der HERR den Geist Kores', des Königs von Persien; und er ließ einen Ruf ergehen durch sein ganzes Königreich, und zwar auch schriftlich, indem er sprach:
Esra 1,3 Mit jedem, der unter euch aus seinem Volk ist, sei sein Gott, und er ziehe hinauf nach Jerusalem, das in Juda ist, und baue das Haus des HERRN, des Gottes Israels, (er ist Gott {Eig. der Gott}) in Jerusalem {O. ... Israels; er ist der Gott, der in Jerusalem wohnt.}.
Esra 1,7 Und der König Kores ließ die Geräte des Hauses des HERRN herausbringen, die Nebukadnezar aus Jerusalem weggeführt und in das Haus seines Gottes gelegt hatte.
Esra 1,11 Aller Geräte aus Gold und aus Silber waren 5400. Das alles brachte Sesbazar hinauf, als die Weggeführten aus Babel nach Jerusalem hinaufgeführt wurden.
Esra 2,1 Und {Vergl. Neh. 7,6–73} dies sind die Kinder der Landschaft Juda, die aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, nach Babel weggeführt hatte, hinaufzogen, und die nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, jeder in seine Stadt,
Esra 2,59 Und diese sind es, die aus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub, Addan, Immer hinaufzogen; aber sie konnten ihr Vaterhaus und ihre Abstammung nicht angeben, ob sie aus Israel wären:
Esra 2,70 Und die Priester und die Leviten und die aus dem Volk und die Sänger und die Torhüter und die Nethinim wohnten in ihren Städten; und ganz Israel wohnte in seinen Städten.
Esra 3,8 Und im 2. Jahr ihres Kommens zum Haus Gottes in Jerusalem, im 2. Monat, begannen Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, und ihre übrigen Brüder, die Priester und die Leviten, und alle, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gekommen waren, und sie bestellten die Leviten von 20 Jahren an und darüber, um Aufsicht zu führen über das Werk des Hauses des HERRN.
Esra 6,21 Und die Kinder Israel, die aus der Wegführung zurückgekehrt waren, und jeder, der sich von der Unreinigkeit der Nationen des Landes zu ihnen abgesondert hatte, um den HERRN, den Gott Israels, zu suchen, aßen das Passah.
Esra 7,9 Denn am 1. des 1. Monats hatte er den Hinaufzug aus Babel festgesetzt {Nach and. Punktierung: war der Beginn des Hinaufziehens aus Babel}; und am 1. des 5. Monats kam er nach Jerusalem, weil die gute Hand seines Gottes über ihm war.
Esra 7,28 und der mir Güte zugewandt hat vor dem König und seinen Räten und allen mächtigen Fürsten des Königs! Und ich erstarkte, weil die Hand des HERRN, meines Gottes, über mir war, und ich versammelte Häupter aus Israel, dass sie mit mir hinaufzögen.
Esra 8,1 Und dies sind die Häupter ihrer Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter} und ihr Geschlechtsverzeichnis, nämlich derer, die unter der Regierung des Königs Artasasta mit mir aus Babel heraufzogen.
Esra 8,35 Die aus der Gefangenschaft Gekommenen, die Kinder der Wegführung, brachten dem Gott Israels Brandopfer dar: 12 Stiere für ganz Israel, 96 Widder, 77 Schafe, und 12 Böcke zum Sündopfer, das Ganze als Brandopfer dem HERRN.
Esra 10,1 Und als Esra betete und als er bekannte, weinend und vor dem Haus Gottes hingestreckt, versammelte sich zu ihm aus Israel eine sehr große Versammlung von Männern und Frauen und Kindern; denn das Volk weinte mit vielem Weinen.
Esra 10,2 Und Schekanja, der Sohn Jechiels, von den Söhnen Elams, hob an und sprach zu Esra: Wir haben treulos gehandelt gegen unseren Gott und haben fremde Frauen aus den Völkern des Landes heimgeführt; nun aber ist noch Hoffnung für Israel bezüglich dieser Sache.
Esra 10,8 Und jeder, der innerhalb von drei Tagen nicht käme, nach dem Rat der Obersten und Ältesten, dessen ganze Habe sollte verbannt {d.h. wahrsch. dem Heiligtum verfallen; vergl. 3. Mose 27,21 usw.} und er selbst aus der Versammlung der Weggeführten ausgeschlossen werden.
Neh. 1,2 da kam Hanani, einer von meinen Brüdern, er und einige Männer aus Juda. Und ich fragte sie nach den Juden, den Entkommenen, die von der Gefangenschaft übriggeblieben waren, und nach Jerusalem.
Neh. 3,34 und sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria und sagte: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man es ihnen zulassen? Werden sie opfern? Werden sie es an diesem Tag vollenden? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen wieder beleben, da sie doch verbrannt sind?
Neh. 4,6 Und es geschah, als die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen und uns wohl zehnmal sagten, aus allen Orten her: Kehrt zu uns zurück!,
Neh. 5,13 Auch schüttelte ich meinen Gewandbausch {d.h. den Bausch, den das Oberkleid über der Brust bildete, wenn man es zusammenfasste} aus und sprach: So möge Gott jedermann, der dieses Wort nicht aufrecht halten wird, aus seinem Haus und aus seinem Erwerb schütteln; und so sei er ausgeschüttelt und ausgeleert! Und die ganze Versammlung sprach: Amen! Und sie lobten den HERRN. Und das Volk tat nach diesem Wort.
Neh. 5,17 Und die Juden, sowohl die Vorsteher, 150 Mann, als auch die, die aus den Nationen, die ringsumher wohnten, zu uns kamen, waren an meinem Tisch.
Neh. 6,8 Da sandte ich zu ihm und ließ ihm sagen: Es ist nicht geschehen nach diesen Worten, die du sprichst; sondern aus deinem eigenen Herzen erdichtest du sie.
Neh. 7,6 Dies {Vergl. Esra 2} sind die Kinder der Landschaft Juda, die aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte, hinaufzogen, und die nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, jeder in seine Stadt,
Neh. 7,61 Und diese sind es, die aus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub, Addon und Immer hinaufzogen; aber sie konnten ihr Vaterhaus und ihre Abstammung nicht angeben, ob sie aus Israel wären:
Neh. 7,72 Und die Priester und die Leviten und die Torhüter und die Sänger und die aus dem Volk und die Nethinim und ganz Israel wohnten in ihren Städten.
Und als der 7. Monat herankam, und die Kinder Israel in ihren Städten waren,
Neh. 8,17 Und die ganze Versammlung, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt war, machte Hütten und wohnte in den Hütten. Denn die Kinder Israel hatten nicht so getan seit den Tagen Josuas {Hebr. Jeschua}, des Sohnes Nuns, bis auf jenen Tag. Und es war eine sehr große Freude.
Neh. 9,7 Du bist es, HERR, Gott, der du Abram erwählt und ihn aus Ur in Chaldäa herausgeführt, und ihm den Namen Abraham gegeben hast.
Neh. 9,15 Und Brot vom Himmel hast du ihnen gegeben für ihren Hunger, und Wasser aus dem Felsen ihnen hervorgebracht für ihren Durst; und du hast ihnen gesagt, dass sie hineinziehen sollten, um das Land in Besitz zu nehmen, das du ihnen zu geben geschworen {W. deine Hand aufgehoben} hattest.
Neh. 9,18 Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten heraufgeführt hat! Und große Schmähungen verübten,
Neh. 9,27 Da gabst du sie in die Hand ihrer Bedränger, und diese bedrängten sie; und zur Zeit ihrer Bedrängnis schrien sie zu dir, und du hörtest vom Himmel her und gabst ihnen Retter nach deinen großen Erbarmungen, und diese retteten sie aus der Hand ihrer Bedränger.
Neh. 12,27 Und bei der Einweihung der Mauer von Jerusalem suchte man die Leviten aus allen ihren Orten, dass man sie nach Jerusalem brächte, um die Einweihung zu feiern mit Freuden und mit Lobliedern und mit Gesang, mit Zimbeln, Harfen und Lauten.
Neh. 12,28 Da versammelten sich die Söhne der Sänger, sowohl aus dem Kreis {O. Jordankreise} in der Umgebung von Jerusalem als auch aus den Dörfern der Netophatiter
Neh. 12,29 und aus Beth-Gilgal und aus den Gefilden von Geba und Asmawet; denn die Sänger hatten sich in der Umgebung von Jerusalem Dörfer gebaut.
Neh. 13,8 Und es missfiel mir sehr, und ich warf alle Hausgeräte Tobijas aus der Zelle hinaus;
Est. 2,6 der aus Jerusalem weggeführt worden war mit den Weggeführten, die mit Jekonja, dem König von Juda, weggeführt wurden, die Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte.
Est. 2,9 Und das Mädchen gefiel ihm und erlangte Gunst vor ihm. Und er beeilte sich, ihre Reinigungssalben und ihre Teile {d.h. Portionen, Gerichte} ihr zu geben und ihr die sieben Mägde zu geben, die aus dem Haus des Königs ausgewählt waren; und er versetzte sie mit ihren Mägden in die besten Gemächer {W. in das Beste} des Frauenhauses.
Est. 2,13 und wenn dann das Mädchen zu dem König kam {O. der Frauen, und dann kam das Mädchen zu dem König}, so wurde ihr alles gegeben, was sie verlangte, um es aus dem Frauenhaus in das Haus des Königs mitzunehmen.
Est. 7,8 Und als der König aus dem Garten des Palastes in das Haus des Weingelages zurückkam, da war Haman auf das Polster gesunken, auf dem Esther saß. Da sprach der König: Will er gar der Königin Gewalt antun bei mir im Haus? Das Wort ging aus dem Mund des Königs, da verhüllte man das Angesicht Hamans.
Est. 8,17 Und in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt, überall, wohin das Wort des Königs und sein Befehl gelangte, war Freude und Wonne bei den Juden, Gastmahl und Festtag. Und viele aus den Völkern des Landes wurden Juden, denn die Furcht vor den Juden war auf sie gefallen.
Hiob 2,11 Und die drei Freunde Hiobs hörten all dieses Unglück, das über ihn gekommen war; und sie kamen, jeder aus seinem Ort: Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter {d.h. von Schuach}, und Zophar, der Naamatiter; und sie verabredeten sich miteinander zu kommen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
Hiob 3,11 Warum starb ich nicht von Mutterleib an, kam aus dem Schoß hervor und verschied?
Hiob 4,11 der Löwe kommt um aus Mangel an Raub, und die Jungen der Löwin werden zerstreut {Eig. zerstieben}.
Hiob 5,5 Seine {Eig. Dessen} Ernte verzehrte der Hungrige, und bis aus den Dornhecken nahm er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappte die Schlinge {O. schnappten Durstige}.
Hiob 5,6 Denn nicht aus dem Staub geht Unheil hervor, und nicht sprosst Mühsal aus dem Erdboden;
Hiob 5,15 Und er rettet vom Schwert, von ihrem Mund und aus der Hand des Starken den Dürftigen.
Hiob 6,13 Ist es nicht so, dass keine Hilfe in mir und jede Kraft {Eig. Förderung} aus mir vertrieben ist?
Hiob 6,23 und befreit mich aus der Hand des Bedrängers und erlöst mich aus der Hand der Gewalttätigen?
Hiob 8,10 Werden jene dich nicht belehren, dir es sagen und Worte aus ihrem Herzen hervorbringen?
Hiob 8,19 Siehe, das ist die Freude seines Weges; und aus dem Staub sprossen andere hervor.
Hiob 10,7 obwohl du weißt, dass ich nicht schuldig bin und dass niemand ist, der aus deiner Hand errette?
Hiob 10,18 Warum hast du mich doch aus dem Mutterleib hervorgehen lassen? Ich hätte verscheiden, und kein Auge hätte mich sehen sollen!
Hiob 12,22 Er enthüllt Tiefes aus der Finsternis, und Todesschatten zieht er an das Licht hervor.
Hiob 14,4 Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen? Nicht ein einziger!
Hiob 14,11 Es verrinnen die Wasser aus dem See, und der Fluss trocknet ein und versiegt:
Hiob 14,12 so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.
Hiob 15,13 dass du gegen Gott {El} dein Schnauben kehrst und Reden hervorgehen lässt aus deinem Mund?
Hiob 15,22 er glaubt nicht an eine Rückkehr aus der Finsternis, und er ist für das Schwert bestimmt.
Hiob 18,14 Seine Zuversicht wird weggerissen werden aus seinem Zelt, und es wird ihn forttreiben zu dem König der Schrecken.
Hiob 18,18 Man wird ihn aus dem Licht in die Finsternis stoßen und aus der Welt ihn verjagen.
Hiob 19,26 und ist nach meiner Haut dieses da zerstört, so werde {O. und nach meiner Haut, die so zerstört ist, werde usw.} ich aus meinem Fleisch Gott anschauen,
Hiob 20,3 Eine Zurechtweisung, mir zur Schande, höre ich; aber mein Geist antwortet mir aus meiner Einsicht.
Hiob 20,15 Reichtum hat er verschlungen, und er speit ihn aus: Aus seinem Bauch treibt Gott {El} ihn heraus.
Hiob 20,25 Er zieht am Pfeil, und er kommt aus dem Leib hervor, und das glänzende Eisen {W. der Blitz} aus seiner Galle: Schrecken kommen über ihn {O. Er geht dahin, Schrecken kommen über ihn}.
Hiob 22,22 Empfange doch Belehrung aus seinem Mund, und nimm dir seine Worte zu Herzen.
Hiob 22,23 Wenn du zu dem Allmächtigen umkehrst, so wirst du wieder aufgebaut werden; wenn du Unrecht entfernst aus deinen Zelten.
Hiob 24,4 sie stoßen aus dem Weg die Dürftigen. Die Elenden des Landes verkriechen sich allesamt:
Hiob 28,2 Eisen wird hervorgeholt aus der Erde {Anderswo: Staub}, und Gestein schmelzt man zu Kupfer.
Hiob 28,5 Die Erde – aus ihr kommt Brot hervor, und ihr Unteres wird zerwühlt wie vom Feuer.
Hiob 30,8 Kinder von Verworfenen, ja, Kinder von Ehrlosen {Eig. von Namenlosen}, sind sie hinausgepeitscht aus dem Land!
Hiob 31,2 Denn was wäre das Teil Gottes von oben gewesen und das Erbe des Allmächtigen aus den Höhen?
Hiob 31,19 wenn ich jemand umkommen sah aus Mangel an Kleidung, und den Dürftigen ohne Decke,
Hiob 31,22 so falle meine Schulter aus ihrem Blatt, und mein Arm werde abgebrochen von der Röhre!
Hiob 33,23 Wenn es nun für ihn einen Gesandten gibt, einen Ausleger, einen aus tausend, um dem Menschen seine Geradheit mitzuteilen {d.h. um ihn zur Erkenntnis und zum Selbstgericht zu führen},
Hiob 35,7 Wenn du gerecht bist, was gibst du ihm, oder was empfängt er aus deiner Hand?
Hiob 36,16 So hätte er auch dich aus dem Rachen der Bedrängnis in einen weiten Raum geführt, wo keine Beengung gewesen {Eig. dessen Boden nicht beengt gewesen wäre}, und die Besetzung deines Tisches würde voll Fett sein.
Hiob 36,25 Alle Menschen schauen es an, der Sterbliche erblickt es aus der Ferne.
Hiob 37,2 Hört, hört das Getöse seiner Stimme und das Gemurmel, das aus seinem Mund hervorgeht!
Hiob 38,1 Und der HERR antwortete Hiob aus dem Sturm und sprach:
Hiob 38,8 Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es ausbrach, hervorkam aus dem Mutterschoß,
Hiob 39,25 Beim Schall der Posaune ruft es: Hui! Und aus der Ferne wittert es die Schlacht, den Donnerruf der Heerführer und das Feldgeschrei.
Hiob 40,6 Und der HERR antwortete Hiob aus dem Sturm und sprach:
Hiob 41,13 Sein Hauch entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen.
Ps. 9,14 Sei mir gnädig, HERR! Sieh an mein Elend vonseiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes,
Ps. 10,16 Der HERR ist König immer und ewiglich; die Nationen sind umgekommen aus seinem Land.
Ps. 14,7 O dass aus Zion die Rettung Israels da wäre! Wenn der HERR die Gefangenschaft seines Volkes wendet, soll Jakob frohlocken, Israel sich freuen.
Ps. 18,1 ( {Vergl. 2. Sam. 22}Dem Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der die Worte dieses Liedes zu dem HERRN redete an dem Tag, als der HERR ihn errettet hatte aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls. Und er sprach:)
Ps. 18,7 In meiner Bedrängnis rief ich zu dem HERRN, und ich schrie zu meinem Gott; er hörte aus seinem Tempel {Eig. Palast} meine Stimme, und mein Schrei vor ihm kam in seine Ohren.
Ps. 18,9 Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Mund; glühende Kohlen brannten aus ihm.
Ps. 18,17 Er streckte seine Hand aus von der Höhe, er nahm mich, er zog mich aus großen Wassern.
Ps. 18,44 Du errettetest mich aus den Streitigkeiten des Volkes; du setztest mich zum Haupt der Nationen; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir {O. diente mir}.
Ps. 18,46 Die Söhne der Fremde sanken hin und zitterten hervor aus ihren Schlössern.
Ps. 19,6 und sie ist wie ein Bräutigam, der hervortritt aus seinem Gemach; sie freut sich wie ein Held, zu durchlaufen die Bahn.
Ps. 20,3 er sende deine Hilfe aus dem Heiligtum, und von Zion aus unterstütze er dich;
Ps. 20,7 Jetzt weiß ich, dass der HERR seinen Gesalbten rettet; aus seinen heiligen Himmeln wird er ihn erhören durch die Machttaten des Heils seiner Rechten.
Ps. 21,11 Ihre Frucht wirst du von der Erde vertilgen, und ihre Nachkommen aus den Menschenkindern.
Ps. 22,10 Doch {O. Denn} du bist es, der mich aus dem Mutterleib gezogen hat, der mich vertrauen {O. sorglos ruhen} ließ an meiner Mutter Brüsten.
Ps. 22,22 rette mich aus dem Rachen des Löwen!
Ja, du hast mich erhört von den Hörnern der Büffel {Eig. Wildochsen}.
Ps. 25,15 Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet, denn er wird meine Füße herausführen aus dem Netz.
Ps. 25,17 Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt, führe {Wahrsch. ist zu l.: Mache Raum den Ängsten meines Herzens, und führe usw.} mich heraus aus meinen Drangsalen!
Ps. 25,22 Erlöse Israel, o Gott, aus allen seinen Bedrängnissen!
Ps. 30,4 HERR! Du hast meine Seele aus dem Scheol heraufgeführt, hast mich belebt aus denen, die in die Grube hinabfahren.
Ps. 31,5 Zieh mich aus dem Netz, das sie mir heimlich gelegt haben; denn du bist meine Stärke {Eig. Festung, Schutzwehr}.
Ps. 31,16 In deiner Hand sind meine Zeiten {O. Geschicke}; errette mich aus der Hand meiner Feinde und von meinen Verfolgern!
Ps. 34,5 Ich suchte den HERRN, und er antwortete mir; und aus allen meinen Beängstigungen errettete er mich.
Ps. 34,7 Dieser Elende rief, und der HERR hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn.
Ps. 34,18 Sie {d.h. die Gerechten} schreien, und der HERR hört, und aus allen ihren Bedrängnissen errettet {O. schrien ... hörte ... errettete} er sie.
Ps. 34,20 Viele sind der Widerwärtigkeiten {Eig. Unglücke} des Gerechten, aber aus allen denselben errettet ihn der HERR.
Ps. 35,17 Herr, wie lange willst du zusehen? Bring meine Seele zurück aus ihren Verwüstungen, von den jungen Löwen meine einzige {S. die Anm. zu Ps. 22,20}!
Ps. 40,3 Er hat mich heraufgeführt aus der Grube des Verderbens, aus kotigem Schlamm; und er hat meine Füße auf einen Felsen gestellt, meine Schritte befestigt.
Ps. 42,7 Mein Gott {Viell. ist zu lesen wie V. 11 und 43,5: der die Rettungen meines Angesichts und mein Gott ist}, es beugt sich nieder in mir meine Seele; darum gedenke ich deiner aus dem Land des Jordan und des Hermon, vom Berg Mizhar.
Ps. 45,9 Myrrhen und Aloe, Kassia sind alle deine Kleider; aus Palästen von Elfenbein erfreut dich Saitenspiel.
Ps. 50,9 Nicht werde ich Stiere nehmen aus deinem Haus, noch Böcke aus deinen Hürden.
Ps. 52,7 Gott {El} wird dich auch für immer zerstören; er wird dich fassen und herausreißen aus dem Zelt und auswurzeln aus dem Land der Lebendigen. (Sela.)
Ps. 53,7 O dass aus Zion die Rettungen Israels da wären! Wenn Gott die Gefangenschaft seines Volkes wendet, soll Jakob frohlocken, Israel sich freuen.
Ps. 54,9 Denn aus aller Bedrängnis hat er mich errettet; und mein Auge hat seine Lust gesehen an meinen Feinden.
Ps. 55,19 Er hat meine Seele in Frieden erlöst aus dem Kampf gegen mich {O. dass sie mir nicht nahten}; denn ihrer sind viele gegen mich gewesen.
Ps. 60,13 Schaffe uns Hilfe aus der Bedrängnis {O. vom Bedränger}! Menschenrettung ist ja eitel.
Ps. 68,23 Der Herr sprach: Ich werde zurückbringen aus Basan, zurückbringen aus den Tiefen des Meeres,
Ps. 68,27 „Preist Gott, den Herrn, in den Versammlungen, die ihr aus der Quelle Israels seid!“
Ps. 68,32 Es werden kommen die Großen aus Ägypten; Äthiopien wird eilends seine Hände ausstrecken {O. Äthiopien, seine Hände werden eilends Gaben bringen} zu Gott.
Ps. 68,36 Furchtbar bist du, Gott {O. Furchtbar ist Gott}, aus deinen Heiligtümern her; der Gott {El} Israels, er ist es, der Stärke und Kraft {Eig. Kraftfülle} gibt dem Volk. Gepriesen sei Gott!
Ps. 69,15 Zieh mich heraus aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich errettet werden von meinen Hassern und aus den Wassertiefen!
Ps. 69,29 Lass sie ausgelöscht werden aus dem Buch des Lebens, und nicht eingeschrieben werden mit den Gerechten!
Ps. 71,4 Mein Gott, errette mich aus der Hand des Gottlosen, aus der Faust des Ungerechten und des Gewaltsamen!
Ps. 71,6 Auf dich habe ich mich gestützt von Mutterschoß an, aus meiner Mutter Leib zogst du mich hervor; von dir ist stets mein Lobgesang.
Ps. 71,20 Du, der du uns viele Bedrängnisse und Übel hast sehen lassen, du wirst uns wieder beleben, und uns wieder heraufführen aus den Tiefen der Erde.
Ps. 72,16 Es wird Überfluss an Getreide sein im Land {O. auf der Erde}, auf dem Gipfel der Berge; wie der Libanon wird rauschen seine Frucht; und Menschen werden hervorblühen aus den Städten wie das Kraut der Erde.
Ps. 73,7 Es tritt aus dem Fett hervor ihr Auge; sie fließen über in den Einbildungen des Herzens.
Ps. 78,2 Ich will meinen Mund öffnen zu {W. mit} einem Spruch, will Rätsel {S. die Anm. zu Ps. 49,4} hervorströmen lassen aus der Vorzeit.
Ps. 78,16 Und er ließ Bäche hervorkommen aus dem Felsen und Wasser herablaufen gleich Flüssen.
Ps. 80,9 Einen Weinstock zogst du {Eig. rissest du heraus} aus Ägypten, vertriebst Nationen und pflanztest ihn.
Ps. 80,14 Es zerwühlt ihn der Eber aus dem Wald, und das Wild des Gefildes weidet ihn ab.
Ps. 81,11 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat; öffne weit deinen Mund, und ich will ihn füllen.
Ps. 81,17 Und mit dem Fett des Weizens würde er {And. l.: ich} es gespeist, und mit Honig aus dem Felsen würde ich dich gesättigt haben.
Ps. 82,4 Befreit den Geringen und den Dürftigen, errettet ihn aus der Hand der Gottlosen!
Ps. 85,12 Wahrheit wird sprossen aus der Erde, und Gerechtigkeit herabschauen vom Himmel.
Ps. 86,13 Denn deine Güte ist groß gegen mich, und du hast meine Seele errettet aus dem untersten Scheol.
Ps. 89,20 Dazumal redetest du im Gesicht von deinem Frommen {Nach and. Les.: zu deinen Frommen} und sagtest: Hilfe habe ich auf einen Mächtigen {O. Helden} gelegt, ich habe einen Auserwählten erhöht aus dem Volk.
Ps. 94,12 Glückselig der Mann, den du züchtigst, HERR {Hebr. Jah}, und den du belehrst aus deinem Gesetz,
Ps. 97,10 Die ihr den HERRN liebt, hasst das Böse! Er bewahrt die Seelen seiner Frommen; aus der Hand der Gottlosen errettet er sie.
Ps. 101,8 Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gottlosen des Landes, um aus der Stadt des HERRN auszurotten alle, die Frevel tun.
Ps. 104,13 Du, der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt.
Ps. 104,14 Der Gras hervorsprossen lässt für das Vieh, und Kraut zum Dienst der Menschen, um Brot {O. Speise} hervorzubringen aus der Erde,
Ps. 106,10 Und er rettete sie aus der Hand des Hassers, und erlöste sie aus der Hand des Feindes.
Ps. 106,47 Rette uns, HERR, unser Gott, und sammle uns aus den Nationen, dass wir deinen heiligen Namen preisen, dass wir uns rühmen deines Lobes!
* * *

Ps. 107,2 So sollen sagen die Erlösten des HERRN, die er aus der Hand des Bedrängers erlöst,
Ps. 107,3 und die er gesammelt hat aus den Ländern, von Osten und von Westen, von Norden und vom Meer.
Ps. 107,6 Da schrien sie zu dem HERRN in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen errettete er sie.
Ps. 107,13 Da schrien sie zu dem HERRN in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen rettete er sie.
Ps. 107,14 Er führte sie heraus aus der Finsternis und dem Todesschatten und zerriss ihre Fesseln.
Ps. 107,19 Dann schreien {O. litten ... verabscheute ... kamen ... Da schrien usw. (bis V.21)} sie zu dem HERRN in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen rettet er sie.
Ps. 107,20 Er sendet sein Wort und heilt sie, und er errettet sie aus ihren Gruben.
Ps. 107,28 Dann schreien sie zu dem HERRN in ihrer Bedrängnis, und er führt sie heraus aus ihren Drangsalen.
Ps. 107,41 und er hebt den Armen empor aus dem Elend und macht Herden gleich seine Geschlechter.
Ps. 108,13 Schaffe uns Hilfe aus der Bedrängnis {O. vom Bedränger}! Menschenrettung ist ja eitel.
Ps. 110,2 Den Stab deiner Macht wird den HERRN aus Zion senden {O. weithin strecken}; herrsche inmitten deiner Feinde!
Ps. 110,3 Dein Volk wird voller Willigkeit sein am Tag deiner Macht {O. deines Heereszuges}; in heiliger Pracht, aus dem Schoß der Morgenröte wird dir der Tau deiner Jugend {d.h. deiner jungen Mannschaft} kommen.
Ps. 110,7 Auf dem Weg wird er trinken aus dem Bach {O. Aus dem Bach am Weg usw.}, darum wird er das Haupt erheben.
Ps. 113,7 Der aus dem Staub emporhebt den Geringen, aus dem Kot erhöht den Armen,
Ps. 114,1 Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem Volk fremder Sprache,
Ps. 119,152 Von alters her habe ich aus deinen Zeugnissen gewusst, dass du sie gegründet hast auf ewig.
*

Ps. 124,7 Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel aus der Schlinge der Vogelfänger; die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entronnen.
Ps. 135,7 der Dünste aufsteigen lässt vom Ende der Erde, der Blitze macht zum Regen {O. für den Regen, d.h. um ihn anzukündigen; vergl. Sach. 10,1}, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern;
Ps. 136,11 und Israel herausführte aus ihrer Mitte, denn seine Güte währt ewiglich,
Ps. 142,8 Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele, damit ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden mich umringen, wenn du mir wohlgetan hast {O. weil du mir wohltun wirst}.
Ps. 143,11 Um deines Namens willen, HERR, belebe mich {O. erhalte mich am Leben}; in deiner Gerechtigkeit führe meine Seele aus der Bedrängnis!
Ps. 144,7 Strecke deine Hände aus von der Höhe; reiße mich und errette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde,
Ps. 144,11 Reiße mich und errette mich aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Mund Eitelkeit {O. Falschheit} redet, und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist;
Spr. 2,6 Denn der HERR gibt Weisheit; aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Verständnis.
Spr. 2,22 aber die Gottlosen werden aus dem Land ausgerottet, und die Treulosen daraus weggerissen werden.
Spr. 5,15 Trink Wasser aus deiner Zisterne und Fließendes aus deinem Brunnen.
Spr. 6,5 reiß dich wie eine Gazelle aus der Hand los, und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.
Spr. 11,8 Der Gerechte wird aus der Drangsal befreit, und der Gottlose tritt an seine Stelle.
Spr. 17,23 Der Gottlose nimmt ein Geschenk aus dem Gewandbausch, um die Pfade des Rechts zu beugen.
Spr. 25,25 Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: So ist eine gute Nachricht aus fernem Land.
Spr. 27,9 Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süßigkeit eines {Eig. seines} Freundes kommt aus dem Rat der Seele.
Spr. 30,14 ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und Messer sein Gebiss {O. seine Hauer}, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Dürftigen aus der Mitte der Menschen!
Pred. 3,20 Alles geht an einen Ort; alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt zum Staub zurück.
Pred. 4,14 Denn aus dem Haus der Gefangenen ging er hervor, um König zu sein, obwohl er im Königreich jenes arm geboren war.
Pred. 5,14 Wie er aus dem Leib seiner Mutter hervorgekommen ist, wird er nackt wieder hingehen, wie er gekommen ist; und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.
Pred. 7,10 Sprich nicht: Wie ist es, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn nicht aus Weisheit fragst du danach.
Pred. 7,28 Was meine Seele fort und fort gesucht und ich nicht gefunden habe, ist dies: Einen Mann aus Tausenden habe ich gefunden, aber eine Frau unter diesen allen habe ich nicht gefunden.
Pred. 11,10 Und entferne den Unmut aus deinem Herzen, und tu das Böse von deinem Leib weg; denn die Jugend und das Mannesalter {Eig. das schwarze Haar. And. üb.: die Morgenröte} sind Eitelkeit.
Hld. 4,2 Deine Zähne sind wie eine Herde geschorener Schafe, die aus der Schwemme heraufkommen, die allzumal Zwillinge gebären, und keines unter ihnen ist unfruchtbar.
Hld. 6,6 deine Zähne sind wie eine Herde Mutterschafe, die aus der Schwemme heraufkommen, die allzumal Zwillinge gebären, und keines unter ihnen ist unfruchtbar;
Jes. 2,3 Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt und lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln in seinen Pfaden. Denn von Zion wird das Gesetz {O. die Lehre} ausgehen, und das Wort des HERRN von Jerusalem;
Jes. 4,4 wenn der Herr den Unflat der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschulden Jerusalems aus dessen Mitte weggefegt haben wird durch den Geist des Gerichts und durch den Geist des Vertilgens.
Jes. 5,13 Darum wird mein Volk weggeführt aus Mangel an Erkenntnis, und seine Edlen verhungern {W. sind Männer des Hungers. Viell. ist zu l.: sind ausgezehrt durch Hunger}, und seine Menge lechzt vor Durst.
Jes. 9,13 Und der HERR wird aus Israel Haupt und Schwanz, Palmzweig und Binse ausrotten {Eig. Da rottet der HERR aus usw.} an einem Tag.
Jes. 11,1 Und ein Reis wird hervorgehen aus dem Stumpf Isais, und ein Schössling aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen.
Jes. 11,11 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der Herr noch zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken, um den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, loszukaufen {Eig. zu erkaufen, wie anderswo} aus Assyrien und aus Ägypten und aus Pathros {Oberägypten} und aus Äthiopien und aus Elam {die persische Provinz, deren Hauptstadt Susa war} und aus Sinear {d.i. Babylonien} und aus Hamat und aus den Inseln des Meeres {die Inseln und Küstengebiete des Mittelländischen Meeres}.
Jes. 11,16 Und so wird eine Straße sein von Assyrien her für den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, wie eine Straße für Israel war an dem Tag, da es aus dem Land Ägypten heraufzog.
Jes. 12,3 Und mit Wonne werdet ihr Wasser schöpfen aus den Quellen der Rettung,
Jes. 13,5 aus fernem Land Gekommene, vom Ende des Himmels – der HERR und die Werkzeuge seines Grimmes, um das ganze Land {d.i. das ganze Reich Babel} zu verderben.
Jes. 14,29 Freue dich nicht gänzlich, Philistäa, dass zerbrochen ist der Stock, der dich schlug! Denn aus der Wurzel der Schlange wird eine Otter hervorkommen, und seine Frucht wird sein eine fliegende, feurige Schlange.
Jes. 16,4 Lass meine Vertriebenen sich bei dir aufhalten, Moab! Sei ein Schutz vor dem Verwüster! – Denn der Bedrücker hat ein Ende, die Zerstörung hat aufgehört, die Zertreter sind aus dem Land verschwunden.
Jes. 16,10 und verschwunden sind Freude und Frohlocken aus dem Fruchtgefilde, und in den Weinbergen wird nicht gejubelt, nicht gejauchzt; der Keltertreter tritt keinen Wein in den Keltern; dem lauten Ruf {d.h. dem Jubelruf der Kelterer, während sie die Trauben ausstampfen; vergl. Jer. 25,30;48,33} habe ich ein Ende gemacht.
Jes. 19,5 Und die Wasser werden sich aus dem Meer {Eine im Altertum bekannte Bezeichnung für große Ströme; hier der vereinigte Nil} verlaufen {Eig. seicht werden}, und der Strom wird versiegen und austrocknen,
Jes. 21,1 Ausspruch über die Wüste des Meeres {d.h. wahrsch. Babel; Südbabylonien hieß im Assyrischen, wegen der häufigen Überschwemmungen des Euphrat, das Meerland, und dessen König der König des Meeres}.
Wie Stürme, wenn sie im Süden daherfahren, so kommt es aus der Wüste, aus furchtbarem Land.
Jes. 25,2 Denn du hast aus einer Stadt einen Steinhaufen gemacht, die feste Stadt zu einem Trümmerhaufen, den Palast der Fremden, dass er keine Stadt mehr sei: Er wird in Ewigkeit nicht aufgebaut werden.
Jes. 26,21 Denn siehe, der HERR tritt hervor aus seiner Stätte, um die Ungerechtigkeit {O. Schuld} der Bewohner der Erde an ihnen heimzusuchen; und die Erde enthüllt ihr Blut und bedeckt nicht länger ihre Ermordeten.
Jes. 29,4 Und erniedrigt wirst du aus der Erde reden, und deine Sprache wird dumpf aus dem Staub ertönen; und deine Stimme wird wie die eines Geistes {Eig. eines durch Totenbeschwörung Heraufbeschworenen. And. üb.: eines Totenbeschwörers} aus der Erde hervorkommen, und deine Sprache wird aus dem Staub flüstern.
Jes. 29,18 Und an jenem Tag werden die Tauben die Worte des Buches {Eig. Schriftworte, d.h. geschriebene Worte} hören, und aus Dunkel und Finsternis hervor werden die Augen der Blinden sehen.
Jes. 30,6 Ausspruch über den Behemoth des Südens: Durch ein Land der Bedrängnis und der Angst, aus dem Löwin und Löwe, Ottern und fliegende feurige Schlangen {S. die Anm. zu 4. Mose 21,6} kommen, tragen sie auf den Rücken der Eselsfüllen ihren Reichtum und auf den Höckern der Kamele ihre Schätze zu einem Volk, das nichts nützt.
Jes. 30,14 Und er wird sie {die Mauer} zerbrechen, wie man einen Töpferkrug zerbricht, der ohne Schonung zertrümmert wird, und von dem, wenn er zertrümmert ist, nicht ein Scherben gefunden wird, um damit Feuer vom Herd zu holen oder Wasser aus einer Zisterne {O. aus einem Teich} zu schöpfen.
Jes. 32,15 bis der Geist über uns ausgegossen wird aus der Höhe, und die Wüste zum Fruchtgefilde wird, und das Fruchtgefilde dem Wald gleichgeachtet wird.
Jes. 37,14 Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten und las ihn; und er ging hinauf in das Haus des HERRN, und Hiskia breitete ihn vor dem HERRN aus.
Jes. 39,7 Und von deinen Söhnen, die aus dir hervorkommen werden, die du zeugen wirst, wird man nehmen, und sie werden Kämmerer sein im Palast des Königs von Babel.
Jes. 42,7 um blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen, und aus dem Gefängnis die in der Finsternis sitzen {Eig. die Bewohner der Finsternis}. –
Jes. 43,13 Ja, von jeher {O. Auch von heute ab} bin ich derselbe {S. die Anm. zu Ps. 102,27; vergl. Kap. 41,4}; und da ist niemand, der aus meiner Hand errette. Ich wirke, und wer kann es abwenden {O. rückgängig machen}?
Jes. 45,23 Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist ein Wort in Gerechtigkeit hervorgegangen {O. aus dem Mund der Gerechtigkeit ist ein Wort hervorgegangen}, und es wird nicht rückgängig werden, dass jedes Knie sich vor mir beugen, jede Zunge mir schwören wird.
Jes. 46,6 Sie, die Gold aus dem Beutel schütten und Silber mit der Waage darwägen, stellen einen Schmelzer an, dass er einen Gott {El} daraus mache; sie beten an, ja, sie werfen sich nieder.
Jes. 46,7 Sie heben ihn auf, tragen ihn auf der Schulter und lassen ihn nieder auf seine Stelle, und er steht da: Von seinem Ort weicht er nicht. Auch schreit man zu ihm, aber er antwortet nicht: Niemand rettet er aus seiner Not.
Jes. 46,11 der ich einen Raubvogel rufe von Osten her, aus fernem Land den Mann meines Ratschlusses. Ich habe geredet und werde es auch kommen lassen; ich habe entworfen und werde es auch ausführen.
Jes. 48,1 Hört dieses, Haus Jakob! Die ihr mit dem Namen Israel genannt und aus den Wassern Judas hervorgegangen seid, die ihr schwört bei dem Namen des HERRN und des Gottes Israels rühmend gedenkt, doch nicht in Wahrheit und nicht in Gerechtigkeit;
Jes. 48,3 Ich habe das Frühere vor Langem verkündet, und aus meinem Mund ist es hervorgegangen, und ich habe es hören lassen; plötzlich vollführte ich es, und es traf ein.
Jes. 48,20 Zieht aus Babel, flieht aus Chaldäa mit Jubelschall; verkündigt, lasst dieses hören, verbreitet es bis an das Ende der Erde! Sprecht: Der HERR hat seinen Knecht Jakob erlöst.
Jes. 48,21 Und sie dürsteten nicht, als er sie durch die Wüste führte; er ließ ihnen Wasser rieseln aus dem Felsen, er spaltete den Felsen, und Wasser flossen heraus. –
Jes. 49,12 Siehe, diese werden von fernher kommen, und siehe, diese von Norden und von Westen, und diese aus dem Land der Siniter {d.h. vielleicht der Sinesen oder Chinesen}.
Jes. 49,17 Deine Kinder eilen herbei, deine Zerstörer und deine Verwüster ziehen aus dir weg.
Jes. 51,17 Erwache, erwache; steh auf, Jerusalem, die du aus der Hand des HERRN den Becher seines Grimmes getrunken! Den Kelchbecher des Taumels hast du getrunken, hast ihn ausgeschlürft.
Jes. 51,22 So spricht der HERR, dein Herr, und dein Gott, der die Rechtssache seines Volkes führt: Siehe, ich nehme aus deiner Hand den Taumelbecher, den Kelchbecher meines Grimmes; du wirst ihn von nun an nicht mehr trinken.
Jes. 52,11 Weicht, weicht, geht von dort hinaus, rührt nichts Unreines an! Geht hinaus aus ihrer Mitte, reinigt euch, die ihr die Geräte des HERRN tragt!
Jes. 53,2 Und er ist wie ein Reis vor ihm aufgeschossen und wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich {Vergl. Kap. 11,1}. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte er kein Ansehen, dass wir seiner begehrt hätten {O. Gefallen an ihm gefunden hätten}.
Jes. 53,8 Er ist weggenommen worden aus der Angst {Eig. aus der Bedrückung} und aus dem Gericht. Und wer wird sein Geschlecht aussprechen? Denn er wurde abgeschnitten aus dem Land der Lebendigen: wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe {Eig. Schlag, Plage} getroffen. {O. Und wer von seinen Zeitgenossen bedachte es, dass er ... abgeschnitten wurde, indem ihn Straf traf wegen der Übertretung meines Volkes?}
Jes. 55,11 so wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.
Jes. 57,14 Und man wird sagen: Macht Bahn, macht Bahn; bereitet {Eig. räumt auf, lichtet} einen Weg, hebt aus dem Weg meines Volkes jeden Anstoß weg!
Jes. 58,9 Dann wirst du rufen, und der HERR wird antworten; du wirst um Hilfe schreien, und er wird sagen: Hier bin ich! Wenn du das Joch, das Fingerausstrecken {d.h. das Fingerdeuten, als Verhöhnung; wie Spr. 6,13} und unheilvolle Reden aus deiner Mitte wegtust,
Jes. 59,13 abfallen von dem HERRN und ihn verleugnen und zurückweichen von unserem Gott {Eig. von hinter unserem Gott, d.h. von seiner Nachfolge}, reden von Bedrückung und Abfall, Lügenworte in sich aufnehmen und sie aus dem Herzen sprechen.
Jes. 59,21 Und ich – dies ist mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, werden nicht aus deinem Mund weichen noch aus dem Mund deiner Nachkommen, noch aus dem Mund der Nachkommen deiner Nachkommen, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit.
Jes. 60,6 Eine Menge Kamele wird dich bedecken, junge Kamele von Midian und Epha. Allesamt werden sie aus Scheba {Jemen, das glückliche Arabien} kommen, Gold und Weihrauch bringen, und sie werden das Lob {O. die Ruhmestaten} des HERRN fröhlich verkündigen.
Jes. 60,9 Denn auf mich hoffen die Inseln, und die Tarsis-Schiffe ziehen voran, um deine Kinder aus der Ferne zu bringen und ihr Silber und ihr Gold mit ihnen, zu dem Namen des HERRN, deines Gottes, und zu dem Heiligen Israels, weil er dich herrlich gemacht hat. –
Jes. 63,11 Da gedachte sein Volk der Tage der Urzeit, der Tage Moses {O. der Urzeit und Moses}: „Wo ist der, der sie aus dem Meer heraufführte samt den Hirten seiner Herde? Wo ist der, der seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab {Eig. legte (vergl. Neh. 9,20)};
Jes. 65,9 Und ich werde aus Jakob einen Nachkommen hervorgehen lassen, und aus Juda einen Besitzer meiner Berge; und meine Auserwählten sollen es {d.h. das Land} besitzen, und meine Knechte sollen dort wohnen.
Jes. 66,6 Stimme eines Getöses von der Stadt her! Stimme aus dem Tempel! Stimme des HERRN, der Vergeltung erstattet seinen Feinden!
Jes. 66,20 Und sie werden alle eure Brüder aus allen Nationen als Opfergabe für den HERRN bringen, auf Pferden und auf Wagen und auf Sänften und auf Maultieren und auf Dromedaren, nach meinem heiligen Berg, nach Jerusalem, spricht der HERR, wie die Kinder Israel das Speisopfer in einem reinen Gefäß zum Haus des HERRN bringen.
Jes. 66,21 Und auch aus ihnen werde ich zu Priestern und zu Leviten nehmen {O. zu den Priestern und zu den Leviten hinzunehmen}, spricht der HERR.
Jer. 2,6 Und sie sprachen nicht: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, der uns leitete in der Wüste, in dem Land der Steppen und der Gruben, in dem Land der Dürre und des Todesschattens, in dem Land, durch das niemand zieht, und wo kein Mensch wohnt?
Jer. 3,14 Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich habe mich ja mit euch vermählt; und ich werde euch nehmen, einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und euch nach Zion bringen.
Jer. 3,18 In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Haus Israel ziehen, und sie werden miteinander aus dem Land des Nordens in das Land kommen, das ich euren Vätern zum Erbteil gegeben habe.
Jer. 4,7 Ein Löwe steigt herauf aus seinem Dickicht, und ein Verderber der Nationen bricht auf; er zieht von seinem Ort aus, um dein Land zur Wüste zu machen, dass deine Städte zerstört werden, ohne Bewohner.
Jer. 4,16 Meldet es den Nationen, siehe, verkündet es Jerusalem: Belagerer kommen aus fernem Land und lassen ihre Stimme erschallen gegen die Städte Judas;
Jer. 5,6 Darum erschlägt sie ein Löwe aus dem Wald, ein Wolf der Steppen vertilgt sie, ein Leopard belauert ihre Städte: Jeder, der aus ihnen hinausgeht, wird zerrissen; denn ihrer Übertretungen sind viele, zahlreich ihre Abtrünnigkeiten.
Jer. 5,15 Siehe, ich bringe über euch eine Nation aus der Ferne, Haus Israel, spricht der HERR; es ist eine starke Nation, es ist eine Nation von alters her, eine Nation, deren Sprache du nicht kennst und deren Rede du nicht verstehst.
Jer. 6,20 Wozu soll mir denn Weihrauch aus Scheba {S. die Anm. zu Jes. 60,6} kommen und das gute Würzrohr aus fernem Land? Eure Brandopfer sind mir nicht wohlgefällig und eure Schlachtopfer mir nicht angenehm.
Jer. 6,22 So spricht der HERR: Siehe, es kommt ein Volk aus dem Land des Nordens, und eine große Nation macht sich auf {Eig. regt sich} von dem äußersten Ende der Erde.
Jer. 7,22 Denn ich habe nicht mit euren Vätern geredet und ihnen nicht bezüglich des Brandopfers und des Schlachtopfers geboten, an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten herausführte;
Jer. 7,25 Von dem Tag an, da eure Väter aus dem Land Ägypten auszogen, bis auf diesen Tag habe ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, täglich früh mich aufmachend und sendend.
Jer. 7,28 So sprich denn zu ihnen: Dies ist das Volk, das auf die Stimme des HERRN, seines Gottes, nicht hört und keine Zucht annimmt; die Treue ist untergegangen und ist ausgerottet aus ihrem Mund.
Jer. 7,32 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da man nicht mehr Tophet, noch Tal des Sohnes Hinnoms, sondern Würgetal sagen wird; man wird im Tophet begraben aus Mangel an Raum.
Jer. 8,1 In jener Zeit, spricht der HERR, wird man die Gebeine der Könige von Juda und die Gebeine seiner Fürsten und die Gebeine der Priester und die Gebeine der Propheten und die Gebeine der Bewohner von Jerusalem aus ihren Gräbern herausnehmen.
Jer. 8,19 Siehe, die Stimme des Geschreis der Tochter meines Volkes kommt aus fernem Land: „Ist der HERR nicht in Zion, oder ist ihr König nicht darin?“ Warum haben sie mich gereizt durch ihre geschnitzten Bilder, durch Nichtigkeiten der Fremde?
Jer. 9,18 Denn eine Stimme der Wehklage wird aus Zion gehört: „Wie sind wir verwüstet! Wir sind völlig zuschanden geworden; denn wir haben das Land verlassen müssen, denn sie haben unsere Wohnungen umgestürzt“.
Jer. 10,3 Denn die Satzungen der Völker sind Nichtigkeit; denn Holz ist es, das einer aus dem Wald gehauen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Beil angefertigt.
Jer. 10,9 Dünngeschlagenes Silber wird aus Tarsis {S. die Anm. zu Hes. 27,12} gebracht und Gold aus Uphas, ein Werk des Künstlers und der Hände des Goldschmieds; blauer und roter Purpur ist ihr Gewand, ein Werk von Kunstfertigen sind sie allesamt.
Jer. 10,13 Wenn er beim Schall {Eig. Beim Schall, wenn er usw.} des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht {S. die Anm. zu Ps. 135,7} und den Wind herausführt {O. so lässt er Dünste aufsteigen ... macht Blitze ... führt heraus usw.} aus seinen Vorratskammern –:
Jer. 10,17 Raffe dein Gepäck zusammen aus dem Land, du Bewohnerin der Festung {O. die du in Belagerung sitzt}!
Jer. 11,4 den ich euren Vätern geboten habe an dem Tag, da ich sie herausführte aus dem Land Ägypten, aus dem eisernen Schmelzofen, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme und tut diese Worte {W. dieselben}, nach allem, was ich euch gebiete, so werdet ihr mein Volk, und ich werde euer Gott sein;
Jer. 11,7 Denn ich habe euren Vätern ernstlich bezeugt an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten heraufführte, bis auf diesen Tag, früh mich aufmachend und bezeugend, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme!
Jer. 11,19 Und ich war wie ein zahmes Lamm, das zum Schlachten geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie Anschläge gegen mich ersannen: „Lasst uns den Baum mit seiner Frucht verderben und ihn aus dem Land der Lebendigen ausrotten, dass seines Namens nicht mehr gedacht werde!“
Jer. 12,14 So spricht der HERR über alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich mein Volk Israel habe erben lassen: Siehe, ich werde sie aus ihrem Land herausreißen, und das Haus Juda werde ich aus ihrer Mitte reißen.
Jer. 15,12 Kann man Eisen, Eisen aus Norden, und Kupfer zerbrechen? {O. Kann Eisen usw. brechen?}
Jer. 15,21 Und ich werde dich befreien aus der Hand der Bösen und dich erlösen aus der Faust der Gewalttätigen.
Jer. 16,14 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da nicht mehr gesagt werden wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!
Jer. 16,15 sondern: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel heraufgeführt hat aus dem Land des Nordens und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe.
Jer. 16,16 Siehe, ich will zu vielen Fischern senden, spricht der HERR, dass sie sie fischen; und danach will ich zu vielen Jägern senden, dass sie sie jagen von jedem Berg und von jedem Hügel und aus den Felsenklüften.
Jer. 17,22 Und ihr sollt am Sabbattag keine Last aus euren Häusern hinausbringen und sollt keinerlei Arbeit tun; sondern heiligt den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe.
Jer. 17,26 Und sie werden aus den Städten Judas kommen und aus den Umgebungen von Jerusalem und aus dem Land Benjamin und aus der Niederung und vom Gebirge und aus dem Süden, indem sie Brandopfer und Schlachtopfer und Speisopfer und Weihrauch bringen und Lob {O. Dank} bringen in das Haus des HERRN.
Jer. 18,22 Es erschalle ein Geschrei aus ihren Häusern, wenn du plötzlich Kriegsscharen über sie bringst; denn sie haben eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und meinen Füßen haben sie heimlich Schlingen gelegt.
Jer. 20,3 Und es geschah am folgenden Tag, als Paschchur Jeremia aus dem Stock herausbringen ließ, da sprach Jeremia zu ihm: Nicht Paschchur {Erlösung, Wohlfahrt} nennt der HERR deinen Namen, sondern Magor-Missabib {Schrecken ringsum}.
Jer. 20,13 Singt dem HERRN, preist den HERRN! Denn er hat die Seele des Armen errettet aus der Hand der Übeltäter.
Jer. 20,18 Warum bin ich doch aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen und dass meine Tage in Schande vergingen? –
Jer. 21,12 Haus David, so spricht der HERR: Haltet jeden Morgen Gericht und befreit den Beraubten aus der Hand des Bedrückers, damit mein Grimm nicht ausbreche wie ein Feuer und unauslöschlich brenne wegen der Bosheit eurer Handlungen.
Jer. 22,3 So spricht der HERR: Übt {O. Schafft} Recht und Gerechtigkeit, und befreit den Beraubten aus der Hand des Bedrückers; und den Fremden, die Waise und die Witwe bedrückt und vergewaltigt nicht und vergießt nicht unschuldiges Blut an diesem Ort.
Jer. 22,11 Denn so spricht der HERR von Schallum {Derselbe wie Joahas; vergl. 1. Chron. 3,15; 2. Chron. 36,1}, dem Sohn Josias, dem König von Juda, der König wurde an seines Vaters Josia statt und der aus diesem Ort weggezogen ist: Er wird nicht mehr hierher zurückkehren;
Jer. 23,3 Und ich werde den Überrest meiner Schafe sammeln aus all den Ländern, wohin ich sie vertrieben habe; und ich werde sie auf ihre Triften zurückbringen, dass sie fruchtbar seien und sich vermehren.
Jer. 23,7 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!
Jer. 23,8 sondern: So wahr der HERR lebt, der die Nachkommen des Hauses Israel heraufgeführt und sie gebracht hat aus dem Land des Nordens und aus all den Ländern, wohin ich sie vertrieben hatte! Und sie sollen in ihrem Land wohnen.
Jer. 23,16 So spricht der HERR der Heerscharen: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen; sie täuschen euch, sie reden das Gesicht ihres Herzens und nicht aus dem Mund des HERRN.
Jer. 23,23 Bin ich ein Gott aus der Nähe, spricht der HERR, und nicht ein Gott aus der Ferne?
Jer. 24,1 Der HERR ließ mich sehen, – und siehe, zwei Körbe Feigen waren vor dem Tempel des HERRN aufgestellt – nachdem Nebukadrezar, der König von Babel, Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und die Fürsten von Juda und die Werkleute und die Schlosser aus Jerusalem weggeführt und sie nach Babel gebracht hatte.
Jer. 24,5 So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen, so werde ich die Weggeführten von Juda, die ich aus diesem Ort in das Land der Chaldäer weggeschickt habe, ansehen zum Guten.
Jer. 25,15 Denn so hat der HERR, der Gott Israels, zu mir gesprochen: Nimm diesen Becher Zornwein aus meiner Hand und gib ihn zu trinken all den Nationen, zu denen ich dich sende;
Jer. 25,17 Und ich nahm den Becher aus der Hand des HERRN und ließ trinken all die Nationen, zu denen der HERR mich gesandt hatte:
Jer. 25,28 Und es soll geschehen, wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen, um zu trinken, so sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ihr sollt trinken.
Jer. 25,30 Und du, weissage ihnen alle diese Worte und sprich zu ihnen: Der HERR wird brüllen aus der Höhe und seine Stimme erschallen lassen aus seiner heiligen Wohnung; brüllen wird er gegen seine Wohnstätte, einen lauten Ruf erheben, wie die Keltertreter, gegen alle Bewohner der Erde.
Jer. 26,10 Und als die Fürsten von Juda diese Worte hörten, gingen sie hinauf aus dem Haus des Königs zum Haus des HERRN und setzten sich in den Eingang des neuen Tores des HERRN.
Jer. 26,20 Und es war auch ein Mann, der im Namen des HERRN weissagte, Urija, der Sohn Schemajas, aus Kirjat-Jearim; und er weissagte gegen diese Stadt und gegen dieses Land nach allen Worten Jeremias.
Jer. 26,23 Und sie brachten Urija aus Ägypten und führten ihn zu dem König Jojakim; und er erschlug ihn mit dem Schwert und warf seinen Leichnam auf die Gräber der Kinder des Volkes {d.h. auf die Gräber des geringen Volkes}.
Jer. 27,16 Und ich redete zu den Priestern und zu diesem ganzen Volk und sprach: So spricht der HERR: Hört nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: Siehe, die Geräte des Hauses des HERRN werden nun bald aus Babel zurückgebracht werden; denn sie weissagen euch Lüge.
Jer. 29,2 (nachdem der König Jekonja und die Königin, und die Kämmerer, die Fürsten von Juda und Jerusalem und die Werkleute und die Schlosser aus Jerusalem weggezogen waren)
Jer. 29,14 und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Und ich werde eure Gefangenschaft wenden und euch sammeln aus allen Nationen und aus allen Orten, wohin ich euch vertrieben habe, spricht der HERR; und ich werde euch an den Ort zurückbringen, von wo ich euch weggeführt habe.
Jer. 30,7 Wehe! Denn groß ist jener Tag, ohnegleichen, und es ist eine Zeit der Drangsal für Jakob; doch wird er aus ihr gerettet werden.
Jer. 30,10 Und du, fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und erschrick nicht, Israel! Denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Land ihrer Gefangenschaft; und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.
Jer. 30,21 Und sein Herrlicher wird aus ihm sein und sein Herrscher aus seiner Mitte hervorgehen; und ich will ihn herzutreten lassen, dass er mir nahe; denn wer ist es wohl, der sein Herz verpfändete, um zu mir zu nahen?, spricht der HERR.
Jer. 31,8 Siehe, ich bringe sie aus dem Land des Nordens und sammle sie von dem äußersten Ende der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und Gebärende allzumal; in großer Versammlung kehren sie hierher zurück.
Jer. 31,11 Denn der HERR hat Jakob losgekauft und hat ihn erlöst aus der Hand dessen, der stärker war als er.
Jer. 31,16 So spricht der HERR: Halte deine Stimme zurück vom Weinen und deine Augen von Tränen; denn es gibt Lohn für deine Arbeit, spricht der HERR, und sie werden aus dem Land des Feindes zurückkehren;
Jer. 31,32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, da ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen, diesen meinen Bund, den sie gebrochen haben; und doch hatte ich mich mit ihnen vermählt, spricht der HERR.
Jer. 32,21 Und du hast dein Volk Israel aus dem Land Ägypten herausgeführt mit Zeichen und mit Wundern und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken;
Jer. 32,37 Siehe, ich werde sie aus all den Ländern sammeln, wohin ich sie vertrieben haben werde in meinem Zorn und in meinem Grimm und in großer Entrüstung {Eig. Wut}; und ich werde sie an diesen Ort zurückbringen und sie in Sicherheit wohnen lassen.
Jer. 34,13 So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund mit euren Vätern gemacht an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft {Eig. aus dem Haus der Knechte od. Sklaven}, herausführte, und habe gesprochen:
Jer. 36,4 Und Jeremia rief Baruk, den Sohn Nerijas; und Baruk schrieb aus dem Mund Jeremias auf eine Buchrolle alle die Worte des HERRN, die er zu ihm geredet hatte.
Jer. 36,6 so geh du hin und lies aus der Rolle, was du aus meinem Mund aufgeschrieben hast, die Worte des HERRN, vor den Ohren des Volkes im Haus des HERRN am Tag des Fastens; und du sollst sie auch vor den Ohren aller Juden {Eig. von ganz Juda} lesen, die aus ihren Städten kommen.
Jer. 36,9 Und es geschah im 5. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, im 9. Monat, da rief man allem Volk in Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Judas nach Jerusalem kam, ein Fasten aus vor dem HERRN.
Jer. 36,17 Und sie fragten Baruk und sprachen: Teile uns doch mit, wie du alle diese Worte aus seinem Mund aufgeschrieben hast.
Jer. 36,21 Da sandte der König den Jehudi, um die Rolle zu holen; und er holte sie aus dem Gemach Elischamas, des Schreibers; und Jehudi las sie vor den Ohren des Königs und vor den Ohren aller Fürsten, die um den König standen.
Jer. 36,27 Und das Wort des HERRN erging an Jeremia, nachdem der König die Rolle und die Worte, die Baruk aus dem Mund Jeremias aufgeschrieben, verbrannt hatte, indem er sprach:
Jer. 36,32 Und Jeremia nahm eine andere Rolle und gab sie Baruk, dem Sohn Nerijas, dem Schreiber. Und er schrieb darauf aus dem Mund Jeremias alle Worte des Buches, das Jojakim, der König von Juda, im Feuer verbrannt hatte. Und es wurden noch viele Worte gleichen Inhalts {W. gleich jenen} hinzugefügt.
Jer. 37,5 Und das Heer des Pharaos war aus Ägypten ausgezogen; und die Chaldäer, die Jerusalem belagerten, hatten die Nachricht von ihnen vernommen und waren von Jerusalem abgezogen.
Jer. 37,12 da ging Jeremia aus Jerusalem hinaus, um in das Land Benjamin unter das Volk zu gehen, um seinen Anteil von dort zu holen.
Jer. 37,21 Da gebot der König Zedekia, und man versetzte Jeremia in den Gefängnishof; und man gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb Jeremia im Gefängnishof.
Jer. 38,8 Und Ebedmelech ging aus dem Haus des Königs hinaus und redete zum König und sprach:
Jer. 38,10 Und der König gebot Ebedmelech, dem Äthiopier, und sprach: Nimm von hier 30 Männer unter deine Hand und hole den Propheten Jeremia aus der Grube herauf, bevor er stirbt.
Jer. 38,13 Und sie zogen Jeremia an den Stricken empor und holten ihn aus der Grube herauf; und Jeremia blieb im Gefängnishof.
Jer. 39,4 Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, da flohen sie und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus den Weg des Königsgartens, durch das Tor zwischen den beiden Mauern; und er zog hinaus den Weg zur Ebene {Hebr. Araba; s. die Anm. zu 5. Mose 1,1}.
Jer. 39,14 sie sandten hin und ließen Jeremia aus dem Gefängnishof holen; und sie übergaben ihn Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, dass er ihn ins Haus {in dem Gedalja als Statthalter wohnte} hinausführe. Und so wohnte er inmitten des Volkes.
Jer. 40,12 Und alle Juden kehrten aus all den Orten zurück, wohin sie vertrieben worden waren, und sie kamen in das Land Juda zu Gedalja nach Mizpa. Und sie sammelten sehr viel Wein und Obst ein.
Jer. 41,18 aus Furcht vor den Chaldäern, denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Achikams, erschlagen hatte, den der König von Babel über das Land bestellt hatte.
Jer. 42,11 Fürchtet euch nicht vor dem König von Babel, vor dem ihr euch fürchtet; fürchtet euch nicht vor ihm, spricht der HERR; denn ich bin mit euch, um euch aus seiner Hand zu retten und zu befreien.
Jer. 43,5 Und Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten nahmen den ganzen Überrest von Juda, die aus allen Nationen, wohin sie vertrieben worden, zurückgekehrt waren {S. Kap. 40,11.12}, um sich im Land Juda aufzuhalten:
Jer. 44,17 sondern wir wollen gewisslich alles tun, was aus unserem Mund hervorgegangen ist, der Königin des Himmels zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, so wie wir getan haben, wir und unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten, in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Da hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns wohl, und wir sahen kein Unglück.
Jer. 44,28 Und dem Schwert Entkommene werden aus dem Land Ägypten in das Land Juda zurückkehren, ein zählbares Häuflein. Und der ganze Überrest von Juda, der in das Land Ägypten gekommen ist, um sich dort aufzuhalten, wird wissen {O. erfahren}, welches Wort sich bestätigen wird, das meine oder das ihre.
Jer. 45,1 Das Wort, das der Prophet Jeremia zu Baruk, dem Sohn Nerijas, redete, als er diese Worte aus dem Mund Jeremias in ein Buch schrieb, im 4. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, {S. Kap. 36} indem er sprach:
Jer. 46,27 Du aber, {Vergl. Kap. 30,10.11} fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und erschrick nicht, Israel! Denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Land ihrer Gefangenschaft; und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.
Jer. 48,3 Horch! Ein Geschrei aus Horonaim: Verheerung und große Zertrümmerung!
Jer. 48,33 und verschwunden sind Freude und Frohlocken aus dem Fruchtgefilde und aus dem Land Moab. Und dem Wein aus den Fässern habe ich ein Ende gemacht: Man tritt nicht mehr die Kelter unter Jubelruf; der laute Ruf ist kein Jubelruf {d.h. der Jubelruf (eig. laute Ruf) der Keltertreter hat sich in den Schlachtruf des Verwüsters (V. 32) verwandelt}.
Jer. 48,44 Wer vor dem Grauen flieht, wird in die Grube fallen, und wer aus der Grube heraufsteigt, wird in dem Garn gefangen werden; denn ich bringe über dasselbe, über Moab, das Jahr seiner Heimsuchung, spricht der HERR.
Jer. 48,45 Im Schatten Hesbons bleiben Flüchtlinge kraftlos stehen; denn ein Feuer ist ausgegangen von Hesbon und eine Flamme aus der Mitte Sihons und hat die Seite Moabs verzehrt und den Scheitel der Söhne des Getümmels.
Jer. 50,8 Flüchtet aus Babel hinaus und zieht aus dem Land der Chaldäer und seid wie die Böcke vor der Herde her!
Jer. 50,9 Denn siehe, ich erwecke und führe herauf gegen Babel eine Versammlung großer Nationen aus dem Land des Nordens, und sie werden sich gegen dasselbe aufstellen: Von dort aus wird es eingenommen werden. Ihre Pfeile sind wie die eines geschickten {O. glücklichen} Helden, keiner kehrt leer zurück {O. der nicht leer zurückkehrt}.
Jer. 50,16 Rottet aus Babel den Sämann aus und den, der die Sichel führt zur Erntezeit! Vor dem verderbenden {O. gewalttätigen} Schwert wird jeder zu seinem Volk sich wenden und jeder in sein Land fliehen.
Jer. 50,28 Horch! Flüchtlinge und Entkommene aus dem Land Babel, um in Zion zu verkünden die Rache des HERRN, unseres Gottes, die Rache seines Tempels.
Jer. 51,16 Wenn er beim Schall des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht und den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern –:
Jer. 51,44 Und ich werde den Bel in Babel heimsuchen und aus seinem Maul herausnehmen, was er verschlungen hat; und nicht mehr sollen Nationen zu ihm strömen. Auch Babels Mauer ist gefallen.
Jer. 51,45 Zieht aus ihm hinaus, mein Volk, und rettet jeder sein Leben vor der Glut des Zorns des HERRN!
Jer. 51,50 Ihr dem Schwert Entkommenen, geht, bleibt nicht stehen! Gedenkt des HERRN aus der Ferne, und Jerusalem komme euch in den Sinn!
Jer. 51,54 Horch! Ein Geschrei aus Babel, und große Zertrümmerung von dem Land der Chaldäer her.
Jer. 52,7 Und die Stadt wurde erobert {Eig. aufgebrochen}, und alle Kriegsmänner flohen und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus auf dem Weg durch das Tor, das zwischen den beiden Mauern bei dem Garten des Königs war (die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her); und sie zogen den Weg zur Ebene {H. Araba; s. die Anm. zu 5. Mose 1,1}.
Jer. 52,25 und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und sieben Männer von denen, die das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heer aushob, und 60 Mann von dem Volk des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.
Jer. 52,29 im 18. Jahr Nebukadrezars 832 Seelen aus Jerusalem;
Jer. 52,31 Und es geschah im 37. Jahr der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im 12. Monat, am 25. des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im 1. Jahr seiner Regierung das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis.
Klgl. 3,38 Das Böse und das Gute, geht es nicht aus dem Mund des Höchsten hervor?
Klgl. 3,55 HERR, ich habe deinen Namen angerufen aus der tiefsten Grube.
Klgl. 5,8 Knechte herrschen über uns; da ist niemand, der uns aus ihrer Hand reiße.
Hes. 1,4 Und ich sah: Und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, sich ineinander schlingend {Eig. zusammengeballtes Feuer; nur hier und 2. Mose 9,24}, und ein Glanz rings um dieselbe; und aus seiner Mitte, aus der Mitte des Feuers her, strahlte es wie der Anblick von glänzendem Metall.
Hes. 1,5 Und aus seiner Mitte hervor erschien die Gestalt {Eig. eine Ähnlichkeit; so auch nachher} von vier lebendigen Wesen; und dies war ihr Aussehen: Sie hatten die Gestalt eines Menschen.
Hes. 1,13 Und die Gestalt der lebendigen Wesen: Ihr Aussehen war wie brennende Feuerkohlen, wie das Aussehen von Fackeln. Das Feuer {Eig. es} fuhr umher zwischen den lebendigen Wesen; und das Feuer hatte einen Glanz, und aus dem Feuer gingen Blitze hervor.
Hes. 3,17 Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel zum Wächter gesetzt; und du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie von meinetwegen warnen.
Hes. 11,7 Darum, so spricht der Herr, HERR: Eure Erschlagenen, die ihr in ihrer Mitte hingestreckt habt, die sind das Fleisch, und sie ist der Topf; euch aber wird man aus ihrer Mitte hinausführen.
Hes. 11,9 Und ich werde euch aus ihrer Mitte hinausführen und euch in die Hand der Fremden geben und werde Gerichte an euch üben.
Hes. 11,17 Darum sprich: So spricht der Herr, HERR: Ja, ich werde {O. Auch werde ich} euch aus den Völkern sammeln und euch zusammenbringen aus den Ländern, in die ihr zerstreut worden seid, und werde euch das Land Israel geben.
Hes. 11,19 Und ich werde ihnen ein Herz geben und werde einen neuen Geist in euer Inneres geben. Und ich werde das steinerne Herz aus ihrem Fleisch wegnehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben:
Hes. 13,2 Menschensohn, weissage über die Propheten Israels, die weissagen, und sprich zu denen, die aus ihrem Herzen weissagen {Eig. zu den Propheten aus ihrem Herzen}: Hört das Wort des HERRN!
Hes. 13,17 Und du, Menschensohn, richte dein Angesicht gegen die Töchter deines Volkes, die aus ihrem Herzen weissagen; und weissage gegen sie
Hes. 13,21 Und ich werde eure Kopfhüllen zerreißen und mein Volk aus eurer Hand erretten, damit sie nicht mehr zur Beute werden in eurer Hand. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 13,23 darum sollt ihr nicht mehr Eitles {O. Nichtiges, Falsches} schauen und nicht länger Wahrsagerei treiben; und ich werde mein Volk aus eurer Hand erretten. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 14,4 Darum rede mit ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Jedermann aus dem Haus Israel, der seine Götzen in seinem Herzen aufkommen lässt und den Anstoß zu seiner Ungerechtigkeit vor sein Angesicht stellt, und zu dem Propheten kommt – ich, der HERR, werde ihm demgemäß antworten, gemäß der Menge seiner Götzen:
Hes. 14,7 Denn jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der {Eig. wenn er} sich von mir {Eig. von hinter mir} trennt und seine Götzen in seinem Herzen aufkommen lässt und den Anstoß zu seiner Ungerechtigkeit vor sein Angesicht stellt und zu dem Propheten kommt, um mich für sich zu befragen – ich, der HERR, werde ihm in meiner Weise {Eig. mir gemäß} antworten.
Hes. 14,8 Und ich werde mein Angesicht gegen diesen Mann richten und werde ihn zu einem Denkzeichen und zu Sprichwörtern machen {And. l.: und werde ihn zum Entsetzen machen, zu einem Denkzeichen und zu Sprichwörtern}; und ich werde ihn ausrotten aus der Mitte meines Volkes. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 14,9 Wenn aber der Prophet sich bereden lässt und ein Wort redet, so habe ich, der HERR, diesen Propheten beredet; und ich werde meine Hand gegen ihn ausstrecken und ihn aus der Mitte meines Volkes Israel vertilgen.
Hes. 16,3 und sprich: So spricht der Herr, HERR, zu Jerusalem: Dein Ursprung und deine Abstammung {O. Geburt; wie V. 4} ist aus dem Land der Kanaaniter; dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hethiterin.
Hes. 19,8 Da stellten sich gegen ihn die Völker {Anderswo mit „Nationen“ übersetzt} ringsum aus den Landschaften; und sie breiteten ihr Netz über ihn aus, in ihrer Grube wurde er gefangen.
Hes. 20,6 an jenem Tag erhob ich ihnen meine Hand, dass ich sie aus dem Land Ägypten führen würde in ein Land, das ich für sie erspäht hatte, das von Milch und Honig fließt; die Zierde ist es von allen Ländern.
Hes. 20,9 Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, in deren Mitte sie waren, vor deren Augen ich mich ihnen kundgegeben hatte, um sie aus dem Land Ägypten zu führen.
Hes. 20,10 Und ich führte sie aus dem Land Ägypten und brachte sie in die Wüste.
Hes. 20,34 Und ich werde euch herausführen aus den Völkern und euch aus den Ländern sammeln, in die ihr zerstreut worden seid, mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit ausgegossenem Grimm.
Hes. 20,38 Und ich werde die Empörer und die von mir Abgefallenen von euch ausscheiden; ich werde sie herausführen aus dem Land ihrer Fremdlingschaft, aber in das Land Israel soll keiner von ihnen kommen. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 20,41 Als einen lieblichen Geruch werde ich euch wohlgefällig annehmen, wenn ich euch aus den Völkern herausführe und euch aus den Ländern sammle, in die ihr zerstreut worden seid, und ich mich vor den Augen der Nationen an euch heilige {d.h. mich heilig erweise}.
Hes. 21,8 und sprich zu dem Land Israel: So spricht der HERR: Siehe, ich will an dich und will mein Schwert aus seiner Scheide ziehen; und ich will aus dir ausrotten den Gerechten und den Gottlosen!
Hes. 21,9 Darum, weil ich aus dir den Gerechten und den Gottlosen ausrotten will, darum soll mein Schwert aus seiner Scheide fahren gegen alles Fleisch vom Süden bis zum Norden.
Hes. 21,10 Und alles Fleisch wird wissen, dass ich, der HERR, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; es soll nicht wieder zurückkehren.
Hes. 22,15 Und ich werde dich versprengen unter die Nationen und dich zerstreuen in die Länder, und deine Unreinigkeit gänzlich aus dir wegschaffen.
Hes. 23,42 Und dabei war die Stimme einer sorglosen Menge. Und zu den Männern aus der Menschenmenge wurden Zecher {Nach and. Les.: Sabäer} gebracht aus der Wüste; und sie legten Armringe an ihre {bezieht sich auf die beiden Frauen} Hände und setzten prächtige Kronen auf ihre Häupter.
Hes. 23,48 Und so werde ich die Schandtat wegschaffen aus dem Land, damit alle Frauen sich zurechtweisen lassen und nicht nach eurer Schandtat tun.
Hes. 25,7 darum siehe, werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich den Nationen zur Beute geben, und ich werde dich ausrotten aus den Völkern und dich aus den Ländern vertilgen; ich werde dich vernichten, und du wirst wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 25,13 darum, so spricht der Herr, HERR, werde ich meine Hand gegen Edom ausstrecken und Menschen und Vieh aus ihm ausrotten; und ich werde es von Teman an zur Einöde machen, und bis nach Dedan hin werden sie durchs Schwert fallen.
Hes. 27,7 Byssus in Buntwirkerei aus Ägypten war dein Segel, um dir als Flagge zu dienen; blauer und roter Purpur von den Inseln Elischas war dein Zeltdach {W. deine Decke}.
Hes. 27,29 Und alle, die das Ruder führen, die Seeleute, alle Steuermänner des Meeres, werden aus ihren Schiffen steigen, werden ans Land treten.
Hes. 28,16 Durch die Größe deines Handels wurde dein Inneres mit Gewalttat erfüllt, und du sündigtest; und ich habe dich entweiht vom Berg Gottes weg und habe dich, du schirmender Cherub, vertilgt aus der Mitte der feurigen Steine.
Hes. 28,18 Durch die Menge deiner Ungerechtigkeiten, in dem Unrecht deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht; darum habe ich aus deinem Innern ein Feuer ausgehen lassen, das dich verzehrt hat, und ich habe dich zu Asche gemacht auf der Erde vor den Augen aller derer, die dich sehen.
Hes. 28,25 So spricht der Herr, HERR: Wenn ich das Haus Israel aus den Völkern sammeln werde, unter die sie zerstreut worden sind, und ich mich an ihnen heilige vor den Augen der Nationen, dann werden sie in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.
Hes. 28,26 Und sie werden in Sicherheit darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; und sie werden in Sicherheit wohnen, wenn ich Gerichte geübt habe an allen, die sie verachteten aus ihrer Umgebung. Und sie werden wissen, dass ich der HERR, ihr Gott, bin.
Hes. 29,8 darum, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich bringe das Schwert über dich und werde Menschen und Vieh aus dir ausrotten;
Hes. 29,13 Denn so spricht der Herr, HERR: Am Ende von 40 Jahren werde ich die Ägypter aus den Völkern sammeln, wohin sie versprengt waren;
Hes. 30,13 So spricht der Herr, HERR: Ja, ich werde die Götzen vertilgen, und die Götzen {Eig. die Nichtigkeiten} aus Noph {Memphis, die Hauptstadt Unterägyptens, ein Hauptsitz des Götzendienstes} wegschaffen, und kein Fürst aus dem Land Ägypten soll mehr sein; und ich werde Furcht bringen in das Land Ägypten.
Hes. 31,12 Und Fremde, die Gewalttätigsten der Nationen, hieben ihn um und warfen ihn hin; seine Schösslinge fielen auf die Berge und in alle Täler, und seine Äste wurden zerbrochen und geworfen in alle Gründe der Erde; und alle Völker der Erde zogen aus seinem Schatten weg und ließen ihn liegen;
Hes. 33,2 Menschensohn, rede zu den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, und das Volk des Landes einen Mann aus seiner Gesamtheit nimmt und ihn für sich zum Wächter setzt,
Hes. 33,7 Du nun, Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel zum Wächter gesetzt: Du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie von meinetwegen warnen.
Hes. 33,21 Und es geschah im 12. Jahr unserer Wegführung, im 10. Monat, am 5. des Monats, da kam ein Entkommener aus Jerusalem zu mir und sprach: Die Stadt ist geschlagen!
Hes. 34,12 Wie ein Hirte sich seiner Herde annimmt an dem Tag, da er unter seinen zerstreuten Schafen ist, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und werde sie erretten aus allen Orten, wohin sie zerstreut worden sind am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.
Hes. 34,13 Und ich werde sie herausführen aus den Völkern und sie aus den Ländern sammeln und sie in ihr Land bringen; und ich werde sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und an allen Wohnplätzen des Landes.
Hes. 34,25 Und ich werde einen Bund des Friedens mit ihnen machen, und werde die bösen Tiere aus dem Land vertilgen; und sie werden in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen.
Hes. 34,27 Und der Baum des Feldes wird seine Frucht geben, und das Land wird seinen Ertrag geben; und sie werden in ihrem Land sicher sein. Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stäbe ihres Joches zerbreche und sie aus der Hand derer errette, die sie knechteten.
Hes. 35,7 Und ich werde das Gebirge Seir zur Wüstenei und Verwüstung machen und den Hin- und Herziehenden aus ihm ausrotten.
Hes. 36,20 Und als sie zu den Nationen kamen, wohin sie kamen, da entweihten sie meinen heiligen Namen, indem man von ihnen sagte: des HERRN Volk sind diese, und aus seinem Land sind sie gezogen.
Hes. 36,24 Und ich werde euch aus den Nationen holen und euch sammeln aus allen Ländern und euch in euer Land bringen.
Hes. 36,26 Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.
Hes. 37,12 Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich werde eure Gräber öffnen und euch aus euren Gräbern heraufkommen lassen, mein Volk, und werde euch in das Land Israel bringen.
Hes. 37,13 Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch aus euren Gräbern heraufkommen lasse, mein Volk.
Hes. 37,23 Und sie werden sich nicht mehr verunreinigen durch ihre Götzen und durch ihre Scheusale und durch alle ihre Übertretungen; und ich werde sie retten aus allen ihren Wohnsitzen, in denen sie gesündigt haben, und werde sie reinigen; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein.
Hes. 38,8 Nach vielen Tagen sollst du heimgesucht werden: Am Ende der Jahre sollst du in das Land kommen, das vom Schwert wiederhergestellt, das aus vielen Völkern gesammelt ist, auf die Berge Israels, die beständig verödet waren; und es ist herausgeführt aus den Völkern, und sie wohnen in Sicherheit allesamt.
Hes. 38,12 um Raub zu rauben und Beute zu erbeuten, um deine Hand zu kehren gegen die wiederbewohnten Trümmer {O. Einöden} und gegen ein Volk, das aus den Nationen gesammelt ist, das Hab und Gut erworben hat, das den Mittelpunkt {W. den Nabel} der Erde bewohnt.
Hes. 39,3 Und ich werde dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand werfen.
Hes. 39,10 Und sie werden kein Holz vom Feld holen noch aus den Wäldern hauen, sondern werden Feuer machen mit den Waffen. Und sie werden ihre Räuber berauben und ihre Plünderer plündern, spricht der Herr, HERR.
Hes. 39,27 wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und sie aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und ich mich an ihnen geheiligt {d.h. heilig erweise} habe vor den Augen der vielen Nationen.
Hes. 40,46 Und die Zelle, deren Vorderseite nach Norden liegt, ist für die Priester, die der Hut des Altars warten. Das sind die Söhne Zadoks, die aus den Söhnen Levis dem HERRN nahen, um ihm zu dienen.
Hes. 42,14 Wenn die Priester hineingehen, so sollen sie nicht aus dem Heiligtum in den äußeren Vorhof hinausgehen, sondern sollen dort ihre Kleider niederlegen, in denen sie den Dienst verrichten; denn sie sind heilig; sie sollen andere Kleider anziehen und sich dem nahen, was für das Volk ist.
Hes. 43,6 Und ich hörte einen, der aus dem Haus zu mir redete; und ein Mann stand neben mir.
Hes. 46,18 Und der Fürst soll nichts von dem Erbteil des Volkes nehmen, so dass er sie aus ihrem Eigentum verdrängt; von seinem Eigentum soll er seinen Söhnen vererben, damit mein Volk nicht zerstreut werde, jeder aus seinem Eigentum.
Hes. 47,12 Und an dem Fluss, an seinem Ufer, auf dieser und auf jener Seite, werden allerlei Bäume wachsen, von denen man isst, deren Blätter nicht verwelken und deren Früchte nicht ausgehen werden. Monat für Monat {W. Nach ihren Monaten} werden sie reife Früchte tragen, denn seine Wasser fließen aus dem Heiligtum hervor; und ihre Früchte werden zur Speise dienen und ihre Blätter zur Heilung.
Hes. 48,19 Und die Arbeiter der Stadt, die sollen es bebauen aus allen Stämmen Israels.
Dan. 8,4 Ich sah den Widder nach Westen und nach Norden und nach Süden stoßen, und kein Tier konnte vor ihm bestehen, und niemand rettete aus seiner Hand; und er handelte nach seinem Gutdünken und wurde groß.
Dan. 8,7 Und ich sah ihn bei dem Widder anlangen. Und er erbitterte sich gegen ihn, und er stieß den Widder und zerbrach seine beiden Hörner; und in dem Widder war keine Kraft, um vor ihm zu bestehen. Und er warf ihn zu Boden und zertrat ihn, und niemand rettete den Widder aus seiner Hand.
Dan. 8,9 Und aus dem einen von ihnen kam ein kleines Horn {Eig. ein Horn aus kleinem Anfang} hervor; und es wurde ausnehmend groß gegen Süden und gegen Osten und gegen die Zierde {d.i. das Land der Zierde (Palästina); vergl. Kap. 11,16.41.45}.
Dan. 8,22 Und dass es zerbrach und vier an seiner statt aufkamen: Vier Königreiche werden aus dieser Nation aufstehen, aber nicht mit seiner Macht.
Dan. 9,1 Im ersten Jahr Darius, des Sohnes Ahasveros, aus dem Geschlecht der Meder, der über das Reich der Chaldäer König geworden war,
Dan. 9,15 Und nun, Herr, unser Gott, der du dein Volk aus dem Land Ägypten mit starker Hand herausgeführt und dir einen Namen gemacht hast, wie es an diesem Tag ist – wir haben gesündigt, wir haben gottlos gehandelt.
Hos. 2,2 Und die Kinder Juda und die Kinder Israel werden sich miteinander versammeln und sich ein Haupt setzen und aus dem Land heraufziehen; denn groß ist der Tag von Jisreel.
Hos. 2,12 Und nun werde ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand wird sie aus meiner Hand erretten.
Hos. 2,17 und ich werde ihr von dort aus ihre Weinberge geben und das Tal Achor {S. die Anm. zu Jos. 7,26} zu einer Tür der Hoffnung. Und sie wird dort singen {Eig. anheben zu singen; od. antworten} wie in den Tagen ihrer Jugend und wie an dem Tag, da sie aus dem Land Ägypten heraufzog.
Hos. 2,19 Und ich werde die Namen der Baalim aus ihrem Mund wegtun, und sie werden nicht mehr mit ihrem Namen erwähnt werden.
Hos. 2,20 Und ich werde an jenem Tag einen Bund für sie schließen mit den Tieren des Feldes und mit den Vögeln des Himmels und mit den kriechenden Tieren der Erde; und ich werde Bogen und Schwert und den Krieg aus dem Land zerbrechen und werde sie in Sicherheit wohnen lassen.
Hos. 4,6 Mein Volk wird vertilgt aus Mangel an Erkenntnis. Weil du die Erkenntnis verworfen hast, so verwerfe ich dich, dass du mir nicht mehr Priesterdienst ausübst; und du hast das Gesetz deines Gottes vergessen: so werde auch ich deine Kinder vergessen.
Hos. 9,15 All ihre Bosheit ist in Gilgal, denn dort habe ich sie gehasst. Wegen der Bosheit ihrer Handlungen werde ich sie aus meinem Haus vertreiben; ich werde sie nicht mehr lieben; alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.
Hos. 11,1 Als Israel jung war, da liebte ich es, und aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Hos. 11,11 Wie Vögel werden sie zitternd herbeieilen aus Ägypten und wie Tauben aus dem Land Assyrien; und ich werde sie in ihren Häusern wohnen lassen, spricht der HERR.
Hos. 12,14 Und der HERR führte Israel durch einen Propheten aus Ägypten herauf, und durch einen Propheten wurde es gehütet.
Hos. 13,3 Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie der Tau, der früh verschwindet, wie Spreu, die von der Tenne dahinfliegt, und wie Rauch aus dem Gitter.
Joel 2,16 Versammelt das Volk, heiligt eine Versammlung, bringt die Ältesten zusammen, versammelt die Kinder und die Säuglinge an den Brüsten; der Bräutigam trete aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach!
Joel 4,16 Und der HERR brüllt aus Zion und lässt aus Jerusalem seine Stimme erschallen, und Himmel und Erde erbeben. Und der HERR ist eine Zuflucht für sein Volk und eine Festung für die Kinder Israel.
Joel 4,18 Und es wird geschehen, an jenem Tag, da werden die Berge von Most triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche Judas werden von Wasser fließen; und eine Quelle wird aus dem Haus des HERRN hervorbrechen und das Tal Sittim {Das unfruchtbare Jordantal oberhalb des Toten Meeres} bewässern.
Amos 1,2 Und er sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme erschallen lassen, und die Auen der Hirten werden trauern, und der Gipfel des Karmel wird verdorren.
Amos 1,5 und ich werde den Riegel von Damaskus zerbrechen, und den Bewohner ausrotten aus dem Tal Awen, und den, der das Zepter hält, aus Beth-Eden; und das Volk von Syrien wird nach Kir weggeführt werden, spricht der HERR.
Amos 1,8 und ich werde den Bewohner ausrotten aus Asdod, und den, der das Zepter hält, aus Askalon; und ich werde meine Hand wenden gegen Ekron, und der Überrest der Philister wird untergehen, spricht der Herr, HERR.
Amos 2,3 und ich werde den Richter ausrotten aus seiner Mitte und alle seine Fürsten mit ihm umbringen, spricht der HERR.
Amos 2,10 Und doch habe ich euch aus dem Land Ägypten heraufgeführt und euch 40 Jahre in der Wüste geleitet, damit ihr das Land des Amoriters in Besitz nähmt.
Amos 2,11 Und ich habe Propheten erweckt aus euren Söhnen und Nasiräer aus euren Jünglingen. Ja, ist es nicht so, ihr Kinder Israel?, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch nachher}.
Amos 3,1 Hört dieses Wort, das der HERR über euch redet, ihr Kinder Israel, über das ganze Geschlecht, das ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe! Indem er spricht:
Amos 3,4 Brüllt der Löwe im Wald, wenn er keinen Raub hat? Lässt der junge Löwe seine Stimme aus seiner Höhle erschallen, außer wenn er einen Fang getan hat?
Amos 3,12 So spricht der HERR: Wie der Hirte zwei Beine oder einen Ohrzipfel aus dem Rachen des Löwen rettet, so werden gerettet werden die Kinder Israel, die in Samaria in der Ecke des Polsters und auf dem Damast des Ruhebettes sitzen.
Amos 4,11 Ich habe eine Umkehrung unter euch angerichtet wie die Umkehrung von Sodom und Gomorra durch Gott; und ihr wart wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 6,10 Und hebt einen der Gestorbenen sein Onkel {d.i. sein naher Verwandter} und sein Bestatter {Eig. sein Verbrenner, weil die Toten so zahlreich sein werden, dass man sie verbrennen muss} auf, um die Gebeine aus dem Haus hinauszuschaffen, und spricht zu dem, der im Innern des Hauses ist: Ist noch jemand bei dir? Und dieser sagt: Niemand!, so wird er sagen: Still, denn der Name des HERRN darf nicht erwähnt werden!
Amos 9,7 Seid ihr mir nicht wie die Kinder der Äthiopier, Kinder Israel?, spricht der HERR. Habe ich nicht Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt und die Philister aus Kaphtor und die Syrer aus Kir?
Obad. 8 Werde ich nicht an jenem Tag, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN}, die Weisen aus Edom vertilgen und den Verstand vom Gebirge Esaus?
Jona 2,2 Und Jona betete zu dem HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches und sprach:
Jona 2,3 Ich rief aus meiner Bedrängnis zu dem HERRN, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Schoß des Scheols, du hörtest meine Stimme.
Jona 2,7 Ich fuhr hinab zu den Gründen der Berge; der Erde Riegel waren hinter mir auf ewig. Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, HERR, mein Gott.
Jona 4,5 Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt. Und er machte sich dort eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.
Mich. 1,2 Hört, ihr Völker alle, höre zu, du Erde und ihre Fülle! Und der Herr, HERR, sei zum Zeugen gegen euch, der Herr aus seinem heiligen Palast!
Mich. 2,3 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich sinne ein Unglück gegen {O. über} dieses Geschlecht, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen und unter dem ihr nicht aufrecht {W. hoch} umhergehen werdet; denn es ist eine böse Zeit.
Mich. 2,9 die Frauen meines Volkes vertreibt ihr aus dem Haus ihrer Wonne, von ihren Kindern nehmt ihr meinen Schmuck auf immer.
Mich. 4,2 und viele Nationen werden hingehen und sagen: Kommt und lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN und zum Haus des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln auf seinen Pfaden. Denn von Zion wird ausgehen das Gesetz {O. die Lehre}, und das Wort des HERRN von Jerusalem;
Mich. 4,10 Kreiße und stöhne {And. üb.: bring (treibe) hervor}, Tochter Zion, wie eine Gebärende! Denn nun wirst du aus der Stadt hinausziehen und auf dem Feld wohnen und bis nach Babel kommen. – Dort wirst du errettet werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.
Mich. 5,1 Und du, Bethlehem-Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ausgänge {d.h. Ursprünge} sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.
Mich. 5,9 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da werde ich deine Pferde ausrotten aus deiner Mitte und deine Wagen vernichten.
Mich. 5,11 Und ich werde die Wahrsagereien ausrotten aus deiner Hand, und du wirst keine Zauberer mehr haben.
Mich. 5,12 Und ich werde deine geschnitzten Bilder und deine Bildsäulen aus deiner Mitte ausrotten, und du wirst dich nicht mehr niederwerfen vor dem Werk deiner Hände.
Mich. 5,13 Und ich werde deine Ascherim herausreißen aus deiner Mitte und deine Städte vertilgen.
Mich. 6,4 Denn ich habe dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt und aus dem Diensthaus {Eig. dem Haus der Knechte (Sklaven)} dich erlöst; und ich habe Mose, Aaron und Mirjam vor dir hergesandt.
Mich. 7,2 Der Gütige {O. Fromme} ist aus dem Land verschwunden, und da ist kein Rechtschaffener unter den Menschen: allesamt lauern sie auf Blut, sie jagen jeder seinen Bruder mit dem Netz.
Mich. 7,15 Wie in den Tagen, da du aus dem Land Ägypten zogst, werde ich es Wunder sehen lassen.
Mich. 7,17 sie werden Staub lecken wie die Schlange, wie die kriechenden Tiere der Erde; sie werden hervorzittern aus ihren Schlössern; sie werden sich bebend wenden zu dem HERRN, unserem Gott, und vor dir sich fürchten.
Nah. 1,14 Und über dich {d.i. den Assyrer} hat der HERR geboten, dass von deinem Namen nicht mehr gesät werden soll; aus dem Haus deines Gottes werde ich das geschnitzte und das gegossene Bild ausrotten; ich werde dir ein Grab machen, denn verächtlich bist du {O. zu leicht bist du befunden}.
Nah. 3,8 Bist du vorzüglicher als No-Ammon {Theben}, die an den Strömen wohnte, Wasser rings um sich her? Das Meer {d.i. der Nil, der heute noch in Ägypten „das Meer“ genannt wird} war ihr Bollwerk, aus Meer bestand ihre Mauer.
Hab. 2,9 Wehe dem, der bösen Gewinn macht für sein Haus, um sein Nest hoch zu setzen, um sich zu retten aus der Hand des Unglücks!
Hab. 2,11 Denn der Stein wird schreien aus der Mauer, und der Sparren aus dem Holzwerk ihm antworten.
Hab. 3,17 Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und kein Ertrag wird an den Reben sein; und es trügt die Frucht des Olivenbaumes, und die Getreidefelder tragen keine Speise; aus der Hürde ist verschwunden das Kleinvieh, und kein Rind ist in den Ställen. –
Zeph. 1,4 Und ich werde meine Hand ausstrecken gegen {O. über} Juda und gegen {O. über} alle Bewohner von Jerusalem. Und ich werde aus diesem Ort den Überrest des Baal, den Namen der Götzenpriester samt den Priestern ausrotten
Zeph. 3,11 An jenem Tag wirst du dich nicht mehr all deiner Handlungen schämen müssen, womit du gegen mich übertreten hast; denn dann werde ich deine stolz Frohlockenden aus deiner Mitte wegnehmen, und du wirst fortan nicht mehr stolz sein auf meinem heiligen Berg.
Zeph. 3,18 Die wegen der Festversammlung Trauernden werde ich sammeln; sie waren aus dir, Schmach lastete auf ihnen.
Hag. 2,5 Das Wort, das ich mit euch eingegangen bin {O. zu dem ich mich gegen euch verpflichtet habe}, als ihr aus Ägypten zogt, und mein Geist bestehen in eurer Mitte: Fürchtet euch nicht!
Sach. 2,10 – Hui! Hui! Flieht aus dem Land des Nordens!, spricht der HERR. Denn nach den vier Winden {Eig. wie die vier Winde} des Himmels breite ich euch aus {And. üb.: habe ich euch zerstreut}, spricht der HERR.
Sach. 2,17 Alles Fleisch schweige {Eig. Still, alles Fleisch} vor dem HERRN, denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung.
Sach. 3,2 Und der HERR sprach zum Satan: Der HERR schelte dich, Satan! Ja, es schelte dich der HERR, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist?
Sach. 4,1 Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich wie einen Mann, der aus seinem Schlaf geweckt wird.
Sach. 6,10 Nimm von den Weggeführten, von Cheldai und von Tobija und von Jedaja – und geh du an diesem Tag, geh in das Haus Josijas, des Sohnes Zephanjas, wohin sie aus Babel gekommen sind –
Sach. 8,7 So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich werde mein Volk retten aus dem Land des Aufgangs und aus dem Land des Untergangs der Sonne;
Sach. 8,9 So spricht der HERR der Heerscharen: Stärkt eure Hände, die ihr in diesen Tagen diese Worte aus dem Mund der Propheten hört, die an dem Tag waren, da der Grund des Hauses des HERRN der Heerscharen, des Tempels, gelegt wurde, um ihn zu erbauen!
Sach. 8,23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Nationen ergreifen, ja, ergreifen werden sie den Rockzipfel eines jüdischen Mannes und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.
Sach. 9,7 Und ich werde sein Blut aus seinem Mund wegtun und seine Gräuel zwischen seinen Zähnen weg; und auch er {der Philister} wird übrigbleiben unserem Gott, und wird sein wie ein Fürst {Eig. Stamm od. Geschlechtsfürst} in Juda, und Ekron wie der Jebusiter.
Sach. 9,10 Und ich werde die Wagen ausrotten aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem, und der Kriegsbogen wird ausgerottet werden. Und er wird Frieden reden zu den Nationen; und seine Herrschaft wird sein von Meer zu Meer und vom Strom {Euphrat} bis an die Enden der Erde.
Sach. 9,11 Und du – um des Blutes deines Bundes willen entlasse ich auch deine Gefangenen aus der Grube, in der kein Wasser ist.
Sach. 10,10 Und ich werde sie zurückführen aus dem Land Ägypten und sie sammeln aus Assyrien und sie in das Land Gilead und auf den Libanon bringen; und nicht wird Raum genug für sie gefunden werden {Eig. und es wird für sie nicht hinreichen}.
Sach. 11,6 Denn ich werde die Bewohner des Landes nicht mehr verschonen, spricht der HERR; und siehe, ich überliefere die Menschen, jeden der Hand seines Nächsten und der Hand seines Königs; und sie werden das Land zertrümmern, und ich werde nicht aus ihrer Hand befreien.
Sach. 13,2 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, da werde ich die Namen der Götzen ausrotten aus dem Land, und ihrer wird nicht mehr gedacht werden; und auch die Propheten und den Geist der Unreinheit werde ich aus dem Land wegschaffen.
Sach. 14,2 Und ich werde alle Nationen nach Jerusalem zum Krieg versammeln; und die Stadt wird eingenommen und die Häuser werden geplündert und die Frauen geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird in die Gefangenschaft ausziehen, aber das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.
Sach. 14,8 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, zur Hälfte nach dem östlichen Meer und zur Hälfte nach dem hinteren Meer; im Sommer und im Winter wird es geschehen.
Mal. 1,10 Wäre doch nur einer unter euch, der die Türen verschlösse, damit ihr nicht vergeblich auf meinem Altar Feuer anzündetet {W. vergeblich meinen Altar erleuchtetet}! Ich habe keine Lust an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und eine Opfergabe {O. ein Speisopfer; so auch später} nehme ich nicht wohlgefällig aus eurer Hand an.
Mal. 2,7 Denn die Lippen des Priesters sollen Erkenntnis bewahren, und das Gesetz {O. Lehre, Unterweisung} sucht man aus seinem Mund, denn er ist ein Bote des HERRN der Heerscharen.
Mal. 2,12 Der HERR wird den Mann, der so etwas tut, aus den Zelten Jakobs ausrotten, den wachenden und den, der einen Laut von sich gibt, und den, der dem HERRN der Heerscharen eine Opfergabe darbringt {Bedeutet wohl: jeden nur lebenden Nachkommen und Verwandten}.
Mal. 2,13 Und zweitens tut ihr dieses: Ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und Seufzen, so dass er sich nicht mehr zu eurer Opfergabe wendet, noch Wohlgefälliges aus eurer Hand annimmt.