Psalm 143 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1 (Ein PsalmPsalm. Von DavidDavid.)

HERR! Höre mein GebetGebet, nimm zu Ohren mein FlehenFlehen; erhöre mich in deiner TreueTreue, in deiner GerechtigkeitGerechtigkeit!

2 Und geh nicht ins GerichtGericht mit deinem KnechtKnecht! Denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

3 Denn der Feind verfolgt meine SeeleSeele, zertritt zur ErdeErde mein LebenLeben, lässt mich wohnen in Finsternissen wie die Toten der Urzeit1.

4 Und mein GeistGeist ermattet in mir, mein HerzHerz ist betäubt in meinem Innern.

5 Ich gedenke der TageTage der Vorzeit, überlege all dein Tun; ich sinne über das Werk deiner Hände.

6 Zu dir breite ich meine Hände aus; wie ein lechzendes Land lechzt meine SeeleSeele nach dir. (SelaSela.)

7 Eilends erhöre mich, HERR! Es verschmachtet mein GeistGeist. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst werde ich denen gleich sein, die zur GrubeGrube hinabfahren.

8 Lass mich früh2 hören deine Güte, denn auf dich vertraue ich; teile mir den Weg mit, den ich wandeln soll, denn zu dir erhebe ich meine SeeleSeele!

9 Errette mich, HERR, von meinen Feinden! Zu dir nehme ich meine ZufluchtZuflucht.

10 LehreLehre mich tun dein Wohlgefallen! Denn du bist mein GottGott; dein guter GeistGeist leite mich in ebenem Land!

11 Um deines NamensNamens willen, HERR, belebebelebe mich3; in deiner GerechtigkeitGerechtigkeit führe meine SeeleSeele aus der BedrängnisBedrängnis!

12 Und in deiner Güte vertilge meine Feinde, und alle Bedränger meiner SeeleSeele bringe um, denn ich bin dein KnechtKnecht.

Fußnoten

  • 1 O. gleich ewig Toten (die nie wiederkommen)
  • 2 W. am Morgen
  • 3 O. erhalte mich am Leben