Kommentare zu »Johannes«


Kapitel für Kapitel einige kurze Notizen und Gedanken zu interessanten Punkten aus dem Johannesevangelium.

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109 Seiten (A4)

Eine kurze, gut verständliche und doch tiefgehende Betrachtung. Es zeigt die wesentlichen Linien eines jeden Kapitels präzise und anschaulich auf.

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Die folgende Übersicht, auch als Synopsis bekannt, hat J.N.Darby ursprünglich in Französisch verfasst. Er behandelt dabei alle Bücher der Bibel und stellt bedeutende Grundsätze und Wahrheiten heraus, die in den einzelnen Büchern zu finden sind und dem Leser beim Studieren der Schrift helfen können.

Die einführenden Vorträge geben eine Übersicht über die jeweiligen Kapitel des Buches. Ähnlich der Synopsis von John Nelson Darby werden Grundsätze und Kernaussagen gut dargestellt.

Der Herr Jesus ist DER Prophet, der uns die Himmlischen Dinge offenbar gemacht hat. Mose, der Zutritt zu dem ganzen Haus Gottes hatte ist hier das große Vorbild auf den Herrn Jesus, als den Propheten.

In 2 Vorträgen werden die Grundzüge dieses Kapitels, das oft zu oberflächlich gelesen wird, erläutert.

(Matthäus – Apostelgeschichte)

Die vier Evangelien bilden den ersten Teil des Neuen Testaments. Als weiteres geschichtliches Buch folgt die Apostelgeschichte. Die Evangelien sind göttlich inspirierte Berichte über das Leben, Sterben und die Auferstehung von Jesus Christus. Die Apostelgeschichte zeigt das Zeugnis der Apostel über Jesus Christus. Er ist die zentrale Person des christlichen Glaubens.

Diese Einführung ist keine klassische Auslegung der Evangelien und der Apostelgeschichte, sondern der Autor geht grundlegenden Fragen nach, die dem Leser helfen sollen, den Inhalt dieser Bücher und ihre Botschaft besser zu verstehen. Dennoch geht es nicht nur um den geschichtlichen, politischen und religiösen Hintergrund, sondern vor allem darum, wie uns diese fünf Bücher die Herrlichkeit unseres Herrn uns seines Werkes größer machen.

Eine Auslegung zum Johannesevangelium

Licht ist lebensnotwendig. Licht beeindruckt. Es vermittelt uns etwas von Gottes Größe und Kraft. Aber das physikalische Licht kann nicht Gottes Herz offenbaren und es kann auch nicht das Herz der Menschen offenlegen. Aber genau das tut das göttliche Licht in Jesus Christus: Es scheint in der geistlichen Dunkelheit der Menschheit.

Das Johannesevangelium beschreibt die Vortrefflichkeiten des Sohnes Gottes. Im Unterschied zu den drei anderen Evangelisten geht es dabei weniger um das Wirken des Herrn Jesus, sondern mehr um seine Worte.

In einer einfachen Sprache – deren Wortschatz nur ungefähr siebenhundert Wörter umfasst – stellt der Heilige Geist in diesem Evangelium die persönliche Herrlichkeit des Sohnes Gottes in den Vordergrund.

Mit dieser klar strukturierten Vers-für-Vers-Auslegung ist es Hamilton Smith gelungen, die inhaltsreichen Verse des Johannesevangeliums gut verständlich zu erklären und dem Leser den Sohn Gottes groß zu machen.

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„Ich bin...“ – Mit diesem Namen stellte sich Gott schon durch Mose seinem irdischen Volk vor. Doch vollkommen offenbarte dann der Herr Jesus den vielfachen Inhalt dieses Namens. Besonders im Evangelium des Johannes, aber auch an anderen Stellen, stellt er sich mit diesem Namen vor und fügt ihm verschiedene Attribute hinzu.

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Die Reihe "Tag für Tag die Schriften" ist eine tägliche Andacht zu einem Abschnitt der Bibel. Sie behandelt alle Bibelbücher und gibt kurze praktische und belehrende Hinweise.

Das ist der zweite Band der zweiteiligen Auslegung über die Gleichnisse in den Evangelien. Sorgfältig werden darin die Gleichnisse erklärt und viele Verbindungen zu unserem täglichen Christen-Leben geknüpft. 

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„Diese Betrachtung ist nicht eine Auslegung im gewöhnlichen Sinn und hat somit auch nicht den Anspruch, eine umfassende Darlegung der Lehre dieses großartigen Berichtes über die Person und das Werk Christi zu sein. Ich möchte dagegen einfach einige Gedanken, die mir persönlich wertvoll geworden sind, niederschreiben und den Lesern zugänglich machen."

Nachdem der Heilige Geist uns Einzelheiten von der Auferstehung des Herrn berichtet hat, stellt er uns im Johannes-Evangelium vier bemerkenswerte Bilder vor. Als erstes finden wir, wie er sich selbst dem gläubigen jüdischen Überrest in der Person der Maria wieder zu erkennen gibt. Als zweites sehen wir ihn, wie er sich den versammelten Jüngern offenbart, die hier ein Bild der christlichen Versammlung sind. Als drittes gibt er sich dem Thomas zu erkennen und beseitigt alle seine Zweifel; ein Zeichen davon, was er bald für die Nation dieses Thomas an einem noch zukünftigen Tag tun wird. Und als viertes und letztes wird an dem See Tiberias bei dem erstaunlichen Fischfang ein Bild der Sammlung der heidnischen Nationen für die Segnungen des tausendjährigen Reiches vorgestellt.

Es ist mein Wunsch, unsere Aufmerksamkeit auf das zweite dieser Bilder zu richten.

Eine kurze Übersicht über das Thema, die Struktur und die Einteilung des Johannesevangeliums.

Anhand der Begenheit in Johannes 13 (die Fußwaschung) wird der Zusammenhang der wahren Demut und dem Begegnen meines Bruders vorgestellt. Das große Vorbild hierin ist der Herr Jesus selbst.


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