Strong H935 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: kommen

kommen 1341 Vorkommen in 1245 Bibelstellen
1. Mo. 6,13 Und Gott sprach zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Gewalttat durch sie; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.
1. Mo. 7,9 kamen zwei und zwei {d.h. paarweise} zu Noah in die Arche, ein Männliches und ein Weibliches, wie Gott dem Noah geboten hatte.
1. Mo. 8,11 Und die Taube kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein abgerissenes Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Und Noah erkannte, dass die Wasser sich verlaufen hatten von der Erde.
1. Mo. 11,31 Und Tarah nahm seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn Harans, seines Sohnes Sohn, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau seines Sohnes Abram; und sie zogen miteinander {W. mit ihnen. And. l.: und führte sie weg} aus Ur in Chaldäa, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen bis Haran {im nordwestlichen Mesopotamien} und wohnten dort.
1. Mo. 12,5 Und Abram nahm Sarai, seine Frau, und Lot, seines Bruders Sohn, und alle ihre Habe, die sie erworben, und die Seelen, die sie in Haran gewonnen hatten, und sie zogen aus, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen in das Land Kanaan.
1. Mo. 12,11 Und es geschah, als er nahe daran war, nach Ägypten zu kommen, da sprach er zu Sarai, seiner Frau: Sieh doch, ich weiß, dass du eine Frau, schön von Ansehen, bist;
1. Mo. 13,18 Und Abram schlug Zelte auf und kam und wohnte unter den Terebinthen Mamres, die bei Hebron sind; und er baute dort dem HERRN einen Altar.
1. Mo. 14,5 Und im 14. Jahr kamen Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm waren, und schlugen die Rephaim bei Asterot-Karnaim, und die Susim bei Ham, und die Emim in der Ebene von Kirjataim,
1. Mo. 14,7 Und sie wandten sich und kamen nach En-Mischpat, das ist Kades; und sie schlugen das ganze Gefilde der Amalekiter und auch die Amoriter, die in Hazazon-Tamar wohnten.
1. Mo. 14,13 Und es kam ein Entkommener und berichtete es Abram, dem Hebräer. Er wohnte aber unter den Terebinthen Mamres, des Amoriters, des Bruders von Eskol und des Bruders von Aner, und diese waren Abrams Bundesgenossen.
1. Mo. 16,8 Und er sprach: Hagar, Magd Sarais, woher kommst du, und wohin gehst du? Und sie sprach: Ich fliehe weg von meiner Herrin Sarai.
1. Mo. 18,19 Denn ich habe ihn erkannt, damit er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm befehle {And. üb.: Ich kenne ihn, dass er seinen Kindern ... befehlen wird}, dass sie den Weg des HERRN bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben {O. indem sie Gerechtigkeit und Recht üben}, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er über ihn geredet hat.
1. Mo. 18,21 so will ich doch hinabgehen und sehen, ob sie nach ihrem Geschrei, das vor mich gekommen ist, völlig getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.
1. Mo. 19,1 Und die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom; und Lot saß im Tor Sodoms. Und als Lot sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und beugte sich nieder, mit dem Angesicht zur Erde;
1. Mo. 19,3 Und er drang sehr in sie; und sie kehrten bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl, und er backte ungesäuerte Kuchen, und sie aßen.
1. Mo. 19,5 Und sie riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Führe sie zu uns heraus, dass wir sie erkennen!
1. Mo. 19,8 Sieh doch, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben; lasst mich sie doch zu euch herausbringen, und tut ihnen, wie es gut ist in euren Augen; nur diesen Männern tut nichts, da sie nun einmal {O. denn darum sind sie} unter den Schatten meines Daches gekommen sind.
1. Mo. 19,9 Aber sie sprachen: Zurück da! Und sie sprachen: Der eine da ist gekommen, um sich als Fremder hier aufzuhalten, und will den Richter machen? Nun, wir wollen dir ärger tun als jenen. Und sie drangen hart ein auf den Mann, auf Lot, und traten herzu, die Tür zu aufzubrechen.
1. Mo. 19,22 Eile, rette dich dorthin; denn ich kann nichts tun, bis du dorthin gekommen bist. Daher hat man der Stadt den Namen Zoar {Kleinheit} gegeben.
1. Mo. 20,3 Und Gott kam zu Abimelech in einem Traum der Nacht und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes wegen der Frau, die du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Ehefrau.
1. Mo. 20,13 Und es geschah, als Gott mich wandern ließ aus meines Vaters Haus, da sprach ich zu ihr: Dies sei deine Güte, die du mir erweisen mögest; an jedem Ort, wohin wir kommen werden, sage von mir: Er ist mein Bruder.
1. Mo. 22,9 Und sie kamen an den Ort, von dem Gott ihm gesagt hatte; und Abraham baute dort den Altar und schichtete das Holz; und er band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz.
1. Mo. 23,2 Und Sara starb in Kirjat-Arba, das ist Hebron, im Land Kanaan. Und Abraham kam, um über Sara zu klagen und sie zu beweinen.
1. Mo. 24,30 Und es geschah, als er den Ring sah und die Spangen an den Armen seiner Schwester, und als er die Worte seiner Schwester Rebekka hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir geredet, da kam er zu dem Mann; und siehe, er stand bei den Kamelen, an der Quelle.
1. Mo. 24,32 Und der Mann kam in das Haus; und man sattelte die Kamele ab und gab den Kamelen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, die bei ihm waren.
1. Mo. 24,41 Wenn du zu meinem Geschlecht kommst, dann sollst du meines Eides ledig sein; und wenn sie sie dir nicht geben, so bist du meines Eides ledig.
1. Mo. 24,42 So kam ich heute zu der Quelle und sprach: HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du doch Glück geben wolltest zu meinem Weg, auf dem ich gehe!
1. Mo. 24,62 Isaak aber war von einem Gang nach dem Brunnen Lachai-Roi {S. die Anm. zu Kap. 16,14} gekommen; er wohnte nämlich im Land des Südens.
1. Mo. 24,63 Und Isaak ging aus, um auf dem Feld zu sinnen beim Anbruch des Abends; und er hob seine Augen auf und sah: Und siehe, Kamele kamen.
1. Mo. 25,29 Und Jakob kochte ein Gericht; und Esau kam vom Feld und war matt.
1. Mo. 26,27 Und Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr mich doch hasst und mich von euch weggetrieben habt?
1. Mo. 26,32 Und es geschah an demselben Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm wegen des Brunnens, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.
1. Mo. 27,30 Und es geschah, sowie Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob nur eben von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd.
1. Mo. 27,33 Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein.
1. Mo. 27,35 Und er sprach: Dein Bruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen.
1. Mo. 29,6 Und er sprach zu ihnen: Geht es ihm wohl? Und sie sprachen: Es geht ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel {H. Rachel: Mutterschaf; and. Lamm} mit den Schafen.
1. Mo. 29,9 Noch redete er mit ihnen, da kam Rahel mit den Schafen, die ihrem Vater gehörten; denn sie war eine Hirtin.
1. Mo. 30,16 Und als Jakob am Abend vom Feld kam, da ging Lea hinaus, ihm entgegen, und sprach: Zu mir sollst du eingehen, denn ich habe dich gewisslich angeworben für die Dudaim meines Sohnes. Und er lag bei ihr in dieser Nacht.
1. Mo. 30,33 Und meine Gerechtigkeit wird für mich {Eig. gegen mich, d.h. die Gerechtigkeit Jakobs wird gleichsam als seine Gegenpartei auftreten und bezeugen, dass er nichts gestohlen hat} zeugen am morgigen Tag {d.h. in Zukunft}, wenn sie wegen meines Lohnes vor dich kommt {O. wenn du kommst wegen meines Lohnes vor dir}; alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den Ziegen, und dunkelfarbig unter den Schafen, das sei gestohlen bei mir.
1. Mo. 30,38 Und er legte die Stäbe, die er geschält hatte, in die Tränkrinnen, in die Wassertränken, wohin die Herde zum Trinken kam, vor die Herde hin; und sie wurde brünstig, wenn sie zum Trinken kam.
1. Mo. 31,18 und führte weg all sein Vieh und all seine Habe, die er erworben, das Vieh seines Eigentums, das er erworben hatte in Paddan-Aram, um zu seinem Vater Isaak zu kommen in das Land Kanaan.
1. Mo. 31,24 Und Gott kam zu Laban, dem Aramäer, in einem Traum der Nacht und sprach zu ihm: Hüte dich, dass du mit Jakob weder Gutes noch Böses redest!
1. Mo. 32,7 Und die Boten kehrten zu Jakob zurück und sprachen: Wir sind zu deinem Bruder, zu Esau, gekommen, und er zieht dir auch entgegen und 400 Mann mit ihm.
1. Mo. 32,9 Und er sprach: Wenn Esau gegen den einen Zug kommt und ihn schlägt, so wird der übriggebliebene Zug entkommen können.
1. Mo. 32,12 Rette mich doch von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus! Denn ich fürchte ihn, dass er etwa komme und mich schlage, die Mutter samt den Kindern.
1. Mo. 32,14 Und er übernachtete dort in jener Nacht; und er nahm von dem, was in seine Hand gekommen war, ein Geschenk für seinen Bruder Esau:
1. Mo. 33,1 Und Jakob hob seine Augen auf und sah: Und siehe, Esau kam und mit ihm 400 Mann. Und er verteilte die Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Mägde;
1. Mo. 33,14 Mein Herr ziehe doch vor seinem Knecht hin, und ich will hinterherziehen nach meiner Gemächlichkeit, nach dem Gang des Viehs, das vor mir ist, und nach dem Gang der Kinder, bis ich zu meinem Herrn komme nach Seir.
1. Mo. 33,18 Und Jakob kam wohlbehalten nach der Stadt Sichem, die im Land Kanaan ist, als er aus Paddan-Aram kam, und lagerte vor der Stadt.
1. Mo. 34,5 Und Jakob hörte, dass er seine Tochter Dina entehrt hatte; seine Söhne aber waren mit seinem Vieh auf dem Feld, und Jakob schwieg, bis sie kamen.
1. Mo. 34,7 Und die Söhne Jakobs kamen vom Feld, sobald sie es hörten; und die Männer kränkten sich und ergrimmten sehr, weil er eine Schandtat in Israel verübt hatte, bei der Tochter Jakobs zu liegen; und so sollte nicht geschehen.
1. Mo. 34,20 Und Hemor und Sichem, sein Sohn, kamen in das Tor ihrer Stadt, und sie redeten zu den Männern ihrer Stadt und sprachen:
1. Mo. 34,25 Und es geschah am dritten Tag, als sie in Schmerzen waren, da nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Brüder Dinas, jeder sein Schwert und kamen kühn gegen die Stadt {O. kamen gegen die sorglose Stadt} und ermordeten alles Männliche;
1. Mo. 34,27 Die Söhne Jakobs kamen über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, weil sie ihre Schwester entehrt hatten.
1. Mo. 35,6 Und Jakob kam nach Lus, das im Land Kanaan liegt, das ist Bethel, er und alles Volk, das bei ihm war.
1. Mo. 35,9 Und Gott erschien dem Jakob wiederum, als er aus Paddan-Aram kam, und segnete ihn.
1. Mo. 35,16 Und sie brachen auf von Bethel. Und es war noch eine Strecke Landes, um nach Ephrat zu kommen, da gebar Rahel, und es wurde ihr schwer bei ihrem Gebären.
1. Mo. 35,27 Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre, nach Kirjat-Arba, das ist Hebron, wo Abraham und Isaak sich als Fremde aufgehalten hatten.
1. Mo. 37,10 Und er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du gehabt hast? Sollen wir gar kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns vor dir zur Erde niederzubeugen?
1. Mo. 37,14 Und er sprach zu ihm: Geh doch hin, sieh nach dem Wohlergehen deiner Brüder und nach dem Wohlergehen der Herde und bring mir Antwort. Und er sandte ihn aus dem Tal von Hebron, und er kam nach Sichem.
1. Mo. 37,19 Und sie sprachen einer zum anderen: Siehe, da kommt jener Träumer!
1. Mo. 37,23 Und es geschah, als Joseph zu seinen Brüdern kam, da zogen sie Joseph seinen Leibrock aus, den langen Leibrock, den er anhatte;
1. Mo. 37,25 Und sie setzten sich, um zu essen. Und sie hoben ihre Augen auf und sahen: Und siehe, ein Zug Ismaeliter kam von Gilead her; und ihre Kamele trugen Tragant {ein wohlriechendes Harz} und Balsamharz und Ladanum {ein wohlriechendes Harz}; sie zogen hin, um es nach Ägypten hinabzubringen.
1. Mo. 39,14 da rief sie den Leuten ihres Hauses und sprach zu ihnen und sagte: Seht, er hat uns einen hebräischen Mann hergebracht, um Spott mit uns zu treiben. Er ist zu mir gekommen, um bei mir zu liegen, und ich habe mit lauter Stimme gerufen.
1. Mo. 39,16 Und sie legte {O. ließ liegen} sein Kleid neben sich, bis sein Herr nach Hause kam.
1. Mo. 39,17 Und sie redete zu ihm nach diesen Worten und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Spott mit mir zu treiben;
1. Mo. 40,6 Und Joseph kam am Morgen zu ihnen und sah sie, und siehe, sie waren missmutig.
1. Mo. 41,14 Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen; und sie ließen ihn schnell aus dem Kerker gehen. Und er schor sich und wechselte seine Kleider und kam zu dem Pharao.
1. Mo. 41,21 und sie kamen in ihren Bauch, und man merkte nicht, dass sie in ihren Bauch gekommen waren, und ihr Ansehen war hässlich, wie im Anfang. Und ich erwachte.
1. Mo. 41,29 Siehe, sieben Jahre kommen, großer Überfluss wird sein im ganzen Land Ägypten.
1. Mo. 41,35 Und man sammle alle Speise dieser kommenden guten Jahre und schütte Getreide auf unter des Pharaos Hand zur Speise in den Städten, und bewahre es auf.
1. Mo. 41,50 Und dem Joseph wurden zwei Söhne geboren, ehe das Jahr der Hungersnot kam, die Asnat ihm gebar, die Tochter Potipheras, des Priesters von On.
1. Mo. 41,54 Und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte. Und es war Hungersnot in allen Ländern, aber im ganzen Land Ägypten war Brot.
1. Mo. 41,57 Und alle Welt {W. die ganze Erde} kam nach Ägypten zu Joseph, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war stark auf der ganzen Erde.
1. Mo. 42,5 Und so kamen die Söhne Israels unter den Ankommenden, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war im Land Kanaan.
1. Mo. 42,6 Und Joseph, er war der Gebieter über das Land, er verkaufte das Getreide allem Volk des Landes. Und die Brüder Josephs kamen und beugten sich vor ihm nieder, mit dem Gesicht zur Erde.
1. Mo. 42,7 Und Joseph sah seine Brüder und erkannte sie; aber er stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Und sie sprachen: Aus dem Land Kanaan, um Speise zu kaufen.
1. Mo. 42,9 Und Joseph gedachte der Träume, die er von ihnen gehabt hatte, und er sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter; um zu sehen, wo das Land offen ist {W. die Blöße des Landes zu sehen. So auch V. 12}, seid ihr gekommen.
1. Mo. 42,10 Da sprachen sie zu ihm: Nein, mein Herr; sondern deine Knechte sind gekommen, um Speise zu kaufen.
1. Mo. 42,12 Und er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen, um zu sehen, wo das Land offen ist.
1. Mo. 42,15 Daran sollt ihr geprüft werden: Beim Leben des Pharaos! Wenn ihr von hier weggeht, es sei denn, dass euer jüngster Bruder hierher komme!
1. Mo. 42,21 Da sprachen sie einer zum anderen: Wirklich, wir sind schuldig {O. wir büßen} wegen unseres Bruders, dessen Seelenangst wir sahen, als er zu uns flehte, und wir hörten nicht; darum ist diese Drangsal über uns gekommen.
1. Mo. 42,29 Und sie kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob und berichteten ihm alles, was ihnen widerfahren war, und sprachen:
1. Mo. 43,21 Und es geschah, als wir in die Herberge kamen und unsere Säcke öffneten, siehe, da war eines jeden Geld oben in seinem Sack, unser Geld nach seinem Gewicht; und wir haben es in unserer Hand zurückgebracht.
1. Mo. 43,25 Und sie bereiteten das Geschenk zu, bis Joseph am Mittag kam; denn sie hatten gehört, dass sie dort essen sollten.
1. Mo. 43,26 Als Joseph nach Hause kam, da brachten sie ihm das Geschenk, das in ihrer Hand war, ins Haus und beugten sich vor ihm nieder zur Erde.
1. Mo. 44,14 Und Juda und seine Brüder kamen in das Haus Josephs; und er war noch dort, und sie fielen vor ihm nieder zur Erde.
1. Mo. 44,30 Und nun, wenn ich zu deinem Knecht, meinem Vater, komme und der Knabe ist nicht bei uns – und seine Seele hängt an dessen Seele, –
1. Mo. 45,16 Und die Nachricht wurde im Haus des Pharaos gehört, indem man sprach: Josephs Brüder sind gekommen! Und es war gut in den Augen des Pharaos und in den Augen seiner Knechte.
1. Mo. 45,18 und nehmt euren Vater und eure Haushaltungen und kommt zu mir; und ich will euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen.
1. Mo. 45,19 Und du bist beauftragt: Tut dieses: nehmt euch aus dem Land Ägypten Wagen für eure Kinder und für eure Frauen, und holt euren Vater und kommt.
1. Mo. 45,25 Und sie zogen aus Ägypten hinauf und kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob.
1. Mo. 46,1 Und Israel brach auf und alles, was er hatte, und kam nach Beerseba; und er opferte Schlachtopfer dem Gott seines Vaters Isaak.
1. Mo. 46,6 Und sie nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Land Kanaan erworben hatten, und kamen nach Ägypten, Jakob und all seine Nachkommenschaft mit ihm:
1. Mo. 46,8 Und dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen: Jakob und seine Söhne; der Erstgeborene Jakobs: Ruben.
1. Mo. 46,26 Aller dem Jakob angehörenden Seelen, die nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden hervorgegangen waren, ausgenommen die Frauen der Söhne Jakobs, aller Seelen waren 66.
1. Mo. 46,27 Und die Söhne Josephs, die ihm in Ägypten geboren wurden, waren zwei Seelen. Aller Seelen des Hauses Jakob, die nach Ägypten kamen, waren 70 {Nach der Alex. Übers., die in V. 20 noch einen Sohn und einen Enkel des Manasse sowie zwei Söhne und einen Enkel des Ephraim erwähnt, sind es 75 Seelen. (Vergl. Apstg. 7,14)}.
1. Mo. 46,28 Und er sandte Juda vor sich hin zu Joseph, um vor ihm her zu weisen nach Gosen {O. vor ihm Anzeige zu machen, dass er nach Gosen käme}; und sie kamen in das Land Gosen.
1. Mo. 46,31 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufziehen und dem Pharao berichten und zu ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.
1. Mo. 47,1 Und Joseph kam und berichtete dem Pharao und sprach: Mein Vater und meine Brüder und ihr Kleinvieh und ihre Rinder und alles, was sie haben, sind aus dem Land Kanaan gekommen; und siehe, sie sind im Land Gosen.
1. Mo. 47,4 Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Land aufzuhalten; denn es gibt keine Weide für das Kleinvieh, das deine Knechte haben, denn die Hungersnot ist schwer im Land Kanaan; und nun lass doch deine Knechte im Land Gosen wohnen.
1. Mo. 47,5 Da sprach der Pharao zu Joseph und sagte: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen.
1. Mo. 47,15 Und als das Geld im Land Ägypten und im Land Kanaan ausging, da kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Gib uns Brot! Warum sollen wir denn vor dir sterben? Denn das Geld ist zu Ende.
1. Mo. 47,18 Als dieses Jahr zu Ende war, da kamen sie im zweiten Jahr zu ihm und sprachen zu ihm: Wir wollen es meinem Herrn nicht verschweigen, dass, da das Geld ausgegangen ist und der Besitz des Viehs {O. der Viehstand, die Viehherden} an meinen Herrn gekommen, nichts mehr übrigbleibt vor meinem Herrn, als nur unser Leib und unser Land.
1. Mo. 48,2 Und man berichtete dem Jakob und sprach: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich aufs Bett.
1. Mo. 48,5 Und nun, deine beiden Söhne, die dir im Land Ägypten geboren sind, ehe ich zu dir nach Ägypten kam, sollen mein sein; Ephraim und Manasse sollen mein sein wie Ruben und Simeon.
1. Mo. 48,7 Denn ich – als ich aus Paddan kam, starb Rahel bei mir im Land Kanaan auf dem Weg, als noch eine Strecke Landes war, um nach Ephrat zu kommen; und ich begrub sie dort auf dem Weg nach Ephrat, das ist Bethlehem.
1. Mo. 49,6 Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre {Viell. wie Ps.7,5} vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erschlagen und in ihrem Mutwillen den Stier gelähmt.
1. Mo. 49,10 Nicht weichen wird das Zepter von Juda, noch der Herrscherstab {And.: Gesetzgeber} zwischen seinen Füßen weg, bis Schilo {d.h. der Ruhebringende, Friedenschaffende} kommt, und ihm werden die Völker gehorchen {And. üb.: sich anschließen}.
1. Mo. 50,10 Und sie kamen bis zur Tenne Atad, die jenseits des Jordan liegt, und sie hielten dort eine sehr große und schwere Klage; und er stellte um seinen Vater eine Trauer von sieben Tagen an.
2. Mo. 1,1 Und dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen; mit Jakob kamen sie, jeder mit seinem Haus:
2. Mo. 1,19 Und die Hebammen sprachen zum Pharao: Weil die hebräischen Frauen nicht sind wie die ägyptischen, denn sie sind kräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren.
2. Mo. 2,16 Und der Priester von Midian hatte sieben Töchter; und sie kamen und schöpften und füllten die Tränkrinnen, um die Herde {Eig. das Kleinvieh; so auch V. 17; 3,1} ihres Vaters zu tränken.
2. Mo. 2,17 Und die Hirten kamen und trieben sie weg. Da stand Mose auf und half ihnen und tränkte ihre Herde.
2. Mo. 2,18 Und sie kamen zu Reghuel, ihrem Vater, und er sprach: Warum seid ihr heute so bald gekommen?
2. Mo. 3,1 Und Mose weidete die Herde Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters von Midian. Und er trieb die Herde hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes, an den Horeb.
2. Mo. 3,9 Und nun siehe, das Geschrei der Kinder Israel ist vor mich gekommen; und ich habe auch den Druck gesehen, womit die Ägypter sie drücken.
2. Mo. 3,13 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen spreche: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie zu mir sagen werden: Was ist sein Name?, was soll ich zu ihnen sagen?
2. Mo. 7,28 Und der Strom wird von Fröschen wimmeln, und sie werden heraufsteigen und in dein Haus kommen und in dein Schlafgemach und auf dein Bett und in die Häuser deiner Knechte und unter dein Volk und in deine Öfen und in deine Backtröge.
2. Mo. 10,26 So muss auch unser Vieh mit uns ziehen, nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon werden wir nehmen, um dem HERRN, unserem Gott, zu dienen; wir wissen ja nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen.
2. Mo. 14,17 Und ich, siehe, ich will das Herz der Ägypter verhärten, und sie werden hinter ihnen herkommen; und ich will mich verherrlichen an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Wagen und an seinen Reitern.
2. Mo. 14,20 Und sie kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels, und sie wurde dort Wolke und Finsternis, und erleuchtete hier die Nacht; und so nahte jenes diesem nicht die ganze Nacht.
2. Mo. 15,23 Und sie kamen nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war bitter: Darum gab man ihm den Namen Mara {Bitterkeit}.
2. Mo. 15,27 Und sie kamen nach Elim, und dort waren 12 Wasserquellen und 70 Palmbäume; und sie lagerten sich dort an den Wassern.
2. Mo. 16,22 Und es geschah am sechsten Tag, da sammelten sie das Doppelte an Brot, zwei Gomer für einen; und alle Fürsten der Gemeinde kamen und berichteten es Mose.
2. Mo. 16,35 Und die Kinder Israel aßen das Man 40 Jahre, bis sie in ein bewohntes Land kamen; sie aßen das Man, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan kamen.
2. Mo. 17,8 Und es kam Amalek und kämpfte gegen Israel in Rephidim.
2. Mo. 18,5 Und Jethro, der Schwiegervater Moses, und seine Söhne und seine Frau kamen zu Mose in die Wüste, wo er gelagert war am Berg Gottes.
2. Mo. 18,6 Und er ließ Mose sagen: Ich, dein Schwiegervater Jethro, bin zu dir gekommen, und deine Frau und ihre beiden Söhne mit ihr.
2. Mo. 18,12 Und Jethro, der Schwiegervater Moses, nahm ein Brandopfer und Schlachtopfer für Gott; und Aaron und alle Ältesten Israels kamen, um mit dem Schwiegervater Moses zu essen vor dem Angesicht Gottes.
2. Mo. 18,15 Und Mose sprach zu seinem Schwiegervater: Weil das Volk zu mir kommt, um Gott zu befragen.
2. Mo. 18,16 Wenn sie eine Sache haben, so kommt es zu mir, und ich richte zwischen dem einen und dem anderen und teile ihnen die Satzungen Gottes und seine Gesetze mit.
2. Mo. 18,23 Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen können, und auch dieses ganze Volk wird in Frieden an seinen Ort kommen.
2. Mo. 19,7 Und Mose kam und rief die Ältesten des Volkes und legte ihnen alle diese Worte vor, die der HERR ihm geboten hatte.
2. Mo. 19,9 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich werde zu dir kommen im Dunkel des Gewölks, damit das Volk höre, wenn ich mit dir rede, und dir auch glaube ewiglich. Und Mose tat dem HERRN die Worte des Volkes kund.
2. Mo. 20,20 Da sprach Mose zu dem Volk: Fürchtet euch nicht; denn um euch zu versuchen ist Gott gekommen, und damit seine Furcht vor eurem Angesicht sei, dass ihr nicht sündigt.
2. Mo. 20,24 Einen Altar von Erde sollst du mir machen und darauf opfern deine Brandopfer und deine Friedensopfer {O. Dankopfer}, dein Kleinvieh und deine Rinder. An jedem Ort, wo ich meines Namens werde gedenken lassen, werde ich zu dir kommen und dich segnen.
2. Mo. 21,3 Wenn er allein {W. mit seinem Leib, d.h. unverheiratet} gekommen ist, soll er allein ausgehen; wenn er einer Frau Mann war, soll seine Frau mit ihm ausgehen.
2. Mo. 22,8 Bei jedem Fall von Veruntreuung bezüglich eines Ochsen, eines Esels, eines Stückes Kleinvieh, eines Kleides, bezüglich alles Verlorenen, wovon man sagt: „Das ist es“, soll beider Sache vor die Richter kommen; wen die Richter schuldig sprechen, der soll seinem Nächsten das Doppelte erstatten.
2. Mo. 22,14 Wenn sein Besitzer dabei war, soll er es nicht erstatten. Wenn es gemietet war, so ist es für seine Miete gekommen.
2. Mo. 23,27 Meinen Schrecken werde ich vor dir hersenden und alle Völker verwirren, zu denen du kommst, und dir zukehren den Rücken aller deiner Feinde.
2. Mo. 24,3 Und Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte; und das ganze Volk antwortete mit einer Stimme und sprach: Alle Worte, die der HERR geredet hat, wollen wir tun.
2. Mo. 34,12 Hüte dich, dass du nicht einen Bund machst mit den Bewohnern des Landes, wohin du kommen wirst, dass sie nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte;
2. Mo. 35,10 Und alle, die weisen Herzens sind unter euch, sollen kommen und alles machen, was der HERR geboten hat:
2. Mo. 35,21 Und sie kamen, jeder, den sein Herz trieb; und jeder, der willigen Geistes war, brachte das Hebopfer des HERRN für das Werk des Zeltes der Zusammenkunft und für all seine Arbeit {O. seinen Dienst; so auch V. 24; 36,1.3.5} und für die heiligen Kleider.
2. Mo. 35,22 Und die Männer kamen mit den Frauen; jeder, der willigen Herzens war, brachte Nasenringe und Ohrringe und Fingerringe und Spangen, allerlei goldene Geräte; und jeder, der dem HERRN ein Webopfer an Gold webte.
2. Mo. 36,4 Und es kamen alle weisen Männer, die alles Werk des Heiligtums machten, jeder von seinem Werk, das sie machten,
3. Mo. 11,34 Alle Speise, die gegessen wird, auf die dieses Wasser kommt, wird unrein sein; und alles Getränk, das getrunken wird, wird unrein sein in jedem solchen Gefäß.
3. Mo. 12,4 Und sie soll 33 Tage im Blut der Reinigung bleiben; nichts Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.
3. Mo. 13,16 Wenn aber das rohe Fleisch sich ändert und in weiß verwandelt wird {O. das rohe Fleisch wieder in weiß verwandelt wird}, so soll er zu dem Priester kommen;
3. Mo. 14,8 Und der zu reinigen ist, soll seine Kleider waschen und all sein Haar scheren und sich im Wasser baden; und er ist rein. Und danach darf er ins Lager kommen, aber er soll sieben Tage außerhalb seines Zeltes bleiben.
3. Mo. 14,34 Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, das ich euch zum Eigentum gebe, und ich ein Aussatz-Übel an ein Haus setze im Land eures Eigentums,
3. Mo. 14,35 so soll der, dem das Haus gehört, kommen und es dem Priester anzeigen und sprechen: Es sieht mir aus wie ein Übel am Haus.
3. Mo. 14,44 so soll der Priester kommen; und besieht er es, und siehe, das Übel hat um sich gegriffen am Haus, so ist es ein fressender Aussatz am Haus: Es ist unrein.
3. Mo. 15,14 Und am achten Tag soll er sich zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und vor den HERRN kommen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft und sie dem Priester geben;
3. Mo. 16,26 Und wer den Bock als Asasel fortführt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden; und danach darf er ins Lager kommen.
3. Mo. 16,28 Und der, der sie verbrennt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden; und danach darf er ins Lager kommen.
3. Mo. 19,23 Und wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume zur Speise pflanzt, so sollt ihr ihre erste Frucht als ihre Vorhaut {d.h. als unrein} achten; drei Jahre sollen sie euch als unbeschnitten gelten, es soll nichts von ihnen gegessen werden;
3. Mo. 21,11 Und er soll zu keiner Leiche kommen. Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter soll er sich nicht verunreinigen.
3. Mo. 21,23 jedoch zum Vorhang soll er nicht kommen, und zum Altar soll er nicht nahen, denn ein Gebrechen ist an ihm, dass er nicht meine Heiligtümer {O. heiligen Dinge} entweihe; denn ich bin der HERR, der sie heiligt.
3. Mo. 23,10 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen;
3. Mo. 25,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land dem HERRN einen Sabbat feiern {Eig. ruhen}.
3. Mo. 25,25 Wenn dein Bruder verarmt und von seinem Eigentum verkauft, so mag {O. soll} sein Löser, sein nächster Verwandter, kommen und das Verkaufte seines Bruders lösen.
4. Mo. 4,15 Und wenn Aaron und seine Söhne beim Aufbruch des Lagers das Bedecken des Heiligtums und aller Geräte des Heiligtums vollendet haben, so sollen danach die Söhne Kehats kommen, um es zu tragen, damit sie das Heilige nicht anrühren und sterben. Das ist es, was die Söhne Kehats vom Zelt der Zusammenkunft zu tragen haben.
4. Mo. 5,22 und es komme dieses fluchbringende Wasser in deine Eingeweide, um den Bauch schwellen und die Hüfte schwinden zu machen! Und die Frau soll sagen: Amen, Amen!
4. Mo. 6,6 Alle die Tage, die er sich für den HERRN absondert, soll er zu keiner Leiche kommen.
4. Mo. 8,15 Und danach sollen die Leviten kommen, um das Zelt der Zusammenkunft zu bedienen. So sollst du sie reinigen und sie als Webopfer weben.
4. Mo. 8,22 Und danach kamen die Leviten, um ihren Dienst am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten vor Aaron und vor seinen Söhnen. So wie der HERR dem Mose bezüglich der Leviten geboten hatte, so taten sie mit ihnen.
4. Mo. 10,21 Und die Kehatiter brachen auf, die das Heiligtum trugen; und jene richteten die Wohnung auf, bis diese kamen.
4. Mo. 13,22 Und sie zogen an der Südseite hinauf und kamen bis Hebron, und dort waren Achiman, Scheschai und Talmai, die Kinder Enaks. Hebron aber war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.
4. Mo. 13,23 Und sie kamen bis in das Tal {Das hebräische Wort bezeichnet allgemein alle Wildbäche und Flüsse Palästinas, und zwar den Fluss selbst, als auch die Schlucht oder das Tal, in dem er fließt} Eskol {Traube} und schnitten dort eine Rebe mit einer Weintraube ab und trugen sie zu zweien an einer Stange, auch Granatäpfel und Feigen.
4. Mo. 13,26 Und sie gingen und kamen zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Paran nach Kades; und sie brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bescheid und zeigten ihnen die Frucht des Landes.
4. Mo. 13,27 Und sie erzählten ihm und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, wohin du uns gesandt hast; und wirklich, es fließt von Milch und Honig, und dies ist seine Frucht.
4. Mo. 14,24 Aber meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm gewesen und er mir völlig nachgefolgt ist, ihn werde ich in das Land bringen, in das er gekommen ist; und seine Nachkommenschaft soll es besitzen.
4. Mo. 14,30 Wenn ihr in das Land kommen werdet, darinnen euch wohnen zu lassen ich meine Hand erhoben habe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns!
4. Mo. 15,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnsitze kommt, das ich euch geben werde,
4. Mo. 15,18 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, wohin ich euch bringen werde,
4. Mo. 20,1 Und die Kinder Israel, die ganze Gemeinde, kamen in die Wüste Zin, im ersten Monat {des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten; vergl. V. 28 mit Kap. 33.38}; und das Volk blieb in Kades; und Mirjam starb dort und wurde dort begraben.
4. Mo. 20,22 Und sie brachen auf von Kades; und die Kinder Israel, die ganze Gemeinde, kamen an den Berg Hor.
4. Mo. 20,24 Aaron soll zu seinen Völkern versammelt werden; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, weil ihr meinem Befehl widerspenstig gewesen seid bei dem Wasser von Meriba.
4. Mo. 21,1 Und der Kanaaniter, der König von Arad, der im Süden wohnte, hörte, dass Israel den Weg nach Atharim {And. üb.: auf dem Weg der Kundschafter} kam, und er kämpfte gegen Israel und führte Gefangene von ihm weg.
4. Mo. 21,7 Da kam das Volk zu Mose, und sie sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben; flehe zu dem HERRN, dass er die Schlangen von uns wegnehme. Und Mose flehte für das Volk.
4. Mo. 21,23 Aber Sihon gestattete Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen; und Sihon versammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste, und kam nach Jahaz und kämpfte gegen Israel.
4. Mo. 21,27 Daher sagen die Dichter {Eig. Spruchredner}:
Kommt nach Hesbon; aufgebaut und befestigt werde die Stadt Sihons!
4. Mo. 22,7 Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian zogen hin mit dem Wahrsagerlohn in der Hand. Und sie kamen zu Bileam und redeten zu ihm die Worte Balaks.
4. Mo. 22,9 Und Gott kam zu Bileam und sprach: Wer sind diese Männer bei dir?
4. Mo. 22,16 Und sie kamen zu Bileam und sprachen zu ihm: So spricht Balak, der Sohn Zippors: Lass dich doch nicht abhalten, zu mir zu kommen;
4. Mo. 22,20 Da kam Gott des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Wenn die Männer gekommen sind, um dich zu rufen, so mach dich auf, geh mit ihnen; aber nur dasjenige, was ich dir sagen werde, sollst du tun.
4. Mo. 22,36 Und als Balak hörte, dass Bileam käme, da ging er aus, ihm entgegen, nach der Stadt Moabs {H. nach Ir-Moab; dasselbe wie Ar oder Ar-Moab, Kap. 21,15.28}, an der Grenze des Arnon, der an der äußersten Grenze fließt {O. die an ... liegt}.
4. Mo. 22,38 Und Bileam sprach zu Balak: Siehe, ich bin zu dir gekommen; vermag ich nun wohl irgend etwas zu reden? Das Wort, das Gott mir in den Mund legt, das werde ich reden.
4. Mo. 22,39 Und Bileam ging mit Balak; und sie kamen nach Kirjat-Chuzoth.
4. Mo. 23,17 Und er kam zu ihm, und siehe, er stand neben seinem Brandopfer, und die Fürsten von Moab mit ihm. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR geredet?
4. Mo. 25,6 Und siehe, ein Mann von den Kindern Israel kam und brachte eine Midianitin zu seinen Brüdern, vor den Augen Moses und vor den Augen der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, als diese an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft weinten.
4. Mo. 31,14 Und Mose wurde zornig über die Vorgesetzten des Heeres, die Obersten über 1000 und die Obersten über 100, die von dem Kriegszug kamen;
4. Mo. 31,24 Und am siebten Tag sollt ihr eure Kleider waschen, und ihr werdet rein sein; und danach mögt ihr ins Lager kommen.
4. Mo. 32,2 Und die Kinder Gad und die Kinder Ruben kamen und sprachen zu Mose und zu Eleasar, dem Priester, und zu den Fürsten der Gemeinde und sagten:
4. Mo. 33,9 Und sie brachen auf von Mara und kamen nach Elim; und in Elim waren 12 Wasserquellen und 70 Palmbäume; und sie lagerten sich dort.
4. Mo. 34,2 Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, so ist dies das Land, das euch als Erbteil zufallen soll: das Land Kanaan nach seinen Grenzen.
4. Mo. 34,8 vom Berg Hor sollt ihr abmarken bis man nach Hamat kommt, und der Ausgang der Grenze sei nach Zedad hin;
5. Mo. 1,19 Und wir brachen auf vom Horeb und zogen durch diese ganze große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, den Weg zum Gebirge der Amoriter, so wie der HERR, unser Gott, uns geboten hatte; und wir kamen bis Kades-Barnea.
5. Mo. 1,20 Und ich sprach zu euch: Ihr seid gekommen bis zu dem Gebirge der Amoriter, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
5. Mo. 1,22 Und ihr tratet alle zu mir und spracht: Lasst uns Männer vor uns hersenden, dass sie uns das Land erforschen und uns Bescheid bringen über den Weg, auf dem wir hinaufziehen, und über die Städte, zu denen wir kommen sollen.
5. Mo. 1,24 Und sie wandten sich und zogen ins Gebirge hinauf, und sie kamen bis zum Tal Eskol und kundschafteten es {d.h. das Land} aus.
5. Mo. 1,31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
5. Mo. 4,5 Siehe, ich habe euch Satzungen und Rechte gelehrt, so wie der HERR, mein Gott, mir geboten hat, damit ihr so tut inmitten des Landes, wohin ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 4,21 Und der HERR war eurethalben über mich erzürnt, und er schwur, dass ich nicht über den Jordan gehen und nicht in das gute Land kommen sollte, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt;
5. Mo. 4,34 Oder hat Gott je versucht zu kommen, um sich eine Nation aus der Mitte einer Nation zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen und durch Wunder und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und durch große Schrecknisse, nach allem, was der HERR, euer Gott, in Ägypten, vor deinen Augen, für euch getan hat?
5. Mo. 7,1 Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, und viele Nationen vor dir hinaustreibt: die Hethiter und die Girgasiter und die Amoriter und die Kanaaniter und die Perisiter und die Hewiter und die Jebusiter, sieben Nationen, größer und stärker als du,
5. Mo. 9,7 Gedenke, vergiss nicht, wie du den HERR, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tag an, da du aus dem Land Ägypten herausgezogen bist, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr widerspenstig gegen den HERRN gewesen.
5. Mo. 11,5 und was er euch in der Wüste getan hat, bis ihr an diesen Ort kamt;
5. Mo. 11,10 Denn das Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, ist nicht wie das Land Ägypten, von wo ihr ausgezogen seid, wo du deine Saat sätest und mit deinem Fuß {d.h. durch Treten eines Schöpfrades} wässertest, wie einen Krautgarten;
5. Mo. 11,29 Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen erteilen auf {O. an. Vergl. Kap. 27,12 usw.; Jos. 8,33} dem Berg Gerisim und den Fluch auf {O. an. Vergl. Kap. 27,12 usw.; Jos. 8,33} dem Berg Ebal.
5. Mo. 12,5 sondern den Ort sollt ihr aufsuchen, den der HERR, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, dass er dort wohne, und dahin sollst du kommen.
5. Mo. 12,9 denn ihr seid bis jetzt noch nicht zu der Ruhe und zu dem Erbteil gekommen, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
5. Mo. 12,26 Jedoch deine heiligen Dinge, die du haben wirst, und deine Gelübde sollst du nehmen und an den Ort kommen, den der HERR erwählen wird;
5. Mo. 12,29 Wenn der HERR, dein Gott, die Nationen vor dir ausrottet, zu denen du kommst, um sie auszutreiben, und du treibst sie aus und wohnst in ihrem Land,
5. Mo. 14,29 und der Levit – denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir – und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, sollen kommen und essen und sich sättigen; damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Werk deiner Hand, das du tust.
5. Mo. 17,9 Und du sollst zu den Priestern, den Leviten, kommen und zu dem Richter, der in jenen Tagen sein wird, und dich erkundigen; und sie werden dir den Rechtsspruch verkünden.
5. Mo. 17,14 Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es besitzt und darin wohnst und sagst: Ich will einen König über mich setzen, gleich allen Nationen, die rings um mich her sind:
5. Mo. 18,6 Und wenn der Levit kommen wird aus einem deiner Tore, aus ganz Israel, wo er sich aufhält, und er kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HERR erwählen wird,
5. Mo. 18,9 Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, so sollst du nicht lernen, nach den Gräueln dieser Nationen zu tun.
5. Mo. 20,19 Wenn du eine Stadt viele Tage belagern wirst, indem du Krieg gegen sie führst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt gegen sie schwingst, (denn du kannst davon essen) und sollst sie nicht abhauen; denn ist der Baum des Feldes ein Mensch, dass er vor dir in Belagerung kommen sollte?
5. Mo. 23,2 Es soll keiner, dem die Hoden zerstoßen sind oder die Harnstrang abgeschnitten ist, in die Versammlung des HERRN kommen.
5. Mo. 23,3 Es soll kein Bastard in die Versammlung des HERRN kommen; auch das zehnte Geschlecht von ihm soll nicht in die Versammlung des HERRN kommen.
5. Mo. 23,4 Es soll kein Ammoniter noch Moabiter in die Versammlung des HERRN kommen; auch das zehnte Geschlecht von ihnen soll nicht in die Versammlung des HERRN kommen ewiglich:
5. Mo. 23,9 Kinder, die ihnen im dritten Geschlecht geboren werden, mögen von ihnen in die Versammlung des HERRN kommen.
5. Mo. 23,21 Dem Fremden magst du Zins auflegen, aber deinem Bruder sollst du keinen Zins auflegen; damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Geschäft deiner Hand in dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 23,25 Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so magst du Trauben essen nach deiner Lust, bis du satt bist; aber in dein Gefäß sollst du nichts tun.
5. Mo. 23,26 Wenn du in das Getreidefeld deines Nächsten kommst, so magst du Ähren mit deiner Hand abpflücken; aber die Sichel sollst du nicht über das Getreide deines Nächsten schwingen.
5. Mo. 26,1 Und es soll geschehen, wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, und du besitzt es und wohnst darin,
5. Mo. 26,3 und du sollst zu dem Priester kommen, der in jenen Tagen sein wird, und zu ihm sagen: Ich teile heute dem HERRN, deinem Gott, mit, dass ich in das Land gekommen bin, das der HERR unseren Vätern geschworen hat, uns zu geben.
5. Mo. 27,3 und wenn du hinübergezogen bist, sollst du alle Worte dieses Gesetzes auf dieselben schreiben, damit du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat.
5. Mo. 28,2 und alle diese Segnungen werden über dich kommen und werden dich erreichen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst.
5. Mo. 28,15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, dass du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.
5. Mo. 28,21 Der HERR wird die Pest an dir haften lassen, bis er dich aufreibt aus dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 28,45 Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und dich treffen, bis du vertilgt bist; weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, seine Gebote und seine Satzungen zu beobachten, die er dir geboten hat.
5. Mo. 28,63 Und es wird geschehen: so wie der HERR sich über euch freute, euch wohlzutun und euch zu vermehren, so wird der HERR sich über euch freuen, euch zugrunde zu richten und euch zu vertilgen; und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 29,6 Und als ihr an diesen Ort kamt, da zogen Sihon, der König von Hesbon, und Og, der König von Basan, aus, uns entgegen zum Kampf, und wir schlugen sie;
5. Mo. 29,21 Und das zukünftige Geschlecht, eure Kinder, die nach euch aufkommen werden, und der Ausländer, der aus fernem Land kommen wird, werden sagen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und seine Krankheiten, womit der HERR es geschlagen hat,
5. Mo. 30,1 Und es wird geschehen, wenn alle diese Worte über dich kommen, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es zu Herzen nimmst unter all den Nationen, wohin der HERR, dein Gott, dich vertrieben hat,
5. Mo. 30,16 da ich dir heute gebiete, den HERRN, deinen Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote und seine Satzungen und seine Rechte zu beobachten, damit du lebest und dich mehrest, und der HERR, dein Gott, dich segne in dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 30,18 so künde ich euch heute an, dass ihr gewisslich umkommen werdet; ihr werdet eure Tage nicht verlängern in dem Land, wohin zu kommen du über den Jordan gehst, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 31,7 Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor den Augen von ganz Israel: Sei stark und mutig! Denn du, du wirst mit diesem Volk in das Land kommen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben; und du, du wirst es ihnen als Erbe austeilen.
5. Mo. 31,11 wenn ganz Israel kommt, um vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel lesen, vor ihren Ohren.
5. Mo. 31,16 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen; und dieses Volk wird sich aufmachen und den fremden Göttern des Landes nachhuren, in dessen Mitte es kommt; und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihnen gemacht habe.
5. Mo. 32,44 Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volkes, er und Hosea {Vergl. 4. Mose 13,16}, der Sohn Nuns.
5. Mo. 33,16 und vom Köstlichsten der Erde und ihrer Fülle; – und das Wohlgefallen dessen, der im Dornbusch wohnte: Es komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Abgesonderten unter seinen Brüdern {Vergl. 1. Mose 49,26}!
Jos. 2,1 Und Josua, der Sohn Nuns, sandte von Sittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht, beseht das Land und Jericho. Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, namens Rahab; und sie legten sich dort nieder.
Jos. 2,3 Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Führe die Männer heraus, die zu dir gekommen, die in dein Haus eingekehrt sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land zu erforschen.
Jos. 2,4 Die Frau aber nahm die zwei Männer und verbarg sie. Und sie sprach: Allerdings sind die Männer zu mir gekommen, aber ich wusste nicht, woher sie waren;
Jos. 2,18 Siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du diese Schnur von Karmesinfaden in das Fenster binden, durch das du uns heruntergelassen hast, und sollst deinen Vater und deine Mutter und deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir ins Haus versammeln;
Jos. 2,22 Und sie gingen weg und kamen in das Gebirge und blieben dort drei Tage, bis die Nachjagenden zurückgekehrt waren. Und die Nachjagenden suchten sie auf dem ganzen Weg und fanden sie nicht.
Jos. 2,23 Und die beiden Männer kehrten zurück und stiegen von dem Gebirge herab, und sie gingen hinüber und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns; und sie erzählten ihm alles, was ihnen begegnet war.
Jos. 3,1 Da machte sich Josua frühmorgens auf, und sie brachen auf von Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israel; und sie rasteten dort, ehe sie hinüberzogen.
Jos. 3,8 Und du sollst den Priestern, die die Lade des Bundes tragen, gebieten und sprechen: Wenn ihr an den Rand des Wassers des Jordan kommt, so bleibt im Jordan stehen.
Jos. 3,15 und sobald die Träger der Lade an den Jordan kamen und die Füße der Priester, die die Lade trugen, in den Rand des Wassers tauchten – der Jordan aber ist voll über alle seine Ufer die ganze Zeit der Ernte hindurch –
Jos. 5,14 Und er sprach: Nein, sondern als der Oberste des Heeres des HERRN bin ich {O. sondern ich bin der Oberste ..., ich bin} jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und huldigte {Anderswo: sich niederwerfen, anbeten} ihm und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?
Jos. 6,19 Und alles Silber und Gold, samt den kupfernen und eisernen Geräten, soll dem HERRN heilig sein: In den Schatz des HERRN soll es kommen.
Jos. 8,11 Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf und rückte heran, und sie kamen der Stadt gegenüber; und sie lagerten sich nördlich von Ai, und das Tal war zwischen ihm und Ai.
Jos. 8,19 Und der Hinterhalt machte sich schnell von seinem Ort auf und lief, als er seine Hand ausstreckte, und sie kamen in die Stadt und nahmen sie ein; und sie eilten und zündeten die Stadt mit Feuer an.
Jos. 9,6 Und sie gingen zu Josua in das Lager nach Gilgal und sprachen zu ihm und zu den Männern von Israel: Aus fernem Land sind wir gekommen, und nun macht einen Bund mit uns.
Jos. 9,8 Und sie sprachen zu Josua: Wir sind deine Knechte. Und Josua sprach zu ihnen: Wer seid ihr, und woher kommt ihr?
Jos. 9,9 Und sie sprachen zu ihm: Aus sehr fernem Land sind deine Knechte gekommen, um des Namens des HERRN, deines Gottes, willen; denn wir haben seinen Ruf gehört und alles, was er in Ägypten getan,
Jos. 9,17 Da brachen die Kinder Israel auf und kamen zu ihren Städten am dritten Tag; und ihre Städte waren Gibeon und Kephira und Beerot und Kirjat-Jearim.
Jos. 10,9 Und Josua kam plötzlich über sie; die ganze Nacht zog er von Gilgal hinauf.
Jos. 10,19 Ihr aber, steht nicht still, jagt euren Feinden nach und schlagt ihren Nachtrab; lasst sie nicht in ihre Städte kommen, denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben!
Jos. 10,20 Und es geschah, als Josua und die Kinder Israel geendigt hatten, eine sehr große Niederlage unter ihnen anzurichten, bis sie aufgerieben waren, (die Entkommenen von ihnen entkamen aber und kamen in die festen Städte)
Jos. 11,5 Und alle diese Könige trafen zusammen und kamen und lagerten sich miteinander am Wasser Merom, um mit Israel zu kämpfen.
Jos. 11,7 Und Josua, und alles Kriegsvolk mit ihm, kam plötzlich über sie am Wasser Merom, und sie überfielen sie.
Jos. 11,21 Und Josua kam in jener Zeit und rottete die Enakim aus von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von dem ganzen Gebirge Juda und von dem ganzen Gebirge Israel: Mit ihren Städten verbannte sie Josua.
Jos. 13,5 und das Land der Gibliter und der ganze Libanon gegen Sonnenaufgang, von Baal-Gad, am Fuß des Berges Hermon, bis man nach Hamat kommt;
Jos. 18,4 Nehmt euch drei Männer für den Stamm, und ich will sie aussenden; und sie sollen sich aufmachen und das Land durchwandern und es aufschreiben nach Verhältnis ihres Erbteils, und dann zu mir kommen.
Jos. 18,9 Und die Männer gingen hin und durchzogen das Land und schrieben es nach den Städten zu sieben Teilen auf in ein Buch; und sie kamen zu Josua in das Lager nach Silo zurück.
Jos. 20,6 Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde zu Gericht gestanden hat, bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird; dann mag der Totschläger zurückkehren und in seine Stadt und in sein Haus kommen, in die Stadt, aus der er geflohen ist.
Jos. 22,10 Und als sie in die Bezirke des Jordan kamen, die im Land Kanaan sind, da bauten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse dort einen Altar am Jordan, einen Altar, groß von Ansehen.
Jos. 22,15 Und sie kamen zu den Kindern Ruben und zu den Kindern Gad und zu dem halben Stamm Manasse, in das Land Gilead, und redeten mit ihnen und sprachen:
Jos. 23,7 dass ihr nicht unter diese Nationen kommt, diese, die bei euch übriggeblieben sind, und den Namen ihrer Götter nicht erwähnt und nicht jemand bei ihm beschwört, und ihnen nicht dient und euch nicht vor ihnen niederwerft!
Jos. 23,12 Denn wenn ihr euch irgend abwendet und euch an den Rest dieser Nationen hängt, dieser, die bei euch übriggeblieben sind, und ihr euch mit ihnen verschwägert und unter sie kommt, und sie unter euch:
Jos. 23,15 Aber es wird geschehen, so wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat, so wird der HERR jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Land vertilgt hat, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
Jos. 24,6 Und ich führte eure Väter aus Ägypten heraus, und ihr kamt an das Meer; und die Ägypter jagten euren Vätern nach mit Wagen und mit Reitern bis an das Schilfmeer.
Jos. 24,11 Und ihr zogt über den Jordan und kamt nach Jericho; und die Bürger von Jericho und die Amoriter und die Perisiter und die Kanaaniter und die Hethiter und die Girgasiter und die Hewiter und die Jebusiter kämpften gegen euch, und ich gab sie in eure Hand.
Ri. 3,3 die fünf Fürsten {H. Seren; vergl. die Anm. zu Jos. 13,3} der Philister und alle Kanaaniter und Sidonier und Hewiter, die das Gebirge Libanon bewohnten, von dem Berg Baal-Hermon an, bis man nach Hamat kommt.
Ri. 3,24 Und als er hinausgegangen war, da kamen seine Knechte und sahen, und siehe, die Tür des Obergemachs war verriegelt. Und sie sprachen: Gewiss bedeckt er seine Füße in dem Gemach der Kühlung.
Ri. 4,20 Und er sprach zu ihr: Stelle dich an den Eingang des Zeltes; und es geschehe, wenn jemand kommt und dich fragt und spricht: Ist jemand hier? So sage: Niemand.
Ri. 4,21 Und Jael, die Frau Hebers, nahm einen Zeltpflock und fasste den Hammer in ihre Hand, und sie kam leise zu ihm und schlug den Pflock durch seine Schläfe, dass er in die Erde drang. Er war nämlich in einen tiefen Schlaf gefallen und war ermattet, und er starb.
Ri. 5,19 Könige kamen, sie kämpften; da kämpften die Könige Kanaans bei Taanak an den Wassern Megiddos: Beute an Silber trugen sie nicht davon.
Ri. 5,23 Flucht Meros! Spricht der Engel des HERRN, verflucht seine Bewohner! Denn sie sind nicht dem HERRN zu Hilfe gekommen, dem HERRN zu Hilfe unter den Helden {O. gegen die Starken}.
Ri. 5,28 Durchs Fenster schaute aus Siseras Mutter und rief ängstlich durch das Gitter: Warum zaudert sein Wagen zu kommen? Warum zögern die Tritte seiner Gespanne?
Ri. 6,5 Denn sie zogen herauf mit ihren Herden und mit ihren Zelten, sie kamen wie die Heuschrecken an Menge; und ihrer und ihrer Kamele war keine Zahl; und sie kamen in das Land, um es zu verderben.
Ri. 6,11 Und der Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Terebinthe, die in Ophra war, das Joas, dem Abieseriter, gehörte. Und Gideon, sein Sohn, schlug eben Weizen aus in der Kelter, um ihn vor Midian zu flüchten.
Ri. 6,18 Weiche doch nicht von hier, bis ich zu dir komme und meine Gabe herausbringe und dir vorsetze. Und er sprach: Ich will bleiben, bis du wiederkommst.
Ri. 7,13 Und Gideon kam, und siehe, ein Mann erzählte seinem Gefährten einen Traum und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt; und siehe, ein Laib Gerstenbrot rollte in das Lager Midians; und es kam bis zum Zelt {Wahrsch. das Zelt des Heerobersten} und schlug es, dass es umfiel, und kehrte es um, das Unterste zu oberst, und das Zelt lag da.
Ri. 7,17 Und er sprach zu ihnen: Seht es mir ab und tut ebenso; siehe, wenn ich an das Ende des Lagers komme, so soll es geschehen, dass ihr ebenso tut, wie ich tue.
Ri. 7,19 Und Gideon und die 100 Mann, die bei ihm waren, kamen an das Ende des Lagers, beim Beginn der mittleren Nachtwache; man hatte eben die Wachen aufgestellt. Und sie stießen in die Posaunen und zerschmetterten die Krüge, die in ihrer Hand waren.
Ri. 8,4 Und Gideon kam an den Jordan; er ging hinüber, er und die 300 Mann, die bei ihm waren, ermattet und nachjagend.
Ri. 8,15 Und er kam zu den Männern von Sukkot und sprach: Seht hier Sebach und Zalmunna, über die ihr mich verhöhnt habt, indem ihr spracht: Ist die Faust Sebachs und Zalmunnas schon in deiner Hand, dass wir deinen Männern, die ermattet sind, Brot geben sollen?
Ri. 9,5 Und er kam in das Haus seines Vaters, nach Ophra, und ermordete seine Brüder, die Söhne Jerub-Baals, 70 Mann auf einem Stein; aber Jotham, der jüngste Sohn Jerub-Baals, blieb übrig, denn er hatte sich versteckt.
Ri. 9,15 Und der Dornstrauch sprach zu den Bäumen: Wenn ihr mich in Wahrheit zum König über euch salben wollt, so kommt, vertraut euch meinem Schatten an {O. sucht Zuflucht in (oder unter) meinem Schatten}; wenn aber nicht, so soll Feuer von dem Dornstrauch ausgehen und die Zedern des Libanon verzehren.
Ri. 9,24 damit die Gewalttat an den 70 Söhnen Jerub-Baals über ihn käme und ihr Blut gelegt würde auf ihren Bruder Abimelech, der sie ermordet, und auf die Bürger von Sichem, die seine Hände gestärkt hatten, seine Brüder zu ermorden.
Ri. 9,26 Und Gaal, der Sohn Ebeds, kam mit seinen Brüdern, und sie zogen durch Sichem; und die Bürger von Sichem vertrauten ihm.
Ri. 9,31 und er sandte Boten an Abimelech mit List und sprach: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie wiegeln die Stadt gegen dich auf {O. verschließen, versperren die Stadt gegen dich}.
Ri. 9,37 Und Gaal redete wiederum und sprach: Siehe, Volk kommt von der Höhe des Landes herab, und eine Abteilung kommt auf dem Weg nach Elon-Meonenim {Terebinthe der Zauberer}.
Ri. 9,52 Und Abimelech kam an den Turm und kämpfte gegen ihn; und er nahte zum Eingang des Turmes, um ihn mit Feuer zu verbrennen.
Ri. 9,57 Und die ganze Bosheit der Männer von Sichem brachte Gott auf ihren Kopf zurück, und es kam über sie der Fluch Jothams, des Sohnes Jerub-Baals.
Ri. 11,7 Und Jephta sprach zu den Ältesten von Gilead: Seid ihr es nicht, die mich gehasst und mich aus dem Haus meines Vaters vertrieben haben? Und warum kommt ihr jetzt zu mir, da ihr in Bedrängnis seid?
Ri. 11,12 Und Jephta sandte Boten an den König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: Was haben wir miteinander zu schaffen, dass du gegen mich gekommen bist, mein Land zu bekriegen?
Ri. 11,16 sondern als sie aus Ägypten heraufzogen, da wanderte Israel durch die Wüste bis zum Schilfmeer, und es kam nach Kades;
Ri. 11,18 Und es wanderte durch die Wüste und umging das Land Edom und das Land Moab und kam von Sonnenaufgang her zum Land Moab; und sie lagerten sich jenseits des Arnon und kamen nicht in das Gebiet Moabs, denn der Arnon ist die Grenze Moabs.
Ri. 11,33 Und er schlug sie von Aroer an, bis man nach Minnit kommt, 20 Städte, und bis nach Abel-Keramim, und er richtete eine sehr große Niederlage unter ihnen an {W. einen sehr großen Schlag}; und die Kinder Ammon wurden gebeugt vor den Kindern Israel.
Ri. 11,34 Und als Jephta nach Mizpa, nach seinem Haus kam, siehe, da trat seine Tochter heraus, ihm entgegen, mit Tamburinen und mit Reigen; und sie war nur die einzige; außer ihr hatte er weder Sohn noch Tochter.
Ri. 13,6 Und die Frau kam und sprach zu ihrem Mann und sagte: Ein Mann Gottes ist zu mir gekommen, und sein Ansehen war wie das Ansehen eines {O. des} Engels Gottes, sehr furchtbar; und ich habe ihn nicht gefragt, woher er sei, und seinen Namen hat er mir nicht mitgeteilt.
Ri. 13,8 Da flehte Manoah zu dem HERRN und sprach: Bitte, Herr! Der Mann Gottes, den du gesandt hast, möge doch nochmals zu uns kommen und uns lehren, was wir tun sollen mit dem Knaben, der geboren werden soll.
Ri. 13,9 Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam nochmals zu der Frau, als sie auf dem Feld saß, und Manoah, ihr Mann, nicht bei ihr war.
Ri. 13,10 Da eilte die Frau und lief und berichtete es ihrem Mann, und sie sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der an jenem Tag zu mir gekommen ist.
Ri. 13,11 Und Manoah machte sich auf und ging seiner Frau nach; und er kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau geredet hat? Und er sprach: Ich bin es.
Ri. 14,5 Und Simson ging mit seinem Vater und seiner Mutter nach Timna hinab; und als sie an die Weinberge von Timna kamen, siehe, da brüllte ein junger Löwe ihm entgegen.
Ri. 15,14 Als er nach Lechi kam, da jauchzten ihm die Philister entgegen; aber der Geist des HERRN geriet über ihn, und die Stricke, die an seinen Armen waren, wurden wie Flachsfäden, die vom Feuer versengt sind, und seine Fesseln schmolzen weg von seinen Händen.
Ri. 16,2 Und es wurde den Gazitern berichtet und gesagt: Simson ist hierher gekommen. Und sie umstellten ihn und lauerten die ganze Nacht auf ihn im Stadttor; und sie verhielten sich still die ganze Nacht und sprachen: Bis der Morgen hell wird, dann wollen wir ihn erschlagen.
Ri. 17,9 Und Micha sprach zu ihm: Woher kommst du? Und er sprach zu ihm: Ich bin ein Levit aus Bethlehem-Juda; und ich gehe hin, mich aufzuhalten, wo ich es treffen werde.
Ri. 18,7 Und die fünf Männer gingen hin und kamen nach Lais; und sie sahen das Volk, das darin war, in Sicherheit wohnen, nach Art der Sidonier, ruhig und sicher; und niemand, der die Herrschaft besessen hätte im Land, tat ihnen irgend etwas zuleide; und sie waren fern von den Sidoniern und hatten mit Menschen nichts zu schaffen.
Ri. 18,8 Und sie kamen zu ihren Brüdern nach Zorha und Eschtaol. Und ihre Brüder sprachen zu ihnen: Was bringt ihr?
Ri. 18,10 (wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sicheren Volk kommen, und das Land ist geräumig nach allen Seiten hin) denn Gott hat es in eure Hand gegeben: es ist ein Ort, wo es an nichts mangelt von allem, was auf der Erde ist.
Ri. 18,13 Und von dort zogen sie weiter in das Gebirge Ephraim und kamen bis zum Haus Michas.
Ri. 19,10 Aber der Mann wollte nicht übernachten, und er erhob sich und zog fort; und er kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und mit ihm das Paar gesattelter Esel, und seine Nebenfrau mit ihm.
Ri. 19,16 Und siehe, ein alter Mann kam von seiner Arbeit, vom Feld, am Abend; und der Mann war vom Gebirge Ephraim, und er hielt sich in Gibea auf; die Leute des Ortes aber waren Benjaminiter.
Ri. 19,17 Und er erhob seine Augen und sah den Wandersmann auf dem Platz der Stadt, und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
Ri. 19,22 Sie ließen ihr Herz guter Dinge sein, siehe, da umringten die Männer der Stadt, Männer, die Söhne Belials {d.h. schlechte, nichtswürdige Männer} waren, das Haus, schlugen an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Herrn des Hauses, und sagten: Führe den Mann, der in dein Haus gekommen ist, heraus, dass wir ihn erkennen!
Ri. 19,23 Und der Mann, der Herr des Hauses, ging zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: Nicht doch, meine Brüder, tut doch nicht übel; nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, begeht nicht diese Schandtat!
Ri. 19,26 Und die Frau kam beim Anbruch des Morgens und fiel nieder am Eingang des Hauses des Mannes, wo ihr Herr war, und lag dort, bis es hell wurde.
Ri. 19,29 Und als er in sein Haus gekommen war, nahm er sein {W. das} Messer und ergriff seine Nebenfrau und zerstückelte sie, nach ihren Gebeinen, in zwölf Stücke; und er sandte sie in alle Grenzen Israels.
Ri. 20,4 Da antwortete der levitische Mann, der Mann der ermordeten Frau, und sprach: Ich war nach Gibea gekommen, das Benjamin gehört, ich und meine Nebenfrau, um dort zu übernachten.
Ri. 20,10 und nehmen wir 10 Männer von 100, von allen Stämmen Israels, und 100 von 1000 und 1000 von 10000, um Zehrung für das Volk zu holen, damit, wenn sie nach Gibea {H. Geba; so auch V. 33}-Benjamin kommen, man an ihm tue {O. damit man, bei ihrer Ankunft, an Gibea-Benjamin tue} nach all der Schandtat, die es in Israel begangen hat.
Ri. 20,26 Da zogen alle Kinder Israel und das ganze Volk hinauf und kamen nach Bethel, und sie weinten und blieben dort vor dem HERRN und fasteten an diesem Tag bis zum Abend; und sie opferten Brandopfer und Friedensopfer vor dem HERRN.
Ri. 20,34 Und es kamen gegen Gibea 10000 auserlesene Männer aus ganz Israel, und der Kampf wurde heftig; jene aber wussten nicht, dass das Unglück sie erreichte.
Ri. 21,2 Und das Volk kam nach Bethel, und sie blieben dort bis an den Abend vor Gott; und sie erhoben ihre Stimme und weinten sehr
Ri. 21,8 Und sie sprachen: Gibt es irgendeinen von den Stämmen Israels, der nicht zu dem HERRN nach Mizpa heraufgekommen ist? Und siehe, kein Mann von Jabes-Gilead war ins Lager, in die Versammlung, gekommen.
Ri. 21,22 Und es soll geschehen, wenn ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, so wollen wir zu ihnen sagen: Gewährt sie uns! Denn wir haben nicht jeder seine Frau im Krieg empfangen; denn nicht ihr habt sie ihnen gegeben, dass ihr jetzt schuldig wärt.
Rt. 1,2 Und der Name des Mannes war Elimelech, und der Name seiner Frau Noomi, und die Namen seiner beiden Söhne Machlon und Kiljon, Ephratiter von Bethlehem-Juda. Und sie kamen in die Gefilde Moabs und blieben dort.
Rt. 1,19 Und so gingen beide, bis sie nach Bethlehem kamen. Und es geschah, als sie nach Bethlehem kamen, da geriet die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung, und sie {d.h. die Frauen der Stadt} sprachen: Ist das Noomi?
Rt. 1,22 Und so kehrte Noomi zurück, und Ruth, die Moabitin, ihre Schwiegertochter, mit ihr, die aus den Gefilden Moabs zurückkehrte; und sie kamen nach Bethlehem beim Beginn der Gerstenernte.
Rt. 2,3 Und sie ging hin und kam und las auf dem Feld hinter den Schnittern her. Und sie traf zufällig das Feldstück des Boas, der aus dem Geschlecht Elimelechs war.
Rt. 2,4 Und siehe, Boas kam von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Und sie sprachen zu ihm: Der HERR segne dich!
Rt. 2,7 und sie sprach: Lass mich doch auflesen und unter den Garben sammeln hinter den Schnittern her! Und so ist sie gekommen und dageblieben vom Morgen an bis jetzt; was sie im Haus gesessen hat, ist wenig.
Rt. 2,12 Der HERR vergelte dir dein Tun, und voll sei dein Lohn von dem HERRN, dem Gott Israels, unter dessen Flügeln Zuflucht zu suchen du gekommen bist!
Rt. 2,18 Und sie nahm es auf und kam in die Stadt, und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte; und sie zog hervor und gab ihr, was sie übriggelassen, nachdem sie sich gesättigt hatte.
Rt. 3,7 Und Boas aß und trank, und sein Herz wurde fröhlich; und er kam, um sich an dem Ende des Getreidehaufens niederzulegen. Da kam sie leise und deckte zu seinen Füßen auf und legte sich hin.
Rt. 3,14 Und sie lag zu seinen Füßen bis zum Morgen; und sie stand auf, ehe einer den anderen erkennen konnte; denn er sprach: Es werde nicht kund, dass eine Frau auf die Tenne gekommen ist!
Rt. 3,16 Und sie kam zu ihrer Schwiegermutter; und sie sprach: Wie steht es mit dir {Eig. Wer bist du?}, meine Tochter? Und sie berichtete ihr alles, was der Mann ihr getan hatte,
Rt. 3,17 und sprach: Diese 6 Maß Gerste gab er mir, denn er sagte: Du sollst nicht leer zu deiner Schwiegermutter kommen.
Rt. 4,11 Und alles Volk, das im Tor war, und die Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen! Der HERR mache die Frau, die in dein Haus kommt, wie Rahel und wie Lea, die beide das Haus Israel erbaut haben; und werde mächtig {O. schaffe Tüchtiges} in Ephrata und stifte einen Namen in Bethlehem!
1. Sam. 2,13 Und die Weise der Priester gegen das Volk war so: So oft jemand ein Schlachtopfer opferte, kam der Knabe {d.h. der Diener} des Priesters, wenn man das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zinken in seiner Hand;
1. Sam. 2,14 und er stieß in das Becken oder in die Mulde oder in den Kessel oder in den Topf: Alles, was die Gabel heraufbrachte, nahm der Priester damit {And. l.: für sich} weg. So taten sie in Silo allen Israeliten, die dahin kamen.
1. Sam. 2,15 Sogar ehe man das Fett räucherte, kam der Knabe des Priesters und sprach zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester! Denn er will kein gekochtes Fleisch von dir annehmen, sondern rohes.
1. Sam. 2,27 Und es kam ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Habe ich mich dem Haus deines Vaters nicht deutlich offenbart, als sie in Ägypten waren im Haus des Pharaos {O. in Ägypten dem Haus des Pharaos angehörten}?
1. Sam. 2,31 Siehe, Tage kommen, da werde ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, dass es keinen Greis mehr in deinem Haus geben wird.
1. Sam. 2,34 Und dies soll dir das Zeichen sein, das was über deine beiden Söhne kommen wird, über Hophni und Pinehas: An einem Tag sollen sie beide sterben.
1. Sam. 2,36 Und es soll geschehen, jeder, der in deinem Haus übrigbleibt, wird kommen, um sich vor ihm niederzuwerfen für eine kleine Silbermünze und einen Laib Brot, und wird sagen: Geselle mich doch einem der Priesterämter bei, dass ich einen Bissen Brot esse.
1. Sam. 3,10 Und der HERR kam und trat hin und rief wie die anderen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.
1. Sam. 4,5 Und es geschah, als die Lade des Bundes des HERRN ins Lager kam, da jauchzte ganz Israel mit großem Jauchzen, dass die Erde erdröhnte.
1. Sam. 4,6 Und die Philister hörten den Schall des Jauchzens und sprachen: Was bedeutet der Schall dieses großen Jauchzens im Lager der Hebräer? Und sie merkten {O. erfuhren}, dass die Lade des HERRN ins Lager gekommen war.
1. Sam. 4,7 Da fürchteten sich die Philister, denn sie sprachen: Gott ist ins Lager gekommen! Und sie sprachen: Wehe uns! Denn so etwas ist bisher nie geschehen.
1. Sam. 4,12 Und es lief ein Mann von Benjamin aus der Schlachtordnung und kam an demselben Tag nach Silo, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupt.
1. Sam. 4,13 Und als er kam, siehe, da saß Eli auf einem Stuhl, spähend an der Seite des Weges; denn sein Herz war bange wegen der Lade Gottes. Und als der Mann kam, um es in der Stadt zu berichten, da schrie die ganze Stadt.
1. Sam. 4,14 Und Eli hörte den Schall des Geschreis und sprach: Was bedeutet dieser Schall des Getümmels? Und der Mann eilte und kam und berichtete es Eli.
1. Sam. 4,16 Und der Mann sprach zu Eli: Ich bin der, der aus der Schlachtordnung gekommen ist, und ich bin heute aus der Schlachtordnung geflohen. Und er sprach: Wie stand die Sache, mein Sohn?
1. Sam. 5,10 Da sandten sie die Lade Gottes nach Ekron. Und es geschah, als die Lade Gottes nach Ekron kam, da schrien die Ekroniter und sprachen: Sie haben die Lade des Gottes Israels zu mir hergeschafft, um mich und mein Volk zu töten!
1. Sam. 6,14 Und der Wagen kam auf das Feld Josuas, des Beth-Semiters, und stand dort still; und es war ein großer Stein dort. Und sie spalteten das Holz des Wagens und opferten die Kühe als Brandopfer dem HERRN.
1. Sam. 7,1 Und die Männer von Kirjat-Jearim kamen und führten die Lade des HERRN hinauf, und sie brachten sie in das Haus Abinadabs auf dem Hügel; und sie heiligten Eleasar, seinen Sohn, die Lade des HERRN zu hüten.
1. Sam. 7,13 So wurden die Philister gedemütigt, und sie kamen fortan nicht mehr in die Grenzen Israels; und die Hand des HERRN war gegen die Philister alle Tage Samuels.
1. Sam. 8,4 Da versammelten sich alle Ältesten von Israel und kamen zu Samuel nach Rama;
1. Sam. 9,12 Und sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, er ist vor dir; eile jetzt, denn er ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute ein Schlachtopfer auf der Höhe hat.
1. Sam. 9,13 Sowie ihr in die Stadt kommt, werdet ihr ihn finden, bevor er zur Höhe hinaufgeht zum Essen; denn das Volk isst nicht, bis er gekommen ist; denn er segnet das Schlachtopfer, danach essen die Geladenen. So geht nun hinauf, denn gerade heute werdet ihr ihn finden.
1. Sam. 9,15 Der HERR hatte aber einen Tag, bevor Saul kam, dem Ohr Samuels eröffnet und gesagt:
1. Sam. 9,16 Morgen um diese Zeit werde ich einen Mann aus dem Land Benjamin zu dir senden, und du sollst ihn zum Fürsten salben über mein Volk Israel; und er wird mein Volk aus der Hand der Philister retten; denn ich habe mein Volk angesehen, denn sein Geschrei ist zu mir gekommen.
1. Sam. 10,3 Und gehst du von dort weiter und kommst zur Terebinthe Tabor, so werden dich dort drei Männer treffen, die zu Gott nach Bethel hinaufgehen; einer trägt drei Böckchen, und einer trägt drei Laibe Brot, und einer trägt einen Schlauch Wein.
1. Sam. 10,5 Danach wirst du zu dem Hügel Gottes {H. Gibea-Elohim} kommen, wo Aufstellungen der Philister sind; und es wird geschehen, sowie du dort in die Stadt kommst, wirst du einer Schar Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her Harfe und Tamburin und Flöte und Laute, und sie werden weissagen {d.h. reden, getrieben durch den Geist Gottes, oder auch, wie z. B. Kap. 18,10, durch einen bösen Geist}.
1. Sam. 10,8 Und geh vor mir nach Gilgal hinab; und siehe, ich werde zu dir hinabkommen, um Brandopfer zu opfern, um Friedensopfer {O. Dankopfer} zu schlachten; sieben Tage sollst du warten, bis ich zu dir komme, und ich werde dir mitteilen was du tun sollst.
1. Sam. 10,10 Und als sie dorthin an den Hügel kamen, siehe, da kam ihm eine Schar Propheten entgegen; und der Geist Gottes geriet über ihn, und er weissagte in ihrer Mitte.
1. Sam. 10,13 Und als er aufgehört hatte zu weissagen, kam er auf die Höhe.
1. Sam. 10,22 Und sie befragten wiederum den HERRN: Wird der Mann noch hierher kommen? {O. Ist noch ein Mann hierher gekommen?} Und der HERR sprach: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.
1. Sam. 11,4 Und die Boten kamen nach Gibea-Saul und redeten diese Worte zu den Ohren des Volkes. Und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.
1. Sam. 11,5 Und siehe, Saul kam hinter den Rindern her vom Feld, und Saul sprach: Was ist dem Volk, dass sie weinen? Und sie erzählten ihm die Worte der Männer von Jabes.
1. Sam. 11,9 Und sie sprachen zu den Boten, die gekommen waren: So sollt ihr zu den Männern von Jabes-Gilead sagen: Morgen, wenn die Sonne heiß wird, wird euch Rettung werden. Und die Boten kamen und berichteten es den Männern von Jabes, und sie freuten sich.
1. Sam. 12,8 Als Jakob nach Ägypten gekommen war, da schrien eure Väter zu dem HERRN; und der HERR sandte Mose und Aaron, und sie führten eure Väter aus Ägypten heraus und ließen sie wohnen an diesem Ort.
1. Sam. 12,12 Als ihr aber saht, dass Nahas, der König der Kinder Ammon, gegen euch kam, spracht ihr zu mir: Nein, sondern ein König soll über uns regieren! Da doch der HERR, euer Gott, euer König war.
1. Sam. 13,8 Und er wartete sieben Tage, bis zu der von Samuel bestimmten Zeit; aber Samuel kam nicht nach Gilgal. Und das Volk zerstreute sich von ihm weg.
1. Sam. 13,10 Und es geschah, als er das Opfern des Brandopfers vollendet hatte, siehe, da kam Samuel; und Saul ging hinaus, ihm entgegen, ihn zu begrüßen.
1. Sam. 13,11 Und Samuel sprach: Was hast du getan! Und Saul sprach: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir weg zerstreute und du nicht kamst zur bestimmten Zeit und die Philister in Mikmas versammelt waren,
1. Sam. 14,20 Und Saul und alles Volk, das bei ihm war, versammelten sich, und sie kamen zum Kampf; und siehe, da war das Schwert des einen gegen den anderen, eine sehr große Verwirrung.
1. Sam. 14,25 Und das ganze Volk {W. das ganze Land} kam in den Wald, und Honig war auf der Fläche des Feldes.
1. Sam. 14,26 Und als das Volk in den Wald kam: Siehe da: ein Strom von Honig; aber niemand brachte seine Hand zu seinem Mund, denn das Volk fürchtete den Schwur.
1. Sam. 15,5 Und Saul kam bis zu der Stadt der Amalekiter, und er legte einen Hinterhalt in das Tal.
1. Sam. 15,12 Und am Morgen machte Samuel sich früh auf, Saul entgegen. Und es wurde Samuel berichtet und gesagt: Saul ist nach Karmel {Karmel in Juda; vergl. Jos. 15,55} gekommen; und siehe, er hat sich ein Denkmal errichtet, und er hat sich gewandt und ist weiter gegangen und nach Gilgal hinabgezogen.
1. Sam. 15,13 Und Samuel kam zu Saul; und Saul sprach zu ihm: Gesegnet seist du von dem HERRN! Ich habe das Wort des HERRN erfüllt.
1. Sam. 16,2 Und Samuel sprach: Wie mag ich hingehen? Wenn Saul es hört, so tötet er mich. Und der HERR sprach: Nimm eine Jungkuh {W. Färse, d.h. eine Kuh, die noch nicht gekalbt hat} mit dir und sprich: Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern.
1. Sam. 16,4 Und Samuel tat was der HERR geredet hatte, und kam nach Bethlehem. Da kamen die Ältesten der Stadt ihm ängstlich entgegen und sprachen: Bedeutet dein Kommen Friede?
1. Sam. 16,5 Und er sprach: Friede! Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern. Heiligt euch und kommt mit mir zum Schlachtopfer. Und er heiligte Isai und seine Söhne und lud sie zum Schlachtopfer.
1. Sam. 16,6 Und es geschah, als sie kamen, da sah er Eliab und sprach: Gewiss, vor dem HERRN ist sein Gesalbter!
1. Sam. 16,12 Und er sandte hin und ließ ihn kommen; und er war rötlich, dazu schön von Augen und von gutem Ansehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn! Denn dieser ist es.
1. Sam. 16,21 Und David kam zu Saul und stand vor ihm {d.h. diente ihm}; und er liebte ihn sehr, und er wurde sein Waffenträger.
1. Sam. 17,20 Da machte sich David frühmorgens auf und überließ das Kleinvieh einem Hüter; und er nahm und ging hin, wie Isai ihm geboten hatte; und er kam an die Wagenburg, als das Heer, das in die Schlachtreihe ausrückte, das Kampfgeschrei erhob.
1. Sam. 17,22 Und David überließ das Gerät, das er trug, der Hand des Hüters der Geräte und lief in die Schlachtreihe; und er kam und fragte seine Brüder nach ihrem Wohlergehen.
1. Sam. 17,34 Da sprach David zu Saul: Dein Knecht weidete das Kleinvieh für seinen Vater; kam nun ein Löwe oder ein Bär und trug ein Stück von der Herde fort,
1. Sam. 17,43 Und der Philister sprach zu David: Bin ich ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister fluchte David bei seinen Göttern.
1. Sam. 17,45 Und David sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, den {O. die} du verhöhnt hast.
1. Sam. 19,16 Und die Boten kamen, und siehe, der Teraphim war im Bett, und das Geflecht von Ziegenhaar zu seinen Häupten.
1. Sam. 19,18 David aber war geflohen und entronnen; und er kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm getan hatte. Und er und Samuel gingen hin und wohnten in Najot.
1. Sam. 19,22 Da ging auch er nach Rama und kam an die große Zisterne, die in Seku ist; und er fragte und sprach: Wo sind Samuel und David? Und man sprach: Siehe, in Najot bei Rama.
1. Sam. 20,1 Und David floh von Najot bei Rama; und er kam und sprach vor Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Ungerechtigkeit und was meine Sünde vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben trachtet?
1. Sam. 20,9 Und Jonathan sprach: Das sei ferne von dir! Denn wenn ich sicher weiß, dass es vonseiten meines Vaters beschlossen ist, dass das Böse über dich komme, sollte ich es dir dann nicht berichten?
1. Sam. 20,19 Am dritten Tag aber steige schnell herab und komm an den Ort, wo du dich verborgen hattest am Tag der Tat {S. Kap. 19,1–3}, und bleibe {O. setze dich nieder} neben dem Stein Asel.
1. Sam. 20,21 Und siehe, ich werde den Knaben senden: Geh hin, suche die Pfeile! Wenn ich ausdrücklich zu dem Knaben spreche: Siehe, die Pfeile sind von dir ab herwärts, nimm sie! So komm; denn es steht wohl um dich, und es ist nichts, so wahr der HERR lebt!
1. Sam. 20,27 Und es geschah am anderen Tag des Neumondes, dem zweiten, als der Platz Davids leer blieb, da sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Mahl gekommen?
1. Sam. 20,29 Lass mich doch gehen, denn wir haben ein Familienopfer in der Stadt; und mein Bruder selbst hat mich entboten; und nun, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich doch gehen {Eig. entschlüpfen}, dass ich meine Brüder sehe. Darum ist er nicht an den Tisch des Königs gekommen.
1. Sam. 20,37 Und als der Knabe an den Ort des Pfeiles kam, den Jonathan abgeschossen hatte, da rief Jonathan dem Knaben nach und sprach: Der Pfeil ist ja von dir ab hinwärts!
1. Sam. 20,38 Und Jonathan rief dem Knaben nach: Schnell, eile, steh nicht still! Und der Knabe Jonathans las den Pfeil auf und kam zu seinem Herrn.
1. Sam. 21,2 Und David kam nach Nob, zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech kam David ängstlich entgegen und sprach zu ihm: Warum bist du allein, und niemand ist bei dir?
1. Sam. 21,11 Und David machte sich auf und floh an demselben Tag vor Saul, und er kam zu Achis, dem König von Gat.
1. Sam. 21,16 Fehlt es mir an Wahnsinnigen, dass ihr diesen hergebracht habt, um sich bei mir wahnsinnig zu gebärden? Sollte der in mein Haus kommen?
1. Sam. 22,9 Da antwortete Doeg, der Edomiter, der bei den Knechten Sauls stand {O. über die Knechte Sauls gesetzt war}, und sprach: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn Ahitubs.
1. Sam. 22,11 Da sandte der König hin, Ahimelech, den Sohn Ahitubs, den Priester, zu rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester, die in Nob waren; und sie kamen alle zum König.
1. Sam. 23,7 Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Kehila gekommen wäre. Da sprach Saul: Gott hat ihn verworfen und in meine Hand überliefert; denn er hat sich eingeschlossen, indem er in eine Stadt mit Toren und Riegeln gekommen ist.
1. Sam. 23,10 Und David sprach: HERR, Gott Israels! Dein Knecht hat für gewiss gehört, dass Saul danach trachtet, nach Kehila zu kommen, um die Stadt zu verderben um meinetwillen.
1. Sam. 23,27 da kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm, denn die Philister sind ins Land eingefallen!
1. Sam. 24,4 Und er kam zu den Kleinviehhürden am Weg, wo eine Höhle war, und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken; David aber und seine Männer saßen am hinteren Ende der Höhle.
1. Sam. 25,8 Frage deine Knaben, und sie werden es dir mitteilen. Mögen denn die Knaben Gnade finden in deinen Augen, denn an einem guten Tag sind wir gekommen; gib doch deinen Knechten und deinem Sohn David was deine Hand findet!
1. Sam. 25,12 Und die Knaben Davids wandten sich auf ihren Weg; und sie kehrten zurück und kamen und berichteten ihm nach allen diesen Worten.
1. Sam. 25,19 und sie sprach zu ihren Knaben: Zieht vor mir hin; siehe, ich komme hinter euch her. Aber ihrem Mann Nabal sagte sie nichts davon.
1. Sam. 25,26 Und nun, mein Herr, so wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, der HERR hat dich verhindert in Blutschuld zu kommen, und dass deine Hand dir Hilfe schaffe! Und nun, mögen wie Nabal sein deine Feinde und die Böses suchen gegen meinen Herrn!
1. Sam. 25,33 Und gesegnet sei dein Verstand, und gesegnet seist du, dass du mich heute davon zurückgehalten hast, in Blutschuld zu kommen und mir mit meiner Hand Hilfe zu schaffen!
1. Sam. 25,36 Und als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl in seinem Haus wie ein Königsmahl; und das Herz Nabals war fröhlich in ihm, und er war über die Maßen betrunken. Und sie berichtete ihm weder Kleines noch Großes, bis der Morgen hell wurde.
1. Sam. 25,40 Und die Knechte Davids kamen zu Abigail nach Karmel; und sie redeten zu ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, um dich zu seiner Frau zu nehmen.
1. Sam. 26,1 Und die Siphiter kamen zu Saul nach Gibea und sprachen: Hält sich David nicht verborgen auf dem Hügel Hakila vor der Wildnis?
1. Sam. 26,4 da sandte David Kundschafter aus, und er erfuhr mit Gewissheit, dass Saul gekommen war.
1. Sam. 26,5 Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul lagerte; und David sah den Ort, wo Saul lag und Abner, der Sohn Ners, sein Heeroberster; Saul lag aber in der Wagenburg, und das Volk lagerte um ihn her.
1. Sam. 26,7 Und David und Abisai kamen zu dem Volk bei der Nacht; und siehe, Saul lag schlafend in der Wagenburg, und sein Speer war in die Erde gesteckt zu seinen Häupten; und Abner und das Volk lagen rings um ihn her.
1. Sam. 26,10 Und David sprach: So wahr der HERR lebt, wenn nicht der HERR ihn schlagen wird, sei es, dass sein Tag kommt, dass er stirbt, oder dass er in den Kampf hinabzieht und weggerafft wird!
1. Sam. 26,15 Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? Und wer ist wie du in Israel? Und warum hast du nicht über deinen Herrn, den König, gewacht? Denn es ist einer vom Volk gekommen, um den König, deinen Herrn, zu verderben.
1. Sam. 27,9 Und David schlug das Land und ließ weder Mann noch Frau am Leben; und er nahm Kleinvieh und Rinder und Esel und Kamele und Kleider, und kehrte zurück und kam zu Achis.
1. Sam. 28,4 Und die Philister versammelten sich, und sie kamen und lagerten sich in Sunem. Und Saul versammelte ganz Israel, und sie lagerten sich auf dem Gilboa.
1. Sam. 28,8 Und Saul verstellte sich und zog andere Kleider an, und ging hin, er und zwei Männer mit ihm, und sie kamen zu der Frau bei der Nacht; und er sprach: Wahrsage mir doch durch den Totenbeschwörer-Geist und bring mir herauf, wen ich dir sagen werde.
1. Sam. 29,6 Und Achis rief David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist redlich; und wohlgefällig in meinen Augen ist dein Ausgang und dein Eingang bei mir im Heerlager; denn ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, da du zu mir gekommen bist, bis auf diesen Tag; aber in den Augen der Fürsten bist du nicht wohlgefällig.
1. Sam. 29,8 Und David sprach zu Achis: Aber was habe ich getan, und was hast du an deinem Knecht gefunden von dem Tag an, da ich vor dir gewesen bin bis auf diesen Tag, dass ich nicht kommen und gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen soll?
1. Sam. 29,10 So mach dich nun frühmorgens auf, du und die Knechte deines Herrn, die mit dir gekommen sind; und macht euch frühmorgens auf: sobald es euch hell wird, zieht fort.
1. Sam. 30,1 Und es geschah, als David und seine Männer am dritten Tag nach Ziklag kamen, da waren die Amalekiter in den Süden und in Ziklag eingefallen; und sie hatten Ziklag geschlagen und es mit Feuer verbrannt.
1. Sam. 30,3 Und David und seine Männer kamen zu der Stadt; und siehe, sie war mit Feuer verbrannt, und ihre Frauen und ihre Söhne und ihre Töchter waren gefangen weggeführt.
1. Sam. 30,9 Da zog David hin, er und die 600 Mann, die bei ihm waren; und sie kamen an den Bach Besor, wo die Zurückbleibenden stehen blieben.
1. Sam. 30,21 Und David kam zu den 200 Männern, die zu ermattet gewesen waren, um David nachzufolgen, und die sie am Bach Besor zurückgelassen hatten; und sie zogen aus, David und dem Volk entgegen, das bei ihm war; und David trat zu dem Volk und fragte sie nach ihrem Wohlergehen.
1. Sam. 30,23 Aber David sprach: Tut nicht so, meine Brüder, mit dem was der HERR uns gegeben hat; und er hat uns behütet und die Schar, die über uns gekommen war, in unsere Hand gegeben.
1. Sam. 30,26 Und David kam nach Ziklag; und er sandte von der Beute den Ältesten Judas, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr ein Geschenk {W. einen Segen} von der Beute der Feinde des HERRN:
1. Sam. 31,4 Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich durchbohren und mich misshandeln! Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein.
1. Sam. 31,7 Und als die Männer von Israel, die diesseits {And.: jenseits} des Tales {d.h. der Talebene von Jisreel} und diesseits {And.: jenseits} des Jordan waren, sahen, dass die Männer von Israel geflohen, und dass Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie die Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin.
1. Sam. 31,8 Und es geschah am folgenden Tag, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen; und sie fanden Saul und seine drei Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.
1. Sam. 31,12 da machten sich alle tapferen Männer auf und gingen die ganze Nacht; und sie nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne von der Mauer von Beth-Schan weg; und sie kamen nach Jabes zurück und verbrannten sie dort.
2. Sam. 1,2 Und es geschah am dritten Tag, siehe, da kam ein Mann aus dem Heerlager Sauls, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupt; und als er zu David kam, fiel er zur Erde und warf sich nieder.
2. Sam. 1,3 Und David sprach zu ihm: Woher kommst du? Und er sprach zu ihm: Ich bin aus dem Heerlager Israels entronnen.
2. Sam. 2,4 Und die Männer von Juda kamen und salbten dort David zum König über das Haus Juda.
Und man berichtete David und sprach: Die Männer von Jabes-Gilead sind es, die Saul begraben haben.
2. Sam. 2,23 Aber er weigerte sich zu weichen. Da schlug ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres in den Bauch, dass der Speer hinten herausfuhr; und er fiel dort und starb an seiner Stelle. Und es geschah, jeder, der an den Ort kam, wo Asael gefallen und gestorben war, der blieb stehen.
2. Sam. 2,24 Und Joab und Abisai jagten Abner nach; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, der vor Giach liegt, auf dem Weg zur Wüste Gibeon.
2. Sam. 2,29 Und Abner und seine Männer zogen durch die Ebene {H. Araba; vergl. 5. Mose 1,1} jene ganze Nacht, und sie setzten über den Jordan und durchzogen das ganze Bitron {O. die ganze Schlucht} und kamen nach Machanaim.
2. Sam. 3,13 Und David {W. Und er} sprach: Gut, ich will einen Bund mit dir machen; nur eine Sache fordere ich von dir, nämlich: Du sollst mein Angesicht nicht sehen, du bringst denn zuvor Michal, die Tochter Sauls, wenn du kommst, um mein Angesicht zu sehen.
2. Sam. 3,20 Als nun Abner, und 20 Männer mit ihm, zu David nach Hebron kam, machte David Abner und den Männern, die mit ihm waren, ein Mahl.
2. Sam. 3,22 Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug und brachten große Beute mit sich. Abner war aber nicht mehr bei David in Hebron; denn er hatte ihn entlassen, und er war hingegangen in Frieden.
2. Sam. 3,23 Als nun Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, da berichtete man Joab und sprach: Abner, der Sohn Ners, ist zum König gekommen; und er hat ihn entlassen, und er ist hingegangen in Frieden.
2. Sam. 3,24 Da kam Joab zum König und sprach: Was hast du getan! Siehe, Abner ist zu dir gekommen; warum doch hast du ihn entlassen, dass er ungehindert weggegangen ist?
2. Sam. 3,25 Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu bereden {O. zu betrügen} und um deinen Ausgang und deinen Eingang zu wissen und alles zu wissen, was du tust.
2. Sam. 3,35 Und alles Volk kam, um David zu bewegen, dass er Brot esse, während es noch Tag war. Aber David schwur und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn ich vor Untergang der Sonne Brot oder irgend etwas koste!
2. Sam. 4,4 Und Jonathan, der Sohn Sauls, hatte einen Sohn, der an den Füßen lahm war. Er war 5 Jahre alt, als die Nachricht von Saul und Jonathan aus Jisreel kam; da nahm seine Amme ihn auf und floh. Und es geschah, als sie ängstlich {O. hastig} floh, dass er fiel und lahm wurde; und sein Name war Mephiboseth {In 1. Chron. 8,34 und 9,40 Merib-Baal genannt}.
2. Sam. 4,6 Und sie kamen dahin, bis in das Innere des Hauses, als wollten sie Weizen holen, und sie schlugen ihn in den Bauch. Und Rekab und sein Bruder Baana entkamen.
2. Sam. 4,7 Sie kamen in das Haus, während er in seinem Schlafgemach auf seinem Bett lag, und sie schlugen ihn und töteten ihn und hieben ihm den Kopf ab; und sie nahmen seinen Kopf und gingen den Weg der Ebene {H. Araba} die ganze Nacht hindurch.
2. Sam. 5,1 Und {1. Chron. 11} alle Stämme Israels kamen zu David nach Hebron, und sie sprachen und sagten: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch.
2. Sam. 5,3 Und alle Ältesten Israels kamen zu dem König nach Hebron, und der König David machte einen Bund mit ihnen in Hebron, vor dem HERRN; und sie salbten David zum König über Israel.
2. Sam. 5,8 Und David sprach an diesem Tag: Wer die Jebusiter schlägt und an die Wasserleitung gelangt, und die Lahmen und die Blinden, die der Seele Davids verhasst sind! Daher spricht man: Ein Blinder und ein Lahmer darf nicht ins Haus kommen.
2. Sam. 5,13 Und David nahm noch Nebenfrauen und Frauen aus Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war; und es wurden David noch Söhne und Töchter geboren.
2. Sam. 5,18 Und die Philister kamen und breiteten sich aus im Tal Rephaim.
2. Sam. 5,20 Da kam David nach Baal-Perazim. Und David schlug sie dort, und er sprach: Der HERR hat meine Feinde vor mir durchbrochen, wie ein Wasserdurchbruch. Daher gab er jenem Ort den Namen Baal-Perazim {Ort der Durchbrüche}.
2. Sam. 5,25 Und David tat so, wie der HERR ihm geboten hatte; und er schlug die Philister von Geba, bis man nach Geser kommt.
2. Sam. 6,6 Und als sie zur Tenne Nakons kamen, da langte Ussa nach der Lade Gottes und fasste sie an, denn die Rinder hatten sich losgerissen {O. waren ausgeglitten}.
2. Sam. 6,9 Und David fürchtete sich vor dem HERRN an diesem Tag und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen?
2. Sam. 6,16 Und es geschah, als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster; und sie sah den König David vor dem HERRN hüpfen und tanzen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
2. Sam. 8,5 Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadeser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern 22000 Mann.
2. Sam. 9,6 Und Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, kam zu David; und er fiel auf sein Angesicht und beugte sich nieder. Und David sprach: Mephiboseth! Und er sprach: Siehe, dein Knecht.
2. Sam. 10,14 Und als die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer geflohen waren, da flohen auch sie vor Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Und Joab kehrte von den Kindern Ammon zurück und kam nach Jerusalem.
2. Sam. 10,16 Und Hadadeser sandte hin und ließ die Syrer ausziehen, die jenseits des Stromes waren; und sie kamen nach Helam, und Schobak, der Heeroberste Hadadesers, vor ihnen her.
2. Sam. 10,17 Und es wurde David berichtet; da versammelte er ganz Israel und ging über den Jordan und kam nach Helam; und die Syrer stellten sich David gegenüber auf und kämpften mit ihm.
2. Sam. 11,4 Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinigkeit); und sie kehrte in ihr Haus zurück.
2. Sam. 11,7 Und Urija kam zu ihm; und David fragte nach dem Wohlergehen Joabs und nach dem Wohlergehen des Volkes und nach dem Stand {Eig. Wohlergehen} des Kampfes.
2. Sam. 11,10 Und man berichtete es David und sprach: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen. Da sprach David zu Urija: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen?
2. Sam. 11,22 Und der Bote ging hin; und er kam und berichtete David alles, wozu Joab ihn gesandt hatte.
2. Sam. 12,1 Und der HERR sandte Nathan zu David; und er kam zu ihm und sprach zu ihm: Zwei Männer waren in einer Stadt, der eine reich und der andere arm.
2. Sam. 12,4 Da kam ein Reisender zu dem reichen Mann; und es dauerte ihn, von seinem Kleinvieh und von seinen Rindern zu nehmen, um es für den Wanderer zuzurichten, der zu ihm gekommen war. Und er nahm das Lamm des armen Mannes und richtete es zu für den Mann, der zu ihm gekommen war.
2. Sam. 13,5 Und Jonadab sprach zu ihm: Leg dich auf dein Lager und stell dich krank; und kommt dein Vater, um dich zu sehen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Tamar kommen und mir Speise zu essen geben, und vor meinen Augen das Essen zubereiten, damit ich zusehe und aus ihrer Hand esse.
2. Sam. 13,6 Und Amnon legte sich und stellte sich krank. Und als der König kam, um ihn zu sehen, da sprach Amnon zu dem König: Lass doch meine Schwester Tamar kommen und vor meinen Augen zwei Kuchen bereiten, dass ich aus ihrer Hand esse.
2. Sam. 13,11 Und als sie ihm zu essen hinreichte, da ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm, liege bei mir, meine Schwester!
2. Sam. 13,24 Und Absalom kam zu dem König und sprach: Sieh doch, dein Knecht hat die Schafscherer; es gehe doch der König und seine Knechte mit deinem Knecht.
2. Sam. 13,30 Und es geschah, während sie auf dem Weg waren, da kam die Nachricht zu David, indem man sagte: Absalom hat alle Söhne des Königs erschlagen, und nicht einer von ihnen ist übriggeblieben.
2. Sam. 13,35 Da sprach Jonadab zu dem König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, so ist es geschehen.
2. Sam. 13,36 Und es geschah, sowie er ausgeredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten; und auch der König und alle seine Knechte brachen in ein sehr großes Weinen aus.
2. Sam. 14,15 Und nun, dass ich gekommen bin, um dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, ist, weil das Volk mich in Furcht gesetzt hat. Da dachte {Eig. sagte} deine Magd: Ich will doch zu dem König reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Magd tun;
2. Sam. 14,29 Da sandte Absalom zu Joab, um ihn zu dem König zu senden; aber er wollte nicht zu ihm kommen. Und er sandte wiederum zum zweiten Mal, aber er wollte nicht kommen.
2. Sam. 14,32 Und Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich habe zu dir gesandt und dir sagen lassen: Komm her, dass ich dich zu dem König sende, um ihm zu sagen: Warum bin ich von Gesur gekommen? Besser wäre mir, ich wäre noch dort. Und nun möchte ich das Angesicht des Königs sehen; und wenn eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte er mich!
2. Sam. 14,33 Da begab sich Joab zu dem König und berichtete es ihm. Und er rief Absalom; und er kam zu dem König und warf sich auf sein Gesicht zur Erde nieder vor dem König, und der König küsste Absalom.
2. Sam. 15,2 Und Absalom machte sich früh auf und stellte sich an die Seite des Torweges. Und es geschah: Jedermann, der einen Rechtsstreit hatte, um zu dem König zu Gericht zu kommen, dem rief Absalom zu und sprach: Aus der Stadt bist du? Und sprach er: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels,
2. Sam. 15,4 Und Absalom sprach: Wer mich doch zum Richter setzte im Land, dass jedermann zu mir käme, der einen Rechtsstreit und Rechtshandel hat, und ich würde ihm zu seinem Recht verhelfen!
2. Sam. 15,6 Und Absalom tat auf solche Weise allen Israeliten, die zu dem König zu Gericht kamen; und so stahl Absalom das Herz der Männer von Israel.
2. Sam. 15,13 Und es kam einer zu David, der ihm berichtete und sprach: Das Herz der Männer von Israel hat sich Absalom zugewandt {W. ist Absalom nach}.
2. Sam. 15,18 Und alle seine Knechte zogen an seiner Seite hinüber; und alle Keretiter und alle Peletiter {Vergl. die Anm. zu Kap. 8,18} und alle Gatiter, 600 Mann, die in seinem Gefolge von Gat gekommen waren, zogen vor dem König hinüber.
2. Sam. 15,20 Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns umherirren lassen? Ich aber gehe, wohin ich gehe. Kehre um und führe deine Brüder zurück; Güte und Wahrheit seien mit dir!
2. Sam. 15,28 Seht, ich will in den Ebenen {O. Steppen} der Wüste verziehen, bis ein Wort von euch kommt, mir Nachricht zu geben.
2. Sam. 15,32 Und es geschah, als David auf den Gipfel gekommen war, wo er {O. man} Gott anzubeten pflegte, siehe, da kam ihm Husai, der Arkiter, entgegen mit zerrissenem Leibrock und Erde auf seinem Haupt.
2. Sam. 16,5 Und als der König David nach Bachurim kam, siehe, da kam von dort ein Mann vom Geschlecht des Hauses Sauls heraus, sein Name war Simei, der Sohn Geras. Er kam unter Fluchen heraus
2. Sam. 16,14 Und der König und alles Volk, das bei ihm war, kamen ermattet an; und er erholte sich dort.
2. Sam. 16,15 Absalom aber und alles Volk, die Männer von Israel, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel mit ihm.
2. Sam. 16,16 Und es geschah, als Husai, der Arkiter, der Freund Davids, zu Absalom kam, da sprach Husai zu Absalom: Es lebe der König! Es lebe der König!
2. Sam. 17,2 und ich werde über ihn kommen, während er müde und an Händen schlaff ist, und ihn in Schrecken setzen; und alles Volk, das bei ihm ist, wird fliehen, und ich werde den König allein schlagen;
2. Sam. 17,6 Und Husai kam zu Absalom; und Absalom sprach zu ihm und sagte: Nach diesem Wort hat Ahitophel geredet. Sollen wir sein Wort ausführen? Wenn nicht, so rede du!
2. Sam. 17,12 Und wir werden über ihn kommen an einem der Orte, wo er sich befindet, und uns auf ihn niederlassen, wie der Tau auf den Erdboden fällt; und es wird von ihm und von all den Männern, die bei ihm sind, auch nicht einer übrigbleiben.
2. Sam. 17,17 Jonathan aber und Achimaaz {Vergl. Kap. 15,36} standen bei En-Rogel {Die Walkerquelle, südöstlich von Jerusalem} (eine Magd ging nämlich hin und berichtete ihnen, und sie gingen hin und berichteten dem König David; denn sie durften sich nicht sehen lassen, indem sie in die Stadt kamen {O. dass sie in die Stadt hätten kommen können}).
2. Sam. 17,20 Und die Knechte Absaloms kamen zu der Frau ins Haus und sprachen: Wo sind Achimaaz und Jonathan? Und die Frau sprach zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und sie suchten, aber sie fanden sie nicht, und kehrten nach Jerusalem zurück.
2. Sam. 17,24 Und David kam nach Machanaim; und Absalom ging über den Jordan, er und alle Männer von Israel mit ihm.
2. Sam. 17,27 Und es geschah, als David nach Machanaim kam, da brachten Schobi, der Sohn des Nahas, aus Rabba der Kinder Ammon, und Makir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer, aus Rogelim,
2. Sam. 18,9 Und Absalom stieß auf die Knechte Davids; und Absalom ritt auf einem Maultier, und das Maultier kam unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe; und er blieb mit dem Haupt an der Terebinthe hangen, und schwebte zwischen Himmel und Erde; das Maultier aber, das unter ihm war, lief davon.
2. Sam. 18,27 Und der Wächter sprach: Ich sehe den Lauf des ersten an für den Lauf des Achimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König sprach: Das ist ein guter Mann, und er kommt zu guter Botschaft.
2. Sam. 18,31 Und siehe, der Kuschit kam, und der Kuschit sprach: Mein Herr, der König, lasse sich die Botschaft bringen, dass der HERR dir heute Recht verschafft hat von der Hand aller, die gegen dich aufgestanden sind.
2. Sam. 19,8 Und nun mach dich auf, geh hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte; denn ich schwöre bei dem HERRN, wenn du nicht hinausgehst, so wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben; und das wäre schlimmer für dich als alles Böse, das über dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt.
2. Sam. 19,9 Da machte der König sich auf und setzte sich in das Tor. Und man berichtete allem Volk und sprach: Siehe, der König sitzt im Tor! Da kam alles Volk vor den König.
Israel aber war geflohen, jeder nach seinen Zelten.
2. Sam. 19,12 Und der König David sandte zu Zadok und zu Abjathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König in sein Haus zurückzuführen? Denn die Rede von ganz Israel ist {O. war} zum König in sein Haus gekommen.
2. Sam. 19,16 Und der König kehrte zurück und kam bis an den Jordan; und Juda kam nach Gilgal, dem König entgegen, um den König über den Jordan zu führen.
2. Sam. 19,21 Denn dein Knecht weiß wohl, dass ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute gekommen, der erste vom ganzen Haus Joseph, um hinabzugehen, meinem Herrn, dem König, entgegen.
2. Sam. 19,31 Da sprach Mephiboseth zu dem König: Er mag auch das Ganze nehmen, nachdem mein Herr, der König, in Frieden in sein Haus gekommen ist.
2. Sam. 19,42 Und siehe, alle Männer von Israel kamen zu dem König und sprachen zu dem König: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan geführt?
2. Sam. 20,3 Und David kam nach seinem Haus, nach Jerusalem. Und der König nahm die zehn Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu bewahren, und tat sie in Gewahrsam {W. in ein Haus des Gewahrsams} und versorgte sie; er ging aber nicht zu ihnen ein; und sie waren eingeschlossen bis zum Tag ihres Todes, als Witwen lebend.
2. Sam. 20,8 Sie waren bei dem großen Stein, der in Gibeon ist, da kam Amasa ihnen entgegen. Und Joab war mit seinem Waffenrock als seinem Gewand umgürtet, und darüber war der Gürtel des Schwertes, das in seiner Scheide an seinen Lenden befestigt war; und als er hervortrat, fiel es heraus.
2. Sam. 20,14 Und er durchzog alle Stämme Israels nach Abel und Beth-Maaka {Viell. ist wie V. 15 zu lesen: Abel-Beth-Maaka} und ganz Berim; und sie versammelten sich {Nach and. Lesart: Beth-Maaka; und alle Auserlesenen versammelten sich} und kamen ihm ebenfalls nach.
2. Sam. 20,15 Und sie kamen und belagerten ihn in Abel-Beth-Maaka, und sie schütteten einen Wall gegen die Stadt auf, so dass derselbe an der Vormauer stand; und alles Volk, das mit Joab war, unterwühlte die Mauer, um sie zu stürzen.
2. Sam. 20,22 Und die Frau kam zu dem ganzen Volk mit ihrer Klugheit; und sie hieben Scheba, dem Sohn Bikris, den Kopf ab und warfen ihn Joab zu. Und er stieß in die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt weg, jeder nach seinen Zelten; und Joab kehrte zu dem König nach Jerusalem zurück.
2. Sam. 23,13 Und drei von den 30 Häuptern gingen hinab und kamen zur Erntezeit zu David in die Höhle Adullam; und eine Schar der Philister lagerte im Tal Rephaim.
2. Sam. 24,6 Und sie kamen nach Gilead und in das Land Tachtim-Hodschi; und sie kamen nach Dan-Jaan und in die Umgegend von Sidon;
2. Sam. 24,7 und sie kamen zu der festen Stadt Zor {Tyrus} und zu allen Städten der Hewiter und der Kanaaniter; und sie zogen hinaus in den Süden von Juda nach Beerseba.
2. Sam. 24,8 Und sie zogen umher durch das ganze Land und kamen am Ende von 9 Monaten und 20 Tagen nach Jerusalem zurück.
2. Sam. 24,13 Und Gad kam zu David und tat es ihm kund und sprach zu ihm: Sollen dir sieben Jahre Hungersnot in dein Land kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Feinden fliehen, indem sie dir nachjagen? Oder soll drei Tage Pest in deinem Land sein? Nun wisse und sieh, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat.
2. Sam. 24,18 Und Gad kam zu David an demselben Tag und sprach zu ihm: Geh hinauf, errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne Arawnas, des Jebusiters.
2. Sam. 24,21 Und Arawna sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht? Und David sprach: Die Tenne von dir zu kaufen, um dem HERRN einen Altar zu bauen, damit die Plage von dem Volk abgewehrt werde.
1. Kön. 1,23 Und man berichtete dem König und sprach: Der Prophet Nathan ist da! Und er kam vor den König und beugte sich vor dem König auf sein Gesicht zur Erde.
1. Kön. 1,35 Und zieht herauf hinter ihm her, und er komme und setze sich auf meinen Thron! Und er soll König sein an meiner statt; und ihn habe ich bestellt, dass er Fürst sei über Israel und über Juda.
1. Kön. 1,42 Während er noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn Abjathars, des Priesters. Und Adonija sprach: Komm, denn du bist ein tüchtiger Mann und wirst gute Botschaft bringen.
1. Kön. 1,47 und auch sind die Knechte des Königs gekommen, um unseren Herrn, den König David, zu segnen, indem sie sprachen: Dein Gott mache den Namen Salomos noch vorzüglicher als deinen Namen, und mache seinen Thron größer als deinen Thron! Und der König hat auf dem Lager angebetet;
1. Kön. 1,53 Und der König Salomo sandte hin, und sie brachten ihn von dem Altar herab; und er kam und beugte sich vor dem König Salomo nieder; und Salomo sprach zu ihm: Geh in dein Haus.
1. Kön. 2,13 Und Adonija, der Sohn Haggits, kam zu Bathseba, der Mutter Salomos; und sie sprach: Ist Friede dein Kommen? Und er sprach: Friede.
1. Kön. 2,28 Und die Nachricht kam zu Joab; (denn Joab hatte sich nach Adonija geneigt, aber nach Absalom hatte er sich nicht geneigt) da floh Joab zum Zelt des HERRN und erfasste die Hörner des Altars.
1. Kön. 2,30 Und Benaja kam zum Zelt des HERRN und sprach zu Joab {W. zu ihm}: So spricht der König: Geh hinaus! Und er sprach: Nein, sondern hier will ich sterben. Und Benaja brachte dem König Antwort und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.
1. Kön. 3,15 Und Salomo erwachte, und siehe, es war ein Traum. Und er kam nach Jerusalem, und er stand vor der Lade des Bundes des HERRN und opferte Brandopfer und opferte Friedensopfer und machte allen seinen Knechten ein Mahl.
1. Kön. 3,16 Damals kamen zwei Huren zu dem König und standen vor ihm.
1. Kön. 5,14 Und man kam aus allen Völkern, um die Weisheit Salomos zu hören, von allen Königen der Erde her, die von seiner Weisheit gehört hatten.
1. Kön. 7,14 Er war der Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naphtali, {Vergl. 2. Chron. 2,14. Naphtali gehörte zu dem Panier des Lagers Dan. (S. 4. Mose 2,25–31)} (sein Vater aber war ein Tyrer) ein Arbeiter in Kupfer; und er war voll Weisheit und Einsicht und Kenntnis, um allerlei Werk in Kupfer zu machen; und er kam zu dem König Salomo und machte sein ganzes Werk.
1. Kön. 8,3 Und es kamen alle Ältesten von Israel, und die Priester nahmen die Lade auf.
1. Kön. 8,31 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus,
1. Kön. 8,41 Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines Namens willen,
1. Kön. 8,42 (denn sie werden hören von deinem großen Namen und deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm) kommt er und betet gegen dieses Haus hin:
1. Kön. 9,28 Und sie kamen nach Ophir und holten von dort Gold, 420 Talente, und brachten es zu dem König Salomo.
1. Kön. 10,1 Und {2. Chron. 9} die Königin von Scheba hörte den Ruf Salomos wegen des Namens des HERRN; und sie kam, um ihn mit Rätseln zu versuchen.
1. Kön. 10,2 Und sie kam nach Jerusalem mit einem sehr großen Zuge, mit Kamelen, die Gewürze und Gold trugen in sehr großer Menge und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete zu ihm alles, was in ihrem Herzen war.
1. Kön. 10,7 und ich habe den Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen bin und meine Augen es gesehen haben. Und siehe, nicht die Hälfte ist mir berichtet worden; du übertriffst an Weisheit und Gut den Bericht, den ich gehört habe.
1. Kön. 10,10 Und sie gab dem König 120 Talente Gold, und Gewürze in sehr großer Menge, und Edelsteine; nie wieder ist eine solche Menge Gewürz gekommen wie dieses, das die Königin von Scheba dem König Salomo gab.
1. Kön. 10,12 Und der König machte von dem Sandelholz ein Geländer {O. einen Aufstieg; die Bedeutung des hebr. Wortes ist ungewiss} für das Haus des HERRN und für das Haus des Königs, und Lauten und Harfen für die Sänger; so ist kein Sandelholz gekommen noch gesehen worden bis auf diesen Tag.)
1. Kön. 10,22 Denn der König hatte eine Tarsis-Flotte auf dem Meer mit der Flotte Hirams; einmal in drei Jahren kam die Tarsis-Flotte, beladen mit Gold und Silber, Elfenbein und Affen und Pfauen {Viell. Elfenbein und Ebenholz und Affen. (Vergl. Hes. 27,15)}.
1. Kön. 11,2 von den Nationen, von denen der HERR zu den Kindern Israel gesagt hatte: Ihr sollt nicht unter sie kommen, und sie sollen nicht unter euch kommen; gewiss, sie würden euer Herz neigen ihren Göttern nach! An diesen hing Salomo mit Liebe.
1. Kön. 11,18 Und sie machten sich auf aus Midian und kamen nach Paran; und sie nahmen Männer aus Paran mit sich und kamen nach Ägypten zu dem Pharao, dem König von Ägypten. Und er gab ihm ein Haus und wies ihm Speise an und gab ihm Land.
1. Kön. 12,1 Und {2. Chron. 10} Rehabeam ging nach Sichem; denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.
1. Kön. 12,3 und sie sandten hin und riefen ihn) da kamen Jerobeam und die ganze Versammlung Israels, und sie redeten zu Rehabeam und sprachen:
1. Kön. 12,12 Und Jerobeam und alles Volk kam am dritten Tag zu Rehabeam, so wie der König geredet und gesagt hatte: Kommt wieder zu mir am dritten Tag.
1. Kön. 12,21 Und {2. Chron. 11} Rehabeam kam nach Jerusalem; und er versammelte das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, um mit dem Haus Israel zu kämpfen, damit er das Königreich an Rehabeam, den Sohn Salomos, zurückbrächte.
1. Kön. 13,1 Und siehe, ein Mann Gottes kam aus Juda, durch das Wort des HERRN, nach Bethel, und Jerobeam stand bei dem Altar, um zu räuchern.
1. Kön. 13,7 Und der König redete zu dem Mann Gottes: Komm mit mir ins Haus und stärke dich, und ich will dir ein Geschenk geben.
1. Kön. 13,10 Und er ging auf einem anderen Weg und kehrte nicht auf dem Weg zurück, auf dem er nach Bethel gekommen war.
1. Kön. 13,11 Ein alter Prophet aber wohnte in Bethel; und einer seiner Söhne {W. sein Sohn} kam und erzählte ihm alles, was der Mann Gottes an dem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König geredet hatte, die erzählten sie auch ihrem Vater.
1. Kön. 13,12 Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Und seine Söhne hatten den Weg gesehen {Nach and. Les.: zeigten ihm den Weg}, den der Mann Gottes gegangen, der aus Juda gekommen war.
1. Kön. 13,14 Und er ritt dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer {O. der} Terebinthe sitzen; und er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Und er sprach: Ich bin es.
1. Kön. 13,21 Und er rief dem Mann Gottes zu, der aus Juda gekommen war, und sprach: So spricht der HERR: Weil du gegen den Befehl des HERRN widerspenstig gewesen bist und nicht beobachtet hast das Gebot, das der HERR, dein Gott, dir geboten hat,
1. Kön. 13,22 und bist umgekehrt und hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, von dem er zu dir geredet hat: Iss kein Brot und trinke kein Wasser! So soll dein Leichnam nicht in das Grab deiner Väter kommen.
1. Kön. 13,25 Und siehe, da gingen Leute vorüber und sahen den Leichnam hingestreckt auf dem Weg, und den Löwen neben dem Leichnam stehen; und sie kamen und sagten es in der Stadt, in der der alte Prophet wohnte.
1. Kön. 13,29 Und der Prophet hob den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und brachte ihn zurück. Und er kam in die Stadt des alten Propheten, um ihn zu beklagen und zu begraben.
1. Kön. 14,5 Und der HERR hatte zu Achija gesagt: Siehe, die Frau Jerobeams kommt, um etwas von dir zu erfragen wegen ihres Sohnes, denn er ist krank; so und so sollst du zu ihr reden; es wird aber geschehen, wenn sie hereinkommt, so wird sie sich fremd stellen.
1. Kön. 14,13 Und ganz Israel wird um ihn klagen und ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm etwas Gutes gegen den HERRN, den Gott Israels, gefunden worden ist im Haus Jerobeams.
1. Kön. 14,17 Und die Frau Jerobeams machte sich auf und ging und kam nach Tirza; sie war eben an die Schwelle des Hauses gekommen, da starb der Knabe.
1. Kön. 17,10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat; und als er an den Eingang der Stadt kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz auflas. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke!
1. Kön. 17,18 Da sprach sie zu Elia: Was haben wir miteinander zu schaffen, Mann Gottes? Du bist {O. Bist du ...?} zu mir gekommen, um meine Ungerechtigkeit ins Gedächtnis zu bringen und meinen Sohn zu töten!
1. Kön. 18,7 Und als Obadja auf dem Weg war, siehe, da kam Elia ihm entgegen. Und er erkannte ihn und fiel auf sein Angesicht und sprach: Bist du es, mein Herr Elia?
1. Kön. 18,12 Und es wird geschehen, wenn ich von dir weggehe, so wird der Geist des HERRN dich tragen, ich weiß nicht wohin; und komme ich, es Ahab zu berichten, und er findet dich nicht, so wird er mich töten. Und dein Knecht fürchtet doch den HERRN von meiner Jugend an.
1. Kön. 19,3 Und als er das sah, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen und kam nach Beerseba, das zu Juda gehört; und er ließ seinen Knaben dort zurück.
1. Kön. 19,4 Er selbst aber ging in die Wüste, eine Tagereise weit, und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele, denn ich bin nicht besser als meine Väter.
1. Kön. 20,32 Und sie gürteten Sacktuch um ihre Lenden und legten Stricke um ihre Häupter, und kamen zu dem König von Israel und sprachen: Dein Knecht Ben-Hadad spricht: Lass doch meine Seele am Leben! Und er sprach: Lebt er noch? Er ist mein Bruder.
1. Kön. 20,43 Und der König von Israel ging nach seinem Haus, missmutig und zornig, und kam nach Samaria.
1. Kön. 21,4 Und Ahab kam in sein Haus, missmutig und zornig über das Wort, das Nabot, der Jisreeliter, zu ihm geredet hatte, indem er sprach: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Angesicht ab und aß nichts.
1. Kön. 21,13 und die zwei Männer, Söhne Belials, kamen und setzten sich ihm gegenüber; und die Männer Belials zeugten gegen ihn, gegen Nabot, vor dem Volk und sprachen: Nabot hat Gott und den König gelästert! Und sie führten ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn, und er starb.
1. Kön. 22,15 Und als er zu dem König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder sollen wir davon abstehen? Und er sprach zu ihm: Zieh hinauf, und es wird dir gelingen; denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.
1. Kön. 22,37 Und so starb der König und kam nach Samaria; und man begrub den König in Samaria.
2. Kön. 1,13 Und er sandte wiederum einen dritten Obersten über 50 {Eig. einen Obersten über dritte 50} und seine Fünfzig. Und der dritte Oberste über 50 ging hinauf und kam und beugte seine Knie vor Elia, und er flehte ihn an und sprach zu ihm: Mann Gottes, möge doch mein Leben und das Leben deiner Knechte, dieser Fünfzig, teuer sein in deinen Augen!
2. Kön. 2,4 Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleibe doch hier; denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Aber er sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, wenn ich dich verlasse! Und sie kamen nach Jericho.
2. Kön. 2,15 Als nun die Söhne der Propheten, die gegenüber in Jericho waren, ihn sahen, da sprachen sie: Der Geist des Elia ruht auf Elisa! Und sie kamen ihm entgegen und beugten sich vor ihm zur Erde nieder,
2. Kön. 3,20 Und es geschah am Morgen, zur Zeit, da man das Speisopfer opfert, siehe, da kam Wasser den Weg von Edom her, und das Land füllte sich mit Wasser.
2. Kön. 3,24 Als sie aber zum Lager Israels kamen, da machten die Israeliten sich auf und schlugen die Moabiter, dass sie vor ihnen flohen. Und sie kamen in das Land Moab und schlugen es {W. kamen in dasselbe und schlugen Moab}.
2. Kön. 4,1 Und eine Frau von den Frauen der Söhne der Propheten schrie zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, und du weißt ja, dass dein Knecht den HERRN fürchtete; und der Schuldherr ist gekommen, um sich meine beiden Knaben zu Knechten zu nehmen.
2. Kön. 4,7 Und sie kam und berichtete es dem Mann Gottes; und er sprach: Geh hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schuld; du aber und deine Söhne, lebt von dem Übrigen.
2. Kön. 4,10 Lass uns doch ein kleines gemauertes Obergemach machen und ihm Bett und Tisch und Stuhl und Leuchter hinein stellen; und es geschehe, wenn er zu uns kommt, mag er dort einkehren.
2. Kön. 4,11 Und es geschah eines Tages, da kam er dahin, und er kehrte in das Obergemach ein und schlief dort.
2. Kön. 4,25 So zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Und es geschah, als der Mann Gottes sie von ferne sah, da sprach er zu Gehasi, seinem Knaben: Siehe da, die Sunamitin!
2. Kön. 4,27 Und sie kam zu dem Mann Gottes auf den Berg und umfasste seine Füße. Da trat Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie! Denn ihre Seele ist betrübt; und der HERR hat es mir verborgen und mir nicht mitgeteilt.
2. Kön. 4,32 Und als Elisa in das Haus kam, siehe, da war der Knabe tot, hingelegt auf sein Bett.
2. Kön. 4,37 Da kam sie und fiel ihm zu Füßen und beugte sich zur Erde nieder. Und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.
2. Kön. 4,39 Da ging einer auf das Feld hinaus, um Kräuter zu lesen, und er fand eine wilde Rebe und las davon wilde Koloquinthen, sein Kleid voll, und er kam und zerschnitt sie in den Kochtopf, denn sie kannten sie nicht.
2. Kön. 4,42 Und ein Mann kam von Baal-Schalischa und brachte dem Mann Gottes Brot der Erstlinge, 20 Gerstenbrote, und Gartenkorn in seinem Sack. Und er sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen!
2. Kön. 5,6 Und er brachte den Brief zu dem König von Israel, und er lautete so: Und nun, wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, ich habe meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, dass du ihn von seinem Aussatz heilst.
2. Kön. 5,8 Und es geschah, als Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zu dem König und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn doch zu mir kommen, und er soll erkennen, dass ein Prophet in Israel ist.
2. Kön. 5,9 Und Naaman kam mit seinen Pferden und mit seinen Wagen und hielt am Eingang des Hauses Elisas.
2. Kön. 5,15 Und er kehrte zu dem Mann Gottes zurück, er und sein ganzer Zug, und er kam und trat vor ihn und sprach: Sieh doch, ich erkenne, dass es auf der ganzen Erde keinen Gott gibt, als nur in Israel! Und nun nimm doch ein Geschenk {Eig. einen Segen} von deinem Knecht.
2. Kön. 5,22 Und er sprach: Es steht wohl. Mein Herr sendet mich und lässt dir sagen: Siehe, eben jetzt sind vom Gebirge Ephraim zwei Knaben von den Söhnen der Propheten zu mir gekommen; gib ihnen doch 1 Talent Silber und 2 Wechselkleider.
2. Kön. 6,4 Und er ging mit ihnen; und sie kamen an den Jordan und hieben die Bäume um.
2. Kön. 6,14 Da sandte er Pferde und Wagen dorthin und ein starkes Heer; und sie kamen des Nachts und umzingelten die Stadt.
2. Kön. 6,20 Und es geschah, als sie nach Samaria gekommen waren, da sprach Elisa: HERR, öffne diesen die Augen, dass sie sehen! Da öffnete der HERR ihnen die Augen; und sie sahen: und siehe, sie waren mitten in Samaria.
2. Kön. 6,32 Und Elisa saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm. Und der König {W. er} sandte einen Mann vor sich her. Ehe der Bote zu ihm kam, sprach er aber zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, dass dieser Mördersohn hergesandt hat, um mir den Kopf wegzunehmen? Seht zu, sobald der Bote kommt, verschließt die Tür und drängt ihn mit der Tür weg! Ist nicht der Schall der Tritte seines Herrn hinter ihm?
2. Kön. 7,5 Und so machten sie sich in der Dämmerung auf, um ins Lager der Syrer zu kommen; und sie kamen an das Ende des Lagers der Syrer, und siehe, kein Mensch war da.
2. Kön. 7,6 Denn der Herr hatte das Heerlager der Syrer ein Getöse von Wagen und ein Getöse von Pferden hören lassen, das Getöse einer großen Heeresmacht; und sie sprachen einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten gegen uns angeworben, dass sie über uns kommen sollen.
2. Kön. 7,8 Als nun jene Aussätzigen an das Ende des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt und aßen und tranken; und sie nahmen daraus Silber und Gold und Kleider und gingen hin und verbargen es. Und sie kamen wieder und gingen in ein anderes Zelt; und sie nahmen daraus und gingen hin und verbargen es.
2. Kön. 7,10 Und sie kamen und riefen die Torwache der Stadt und berichteten ihnen und sprachen: Wir sind in das Lager der Syrer gekommen, und siehe, kein Mensch war da, und keine Menschenstimme; sondern nur die Pferde angebunden und die Esel angebunden, und die Zelte, so wie sie waren.
2. Kön. 8,1 Und Elisa hatte zu der Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, geredet {O. Elisa redete usw.} und gesagt: Mach dich auf und geh hin, du und dein Haus, und halte dich auf, wo du dich aufhalten kannst; denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen, und sie kommt auch ins Land sieben Jahre lang.
2. Kön. 8,7 Und Elisa kam nach Damaskus. Und Ben-Hadad, der König von Syrien, war krank. Und es wurde ihm berichtet und gesagt: Der Mann Gottes ist hierher gekommen.
2. Kön. 8,9 Und Hasael ging ihm entgegen und nahm ein Geschenk mit sich: allerlei Gut von Damaskus, eine Last von 40 Kamelen; und er kam und trat vor ihn hin und sprach: Dein Sohn Ben-Hadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt und lässt dir sagen: Werde ich von dieser Krankheit genesen?
2. Kön. 8,14 Und er ging von Elisa weg und kam zu seinem Herrn; und dieser sprach zu ihm: Was hat Elisa dir gesagt? Und er sprach: Er hat mir gesagt, du werdest gewisslich genesen.
2. Kön. 9,2 Und wenn du dahin gekommen bist, so sieh dich dort nach Jehu um, dem Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis; und geh hinein und lass ihn aufstehen aus der Mitte seiner Brüder und führe ihn in ein inneres Gemach;
2. Kön. 9,11 Und Jehu kam heraus zu den Knechten seines Herrn. Und man sprach zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Und er sprach zu ihnen: Ihr kennt ja den Mann und seine Rede.
2. Kön. 9,18 Da ritt der Berittene ihm entgegen und sprach: So spricht der König: Ist es Friede? Und Jehu sprach: Was hast du mit dem Frieden zu schaffen? Wende dich hinter mich! Und der Wächter berichtete und sprach: Der Bote ist bis zu ihnen gekommen und kehrt nicht zurück.
2. Kön. 9,19 Da sandte er einen zweiten Berittenen; und er kam zu ihnen und sprach: So spricht der König: Ist es Friede? Und Jehu sprach: Was hast du mit dem Frieden zu schaffen? Wende dich hinter mich!
2. Kön. 9,20 Und der Wächter berichtete und sprach: Er ist bis zu ihnen gekommen und kehrt nicht zurück. Und das Treiben ist wie das Treiben Jehus, des Sohnes Nimsis, denn er treibt unsinnig.
2. Kön. 9,30 Und Jehu kam nach Jisreel. Und als Isebel es hörte, da tat sie Schminke an ihre Augen und schmückte ihr Haupt und schaute zum Fenster hinaus.
2. Kön. 10,2 Und nun, wenn dieser Brief zu euch kommt, – bei euch sind ja die Söhne eures Herrn und bei euch die Wagen und die Pferde und eine feste Stadt und Waffen –
2. Kön. 10,6 Da schrieb er zum zweiten Mal einen Brief an sie, der lautete: Wenn ihr für mich seid und auf meine Stimme hört, so nehmt die Köpfe der Männer, der Söhne eures Herrn, und kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jisreel. (Und die Königssöhne, 70 Mann, waren bei den Großen der Stadt, die sie auferzogen.)
2. Kön. 10,7 Und es geschah, als der Brief zu ihnen kam, da nahmen sie die Söhne des Königs und schlachteten sie, 70 Mann, und legten ihre Köpfe in Körbe und sandten sie zu ihm nach Jisreel.
2. Kön. 10,8 Und ein Bote kam und berichtete ihm und sprach: Man hat die Köpfe der Königssöhne gebracht. Und er sprach: Legt sie in zwei Haufen an den Eingang des Tores bis zum Morgen.
2. Kön. 10,17 Und als er nach Samaria kam, erschlug er alle, die von Ahab in Samaria übriggeblieben waren, bis er ihn vertilgte, nach dem Wort des HERRN, das er zu Elia geredet hatte.
2. Kön. 10,21 Und Jehu sandte in ganz Israel umher. Da kamen alle Diener des Baal; keiner blieb übrig, der nicht gekommen wäre. Und sie gingen in das Haus des Baal, und das Haus des Baal wurde voll von einem Ende bis zum anderen.
2. Kön. 11,9 Und die Obersten über 100 taten nach allem, was der Priester Jojada geboten hatte; und sie nahmen jeder seine Männer, die am Sabbat antretenden samt den am Sabbat abtretenden, und kamen zu dem Priester Jojada.
2. Kön. 11,19 Und er nahm die Obersten über 100 und die Karier und die Läufer und alles Volk des Landes, und sie führten den König aus dem Haus des HERRN hinab und kamen auf dem Weg des Läufertores in das Haus des Königs; und er setzte sich auf den Thron der Könige.
2. Kön. 14,13 Und Joas, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn Joas', des Sohnes Ahasjas, bei Beth-Semes gefangen. Und er kam nach Jerusalem und machte einen Bruch in der Mauer Jerusalems, vom Tor Ephraim bis an das Ecktor, 400 Ellen.
2. Kön. 15,14 Da zog Menachem, der Sohn Gadis, von Tirza herauf und kam nach Samaria; und er erschlug Sallum, den Sohn Jabes', in Samaria und tötete ihn. Und er wurde König an seiner statt.
2. Kön. 15,19 Und Pul {Wahrsch. ist zu lesen: ... gemacht hatte. In seinen Tagen kam Pul usw.}, der König von Assyrien, kam gegen das Land; und Menachem gab Pul 1000 Talente Silber, damit seine Hand mit ihm wäre, um das Königtum in seiner Hand zu befestigen.
2. Kön. 15,29 In den Tagen Pekachs, des Königs von Israel, kam Tiglath-Pileser, der König von Assyrien, und er nahm Ijjon ein und Abel-Beth-Maaka und Janoach und Kedes und Hazor und Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphtali, und führte die Bewohner {W. sie} nach Assyrien weg.
2. Kön. 16,6 In dieser Zeit brachte Rezin, der König von Syrien, Elat wieder an Syrien und trieb die Juden aus Elat hinaus; und die Syrer kamen nach Elat, und sie haben dort gewohnt bis auf diesen Tag.
2. Kön. 16,11 Und der Priester Urija baute den Altar; nach allem, was der König Ahas von Damaskus gesandt hatte, so machte ihn der Priester Urija, bis der König Ahas von Damaskus kam.
2. Kön. 16,12 Und als der König von Damaskus kam und der König den Altar sah, da trat der König an den Altar und opferte darauf;
2. Kön. 17,28 Und es kam einer der Priester, die man aus Samaria weggeführt hatte, und wohnte in Bethel; und er lehrte sie, wie sie den HERRN fürchten sollten.
2. Kön. 18,17 Aber der König von Assyrien sandte von Lachis aus den Tartan und den Rabsaris und den Rabsake {Tartan: Feldherr; Rabsaris: Oberkämmerer; Rabschake: Obermundschenk} mit einem großen Heer gegen den König Hiskia nach Jerusalem. Und sie zogen herauf und kamen nach Jerusalem: Sie zogen herauf und kamen und hielten an der Wasserleitung des oberen Teiches, der {O. die} an der Straße des Walkerfeldes liegt.
2. Kön. 18,32 bis ich komme und euch in ein Land hole wie euer Land, ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Olivenbäumen und Honig, dass ihr lebt und nicht sterbt. Aber hört nicht auf Hiskia! Denn er verführt euch {And.: wenn er euch verführt}, indem er spricht: Der HERR wird uns erretten!
2. Kön. 18,37 Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber, kamen zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabsake.
2. Kön. 19,3 Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Bedrängnis und der Züchtigung und der Schmähung; denn die Kinder sind bis an die Geburt gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären.
2. Kön. 19,5 Und die Knechte des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.
2. Kön. 19,23 Durch deine Boten hast du den Herrn gehöhnt und hast gesprochen: Mit meiner Wagen Menge habe ich erstiegen die Höhe der Berge, das äußerste Ende des Libanon; und ich will umhauen den Hochwuchs seiner Zedern, die Auswahl seiner Zypressen, und ich will kommen in seine äußerste Wohnung, in seinen Gartenwald.
2. Kön. 19,25 Hast du nicht gehört, dass ich von ferne her es gewirkt und von den Tagen der Vorzeit her es gebildet habe? Nun habe ich es kommen lassen, dass du feste Städte verwüstest zu öden Steinhaufen.
2. Kön. 19,28 Wegen deines Tobens gegen mich und weil dein Übermut in meine Ohren heraufgekommen ist, werde ich meinen Ring in deine Nase legen und mein Gebiss in deine Lippen und werde dich zurückführen auf dem Weg, auf dem du gekommen bist! –
2. Kön. 19,32 Darum, so spricht der HERR von dem König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt kommen und er soll keinen Pfeil hinein schießen und keinen Schild ihr zukehren und keinen Wall gegen sie aufschütten.
2. Kön. 19,33 Auf dem Weg, auf dem er gekommen ist, soll er zurückkehren und soll in diese Stadt nicht kommen, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN}.
2. Kön. 20,1 In jenen Tagen wurde Hiskia krank zum Sterben. Und Jesaja, der Sohn Amoz', der Prophet, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht genesen {W. leben}.
2. Kön. 20,14 Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sprach: Aus fernem Land sind sie gekommen, von Babel.
2. Kön. 20,17 Siehe, es kommen Tage, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter aufgehäuft haben bis auf diesen Tag, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrigbleiben, spricht der HERR.
2. Kön. 22,9 Und Schaphan, der Schreiber, kam zum König und brachte dem König Nachricht und sprach: Deine Knechte haben das Geld, das sich im Haus vorfand, ausgeschüttet und es in die Hand derer gegeben, die das Werk betreiben, die am Haus des HERRN bestellt sind.
2. Kön. 23,8 Und er ließ alle Priester aus den Städten Judas kommen und verunreinigte die Höhen, wo die Priester geräuchert hatten, von Geba bis Beerseba. Und er riss die Höhen der Tore nieder, die am Eingang des Tores Josuas, des Obersten der Stadt, und die am Stadttor zur Linken jedes Eintretenden waren.
2. Kön. 23,17 Und er sprach: Was ist das dort für ein Mal, das ich sehe? Und die Leute der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda gekommen ist und diese Dinge ausgerufen hat, die du gegen den Altar von Bethel getan hast.
2. Kön. 23,18 Und er sprach: Lasst ihn liegen, niemand beunruhige seine Gebeine! Und so retteten sie seine Gebeine samt den Gebeinen des Propheten, der von Samaria gekommen war.
2. Kön. 23,34 Und der Pharao Neko machte Eljakim, den Sohn Josias, zum König an Josias, seines Vaters, statt, und verwandelte seinen Namen in Jojakim; Joahas aber nahm er mit, und er kam nach Ägypten und starb dort.
2. Kön. 24,10 Zu jener Zeit zogen die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, nach Jerusalem herauf, und die Stadt kam in Belagerung.
2. Kön. 24,11 Und Nebukadnezar, der König von Babel, kam zu der Stadt, während seine Knechte sie belagerten.
2. Kön. 25,1 Und {2. Chron. 36,17; Jer. 39,1–10} es geschah im 9. Jahr seiner Regierung, im 10. Monat, am 10. des Monats, da kam Nebukadnezar, der König von Babel, er und sein ganzes Heer, gegen Jerusalem und belagerte es; und sie bauten eine Verschanzung gegen dasselbe ringsumher {O. eine Verschanzung rings um dasselbe her}.
2. Kön. 25,2 Und die Stadt kam in Belagerung bis in das 11. Jahr des Königs Zedekia.
2. Kön. 25,8 Und im 5. Monat, am 7. des Monats, das war das 19. Jahr des Königs Nebukadnezar, des Königs von Babel, kam Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, der Knecht des Königs von Babel, nach {O. zum; ein and. Wort als Jer. 52,12} Jerusalem.
2. Kön. 25,23 Und als alle Heerobersten, sie und ihre Männer, hörten, dass der König von Babel Gedalja bestellt habe, da kamen sie zu Gedalja nach Mizpa; nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Jochanan, der Sohn Kareachs, und Seraja, der Sohn Tanchumets, der Netophatiter, und Jaasanja, der Sohn des Maakatiters, sie und ihre Männer.
2. Kön. 25,25 Es geschah aber im 7. Monat, da kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elischamas, vom königlichen Geschlecht, und zehn Männer mit ihm; und sie erschlugen Gedalja, (und er starb) sowie die Juden und die Chaldäer, die in Mizpa bei ihm waren.
2. Kön. 25,26 Da machte sich alles Volk, vom Kleinsten bis zum Größten, mit den Heerobersten auf, und sie kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.
1. Chr. 4,10 Und Jabez rief zu dem Gott Israels und sprach: Wenn du mich reichlich segnest und meine Grenze erweiterst und deine Hand mit mir ist, und du das Böse fern hältst {Eig. vom Bösen weg wirkst}, dass kein Schmerz mich trifft! Und Gott ließ kommen was er erbeten hatte.
1. Chr. 4,41 Und diese mit Namen Aufgeschriebenen kamen in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, und sie schlugen ihre Zelte und die Meuniter {Dasselbe wie Maoniter}, die sich dort befanden; und sie verbannten sie bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer statt; denn dort war Weide für ihr Kleinvieh.
1. Chr. 7,22 Und Ephraim, ihr Vater, trauerte viele Tage; und seine Brüder kamen, um ihn zu trösten.
1. Chr. 9,25 Und ihre Brüder in ihren Dörfern mussten von sieben zu sieben Tagen, von einer Zeit zur anderen, mit jenen kommen {d.h. den Dienst mit jenen teilen, die in Jerusalem wohnten}.
1. Chr. 10,4 Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich misshandeln! Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein.
1. Chr. 10,8 Und es geschah am folgenden Tag, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen; und sie fanden Saul und seine Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.
1. Chr. 11,3 Und alle Ältesten Israels kamen zu dem König nach Hebron, und David machte einen Bund mit ihnen in Hebron, vor dem HERRN; und sie salbten David zum König über Israel, nach dem Wort des HERRN durch Samuel.
1. Chr. 12,1 Und diese sind es, die zu David nach Ziklag kamen {Vergl. 1. Sam. 27}, als er sich noch vor Saul, dem Sohn Kis', verborgen hielt {Eig. vor (od. wegen) Saul abgesperrt war}; auch sie waren unter den Helden, die ihm im Kampf halfen,
1. Chr. 12,17 Und es kamen einige von den Kindern Benjamin und Juda nach der Bergfestung zu David.
1. Chr. 12,18 Und David ging hinaus, ihnen entgegen, und er hob an und sprach zu ihnen: Wenn ihr zum Frieden zu mir gekommen seid, um mir zu helfen, so wird mein Herz sich mit euch vereinigen; wenn aber, um mich an meine Feinde zu verraten, ohne dass Unrecht in meiner Hand ist, so möge der Gott unserer Väter es sehen und strafen!
1. Chr. 12,23 Denn es kamen Tag für Tag zu David, um ihm zu helfen, bis es ein großes Heerlager wurde, wie ein Heerlager Gottes.
1. Chr. 12,24 Und dies sind die Zahlen der Köpfe der zum Heer Gerüsteten, die zu David nach Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zuzuwenden nach dem Befehl des HERRN:
1. Chr. 12,39 Alle diese Kriegsleute, die sich in Schlachtreihen ordneten, kamen mit ungeteiltem Herzen nach Hebron, um David zum König über ganz Israel zu machen. Und auch alle übrigen in Israel waren eines Herzens, David zum König zu machen.
1. Chr. 13,9 Und als sie zur Tenne Kidon kamen, da streckte Ussa seine Hand aus, um die Lade anzufassen; denn die Rinder hatten sich losgerissen {O. waren ausgeglitten}.
1. Chr. 14,9 Und die Philister kamen und breiteten sich aus im Tal Rephaim.
1. Chr. 15,29 Und es geschah, als die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster; und sie sah den König David hüpfen und spielen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
1. Chr. 16,29 Gebt dem HERRN die Herrlichkeit seines Namens; bringt eine Opfergabe und kommt vor sein Angesicht; betet den HERRN an in heiliger Pracht!
1. Chr. 16,33 Dann werden jubeln die Bäume des Waldes – vor dem HERRN, denn er kommt, die Erde zu richten!
1. Chr. 18,5 Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadeser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern 22000 Mann.
1. Chr. 19,3 Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land zu erforschen und es umzukehren und auszukundschaften?
1. Chr. 19,7 Und sie warben sich 32000 Wagen an, und den König von Maaka mit seinem Volk; und sie kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon versammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Kampf.
1. Chr. 19,9 Und die Kinder Ammon zogen aus und stellten sich am Eingang der Stadt in Schlachtordnung auf; und die Könige, die gekommen waren, waren für sich auf dem Feld.
1. Chr. 20,1 Und {2. Sam. 11,1} es geschah zur Zeit der Rückkehr des Jahres, zur Zeit wann die Könige ausziehen, da führte Joab die Heeresmacht ins Feld und verheerte das Land der Kinder Ammon; und er kam und belagerte Rabba. David aber blieb in Jerusalem. Und {2. Sam. 12,26 usw.} Joab schlug Rabba und riss es nieder.
1. Chr. 21,4 Aber das Wort des Königs blieb fest gegen Joab. Und Joab zog aus und durchwanderte ganz Israel, und er kam nach Jerusalem zurück.
1. Chr. 21,11 Und Gad kam zu David und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Wähle {W. Nimm} dir!
1. Chr. 21,21 Und David kam zu Ornan; und Ornan blickte hin und sah David, und er ging aus der Tenne hinaus und beugte sich vor David nieder, mit dem Gesicht zur Erde.
2. Chr. 1,13 Und Salomo kam von der Höhe, die in Gibeon war, von {Eig. von vor} dem Zelt der Zusammenkunft nach Jerusalem. Und er regierte über Israel.
2. Chr. 5,4 Und es kamen alle Ältesten von Israel, und die Leviten nahmen die Lade auf.
2. Chr. 6,22 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus,
2. Chr. 6,32 Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines großen Namens und deiner starken Hand und deines ausgestreckten Armes willen, kommen sie und beten gegen dieses Haus hin:
2. Chr. 7,11 Und {1. Kön. 9} so vollendete Salomo das Haus des HERRN und das Haus des Königs; und alles, was Salomo ins Herz gekommen war, im Haus des HERRN und in seinem Haus zu machen, war ihm gelungen.
2. Chr. 8,11 Und Salomo führte die Tochter des Pharaos aus der Stadt Davids herauf in das Haus, das er ihr gebaut hatte; denn er sprach: Meine Frau soll nicht in dem Haus Davids, des Königs von Israel, wohnen; denn die Orte sind {W. denn sie sind} heilig, in die die Lade des HERRN gekommen ist.
2. Chr. 8,18 Und Huram sandte ihm durch seine Knechte Schiffe und Knechte, die des Meeres kundig waren. Und sie kamen mit den Knechten Salomos nach Ophir und holten von dort 450 Talente Gold und brachten es zu dem König Salomo.
2. Chr. 9,1 Und {1. Kön. 10} die Königin von Scheba hörte den Ruf Salomos; und sie kam nach Jerusalem, um Salomo mit Rätseln zu versuchen, mit einem sehr großen Zuge und mit Kamelen, die Gewürze und Gold trugen in Menge und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete mit ihm alles, was in ihrem Herzen war.
2. Chr. 9,6 Und ich habe ihren Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen bin und meine Augen es gesehen haben. Und siehe, nicht die Hälfte ist mir berichtet worden von der Größe deiner Weisheit; du übertriffst den Bericht, den ich gehört habe.
2. Chr. 9,21 Denn die Schiffe des Königs fuhren nach Tarsis mit den Knechten Hurams; einmal in drei Jahren kamen Tarsis-Schiffe, beladen mit Gold und Silber, Elfenbein und Affen und Pfauen {S. die Anm. zu 1. Kön. 10,22}.
2. Chr. 10,1 Und {1. Kön. 12} Rehabeam ging nach Sichem; denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.
2. Chr. 10,3 Und sie sandten hin und riefen ihn. Und Jerobeam und ganz Israel kamen und redeten zu Rehabeam und sprachen:
2. Chr. 10,12 Und Jerobeam und alles Volk kamen zu Rehabeam am dritten Tag, so wie der König geredet und gesagt hatte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir.
2. Chr. 11,1 Und {1. Kön. 12,21} Rehabeam kam nach Jerusalem; und er versammelte das Haus Juda und Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, um mit Israel zu kämpfen, damit er das Königreich an Rehabeam zurückbrächte.
2. Chr. 11,16 Und ihnen folgten aus allen Stämmen Israels die, die ihr Herz darauf richteten, den HERRN, den Gott Israels, zu suchen; sie kamen nach Jerusalem, um dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zu opfern.
2. Chr. 12,3 und ohne Zahl war das Volk, das mit ihm aus Ägypten kam: Libyer, Sukkiter und Äthiopier.
2. Chr. 12,4 Und er nahm die festen Städte ein, die Juda gehörten, und kam bis nach Jerusalem.
2. Chr. 12,5 Da kam Schemaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten von Juda, die sich vor Sisak nach Jerusalem zurückgezogen hatten, und sprach zu ihnen: So spricht der HERR: Ihr habt mich verlassen, so habe auch ich euch der Hand Sisaks überlassen {Eig. verlassen in}.
2. Chr. 12,11 Und es geschah: so oft der König in das Haus des HERRN ging, kamen die Läufer und trugen dieselben und brachten sie dann wieder in das Gemach der Läufer zurück.
2. Chr. 13,9 Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Söhne Aarons, und die Leviten verstoßen, und euch Priester gemacht wie die Völker der Länder? Wer mit einem jungen Stier und sieben Widdern kam, um sich weihen zu lassen, der wurde ein Priester der Nicht-Götter.
2. Chr. 13,13 Aber Jerobeam ließ den Hinterhalt eine Umgehung machen, dass er ihnen in den Rücken käme; und so standen sie im Angesicht Judas und der Hinterhalt in ihrem {d.h. der Männer von Juda} Rücken.
2. Chr. 14,8 Und Serach, der Kuschiter, zog gegen sie aus mit einem Heer von 1000 Mal 1000 Mann und 300 Wagen; und er kam bis Marescha.
2. Chr. 16,7 Und in dieser Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sprach zu ihm: Weil du dich auf den König von Syrien gestützt hast und hast dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, gestützt, darum ist das Heer des Königs von Syrien deiner Hand entronnen.
2. Chr. 18,14 Und als er zu dem König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und er sprach: Zieht hinauf, und es wird euch gelingen; denn sie werden in eure Hand gegeben werden.
2. Chr. 19,10 Und was irgend für ein Rechtsstreit vor euch kommt vonseiten eurer Brüder, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, Satzungen und Rechten, so sollt ihr sie verwarnen {O. belehren}, dass sie sich nicht an dem HERRN verschulden, und dass nicht ein Zorn über euch und über eure Brüder komme. So sollt ihr tun, damit ihr euch nicht verschuldet.
2. Chr. 20,1 Und es geschah danach, da kamen die Kinder Moab und die Kinder Ammon und mit ihnen von den Meunitern {So mit der alexandr. Übersetzung (vergl. Kap. 26,7); im Text steht: Ammonitern} gegen Josaphat zum Kampf.
2. Chr. 20,2 Und man kam und berichtete Josaphat und sprach: Eine große Menge ist gegen dich gekommen von jenseits des Meeres {d.h. des Toten Meeres}, von Syrien; und siehe, sie sind bei Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi.
2. Chr. 20,4 Und Juda versammelte sich, um von dem HERRN Hilfe zu suchen; sogar aus allen Städten Judas kamen sie, um den HERRN zu suchen.
2. Chr. 20,9 Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Strafgericht oder Pest oder Hungersnot, und wir treten vor dieses Haus und vor dich – denn dein Name ist in diesem Haus – und schreien zu dir aus unserer Bedrängnis, so wirst {O. wollest} du hören und retten.
2. Chr. 20,10 Und nun, siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, unter die zu kommen du Israel nicht gestattet hast, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie sind ihnen ausgewichen und haben sie nicht vertilgt:
2. Chr. 20,11 siehe da, sie vergelten es uns, indem sie kommen, um uns aus deinem Besitztum zu vertreiben, das du uns zum Besitz gegeben hast.
2. Chr. 20,12 Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die gegen uns kommt; und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
2. Chr. 20,22 Und zur Zeit als sie begannen mit Jubel und Lobgesang, stellte der HERR einen Hinterhalt gegen die Kinder Ammon, Moab und die vom Gebirge Seir, die gegen Juda gekommen waren; und sie wurden geschlagen.
2. Chr. 20,24 Und Juda kam auf die Bergwarte gegen die Wüste hin; und sie sahen sich um nach der Menge, und siehe, da waren es Leichname, die auf der Erde lagen, und niemand war entronnen.
2. Chr. 20,25 Da kamen Josaphat und sein Volk, um ihre Beute zu rauben; und sie fanden unter ihnen sowohl Habe als Leichname {Wahrsch. ist hier statt pegarim: Leichname, begadim: Oberkleider, zu lesen} und kostbare Geräte in Menge, und sie plünderten für sich, bis es nicht mehr zu tragen war. Und drei Tage lang raubten sie die Beute, denn sie war groß.
2. Chr. 20,28 Und sie kamen nach Jerusalem, zum Haus des HERRN, mit Harfen und mit Lauten und mit Trompeten.
2. Chr. 22,1 Und {2. Kön. 8,25} die Bewohner von Jerusalem machten Ahasja {derselbe Name wie „Joahas“ (Kap. 21,17), nur umgestellt}, seinen jüngsten Sohn, zum König an seiner statt; denn alle die älteren hatte die Schar ermordet, die mit den Arabern ins Lager gekommen war. Und Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs von Juda, wurde König.
2. Chr. 22,7 Aber von Gott war es der Untergang Ahasjas, dass er zu Joram kam. Denn als er angekommen war, zog er mit Joram aus gegen Jehu, den Sohn Nimsis, den der HERR gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten. {2. Kön. 9,14–29; 10,12–15}
2. Chr. 23,2 Und sie zogen in Juda umher und versammelten die Leviten aus allen Städten Judas, und die Häupter der Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter} von Israel; und sie kamen nach Jerusalem.
2. Chr. 23,12 Und als Athalja das Geschrei des Volkes hörte, das herzulief und den König pries, kam sie zu dem Volk in das Haus des HERRN.
2. Chr. 23,20 Und er nahm die Obersten über 100 und die Vornehmen und die Gebieter im Volk und alles Volk des Landes und führte den König aus dem Haus des HERRN hinab, und sie kamen durch das obere Tor in das Haus des Königs; und sie setzten den König auf den Thron des Königreichs.
2. Chr. 24,11 Und es geschah zur Zeit, wenn man die Lade durch die Leviten zum Amt {d.h. zu der Aufsichtsbehörde. O. zu den Beamten; und nachher: wenn sie sahen} des Königs brachte und wenn man sah, dass viel Geld darin war, so kamen der Schreiber des Königs und der Beamte des Hauptpriesters und leerten die Lade aus; und sie trugen sie und brachten sie wieder an ihren Ort. So taten sie Tag für Tag und sammelten Geld in Menge.
2. Chr. 24,17 Und nach dem Tod Jojadas kamen die Obersten von Juda und beugten sich vor dem König nieder; und der König hörte auf sie.
2. Chr. 24,23 Und es geschah beim Umlauf des Jahres, dass ein Heer der Syrer gegen ihn heraufzog. Und sie kamen nach Juda und Jerusalem und schlachteten aus dem Volk alle Obersten des Volkes; und alle ihre Beute sandten sie zu dem König von Damaskus.
2. Chr. 24,24 Obwohl das Heer der Syrer nur mit wenigen Männern gekommen war, gab doch der HERR ein sehr zahlreiches Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Und sie übten Gericht an Joas.
2. Chr. 25,7 Da kam ein Mann Gottes zu ihm und sprach: O König! Lass das Heer von Israel nicht mit dir ziehen; denn der HERR ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim.
2. Chr. 25,10 Da sonderte Amazja sie ab, nämlich die Schar, die von Ephraim zu ihm gekommen war, dass sie an ihren Ort gingen. Und ihr Zorn entbrannte sehr gegen Juda, und sie kehrten an ihren Ort zurück in glühendem Zorn.
2. Chr. 26,17 Da kam Asarja, der Priester, hinter ihm her, und mit ihm 80 Priester des HERRN, tüchtige Männer;
2. Chr. 28,9 Und dort war ein Prophet des HERRN, namens Oded; und er ging hinaus, dem Heer entgegen, das nach Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HERR, der Gott eurer Väter, gegen Juda zürnte {Eig. wegen des Zorns (od. im Zorn) des HERRN usw.}, hat er sie in eure Hand gegeben; und ihr habt sie mit einer Wut gemordet, die bis an den Himmel reicht.
2. Chr. 28,17 Und die Edomiter kamen erneut, und sie schlugen Juda und führten Gefangene weg.
2. Chr. 28,20 Und Tilgat-Pilneser, der König von Assyrien, kam gegen ihn und bedrängte ihn und stärkte ihn nicht.
2. Chr. 29,15 Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich; und sie kamen nach dem Gebot des Königs, den Worten des HERRN gemäß, um das Haus des HERRN zu reinigen.
2. Chr. 29,17 Und sie fingen am 1. des 1. Monats an zu heiligen; und am 8. Tag des Monats kamen sie in die Halle des HERRN und heiligten das Haus des HERRN 8 Tage lang; und am 16. Tag des 1. Monats waren sie fertig.
2. Chr. 30,1 Und Jehiskia sandte hin zu ganz Israel und Juda und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie zum Haus des HERRN in Jerusalem kommen möchten, um dem HERRN, dem Gott Israels, Passah zu feiern.
2. Chr. 30,5 Und sie setzten fest, einen Ruf ergehen zu lassen durch ganz Israel, von Beerseba bis Dan, dass sie kämen, um dem HERRN, dem Gott Israels, Passah zu feiern in Jerusalem; denn sie hatten es lange Zeit nicht gefeiert, wie es vorgeschrieben ist.
2. Chr. 30,8 Nun verhärtet euren Nacken nicht wie eure Väter; gebt dem HERRN die Hand und kommt zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat auf ewig, und dient dem HERRN, eurem Gott, damit die Glut seines Zorns sich von euch wende.
2. Chr. 30,11 Doch einige Männer von Aser und Manasse und von Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem.
2. Chr. 30,25 Und so freute sich die ganze Versammlung von Juda und die Priester und die Leviten und die ganze Versammlung, die von Israel gekommen war, und die Fremden, die aus dem Land Israel gekommen waren, und die in Juda wohnten.
2. Chr. 30,27 Und die Priester, die Leviten, standen auf und segneten das Volk; und ihre Stimme wurde erhört, und ihr Gebet kam zu seiner heiligen Wohnung, in den Himmel.
2. Chr. 31,8 Und Jehiskia und die Obersten kamen und besichtigten die Haufen, und sie priesen den HERRN und sein Volk Israel.
2. Chr. 31,16 außer denen von ihnen, die als Männliche ins Geschlechtsverzeichnis eingetragen waren, von 3 Jahren an und darüber, allen, die in das Haus des HERRN kamen, nach der täglichen Gebühr zu ihrem Dienst in ihren Ämtern, nach ihren Abteilungen;
2. Chr. 32,1 Nach {2. Kön. 18,13 usw.; Jes. 36} diesen Dingen und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien; und er drang in Juda ein und belagerte die festen Städte, und er gedachte sie für sich zu erobern {Eig. aufzubrechen}.
2. Chr. 32,2 Und als Jehiskia sah, dass Sanherib gekommen und dass sein Angesicht zum Kampf gegen Jerusalem gerichtet war,
2. Chr. 32,4 Und es versammelte sich viel Volks, und sie verstopften alle Quellen und den Bach {den Gihon; vergl. V. 30}, der mitten durch das Land fließt, indem sie sprachen: Warum sollten die Könige von Assyrien kommen und viel Wasser finden?
2. Chr. 32,26 Da demütigte sich Jehiskia wegen der Überhebung seines Herzens, er und die Bewohner von Jerusalem; und der Zorn des HERRN kam nicht über sie in den Tagen Jehiskias.
2. Chr. 34,9 Und sie kamen zu Hilkija, dem Hohenpriester, und gaben das Geld, das in das Haus Gottes gebracht worden war, das die Leviten, die Hüter der Schwelle, eingesammelt hatten, von der Hand Manasses und Ephraims und vom ganzen Überrest Israels, und von ganz Juda und Benjamin und den Bewohnern von Jerusalem:
2. Chr. 35,22 Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm ab, sondern verkleidete sich, um gegen ihn zu kämpfen; und er hörte nicht auf die Worte Nekos, die aus dem Mund Gottes kamen. Und er kam in das Tal {Eig. die Talebene, Niederung} Megiddo, um zu kämpfen.
Esra 2,2 die kamen mit Serubbabel, Jeschua {Anderswo: Josua (Joschua); aus „Jeschua“ ist in der alexandrin. Übersetzung der Name „Jesus“ entstanden}, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mordokai, Bilschan, Mispar, Bigwai, Rechum, Baana.
Zahl der Männer des Volkes Israel:
Esra 2,68 Und als sie zum Haus des HERRN in Jerusalem kamen, gaben einige von den Häuptern der Väter freiwillig für das Haus Gottes, um es an seiner Stätte aufzurichten.
Esra 3,8 Und im 2. Jahr ihres Kommens zum Haus Gottes in Jerusalem, im 2. Monat, begannen Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, und ihre übrigen Brüder, die Priester und die Leviten, und alle, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gekommen waren, und sie bestellten die Leviten von 20 Jahren an und darüber, um Aufsicht zu führen über das Werk des Hauses des HERRN.
Esra 7,8 Und er kam nach Jerusalem im 5. Monat, das war das 7. Jahr des Königs.
Esra 7,9 Denn am 1. des 1. Monats hatte er den Hinaufzug aus Babel festgesetzt {Nach and. Punktierung: war der Beginn des Hinaufziehens aus Babel}; und am 1. des 5. Monats kam er nach Jerusalem, weil die gute Hand seines Gottes über ihm war.
Esra 8,32 Und wir kamen nach Jerusalem und blieben dort drei Tage.
Esra 9,11 die du uns durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast, indem du sprachst: Das Land, wohin ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen, ist ein unreines Land, wegen der Unreinigkeit der Völker der Länder, wegen ihrer Gräuel, mit denen sie es angefüllt haben von einem Ende bis zum anderen durch ihre Verunreinigung.
Esra 9,13 Und nach allem, was wegen unserer bösen Taten und wegen unserer großen Schuld über uns gekommen ist – obwohl du, unser Gott, mehr geschont hast, als unsere Ungerechtigkeiten es verdienten, und du uns Entkommene gegeben hast, wie diese hier
Esra 10,8 Und jeder, der innerhalb von drei Tagen nicht käme, nach dem Rat der Obersten und Ältesten, dessen ganze Habe sollte verbannt {d.h. wahrsch. dem Heiligtum verfallen; vergl. 3. Mose 27,21 usw.} und er selbst aus der Versammlung der Weggeführten ausgeschlossen werden.
Esra 10,14 Lass doch unsere Obersten für die ganze Versammlung dastehen. Und alle, die in unseren Städten sind, die fremde Frauen heimgeführt haben, mögen zu bestimmten Zeiten kommen, und mit ihnen die Ältesten jeder Stadt und ihre Richter, so lange diese Sache währt, bis die Glut des Zorns unseres Gottes von uns abgewendet werde.
Neh. 1,2 da kam Hanani, einer von meinen Brüdern, er und einige Männer aus Juda. Und ich fragte sie nach den Juden, den Entkommenen, die von der Gefangenschaft übriggeblieben waren, und nach Jerusalem.
Neh. 2,7 Und ich sprach zu dem König: Wenn der König es für gut hält, so gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Stromes, dass sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme;
Neh. 2,9 Und ich kam zu den Statthaltern jenseits des Stromes und gab ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte aber Heeroberste und Reiter mit mir gesandt.
Neh. 2,10 Und als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, es hörten, verdross es sie gar sehr, dass ein Mensch gekommen war, um das Wohl der Kinder Israel zu suchen.
Neh. 2,11 Und ich kam nach Jerusalem und war dort drei Tage.
Neh. 4,2 Und sie verschworen sich alle miteinander, zu kommen, um gegen Jerusalem zu kämpfen und Schaden darin anzurichten.
Neh. 4,5 Unsere Widersacher aber sprachen: Sie sollen es nicht wissen, noch sollen sie es sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erschlagen und dem Werk Einhalt tun.
Neh. 4,6 Und es geschah, als die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen und uns wohl zehnmal sagten, aus allen Orten her: Kehrt zu uns zurück!,
Neh. 5,17 Und die Juden, sowohl die Vorsteher, 150 Mann, als auch die, die aus den Nationen, die ringsumher wohnten, zu uns kamen, waren an meinem Tisch.
Neh. 6,10 Und ich kam in das Haus Schemajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, der sich eingeschlossen hatte. Und er sprach: Lass uns im Haus Gottes, im Innern des Tempels, zusammenkommen, und die Türen des Tempels verschließen; denn sie werden kommen, dich zu ermorden; und zwar werden sie bei der Nacht kommen, dich zu ermorden.
Neh. 6,17 Auch ließen in jenen Tagen Edle von Juda viele Briefe an Tobija abgehen, und solche von Tobija kamen an sie.
Neh. 7,7 die kamen mit Serubbabel, Jeschua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nachamani, Mordokai, Bilschan, Misperet, Bigwai, Nechum, Baana.
Zahl der Männer des Volkes Israel:
Neh. 9,33 Doch du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast nach der Wahrheit gehandelt {W. Wahrheit geübt}, wir aber, wir haben gottlos gehandelt.
Neh. 11,1 Und die Obersten des Volkes wohnten in Jerusalem. Und das übrige Volk warf Lose, um je einen von zehn kommen zu lassen, damit er in Jerusalem, der heiligen Stadt, wohne, die neun anderen Teile aber in den Städten blieben.
Neh. 13,1 An diesem Tag wurde in dem Buch Moses vor den Ohren des Volkes gelesen; und es fand sich darin geschrieben, dass kein Ammoniter und Moabiter in die Versammlung Gottes kommen sollte ewiglich;
Neh. 13,7 und als ich nach Jerusalem kam, bemerkte ich das Böse, das Eljaschib zugunsten Tobijas getan, indem er ihm eine Zelle in den Höfen des Hauses Gottes gemacht hatte.
Neh. 13,21 Und ich zeugte gegen sie und sprach zu ihnen: Warum übernachtet ihr vor der Mauer? Wenn ihr es wieder tut, werde ich Hand an euch legen! Von dieser Zeit an kamen sie nicht mehr am Sabbat.
Neh. 13,22 Und ich befahl den Leviten, dass sie sich reinigen und kommen sollten, die Tore zu bewachen, um den Sabbattag zu heiligen.
Auch das gedenke mir, mein Gott, und schone meiner nach der Größe deiner Güte {O. Huld}!
Est. 1,12 Aber die Königin Vasti weigerte sich, auf das Wort des Königs zu kommen, das ihr durch die Kämmerer überbracht wurde. Da erzürnte der König sehr, und sein Zorn entbrannte in ihm.
Est. 1,17 Denn das Verhalten der Königin wird zu allen Frauen auskommen, so dass ihre Männer verächtlich sein werden in ihren Augen, indem sie sagen werden: Der König Ahasveros befahl, die Königin Vasti vor ihn zu bringen, aber sie kam nicht!
Est. 1,19 Wenn der König es für gut hält, so gehe ein königliches Wort von ihm aus und werde geschrieben in die Gesetze der Perser und Meder, dass es nicht vergehe: nämlich dass Vasti nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und dass der König ihre königliche Würde einer anderen gebe, die besser ist als sie.
Est. 2,12 Und wenn die Reihe an ein jedes Mädchen kam, zum König Ahasveros zu kommen, nachdem ihr 12 Monate lang nach der Vorschrift für die Frauen geschehen war, (denn so wurden die Tage ihrer Reinigung erfüllt, nämlich 6 Monate mit Myrrhen-Öl, und 6 Monate mit Gewürzen und mit Reinigungssalben der Frauen)
Est. 2,13 und wenn dann das Mädchen zu dem König kam {O. der Frauen, und dann kam das Mädchen zu dem König}, so wurde ihr alles gegeben, was sie verlangte, um es aus dem Frauenhaus in das Haus des Königs mitzunehmen.
Est. 2,14 Am Abend kam sie, und am Morgen kehrte sie in das zweite Frauenhaus zurück, unter die Aufsicht Schaaschgas', des königlichen Kämmerers, des Hüters der Nebenfrauen. Sie kam nicht wieder zu dem König, es sei denn, dass der König Gefallen an ihr hatte, und sie mit Namen gerufen wurde.
Est. 2,15 Und als die Reihe an Esther kam, die Tochter Abichails, des Onkels Mordokais, die er als seine Tochter angenommen hatte, dass sie zu dem König kommen sollte, verlangte sie nichts, außer was Hegai, der königliche Kämmerer, der Hüter der Frauen, sagte. Und Esther erlangte Gnade in den Augen aller, die sie sahen.
Est. 4,2 Und er kam bis vor das Tor des Königs; denn zum Tor des Königs durfte man nicht in einem Sackkleid eingehen.
Est. 4,4 Und die Mägde Esthers und ihre Kämmerer kamen und taten es ihr kund. Da geriet die Königin sehr in Angst. Und sie sandte Kleider, dass man sie Mordokai anziehe und sein Sacktuch von ihm wegnehme; aber er nahm sie nicht an.
Est. 4,9 Und Hatak kam und berichtete der Esther die Worte Mordokais.
Est. 5,4 Und Esther sprach: Wenn der König es für gut hält, so möge der König und Haman heute zu dem Mahl kommen, das ich ihm bereitet habe.
Est. 5,5 Da sprach der König: Bringt eilends Haman her, damit wir tun, was Esther gesagt hat.
Und der König und Haman kamen zu dem Mahl, das Esther bereitet hatte.
Est. 5,8 Wenn ich Gnade gefunden habe in den Augen des Königs, und wenn der König es für gut hält, meine Bitte zu gewähren und mein Begehr zu tun, so möge der König und Haman zu dem Mahl kommen, das ich ihnen bereiten will; und morgen will ich tun nach dem Wort des Königs.
Est. 5,10 Und als er in sein Haus gekommen war, sandte er hin und ließ seine Freunde und seine Frau Seresch kommen.
Est. 5,12 Und Haman sprach: Auch hat die Königin Esther niemand mit dem König zu dem Mahl kommen lassen, das sie bereitet hatte, als nur mich; und auch auf morgen bin ich mit dem König von ihr geladen.
Est. 7,1 Und der König und Haman kamen zum Gelage {Eig. zu trinken} bei der Königin Esther.
Est. 8,1 An demselben Tag gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Widersachers der Juden. Und Mordokai kam vor den König, denn Esther hatte ihm mitgeteilt, was er ihr wäre.
Est. 9,11 An diesem Tag kam die Zahl der in der Burg Susan Getöteten vor den König.
Est. 9,25 Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, dass sein böser Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an das Holz.
Hiob 1,6 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor den HERRN zu stellen; und auch der Satan {d.i. der Widersacher, Ankläger; vergl. Ps. 109,6} kam in ihrer Mitte.
Hiob 1,7 Und der HERR sprach zum Satan: Wo kommst du her? Und der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln auf ihr.
Hiob 1,14 da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen weideten neben ihnen,
Hiob 1,16 Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen und hat das Kleinvieh und die Knechte {Eig. Knaben, Knappen} verbrannt und sie verzehrt; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
Hiob 1,17 Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer haben drei Haufen gebildet und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen, und die Knechte {Eig. Knaben, Knappen} haben sie mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
Hiob 1,18 Während dieser noch redete, da kam ein anderer und sprach: Deine Söhne und deine Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders;
Hiob 1,19 und siehe, ein starker Wind kam von jenseits der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses, und es fiel auf die jungen Leute, und sie starben; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
Hiob 2,1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor den HERRN zu stellen; und auch der Satan kam in ihrer Mitte, um sich vor den HERRN zu stellen.
Hiob 2,2 Und der HERR sprach zum Satan: Von woher kommst du? Und der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln auf ihr.
Hiob 2,11 Und die drei Freunde Hiobs hörten all dieses Unglück, das über ihn gekommen war; und sie kamen, jeder aus seinem Ort: Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter {d.h. von Schuach}, und Zophar, der Naamatiter; und sie verabredeten sich miteinander zu kommen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
Hiob 3,6 Jene Nacht – Dunkel ergreife sie; sie freue sich nicht unter den Tagen des Jahres, in die Zahl der Monde komme sie nicht!
Hiob 3,24 Denn gleich {O. vor} meinem Brot kommt mein Seufzen, und wie Wasser ergießt sich mein Gestöhn.
Hiob 3,25 Denn ich fürchtete einen Schrecken, und er traf mich, und vor dem mir bangte, das kam über mich.
Hiob 3,26 Ich war nicht ruhig, und ich rastete nicht und ruhte nicht, da kam das Toben {O. Ich bin nicht ruhig, und ich raste nicht und ruhe nicht, da kommt neues Toben}.
Hiob 4,5 Doch nun kommt es an dich, und es verdrießt dich; es erreicht dich, und du bist bestürzt.
Hiob 5,21 Vor der Zunge Geißel wirst du geborgen sein, und du wirst dich nicht fürchten vor der Verwüstung, wenn sie kommt.
Hiob 5,26 Du wirst in Rüstigkeit in das Grab kommen {d.h. rüstig sein bis an das Grab}, wie der Garbenhaufen eingebracht wird zu seiner Zeit.
Hiob 6,20 Sie wurden beschämt, weil sie auf sie vertraut hatten, sie kamen hin und wurden zuschanden.
Hiob 13,16 Auch das wird mir zur Rettung sein, dass ein Gesetzloser nicht vor sein Angesicht kommen darf.
Hiob 14,14 (Wenn ein Mann stirbt, wird er wieder leben?) Alle Tage meiner Dienstzeit {S. die Anm. zu Kap. 7,1} wollte ich harren, bis meine Ablösung {O. Wandlung} käme!
Hiob 15,21 Die Stimme von Schrecknissen ist in seinen Ohren, im Frieden kommt der Verwüster über ihn;
Hiob 19,12 Allzumal kamen seine Scharen und bahnten ihren Weg {Eig. schütteten ihre Straße auf} gegen mich und lagerten sich rings um mein Zelt.
Hiob 20,22 In der Fülle seines Überflusses {Eig. seines Genüges} wird er in Bedrängnis sein; die Hand jedes Notleidenden wird über ihn kommen.
Hiob 21,17 Wie oft geschieht es, dass die Leuchte der Gottlosen erlischt und ihr Verderben über sie kommt, dass er ihnen Schlingen zuteilt in seinem Zorn,
Hiob 22,21 Verkehre doch freundlich mit ihm und halte {And. üb.: Versöhne (vertrage) dich mit ihm, und habe} Frieden; dadurch wird Wohlfahrt über dich kommen.
Hiob 23,3 O dass ich ihn zu finden wüsste, dass ich kommen könnte bis zu seiner Wohnstätte!
Hiob 27,9 Wird Gott {El} sein Geschrei hören, wenn Bedrängnis über ihn kommt?
Hiob 28,20 Die Weisheit nun, woher kommt sie, und wo ist die Stätte des Verstandes?
Hiob 29,13 Der Segen des Umkommenden kam über mich, und das Herz der Witwe machte ich jubeln.
Hiob 30,26 Denn ich erwartete Gutes, und es kam Böses; und ich harrte auf Licht, und es kam Finsternis.
Hiob 37,9 Aus der Kammer des Südens kommt Sturm und von den Nordwinden Kälte.
Hiob 38,11 und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier sei eine Schranke gesetzt dem Trotz deiner Wellen?
Hiob 38,16 Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du die Gründe der Tiefe durchwandelt?
Hiob 38,22 Bist du zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du gesehen die Vorräte des Hagels,
Ps. 18,7 In meiner Bedrängnis rief ich zu dem HERRN, und ich schrie zu meinem Gott; er hörte aus seinem Tempel {Eig. Palast} meine Stimme, und mein Schrei vor ihm kam in seine Ohren.
Ps. 22,32 Sie werden kommen und verkünden seine Gerechtigkeit einem Volk, das geboren wird, dass er es getan hat.
Ps. 35,8 Über ihn komme Verderben, ohne dass er es wisse, und sein Netz, das er heimlich gelegt hat, fange ihn; zum {Eig. mit od. ins} Verderben falle er hinein!
Ps. 37,13 Der Herr lacht seiner, denn er sieht, dass sein Tag kommt.
Ps. 40,8 Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben.
Ps. 41,7 Und wenn einer kommt, um mich zu sehen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt sich Unheil – er geht hinaus, redet davon.
Ps. 42,3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott {El}: Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht?
Ps. 43,4 So werde ich kommen zum Altar Gottes, zu dem Gott {El}, der meine Jubelfreude ist, und werde dich preisen mit der Laute, Gott, mein Gott!
Ps. 44,18 Dieses alles ist über uns gekommen, und wir haben deiner nicht vergessen, noch betrügerisch gehandelt gegen deinen Bund.
Ps. 49,20 sie wird kommen zu dem Geschlecht seiner Väter; nimmermehr werden sie das Licht sehen.
Ps. 50,3 Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frisst vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.
Ps. 51,2 als der Prophet Nathan zu ihm kam, nachdem er zu Bathseba eingegangen war.)
Ps. 52,2 als Doeg, der Edomiter, kam und Saul berichtete und ihm sagte: David ist in das Haus Ahimelechs gekommen.)
Ps. 54,2 als die Siphiter kamen und zu Saul sprachen: Hält David sich nicht bei uns verborgen?)
Ps. 65,3 Hörer des Gebets! Zu dir wird kommen alles Fleisch.
Ps. 66,12 Du hast Menschen reiten lassen auf unserem Haupt; wir sind ins Feuer und ins Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt zu überströmender Erquickung {W. zur Überströmung; and. l.: ins Weite}.
Ps. 69,2 Rette mich, o Gott, denn die Wasser sind bis an die Seele gekommen!
Ps. 69,28 Füge Ungerechtigkeit zu ihrer Ungerechtigkeit, und lass sie nicht kommen zu {Eig. eingehen in} deiner Gerechtigkeit!
Ps. 71,16 Ich werde kommen mit den Machttaten des Herrn, HERRN, werde gedenken {d.h. rühmend gedenken} deiner Gerechtigkeit, deiner allein.
Ps. 71,18 Und auch bis zum Alter und bis zum Greisentum verlass mich nicht, o Gott, bis ich verkünde deinen Arm dem zukünftigen Geschlecht, allen, die kommen werden, deine Macht!
Ps. 78,71 hinter den Säugenden weg ließ er ihn kommen, um Jakob, sein Volk, zu weiden, und Israel, sein Erbteil.
Ps. 79,11 Lass vor dich kommen das Seufzen des Gefangenen; nach der Größe deines Armes lass übrigbleiben die Kinder des Todes!
Ps. 86,9 Alle Nationen, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen verherrlichen.
Ps. 88,3 Es komme vor dich mein Gebet! Neige dein Ohr zu meinem Schreien!
Ps. 95,6 Kommt, lasst uns anbeten und uns niederbeugen, lasst uns niederknien vor dem HERRN, der uns gemacht hat!
Ps. 96,13 vor dem HERRN, denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten: Er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit, und die Völker in seiner Treue.
Ps. 98,9 vor dem HERRN! Denn er kommt, die Erde zu richten: Er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit und die Völker in Geradheit.
Ps. 100,2 Dient dem HERRN mit Freuden; kommt vor sein Angesicht mit Jubel!
Ps. 100,4 Kommt in seine Tore mit Lob {O. Dank}, in seine Vorhöfe mit Lobgesang! Lobt ihn {O. Dankt ihm}, preist seinen Namen!
Ps. 101,2 Ich will weislich handeln auf vollkommenem Weg {O. achtsam sein auf den Weg der Vollkommenheit}; – wann wirst du zu mir kommen? – Im Innern meines Hauses will ich wandeln in Lauterkeit meines Herzens.
Ps. 102,2 HERR, höre mein Gebet, und lass zu dir kommen mein Schreien!
Ps. 102,14 Du wirst aufstehen, wirst dich Zions erbarmen; denn es ist Zeit, es zu begnadigen, denn gekommen ist die bestimmte Zeit;
Ps. 105,18 Man presste seine Füße in den Stock {Eig. in das Fußeisen}, er {W. seine Seele} kam in das Eisen,
Ps. 105,23 Und Israel kam nach Ägypten, und Jakob hielt sich auf im Land Hams.
Ps. 105,31 Er sprach, und es kamen Hundsfliegen, Stechmücken in alle ihre Grenzen.
Ps. 105,34 Er sprach, und es kamen Heuschrecken und Grillen {Eig. Abfresser; eine Heuschreckenart} ohne Zahl;
Ps. 105,40 Sie forderten, und er ließ Wachteln kommen; und mit Himmelsbrot sättigte er sie.
Ps. 109,17 Und er liebte den Fluch, so komme er auf ihn! Und er hatte kein Gefallen an Segen, so sei er fern von ihm!
Ps. 118,26 Gesegnet, der im Namen des HERRN kommt! Von dem Haus des HERRN aus haben wir euch gesegnet {O. segnen wir euch}.
Ps. 119,41 Und lass über mich kommen deine Gütigkeiten, HERR, deine Rettung nach deiner Zusage!
Ps. 119,77 Lass deine Erbarmungen über mich kommen, so werde ich leben; denn dein Gesetz ist meine Wonne.
Ps. 119,170 Lass vor dich kommen mein Flehen; errette mich nach deiner Zusage!
Ps. 121,1 (Ein Stufenlied.)
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, woher meine Hilfe kommen wird {O. woher wird meine Hilfe kommen?}.
Spr. 1,26 so werde auch ich bei eurem Unglück lachen, werde spotten, wenn euer Schrecken kommt;
Spr. 1,27 wenn euer Schrecken kommt wie ein Unwetter, und euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.
Spr. 2,10 Denn Weisheit wird in dein Herz kommen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein.
Spr. 3,25 Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor der Verwüstung der Gottlosen, wenn sie kommt;
Spr. 6,3 tu dann dieses, mein Sohn, und reiß dich los, da du in die Hand deines Nächsten gekommen bist; geh hin, wirf dich nieder, und bestürme deinen Nächsten;
Spr. 6,11 und deine Armut wird kommen wie ein Wegelagerer, und deine Not wie ein gewappneter Mann {W. ein Mann des Schildes}.
Spr. 6,15 Darum wird sein Verderben plötzlich kommen; in einem Augenblick wird er zerschmettert werden ohne Heilung.
Spr. 10,24 Wovor dem Gottlosen bangt, das wird über ihn kommen, und das Begehren der Gerechten wird gewährt.
Spr. 11,2 Kommt Übermut, so kommt auch Schande; bei den Bescheidenen aber ist Weisheit.
Spr. 11,27 Wer das Gute eifrig sucht, sucht Wohlgefallen; wer aber nach Bösem trachtet, über ihn wird es kommen.
Spr. 18,3 Wenn ein Gottloser kommt, so kommt auch Verachtung; und mit der Schande kommt Schmähung.
Spr. 18,17 Der Erste in seiner Streitsache hat Recht; doch sein Nächster kommt und forscht ihn aus.
Spr. 24,25 denen aber, die gerecht entscheiden, geht es wohl, und über sie kommt Segnung des Guten.
Spr. 24,34 und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not {Eig. deine Nöte} wie ein gewappneter Mann {W. ein Mann des Schildes}.
Spr. 28,22 Ein missgünstiger Mann hascht nach Reichtum, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.
Pred. 1,4 Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt; aber die Erde besteht ewiglich.
Pred. 2,16 Denn dem Weisen, wie dem Toren, wird kein ewiges Andenken zuteil, weil in den kommenden Tagen alles längst vergessen sein wird. Und wie stirbt der Weise gleich dem Toren hin!
Pred. 5,2 Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit, und der Tor wird laut durch viele Worte {Eig. und die Stimme des Toren durch viele Worte}. –
Pred. 5,15 Und auch dies ist ein schlimmes Übel: Ganz so wie er gekommen ist, so wird er hingehen; und was für einen Gewinn hat er davon, dass er in den Wind sich müht?
Pred. 6,4 Denn in Nichtigkeit kommt sie, und in Finsternis geht sie dahin, und mit Finsternis wird ihr Name bedeckt;
Pred. 9,14 Es war eine kleine Stadt, und wenig Männer waren darin; und gegen sie kam ein großer König, und er umzingelte sie und baute große Belagerungswerke gegen sie.
Pred. 11,8 Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, möge er in ihnen allen sich freuen und der Tage der Finsternis gedenken, dass ihrer viele sein werden: alles, was kommt ist Eitelkeit.
Pred. 12,1 Und gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugendzeit, ehe die Tage des Unglücks kommen, und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen; –
Hld. 2,8 Horch, mein Geliebter! {W. Stimme meines Geliebten! So auch an späteren Stellen} Siehe, da kommt er, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.
Hld. 4,8 Mit mir vom Libanon herab, meine Braut, mit mir vom Libanon sollst du kommen; vom Gipfel des Amana {Diejenige Gruppe des Antilibanon, von der die Quellen des Amana-Flusses sich ergießen; vergl. 2. Kön. 5,12} herab sollst du schauen, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Lagerstätten der Löwen, von den Bergen der Panther.
Hld. 4,16 Wache auf, Nordwind, und komm, Südwind: Durchwehe meinen Garten, lass träufeln seine Wohlgerüche! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse die ihm köstliche Frucht. –
Hld. 5,1 Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut, habe meine Myrrhe gepflückt samt meinem Balsam, habe meine Wabe gegessen samt meinem Honig, meinen Wein getrunken samt meiner Milch. Esst, Freunde; trinkt und berauscht euch, Geliebte!
Jes. 1,12 Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen: Wer hat dieses von eurer Hand gefordert, meine Vorhöfe zu zertreten?
Jes. 1,23 Deine Fürsten sind Widerspenstige und Diebsgesellen, jeder von ihnen liebt Geschenke und jagt nach Belohnungen; der Waise schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.
Jes. 5,19 die sprechen: Er beeile, er beschleunige sein Werk, damit wir es sehen; und der Ratschluss des Heiligen Israels möge herannahen und kommen, damit wir ihn erfahren!
Jes. 5,26 Und er wird ein Panier erheben den fernen Nationen, und eine {Eig. sie (die nachher beschriebene Nation)} wird er herbeizischen vom Ende der Erde; und siehe, eilends, schnell wird sie kommen.
Jes. 7,17 Der HERR wird über dich und über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, da Ephraim von Juda gewichen ist – den König von Assyrien.
Jes. 7,19 Und sie werden kommen und sich allesamt niederlassen in den Tälern der steilen Höhen und in den Spalten der Felsen und in allen Dornstäuchern und auf allen Triften.
Jes. 7,24 Mit Pfeilen und mit Bogen wird man dorthin kommen; denn das ganze Land wird Dornen und Disteln sein.
Jes. 7,25 Und alle Berge, die mit der Hacke behackt wurden, dahin wirst du nicht kommen, aus Furcht vor Dornen und Disteln; und sie werden ein Ort sein, wohin man Rinder treibt, und der vom Kleinvieh zertreten wird.
Jes. 10,28 Er kommt gegen Aijath, zieht durch Migron; in Mikmas legt er sein Gepäck ab.
Jes. 13,6 Heult, denn nahe ist der Tag des HERRN; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.
Jes. 13,9 Siehe, der Tag des HERRN kommt grausam, und Grimm und Zornglut, um die Erde zur Wüste zu machen; und ihre Sünder wird er von derselben vertilgen.
Jes. 14,31 Heule, Tor! Schreie, Stadt! Gänzlich hinschmelzen sollst du, Philistäa; denn von Norden her kommt Rauch, und kein Vereinzelter ist unter seinen Scharen.
Jes. 19,1 Ausspruch über Ägypten.
Siehe, der HERR fährt auf schneller Wolke und kommt nach Ägypten. Und die Götzen Ägyptens beben vor ihm, und das Herz Ägyptens zerschmilzt in seinem Innern.
Jes. 19,23 An jenem Tag wird eine Straße {Eig. ein hoher, aufgeworfener Weg} sein von Ägypten nach Assyrien; und die Assyrer werden nach Ägypten und die Ägypter nach Assyrien kommen, und die Ägypter werden mit den Assyrern dem HERRN dienen.
Jes. 20,1 In dem Jahr, da der Tartan {Assyrischer Amtsname des Oberfeldherrn} nach Asdod kam, als Sargon, der König von Assyrien, ihn gesandt hatte, und er gegen Asdod kämpfte und es einnahm:
Jes. 21,9 Und siehe da, es kam ein Zug Männer, Reiter bei Paaren ... Und er hob an und sprach: Gefallen, gefallen ist Babel, und alle geschnitzten Bilder seiner Götzen hat er zu Boden geschmettert!
Jes. 27,11 Wenn ihre Reiser dürr geworden sind, werden sie abgebrochen: Frauen kommen und zünden sie an. Denn es ist kein verständiges Volk; darum erbarmt sich seiner nicht, der es gemacht, und der es gebildet hat, erweist ihm keine Gnade.
Jes. 27,13 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird in eine große Posaune gestoßen werden, und die Verlorenen im Land Assyrien und die Vertriebenen im Land Ägypten werden kommen und der HERR anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem.
Jes. 28,15 Denn ihr sprecht: Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Scheol gemacht: Wenn die überflutende Geißel hindurchfährt, wird sie an uns nicht kommen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in der Falschheit uns geborgen.
Jes. 30,13 darum wird euch diese Ungerechtigkeit wie ein sturzdrohender Riss sein, wie eine Ausbauchung an einer hochragenden Mauer, deren Einsturz in einem Augenblick, plötzlich kommt.
Jes. 30,27 Siehe, der Name des HERRN kommt von fern her. Sein Zorn brennt, und der aufsteigende Rauch ist gewaltig; seine Lippen sind voll Grimm, und seine Zunge ist wie ein verzehrendes Feuer,
Jes. 30,29 Gesang werdet ihr haben wie in der Nacht, da das Fest geweiht wird, und Freude des Herzens gleich denen, die unter Flötenspiel hinziehen, um zu kommen auf den Berg des HERRN, zum Felsen Israels.
Jes. 32,10 Nach Jahr und Tag werdet ihr zittern, ihr Sicheren; denn die Weinlese ist dahin, die Obsternte kommt nicht.
Jes. 35,4 Sagt zu denen, die zaghaften Herzens sind: Seid stark, fürchtet euch nicht! Siehe, euer Gott kommt, Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch retten.
Jes. 35,10 Und die Befreiten {Eig. die Losgekauften} des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird über ihrem Haupt sein; sie werden Wonne und Freude erlangen, und Kummer und Seufzen werden entfliehen.
Jes. 36,17 bis ich komme und euch in ein Land hole wie euer Land, ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen.
Jes. 36,22 Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber, kamen zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabsake.
Jes. 37,3 Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Bedrängnis und der Züchtigung und der Schmähung; denn die Kinder sind bis an die Geburt gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären.
Jes. 37,5 Und die Knechte des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.
Jes. 37,24 Durch deine Knechte hast du den Herrn verhöhnt und hast gesprochen: „Mit meiner Wagen Menge habe ich die Höhen der Berge erstiegen, das äußerste Ende des Libanon; und ich werde umhauen den Hochwuchs seiner Zedern, die Auswahl seiner Zypressen, und ich werde kommen auf seine äußerste Höhe, in seinen Gartenwald.
Jes. 37,26 Hast du nicht gehört, dass ich von fern her es gewirkt und von den Tagen der Vorzeit her es gebildet habe? Nun habe ich es kommen lassen, dass du feste Städte verwüstest zu öden Steinhaufen.
Jes. 37,29 Wegen deines Tobens gegen mich und weil dein Übermut in meine Ohren heraufgekommen ist, werde ich meinen Ring in deine Nase legen und mein Gebiss in deine Lippen, und werde dich zurückführen auf dem Weg, auf dem du gekommen bist.
Jes. 37,34 Auf dem Weg, den er gekommen ist, auf dem soll er zurückkehren und soll in diese Stadt nicht kommen, spricht der HERR.
Jes. 38,1 In jenen Tagen wurde Hiskia krank zum Sterben. Und Jesaja, der Sohn Amoz', der Prophet, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht genesen {W. leben}.
Jes. 39,3 Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sprach: Aus fernem Land sind sie zu mir gekommen, von Babel.
Jes. 39,6 Siehe, es kommen Tage, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter aufgehäuft haben bis auf diesen Tag, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrig bleiben, spricht der HERR.
Jes. 40,10 Siehe, der Herr, HERR, kommt mit Kraft {Eig. als ein Starker}, und sein Arm übt Herrschaft für ihn; siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung geht vor ihm her.
Jes. 44,7 Und wer ruft aus {d.h. verkündet} wie ich, – so verkünde er es und lege es mir vor! – seitdem ich das Volk der Urzeit eingesetzt habe? Und das Zukünftige und was da kommen wird mögen sie {nämlich die Götzen} verkünden!
Jes. 45,20 Versammelt euch und kommt, nähert euch insgesamt, ihr Entkommenen der Nationen! Es haben keine Erkenntnis, die das Holz ihres geschnitzten Bildes tragen und zu einem Gott {El} flehen, der nicht retten kann.
Jes. 45,24 Nur in dem HERRN, wird man von mir sagen, ist Gerechtigkeit {Eig. sind Gerechtigkeiten, d.h. Fülle von Gerechtigkeit} und Stärke. Zu ihm wird man kommen, und es werden beschämt werden alle, die gegen ihn entbrannt waren.
Jes. 46,11 der ich einen Raubvogel rufe von Osten her, aus fernem Land den Mann meines Ratschlusses. Ich habe geredet und werde es auch kommen lassen; ich habe entworfen und werde es auch ausführen.
Jes. 47,9 Dieses beides wird über dich kommen in einem Augenblick, an einem Tag: Kinderlosigkeit und Witwentum; in vollstem Maß werden sie über dich kommen, trotz der Menge deiner Zaubereien, trotz der gewaltigen Zahl deiner Bannsprüche.
Jes. 47,11 Aber es kommt ein Unglück über dich, das du nicht wegzaubern kannst; und ein Verderben wird über dich herfallen, das du nicht zu sühnen vermagst; und plötzlich wird eine Verwüstung über dich kommen, die du nicht ahnst. –
Jes. 47,13 Du bist müde geworden durch die Menge deiner Beratungen. Sie mögen doch auftreten und dich retten, die Himmelszerleger, die Sternbeschauer, die jeden Neumond mitteilen, was über dich kommen wird! ...
Jes. 48,15 Ich, ich habe geredet, ja, ich habe ihn gerufen; ich habe ihn kommen lassen, und sein Weg wird gelingen.
Jes. 49,12 Siehe, diese werden von fernher kommen, und siehe, diese von Norden und von Westen, und diese aus dem Land der Siniter {d.h. vielleicht der Sinesen oder Chinesen}.
Jes. 49,18 Erhebe ringsum deine Augen und sieh: Sie alle versammeln sich, kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HERR, du wirst sie alle wie ein Geschmeide anlegen und dich damit gürten wie eine Braut.
Jes. 50,2 Warum bin ich gekommen, und kein Mensch war da? Habe gerufen, und niemand antwortete? Ist meine Hand etwa zu kurz zur Erlösung? Oder ist in mir keine Kraft, um zu erretten? Siehe, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zu einer Wüste: es stinken ihre Fische, weil kein Wasser da ist, und sie sterben vor Durst.
Jes. 51,11 Und die Befreiten {Eig. die Losgekauften; vergl. Kap. 35,10} des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird über ihrem Haupt sein; sie werden Wonne und Freude erlangen, Kummer und Seufzen werden entfliehen {O. entflohen sind Kummer und Seufzen}.
Jes. 56,1 So spricht der HERR: Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit! Denn meine Rettung steht im Begriff {W. ist nahe} zu kommen und meine Gerechtigkeit offenbart zu werden.
Jes. 59,19 Und sie werden den Namen des HERRN fürchten vom Niedergang an, und vom Sonnenaufgang seine Herrlichkeit. Wenn der Bedränger kommen wird wie ein Strom, so wird der Hauch des HERRN ihn in die Flucht schlagen.
Jes. 59,20 Und ein Erlöser wird kommen für Zion und für die, die in Jakob von der Übertretung {Eig. dem Treubruch, dem Abfall} umkehren, spricht der HERR.
Jes. 60,1 Steh auf, leuchte! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgegangen.
Jes. 60,4 Erhebe ringsum deine Augen und sieh! Sie alle versammeln sich, kommen zu dir: Deine Söhne kommen von fern, und deine Töchter werden auf den Armen {Eig. an der Seite} herbeigetragen. –
Jes. 60,5 Dann wirst du es sehen und vor Freude strahlen, und dein Herz wird beben und weit werden, denn des Meeres Fülle wird sich zu dir wenden, der Reichtum der Nationen zu dir kommen.
Jes. 60,6 Eine Menge Kamele wird dich bedecken, junge Kamele von Midian und Epha. Allesamt werden sie aus Scheba {Jemen, das glückliche Arabien} kommen, Gold und Weihrauch bringen, und sie werden das Lob {O. die Ruhmestaten} des HERRN fröhlich verkündigen.
Jes. 60,13 Die Herrlichkeit des Libanon wird zu dir kommen, Zypresse, Platane und Scherbinzeder miteinander, um die Stätte meines Heiligtums zu schmücken; und ich werde herrlich machen die Stätte meiner Füße.
Jes. 62,11 Siehe, der HERR hat eine Nachricht erschallen lassen nach dem Ende der Erde hin: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt; siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung geht vor ihm her.
Jes. 63,1 Wer ist dieser, der von Edom kommt, von Bozra in hochroten Kleidern, dieser, prächtig in seinem Gewand, der einherzieht {Eig. stolz einhergeht} in der Größe seiner Kraft? – Ich bin es, der in Gerechtigkeit redet, der mächtig ist zu retten {O. zu helfen}. –
Jes. 63,4 Denn der Tag der Rache war in meinem Herzen, und das Jahr meiner Erlösung {And. üb.: meiner Erlösten} war gekommen.
Jes. 66,15 Denn siehe, der HERR wird kommen im Feuer, und seine Wagen sind wie der Sturmwind, um seinen Zorn zu vergelten in Glut und sein Schelten in Feuerflammen.
Jes. 66,18 Und ich – ihre Werke und ihre Gedanken sind vor mir. Es kommt die Zeit, alle Nationen und Sprachen zu versammeln; und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen.
Jes. 66,23 Und es wird geschehen: Von Neumond zu Neumond und von Sabbat zu Sabbat wird alles Fleisch kommen, um vor mir anzubeten, spricht der HERR.
Jer. 1,15 Denn siehe, ich rufe allen Geschlechtern der Königreiche im Norden, spricht der HERR, dass sie kommen und jeder seinen Thron stellen an den Eingang der Tore Jerusalems und gegen alle seine Mauern ringsum, und gegen alle Städte Judas.
Jer. 2,3 Israel war heilig dem HERRN, der Erstling seines Ertrags; alle, die es verzehren wollten, verschuldeten sich: Unglück kam über sie, spricht der HERR.
Jer. 2,31 O Geschlecht, das ihr seid, hört das Wort des HERRN! Bin ich für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir schweifen umher, wir kommen nicht mehr zu dir?
Jer. 4,12 ein Wind zu voll dazu {Eig. voller als diese} wird mir kommen. Nun will auch ich Gerichte über sie aussprechen.
Jer. 4,16 Meldet es den Nationen, siehe, verkündet es Jerusalem: Belagerer kommen aus fernem Land und lassen ihre Stimme erschallen gegen die Städte Judas;
Jer. 5,12 Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Er ist nicht; und kein Unglück wird über uns kommen, und Schwert und Hunger werden wir nicht sehen;
Jer. 6,3 Hirten kommen zu ihr mit ihren Herden; sie schlagen Zelte rings um sie auf, weiden jeder seinen Raum {O. sein Teil} ab.
Jer. 6,20 Wozu soll mir denn Weihrauch aus Scheba {S. die Anm. zu Jes. 60,6} kommen und das gute Würzrohr aus fernem Land? Eure Brandopfer sind mir nicht wohlgefällig und eure Schlachtopfer mir nicht angenehm.
Jer. 6,22 So spricht der HERR: Siehe, es kommt ein Volk aus dem Land des Nordens, und eine große Nation macht sich auf {Eig. regt sich} von dem äußersten Ende der Erde.
Jer. 6,26 Tochter meines Volkes, gürte dir Sacktuch um und wälze dich in der Asche, trauere wie um den Einheimischen, führe bittere Klage! Denn plötzlich wird der Verwüster über uns kommen.
Jer. 7,10 Und dann kommt ihr und tretet vor mein Angesicht in diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, und sprecht: Wir sind errettet – damit ihr alle diese Gräuel verübt!
Jer. 7,32 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da man nicht mehr Tophet, noch Tal des Sohnes Hinnoms, sondern Würgetal sagen wird; man wird im Tophet begraben aus Mangel an Raum.
Jer. 8,16 Von Dan her wird das Schnauben seiner Pferde gehört; vom Schall des Wieherns seiner starken Pferde erzittert das ganze Land. Und sie kommen und verzehren das Land und seine Fülle, die Städte und ihre Bewohner.
Jer. 9,16 So spricht der HERR der Heerscharen: Gebt acht und ruft Klageweiber, dass sie kommen, und schickt zu den weisen Frauen, dass sie kommen
Jer. 9,20 Denn der Tod ist durch unsere Fenster gestiegen, er ist in unsere Paläste gekommen, um das Kind auszurotten von der Gasse, die Jünglinge von den Straßen.
Jer. 9,24 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich heimsuchen werde alle Beschnittenen mit den Unbeschnittenen {Eig. mit Nichtbeschneidung; daher üb. and.: die unbeschnitten sind}:
Jer. 10,22 Horch, ein Gerücht: Siehe, es kommt, und ein großes Getöse vom Land des Nordens, um die Städte Judas zur Wüste zu machen, zur Wohnung der Schakale.
Jer. 12,12 Über alle kahlen Höhen in der Steppe {d.i. überall, wo Weide zu finden war} sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert von dem HERRN frisst von einem Ende des Landes bis zum anderen Ende des Landes: Kein Friede allem Fleisch!
Jer. 14,3 Und seine Vornehmen schicken seine Geringen nach Wasser; sie kommen zu den Zisternen, finden kein Wasser, sie kommen leer zurück mit ihren Gefäßen; sie sind beschämt und mit Scham bedeckt und verhüllen ihr Haupt.
Jer. 14,18 Wenn ich aufs Feld hinausgehe, siehe da, vom Schwert Erschlagene; und wenn ich in die Stadt komme, siehe da, vor Hunger Verschmachtende. Denn {O. Ja} sowohl Propheten als Priester ziehen im Land umher und wissen nicht Rat {Eig. und wissen nichts}.
Jer. 16,14 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da nicht mehr gesagt werden wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!
Jer. 16,19 HERR, meine Stärke und mein Hort {Eig. Festung, od. Bergungsort}, und meine Zuflucht am Tag der Bedrängnis! Zu dir werden Nationen kommen von den Enden der Erde und sprechen: Nur Lüge haben unsere Väter ererbt, nichtige Götter {W. einen Hauch, Nichtigkeit}; und unter ihnen ist keiner, der etwas nützt.
Jer. 17,6 Und er wird sein wie ein Entblößter {And.: wie ein Wachholderstrauch} in der Steppe und nicht sehen, dass Gutes kommt {d.h. kein Gutes erfahren}; und an dürren Örtern in der Wüste wird er wohnen, in einem salzigen und unbewohnten Land.
Jer. 17,8 Und er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt; und sein Laub ist grün, und im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
Jer. 17,15 Siehe, jene sprechen zu mir: Wo ist das Wort des HERRN? Es möge doch kommen!
Jer. 17,26 Und sie werden aus den Städten Judas kommen und aus den Umgebungen von Jerusalem und aus dem Land Benjamin und aus der Niederung und vom Gebirge und aus dem Süden, indem sie Brandopfer und Schlachtopfer und Speisopfer und Weihrauch bringen und Lob {O. Dank} bringen in das Haus des HERRN.
Jer. 19,6 darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da dieser Ort nicht mehr Tophet {S. die Anm. zu 2. Kön. 23,10}, noch Tal des Sohnes Hinnoms, sondern Würgetal genannt werden wird.
Jer. 19,14 Und Jeremia kam vom Tophet, wohin der HERR ihn gesandt hatte zu weissagen, und er trat in den Vorhof des Hauses des HERRN und sprach zu dem ganzen Volk:
Jer. 20,6 Und du, Paschchur, und alle Bewohner deines Hauses, ihr werdet in die Gefangenschaft gehen; und du wirst nach Babel kommen und dort sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du falsch geweissagt hast. –
Jer. 23,5 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich dem David einen gerechten Spross erwecken werde; und er wird als König regieren und verständig handeln und Recht und Gerechtigkeit üben im Land.
Jer. 23,7 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!
Jer. 23,17 Sie sagen stets zu denen, die mich verachten: „Der HERR hat geredet: Ihr werdet Frieden haben“; und zu jedem, der in dem Starrsinn seines Herzens wandelt, sprechen sie: „Es wird kein Unglück über euch kommen“.
Jer. 26,2 So spricht der HERR: Tritt in den Vorhof des Hauses des HERRN und zu allen Städten Judas, die kommen, um anzubeten im Haus des HERRN, rede alle die Worte, die ich dir geboten habe, zu ihnen zu reden; tu kein Wort davon.
Jer. 26,21 Und als der König Jojakim und alle seine Helden und alle Fürsten seine Worte hörten, suchte der König ihn zu töten. Und als Urija es hörte, fürchtete er sich und floh, und er kam nach Ägypten.
Jer. 27,3 und sende sie an den König von Edom und an den König von Moab und an den König der Kinder Ammon und an den König von Tyrus und an den König von Sidon, durch die Boten, die nach Jerusalem zu Zedekia, dem König von Juda, gekommen sind;
Jer. 27,7 Und alle Nationen werden ihm dienen und seinem Sohn und seinem Sohnessohn, bis die Zeit auch seines Landes gekommen ist, und viele Völker und große Könige ihn dienstbar machen.
Jer. 27,18 Wenn sie aber Propheten sind und wenn das Wort des HERRN bei ihnen ist, so mögen sie doch bei dem HERRN der Heerscharen Fürbitte tun, damit die Geräte, die im Haus des HERRN und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übriggeblieben sind, nicht nach Babel kommen.
Jer. 28,4 Und Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und alle Weggeführten von Juda, die nach Babel gekommen sind, werde ich an diesen Ort zurückbringen, spricht der HERR; denn ich werde das Joch des Königs von Babel zerbrechen.
Jer. 30,3 Denn siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich die Gefangenschaft meines Volkes Israel und Juda wenden werde, spricht der HERR; und ich werde sie in das Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe, damit sie es besitzen.
Jer. 31,9 Mit Weinen kommen sie, und unter Flehen leite ich sie; ich führe sie zu Wasserbächen auf einem ebenen Weg, auf dem sie nicht stolpern werden. Denn ich bin Israel zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener.
Jer. 31,12 Und sie werden kommen und jubeln auf der Höhe Zions und herbeiströmen zu den Gütern des HERRN: zum Korn und zum Most und zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern; und ihre Seele wird sein wie ein bewässerter Garten, und sie werden von da an nicht mehr verschmachten.
Jer. 31,27 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen werde mit Samen von Menschen und Samen von Vieh.
Jer. 31,31 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund machen werde:
Jer. 31,38 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da diese Stadt dem HERRN gebaut werden wird vom Turm Hananel bis zum Ecktor.
Jer. 32,7 Siehe, Hanamel, der Sohn Schallums, deines Onkels, wird zu dir kommen und sagen: Kaufe dir mein Feld, das in Anatot ist; denn du hast das Lösungsrecht, um es zu kaufen.
Jer. 32,8 Und Hanamel, der Sohn meines Onkels, kam zu mir, nach dem Wort des HERRN, in den Gefängnishof und sprach zu mir: Kaufe doch mein Feld, das in Anatot im Land Benjamin ist, denn du hast das Erbrecht {Eig. das Eigentumsrecht}, und du hast die Lösung; kaufe es dir. Und ich erkannte, dass es das Wort des HERRN war.
Jer. 33,5 indem man kommt, um gegen die Chaldäer zu kämpfen und die Häuser {W. sie} mit den Leichnamen der Menschen zu füllen, die ich in meinem Zorn und in meinem Grimm geschlagen und um all deren Bosheit willen ich mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen habe:
Jer. 33,14 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich das gute Wort erfüllen werde, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda geredet habe.
Jer. 34,3 Und du, du wirst seiner Hand nicht entkommen, sondern gewisslich ergriffen und in seine Hand gegeben werden; und deine Augen werden die Augen des Königs von Babel sehen, und sein Mund wird mit deinem Mund reden, und du wirst nach Babel kommen.
Jer. 35,11 Und es geschah, als Nebukadrezar, der König von Babel, nach diesem Land heraufzog, da sprachen wir: Kommt und lasst uns nach Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und vor dem Heer der Syrer; und so wohnen wir in Jerusalem.
Jer. 36,6 so geh du hin und lies aus der Rolle, was du aus meinem Mund aufgeschrieben hast, die Worte des HERRN, vor den Ohren des Volkes im Haus des HERRN am Tag des Fastens; und du sollst sie auch vor den Ohren aller Juden {Eig. von ganz Juda} lesen, die aus ihren Städten kommen.
Jer. 36,9 Und es geschah im 5. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, im 9. Monat, da rief man allem Volk in Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Judas nach Jerusalem kam, ein Fasten aus vor dem HERRN.
Jer. 36,14 Da sandten alle Fürsten Jehudi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Schelemjas, des Sohnes Kuschis, zu Baruk und ließen ihm sagen: Die Rolle, aus der du vor den Ohren des Volkes gelesen hast, nimm sie in deine Hand und komm! Und Baruk, der Sohn Nerijas, nahm die Rolle in seine Hand und kam zu ihnen.
Jer. 37,16 Als Jeremia in den Kerker {W. Haus der Grube; wahrsch. ein unterirdischer Kerker}, und zwar in die Gewölbe, gekommen war, und Jeremia viele Tage dort gesessen hatte,
Jer. 37,19 Wo sind denn eure Propheten, die euch geweissagt und gesagt haben: Der König von Babel wird nicht über euch noch über dieses Land kommen?
Jer. 38,25 Und wenn die Fürsten hören, dass ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und zu dir sprechen: Berichte uns doch, was du zu dem König geredet hast, verschweige es uns nicht, dass wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir geredet?
Jer. 38,27 Und alle Fürsten kamen zu Jeremia und fragten ihn; und er berichtete ihnen nach allen jenen Worten, die der König geboten hatte. Und sie wandten sich schweigend von ihm ab, denn die Sache war nicht bekannt geworden.
Jer. 39,1 Und {2. Kön. 25} es geschah, als Jerusalem eingenommen wurde, (im 9. Jahr Zedekias, des Königs von Juda, im 10. Monat, war Nebukadrezar, der König von Babel, und sein ganzes Heer gegen Jerusalem gekommen, und sie belagerten es;
Jer. 40,3 und der HERR hat es kommen lassen und hat getan, wie er geredet hatte; denn ihr habt gegen den HERRN gesündigt und auf seine Stimme nicht gehört, und so ist euch dies geschehen.
Jer. 40,4 Und nun siehe, ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind; wenn es gut ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so komm, und ich werde mein Auge auf dich richten; wenn es aber übel ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so lass es. Siehe, das ganze Land ist vor dir; wohin es gut und wohin es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin geh.
Jer. 40,6 Und Jeremia kam zu Gedalja, dem Sohn Achikams, nach Mizpa; und er wohnte bei ihm inmitten des Volkes, das im Land übriggeblieben war.
Jer. 40,8 da kamen sie zu Gedalja nach Mizpa: nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Jochanan und Jonathan, die Söhne Kareachs, und Seraja, der Sohn Tanchumets, und die Söhne Ophais {Nach and. Les.: Ephais}, des Netophatiters, und Jesanja, der Sohn eines Maakatiters, sie und ihre Männer.
Jer. 40,10 Und ich, siehe, ich bleibe in Mizpa, um vor den Chaldäern zu stehen, die zu uns kommen werden. Ihr aber sammelt Wein und Obst und Öl ein und tut sie in eure Gefäße und wohnt in euren Städten, die ihr in Besitz genommen habt.
Jer. 40,12 Und alle Juden kehrten aus all den Orten zurück, wohin sie vertrieben worden waren, und sie kamen in das Land Juda zu Gedalja nach Mizpa. Und sie sammelten sehr viel Wein und Obst ein.
Jer. 40,13 Und Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten, die im Gefilde gewesen waren, kamen zu Gedalja nach Mizpa,
Jer. 41,1 Und es geschah im 7. Monat, da kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elischamas, vom königlichen Geschlecht und von den Großen des Königs und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Achikams, nach Mizpa; und sie speisten dort zusammen in Mizpa.
Jer. 41,5 da kamen Leute von Sichem, von Silo und von Samaria, 80 Mann, die den Bart abgeschoren und die Kleider zerrissen und sich Ritze {als Zeichen der Trauer (vergl. Kap. 16,6) über die Zerstörung des Tempels} gemacht hatten, mit Speisopfer und Weihrauch in ihrer Hand, um es zu dem Haus des HERRN zu bringen.
Jer. 41,6 Und Ismael, der Sohn Nethanjas, ging aus von Mizpa, ihnen entgegen, und weinte im Gehen; und es geschah, als er sie antraf, da sprach er zu ihnen: Kommt zu Gedalja, dem Sohn Achikams.
Jer. 41,17 und sie zogen hin und machten halt in der Herberge Kimhams, die bei Bethlehem ist, um fortzuziehen, damit sie nach Ägypten kämen,
Jer. 43,7 Und sie zogen nach Ägypten, denn sie hörten nicht auf die Stimme des HERRN. Und sie kamen nach Tachpanches {S. die Anm. zu Hes. 30,18}.
Jer. 43,11 Und er wird kommen und das Land Ägypten schlagen: wer zum Tod bestimmt ist, gehe zum Tod; und wer zur Gefangenschaft, zur Gefangenschaft; und wer zum Schwert, zum Schwert.
Jer. 44,8 indem ihr mich reizt durch die Werke eurer Hände, dadurch, dass ihr anderen Göttern räuchert im Land Ägypten, wohin ihr gekommen seid, um euch dort aufzuhalten, damit ihr euch ausrottet und zum Fluch und zum Hohn werdet unter allen Nationen der Erde?
Jer. 44,14 Und der Überrest von Juda, der in das Land Ägypten gekommen ist, um sich dort aufzuhalten, wird keinen Entkommenen noch Übriggebliebenen haben, um in das Land Juda zurückzukehren, wohin sie sich sehnen zurückzukehren, um dort zu wohnen; denn sie werden nicht zurückkehren, außer einigen Entkommenen.
Jer. 44,28 Und dem Schwert Entkommene werden aus dem Land Ägypten in das Land Juda zurückkehren, ein zählbares Häuflein. Und der ganze Überrest von Juda, der in das Land Ägypten gekommen ist, um sich dort aufzuhalten, wird wissen {O. erfahren}, welches Wort sich bestätigen wird, das meine oder das ihre.
Jer. 46,18 So wahr ich lebe, spricht der König, HERR der Heerscharen ist sein Name: Wie der Tabor unter den Bergen und wie der Karmel am Meer wird er {d.h. der alle anderen überragende König von Babel} kommen!
Jer. 46,20 Eine sehr schöne junge Kuh ist Ägypten; eine Bremse von Norden kommt, sie kommt.
Jer. 46,21 Auch seine Söldner in seiner Mitte sind wie gemästete Kälber; ja, auch sie wandten um, sind geflohen allzumal, haben nicht standgehalten; denn der Tag ihres Verderbens {O. Untergangs} ist über sie gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.
Jer. 46,22 Sein {d.i. Ägyptens} Laut ist wie das Geräusch einer Schlange {Eig. ist wie die Schlange}, die davoneilt; denn sie {die Chaldäer} ziehen mit Heeresmacht daher und kommen über Ägypten {W. es} mit Beilen wie Holzhauer.
Jer. 47,4 wegen des Tages, der kommt, um alle Philister zu zerstören und für Tyrus und Sidon jeden hilfebringenden Überrest zu vertilgen. Denn der HERR zerstört die Philister, den Überrest der Insel {O. des Küstengebietes} Kaphtor.
Jer. 47,5 Kahlheit ist über Gaza gekommen, vernichtet ist Askalon, der Überrest ihres {bezieht sich auf Gaza und Askalon} Tals {Eig. ihrer Talebene}. Wie lange willst du dich ritzen?
Jer. 48,8 Und der Verwüster wird über jede Stadt kommen, und keine Stadt wird entkommen; und das Tal wird zugrunde gehen und die Ebene vernichtet werden, wie der HERR gesprochen hat.
Jer. 48,12 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich ihm Schröter senden werde, die es schroten {Eig. neigen (zum Ausgießen)} und seine Fässer ausleeren und seine Krüge zerschmeißen werden.
Jer. 48,21 Und das Gericht ist gekommen über das Land der Ebene, über Cholon und über Jahza und über Mephaat,
Jer. 49,2 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich gegen Rabba der Kinder Ammon Kriegsgeschrei werde erschallen lassen; und es soll zum Schutthaufen werden, und seine Tochterstädte sollen mit Feuer verbrannt werden. Und Israel wird seine Erben beerben, spricht der HERR.
Jer. 49,4 Was rühmst du dich der Täler? Dein Tal zerfließt {And. üb.: dass dein Tal überströme}, du abtrünnige Tochter, die auf ihre Schätze vertraut: „Wer sollte an mich kommen?“
Jer. 49,5 Siehe, ich lasse Schrecken über dich kommen von allen deinen Umwohnern, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen; und ihr sollt weggetrieben werden, jeder vor sich hin, und niemand wird die Flüchtigen sammeln. –
Jer. 49,9 Wenn Winzer über dich kommen, so werden sie keine Nachlese übriglassen; wenn Diebe in der Nacht, so verderben sie nach ihrem Genüge.
Jer. 49,14 Eine Nachricht habe ich vernommen von dem HERRN, und ein Bote ist unter die Nationen gesandt: Versammelt euch und kommt über dasselbe {bezieht sich auf Edom}, und macht euch auf zum Krieg!
Jer. 49,36 Und ich werde die vier Winde von den vier Enden des Himmels her über Elam bringen und es nach allen diesen Winden hin zerstreuen; und es soll keine Nation geben, wohin nicht Vertriebene Elams kommen werden.
Jer. 50,4 In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht der HERR, werden die Kinder Israel kommen, sie und die Kinder Juda zusammen; fort und fort weinend werden sie gehen und den HERRN, ihren Gott, suchen.
Jer. 50,5 Sie werden nach Zion fragen, indem ihr Angesicht dahin gerichtet ist: Kommt und schließt euch an den HERRN an mit einem ewigen Bund, der nicht vergessen werde!
Jer. 50,26 Kommt über dasselbe von allen Seiten her, öffnet seine Scheunen, schüttet es auf wie Garbenhaufen und vertilgt es; nicht bleibe ihm ein Überrest!
Jer. 50,27 Erwürgt alle seine Stiere, zur Schlachtung sollen sie hinstürzen! Wehe über sie! Denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.
Jer. 50,31 Siehe, ich will an dich, du Stolze {Eig. du (der) Stolz, oder du (der) Übermut}, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen; denn gekommen ist dein Tag, die Zeit, da ich dich heimsuche.
Jer. 50,41 Siehe, es kommt ein Volk von Norden her, und eine große Nation und viele Könige machen sich auf von dem äußersten Ende der Erde.
Jer. 51,10 Der HERR hat unsere Gerechtigkeiten ans Licht gebracht; kommt und lasst uns in Zion erzählen die Tat des HERRN, unseres Gottes.
Jer. 51,13 Die du an vielen Wassern wohnst, reich an Schätzen bist, dein Ende ist gekommen, das Maß deines Raubes.
Jer. 51,33 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne zur Zeit, da man sie stampft; noch eine kurze Zeit, so wird die Zeit der Ernte für sie kommen.
Jer. 51,46 Und dass euer Herz nicht zaghaft werde und ihr euch nicht fürchtet vor dem Gerücht, das im Land vernommen wird! Denn in dem einen Jahr kommt dieses Gerücht und in dem Jahr nachher jenes Gerücht, und Gewalttat im Land {O. auf der Erde}, Herrscher gegen Herrscher.
Jer. 51,47 Darum siehe, Tage kommen, da ich die geschnitzten Bilder Babels heimsuchen werde; und sein ganzes Land wird beschämt werden, und alle seine Erschlagenen werden in seiner Mitte fallen.
Jer. 51,48 Und Himmel und Erde und alles, was in ihnen ist, werden jubeln über Babel; denn von Norden her kommen ihm die Verwüster, spricht der HERR.
Jer. 51,51 Wir sind beschämt worden, denn wir haben Verhöhnung gehört; Schmach hat unser Angesicht bedeckt; denn Fremde sind über die Heiligtümer des Hauses des HERRN gekommen {O. in die Heiligtümer eingedrungen}.
Jer. 51,52 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich seine geschnitzten Bilder heimsuchen werde; und tödlich Verwundete werden ächzen in seinem ganzen Land.
Jer. 51,53 Wenn auch Babel bis zum Himmel hinaufstiege und die Höhe seiner Stärke befestigte, von mir aus werden ihm Verwüster kommen, spricht der HERR.
Jer. 51,56 Denn über dasselbe, über Babel, kommt ein Verwüster; und seine Helden werden gefangen, ihre Bogen sind zerbrochen. Denn ein Gott {El} der Vergeltung ist der HERR, er wird gewisslich erstatten.
Jer. 51,60 Und Jeremia schrieb in ein Buch all das Unglück, das über Babel kommen sollte, alle diese Worte, die gegen Babel geschrieben sind.
Jer. 51,61 Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du nach Babel kommst, so sieh zu und lies alle diese Worte
Jer. 52,5 Und die Stadt kam in Belagerung bis in das 11. Jahr des Königs Zedekia.
Jer. 52,12 Und im 5. Monat, am 10. des Monats, das war das 19. Jahr des Königs Nebukadrezar, des Königs von Babel, kam Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, der vor dem König von Babel stand, nach Jerusalem;
Klgl. 1,4 Die Wege Zions trauern, weil niemand zum Fest kommt; alle ihre Tore sind öde; ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist es bitter.
Klgl. 1,10 Der Bedränger hat seine Hand ausgebreitet über alle ihre Kostbarkeiten; denn sie hat gesehen, dass Nationen in ihr Heiligtum gekommen sind, von denen du geboten hast: sie sollen nicht in deine Versammlung kommen!
Klgl. 1,22 Lass all ihre Bosheit vor dein Angesicht kommen und tu ihnen, wie du mir getan hast wegen aller meiner Übertretungen; denn viele sind meiner Seufzer, und mein Herz ist siech.
Klgl. 4,12 Die Könige der Erde hätten es nicht geglaubt, noch alle Bewohner des Erdkreises, dass Bedränger und Feind in die Tore Jerusalems kommen würden.
Klgl. 4,18 Sie stellen unseren Schritten nach, dass wir auf unseren Straßen nicht gehen können. Unser Ende ist nahe, voll sind unsere Tage; ja, unser Ende ist gekommen.
Hes. 1,4 Und ich sah: Und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, sich ineinander schlingend {Eig. zusammengeballtes Feuer; nur hier und 2. Mose 9,24}, und ein Glanz rings um dieselbe; und aus seiner Mitte, aus der Mitte des Feuers her, strahlte es wie der Anblick von glänzendem Metall.
Hes. 2,2 Und als er zu mir redete, kam der Geist in mich und stellte mich auf meine Füße; und ich hörte den, der zu mir redete.
Hes. 3,15 Und ich kam nach Tel-Abib zu den Weggeführten, die am Fluss Kebar wohnten; und dort, wo sie saßen, dort saß ich sieben Tage betäubt {O. entsetzt; eig. hinstarrend vor Entsetzen} in ihrer Mitte.
Hes. 3,24 Und der Geist kam in mich und stellte mich auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Geh, schließ dich in deinem Haus ein.
Hes. 4,14 Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden, und weder Aas noch Zerrissenes habe ich gegessen von meiner Jugend an bis jetzt, und kein Gräuelfleisch ist in meinen Mund gekommen.
Hes. 7,2 Und du, Menschensohn, so spricht der Herr, HERR, zum Land Israel: Es hat ein Ende! Das Ende kommt über die vier Ecken des Landes!
Hes. 7,5 So spricht der Herr, HERR: Unglück, einziges Unglück, siehe, es kommt!
Hes. 7,6 Das Ende kommt; es kommt das Ende, es erwacht gegen dich; siehe, es kommt!
Hes. 7,7 Es kommt das Verhängnis über dich, Bewohner des Landes; es kommt die Zeit, nahe ist der Tag; Getümmel und nicht Jubel auf den Bergen {Eig. der Berge}!
Hes. 7,10 Siehe, der Tag! Siehe, es kommt! Das Verhängnis wächst hervor; es blüht die Rute {d.h. die Zuchtrute (eig. der Stock)}, es sprosst der Übermut;
Hes. 7,12 Die Zeit kommt, der Tag trifft ein! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer betrübe sich nicht; denn Zornglut kommt über seine {bezieht sich auf das Wort „Land“ in V. 2} ganze Menge.
Hes. 7,24 Und ich werde die bösesten der Nationen kommen lassen, dass sie ihre Häuser in Besitz nehmen; und ich werde dem Stolz der Starken ein Ende machen, dass ihre Heiligtümer entweiht werden.
Hes. 7,25 Schrecken kommt; und sie werden Frieden suchen, aber da ist keiner.
Hes. 7,26 Verderben auf Verderben wird kommen, und Gerücht auf Gerücht wird entstehen. Und sie werden von Propheten Gesichte suchen; aber das Gesetz wird dem Priester entschwinden und den Ältesten der Rat.
Hes. 9,2 Und siehe, sechs Männer kamen auf dem Weg vom oberen Tor, das nach Norden sieht, jeder mit seinem Werkzeug zum Zerschlagen in seiner Hand; und ein Mann war in ihrer Mitte, in Linnen gekleidet, mit einem Schreibzeug an seiner Hüfte; und sie kamen und stellten sich neben den kupfernen Altar.
Hes. 11,16 Darum sprich: So spricht der Herr, HERR: Obwohl ich sie unter die Nationen entfernt, und obwohl ich sie in die Länder zerstreut habe, so bin ich ihnen doch {And. üb.: Ja, ich habe sie ... entfernt, und ja, ich habe sie ... zerstreut; doch bin ich ihnen} ein wenig zum Heiligtum geworden in den Ländern, wohin sie gekommen sind.
Hes. 11,18 Und sie werden dorthin kommen und alle seine Scheusale und alle seine Gräuel daraus entfernen.
Hes. 12,16 Und ich werde von ihnen einige Leute übriglassen vom Schwert, vom Hunger und von der Pest, damit sie alle ihre Gräuel erzählen unter den Nationen, wohin sie kommen werden. Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 13,9 und meine Hand wird gegen die Propheten sein, die Eitles {O. Nichtiges, Falsches} schauen und Lüge wahrsagen. Im Rat meines Volkes sollen sie nicht stehen, und in das Buch des Hauses Israel nicht eingeschrieben werden, und in das Land Israel sollen sie nicht kommen. Und ihr werdet wissen, dass ich der Herr, HERR, bin.
Hes. 14,1 Und es kamen Männer von den Ältesten Israels zu mir, und sie setzten sich vor mir nieder.
Hes. 14,4 Darum rede mit ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Jedermann aus dem Haus Israel, der seine Götzen in seinem Herzen aufkommen lässt und den Anstoß zu seiner Ungerechtigkeit vor sein Angesicht stellt, und zu dem Propheten kommt – ich, der HERR, werde ihm demgemäß antworten, gemäß der Menge seiner Götzen:
Hes. 14,7 Denn jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der {Eig. wenn er} sich von mir {Eig. von hinter mir} trennt und seine Götzen in seinem Herzen aufkommen lässt und den Anstoß zu seiner Ungerechtigkeit vor sein Angesicht stellt und zu dem Propheten kommt, um mich für sich zu befragen – ich, der HERR, werde ihm in meiner Weise {Eig. mir gemäß} antworten.
Hes. 16,33 Allen Huren gibt man Geschenke; du aber gabst deine Geschenke allen deinen Buhlen, und du beschenktest sie, damit sie von ringsumher zu dir kämen, um Hurerei mit dir zu treiben {Eig. um deiner Hurereien willen}.
Hes. 17,3 und sprich: So spricht der Herr, HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, voll buntfarbigen Gefieders, kam zum Libanon und nahm den Wipfel einer Zeder.
Hes. 17,12 Sprich doch zu dem widerspenstigen Haus: Wisst ihr nicht, was das ist? Sprich: Siehe, der König von Babel {Vergl. 2. Kön. 24,11 usw.; Jer. 24,1;29,2} ist nach Jerusalem gekommen und hat seinen König und seine Fürsten weggenommen und hat sie zu sich nach Babel geführt.
Hes. 20,1 Und es geschah im 7. Jahr, im 5. Monat, am 10. des Monats, da kamen Männer von den Ältesten Israels, um den HERRN zu befragen; und sie setzten sich vor mir nieder.
Hes. 20,3 Menschensohn, rede zu den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Um mich zu befragen, seid ihr gekommen? So wahr ich lebe, wenn ich mich von euch befragen lasse! Spricht der Herr, HERR.
Hes. 21,12 Und es soll geschehen, wenn sie zu dir sprechen: Warum seufzt du? So sollst du sprechen: Wegen der kommenden Nachricht {W. Wegen der Nachricht, weil sie kommt}; und jedes Herz wird zerschmelzen, und alle Hände werden erschlaffen, und jeder Geist wird verzagen, und alle Knie werden zerfließen wie Wasser; siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, HERR.
Hes. 21,24 Und du, Menschensohn, mache dir zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen soll {Eig. damit das Schwert ... komme (wie V. 25)}: Von einem Land sollen sie beide ausgehen. Und zeichne einen Wegweiser, am Anfang des Weges nach der Stadt zeichne ihn.
Hes. 21,25 Du sollst einen Weg machen, damit das Schwert nach Rabbat der Kinder Ammon komme und nach Juda in das befestigte Jerusalem.
Hes. 21,30 Und du, Unheiliger, Gottloser, Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit der Ungerechtigkeit des Endes!
Hes. 21,32 Umgestürzt, umgestürzt, umgestürzt will ich sie machen; auch dies wird nicht mehr sein – bis der kommt, dem das Recht gehört: Dem werde ich es geben.
Hes. 21,34 (während man dir Eitles {O. Nichtiges, Falsches; so auch Kap. 22,28} schaut, während man dir Lügen wahrsagt) um dich zu den Hälsen der erschlagenen Gottlosen zu legen, deren Tag gekommen ist zur Zeit der Ungerechtigkeit des Endes!
Hes. 22,3 und sprich: So spricht der Herr, HERR: Stadt, die Blut vergießt in ihrer Mitte, damit ihre Zeit komme, und die sich {Eig. bei sich} Götzen macht, um sich zu verunreinigen!
Hes. 22,4 Durch dein Blut, das du vergossen, hast du dich verschuldet, und durch deine Götzen, die du gemacht hast, hast du dich verunreinigt; und du hast deine Tage herbeigeführt und bist zu deinen Jahren gekommen. Darum habe ich dich den Nationen zum Hohn gemacht und allen Ländern zum Spott.
Hes. 23,17 Und die Söhne Babels kamen zu ihr zum Liebeslager und verunreinigten sie durch ihre Hurerei. Und als sie sich an ihnen verunreinigt hatte, riss sich ihre Seele von ihnen los.
Hes. 23,22 Darum, Oholiba, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich erwecke gegen dich deine Buhlen, von denen deine Seele sich losgerissen hat, und lasse sie von ringsumher über dich kommen:
Hes. 23,24 Und sie werden über dich kommen mit Waffen, Wagen und Rädern und mit einer Schar von Völkern; Schild und Tartsche und Helm werden sie ringsum gegen dich richten. Und ich werde ihnen das Gericht übergeben, und sie werden dich richten nach ihren Rechten.
Hes. 23,39 Denn wenn sie ihre Kinder ihren Götzen schlachteten, so kamen sie an demselben Tag in mein Heiligtum, es zu entweihen; und siehe, so haben sie getan inmitten meines Hauses.
Hes. 23,40 Ja, sie haben sogar zu Männern gesandt, die von fern kommen sollten – zu denen ein Bote gesandt wurde, und siehe, sie kamen – für die du dich badetest, deine Augen schminktest und dir Schmuck anlegtest,
Hes. 24,14 Ich, der HERR, habe geredet. Es kommt, und ich werde es tun; ich werde nicht nachlassen und werde kein Mitleid haben und es mich nicht gereuen lassen. Nach deinen Wegen und nach deinen Handlungen werden sie dich richten, spricht der Herr, HERR.
Hes. 24,16 Menschensohn, siehe, ich nehme die Lust deiner Augen von dir weg durch einen Schlag; und du sollst nicht klagen und nicht weinen, und keine Träne soll dir kommen.
Hes. 24,24 Und so wird euch Hesekiel zu einem Wahrzeichen sein: Nach allem, was er getan hat, werdet ihr tun. Wenn es kommt, dann werdet ihr wissen, dass ich der Herr, HERR, bin.
Hes. 24,26 an jenem Tag wird ein Entkommener zu dir kommen, um es deine Ohren vernehmen zu lassen;
Hes. 30,4 Und das Schwert wird über Ägypten kommen; und im Land Äthiopien wird große Angst sein, wenn Erschlagene in Ägypten fallen und man seinen Reichtum wegnimmt und seine Grundfesten niedergerissen werden.
Hes. 30,9 An jenem Tag werden Boten von mir {Eig. von vor mir} in Schiffen ausfahren, um das sichere Äthiopien zu erschrecken; und große Angst wird unter ihnen sein am Tag {So nach der letzten krit. Ausgabe des hebr. Textes; mehrere Handschr. l.: wie am Tag} Ägyptens; denn siehe, es kommt!
Hes. 32,11 Denn so spricht der Herr, HERR: Das Schwert des Königs von Babel wird über dich kommen.
Hes. 33,3 und er sieht das Schwert über das Land kommen und stößt in die Posaune und warnt das Volk: –
Hes. 33,4 wenn einer den Schall der Posaune hört und sich nicht warnen lässt, so dass das Schwert kommt und ihn wegrafft, so wird sein Blut auf seinem Kopf sein.
Hes. 33,6 Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht, und er stößt nicht in die Posaune, und das Volk wird nicht gewarnt, so dass das Schwert kommt und von ihnen eine Seele wegrafft, so wird dieser wegen seiner Ungerechtigkeit weggerafft; aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.
Hes. 33,21 Und es geschah im 12. Jahr unserer Wegführung, im 10. Monat, am 5. des Monats, da kam ein Entkommener aus Jerusalem zu mir und sprach: Die Stadt ist geschlagen!
Hes. 33,22 Und die Hand des HERRN war am Abend über mich gekommen vor der Ankunft des Entkommenen, und er hatte meinen Mund aufgetan, bis jener am Morgen zu mir kam; und so war mein Mund aufgetan, und ich verstummte nicht mehr {Vergl. Kap. 24,25–27}.
Hes. 33,30 Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich über dich an den Wänden und in den Türen der Häuser; und einer redet mit dem anderen, jeder mit seinem Bruder und spricht: Kommt doch und hört, was für ein Wort von dem HERRN ausgeht.
Hes. 33,31 Und sie kommen scharenweise {W. wie das Kommen eines Volkes} zu dir, und sitzen vor dir als mein Volk und hören deine Worte, aber sie tun sie nicht; sondern sie tun, was ihrem Mund angenehm ist {d.h. was ihrem Geschmack zusagt}, ihr Herz geht ihrem Gewinn nach.
Hes. 33,33 Wenn es aber kommt – siehe, es kommt! – so werden sie wissen, dass ein Prophet in ihrer Mitte war.
Hes. 36,8 Ihr aber, Berge Israels, ihr sollt meinem Volk Israel eure Zweige treiben und eure Frucht tragen, denn sie {d.h. die Zweige und die Frucht} sind nahe daran zu kommen.
Hes. 36,20 Und als sie zu den Nationen kamen, wohin sie kamen, da entweihten sie meinen heiligen Namen, indem man von ihnen sagte: des HERRN Volk sind diese, und aus seinem Land sind sie gezogen.
Hes. 36,21 Aber ich habe meinen heiligen Namen verschont {Eig. ich habe mich meines heiligen Namens erbarmt}, den das Haus Israel entweiht hat unter den Nationen, wohin sie kamen.
Hes. 36,22 Darum sprich zum Haus Israel: So spricht der Herr, HERR: Nicht um euretwillen tue ich es, Haus Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, den ihr entweiht habt unter den Nationen, wohin ihr gekommen seid.
Hes. 37,9 Und er sprach zu mir: Weissage dem Odem, weissage, Menschensohn, und sprich zu dem Odem: So spricht der Herr, HERR: Komm von den vier Winden her, du Odem, und hauche diese Getöteten an, dass sie lebendig werden!
Hes. 38,11 und sprechen: Ich will hinaufziehen in das Land der offenen Städte, will über die kommen, die in Ruhe sind, in Sicherheit wohnen, die allesamt ohne Mauern wohnen und Riegel und Tore nicht haben:
Hes. 38,13 Scheba und Dedan und die Kaufleute von Tarsis und alle ihre jungen Löwen {d.h. ihre raubgieren Herrscher. (Vergl. Kap. 32,2)} werden zu dir sagen: Kommst du, um Raub zu rauben? Hast du deine Scharen versammelt, um Beute zu erbeuten, um Silber und Gold wegzuführen, Hab und Gut wegzunehmen, um einen großen Raub zu rauben?
Hes. 38,15 Und du wirst von deinem Ort kommen, vom äußersten Norden her, du und viele Völker mit dir, auf Pferden reitend allesamt, eine große Schar und ein zahlreiches Heer.
Hes. 38,18 Und es wird geschehen an diesem Tag, an dem Tag, wenn Gog in das Land Israel kommt, spricht der Herr, HERR, da wird mein Grimm in meiner Nase aufsteigen.
Hes. 39,8 Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, HERR. Das ist der Tag, von dem ich geredet habe.
Hes. 39,17 Und du, Menschensohn, so spricht der Herr, HERR: Sprich zu den Vögeln allerlei Gefieders und zu allen Tieren des Feldes: Versammelt euch und kommt, sammelt euch von allen Seiten her zu meinem Schlachtopfer, das ich für euch schlachte, einem großen Schlachtopfer auf den Bergen Israels, und fresst Fleisch und trinkt Blut!
Hes. 42,12 Und wie ihre Eingänge, so waren auch die Eingänge der Zellen, die nach Süden waren: ein Eingang am Anfang des Weges, des Weges, der gegenüber der entsprechenden Mauer war nach Osten, wenn man zu ihnen kam.
Hes. 43,2 Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Osten her; und ihr Rauschen war wie das Rauschen großer Wasser, und die Erde leuchtete von seiner Herrlichkeit.
Hes. 43,3 Und das Ansehen des Gesichtes {O. der Erscheinung; so auch nachher}, das ich sah, war wie das Gesicht, das ich gesehen hatte, als ich kam, um die Stadt zu verderben; und es waren Gesichte wie das Gesicht, das ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht.
Hes. 44,16 Sie sollen in mein Heiligtum kommen, und sie sollen meinem Tisch {Vergl. Kap. 41,22} nahen, um mir zu dienen, und sollen meiner Hut warten.
Hes. 46,9 Und wenn das Volk des Landes an den Festen {S. die Anm. zu Kap. 36,38} vor dem HERRN kommt: wer durch das Nordtor hineingeht, um anzubeten, soll durch das Südtor hinausgehen; und wer durch das Südtor hineingeht, soll durch das Nordtor hinausgehen; er soll nicht durch das Tor zurückkehren, durch das er hineingegangen ist, sondern gerade vor sich hinausgehen.
Hes. 47,9 Und es wird geschehen, dass alle lebendigen Seelen, die wimmeln, überall wohin der Doppelfluss kommt, leben werden. Und der Fische werden sehr viele sein; denn wenn diese Wasser dorthin kommen, so werden die Wasser des Meeres {W. so werden sie} gesund werden, und alles wird leben, wohin der Fluss kommt.
Hes. 47,20 Und die Westseite: das große Meer, von der Südgrenze, bis man Hamat gegenüber kommt; das ist die Westseite.
Dan. 1,1 Im 3. Jahr der Regierung Jojakims, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babel, nach Jerusalem und belagerte es.
Dan. 2,2 Und der König befahl, dass man die Schriftgelehrten und die Beschwörer und die Zauberer und die Chaldäer {d.h. die zu dem alten Volksstamm der in Babylonien eingewanderten Chaldäer gehörigen Priester} rufen sollte, um dem König seine Träume mitzuteilen; und sie kamen und traten vor den König.
Dan. 8,5 Und während ich achtgab, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen her über die ganze Erde, und er berührte die Erde nicht; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.
Dan. 8,6 Und er kam bis zu dem Widder mit den zwei Hörnern, den ich vor dem Fluss hatte stehen sehen; und er rannte ihn an im Grimm seiner Kraft.
Dan. 9,13 So wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, ist all dieses Unglück über uns gekommen. Und wir flehten den HERRN, unseren Gott, nicht an, dass wir von unseren Ungerechtigkeiten umgekehrt wären und Einsicht erlangt hätten für deine Wahrheit.
Dan. 9,14 Und so hat der HERR über das Unglück gewacht {Vergl. Jer. 1,12; 31,28} und es über uns kommen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Taten, die er getan hat {O. tut}; aber wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.
Dan. 9,23 Im Anfang deines Flehens ist ein Wort ausgegangen, und ich bin gekommen, um es dir mitzuteilen; denn du bist ein Vielgeliebter. So höre auf das Wort, und verstehe das Gesicht:
Dan. 9,26 Und nach den 62 Wochen wird der Messias weggetan {Eig. ausgerottet} werden und nichts haben. Und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören, und das Ende davon wird durch die überströmende Flut sein {O. Und die Stadt und das Heiligtum wird das Volk des Fürsten zerstören, der kommen und dessen Ende in der überströmenden Flut sein wird}; und bis ans Ende: Krieg, Festbeschlossenes von Verwüstungen.
Dan. 10,12 Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden; und um deiner Worte willen bin ich gekommen.
Dan. 10,13 Aber der Fürst des Königreichs Persien stand mir 21 Tage entgegen; und siehe, Michael, einer der ersten Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich trug dort den Sieg davon bei den Königen von Persien.
Dan. 10,14 Und ich bin gekommen, um dich verstehen zu lassen, was deinem Volk am Ende der Tage widerfahren wird; denn das Gesicht geht noch auf ferne Tage.
Dan. 10,20 Da sprach er: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Und jetzt werde ich zurückkehren, um mit dem Fürsten von Persien zu kämpfen; aber wenn ich ausziehe, siehe, so wird der Fürst von Griechenland kommen.
Dan. 11,6 Und nach Verlauf von Jahren werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südens wird zu dem König des Nordens kommen {d.i. als Gattin}, um einen Ausgleich zu bewirken. Aber sie wird die Kraft des Armes nicht behalten, und er {der König des Südens} wird nicht bestehen noch sein Arm; und sie wird dahingegeben werden, sie und die sie eingeführt haben, und der sie gezeugt, und der sie in jenen Zeiten unterstützt hat.
Dan. 11,7 Doch einer von den Schösslingen ihrer Wurzeln wird an seiner {des Königs des Südens} statt aufstehen; und er wird gegen die Heeresmacht kommen und wird in die Festungen des Königs des Nordens eindringen und mit ihnen nach Gutdünken verfahren, und wird siegen.
Dan. 11,10 Aber seine Söhne werden sich zum Krieg rüsten und eine Menge großer Heere zusammenbringen; und einer {d.h. einer der Söhne. W. er} wird kommen und überschwemmen und überfluten; und er wird wiederkommen, und sie werden {Nach and. Les.: und wird} Krieg führen bis zu seiner Festung.
Dan. 11,13 Und der König des Nordens wird wiederkommen und eine Menge aufstellen, größer als die frühere; und nach Verlauf der Zeiten von Jahren wird er mit einem großen Heer und mit großer Ausrüstung kommen.
Dan. 11,15 Und der König des Nordens wird kommen und einen Wall aufwerfen und eine befestigte Stadt einnehmen; und die Streitkräfte des Südens werden nicht standhalten, selbst sein auserlesenes Volk wird keine Kraft haben, um standzuhalten.
Dan. 11,16 Und der, der gegen ihn gekommen ist, wird nach seinem Gutdünken handeln, und niemand wird vor ihm bestehen; und er wird seinen Stand nehmen im Land der Zierde, und Vertilgung wird in seiner Hand sein.
Dan. 11,17 Und er wird sein Angesicht darauf richten, mit der Macht seines ganzen Reiches zu kommen, indem er einen Ausgleich im Sinn hat, und er wird ihn bewirken; und er wird ihm {dem König des Südens} eine Tochter der Frauen geben, zu ihrem Verderben; und sie wird nicht bestehen und wird nichts für ihn sein.
Dan. 11,21 Und an seiner statt wird ein Verachteter aufstehen, auf den man nicht die Würde des Königtums legen wird; und er wird unversehens kommen und durch Schmeicheleien {Eig. durch gleißnerisches Benehmen} sich des Königtums bemächtigen.
Dan. 11,30 Denn Schiffe von Kittim {Vergl. die Anm. zu Hes. 27,6} werden gegen ihn kommen; und er wird verzagen und umkehren, und er wird gegen den heiligen Bund ergrimmen und handeln: Er wird umkehren und sein Augenmerk auf diejenigen richten, die den heiligen Bund verlassen.
Dan. 11,45 Und er wird sein Palastgezelt aufschlagen zwischen dem Meer {Eig. den Meeren, zur Bezeichnung des großen Mittelländischen Meeres} und dem Berg der heiligen Zierde. Und er wird zu seinem Ende kommen, und niemand wird ihm helfen.
Hos. 4,15 Wenn du hurst, Israel, so verschulde sich Juda nicht! Und kommt nicht nach Gilgal und zieht nicht hinauf nach Beth-Awen {= Götzenhaus, ironische Bezeichnung für Bethel (Gotteshaus); vergl. 1. Kön. 12,29} und schwört nicht: So wahr der HERR lebt!
Hos. 6,3 So lasst uns den HERRN erkennen, ja, lasst uns trachten {Eig. jagen} nach seiner Erkenntnis! Sein Hervortreten ist sicher wie die Morgendämmerung; und er wird für uns kommen wie der Regen, wie der Spätregen die Erde benetzt.“
Hos. 9,7 Gekommen sind die Tage der Heimsuchung, gekommen die Tage der Vergeltung; Israel wird es erfahren {O. erkennen}. Der Prophet wird närrisch, der Mann des Geistes {d.h. der mit dem Geist Gottes erfüllt ist} wahnsinnig, wegen der Größe deiner Ungerechtigkeit und der großen Feindseligkeit.
Hos. 10,12 Sät euch zur {O. nach} Gerechtigkeit, erntet der Güte {O. Frömmigkeit} gemäß; pflügt euch einen Neubruch, denn es ist Zeit, den HERRN zu suchen, bis er komme und euch Gerechtigkeit regnen lasse.
Hos. 13,15 Denn er wird Frucht tragen unter den Brüdern.
Ein Ostwind wird kommen, ein Wind des HERRN, von der Wüste heraufsteigend, und seine Quelle wird vertrocknen und seine Quelle versiegen; er {der als Ostwind kommende Eroberer} wird die Schatzkammer aller kostbaren Geräte plündern.
Joel 1,13 Umgürtet euch und wehklagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars! Kommt, übernachtet in Sacktuch, ihr Diener meines Gottes! Denn Speisopfer und Trankopfer sind dem Haus eures Gottes entzogen.
Joel 1,15 Ach über den Tag! Denn nahe ist der Tag des HERRN, und er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.
Joel 2,1 Stoßt in die Posaune auf Zion, und blast Lärm auf meinem heiligen Berg! Beben sollen alle Bewohner des Landes; denn es kommt der Tag des HERRN, denn er ist nahe:
Joel 3,4 die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare. –
Joel 4,13 Legt die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt, stampft, denn die Kelter ist voll, die Fässer fließen über! Denn groß ist ihre Bosheit.
Amos 4,2 Geschworen hat der Herr, HERR, bei seiner Heiligkeit: Siehe, Tage werden über euch kommen, da man euch an Haken wegschleppen wird und euren Rest {Eig. euer Letztes} an Fischerangeln.
Amos 5,9 HERR ist sein Name; der Verwüstung losbrechen lässt über den Starken, und Verwüstung kommt über die Festung.
Amos 5,19 Wie wenn jemand vor dem Löwen flieht, und es begegnet ihm ein Bär; und er kommt nach Hause und stützt seine Hand an die Mauer, und es beißt ihn eine Schlange.
Amos 6,1 Wehe den Sorglosen in Zion und den Sicheren auf dem Berg von Samaria, den Vornehmen {Eig. den Namhaften} der ersten der Nationen, zu denen das Haus Israel kommt!
Amos 8,2 Und er sprach: Was siehst du, Amos? Und ich sprach: Einen Korb mit reifem Obst. Und der HERR sprach zu mir: Das Ende ist über mein Volk Israel {Eig. an ... heran} gekommen, ich werde fortan nicht mehr schonend an ihm vorübergehen.
Amos 8,11 Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, HERR, da werde ich einen Hunger in das Land senden, nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern die Worte des HERRN zu hören.
Amos 9,13 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da der Pflüger an den Schnitter und der Traubentreter an den Sämann reichen wird; und die Berge werden träufeln von Most, und alle Hügel werden zerfließen.
Obad. 5 Wenn Diebe über dich gekommen wären, wenn nächtliche Räuber – wie bist du vernichtet! – würden sie nicht gestohlen haben nach ihrer Genüge? Wenn Winzer über dich gekommen wären, würden sie nicht eine Nachlese übriggelassen haben?
Jona 1,8 Da sprachen sie zu ihm: Tu uns doch kund, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft! Was ist dein Geschäft, und woher kommst du? Was ist dein Land, und von welchem Volk bist du?
Jona 2,8 Als meine Seele in mir verschmachtete, gedachte ich des HERRN, und zu dir kam mein Gebet in deinen heiligen Tempel {O. Palast}.
Mich. 1,9 Denn ihre Schläge sind tödlich; denn es kommt bis Juda, es reicht bis an das Tor meines Volkes, bis an Jerusalem.
Mich. 1,15 Noch werde ich den Besitznehmer dir bringen, Bewohnerin von Marescha {In den Versen 10–15 bilden die meisten Städtenamen ein Wortspiel: Beth-Leaphra = Staubheim, Schaphir = Schönstadt, Zaanan = Auszug, Marot = Bitterkeiten, Moreschet = Besitztum, Aksib = Trug, Marescha = Besitz.}. Bis Adullam werden kommen {d.h. wahrsch. sich dort verbergen müssen} die Edlen von Israel.
Mich. 3,11 Seine Häupter richten um Geschenke und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und sie stützen sich auf den HERRN und sagen: Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Kein Unglück wird über uns kommen!
Mich. 4,8 Und du Herdenturm, du Hügel der Tochter Zion, zu dir wird gelangen und zu dir wird kommen die frühere Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem.
Mich. 4,10 Kreiße und stöhne {And. üb.: bring (treibe) hervor}, Tochter Zion, wie eine Gebärende! Denn nun wirst du aus der Stadt hinausziehen und auf dem Feld wohnen und bis nach Babel kommen. – Dort wirst du errettet werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.
Mich. 5,4 Und dieser wird Friede sein. Wenn Assyrien in unser Land kommen und wenn es in unsere Paläste treten wird, so werden wir sieben Hirten und acht Menschenfürsten {W. Eingesetzte, die Menschen sind} gegen dasselbe aufstellen.
Mich. 5,5 Und sie werden das Land Assyrien mit dem Schwert weiden, und das Land Nimrods in seinen Toren; und er wird uns von Assyrien erretten, wenn es in unser Land kommen und wenn es in unsere Grenzen treten wird.
Mich. 7,4 Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Rechtschaffenste wie eine Dornhecke {So mit Versetzung eines Buchstabens; der hebr. Text ergibt keinen klaren Sinn}. – Der Tag deiner Wächter {d.h. deiner Propheten; vergl. Jer. 6,17; Hes. 3,17}, deine Heimsuchung, ist gekommen; dann wird ihre Verwirrung da sein.
Mich. 7,12 An jenem Tag, da wird man zu dir kommen von Assyrien und den Städten Mazors {S. die Anm. zu Jes. 19,6}, und von Mazor bis zum Strom, und von Meer zu Meer und von Gebirge zu Gebirge. –
Hab. 1,8 Und schneller als Leopard sind seine Pferde und rascher als Abendwölfe; und seine Reiter sprengen heran, und seine Reiter kommen von fern, fliegen herbei wie ein Adler, der zum Fraß eilt.
Hab. 1,9 Sie kommen zur Gewalttat allesamt; das Streben ihrer Angesichter ist vorwärts gerichtet, und Gefangene rafft es zusammen wie Sand.
Hab. 3,3 Gott {Eloah} kommt von Teman her und der Heilige vom Gebirge Paran. (Sela.) Seine Pracht {O. Majestät} bedeckt die Himmel, und die Erde ist voll seines Ruhmes.
Hag. 1,2 So spricht der HERR der Heerscharen und sagt: Dieses Volk spricht: Die Zeit ist nicht gekommen, die Zeit, dass das Haus des HERRN gebaut werde.
Hag. 1,14 Und der HERR erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Schealtiels, des Statthalters von Juda, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen Überrestes des Volkes. Und sie kamen und arbeiteten {d.h. sie nahmen den Bau wieder in Angriff (der unter Cyrus begonnen worden war)} am Haus des HERRN der Heerscharen, ihres Gottes,
Hag. 2,7 Und ich werde alle Nationen erschüttern; und das Ersehnte aller Nationen wird kommen {And. üb.: die köstlichen Dinge aller Nationen werden kommen}, und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit füllen, spricht der HERR der Heerscharen.
Hag. 2,16 Bevor dieses geschah: Kam man zu einem Garbenhaufen von 20 Maß, so wurden es 10; kam man zu dem Fass, um 50 Eimer zu schöpfen, so wurden es 20.
Sach. 2,4 Und ich sprach: Was wollen diese tun? {Eig. Was kommen diese zu tun?} Und er sprach zu mir und sagte: Jene sind die Hörner, die Juda dermaßen zerstreut haben, dass niemand mehr sein Haupt erhob; und diese sind gekommen, um sie in Schrecken zu setzen und die Hörner der Nationen niederzuwerfen, die das Horn gegen das Land Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen.
Sach. 2,14 – Juble und freue dich, Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und werde in deiner Mitte wohnen, spricht der HERR.
Sach. 6,10 Nimm von den Weggeführten, von Cheldai und von Tobija und von Jedaja – und geh du an diesem Tag, geh in das Haus Josijas, des Sohnes Zephanjas, wohin sie aus Babel gekommen sind –
Sach. 6,15 Und Entfernte werden kommen und am Tempel des HERRN bauen; und ihr werdet erkennen, dass der HERR der Heerscharen mich zu euch gesandt hat. Und dieses wird geschehen, wenn ihr fleißig auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, hören werdet.
Sach. 8,20 So spricht der HERR der Heerscharen: Noch wird es geschehen, dass Völker und Bewohner vieler Städte kommen werden;
Sach. 8,22 Und viele Völker und mächtige {O. zahlreiche} Nationen werden kommen, um den HERRN der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und den HERRN anzuflehen.
Sach. 9,9 – Frohlocke laut, Tochter Zion; jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König wird zu dir kommen: Gerecht und ein Retter {Eig. ein mit Rettung Begabter} ist er demütig {Eig. gebeugt, elend; die alexandr. Übersetzung liest „sanftmütig“ od. „demütig“.}, und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
Sach. 14,1 Siehe, ein Tag kommt für den HERRN, da wird deine Beute verteilt werden in deiner Mitte.
Sach. 14,5 Und ihr werdet in das Tal meiner Berge fliehen, und das Tal der Berge wird bis Azel reichen; und ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda. Und kommen wird der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.
Sach. 14,16 Und es wird geschehen, dass alle Übriggebliebenen von allen Nationen, die gegen Jerusalem gekommen sind, von Jahr zu Jahr hinaufziehen werden, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.
Sach. 14,18 und wenn das Geschlecht Ägyptens nicht hinaufzieht und nicht kommt, so wird der Regen auch nicht über dieses kommen. Das wird die Plage sein, womit der HERR die Nationen plagen wird, die nicht hinaufziehen werden, um das Laubhüttenfest zu feiern.
Sach. 14,21 und jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda wird dem HERRN der Heerscharen heilig sein; und alle Opfernden werden kommen und von denselben nehmen und darin kochen. Und es wird an jenem Tag kein Kanaaniter mehr sein im Haus des HERRN der Heerscharen.
Mal. 3,1 Siehe, ich sende meinen Boten, dass er den Weg bereite {Eig. bahne} vor mir her. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt: Siehe, er kommt, spricht der HERR der Heerscharen.
Mal. 3,19 Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen; und es werden alle Übermütigen und jeder Täter der Gottlosigkeit zu Stoppeln werden; und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, so dass er ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen wird.
Mal. 3,23 Siehe, ich sende euch Elia, den Propheten, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare.
Mal. 3,24 Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden, damit ich nicht komme und das Land mit dem Bann schlage.