2. Könige 22 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht

1 Josia1 war 8 JahreJahre alt, als er König wurde, und er regierte 31 JahreJahre in JerusalemJerusalem; und der Name seiner MutterMutter war JedidaJedida, die TochterTochter AdajasAdajas, von BozkatBozkat. 2 Und er tat, was recht war in den AugenAugen des HERRN; und er wandelte auf allen Wegen seines VatersVaters DavidDavid und wich nicht zur Rechten noch zur Linken.

3 Und es geschah im 18. JahrJahr des Königs JosiaJosia, da sandte der König SchaphanSchaphan, den SohnSohn AzaljasAzaljas, des SohnesSohnes MeschullamsMeschullams, den Schreiber, in das HausHaus des HERRN und sprach: 4 Geh hinauf zu HilkijaHilkija, dem Hohenpriester, dass er das GeldGeld zusammennehme, das in das HausHaus des HERRN gebracht worden ist, das die Hüter der Schwelle von dem Volk eingesammelt haben, 5 damit man es in die Hand derer gebe, die das Werk betreiben, die am HausHaus des HERRN bestellt sind. Und sie sollen es denen geben, die das Werk tun im HausHaus des HERRN, um das Baufällige des Hauses auszubessern: 6 den Zimmerleuten und den Bauleuten und den MaurernMaurern und um HolzHolz zu kaufen und behauene SteineSteine, um das HausHaus auszubessern. 7 Doch soll das GeldGeld, das in ihre Hand gegeben wird, nicht mit ihnen verrechnet werden; denn sie handeln getreulich.

8 Und der HohepriesterHohepriester HilkijaHilkija sprach zu SchaphanSchaphan, dem Schreiber: Ich habe das BuchBuch des GesetzesGesetzes im HausHaus des HERRN gefunden. Und HilkijaHilkija gab das BuchBuch dem SchaphanSchaphan, und er las es. 9 Und SchaphanSchaphan, der Schreiber, kam zum König und brachte dem König Nachricht und sprach: Deine KnechteKnechte haben das GeldGeld, das sich im HausHaus vorfand, ausgeschüttet und es in die Hand derer gegeben, die das Werk betreiben, die am HausHaus des HERRN bestellt sind. 10 Und SchaphanSchaphan, der Schreiber, berichtete dem König und sprach: Der PriesterPriester HilkijaHilkija hat mir ein BuchBuch gegeben. Und SchaphanSchaphan las es vor dem König. 11 Und es geschah, als der König die WorteWorte des BuchesBuches des GesetzesGesetzes hörte, da zerriss er seine KleiderKleider. 12 Und der König gebot HilkijaHilkija, dem PriesterPriester, und AchikamAchikam, dem SohnSohn SchaphansSchaphans, und AkborAkbor, dem SohnSohn MichajasMichajas, und SchaphanSchaphan, dem Schreiber, und AsajaAsaja, dem KnechtKnecht des Königs, und sprach: 13 Geht hin, befragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz JudaJuda wegen der WorteWorte dieses gefundenen BuchesBuches. Denn groß ist der Grimm des HERRN, der gegen uns entzündet ist, weil unsere VäterVäter auf die WorteWorte dieses BuchesBuches nicht gehört haben, um nach allem zu tun, was unsertwegen geschrieben ist2. 14 Da gingen der PriesterPriester HilkijaHilkija und AchikamAchikam und AkborAkbor und SchaphanSchaphan und AsajaAsaja zu der Prophetin HuldaHulda, der FrauFrau SchallumsSchallums, des SohnesSohnes TikwasTikwas, des SohnesSohnes HarchasHarchas', des Hüters der KleiderKleider; sie wohnte aber in JerusalemJerusalem im zweiten Stadtteil; und sie redeten zu ihr.

15 Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der GottGott IsraelsIsraels: Sagt dem MannMann, der euch zu mir gesandt hat: 16 So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und über seine Bewohner: alle WorteWorte des BuchesBuches, das der König von JudaJuda gelesen hat. 17 Weil sie mich verlassen und anderen GötternGöttern geräuchert haben, um mich zu reizen mit all dem Machwerk ihrer Hände, so wird mein Grimm sich entzünden gegen diesen Ort und wird nicht erlöschen. 18 Zu dem König von JudaJuda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, zu ihm sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der GottGott IsraelsIsraels: Die WorteWorte anlangend, die du gehört hast – 19 weil dein HerzHerz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich über3 diesen Ort und über4 seine Bewohner geredet habe, dass sie zur VerwüstungVerwüstung und zum FluchFluch werden sollen, und du deine KleiderKleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe ich es auch gehört, spricht der HERR5. 20 Darum, siehe, werde ich dich zu deinen VäternVätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden; und deine AugenAugen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.

Fußnoten

  • 1 2. Chron, 34,35
  • 2 O. was uns vorgeschrieben ist
  • 3 O. gegen
  • 4 O. gegen
  • 5 Eig. ist der Spruch des HERRN