Strong H1696 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: reden

reden 1026 Vorkommen in 945 Bibelstellen
1. Mo. 8,15 Und Gott redete zu Noah und sprach:
1. Mo. 12,4 Und Abram ging hin, wie der HERR zu ihm geredet hatte, und Lot ging mit ihm; und Abram war 75 Jahre alt, als er aus Haran zog.
1. Mo. 16,13 Da nannte sie den HERR, der zu ihr redete: Du bist ein Gott {El}, der sich schauen lässt {O. der mich sieht; W. des Schauens}! Denn sie sprach: Habe ich nicht auch hier geschaut, nachdem er sich hat schauen lassen {W. nach dem Schauen; And. üb: Habe ich auch hier dem nachgeschaut, der mich sieht, od. gesehen hat?}?
1. Mo. 17,3 Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete mit ihm und sprach:
1. Mo. 17,22 Und er hörte auf, mit ihm zu reden; und Gott fuhr auf von Abraham.
1. Mo. 17,23 Und Abraham nahm Ismael, seinen Sohn, und alle seine Hausgeborenen und alle mit seinem Geld Erkauften, alles Männliche unter den Hausleuten Abrahams, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut an genau diesem Tag, wie Gott zu ihm geredet hatte.
1. Mo. 18,5 und ich will einen Bissen Brot holen, und stärkt euer Herz; danach mögt ihr weitergehen; da ihr nun einmal {O. denn darum seid ihr} vorbeigekommen seid bei eurem Knecht. Und sie sprachen: Tu so, wie du geredet hast.
1. Mo. 18,19 Denn ich habe ihn erkannt, damit er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm befehle {And. üb.: Ich kenne ihn, dass er seinen Kindern ... befehlen wird}, dass sie den Weg des HERRN bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben {O. indem sie Gerechtigkeit und Recht üben}, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er über ihn geredet hat.
1. Mo. 18,27 Und Abraham antwortete und sprach: Sieh doch, ich habe mich unterwunden zu dem HERRN zu reden, und ich bin Staub und Asche.
1. Mo. 18,29 Und er fuhr fort, weiter zu ihm zu reden, und sprach: Vielleicht mögen 40 dort gefunden werden. Und er sprach: Ich will es nicht tun um der 40 willen.
1. Mo. 18,30 Und er sprach: Möge doch der Herr nicht zürnen, und ich will reden. Vielleicht mögen 30 dort gefunden werden. Und er sprach: Ich will es nicht tun, wenn ich 30 dort finde.
1. Mo. 18,31 Und er sprach: Sieh doch, ich habe mich unterwunden, zu dem HERRN zu reden; vielleicht mögen 20 dort gefunden werden. Und er sprach: Ich will nicht verderben um der 20 willen.
1. Mo. 18,32 Und er sprach: Möge doch der Herr nicht zürnen, und ich will nur noch diesmal reden. Vielleicht mögen 10 dort gefunden werden. Und er sprach: Ich will nicht verderben um der 10 willen.
1. Mo. 19,14 Und Lot ging hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter genommen hatten, und sprach: Macht euch auf, geht aus diesem Ort; denn der HERR will die Stadt verderben. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.
1. Mo. 19,21 Und er sprach zu ihm: Siehe, auch in diesem Stück habe ich dich angesehen, dass ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast.
1. Mo. 20,8 Und Abimelech stand frühmorgens auf und rief alle seine Knechte und redete alle diese Worte vor ihren Ohren; und die Männer fürchteten sich sehr.
1. Mo. 21,1 Und der HERR suchte Sara heim, wie er gesagt hatte, und der HERR tat der Sara, wie er geredet hatte.
1. Mo. 23,3 Und Abraham erhob sich weg von seiner Toten und redete zu den Kindern Heth und sprach:
1. Mo. 23,8 und redete mit ihnen und sprach: Wenn es euer Wille ist, dass ich meine Tote begrabe vor meinem Angesicht weg, so hört mich und legt Fürsprache für mich ein bei Ephron, dem Sohn Zohars,
1. Mo. 23,13 und er redete zu Ephron vor den Ohren des Volkes des Landes und sprach: Doch, wenn du nur auf mich hören wolltest! Ich gebe den Preis {W. das Geld} des Feldes, nimm ihn von mir; und ich will meine Tote dort begraben.
1. Mo. 23,16 Und Abraham hörte auf Ephron; und Abraham wog dem Ephron das Geld dar, wovon er vor den Ohren der Kinder Heth geredet hatte, 400 Sekel Silber, gängig beim Kaufmann.
1. Mo. 24,7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Verwandtschaft {O. Geburt; wie Kap. 11,28} genommen und der zu mir geredet und der mir geschworen und gesagt hat: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben! Der wird seinen Engel vor dir hersenden, dass du meinem Sohn von dort eine Frau nimmst.
1. Mo. 24,30 Und es geschah, als er den Ring sah und die Spangen an den Armen seiner Schwester, und als er die Worte seiner Schwester Rebekka hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir geredet, da kam er zu dem Mann; und siehe, er stand bei den Kamelen, an der Quelle.
1. Mo. 24,33 Und es wurde ihm zu essen vorgesetzt; aber er sprach: Ich will nicht essen, bis ich meine Worte geredet habe. Und er sprach: Rede!
1. Mo. 24,51 Siehe, Rebekka ist vor dir: Nimm sie und zieh hin; und sie sei die Frau des Sohnes deines Herrn, wie der HERR geredet hat.
1. Mo. 27,5 Und Rebekka hörte zu, als Isaak zu seinem Sohn Esau redete. Und Esau ging aufs Feld, ein Wildbret zu erjagen, um es heimzubringen.
1. Mo. 27,6 Und Rebekka sprach zu ihrem Sohn Jakob und sagte: Siehe, ich habe deinen Vater zu deinem Bruder Esau reden hören:
1. Mo. 27,19 Und Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du zu mir geredet hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit deine Seele mich segne.
1. Mo. 28,15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich zurückbringen in dieses Land; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich zu dir geredet habe.
1. Mo. 29,9 Noch redete er mit ihnen, da kam Rahel mit den Schafen, die ihrem Vater gehörten; denn sie war eine Hirtin.
1. Mo. 31,24 Und Gott kam zu Laban, dem Aramäer, in einem Traum der Nacht und sprach zu ihm: Hüte dich, dass du mit Jakob weder Gutes noch Böses redest!
1. Mo. 31,29 Es wäre in der Macht meiner Hand, euch Übles zu tun; aber der Gott eures Vaters hat gestern Nacht zu mir geredet und gesagt: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden!
1. Mo. 32,20 Und er gebot auch dem Zweiten, auch dem Dritten, auch allen, die hinter den Herden hergingen, und sprach: Nach diesem Wort sollt ihr zu Esau reden, wenn ihr ihn findet,
1. Mo. 34,3 Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er liebte das Mädchen und redete zum Herzen des Mädchens.
1. Mo. 34,6 Und Hemor, der Vater Sichems, kam heraus zu Jakob, um mit ihm zu reden.
1. Mo. 34,8 Und Hemor redete mit ihnen und sprach: Sichem, mein Sohn – seine Seele hängt an eurer Tochter: Gebt sie ihm doch zur Frau
1. Mo. 34,13 Und die Söhne Jakobs antworteten Sichem und seinem Vater Hemor betrügerisch und redeten, weil er ihre Schwester Dina entehrt hatte;
1. Mo. 34,20 Und Hemor und Sichem, sein Sohn, kamen in das Tor ihrer Stadt, und sie redeten zu den Männern ihrer Stadt und sprachen:
1. Mo. 35,13 Und Gott fuhr von ihm auf an dem Ort, wo er mit ihm geredet hatte.
1. Mo. 35,14 Und Jakob richtete ein Denkmal auf an dem Ort, wo er mit ihm geredet hatte, ein Denkmal von Stein, und spendete darauf ein Trankopfer und goss Öl darauf.
1. Mo. 35,15 Und Jakob gab dem Ort, wo Gott mit ihm geredet hatte, den Namen Bethel.
1. Mo. 39,17 Und sie redete zu ihm nach diesen Worten und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Spott mit mir zu treiben;
1. Mo. 39,19 Und es geschah, als sein Herr die Worte seiner Frau hörte, die sie zu ihm redete, indem sie sprach: Nach diesen Worten hat mir dein Knecht getan, da entbrannte sein Zorn.
1. Mo. 41,9 Da redete der Oberste der Schenken zum Pharao und sprach: Ich gedenke heute meiner Sünden {O. Ich muss heute meine Sünden in Erinnerung bringen}.
1. Mo. 41,28 Das ist das Wort, das ich zu dem Pharao geredet habe: Was Gott tun will, hat er den Pharao sehen lassen.
1. Mo. 42,7 Und Joseph sah seine Brüder und erkannte sie; aber er stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Und sie sprachen: Aus dem Land Kanaan, um Speise zu kaufen.
1. Mo. 42,24 Und er wandte sich von ihnen ab und weinte. Und er kehrte zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm Simeon aus ihrer Mitte und band ihn vor ihren Augen.
1. Mo. 42,30 Der Mann, der Herr des Landes, redete hart mit uns und behandelte uns wie Kundschafter des Landes.
1. Mo. 43,19 Und sie traten zu dem Mann, der über das Haus Josephs war, und redeten zu ihm am Eingang des Hauses
1. Mo. 44,2 Und meinen Kelch, den silbernen Kelch, sollst du oben in den Sack des Jüngsten legen mit dem Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort Josephs, das er geredet hatte.
1. Mo. 44,6 Und er erreichte sie und redete diese Worte zu ihnen.
1. Mo. 44,7 Und sie sprachen zu ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Fern sei es von deinen Knechten, eine solche Sache zu tun!
1. Mo. 44,16 Und Juda sprach: Was sollen wir meinem Herrn sagen? Was sollen wir reden und wie uns rechtfertigen? Gott hat die Ungerechtigkeit deiner Knechte gefunden; siehe, wir sind die Knechte meines Herrn, sowohl wir als auch der, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist.
1. Mo. 44,18 Da trat Juda zu ihm und sprach: Bitte, mein Herr, lass doch deinen Knecht ein Wort reden zu den Ohren meines Herrn, und es entbrenne nicht dein Zorn gegen deinen Knecht, denn du bist wie der Pharao.
1. Mo. 45,12 Und siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, dass mein Mund es ist, der zu euch redet.
1. Mo. 45,15 Und er küsste alle seine Brüder und weinte an ihnen; und danach redeten seine Brüder mit ihm.
1. Mo. 45,27 Und sie redeten zu ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen geredet hatte; und er sah die Wagen, die Joseph gesandt hatte, ihn zu holen. Und der Geist ihres Vaters Jakob lebte auf;
1. Mo. 49,28 Alle diese sind die zwölf Stämme Israels, und das ist es, was ihr Vater zu ihnen redete und womit er sie segnete; jeden nach seinem Segen segnete er sie.
1. Mo. 50,4 Und als die Tage seines Beweinens vorüber waren, da redete Joseph zum Haus des Pharaos und sprach: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharaos und sagt:
1. Mo. 50,17 So sollt ihr zu Joseph sprechen: Ach, vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde! Denn {O. dass} sie haben dir Böses angetan. Und nun vergib doch die Übertretung der Knechte des Gottes deines Vaters! Und Joseph weinte, als sie zu ihm redeten.
1. Mo. 50,21 Und nun, fürchtet euch nicht; ich werde euch und eure Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete zu ihrem Herzen.
2. Mo. 4,10 Und Mose sprach zu dem HERRN: Ach, Herr! Ich bin kein Mann der Rede, weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du zu deinem Knecht redest; denn ich bin schwer von Mund und schwer von Zunge.
2. Mo. 4,12 Und nun geh hin, und ich will mit deinem Mund sein und dich lehren was du reden sollst.
2. Mo. 4,15 Und du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen, und ich will mit deinem Mund und mit seinem Mund sein und will euch lehren, was ihr tun sollt.
2. Mo. 4,16 Und er soll für dich zum Volk reden; und es wird geschehen, er wird dir zum Mund sein, und du wirst ihm zum Gott sein.
2. Mo. 4,30 Und Aaron redete alle die Worte, die der HERR zu Mose geredet hatte, und er tat die Zeichen vor den Augen des Volkes.
2. Mo. 5,23 Denn seitdem ich zu dem Pharao hineingegangen bin, um in deinem Namen zu reden, hat er diesem Volk übel getan, und du hast dein Volk durchaus nicht errettet.
2. Mo. 6,2 Und Gott redete zu Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR.
2. Mo. 6,9 Und Mose redete so zu den Kindern Israel; aber sie hörten nicht auf Mose vor Ungeduld {O. Unmut} und vor hartem Dienst.
2. Mo. 6,10 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mo. 6,11 Geh hinein, rede zu dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israel aus seinem Land ziehen lasse.
2. Mo. 6,12 Und Mose redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Kinder Israel haben nicht auf mich gehört, und wie sollte der Pharao mich hören, zumal ich unbeschnitten an Lippen bin?
2. Mo. 6,13 Und der HERR redete {O. So redete der HERR} zu Mose und zu Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israel und an den Pharao, den König von Ägypten, um die Kinder Israel aus dem Land Ägypten hinauszuführen.
2. Mo. 6,27 Diese sind es, die zu dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Kinder Israel aus Ägypten hinauszuführen; dieser Mose und dieser Aaron.
2. Mo. 6,28 Und es geschah an dem Tag, da der HERR zu Mose redete im Land Ägypten,
2. Mo. 6,29 da redete der HERR zu Mose und sprach: Ich bin der HERR; rede zu dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich zu dir rede.
2. Mo. 7,2 Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde, und dein Bruder Aaron soll zu dem Pharao reden, dass er die Kinder Israel aus seinem Land ziehen lasse.
2. Mo. 7,7 Und Mose war 80 Jahre alt, und Aaron 83 Jahre alt, als sie zu dem Pharao redeten.
2. Mo. 7,9 Wenn der Pharao zu euch reden und sagen wird: Tut ein Wunder für euch!, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn hin vor dem Pharao; er soll zur Schlange werden.
2. Mo. 7,13 Und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte.
2. Mo. 7,22 Und die Schriftgelehrten Ägyptens taten ebenso mit ihren Zauberkünsten; und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte.
2. Mo. 8,11 Und als der Pharao sah, dass Erleichterung geworden war, da verstockte er sein Herz, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte.
2. Mo. 8,15 Da sprachen die Schriftgelehrten zum Pharao: Das ist Gottes Finger! Aber das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte.
2. Mo. 9,12 Und der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR zu Mose geredet hatte.
2. Mo. 9,35 Und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er ließ die Kinder Israel nicht ziehen, so wie der HERR durch Mose geredet hatte.
2. Mo. 10,29 Und Mose sprach: Du hast recht geredet, ich werde dein Angesicht nicht mehr wiedersehen.
2. Mo. 11,2 Rede doch zu den Ohren des Volkes, dass sie jeder von seinem Nachbarn und eine jede von ihrer Nachbarin silberne Geräte und goldene Geräte fordern.
2. Mo. 12,3 Redet zu der ganzen Gemeinde Israel und sprecht: Am 10. dieses Monats, da nehme sich jeder ein Lamm {Eig. ein junges Schaf, od. eine junge Ziege} für ein Vaterhaus, ein Lamm für ein Haus.
2. Mo. 12,25 Und es soll geschehen, wenn ihr in das Land kommt, das der HERR euch geben wird, so wie er geredet hat, so sollt ihr diesen Dienst beobachten.
2. Mo. 12,31 Und er rief Mose und Aaron in der Nacht und sprach: Macht euch auf, zieht weg aus der Mitte meines Volkes, sowohl ihr als auch die Kinder Israel, und geht hin, dient dem HERRN, wie ihr geredet habt;
2. Mo. 12,32 auch euer Kleinvieh und eure Rinder nehmt mit, so wie ihr geredet habt, und geht hin und segnet mich auch!
2. Mo. 13,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mo. 14,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mo. 14,12 Ist dies nicht das Wort, das wir in Ägypten zu dir geredet haben, indem wir sprachen: Lass ab von uns, dass wir den Ägyptern dienen? Denn besser wäre es uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.
2. Mo. 14,15 Und der HERR sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Rede zu den Kindern Israel, dass sie aufbrechen.
2. Mo. 16,10 Und es geschah, als Aaron zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel redete, da wandten sie sich gegen die Wüste; und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erschien in der Wolke.
2. Mo. 16,11 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mo. 16,12 Ich habe das Murren der Kinder Israel gehört, rede zu ihnen und sprich: Zwischen den zwei Abenden {S. die Anm. zu Kap. 12,6} werdet ihr Fleisch essen, und am Morgen werdet ihr von Brot satt werden; und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin, euer Gott.
2. Mo. 16,23 Und er sprach zu ihnen: Dies ist es, was der HERR geredet hat: Morgen ist Ruhe, ein heiliger Sabbat dem HERRN; was ihr backen wollt, backt, und was ihr kochen wollt, kocht. Alles aber, was übrigbleibt, legt euch hin zur Aufbewahrung bis an den Morgen.
2. Mo. 19,6 und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein. Das sind die Worte, die du zu den Kindern Israel reden sollst.
2. Mo. 19,8 Da antwortete das ganze Volk insgesamt und sprach: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun! Und Mose brachte die Worte des Volkes zu dem HERRN zurück.
2. Mo. 19,9 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich werde zu dir kommen im Dunkel des Gewölks, damit das Volk höre, wenn ich mit dir rede, und dir auch glaube ewiglich. Und Mose tat dem HERRN die Worte des Volkes kund.
2. Mo. 19,19 Und der Posaunenschall wurde fort und fort stärker; Mose redete, und Gott antwortete ihm mit einer Stimme {And.: im Donner; vergl. die Anm. zu Kap. 9,23}.
2. Mo. 20,1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:
2. Mo. 20,19 und sie sprachen zu Mose: Rede du mit uns, und wir wollen hören; aber Gott möge nicht mit uns reden, dass wir nicht sterben!
2. Mo. 20,22 Und der HERR sprach zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israel sprechen: Ihr habt gesehen, dass ich vom Himmel her mit euch geredet habe.
2. Mo. 24,7 Und er nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes; und sie sprachen: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun und gehorchen.
2. Mo. 25,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mo. 25,2 Rede zu den Kindern Israel, dass sie mir ein Hebopfer bringen; von jedem, der willigen Herzens ist, sollt ihr mein Hebopfer nehmen.
2. Mo. 25,22 Und dort werde ich mit dir zusammenkommen und von dem Deckel herab, zwischen den zwei Cherubim hervor, die auf der Lade des Zeugnisses sind, alles zu dir reden, was ich dir an die Kinder Israel gebieten werde.
2. Mo. 28,3 Und du sollst zu allen reden, die weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie die Kleider Aarons machen, ihn zu heiligen, um mir den Priesterdienst auszuüben.
2. Mo. 29,42 ein beständiges Brandopfer bei euren Geschlechtern an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft vor dem HERRN, wo ich mit euch zusammenkommen werde, um dort mit dir zu reden.
2. Mo. 30,11 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mo. 30,17 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mo. 30,22 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mo. 30,31 Und zu den Kindern Israel sollst du so reden: Ein Öl der heiligen Salbung soll mir dieses sein bei euren Geschlechtern.
2. Mo. 31,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
2. Mo. 31,13 Und du, rede zu den Kindern Israel und sprich: Ja, meine Sabbate sollt ihr beobachten; denn sie sind {W. er ist} ein Zeichen zwischen mir und euch bei euren Geschlechtern, damit ihr wisst, dass ich, der HERR, es bin {O. dass ich der HERR bin}, der euch heiligt;
2. Mo. 32,14 Und es gereute den HERRN des Übels, wovon er geredet hatte, dass er es seinem Volk tun werde.
2. Mo. 33,1 Und der HERR redete zu Mose: Geh, zieh von hier hinauf, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sprach: Deinen Nachkommen werde ich es geben! –
2. Mo. 33,9 Und es geschah, wenn Mose in das Zelt trat, so stieg die Wolkensäule herab und stand am Eingang des Zeltes; und der HERR {W. er} redete mit Mose.
2. Mo. 33,11 Und der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet; und er kehrte zum Lager zurück. Sein Diener aber, Josua, der Sohn Nuns, ein Jüngling, wich nicht aus dem Innern des Zeltes.
2. Mo. 34,29 Und es geschah, als Mose von dem Berg Sinai herabstieg, – und die zwei Tafeln des Zeugnisses waren in der Hand Moses, als er von dem Berg herabstieg, – da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Angesichts strahlte, weil er mit ihm geredet hatte {O. während er mit ihm redete}.
2. Mo. 34,31 Und Mose rief ihnen zu, und sie wandten sich zu ihm, Aaron und alle Fürsten in der Gemeinde; und Mose redete zu ihnen.
2. Mo. 34,32 Und danach nahten sich alle Kinder Israel; und er gebot ihnen alles, was der HERR auf dem Berg Sinai zu ihm geredet hatte.
2. Mo. 34,33 Und Mose hörte auf, mit ihnen zu reden. Und er hatte eine Decke auf sein Angesicht gelegt.
2. Mo. 34,34 Und wenn Mose vor dem HERRN hineinging, um mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er hinausging; und er ging hinaus und redete zu den Kindern Israel, was ihm geboten war;
2. Mo. 34,35 und die Kinder Israel sahen das Angesicht Moses, dass die Haut des Angesichts Moses strahlte; und Mose tat die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er hineinging, um mit ihm zu reden.
2. Mo. 40,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Am Tag des 1. Monats, am 1. des Monats,
3. Mo. 1,1 Und der HERR rief Mose, und er redete zu ihm aus dem Zelt der Zusammenkunft und sprach:
3. Mo. 1,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mensch von euch dem HERRN eine Opfergabe {H. Korban: eig. Darbringung (vergl. Kap. 7,15). So überall in diesem Buch} darbringen will, so sollt ihr vom Vieh, vom Rind- und Kleinvieh, eure Opfergabe darbringen.
3. Mo. 4,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 4,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Wenn jemand aus Versehen sündigt gegen irgendeines der Verbote des HERRN, die nicht getan werden sollen, und irgendeines derselben tut, –
3. Mo. 5,14 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 5,20 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 6,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 6,12 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 6,17 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 6,18 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Sündopfers. An dem Ort, wo das Brandopfer geschlachtet wird, soll das Sündopfer geschlachtet werden vor dem HERRN: hochheilig ist es.
3. Mo. 7,22 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 7,23 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Kein Fett vom Rindvieh und von Schaf und Ziege sollt ihr essen.
3. Mo. 7,28 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 7,29 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Wer sein Friedensopfer dem HERRN darbringt, soll von seinem Friedensopfer seine Opfergabe dem HERRN bringen.
3. Mo. 8,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 9,3 Und zu den Kindern Israel sollst du reden und sprechen: Nehmt einen Ziegenbock zum Sündopfer und ein Kalb und ein Lamm, einjährige, ohne Fehl, zum Brandopfer;
3. Mo. 10,3 Und Mose sprach zu Aaron: Dies ist es, was der HERR geredet hat, indem er sprach: In {O. An} denen, die mir nahen {W. nahe sind}, will ich geheiligt, und vor dem ganzen Volk will ich verherrlicht werden. Und Aaron schwieg.
3. Mo. 10,5 Und sie traten herzu und trugen sie in ihren Leibröcken weg außerhalb des Lagers, so wie Mose geredet hatte.
3. Mo. 10,8 Und der HERR redete zu Aaron und sprach:
3. Mo. 10,11 und damit ihr die Kinder Israel lehrt alle die Satzungen, die der HERR durch Mose zu euch geredet hat.
3. Mo. 10,12 Und Mose redete zu Aaron und zu Eleasar und zu Ithamar, seinen Söhnen, den übriggebliebenen: Nehmt das Speisopfer, das von den Feueropfern des HERRN übrigbleibt, und esst es ungesäuert neben dem Altar; denn hochheilig ist es.
3. Mo. 10,19 Und Aaron redete zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HERRN dargebracht, und dies ist mir begegnet; und hätte ich heute das Sündopfer gegessen, würde es gut gewesen sein in den Augen des HERRN?
3. Mo. 11,1 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach zu ihnen:
3. Mo. 11,2 Redet zu den Kindern Israel und sprecht: Dies sind die Tiere, die ihr essen sollt von allen Tieren {Anderswo: Vieh}, die auf der Erde sind.
3. Mo. 12,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 12,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Wenn eine Frau empfängt und ein männliches Kind gebiert, so wird sie unrein sein sieben Tage; wie in den Tagen der Unreinheit ihrer Krankheit wird sie unrein sein.
3. Mo. 13,1 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
3. Mo. 14,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 14,33 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
3. Mo. 15,1 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
3. Mo. 15,2 Redet zu den Kindern Israel und sprecht zu ihnen: Wenn irgendein Mann an seinem Fleisch flüssig ist, so ist er unrein durch seinen Fluss.
3. Mo. 16,1 Und der HERR redete zu Mose nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, als sie vor den HERRN nahten und starben;
3. Mo. 16,2 und der HERR sprach zu Mose: Rede zu deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu aller Zeit in das Heiligtum hineingehe innerhalb des Vorhangs, vor den Deckel, der auf der Lade ist, damit er nicht sterbe; denn ich erscheine in der Wolke über dem Deckel.
3. Mo. 17,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 17,2 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Kindern Israel und sprich zu ihnen: Dies ist es, was der HERR geboten und gesagt hat:
3. Mo. 18,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 18,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 19,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 19,2 Rede zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig.
3. Mo. 20,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 21,16 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 21,17 Rede zu Aaron und sprich: Jemand von deinen Nachkommen bei ihren Geschlechtern, an dem ein Gebrechen ist, soll nicht herzunahen, um das Brot seines Gottes darzubringen;
3. Mo. 21,24 Und so redete Mose zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Kindern Israel.
3. Mo. 22,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 22,2 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen, dass sie sich enthalten von den heiligen Dingen der Kinder Israel, die sie mir heiligen, und meinen heiligen Namen nicht entweihen. Ich bin der HERR.
3. Mo. 22,17 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 22,18 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Kindern Israel und sprich zu ihnen: Jedermann vom Haus Israel und von den Fremden in Israel, der seine Opfergabe darbringt, nach allen ihren Gelübden und nach allen ihren freiwilligen Gaben, die sie dem HERRN als Brandopfer darbringen, –
3. Mo. 22,26 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 23,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 23,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen); so auch V. 4.37.44} des HERRN, die ihr als heilige Versammlungen {S. die Anm. zu 2. Mose 12,16; desgl. V. 3.4.7 usw.} ausrufen sollt, meine Feste sind diese:
3. Mo. 23,9 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 23,10 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen;
3. Mo. 23,23 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 23,24 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Im 7. Monat, am 1. des Monats, soll euch Ruhe sein, ein Gedächtnis des Posaunenhalls, eine heilige Versammlung.
3. Mo. 23,26 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 23,33 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 23,34 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Am 15. Tag dieses 7. Monats ist das Fest der Laubhütten {H. Sukkot: Hütten} sieben Tage dem HERRN.
3. Mo. 24,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 24,13 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 24,15 Und zu den Kindern Israel sollst du reden und sprechen: Wenn irgend jemand seinem Gott flucht, so soll er seine Sünde tragen.
3. Mo. 24,23 Und Mose redete zu den Kindern Israel, und sie führten den Flucher vor das Lager hinaus und steinigten ihn; und die Kinder Israel taten, wie der HERR dem Mose geboten hatte.
3. Mo. 25,1 Und der HERR redete zu Mose auf dem Berg Sinai und sprach:
3. Mo. 25,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land dem HERRN einen Sabbat feiern {Eig. ruhen}.
3. Mo. 27,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
3. Mo. 27,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn jemand ein Gelübde erfüllt {Eig. absondert, weiht}, so sollen die Seelen nach deiner Schätzung für den HERRN sein.
4. Mo. 1,1 Und der HERR redete zu Mose in der Wüste Sinai im Zelt der Zusammenkunft, am 1. des 2. Monats, im 2. Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten und sprach:
4. Mo. 1,48 Denn der HERR hatte zu Mose geredet und gesagt:
4. Mo. 2,1 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
4. Mo. 3,1 Und dies sind die Geschlechter Aarons und Moses, an dem Tag, da der HERR auf dem Berg Sinai mit Mose redete.
4. Mo. 3,5 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 3,11 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 3,14 Und der HERR redete zu Mose in der Wüste Sinai und sprach:
4. Mo. 3,44 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 4,1 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
4. Mo. 4,17 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
4. Mo. 4,21 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 5,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 5,4 Und die Kinder Israel taten so und taten sie vor das Lager hinaus; so wie der HERR zu Mose geredet hatte, so taten die Kinder Israel.
4. Mo. 5,5 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 5,6 Rede zu den Kindern Israel: Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine von allen Sünden der Menschen tun, so dass sie eine Untreue gegen den HERRN begehen, {Vergl. 3. Mose 5,21 usw.} und diese Seele sich verschuldet,
4. Mo. 5,11 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 5,12 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn irgendeines Mannes Frau ausschweift und Untreue gegen ihn begeht,
4. Mo. 6,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 6,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder eine Frau sich weiht, indem er das Gelübde eines Nasirs {Abgesonderter, Geweihter} gelobt, um sich für den HERRN abzusondern,
4. Mo. 6,22 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 6,23 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr die Kinder Israel segnen; sprecht zu ihnen:
4. Mo. 7,89 Und wenn Mose in das Zelt der Zusammenkunft hineinging, um mit ihm zu reden, so hörte er die Stimme zu ihm reden von dem Deckel herab, der auf der Lade des Zeugnisses war, zwischen den beiden Cherubim hervor; und er redete zu ihm.
4. Mo. 8,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 8,2 Rede zu Aaron und sprich zu ihm: Wenn du die Lampen anzündest, so sollen die sieben Lampen gerade vor dem Leuchter hinscheinen.
4. Mo. 8,5 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 8,23 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 9,1 Und der HERR redete zu Mose in der Wüste Sinai, im 2. Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten, im 1. Monat, und sprach:
4. Mo. 9,4 Und Mose redete zu den Kindern Israel, dass sie das Passah feiern sollten.
4. Mo. 9,9 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 9,10 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Wenn irgend jemand von euch oder von euren Geschlechtern unrein ist wegen einer Leiche oder ist auf einem fernen Weg, so soll er dem HERRN Passah feiern;
4. Mo. 10,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 10,29 Und Mose sprach zu Hobab, dem Sohn Reghuels, des Midianiters, des Schwiegervaters {O. dem Schwager} Moses: Wir brechen auf nach dem Ort, von dem der HERR gesagt hat: Ich will ihn euch geben. Zieh mit uns, so werden wir dir Gutes tun; denn der HERR hat Gutes über Israel geredet.
4. Mo. 11,17 Und ich werde herabkommen und dort mit dir reden, und ich werde von dem Geist nehmen, der auf dir ist, und auf sie legen, dass sie mit dir an der Last des Volkes tragen und du sie nicht allein trägst.
4. Mo. 11,24 Da ging Mose hinaus und redete zu dem Volk die Worte des HERRN; und er versammelte 70 Männer aus den Ältesten des Volkes und stellte sie rings um das Zelt.
4. Mo. 11,25 Und der HERR kam in der Wolke herab und redete zu ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die 70 Männer, die Ältesten. Und es geschah, sobald der Geist auf sie kam {Eig. sich auf sie niederließ; so auch V. 26}, weissagten sie; aber sie fuhren nicht fort.
4. Mo. 12,1 Und Mirjam und Aaron redeten gegen Mose wegen der kuschitischen Frau, die er genommen hatte; denn er hatte eine kuschitische Frau genommen.
4. Mo. 12,2 Und sie sprachen: Hat der HERR nur mit {O. durch} Mose allein geredet? Hat er nicht auch mit {O. durch} uns geredet? Und der HERR hörte es.
4. Mo. 12,6 Und er sprach: Hört denn meine Worte! Wenn ein Prophet unter euch ist, dem will ich, der HERR, mich in einem Gesicht mitteilen, in einem Traum will ich mit ihm reden.
4. Mo. 12,8 mit ihm rede ich von Mund zu Mund, und deutlich und nicht in Rätseln, und das Bild des HERRN schaut er. Und warum habt ihr euch nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht, gegen Mose, zu reden?
4. Mo. 13,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 14,17 Und nun möge doch die Macht des Herrn sich groß erweisen, so wie du geredet hast, indem du sprachst:
4. Mo. 14,26 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
4. Mo. 14,28 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HERR {S. die Anm. zu 1. Mose 22,16}, wenn ich euch nicht so tun werde, wie ihr vor meinen Ohren geredet habt!
4. Mo. 14,35 Ich, der HERR, habe es geredet; wenn ich dies nicht tun werde an dieser ganzen bösen Gemeinde, die sich gegen mich zusammengerottet hat! In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden, und dort sollen sie sterben!
4. Mo. 14,39 Und als Mose jene Worte zu allen Kindern Israel redete, da trauerte das Volk sehr.
4. Mo. 15,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 15,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnsitze kommt, das ich euch geben werde,
4. Mo. 15,17 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 15,18 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, wohin ich euch bringen werde,
4. Mo. 15,22 Und wenn ihr aus Versehen sündigt und nicht tut alle diese Gebote, die der HERR zu Mose geredet hat,
4. Mo. 15,38 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen, dass sie sich eine Quaste an den Zipfeln ihrer Oberkleider {S. die Anm. zu 2. Mose 12,34} machen, bei ihren Geschlechtern, und dass sie an die Quaste des Zipfels eine Schnur von blauem Purpur setzen;
4. Mo. 16,5 Und er redete zu Korah und zu seiner ganzen Rotte und sprach: Morgen, da wird der HERR zeigen, wer sein ist und wer heilig {Eig. der Heilige} ist, dass er ihn zu sich nahen lasse; und wen er erwählt, den wird er zu sich nahen lassen.
4. Mo. 16,20 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
4. Mo. 16,23 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 16,24 Rede zu der Gemeinde und sprich: Hebt euch ringsum weg von der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams.
4. Mo. 16,26 Und er redete zu der Gemeinde und sprach: Weicht doch von den Zelten dieser gottlosen Männer und rührt nichts an, was ihnen gehört, dass ihr nicht weggerafft werdet in allen ihren Sünden!
4. Mo. 17,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 17,5 als ein Gedächtnis für die Kinder Israel, damit kein Fremder, der nicht von den Nachkommen Aarons ist, herzunahe, um Räucherwerk vor dem HERRN zu räuchern, und es ihm nicht ergehe wie Korah und seiner Rotte, – so wie der HERR durch Mose zu ihm {d.h. zu Eleasar} geredet hatte.
4. Mo. 17,9 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 17,12 Und Aaron nahm die Räucherpfanne, so wie Mose geredet hatte, und lief mitten unter die Versammlung, und siehe, die Plage hatte unter dem Volk begonnen; und er legte das Räucherwerk auf und tat Sühnung für das Volk.
4. Mo. 17,16 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 17,17 Rede zu den Kindern Israel und nimm von ihnen je einen Stab für ein Vaterhaus, von allen ihren Fürsten, nach ihren Vaterhäusern, zwölf Stäbe; du sollst den Namen eines jeden auf seinen Stab schreiben.
4. Mo. 17,21 Und Mose redete zu den Kindern Israel, und alle ihre Fürsten gaben ihm je einen Stab für einen Fürsten, nach ihren Vaterhäusern, zwölf Stäbe; und der Stab Aarons war unter ihren Stäben.
4. Mo. 18,8 Und der HERR redete zu Aaron: Und ich, siehe, ich habe dir die Hut meiner Hebopfer gegeben; von allen heiligen Dingen der Kinder Israel habe ich sie dir und deinen Söhnen gegeben, als Salbungsteil {Vergl. 3. Mose 7,35}, als eine ewige Gebühr {W. als ein für ewig Bestimmtes; so auch V. 11.19}.
4. Mo. 18,25 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 18,26 Und zu den Leviten sollst du reden und zu ihnen sprechen: Wenn ihr von den Kindern Israel den Zehnten nehmt, den ich euch von ihnen als euer Erbteil gegeben habe, so sollt ihr davon ein Hebopfer für den HERRN heben, den Zehnten von dem Zehnten.
4. Mo. 19,1 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
4. Mo. 19,2 Dies ist die Satzung des Gesetzes, das der HERR geboten hat, indem er sprach: Rede zu den Kindern Israel, dass sie dir eine rote junge Kuh bringen, ohne Fehl, an der kein Gebrechen, auf die kein Joch gekommen ist;
4. Mo. 20,7 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 20,8 Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet vor ihren Augen zu dem Felsen, so wird er sein Wasser geben; und du wirst ihnen Wasser aus dem Felsen hervorbringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.
4. Mo. 21,5 und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, dass wir in der Wüste sterben? Denn da ist kein Brot und kein Wasser, und unserer Seele ekelt vor dieser elenden Speise.
4. Mo. 21,7 Da kam das Volk zu Mose, und sie sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben; flehe zu dem HERRN, dass er die Schlangen von uns wegnehme. Und Mose flehte für das Volk.
4. Mo. 22,7 Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian zogen hin mit dem Wahrsagerlohn in der Hand. Und sie kamen zu Bileam und redeten zu ihm die Worte Balaks.
4. Mo. 22,8 Und er sprach zu ihnen: Übernachtet hier diese Nacht, und ich werde euch Antwort bringen, so wie der HERR zu mir reden wird. Und die Fürsten von Moab blieben bei Bileam.
4. Mo. 22,19 Und nun bleibt doch hier, auch ihr, diese Nacht, und ich werde erfahren, was der HERR weiter mit mir reden wird.
4. Mo. 22,35 Und der Engel des HERRN sprach zu Bileam: Geh mit den Männern; aber nur dasjenige, was ich dir sagen werde, sollst du reden. Und Bileam zog mit den Fürsten Balaks.
4. Mo. 22,38 Und Bileam sprach zu Balak: Siehe, ich bin zu dir gekommen; vermag ich nun wohl irgend etwas zu reden? Das Wort, das Gott mir in den Mund legt, das werde ich reden.
4. Mo. 23,5 Und der HERR legte ein Wort in den Mund Bileams und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden.
4. Mo. 23,12 Und er antwortete und sprach: Muss ich nicht darauf achten, das zu reden, was der HERR in meinen Mund legt?
4. Mo. 23,16 Und der HERR kam dem Bileam entgegen und legte ein Wort in seinen Mund und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden.
4. Mo. 23,17 Und er kam zu ihm, und siehe, er stand neben seinem Brandopfer, und die Fürsten von Moab mit ihm. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR geredet?
4. Mo. 23,26 Und Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich nicht zu dir geredet und gesagt: Alles, was der HERR reden wird, das werde ich tun?
4. Mo. 24,12 Und Bileam sprach zu Balak: Habe ich nicht auch zu deinen Boten, die du zu mir gesandt hast, geredet und gesagt:
4. Mo. 24,13 Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so vermöchte ich nicht den Befehl des HERRN zu übertreten, um aus meinem eigenen Herzen Gutes oder Böses zu tun; was der HERR reden wird, das werde ich reden?
4. Mo. 25,10 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 25,16 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 26,52 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 27,7 Die Töchter Zelophchads reden recht; du sollst ihnen sicherlich ein Erbbesitztum unter den Brüdern ihres Vaters geben und sollst das Erbteil ihres Vaters auf sie übergehen lassen.
4. Mo. 27,8 Und zu den Kindern Israel sollst du reden und sprechen: Wenn ein Mann stirbt und keinen Sohn hat, so sollt ihr sein Erbteil auf seine Tochter übergehen lassen.
4. Mo. 27,15 Und Mose redete zu dem HERRN und sprach:
4. Mo. 27,23 und er legte seine Hände auf ihn und gab ihm Befehl, so wie der HERR durch Mose geredet hatte.
4. Mo. 28,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 30,2 Und Mose redete zu den Häuptern der Stämme der Kinder Israel und sprach: Dies ist es, was der HERR geboten hat:
4. Mo. 31,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 31,3 Und Mose redete zu dem Volk und sprach: Rüstet von euch Männer zum Heer {O. Kriege; so auch V. 4 usw.; Kap. 1,3; 26,2} aus, dass sie gegen Midian ziehen {W. seien}, um die Rache des HERRN an Midian auszuführen.
4. Mo. 32,27 deine Knechte aber, alle zum Heer {O. Kriege} Gerüsteten, werden vor dem HERRN hinüberziehen in den Kampf, so wie mein Herr redet.
4. Mo. 32,31 Und die Kinder Gad und die Kinder Ruben antworteten und sprachen: Wie der HERR zu deinen Knechten geredet hat, so wollen wir tun.
4. Mo. 33,50 Und der HERR redete zu Mose in den Ebenen Moabs, am Jordan von Jericho, und sprach:
4. Mo. 33,51 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan zieht,
4. Mo. 34,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 34,16 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 35,1 Und der HERR redete zu Mose in den Ebenen Moabs, am Jordan von Jericho, und sprach:
4. Mo. 35,9 Und der HERR redete zu Mose und sprach:
4. Mo. 35,10 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan zieht,
4. Mo. 36,1 Und es traten herzu die Häupter der Väter vom Geschlecht der Söhne Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, aus den Geschlechtern der Söhne Josephs; und sie redeten vor Mose und vor den Fürsten, den Häuptern der Väter der Kinder Israel,
4. Mo. 36,5 Da gebot Mose den Kindern Israel nach dem Befehl des HERRN, und sprach: Der Stamm der Kinder Joseph redet recht.
5. Mo. 1,1 Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel geredet hat diesseits {And. jenseits} des Jordan, in der Wüste, in der Ebene {H. Araba; die Niederung, die zu beiden Seiten des Jordan und des Toten Meeres liegt und sich bis zum elanitischen Meerbusen hin erstreckt. So auch Kap. 2,8; 3,17; 11,30}, Suph gegenüber, zwischen Paran und Tophel und Laban und Hazerot und Di-Sahab.
5. Mo. 1,3 Und es geschah im 40. Jahr, im 11. Monat, am 1. des Monats, da redete Mose zu den Kindern Israel nach allem, was der HERR ihm an sie geboten hatte,
5. Mo. 1,6 Der HERR, unser Gott, redete zu uns am Horeb und sprach: Lange genug seid ihr an diesem Berg geblieben;
5. Mo. 1,11 Der HERR, der Gott eurer Väter, füge zu euch, so viele ihr seid, tausendmal hinzu und segne euch, wie er zu euch geredet hat!
5. Mo. 1,21 Siehe, der HERR, dein Gott, hat das Land vor dich gestellt; zieh hinauf, nimm in Besitz, so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat; fürchte dich nicht und verzage nicht!
5. Mo. 1,43 Und ich redete zu euch, aber ihr hörtet nicht; und ihr wart widerspenstig gegen den Befehl des HERRN und handeltet vermessen und zogt in das Gebirge hinauf.
5. Mo. 2,1 Und wir wandten uns und brachen auf nach der Wüste, den Weg zum Schilfmeer, wie der HERR zu mir geredet hatte; und wir umzogen das Gebirge Seir viele Tage.
5. Mo. 2,17 da redete der HERR zu mir und sprach:
5. Mo. 3,26 Aber der HERR war über mich erzürnt um euretwillen und hörte nicht auf mich; und der HERR sprach zu mir: Lass es genug sein; rede mir fortan nicht mehr von dieser Sache!
5. Mo. 4,12 Und der HERR redete zu euch mitten aus dem Feuer; die Stimme der Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt außer der Stimme.
5. Mo. 4,15 So hütet eure Seelen sehr, – denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tag, da der HERR am Horeb, mitten aus dem Feuer, zu euch redete
5. Mo. 4,33 Hat je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden gehört, wie du sie gehört hast, und ist am Leben geblieben? –
5. Mo. 4,45 dies sind die Zeugnisse und die Satzungen und die Rechte, die Mose zu den Kindern Israel redete, als sie aus Ägypten zogen,
5. Mo. 5,1 Und Mose berief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Satzungen und die Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede; und lernt sie, und achtet darauf, sie zu tun.
5. Mo. 5,4 Von Angesicht zu Angesicht hat der HERR auf dem Berg, mitten aus dem Feuer, mit euch geredet, –
5. Mo. 5,22 Diese Worte hat der HERR auf dem Berg zu eurer ganzen Versammlung geredet, mitten aus dem Feuer, dem Gewölk und dem Dunkel, mit starker Stimme, und er fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.
5. Mo. 5,24 und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; an diesem Tag haben wir gesehen, dass der HERR mit dem Menschen redet, und er am Leben bleibt.
5. Mo. 5,26 Denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer hätte reden hören, wie wir, und wäre am Leben geblieben?
5. Mo. 5,27 Nahe du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird; und du, du sollst alles zu uns reden, was der HERR, unser Gott, zu dir reden wird, und wir wollen hören und es tun.
5. Mo. 5,28 Und der HERR hörte die Stimme eurer Worte, als ihr zu mir redetet; und der HERR sprach zu mir: Ich habe die Stimme der Worte dieses Volkes gehört, die sie zu dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.
5. Mo. 6,3 So höre denn, Israel, und achte darauf, sie zu tun, damit es dir wohlgehe, und ihr euch sehr vermehrt – so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat – in einem Land, das von Milch und Honig fließt!
5. Mo. 6,7 Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
5. Mo. 6,19 indem er alle deine Feinde vor dir ausstößt, so wie der HERR geredet hat.
5. Mo. 9,3 So wisse heute, dass der HERR, dein Gott, es ist, der vor dir her hinübergeht, ein verzehrendes Feuer; er wird sie vertilgen, und er wird sie vor dir beugen; und du wirst sie austreiben und sie schnell vernichten, so wie der HERR zu dir geredet hat.
5. Mo. 9,10 und der HERR gab mir die zwei steinernen Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes; und auf ihnen standen alle die Worte {W. auf ihnen nach all den Worten}, die der HERR auf dem Berg mit euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer, am Tag der Versammlung.
5. Mo. 9,28 damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sage: Weil der HERR nicht imstande war, sie in das Land zu bringen, wovon er zu ihnen geredet hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen.
5. Mo. 10,4 Und er schrieb auf die Tafeln wie die erste Schrift, die zehn Worte, die der HERR auf dem Berg zu euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer am Tag der Versammlung; und der HERR gab sie mir.
5. Mo. 10,9 Darum wurde dem Levi kein Teil noch Erbe mit seinen Brüdern; der HERR ist sein Erbteil, so wie der HERR, dein Gott, zu ihm geredet hat.
5. Mo. 11,19 Und lehrt sie eure Kinder, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt, und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;
5. Mo. 11,25 Niemand wird vor euch bestehen; euren Schrecken und eure Furcht wird der HERR, euer Gott, auf das ganze Land legen, auf das ihr treten werdet, so wie er zu euch geredet hat.
5. Mo. 12,20 Wenn der HERR, dein Gott, dein Gebiet erweitern wird, so wie er zu dir geredet hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen begehrt, so magst du Fleisch essen nach allem Begehr deiner Seele.
5. Mo. 13,3 und das Zeichen oder das Wunder trifft ein, von dem er zu dir geredet hat, indem er sprach: Lass uns anderen Göttern nachgehen (die du nicht gekannt hast) und ihnen dienen;
5. Mo. 13,6 Und jener Prophet oder jener, der die Träume hat, soll getötet werden; denn er hat Abfall geredet gegen den HERRN, euren Gott, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt und dich erlöst hat aus dem Haus der Knechtschaft, – um dich abzuleiten von dem Weg, auf dem zu wandeln der HERR, dein Gott, dir geboten hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 15,6 Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen {Eig. hat dich gesegnet}, wie er zu dir geredet hat; und du wirst vielen Nationen auf Pfand leihen, du aber wirst nichts auf Pfand entlehnen; und du wirst über viele Nationen herrschen, über dich aber werden sie nicht herrschen.
5. Mo. 18,2 Aber er soll kein Erbteil haben inmitten seiner Brüder; der HERR ist sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat.
5. Mo. 18,17 Und der HERR sprach zu mir: Gut ist, was sie geredet haben {O. Sie haben wohl geredet}.
5. Mo. 18,18 Einen Propheten, gleich dir, will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erwecken; und ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.
5. Mo. 18,19 Und es wird geschehen. Der Mann, der nicht hört auf meine Worte, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich es fordern.
5. Mo. 18,20 Doch der Prophet, der sich vermessen wird, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht geboten habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: Dieser Prophet soll sterben.
5. Mo. 18,21 Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Wie sollen wir das Wort erkennen, das der HERR nicht geredet hat?
5. Mo. 18,22 Wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, das der HERR nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du sollst dich nicht vor ihm fürchten.
5. Mo. 20,2 Und es soll geschehen, wenn ihr zum Kampf heranrückt, so soll der Priester herzutreten und zu dem Volk reden
5. Mo. 20,5 Und die Vorsteher sollen zu dem Volk reden und sprechen: Wer ist der Mann, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann es einweihe.
5. Mo. 20,8 Und die Vorsteher sollen weiter zu dem Volk reden und sprechen: Wer ist der Mann, der sich fürchtet und verzagten Herzens ist? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit nicht das Herz seiner Brüder verzagt werde wie sein Herz.
5. Mo. 20,9 Und es soll geschehen, wenn die Vorsteher aufgehört haben, zu dem Volk zu reden, so sollen sie Heeroberste an die Spitze des Volkes stellen.
5. Mo. 23,24 Was über deine Lippen gegangen ist, sollst du halten und tun, so wie du dem HERRN, deinem Gott, freiwillig gelobt, was du mit deinem Mund geredet hast.
5. Mo. 25,8 Und die Ältesten seiner Stadt sollen ihn rufen und mit ihm reden; und besteht er darauf und spricht: Ich habe keine Lust, sie zu nehmen,
5. Mo. 26,18 Und der HERR hat dir heute sagen lassen, dass du ihm ein Eigentumsvolk sein sollst, so wie er zu dir geredet hat, und dass du alle seine Gebote beobachten sollst;
5. Mo. 26,19 und dass er dich zur höchsten über alle Nationen machen will, die er gemacht hat, zum Ruhm und zum Namen und zum Schmuck; und dass du dem HERRN, deinem Gott, ein heiliges Volk sein sollst, so wie er geredet hat.
5. Mo. 27,3 und wenn du hinübergezogen bist, sollst du alle Worte dieses Gesetzes auf dieselben schreiben, damit du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat.
5. Mo. 29,12 damit er dich heute als sein Volk bestätige {O. einsetze} und er dein Gott sei, wie er zu dir geredet und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.
5. Mo. 31,1 Und Mose ging hin und redete diese Worte zu ganz Israel.
5. Mo. 31,3 Der HERR, dein Gott, er zieht hinüber vor dir her; er selbst wird diese Nationen vor dir vertilgen, dass du sie vertreibst. Josua, er zieht hinüber vor dir her, wie der HERR geredet hat.
5. Mo. 31,28 Versammelt zu mir alle Ältesten eurer Stämme und eure Vorsteher, dass ich diese Worte vor ihren Ohren rede und den Himmel und die Erde gegen sie zu Zeugen nehme.
5. Mo. 31,30 Und Mose redete vor den Ohren der ganzen Versammlung Israels die Worte dieses Liedes bis zu ihrem Schluss:
5. Mo. 32,1 Horcht, ihr Himmel, und ich will reden; und die Erde höre die Worte meines Mundes!
5. Mo. 32,44 Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volkes, er und Hosea {Vergl. 4. Mose 13,16}, der Sohn Nuns.
5. Mo. 32,48 Und der HERR redete zu Mose an genau diesem Tag und sprach:
Jos. 1,3 Jeden Ort, auf den eure Fußsohle treten wird, euch habe ich ihn gegeben, so wie ich zu Mose geredet habe.
Jos. 4,8 Und die Kinder Israel taten so, wie Josua geboten hatte, und hoben zwölf Steine auf aus der Mitte des Jordan, so wie der HERR zu Josua geredet hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel; und sie brachten sie mit sich in das Nachtlager hinüber und legten sie dort nieder.
Jos. 4,10 Und die Priester, die die Lade trugen, blieben in der Mitte des Jordan stehen, bis alles vollendet war, was der HERR dem Josua geboten hatte, zu dem Volk zu reden, nach allem, was Mose dem Josua geboten hatte. Und das Volk eilte und zog hinüber.
Jos. 4,12 Und die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse zogen gerüstet vor den Kindern Israel her, wie Mose zu ihnen geredet hatte.
Jos. 5,14 Und er sprach: Nein, sondern als der Oberste des Heeres des HERRN bin ich {O. sondern ich bin der Oberste ..., ich bin} jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und huldigte {Anderswo: sich niederwerfen, anbeten} ihm und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?
Jos. 9,21 Und die Fürsten sprachen zu ihnen: Sie sollen am Leben bleiben. Und sie wurden Holzhauer und Wasserschöpfer für die ganze Gemeinde, so wie die Fürsten ihretwegen {And.: zu ihnen} geredet hatten.
Jos. 9,22 Und Josua rief sie und redete zu ihnen und sprach: Warum habt ihr uns betrogen und gesagt: Wir sind sehr weit von euch, da ihr doch mitten unter uns wohnt?
Jos. 10,12 Damals redete Josua zu dem HERRN, an dem Tag, da der HERR die Amoriter vor den Kindern Israel dahingab, und sprach vor den Augen Israels: Sonne, steh still in Gibeon; und du, Mond, im Tal Ajjalon!
Jos. 11,23 Und so nahm Josua das ganze Land, nach allem, was der HERR zu Mose geredet hatte; und Josua gab es Israel zum Erbteil, nach ihren Abteilungen, nach ihren Stämmen. Und das Land hatte Ruhe vom Krieg.
Jos. 13,14 Nur dem Stamm Levi gab er kein Erbteil; die Feueropfer des HERRN, des Gottes Israels, sind sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat.
Jos. 13,33 Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, so wie er zu ihnen geredet hat.
Jos. 14,6 Und die Kinder Juda traten in Gilgal zu Josua; und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du kennst das Wort, das der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea geredet hat.
Jos. 14,10 Und nun siehe, der HERR hat mich am Leben erhalten, so wie er geredet hat, diese 45 Jahre, seitdem der HERR dieses Wort zu Mose geredet hat, als Israel in der Wüste umherwanderte; und nun siehe, ich bin heute 85 Jahre alt.
Jos. 14,12 Und nun gib mir dieses Gebirge, von dem der HERR an jenem Tag geredet hat; denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Enakim dort sind und große, feste Städte. Vielleicht ist der HERR mit mir, dass ich sie austreibe, so wie der HERR geredet hat.
Jos. 17,14 Und die Kinder Joseph redeten zu Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Messschnur als Erbteil gegeben, da ich doch ein zahlreiches Volk bin, soweit der HERR mich bis jetzt gesegnet hat?
Jos. 20,1 Und der HERR redete zu Josua und sprach:
Jos. 20,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Bestimmt euch die Zufluchtstädte, von denen ich durch Mose zu euch geredet habe {4. Mose 35,6 usw.; 5. Mose 19,1 usw.},
Jos. 21,45 Es fiel kein Wort dahin von all den guten Worten, die der HERR zu dem Haus Israel geredet hatte; alles traf ein.
Jos. 22,4 Und nun hat der HERR, euer Gott, euren Brüdern Ruhe geschafft, wie er zu ihnen geredet hat; und nun wendet euch und zieht nach euren Zelten, in das Land eures Eigentums, das Mose, der Knecht des HERRN, euch jenseits des Jordan gegeben hat.
Jos. 22,15 Und sie kamen zu den Kindern Ruben und zu den Kindern Gad und zu dem halben Stamm Manasse, in das Land Gilead, und redeten mit ihnen und sprachen:
Jos. 22,30 Und als Pinehas, der Priester, und die Fürsten der Gemeinde und die Häupter der Tausende Israels, die mit ihm waren, die Worte hörten, die die Kinder Ruben und die Kinder Gad und die Kinder Manasse redeten, war es gut in ihren Augen.
Jos. 23,5 Und der HERR, euer Gott, er selbst wird sie vor euch ausstoßen und sie vor euch austreiben; und ihr werdet ihr Land in Besitz nehmen, so wie der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat.
Jos. 23,10 Ein Mann von euch jagt tausend; denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch kämpft, so wie er zu euch geredet hat.
Jos. 23,14 Und siehe, ich gehe heute den Weg der ganzen Erde; und ihr wisst {O. so erkennt} mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, dass nicht ein Wort dahingefallen ist von all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, über euch geredet hat: sie sind euch alle eingetroffen, nicht ein Wort davon ist dahingefallen.
Jos. 23,15 Aber es wird geschehen, so wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat, so wird der HERR jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Land vertilgt hat, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
Jos. 24,27 Und Josua sprach zu dem ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge gegen uns sein, denn er hat alle Worte des HERRN gehört, die er mit uns geredet hat; und er soll Zeuge gegen euch sein, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.
Ri. 1,20 Und sie gaben dem Kaleb Hebron, so wie Mose geredet hatte; und er vertrieb daraus die drei Söhne Enaks.
Ri. 2,4 Und es geschah, als der Engel des HERRN diese Worte zu allen Kindern Israel redete, da erhob das Volk seine Stimme und weinte.
Ri. 2,15 Überall, wohin sie auszogen, war die Hand des HERRN gegen sie zum Bösen, so wie der HERR geredet und wie der HERR ihnen geschworen hatte; und sie wurden sehr bedrängt.
Ri. 6,17 Und er sprach zu ihm: Wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet.
Ri. 6,27 Und Gideon nahm zehn Männer von seinen Knechten und tat, so wie der HERR zu ihm geredet hatte. Und es geschah, da er sich vor dem Haus seines Vaters und vor den Leuten der Stadt fürchtete, es bei Tage zu tun, so tat er es bei Nacht.
Ri. 6,36 Und Gideon sprach zu Gott: Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, so wie du geredet hast –
Ri. 6,37 siehe, ich lege ein Woll-Vließ {Eig. eine Woll-Schur; so auch nachher} auf die Tenne; wenn Tau auf dem Vließ allein sein wird und auf dem ganzen Boden Trockenheit, so werde ich erkennen, dass du Israel durch meine Hand retten wirst, so wie du geredet hast.
Ri. 6,39 Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich! Und ich will nur noch diesmal reden. Lass mich es doch nur noch diesmal mit dem Vließ versuchen: Möge doch Trockenheit sein auf dem Vließ allein, und auf dem ganzen Boden sei Tau.
Ri. 7,11 und du wirst hören, was sie reden; und danach werden deine Hände erstarken, und du wirst in das Lager hinabgehen. Da ging er mit Pura, seinem Knaben, hinab bis an das Ende der Gerüsteten, die im Lager waren {d.h. bis an die äußersten Vorposten}.
Ri. 8,3 In eure Hand hat Gott die Fürsten von Midian, Oreb und Seeb, gegeben; und was habe ich tun können im Vergleich mit euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.
Ri. 8,8 Und er zog von dort nach Pnuel hinauf und redete zu ihnen auf dieselbe Weise. Und die Männer von Pnuel antworteten ihm, wie die Männer von Sukkot geantwortet hatten.
Ri. 9,1 Und Abimelech, der Sohn Jerub-Baals, ging nach Sichem zu den Brüdern seiner Mutter; und er redete zu ihnen und zu dem ganzen Geschlecht des Hauses des Vaters seiner Mutter und sprach:
Ri. 9,2 Redet doch vor den Ohren aller Bürger von Sichem: Was ist besser für euch, dass 70 Männer über euch herrschen, alle Söhne Jerub-Baals, oder dass ein Mann über euch herrsche? Und bedenkt, dass ich euer Gebein und euer Fleisch bin.
Ri. 9,37 Und Gaal redete wiederum und sprach: Siehe, Volk kommt von der Höhe des Landes herab, und eine Abteilung kommt auf dem Weg nach Elon-Meonenim {Terebinthe der Zauberer}.
Ri. 11,11 Da ging Jephta mit den Ältesten von Gilead, und das Volk setzte ihn zum Haupt und zum Anführer über sich. Und Jephta redete alle seine Worte vor dem HERRN in Mizpa.
Ri. 13,11 Und Manoah machte sich auf und ging seiner Frau nach; und er kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau geredet hat? Und er sprach: Ich bin es.
Ri. 14,7 Und er ging hinab und redete zu der Frau, und sie war recht in den Augen Simsons.
Ri. 16,10 Da sprach Delila zu Simson: Siehe, du hast mich getäuscht und Lügen zu mir geredet. Nun teile mir doch mit, womit du gebunden werden kannst!
Ri. 16,13 Da sprach Delila zu Simson: Bisher hast du mich getäuscht und Lügen zu mir geredet. Tu mir kund, womit du gebunden werden kannst! Und er sprach zu ihr: Wenn du die sieben Flechten meines Hauptes mit dem Gewebe verwebtest.
Ri. 19,3 Und ihr Mann machte sich auf und ging ihr nach, um zu ihrem Herzen zu reden, sie zurückzubringen; und sein Knabe war mit ihm und ein Paar Esel. Und sie führte ihn in das Haus ihres Vaters; und als der Vater der jungen Frau ihn sah, kam er ihm freudig entgegen.
Ri. 19,30 Und es geschah, jeder, der es sah, sprach: So etwas ist nicht geschehen noch gesehen worden von dem Tag an, da die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgezogen sind, bis auf diesen Tag. Bedenkt euch darüber, beratet und redet!
Ri. 20,3 Und die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israel nach Mizpa hinaufgezogen waren. – Und die Kinder Israel sprachen: Redet, wie ist dieses Böse geschehen?
Ri. 21,13 Und die ganze Gemeinde sandte hin und redete zu den Kindern Benjamin, die am Felsen Rimmon waren, und entbot ihnen Frieden.
Rt. 2,13 Und sie sprach: Möge ich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr! Denn du hast mich getröstet und hast zum Herzen deiner Magd geredet, und doch bin ich nicht wie eine deiner Mägde.
Rt. 4,1 Und Boas ging zum Tor hinauf und setzte sich dort. Und siehe, der Blutsverwandte ging vorüber, von dem Boas geredet hatte. Da sprach er: Komm her, setze dich hierher, du, der und der. Und er kam herzu und setzte sich.
1. Sam. 1,13 Hanna aber redete in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme wurde nicht gehört; und Eli hielt sie für eine Betrunkene.
1. Sam. 1,16 Setze nicht deine Magd einer Tochter Belials gleich; denn aus der Fülle meines Kummers und meiner Kränkung habe ich bisher geredet.
1. Sam. 3,9 Und Eli sprach zu Samuel: Geh hin, lege dich; und es geschehe, wenn man {O. er} dich ruft, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört. Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
1. Sam. 3,10 Und der HERR kam und trat hin und rief wie die anderen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.
1. Sam. 3,12 An diesem Tag werde ich gegen Eli alles ausführen, was ich über sein Haus geredet habe: Ich werde beginnen und vollenden.
1. Sam. 3,17 Und er sprach: Was ist das Wort, das er zu dir geredet hat? Verschweige es mir doch nicht. So tue dir Gott und so füge er hinzu, wenn du mir etwas verschweigst von allem, was er zu dir geredet hat!
1. Sam. 9,6 Und er sprach zu ihm: Sieh doch, ein Mann Gottes ist in dieser Stadt, und der Mann ist geehrt; alles, was er redet, trifft sicher ein; lass uns nun dahin gehen, vielleicht gibt er uns Auskunft über unseren Weg, auf dem wir gehen.
1. Sam. 9,21 Da antwortete Saul und sprach: Bin ich nicht ein Benjaminiter, von einem der kleinsten Stämme Israels, und ist nicht meine Familie die geringste unter allen Familien des Stammes Benjamin? Und warum redest du dergleichen Worte zu mir?
1. Sam. 9,25 Und sie gingen von der Höhe in die Stadt hinab; und er redete mit Saul auf dem Dach.
1. Sam. 11,4 Und die Boten kamen nach Gibea-Saul und redeten diese Worte zu den Ohren des Volkes. Und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.
1. Sam. 14,19 Und es geschah, während Saul zu dem Priester redete, da nahm das Getümmel im Lager der Philister fort und fort zu; und Saul sprach zu dem Priester: Zieh deine Hand zurück.
1. Sam. 15,16 Da sprach Samuel zu Saul: Halt, dass ich dir kundtue, was der HERR diese Nacht zu mir geredet hat. Und er sprach zu ihm: Rede!
1. Sam. 17,23 Und während er mit ihnen redete, siehe, da kam der Zwischenkämpfer herauf, Goliath, der Philister, sein Name, von Gat, aus den Schlachtreihen der Philister und sprach nach jenen Worten; und David hörte es.
1. Sam. 17,28 Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte zu, als er zu den Männern redete; und der Zorn Eliabs entbrannte gegen David, und er sprach: Warum doch bist du herabgekommen, und wem hast du jene wenigen Schafe in der Wüste überlassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und die Bosheit deines Herzens; denn um den Kampf zu sehen, bist du herabgekommen.
1. Sam. 17,31 Und die Worte, die David geredet hatte, wurden gehört, und man erzählte sie vor Saul; und er ließ ihn holen.
1. Sam. 18,1 Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da verband sich die Seele Jonathans mit der Seele Davids; und Jonathan liebte ihn wie seine Seele.
1. Sam. 18,22 Und Saul gebot seinen Knechten: Redet im geheimen zu David und sprecht: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Knechte haben dich lieb; so werde nun des Königs Schwiegersohn.
1. Sam. 18,24 Und die Knechte Sauls berichteten es ihm und sprachen: Nach diesen Worten hat David geredet.
1. Sam. 19,1 Und Saul redete zu seinem Sohn Jonathan und zu allen seinen Knechten, dass er David töten wolle. Jonathan aber, der Sohn Sauls, hatte großes Wohlgefallen an David.
1. Sam. 19,3 Ich aber will hinausgehen und an der Seite meines Vaters stehen auf dem Feld, wo du bist, und ich will zu meinem Vater von dir reden und sehen, wie es steht, und es dir berichten.
1. Sam. 19,4 Und Jonathan redete zu seinem Vater Saul Gutes von David und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knecht, an David; denn er hat nicht gegen dich gesündigt, und seine Taten sind dir sehr nützlich.
1. Sam. 25,9 Und die Knaben Davids kamen hin und redeten zu Nabal nach allen diesen Worten im Namen Davids; und sie hielten inne.
1. Sam. 25,17 Und nun wisse und sieh zu, was du tun willst; denn das Unglück ist beschlossen gegen unseren Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein solcher Sohn Belials, dass man nicht zu ihm reden kann.
1. Sam. 25,24 und sie fiel ihm zu Füßen und sprach: Auf mir, mir, mein Herr, sei die Schuld! Und lass doch deine Magd zu deinen Ohren reden und höre die Worte deiner Magd!
1. Sam. 25,30 Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn tun wird nach all dem Guten, das er über dich geredet hat, und dich bestellen wird zum Fürsten über Israel,
1. Sam. 25,40 Und die Knechte Davids kamen zu Abigail nach Karmel; und sie redeten zu ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, um dich zu seiner Frau zu nehmen.
1. Sam. 28,17 Und der HERR hat für sich {O. ihm, d.h. dem David} getan, so wie er durch mich geredet hat; und der HERR hat das Königtum aus deiner Hand gerissen und es deinem Nächsten, dem David, gegeben.
1. Sam. 28,21 Und die Frau trat zu Saul und sah, dass er sehr bestürzt war; und sie sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat auf deine Stimme gehört, und ich habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und deinen Worten gehorcht, die du zu mir geredet hast;
2. Sam. 2,27 Da sprach Joab: So wahr Gott lebt, wenn du nicht geredet hättest {S. V. 14}, dann wäre schon seit dem Morgen das Volk weggezogen, jeder von der Verfolgung seines Bruders!
2. Sam. 3,19 Und Abner redete auch zu den Ohren Benjamins. Und Abner ging auch hin, um zu den Ohren Davids in Hebron alles zu reden, was gut war in den Augen Israels und in den Augen des ganzen Hauses Benjamin.
2. Sam. 3,27 Als nun Abner nach Hebron zurückkam, führte ihn Joab beiseite in das Tor, um in der Stille mit ihm zu reden; und er schlug ihn dort in den Bauch, dass er starb – wegen des Blutes seines Bruders Asael.
2. Sam. 7,7 Wo immer ich wanderte unter allen Kindern Israel, habe ich wohl zu einem der Stämme {Viell. ist hier „Richter“ zu lesen, wie in 1. Chron. 17,6} Israels, dem ich gebot, mein Volk Israel zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus von Zedern gebaut?
2. Sam. 7,17 Nach allen diesen Worten und nach diesem ganzen Gesicht, so redete Nathan zu David.
2. Sam. 7,19 Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, Herr, HERR! Und du hast auch von dem Haus deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und ist dies die Weise des Menschen, Herr, HERR? {O. und dies nach Menschenweise, Herr, HERR! (vergl. 1. Chron. 17,17)}
2. Sam. 7,20 Doch was soll David noch weiter zu dir reden? Du kennst ja deinen Knecht, Herr, HERR!
2. Sam. 7,25 Und nun, Gott, der HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte aufrecht ewiglich, und tu, wie du geredet hast!
2. Sam. 7,28 Und nun, Herr, HERR, du bist es, der da Gott ist {O. du bist, der da ist, (w. du bist er, oder derselbe) der Gott} und deine Worte sind Wahrheit, und du hast dieses Gute zu deinem Knecht geredet.
2. Sam. 7,29 So lass es dir nun gefallen und segne das Haus deines Knechtes, dass es ewiglich vor dir sei; denn du, Herr, HERR, hast geredet, und so werde mit deinem Segen das Haus deines Knechtes gesegnet ewiglich!
2. Sam. 12,18 Und es geschah am siebten Tag, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu berichten, dass das Kind tot sei; denn sie sprachen: Siehe, als das Kind noch am Leben war, haben wir zu ihm geredet, und er hat nicht auf unsere Stimme gehört; und wie sollen wir nun zu ihm sagen: Das Kind ist tot? Er würde etwas Übles tun {O. sich ein Leid antun}.
2. Sam. 13,13 Und ich, wohin sollte ich meinen Schimpf tragen? Und du, du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Und nun rede doch zum König, denn er wird mich dir nicht verweigern.
2. Sam. 13,22 Und Absalom redete mit Amnon weder Böses noch Gutes; denn Absalom hasste Amnon, weil er seine Schwester Tamar geschwächt hatte.
2. Sam. 14,3 und geh zum König hinein und rede zu ihm nach diesem Wort. Und Joab legte ihr die Worte in den Mund.
2. Sam. 14,10 Und der König sprach: Wer gegen dich redet, den bring zu mir, und er soll dich fortan nicht mehr antasten.
2. Sam. 14,12 Und die Frau sprach: Lass doch deine Magd ein Wort zu meinem Herrn, dem König, reden!
2. Sam. 14,13 Und er sprach: Rede! Da sprach die Frau: Und warum hast du dergleichen gegen Gottes Volk im Sinn? Denn da der König dieses Wort geredet hat, ist er wie schuldig {O. denn der König hat dieses Wort geredet als ein Schuldiger}, indem der König seinen Verstoßenen nicht zurückholen lässt.
2. Sam. 14,15 Und nun, dass ich gekommen bin, um dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, ist, weil das Volk mich in Furcht gesetzt hat. Da dachte {Eig. sagte} deine Magd: Ich will doch zu dem König reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Magd tun;
2. Sam. 14,18 Da antwortete der König und sprach zu der Frau: Verheimliche mir doch ja nichts, wonach ich dich fragen will! Und die Frau sprach: Es wolle doch mein Herr, der König, reden!
2. Sam. 14,19 Und der König sprach: Ist die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Und die Frau antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, wenn zur Rechten oder zur Linken zu weichen ist von allem, was mein Herr, der König, redet! Denn dein Knecht Joab, er hat es mir geboten, und er hat deiner Magd alle diese Worte in den Mund gelegt.
2. Sam. 17,6 Und Husai kam zu Absalom; und Absalom sprach zu ihm und sagte: Nach diesem Wort hat Ahitophel geredet. Sollen wir sein Wort ausführen? Wenn nicht, so rede du!
2. Sam. 19,8 Und nun mach dich auf, geh hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte; denn ich schwöre bei dem HERRN, wenn du nicht hinausgehst, so wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben; und das wäre schlimmer für dich als alles Böse, das über dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt.
2. Sam. 19,12 Und der König David sandte zu Zadok und zu Abjathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König in sein Haus zurückzuführen? Denn die Rede von ganz Israel ist {O. war} zum König in sein Haus gekommen.
2. Sam. 19,30 Und der König sprach zu ihm: Warum redest du noch von deinen Sachen? Ich sage: Du und Ziba, ihr sollt die Felder teilen.
2. Sam. 20,16 Da rief eine kluge Frau aus der Stadt: Hört, hört! Sprecht doch zu Joab: Nahe hierher, dass ich zu dir rede!
2. Sam. 21,2 Da berief der König die Gibeoniter und redete zu ihnen. (Die Gibeoniter waren aber nicht von den Kindern Israel, sondern von dem Rest der Amoriter; und die Kinder Israel hatten ihnen geschworen; Saul aber suchte sie zu erschlagen, da er für die Kinder Israel und Juda eiferte.)
2. Sam. 22,1 Und David redete zu dem HERRN die Worte dieses Liedes an dem Tag, da der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte; und er sprach: {Vergl. Ps. 18}
2. Sam. 23,2 Der Geist des HERRN hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.
2. Sam. 23,3 Es hat gesprochen der Gott Israels, der Fels Israels zu mir geredet:
Ein Herrscher unter den {O. über die} Menschen, gerecht, ein Herrscher in Gottesfurcht;
2. Sam. 24,12 Geh hin und rede zu David: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor {Eig. auf}; wähle dir eines davon, dass ich es dir tue.
1. Kön. 1,14 Siehe, noch wirst du dort mit dem König reden, so werde ich nach dir hereinkommen und deine Worte bekräftigen {Eig. voll machen}.
1. Kön. 1,22 Und siehe, noch redete sie mit dem König, da kam der Prophet Nathan herein.
1. Kön. 1,42 Während er noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn Abjathars, des Priesters. Und Adonija sprach: Komm, denn du bist ein tüchtiger Mann und wirst gute Botschaft bringen.
1. Kön. 2,4 damit der HERR sein Wort aufrecht halte, das er über mich geredet hat, indem er sprach: Wenn deine Söhne auf ihren Weg achthaben, so dass sie vor mir wandeln in Wahrheit, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es, sprach er, dir nicht an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels.
1. Kön. 2,14 Und er sprach: Ich habe ein Wort an dich. Und sie sprach: Rede.
1. Kön. 2,16 Und nun bitte ich eine Bitte von dir; weise mich nicht ab! Und sie sprach zu ihm: Rede.
1. Kön. 2,18 Und Bathseba sprach: Gut, ich will deinethalben mit dem König reden.
1. Kön. 2,19 Und Bathseba ging zu dem König Salomo hinein, um wegen Adonijas mit ihm zu reden. Und der König stand auf, ihr entgegen, und beugte sich vor ihr nieder und setzte sich auf seinen Thron; und er ließ einen Thron für die Mutter des Königs hinstellen, und sie setzte sich zu seiner Rechten.
1. Kön. 2,23 Und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen! Um {O. gegen} sein Leben hat Adonija dieses Wort geredet!
1. Kön. 2,24 Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich befestigt hat und mich hat sitzen lassen auf dem Thron meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht, so wie er geredet hat: Heute soll Adonija getötet werden!
1. Kön. 2,27 Und so verstieß Salomo den Abjathar, dass er nicht mehr Priester des HERRN wäre, um das Wort des HERRN zu erfüllen, das er in Silo über das Haus Elis geredet hatte. {Vergl. 1. Sam. 2,31}
1. Kön. 2,30 Und Benaja kam zum Zelt des HERRN und sprach zu Joab {W. zu ihm}: So spricht der König: Geh hinaus! Und er sprach: Nein, sondern hier will ich sterben. Und Benaja brachte dem König Antwort und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.
1. Kön. 2,31 Und der König sprach zu ihm: Tu, wie er geredet hat {Vergl. 2. Mose 21,14}, und stoße ihn nieder, und begrabe ihn; und so tu das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir und von dem Haus meines Vaters weg.
1. Kön. 2,38 Und Simei sprach zu dem König: Das Wort ist gut; so wie mein Herr, der König, geredet hat, so wird dein Knecht tun. Und Simei wohnte in Jerusalem eine lange Zeit.
1. Kön. 3,22 Und die andere Frau sprach: Nein! Sondern mein Sohn ist der lebendige, und dein Sohn ist der tote. Und jene sprach: Nein! Sondern dein Sohn ist der tote, und mein Sohn ist der lebendige. Und so redeten sie vor dem König.
1. Kön. 5,12 Und er redete 3000 Sprüche, und seiner Lieder waren 1005.
1. Kön. 5,13 Und er redete über die Bäume, von der Zeder, die auf dem Libanon ist, bis zum Ysop, der an der Mauer herauswächst; und er redete über das Vieh und über die Vögel und über das Gewürm {Eig. das sich Regende} und über die Fische.
1. Kön. 5,19 Und siehe, ich gedenke, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie der HERR zu meinem Vater David geredet und gesagt hat: Dein Sohn, den ich an deiner statt auf deinen Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen.
1. Kön. 6,12 Dieses Haus, das du baust – wenn du in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte tun und alle meine Gebote beobachten wirst, dass du darin wandelst, so werde ich dir mein Wort aufrecht halten, das ich zu deinem Vater David geredet habe;
1. Kön. 8,15 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach:
1. Kön. 8,20 Und der HERR hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David statt, und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie der HERR geredet hat, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, das Haus gebaut;
1. Kön. 8,24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.
1. Kön. 8,25 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.
1. Kön. 8,26 Und nun, Gott Israels, mögen sich doch deine Worte bewähren, die du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!
1. Kön. 8,53 Denn du, du hast sie ausgesondert, dir zum Erbteil aus allen Völkern der Erde, so wie du durch deinen Knecht Mose geredet hast, als du unsere Väter aus Ägypten herausführtest, Herr, HERR!
1. Kön. 8,56 Gepriesen sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben, nach allem, was er geredet hat! Kein einziges Wort ist dahingefallen von allen seinen guten Worten {Eig. von all seinem guten Wort}, die er durch seinen Knecht Mose geredet hat.
1. Kön. 9,5 so werde ich den Thron deines Königtums über Israel befestigen ewiglich, so wie ich zu deinem Vater David geredet habe, indem ich sprach: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels.
1. Kön. 10,2 Und sie kam nach Jerusalem mit einem sehr großen Zuge, mit Kamelen, die Gewürze und Gold trugen in sehr großer Menge und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete zu ihm alles, was in ihrem Herzen war.
1. Kön. 12,7 Und sie redeten zu ihm und sprachen: Wenn du heute dieses Volkes Knecht wirst und ihnen dienst und sie erhörst und gütige Worte zu ihnen redest, so werden sie deine Knechte sein alle Tage.
1. Kön. 12,9 Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk zur Antwort geben, das zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?
1. Kön. 12,10 Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten zu ihm und sprachen: So sollst du zu diesem Volk sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns; so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!
1. Kön. 12,12 Und Jerobeam und alles Volk kam am dritten Tag zu Rehabeam, so wie der König geredet und gesagt hatte: Kommt wieder zu mir am dritten Tag.
1. Kön. 12,14 und er redete zu ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will zu eurem Joch hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.
1. Kön. 12,15 So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung vonseiten des HERRN, damit er sein Wort aufrecht hielte, das der HERR durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte.
1. Kön. 13,3 Und er gab an diesem Tag ein Zeichen und sprach: Dies ist das Zeichen, von dem HERRN geredet hat: Siehe, der Altar wird reißen und die Fettasche, die darauf ist, verschüttet werden.
1. Kön. 13,7 Und der König redete zu dem Mann Gottes: Komm mit mir ins Haus und stärke dich, und ich will dir ein Geschenk geben.
1. Kön. 13,11 Ein alter Prophet aber wohnte in Bethel; und einer seiner Söhne {W. sein Sohn} kam und erzählte ihm alles, was der Mann Gottes an dem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König geredet hatte, die erzählten sie auch ihrem Vater.
1. Kön. 13,18 Und er sprach zu ihm: Auch ich bin ein Prophet, wie du; und ein Engel hat zu mir geredet durch das Wort des HERRN und gesagt: Bring ihn mit dir in dein Haus zurück, dass er Brot esse und Wasser trinke. Er belog ihn.
1. Kön. 13,22 und bist umgekehrt und hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, von dem er zu dir geredet hat: Iss kein Brot und trinke kein Wasser! So soll dein Leichnam nicht in das Grab deiner Väter kommen.
1. Kön. 13,26 Als nun der Prophet, der ihn von dem Weg zurückgeführt hatte, es hörte, sprach er: Das ist der Mann Gottes, der gegen den Befehl des HERRN widerspenstig gewesen ist; und so hat der HERR ihn dem Löwen preisgegeben: der hat ihn zerrissen und getötet, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm geredet hat.
1. Kön. 13,27 Und er redete zu seinen Söhnen und sprach: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihn.
1. Kön. 14,2 Und Jerobeam sprach zu seiner Frau: Mach dich doch auf und verstelle dich, damit man nicht wisse, dass du die Frau Jerobeams bist, und geh hin nach Silo: Siehe, dort ist Achija, der Prophet; er ist es, der über mich geredet hat, dass ich König über dieses Volk sein würde.
1. Kön. 14,5 Und der HERR hatte zu Achija gesagt: Siehe, die Frau Jerobeams kommt, um etwas von dir zu erfragen wegen ihres Sohnes, denn er ist krank; so und so sollst du zu ihr reden; es wird aber geschehen, wenn sie hereinkommt, so wird sie sich fremd stellen.
1. Kön. 14,11 Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat es geredet!
1. Kön. 14,18 Und ganz Israel begrub ihn und klagte um ihn, nach dem Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Achija, den Propheten, geredet hatte.
1. Kön. 15,29 Und es geschah, sobald er König geworden war, erschlug er das ganze Haus Jerobeams; er ließ von Jerobeam nichts übrig, was Odem hatte, bis er ihn vertilgt hatte, nach dem Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Achija, den Siloniter, geredet hatte:
1. Kön. 16,12 So vertilgte Simri das ganze Haus Baesas nach dem Wort des HERRN, das er durch Jehu, den Propheten, gegen Baesa geredet hatte:
1. Kön. 16,34 In seinen Tagen baute Hiel, der Betheliter, Jericho wieder auf. Mit {Eig. um, gegen; d.h. um den Preis von} Abiram, seinem Erstgeborenen, legte er ihren Grund, und mit {Eig. um, gegen; d.h. um den Preis von} Segub, seinem Jüngsten, stellte er ihre Tore auf, nach dem Wort des HERRN, das er durch Josua, den Sohn Nuns, geredet hatte {Jos. 6,26}.
1. Kön. 17,16 Das Mehl im Topf ging nicht aus, und das Öl im Krug nahm nicht ab, nach dem Wort des HERRN, das er durch Elia geredet hatte.
1. Kön. 21,2 Und Ahab redete zu Nabot und sprach: Gib mir deinen Weinberg, dass er mein Krautgarten werde, denn er ist nahe bei meinem Haus; und ich will dir statt seiner einen besseren Weinberg geben; oder wenn es gut ist in deinen Augen, will ich dir Geld geben, im Wert desselben.
1. Kön. 21,4 Und Ahab kam in sein Haus, missmutig und zornig über das Wort, das Nabot, der Jisreeliter, zu ihm geredet hatte, indem er sprach: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Angesicht ab und aß nichts.
1. Kön. 21,6 Und er sprach zu ihr: Weil ich zu Nabot, dem Jisreeliter, geredet und ihm gesagt habe {O. Ich habe zu Nabot, dem Jisreeliter, geredet und gesagt}: Gib mir deinen Weinberg um Geld, oder wenn du Lust hast, will ich dir statt seiner einen anderen Weinberg geben; aber er sagte: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben.
1. Kön. 21,19 Und rede zu ihm und sprich: So spricht der HERR: Hast du gemordet und auch in Besitz genommen? Und rede zu ihm und sprich: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, sollen die Hunde dein, auch dein Blut lecken.
1. Kön. 21,23 Und auch von Isebel hat der HERR geredet und gesprochen: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Vormauer von Jisreel.
1. Kön. 22,13 Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Sieh doch, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; lass doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen und rede Gutes.
1. Kön. 22,14 Aber Micha sprach: So wahr der HERR lebt, was der HERR mir sagen wird, das werde ich reden!
1. Kön. 22,16 Und der König sprach zu ihm: Wie viele Male muss ich dich beschwören, dass du nichts zu mir reden sollst als nur Wahrheit im Namen des HERRN?
1. Kön. 22,23 Und nun, siehe, der HERR hat einen Lügengeist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Böses über dich geredet.
1. Kön. 22,24 Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wo {d.h. auf welchem Weg} wäre der Geist des HERRN von mir gewichen, um mit dir zu reden?
1. Kön. 22,28 Und Micha sprach: Wenn du je in Frieden zurückkehrst, so hat der HERR nicht durch mich geredet! Und er sprach: Hört es, ihr Völker alle!
1. Kön. 22,38 Und als man den Wagen am Teich von Samaria abspülte, da leckten die Hunde sein Blut, (da wo {O. während} die Huren badeten) nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte.
2. Kön. 1,3 Und der Engel des HERRN redete zu Elia, dem Tisbiter: Mach dich auf, geh hinauf, den Boten des Königs von Samaria entgegen, und sprich zu ihnen: Ist es, weil kein Gott in Israel ist, dass ihr hingeht, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen?
2. Kön. 1,6 Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, und sprach zu uns: Geht, kehrt zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und redet zu ihm: So spricht der HERR: Ist es, weil kein Gott in Israel ist, dass du hinsendest, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bett, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewisslich sterben.
2. Kön. 1,7 Da sagte er zu ihnen: Was für ein Mann war es {O. Wie sah der Mann aus}, der euch entgegen heraufkam und diese Worte zu euch redete?
2. Kön. 1,16 Und er redete zu ihm: So spricht der HERR: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen, (ist es, weil kein Gott in Israel ist, um sein Wort zu befragen?) darum sollst du von dem Bett, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewisslich sterben.
2. Kön. 1,17 Und er starb nach dem Wort des HERRN, das Elia geredet hatte. Und Joram {der Bruder Ahasjas} wurde König an seiner statt im 2. Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, {d.h. im 2. Jahr seiner Mitregentschaft mit seinem Vater Josaphat; vergl. 1. Kön. 22,42; 2. Kön. 3,1; 8,16} des Königs von Juda; denn er hatte keinen Sohn.
2. Kön. 2,11 Und es geschah, während sie gingen und im Gehen redeten, siehe da, ein Wagen von Feuer und Pferde von Feuer, die sie beide voneinander trennten; und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.
2. Kön. 2,22 Und das Wasser wurde gesund bis auf diesen Tag, nach dem Wort, das Elisa geredet hatte.
2. Kön. 4,13 Und er sprach zu ihm: Sprich doch zu ihr: Siehe, du hast dir unsertwegen alle diese Sorge gemacht; was ist für dich zu tun? Ist für dich mit dem König zu reden oder mit dem Heerobersten? Und sie sprach: Ich wohne inmitten meines Volkes.
2. Kön. 4,17 Und die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn zu dieser bestimmten Zeit übers Jahr, wie Elisa zu ihr geredet hatte.
2. Kön. 5,4 Und Naaman {W. er} ging und berichtete es seinem Herrn und sprach: So und so hat das Mädchen geredet, das aus dem Land Israel ist.
2. Kön. 5,13 Da traten seine Knechte herzu und redeten zu ihm und sprachen: Mein Vater, hätte der Prophet etwas Großes zu dir geredet, würdest du es nicht tun? Wieviel mehr denn, da er zu dir gesagt hat: Bade dich, und du wirst rein sein!
2. Kön. 6,12 Und einer von seinen Knechten sprach: Nicht doch, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet, der in Israel ist, teilt dem König von Israel die Worte mit, die du in deinem Schlafgemach redest.
2. Kön. 6,33 Noch redete er mit ihnen, siehe, da kam der Bote zu ihm herab; und er {d.h. wahrsch. der König} sprach: Siehe, dieses Unglück ist von dem HERRN; was soll ich noch auf den HERRN harren?
2. Kön. 7,17 Der König hatte aber den Anführer, auf dessen Hand er sich lehnte, über das Tor bestellt; und das Volk zertrat ihn im Tor, und er starb, so wie der Mann Gottes geredet hatte, wie er geredet hatte {Eig. der geredet hatte}, als der König zu ihm herabkam.
2. Kön. 7,18 Denn es geschah, als der Mann Gottes zu dem König redete und sprach: Zwei Maß Gerste werden morgen um diese Zeit einen Sekel gelten, und ein Maß Feinmehl einen Sekel im Tor von Samaria,
2. Kön. 8,1 Und Elisa hatte zu der Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, geredet {O. Elisa redete usw.} und gesagt: Mach dich auf und geh hin, du und dein Haus, und halte dich auf, wo du dich aufhalten kannst; denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen, und sie kommt auch ins Land sieben Jahre lang.
2. Kön. 8,4 Der König aber redete eben zu Gehasi, dem Knaben des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir doch alle die großen Dinge, die Elisa getan hat!
2. Kön. 9,36 Und sie kamen zurück und berichteten es ihm. Und er sprach: Das ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, geredet hat, indem er sprach: Auf dem Grundstück zu Jisreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen;
2. Kön. 10,10 Wisst denn, dass nichts zur Erde fallen wird von dem Wort des HERRN, das der HERR gegen das Haus Ahabs geredet hat; und der HERR hat getan, was er durch seinen Knecht Elia geredet hat.
2. Kön. 10,17 Und als er nach Samaria kam, erschlug er alle, die von Ahab in Samaria übriggeblieben waren, bis er ihn vertilgte, nach dem Wort des HERRN, das er zu Elia geredet hatte.
2. Kön. 14,25 Er stellte die Grenze Israels wieder her, vom Eingang Hamats bis an das Meer der Ebene {das Salzmeer. Vergl. Jos. 3,16}, nach dem Wort des HERRN, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amittais, den Propheten, der von Gat-Hepher war.
2. Kön. 15,12 Das ist das Wort des HERRN, das er zu Jehu geredet hatte, indem er sprach: Dir sollen Söhne des vierten Gliedes auf dem Thron Israels sitzen. Und es geschah so.
2. Kön. 17,23 bis der HERR Israel vor seinem Angesicht wegtat, so wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, geredet hatte; und Israel wurde aus seinem Land nach Assyrien weggeführt bis auf diesen Tag.
2. Kön. 18,26 Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, und Schebna und Joach sprachen zu dem Rabsak: Rede doch zu deinen Knechten auf aramäisch, denn wir verstehen es; und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
2. Kön. 18,27 Und der Rabsake sprach zu ihnen: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?
2. Kön. 18,28 Und der Rabsake stand und rief mit lauter Stimme auf jüdisch und redete und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!
2. Kön. 19,21 Dies ist das Wort, das der HERR über ihn geredet hat:
Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter {Eig. die jungfräuliche (d.h. unbesiegte) Tochter} Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt dir nach.
2. Kön. 20,9 Und Jesaja sprach: Dies wird dir das Zeichen sein vonseiten des HERRN, dass der HERR das Wort tun wird, das er geredet hat: Soll der Schatten 10 Grade vorwärts gehen, oder soll er 10 Grade zurückgehen?
2. Kön. 20,19 Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du geredet hast; und er sprach: Nicht wahr, es wird Friede und Bestand sein in meinen Tagen?
2. Kön. 21,10 Da redete der HERR durch seine Knechte, die Propheten, und sprach:
2. Kön. 22,14 Da gingen der Priester Hilkija und Achikam und Akbor und Schaphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, der Frau Schallums, des Sohnes Tikwas, des Sohnes Harchas', des Hüters der Kleider; sie wohnte aber in Jerusalem im zweiten Stadtteil; und sie redeten zu ihr.
2. Kön. 22,19 weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich über {O. gegen} diesen Ort und über {O. gegen} seine Bewohner geredet habe, dass sie zur Verwüstung und zum Fluch werden sollen, und du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe ich es auch gehört, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN}.
2. Kön. 24,2 Und der HERR sandte gegen ihn Scharen der Chaldäer und Scharen der Syrer und Scharen der Moabiter und Scharen der Kinder Ammon; er sandte sie gegen Juda, um es zu vernichten, nach dem Wort des HERRN, das er durch seine Knechte, die Propheten, geredet hatte.
2. Kön. 24,13 Und er brachte von dort alle Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Königshauses heraus, und er zerschlug alle goldenen Geräte {d.h. er ließ die Goldbleche davon abreißen}, die Salomo, der König von Israel, im Tempel des HERRN gemacht hatte: so wie der HERR geredet hatte.
2. Kön. 25,28 Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Stuhl über den Stuhl der Könige, die bei ihm in Babel waren.
1. Chr. 17,6 Wo immer ich wanderte unter ganz Israel, habe ich zu einem der Richter Israels, dem ich gebot, mein Volk zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus von Zedern gebaut?
1. Chr. 17,15 Nach allen diesen Worten und nach diesem ganzen Gesicht, so redete Nathan zu David.
1. Chr. 17,17 Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, o Gott! Und du hast auch von dem Haus deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und du hast mich angesehen nach der Weise eines hochgestellten Menschen, Gott, dem HERRN!
1. Chr. 17,23 Und nun, HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, möge sich bewähren ewiglich; und tu, wie du geredet hast!
1. Chr. 17,26 Und nun, HERR, du bist es, der da Gott ist {S. die Anm. zu 2. Sam. 7,28}, und du hast dieses Gute zu deinem Knecht geredet.
1. Chr. 21,9 Und der HERR redete zu Gad, dem Seher Davids, und sprach:
1. Chr. 21,10 Geh hin und rede zu David und sprich: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; wähle dir eines davon, dass ich es dir tue.
1. Chr. 21,19 Und David ging hinauf, nach dem Wort Gads, das er im Namen des HERRN geredet hatte.
1. Chr. 22,11 Nun, mein Sohn, der HERR sei mit dir, dass es dir gelinge und du das Haus des HERRN, deines Gottes, bauest, so wie er von dir geredet hat!
2. Chr. 1,9 nun möge sich, Gott, der HERR, dein Wort bewähren, das du zu meinem Vater David geredet hast {W. dein Wort an meinen Vater David}! Denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, das zahlreich ist wie der Staub der Erde.
2. Chr. 6,4 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach:
2. Chr. 6,10 Und der HERR hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David statt und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie der HERR geredet hat, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, das Haus gebaut;
2. Chr. 6,15 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.
2. Chr. 6,16 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie in meinem Gesetz wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.
2. Chr. 6,17 Und nun, HERR, Gott Israels, möge sich dein Wort bewähren, das du zu deinem Knecht David geredet hast!
2. Chr. 9,1 Und {1. Kön. 10} die Königin von Scheba hörte den Ruf Salomos; und sie kam nach Jerusalem, um Salomo mit Rätseln zu versuchen, mit einem sehr großen Zuge und mit Kamelen, die Gewürze und Gold trugen in Menge und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete mit ihm alles, was in ihrem Herzen war.
2. Chr. 10,3 Und sie sandten hin und riefen ihn. Und Jerobeam und ganz Israel kamen und redeten zu Rehabeam und sprachen:
2. Chr. 10,7 Und sie redeten zu ihm und sprachen: Wenn du gegen dieses Volk gütig und ihnen gefällig bist und gütige Worte zu ihnen redest, so werden sie deine Knechte sein alle Tage.
2. Chr. 10,9 Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk zur Antwort geben, das zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?
2. Chr. 10,10 Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten zu ihm und sprachen: So sollst du zu dem Volk sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns; so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!
2. Chr. 10,12 Und Jerobeam und alles Volk kamen zu Rehabeam am dritten Tag, so wie der König geredet und gesagt hatte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir.
2. Chr. 10,14 und redete zu ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will zu demselben hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.
2. Chr. 10,15 So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung vonseiten Gottes, damit der HERR sein Wort aufrecht hielte, das er durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte {Vergl. 1. Kön. 11,29 usw.}.
2. Chr. 18,12 Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Siehe, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; so lass doch dein Wort sein, wie das Wort eines von ihnen, und rede Gutes.
2. Chr. 18,13 Aber Micha sprach: So wahr der HERR lebt, was mein Gott mir sagen wird, das werde ich reden!
2. Chr. 18,15 Und der König sprach zu ihm: Wieviele Male muss ich dich beschwören, dass du nichts zu mir reden sollst als nur Wahrheit im Namen des HERRN?
2. Chr. 18,22 Und nun, siehe, der HERR hat einen Lügengeist in den Mund dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Böses über dich geredet.
2. Chr. 18,23 Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Micha auf den Backen und sprach: Auf welchem Weg wäre der Geist des HERRN von mir gewichen, um mit dir zu reden?
2. Chr. 18,27 Und Micha sprach: Wenn du je in Frieden zurückkehrst, so hat der HERR nicht durch mich geredet! Und er sprach: Hört es, ihr Völker alle!
2. Chr. 23,3 Und die ganze Versammlung machte im Haus Gottes einen Bund mit dem König. Und Jojada sprach zu ihnen: Siehe, der Sohn des Königs soll König sein, so wie der HERR von den Söhnen Davids geredet hat.
2. Chr. 25,16 Und es geschah, während er zu ihm redete, da sprach Amazja {W. er} zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs gesetzt? Lass ab! Warum soll man dich erschlagen? Und der Prophet ließ ab und sprach: Ich weiß, dass Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du dies getan und auf meinen Rat nicht gehört hast!
2. Chr. 30,22 Und Jehiskia redete zum Herzen aller Leviten, die gute Einsicht in Bezug auf den HERRN bewiesen. Und sie aßen das Festopfer die sieben Tage hindurch, indem sie Friedensopfer opferten und den HERRN, den Gott ihrer Väter, priesen {O. dankten}.
2. Chr. 32,6 Auch setzte er Kriegsoberste über das Volk; und er versammelte sie zu sich auf den Platz am Stadttor und redete zu ihren Herzen und sprach:
2. Chr. 32,16 Und noch mehr redeten seine Knechte gegen Gott, der HERR {W. den Gott}, und gegen Jehiskia, seinen Knecht.
2. Chr. 32,17 Auch schrieb er einen Brief, um den HERRN, den Gott Israels, zu verhöhnen und gegen ihn zu reden, indem er sprach: Wie die Götter der Nationen der Länder, die ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Jehiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten.
2. Chr. 32,19 Und sie redeten von dem Gott Jerusalems wie von den Göttern der Völker der Erde, einem Machwerk von Menschenhänden.
2. Chr. 33,10 Und der HERR redete zu Manasse und zu seinem Volk; aber sie merkten nicht darauf.
2. Chr. 33,18 Und das Übrige der Geschichte Manasses und sein Gebet zu seinem Gott und die Worte der Seher, die zu ihm redeten im Namen des HERRN, des Gottes Israels, siehe, das ist geschrieben in der Geschichte der Könige von Israel.
2. Chr. 34,22 Da gingen Hilkija und diejenigen, die der König entboten hatte, zu der Prophetin Hulda, der Frau Schallums, des Sohnes Tokhaths, des Sohnes Hasras, des Hüters der Kleider; sie wohnte aber in Jerusalem im zweiten Stadtteil; und sie redeten auf diese Weise zu ihr.
Esra 8,17 und entbot sie an Iddo, das Haupt in der Ortschaft Kasiphja, und ich legte ihnen Worte in den Mund, um sie zu Iddo zu reden und zu seinen Brüdern, den Nethinim {So nach der alexandr. Uebersetzung; der Text: „Iddo, seinem Bruder, den Nethinim“, ist unverständlich}, in der Ortschaft Kasiphja, dass sie uns Diener für das Haus unseres Gottes brächten.
Neh. 9,13 Und auf den Berg Sinai bist du herabgestiegen und hast vom Himmel her mit ihnen geredet; und du hast ihnen gerade Rechte und Gesetze der Wahrheit, gute Satzungen und Gebote gegeben.
Neh. 13,24 Und die Hälfte ihrer Kinder redete asdoditisch und wusste nicht jüdisch zu reden, sondern redete nach der Sprache des einen oder des anderen Volkes.
Est. 1,22 Und er sandte Briefe in alle Landschaften des Königs, in jede Landschaft nach ihrer Schrift und an jedes Volk nach seiner Sprache: dass jeder Mann Herr in seinem Haus sein und nach der Sprache seines Volkes reden solle.
Est. 6,14 Während sie noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs herbei und führten Haman eilends zu dem Mahl, das Esther bereitet hatte.
Est. 7,9 Und Harbona, einer von den Kämmerern, die vor dem König standen, sprach: Auch siehe, der Baum, den Haman für Mordokai hat machen lassen, der Gutes für den König geredet hat, steht im Haus Hamans, 50 Ellen hoch. Und der König sprach: Hängt ihn daran!
Est. 8,3 Und Esther redete wiederum vor dem König und fiel zu seinen Füßen nieder; und sie weinte und flehte ihn an, die Bosheit Hamans, des Agagiters, abzuwenden und seinen Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte.
Est. 10,3 Denn Mordokai, der Jude, war der Zweite nach dem König Ahasveros und groß bei den Juden und wohlgefällig der Menge seiner Brüder; er suchte das Wohl seines Volkes und redete zur Wohlfahrt seines ganzen Geschlechts.
Hiob 1,16 Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen und hat das Kleinvieh und die Knechte {Eig. Knaben, Knappen} verbrannt und sie verzehrt; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
Hiob 1,17 Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer haben drei Haufen gebildet und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen, und die Knechte {Eig. Knaben, Knappen} haben sie mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
Hiob 1,18 Während dieser noch redete, da kam ein anderer und sprach: Deine Söhne und deine Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders;
Hiob 2,10 Und er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der Törinnen {zugl.: Gesetzlosen; vergl. 1. Sam. 25,25, Anm. 5 und 6} redet. Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen? Bei diesem allem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.
Hiob 2,13 Und sie saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte lang; und keiner redete ein Wort zu ihm, denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.
Hiob 7,11 So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Bitterkeit meiner Seele.
Hiob 9,35 So will ich reden und ihn nicht fürchten; denn nicht so steht es bei mir.
Hiob 10,1 Meine Seele ist meines Lebens überdrüssig; ich will meiner Klage in mir freien Lauf lassen, will reden in der Bitterkeit meiner Seele.
Hiob 11,5 Aber möchte Gott doch reden und seine Lippen gegen dich öffnen
Hiob 13,3 Doch zu dem Allmächtigen will ich reden, und vor Gott {El} mich zu rechtfertigen begehre ich;
Hiob 13,7 Wollt ihr für Gott {El} Unrecht reden und für ihn Trug reden?
Hiob 13,13 Schweigt, lasst mich, und ich will reden, was auch über mich ergehen möge.
Hiob 13,22 So rufe denn, und ich will antworten, oder ich will reden, und erwidere mir!
Hiob 16,4 Auch ich könnte reden wie ihr. Wenn eure Seele an der Stelle meiner Seele wäre, könnte ich Worte gegen euch zusammenreihen und mein Haupt über euch schütteln;
Hiob 16,6 Wenn ich rede, so wird mein Schmerz nicht gehemmt; und unterlasse ich es, nicht weicht er von mir {Eig. was weicht von mir?}.
Hiob 18,2 Wie lange wollt ihr auf Worte Jagd machen? Werdet verständig, und danach wollen wir reden!
Hiob 19,18 Selbst Buben verachten mich; will ich aufstehen, so reden sie über mich.
Hiob 21,3 Ertragt mich, und ich will reden, und nachdem ich geredet habe, magst du spotten.
Hiob 27,4 wenn meine Lippen Unrecht reden werden und wenn meine Zunge Trug aussprechen wird!
Hiob 32,7 Ich sagte: Mögen die Tage reden und die Menge der Jahre Weisheit verkünden.
Hiob 32,16 Und ich sollte warten, weil sie nicht reden, weil sie dastehen, nicht mehr antworten {O. ich habe gewartet, weil sie nicht redeten, ... dastanden, ... antworteten}?
Hiob 32,20 Ich will reden, dass mir Luft werde, will meine Lippen aufmachen und antworten.
Hiob 33,2 Sieh doch, ich habe meinen Mund aufgetan, meine Zunge redet in meinem Gaumen.
Hiob 33,14 Doch in einer Weise redet Gott {El} und in zweien, ohne dass man es beachtet.
Hiob 33,31 Sei aufmerksam, Hiob, höre mir zu; schweige, und ich will reden.
Hiob 33,32 Wenn du Worte hast, so antworte mir; rede, denn ich wünsche dich zu rechtfertigen.
Hiob 34,33 Soll nach deinem Sinn er es vergelten? Denn du hast seine Vergeltung verworfen, und so musst du wählen {W. denn du hast verworfen, denn du musst wählen}, und nicht ich; was du weißt, rede denn!
Hiob 34,35 Hiob redet nicht mit Erkenntnis, und seine Worte sind ohne Einsicht.
Hiob 37,20 Soll ihm gemeldet werden, dass ich reden wolle? Wenn jemand zu ihm spricht, er wird gewiss verschlungen werden {O. Sollte wohl jemand wünschen verschlungen zu werden?}.
Hiob 40,5 Einmal habe ich geredet, und ich will nicht mehr antworten {O. anheben}, und zweimal, und ich will es nicht mehr tun.
Hiob 42,4 Höre doch, und ich will reden; ich will dich fragen, und du belehre mich!
Hiob 42,7 Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte zu Hiob geredet hatte, da sprach der HERR zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde; denn nicht angemessen habt ihr von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Hiob 42,8 Und nun nehmt euch sieben Stiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob und opfert ein Brandopfer für euch. Und Hiob, mein Knecht, möge für euch bitten; denn {O. nur} ihn will ich annehmen, damit ich nicht an euch tue nach eurer Torheit; denn nicht angemessen habt ihr von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Hiob 42,9 Da gingen Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamatiter, und taten, wie der HERR zu ihnen geredet hatte; und der HERR nahm Hiob an.
Ps. 2,5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn, und in seiner Zornglut wird er sie schrecken.
Ps. 12,3 Sie reden Falschheit {O. Eitles}, jeder mit seinem Nächsten; ihre Lippen schmeicheln {W. schmeichelnde Lippe}, mit doppeltem Herzen reden sie.
Ps. 12,4 Der HERR wird ausrotten {O. rotte aus} alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die große Dinge redet,
Ps. 15,2 Der in Lauterkeit {O. Vollkommenheit, Tadellosigkeit} wandelt und Gerechtigkeit wirkt und Wahrheit redet von Herzen {W. mit seinem Herzen},
Ps. 17,10 Ihr fettes Herz verschließen sie, mit ihrem Mund reden sie stolz.
Ps. 18,1 ( {Vergl. 2. Sam. 22}Dem Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der die Worte dieses Liedes zu dem HERRN redete an dem Tag, als der HERR ihn errettet hatte aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls. Und er sprach:)
Ps. 28,3 Reiße mich nicht fort mit den Gottlosen und mit denen, die Frevel tun, die friedlich reden mit ihrem Nächsten, und Böses ist in ihrem Herzen!
Ps. 31,19 Lass verstummen die Lügenlippen, die in Hochmut und Verachtung Freches reden gegen den Gerechten!
Ps. 34,14 Bewahre deine Zunge vor Bösem, und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden;
Ps. 35,20 Denn nicht von Frieden reden sie; und gegen die Stillen im Land ersinnen sie trügerische Dinge.
Ps. 37,30 Der Mund des Gerechten spricht Weisheit aus, und seine Zunge redet das Recht;
Ps. 38,13 Und die nach meinem Leben trachten, legen mir Schlingen; und die mein Unglück suchen, reden von Schadentun {O. Verderben} und sinnen auf {O. sprechen} Trug den ganzen Tag.
Ps. 40,6 Vielfach hast du deine Wundertaten und deine Gedanken gegen uns erwiesen, HERR, mein Gott; nicht kann man sie der Reihe nach dir vorstellen. Wollte ich davon berichten und reden, es sind ihrer zu viele, um sie aufzuzählen.
Ps. 41,7 Und wenn einer kommt, um mich zu sehen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt sich Unheil – er geht hinaus, redet davon.
Ps. 49,4 Mein Mund soll Weisheit {Eig. Weisheiten ... Einsichten} reden, und das Sinnen meines Herzens soll Einsicht {Eig. Weisheiten ... Einsichten} sein.
Ps. 50,1 (Ein Psalm; von Asaph.)
Der Mächtige {El}, Gott, der HERR, hat geredet und die Erde gerufen vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.
Ps. 50,7 „Höre, mein Volk, und ich will reden, Israel, und ich will gegen dich zeugen! Ich, ich bin Gott, dein Gott.
Ps. 50,20 Du saßest da, redetest gegen deinen Bruder, gegen den Sohn deiner Mutter stießest du Schmähung aus.
Ps. 51,6 Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen; damit du gerechtfertigt wirst, wenn du redest, rein befunden, wenn du richtest.
Ps. 52,5 Du hast das Böse mehr geliebt als das Gute, die Lüge mehr, als Gerechtigkeit zu reden. (Sela.)
Ps. 58,2 Redet ihr wirklich Gerechtigkeit durch Verstummen {And. l. mit veränderten Vokalen: Redet ihr wirklich Gerechtigkeit, ihr Richter? Der hebr. Text scheint fehlerhaft zu sein}? Richtet ihr in Geradheit, ihr Menschenkinder {O. die Menschenkinder}?
Ps. 60,8 Gott hat geredet in seiner Heiligkeit: Frohlocken will ich, will Sichem verteilen und das Tal Sukkot ausmessen.
Ps. 62,12 Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich dieses gehört, dass die Stärke Gottes sei.
Ps. 73,8 Sie höhnen und reden in Bosheit von Bedrückung; von oben herab reden sie.
Ps. 75,6 Erhebt nicht hoch euer Horn; redet nicht Freches mit gerecktem Hals!
Ps. 77,5 Du hieltest fest {d.h. offen} die Lider meiner Augen; ich war voll Unruhe und redete nicht.
Ps. 78,19 Und sie redeten gegen Gott {El}; sie sprachen: Sollte Gott {El} in der Wüste einen Tisch zu bereiten vermögen?
Ps. 85,9 Hören will ich, was Gott {El}, der HERR, reden wird; denn {O. ja} Frieden wird er reden zu seinem Volk und zu seinen Frommen, – nur dass sie nicht zur Torheit zurückkehren!
Ps. 87,3 Herrliches ist von dir geredet, du Stadt Gottes. (Sela.)
Ps. 89,20 Dazumal redetest du im Gesicht von deinem Frommen {Nach and. Les.: zu deinen Frommen} und sagtest: Hilfe habe ich auf einen Mächtigen {O. Helden} gelegt, ich habe einen Auserwählten erhöht aus dem Volk.
Ps. 94,4 werden übersprudeln, Freches reden, sich rühmen alle, die Frevel tun?
Ps. 99,7 In der Wolkensäule redete er zu ihnen; sie bewahrten seine Zeugnisse und die Satzung, die er ihnen gegeben.
Ps. 101,7 Nicht soll wohnen im Innern meines Hauses, wer Trug übt; wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen.
Ps. 108,8 Gott hat geredet in seiner Heiligkeit: Frohlocken will ich, will Sichem verteilen, und das Tal Sukkot ausmessen.
Ps. 109,2 Denn der Mund des Gottlosen und der Mund des Truges haben sich gegen mich geöffnet, mit Lügenzunge haben sie zu mir geredet;
Ps. 109,20 Das sei der Lohn meiner Widersacher vonseiten des HERRN, und derer, die Böses reden gegen meine Seele!
Ps. 115,5 Einen Mund haben sie und reden nicht; Augen haben sie und sehen nicht;
Ps. 116,10 Ich glaubte, darum redete ich {Eig. denn ich redete}. Ich bin sehr gebeugt gewesen.
Ps. 119,46 Und vor Königen will ich reden von deinen Zeugnissen und mich nicht schämen.
Ps. 120,7 Ich will nur Frieden {W. Ich bin Friede}; aber wenn ich rede, so sind sie für Krieg.
Ps. 127,5 Glückselig der Mann, der mit ihnen seinen Köcher gefüllt hat! Sie werden nicht beschämt werden, wenn sie mit Feinden reden im Tor.
Ps. 135,16 Einen Mund haben sie und reden nicht; Augen haben sie und sehen nicht;
Ps. 144,8 deren Mund Eitelkeit {O. Falschheit} redet, und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist!
Ps. 144,11 Reiße mich und errette mich aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Mund Eitelkeit {O. Falschheit} redet, und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist;
Ps. 145,11 Sie werden sprechen von der Herrlichkeit deines Reiches und werden reden von deiner Macht,
Spr. 2,12 um dich zu erretten von dem bösen Weg, von dem Mann, der Verkehrtes redet;
Spr. 8,6 Hört! Denn Vortreffliches will ich reden, und das Öffnen meiner Lippen soll Geradheit sein.
Spr. 16,13 Das Wohlgefallen der Könige sind gerechte Lippen; und wer Aufrichtiges redet, den liebt er.
Spr. 21,28 Ein Lügenzeuge wird umkommen; ein Mann aber, der hört, darf immer reden.
Spr. 23,9 Rede nicht zu den Ohren eines Toren, denn er wird die Einsicht deiner Worte verachten.
Spr. 23,16 und meine Nieren werden frohlocken, wenn deine Lippen Geradheit reden.
Spr. 23,33 Deine Augen werden Seltsames sehen {And. üb.: nach fremden Frauen blicken}, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden.
Spr. 24,2 denn ihr Herz sinnt auf Gewalttat, und ihre Lippen reden Mühsal.
Spr. 25,11 Goldene Äpfel in silbernen Prunkgeräten: So ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit {Eig. seinen Umständen gemäß}.
Pred. 7,21 Auch richte dein Herz nicht auf alle Worte, die man redet, damit du nicht deinen Knecht dir fluchen hörst;
Hld. 5,6 Ich öffnete meinem Geliebten; aber mein Geliebter hatte sich umgewandt, war weitergegangen. Ich war außer mir {Eig. Ich war entseelt}, während er redete. Ich suchte ihn und fand ihn nicht; ich rief ihn, und er antwortete mir nicht.
Jes. 1,2 Hört, ihr Himmel, und horche auf, du Erde! Denn der HERR hat geredet: Ich habe Kinder großgezogen und auferzogen, und sie sind von mir abgefallen.
Jes. 1,20 Wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwert verzehrt werden. Denn der Mund des HERRN hat geredet.
Jes. 7,10 Und der HERR fuhr fort, zu Ahas zu reden, und sprach:
Jes. 8,5 Und der HERR fuhr fort, weiter zu mir zu reden, und sprach:
Jes. 8,10 Beschließt einen Ratschlag, und er soll vereitelt werden; redet ein Wort, und es soll nicht zustande kommen; denn Gott ist mit uns.
Jes. 9,16 Darum wird sich der Herr über dessen Jünglinge nicht freuen {And. l.: wird der Herr dessen Jünglinge nicht verschonen} und seiner Waisen und seiner Witwen sich nicht erbarmen; denn sie allesamt sind Gesetzlose und Übeltäter, und jeder Mund redet Torheit {Zugl.: Gottlosigkeit, Gemeinheit}. – Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.
Jes. 16,13 Das ist das Wort, das der HERR vor Langem über Moab geredet hat.
Jes. 16,14 Jetzt aber redet der HERR und spricht: In drei Jahren, wie die Jahre eines Tagelöhners, da wird die Herrlichkeit Moabs verächtlich gemacht werden samt all der großen Menge; und der Überrest wird sehr gering, nicht groß sein.
Jes. 19,18 An jenem Tag werden fünf Städte im Land Ägypten sein, die die Sprache Kanaans reden und bei dem HERRN der Heerscharen schwören werden. Eine wird die Stadt Heres {Stadt des Niederreißens; and. l.: Cheres: die Sonnenstadt, Heliopolis} heißen.
Jes. 20,2 in dieser Zeit redete der HERR durch Jesaja, den Sohn Amoz', und sprach: Geh und löse das Sacktuch von deinen Lenden und zieh deine Sandalen von deinen Füßen. Und er tat so, ging nackt {d.h. ohne Oberkleid} und barfuß.
Jes. 21,17 Und die übriggebliebene Zahl der Bogen, der Helden der Söhne Kedars, wird gering sein; denn der HERR, der Gott Israels, hat geredet.
Jes. 22,25 An jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, wird der Pflock weichen, der eingeschlagen war an einem festen Ort, und er wird abgehauen werden und fallen; und die Last, die er trug, wird zugrunde gehen {Eig. ausgerottet werden}; denn der HERR der Heerscharen hat geredet.
Jes. 24,3 Das Land wird völlig ausgeleert und geplündert; denn der HERR hat dieses Wort geredet.
Jes. 25,8 Den Tod verschlingt er auf ewig {And. üb.: „in Sieg“, der Bedeutung gemäß, die das hebr. Wort im Aramäischen hat}; und der Herr, HERR, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht, und die Schmach seines Volkes wird er wegtun von der ganzen Erde. Denn der HERR hat geredet.
Jes. 28,11 Ja, durch stammelnde Lippen {d.h. durch solche, die eine unverständliche Sprache reden; vergl. Kap. 33,19} und durch eine fremde Sprache wird er zu diesem Volk reden,
Jes. 29,4 Und erniedrigt wirst du aus der Erde reden, und deine Sprache wird dumpf aus dem Staub ertönen; und deine Stimme wird wie die eines Geistes {Eig. eines durch Totenbeschwörung Heraufbeschworenen. And. üb.: eines Totenbeschwörers} aus der Erde hervorkommen, und deine Sprache wird aus dem Staub flüstern.
Jes. 32,4 und das Herz der Unbesonnenen wird Erkenntnis erlangen {Eig. verstehen, unterscheiden}, und die Zunge der Stammelnden wird fertig und deutlich reden.
Jes. 32,6 Denn ein gemeiner Mensch redet Gemeinheit; und sein Herz geht mit Frevel {O. Unheil} um, um Gesetzlosigkeit zu verüben und Irrtum {Eig. Irreführendes, d.h. was von Gott abirren macht} zu reden gegen den HERRN, um leer zu lassen die Seele des Hungrigen und dem Durstigen den Trank zu entziehen.
Jes. 33,15 Wer in Gerechtigkeit {Eig. in Gerechtigkeiten, d.h. in Betätigungen der Gerechtigkeit} wandelt und Aufrichtigkeit {O. Redlichkeit} redet; wer den Gewinn der Bedrückungen verschmäht; wer seine Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen; wer sein Ohr verstopft, um nicht von Bluttaten zu hören, und seine Augen verschließt, um Böses nicht zu sehen:
Jes. 36,11 Und Eljakim und Schebna und Joach sprachen zu dem Rabsake: Rede doch zu deinen Knechten auf aramäisch, denn wir verstehen es; und rede nicht zu uns auf jüdisch vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
Jes. 36,12 Und der Rabsake sprach: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?
Jes. 37,22 dies ist das Wort, das der HERR über ihn geredet hat:
Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter {Eig. die jungfräuliche (d.h. unbesiegte) Tochter} Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt dir nach.
Jes. 38,7 Und dies wird dir das Zeichen sein vonseiten des HERRN, dass der HERR dieses Wort tun wird, das er geredet hat:
Jes. 39,8 Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du geredet hast; und er sprach: Es wird ja Frieden und Bestand sein in meinen Tagen.
Jes. 40,2 Redet zum Herzen Jerusalems, und ruft ihr zu, dass ihre Mühsal vollendet, dass ihre Schuld abgetragen ist, dass sie von der Hand des HERRN Zweifaches empfangen hat für alle ihre Sünden.
Jes. 40,5 Und die Herrlichkeit des HERRN wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund des HERRN hat geredet.
Jes. 40,27 Warum sprichst du, Jakob, und redest du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem HERRN, und mein Recht entgeht meinem Gott?
Jes. 41,1 Wendet euch schweigend zu mir, ihr Inseln; und die Völkerschaften mögen neue Kraft gewinnen; sie mögen herannahen, dann mögen sie reden; lasst uns miteinander vor Gericht treten!
Jes. 45,19 Nicht im Verborgenen habe ich geredet, an einem Ort des Landes der Finsternis; ich sprach nicht zu den Nachkommen Jakobs: Sucht mich vergeblich. Ich bin der HERR, der Gerechtigkeit redet, Aufrichtiges verkündet.
Jes. 46,11 der ich einen Raubvogel rufe von Osten her, aus fernem Land den Mann meines Ratschlusses. Ich habe geredet und werde es auch kommen lassen; ich habe entworfen und werde es auch ausführen.
Jes. 48,15 Ich, ich habe geredet, ja, ich habe ihn gerufen; ich habe ihn kommen lassen, und sein Weg wird gelingen.
Jes. 48,16 Naht euch zu mir, hört dieses! Ich habe vom Anfang an nicht im Verborgenen geredet; von der Zeit an, da es wurde, bin ich da. – Und nun hat der Herr, HERR, mich gesandt und sein Geist {O. mit seinem Geist}.
Jes. 58,13 Wenn du deinen Fuß vom Sabbat zurückhältst, dass du dein Geschäft nicht tust an meinem heiligen Tag und den Sabbat ein Ergötzen und den heiligen Tag des HERRN ehrwürdig nennst; und wenn du ihn ehrst, so dass du nicht deine Wege verfolgst {Eig. tust}, dein Geschäft treibst und eitle Worte redest,
Jes. 58,14 dann wirst du dich an dem HERRN ergötzen, und ich werde dich umherfahren lassen auf den Höhen der Erde {Vergl. 5. Mose 32,13;33,29} und werde dich speisen mit dem Erbteil Jakobs, deines Vaters; denn der Mund des HERRN hat geredet.
Jes. 59,3 Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Ungerechtigkeit; eure Lippen reden Lüge, eure Zunge spricht Unrecht.
Jes. 59,4 Niemand ruft Gerechtigkeit aus {And. üb.: ruft Gerechtigkeit an}, und niemand rechtet in Treue; man vertraut auf Nichtigkeit und redet Falschheit; man ist schwanger mit Mühsal und gebiert Unheil.
Jes. 59,13 abfallen von dem HERRN und ihn verleugnen und zurückweichen von unserem Gott {Eig. von hinter unserem Gott, d.h. von seiner Nachfolge}, reden von Bedrückung und Abfall, Lügenworte in sich aufnehmen und sie aus dem Herzen sprechen.
Jes. 63,1 Wer ist dieser, der von Edom kommt, von Bozra in hochroten Kleidern, dieser, prächtig in seinem Gewand, der einherzieht {Eig. stolz einhergeht} in der Größe seiner Kraft? – Ich bin es, der in Gerechtigkeit redet, der mächtig ist zu retten {O. zu helfen}. –
Jes. 65,12 Ich habe euch dem Schwert bestimmt {Im Hebr. ein Wortspiel mit dem Namen „Meni“}, und ihr alle werdet zur Schlachtung niedersinken; weil ich gerufen, und ihr nicht geantwortet habt, geredet, und ihr nicht gehört habt, sondern getan was böse ist in meinen Augen, und das erwählt, woran ich kein Gefallen habe.
Jes. 65,24 Und es wird geschehen: Ehe sie rufen, werde ich antworten; während sie noch reden, werde ich hören.
Jes. 66,4 ebenso werde ich ihre Missgeschicke erwählen und ihre Schrecknisse über sie bringen; weil ich gerufen und niemand geantwortet hat, geredet, und sie nicht gehört haben, sondern getan was böse ist in meinen Augen, und das erwählten, woran ich kein Gefallen habe.
Jer. 1,6 Und ich sprach: Ach, Herr, HERR! Siehe, ich weiß nicht zu reden, denn ich bin jung {Eig. ein Knabe}.
Jer. 1,7 Da sprach der HERR zu mir: Sage nicht: Ich bin jung {Eig. ein Knabe}; denn zu allen, wohin ich dich senden werde, sollst du gehen, und alles, was ich dir gebieten werde, sollst du reden.
Jer. 1,17 Du aber gürte deine Lenden und mach dich auf und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde. Verzage nicht vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen verzagt mache.
Jer. 3,5 Wird er ewiglich nachtragen, wird er für immer Zorn bewahren? Siehe, so redest du und begehst böse Taten und setzt sie durch.
Jer. 4,28 Darum wird die Erde trauern und der Himmel oben schwarz werden, weil ich es geredet, beschlossen habe; und ich werde es mich nicht gereuen lassen und nicht davon zurückkommen.
Jer. 5,5 Ich will doch zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie kennen den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes. Doch sie haben allzumal das Joch zerbrochen, die Fesseln zerrissen.
Jer. 5,13 und die Propheten werden zu Wind werden, und der, der redet, ist nicht in ihnen {d.h. sie reden nach ihren eigenen Gedanken}: So wird ihnen geschehen.
Jer. 5,14 Darum, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen: Weil ihr dieses Wort redet, siehe, so will ich meine Worte in deinem Mund zu Feuer machen und dieses Volk zu Holz, und es soll sie verzehren.
Jer. 6,10 Zu wem soll ich reden und wem Zeugnis ablegen, dass sie hören? Siehe, ihr Ohr ist unbeschnitten, und sie können nicht aufmerksam zuhören; siehe, das Wort des HERRN ist ihnen zum Hohn geworden, sie haben keine Lust daran.
Jer. 7,13 Und nun, weil ihr alle diese Werke getan habt, spricht der HERR, und ich zu euch geredet habe, früh mich aufmachend und redend, ihr aber nicht gehört habt; und ich euch gerufen, ihr aber nicht geantwortet habt:
Jer. 7,22 Denn ich habe nicht mit euren Vätern geredet und ihnen nicht bezüglich des Brandopfers und des Schlachtopfers geboten, an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten herausführte;
Jer. 7,27 Und wenn du alle diese Worte zu ihnen redest, so werden sie nicht auf dich hören; und rufst du ihnen zu, so werden sie dir nicht antworten.
Jer. 8,6 Ich habe gehorcht und zugehört: Sie reden, was nicht recht ist; da ist keiner, der seine Bosheit bereue und spreche: Was habe ich getan! Allesamt wenden sie sich zu ihrem Lauf, wie ein in den Kampf stürmendes Pferd.
Jer. 9,4 Und sie betrügen einer den anderen, und Wahrheit reden sie nicht; sie lehren ihre Zunge Lügen reden, sie mühen sich ab, verkehrt zu handeln.
Jer. 9,7 Ihre Zunge ist ein mörderischer Pfeil, man redet Trug; mit seinem Mund redet man Frieden mit seinem Nächsten, und in seinem Innern legt man ihm einen Hinterhalt.
Jer. 9,11 Wer ist der weise Mann, dass er dieses verstehe, und zu wem hat der Mund des HERRN geredet, dass er es kundtue, warum das Land zugrunde geht und verbrannt wird gleich der Wüste, so dass niemand hindurchzieht?
Jer. 9,21 Rede: So spricht der HERR: Ja, die Leichen der Menschen werden fallen wie Dünger auf der Fläche des Feldes und wie eine Garbe hinter dem Schnitter, die {Eig. und} niemand sammelt.
Jer. 10,1 Hört das Wort, das der HERR zu euch redet, Haus Israel!
Jer. 10,5 sie sind wie eine gedrechselte Säule und reden nicht; sie werden getragen, denn sie gehen {Eig. schreiten} nicht. Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn sie können nichts Böses tun, und Gutes zu tun steht auch nicht bei ihnen.
Jer. 11,2 Hört auf die Worte dieses Bundes und redet zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem!
Jer. 11,17 Und der HERR der Heerscharen, der dich gepflanzt, hat Böses über dich geredet wegen der Bosheit des Hauses Israel und des Hauses Juda, die sie verübt haben {O. wegen des Bösen, das sie sich selbst angetan haben}, um mich zu reizen, indem sie dem Baal räucherten.
Jer. 12,1 Du bist gerecht, HERR, wenn ich mit dir hadere; doch von deinen Urteilen {d.h. von der Art und Weise, wie du Recht übst} möchte ich mit dir reden: Warum ist der Weg der Gottlosen glücklich, sind sicher {O. sorglos, wohlgemut} alle, die Treulosigkeit üben?
Jer. 12,6 Denn auch deine Brüder und deines Vaters Haus, auch sie sind treulos gegen dich, auch sie rufen dir nach aus voller Kehle. Glaube ihnen nicht, wenn sie freundlich mit dir reden.
Jer. 13,15 Hört und nehmt zu Ohren, überhebt euch nicht! Denn der HERR hat geredet.
Jer. 14,14 Und der HERR sprach zu mir: Die Propheten weissagen Lüge in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und sie nicht entboten {O. ihnen nichts geboten}, noch zu ihnen geredet; sie weissagen euch Lügengesicht und Wahrsagung und Nichtigkeit und Trug ihres Herzens.
Jer. 16,10 Und es soll geschehen, wenn du diesem Volk alle diese Worte verkünden wirst, und sie zu dir sprechen: Warum hat der HERR all dieses große Unglück über uns geredet? Und was ist unsere Ungerechtigkeit, und was unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen haben?
Jer. 18,7 Einmal rede ich über ein Volk {Anderswo mit „Nation“ üb.; so auch V. 8.9} und über ein Königreich, es auszureißen und abzubrechen und zu zerstören;
Jer. 18,8 kehrt aber jenes Volk, über das ich geredet habe, von seiner Bosheit um, so lasse ich mich des Übels gereuen, das ich ihm zu tun gedachte.
Jer. 18,9 Und ein anderes Mal rede ich über ein Volk und über ein Königreich, es zu bauen und zu pflanzen;
Jer. 18,20 Soll Böses für Gutes vergolten werden? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke, dass ich vor dir gestanden habe, Gutes über sie zu reden, um deinen Grimm von ihnen abzuwenden.
Jer. 19,2 und geh hinaus in das Tal des Sohnes Hinnoms, das vor dem Eingang des Tores Charsuth {d.h. des Scherbentores} liegt, und rufe dort die Worte aus, die ich zu dir reden werde,
Jer. 19,5 und die Höhen des Baal gebaut, um ihre Kinder als Brandopfer für den Baal im Feuer zu verbrennen, was ich nicht geboten noch geredet habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist:
Jer. 19,15 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück bringen, das ich über sie geredet habe; denn sie haben ihren Nacken verhärtet, um meine Worte nicht zu hören.
Jer. 20,8 Denn so oft ich rede, muss ich schreien, Gewalttat und Zerstörung rufen; denn das Wort des HERRN ist mir zur Verhöhnung und zum Spott geworden den ganzen Tag.
Jer. 20,9 Und spreche ich: Ich will ihn nicht mehr erwähnen, noch in seinem Namen reden, so ist es in meinem Herzen wie brennendes Feuer, eingeschlossen in meinen Gebeinen; und ich werde müde, es auszuhalten, und vermag es nicht.
Jer. 22,1 So sprach der HERR: Geh hinab in das Haus des Königs von Juda und rede dort dieses Wort
Jer. 22,21 Ich redete zu dir in deinem Wohlergehen; du sprachst: Ich will nicht hören. Das war dein Weg von deiner Jugend an, dass du auf meine Stimme nicht hörtest.
Jer. 23,16 So spricht der HERR der Heerscharen: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen; sie täuschen euch, sie reden das Gesicht ihres Herzens und nicht aus dem Mund des HERRN.
Jer. 23,17 Sie sagen stets zu denen, die mich verachten: „Der HERR hat geredet: Ihr werdet Frieden haben“; und zu jedem, der in dem Starrsinn seines Herzens wandelt, sprechen sie: „Es wird kein Unglück über euch kommen“.
Jer. 23,21 Ich habe die Propheten nicht gesandt, und doch sind sie gelaufen; ich habe nicht zu ihnen geredet, und doch haben sie geweissagt.
Jer. 23,28 Der Prophet, der einen Traum hat, erzähle den Traum; und wer mein Wort hat, rede mein Wort in Wahrheit! Was hat das Stroh mit dem Korn gemein?, spricht der HERR.
Jer. 23,35 So sollt ihr sprechen, jeder zu seinem Nächsten und jeder zu seinem Bruder: Was hat der HERR geantwortet und was hat der HERR geredet?
Jer. 23,37 So sollst du zu dem Propheten sagen: Was hat der HERR dir geantwortet und was hat der HERR geredet?
Jer. 25,2 das Jeremia, der Prophet, zu dem ganzen Volk von Juda und zu allen Bewohnern von Jerusalem redete, indem er sprach:
Jer. 25,3 Vom 13. Jahr Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf diesen Tag, diese 23 Jahre, ist das Wort des HERRN zu mir geschehen; und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend, aber ihr hörtet nicht.
Jer. 25,13 Und ich werde über jenes Land alle meine Worte bringen, die ich über dasselbe geredet habe: alles, was in diesem Buch geschrieben steht, was Jeremia geweissagt hat über alle Nationen.
Jer. 26,2 So spricht der HERR: Tritt in den Vorhof des Hauses des HERRN und zu allen Städten Judas, die kommen, um anzubeten im Haus des HERRN, rede alle die Worte, die ich dir geboten habe, zu ihnen zu reden; tu kein Wort davon.
Jer. 26,7 Und die Priester und die Propheten und alles Volk hörten Jeremia diese Worte reden im Haus des HERRN.
Jer. 26,8 Und es geschah, als Jeremia alles zu Ende geredet was der HERR geboten hatte, zu dem ganzen Volk zu reden, da ergriffen ihn die Priester und die Propheten und alles Volk und sprachen: Du musst gewisslich sterben.
Jer. 26,13 Und nun macht gut eure Wege und eure Handlungen, und hört auf die Stimme des HERRN, eures Gottes: so wird der HERR sich des Übels gereuen lassen, das er über euch geredet hat.
Jer. 26,15 Doch wisst bestimmt, dass ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut bringen werdet auf euch und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner; denn in Wahrheit, der HERR hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte vor euren Ohren zu reden.
Jer. 26,19 Haben denn Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda ihn getötet? Hat er {d.i. Hiskia} nicht den HERRN gefürchtet und den HERRN angefleht, so dass der HERR sich des Übels gereuen ließ, das er über sie geredet hatte? Und wir wollen eine so große böse Tat gegen unsere Seelen begehen!
Jer. 27,12 Und ich redete zu Zedekia, dem König von Juda, nach allen diesen Worten und sprach: Bringt eure Hälse unter das Joch des Königs von Babel und dient ihm und seinem Volk, so werdet ihr leben.
Jer. 27,13 Warum wolltet ihr, du und dein Volk, durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben, wie der HERR über die Nation geredet hat, die dem König von Babel nicht dienen will?
Jer. 27,16 Und ich redete zu den Priestern und zu diesem ganzen Volk und sprach: So spricht der HERR: Hört nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: Siehe, die Geräte des Hauses des HERRN werden nun bald aus Babel zurückgebracht werden; denn sie weissagen euch Lüge.
Jer. 28,7 Nur höre doch dieses Wort, das ich vor deinen Ohren und vor den Ohren alles Volkes rede:
Jer. 28,16 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich werfe dich vom Erdboden weg; dieses Jahr wirst du sterben; denn du hast Abfall geredet gegen den HERRN.
Jer. 29,23 weil sie eine Gesetzlosigkeit {Anderswo: Torheit, Gemeinheit} begangen in Israel und Ehebruch getrieben haben mit den Frauen ihrer Nächsten und in meinem Namen Lügenworte geredet haben, was ich ihnen nicht geboten hatte; und ich, ich weiß es und bin Zeuge, spricht der HERR.
Jer. 29,32 darum spricht der HERR so: Siehe, ich will Schemaja, den Nechelamiter, und seine Nachkommen heimsuchen: Er soll niemand haben, der inmitten dieses Volkes wohne, und er soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun werde, spricht der HERR; denn er hat Abfall geredet gegen den HERRN.
Jer. 30,2 So spricht der HERR, der Gott Israels, und sagt: Schreibe dir alle Worte, die ich zu dir geredet habe, in ein Buch.
Jer. 30,4 Und dies sind die Worte, die der HERR über Israel und über Juda geredet hat.
Jer. 31,20 Ist mir Ephraim ein teurer Sohn oder ein Kind der Wonne? Denn sooft ich auch gegen ihn geredet habe, gedenke ich seiner doch immer wieder. Darum ist mein Innerstes um ihn erregt; ich will mich gewisslich seiner erbarmen, spricht der HERR.
Jer. 32,4 und Zedekia, der König von Juda, wird der Hand der Chaldäer nicht entkommen, sondern gewisslich in die Hand des Königs von Babel gegeben werden; und sein Mund wird mit dessen Munde reden, und seine Augen werden dessen Augen sehen;
Jer. 32,24 Siehe, die Wälle reichen bis an die Stadt, um sie einzunehmen; und durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, die gegen sie kämpfen. Und was du geredet hast, ist geschehen; und siehe, du siehst es.
Jer. 32,42 Denn so spricht der HERR: Wie ich über dieses Volk all dieses große Unglück gebracht habe, so will ich über sie all das Gute bringen, das ich über sie rede.
Jer. 33,14 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich das gute Wort erfüllen werde, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda geredet habe.
Jer. 33,24 Hast du nicht gesehen, was dieses Volk redet, indem es spricht: „Die zwei Geschlechter {Israel und Juda}, die der HERR erwählt hatte, die hat er verworfen“? Und so verachten sie mein Volk, so dass es vor ihnen keine Nation mehr ist.
Jer. 34,3 Und du, du wirst seiner Hand nicht entkommen, sondern gewisslich ergriffen und in seine Hand gegeben werden; und deine Augen werden die Augen des Königs von Babel sehen, und sein Mund wird mit deinem Mund reden, und du wirst nach Babel kommen.
Jer. 34,5 in Frieden wirst du sterben, und wie die Brände deiner Väter, der früheren Könige, die vor dir gewesen sind, so wird man dir einen Brand machen, und man wird über dich klagen: „Wehe, Herr!“ denn ich habe das Wort geredet, spricht der HERR.
Jer. 34,6 Und Jeremia, der Prophet, redete zu Zedekia, dem König von Juda, alle diese Worte in Jerusalem,
Jer. 35,2 Geh zum Haus {d.h. zum Geschlecht} der Rekabiter {Die Rekabiter waren ein Zweig der Keniter. (S. 1. Chron. 2,55; Richter 1,16.)} und rede mit ihnen und bring sie in das Haus des HERRN in eine der Zellen {Nebengegäude in den Höfen des Tempels; vergl. 1. Chron. 28,12}, und gib ihnen Wein zu trinken.
Jer. 35,14 Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rekabs, die er seinen Kindern geboten hat, keinen Wein zu trinken, sind gehalten worden, und bis auf diesen Tag trinken sie keinen Wein; denn sie haben dem Gebot ihres Vaters gehorcht. Und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend; aber ihr habt nicht auf mich gehört.
Jer. 35,17 Darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, so: Siehe, ich bringe über Juda und über alle Bewohner von Jerusalem all das Unglück, das ich über sie geredet habe, weil ich zu ihnen geredet und sie nicht gehört, und ich ihnen zugerufen und sie nicht geantwortet haben.
Jer. 36,2 Nimm dir eine Buchrolle und schreibe darauf alle die Worte, die ich zu dir geredet habe über Israel und über Juda und über alle Nationen, von dem Tag an, da ich zu dir geredet habe, von den Tagen Josias an bis auf diesen Tag.
Jer. 36,4 Und Jeremia rief Baruk, den Sohn Nerijas; und Baruk schrieb aus dem Mund Jeremias auf eine Buchrolle alle die Worte des HERRN, die er zu ihm geredet hatte.
Jer. 36,31 Und ich will an ihm und an seinen Nachkommen und an seinen Knechten ihre Schuld heimsuchen, und will über sie und über die Bewohner von Jerusalem und über die Männer von Juda all das Unglück bringen, das ich über sie geredet habe; aber sie haben nicht gehört.
Jer. 37,2 Und weder er noch seine Knechte, noch das Volk des Landes hörten auf die Worte des HERRN, die er durch Jeremia, den Propheten, geredet hatte.
Jer. 38,1 Und Schephatja, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Paschchurs, und Jukal, der Sohn Schelemjas, und Paschchur, der Sohn Malkijas, hörten die Worte, die Jeremia zu allem Volk redete, indem er sprach:
Jer. 38,4 Und die Fürsten sprachen zu dem König: Möge doch dieser Mann getötet werden! Da er ja nur die Hände der Kriegsleute schlaff macht {And. üb.: denn darum (and.: warum) macht er ... schlaff}, die in dieser Stadt übriggeblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes, indem er nach allen diesen Worten zu ihnen redet; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden {O. die Wohlfahrt}, sondern das Unglück dieses Volkes.
Jer. 38,8 Und Ebedmelech ging aus dem Haus des Königs hinaus und redete zum König und sprach:
Jer. 38,20 Und Jeremia sprach: Man wird dich nicht überliefern; höre doch auf die Stimme des HERRN nach dem was ich zu dir rede, so wird es dir wohlgehen, und deine Seele wird leben.
Jer. 38,25 Und wenn die Fürsten hören, dass ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und zu dir sprechen: Berichte uns doch, was du zu dem König geredet hast, verschweige es uns nicht, dass wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir geredet?
Jer. 39,12 Nimm ihn und richte deine Augen auf ihn und tu ihm nichts zuleide, sondern wie er zu dir reden wird, so tu mit ihm.
Jer. 40,2 Und der Oberste der Leibwache ließ Jeremia holen und sprach zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dieses Unglück über diesen Ort geredet;
Jer. 40,3 und der HERR hat es kommen lassen und hat getan, wie er geredet hatte; denn ihr habt gegen den HERRN gesündigt und auf seine Stimme nicht gehört, und so ist euch dies geschehen.
Jer. 40,16 Aber Gedalja, der Sohn Achikams, sprach zu Jochanan, dem Sohn Kareachs: Tu diese Sache nicht, denn du redest eine Lüge über Ismael.
Jer. 42,19 Der HERR hat zu euch geredet, ihr Überrest von Juda: Zieht nicht nach Ägypten! Wisst bestimmt, dass ich es euch heute ernstlich bezeugt habe.
Jer. 43,1 Und es geschah, als Jeremia zu dem ganzen Volk alle Worte des HERRN, ihres Gottes, zu Ende geredet, womit ihn der HERR, ihr Gott, zu ihnen gesandt hatte, alle jene Worte,
Jer. 44,16 Was das Wort betrifft, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, so werden wir nicht auf dich hören;
Jer. 44,25 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, und sagt: Ihr und eure Frauen, ihr habt es mit eurem Mund geredet und es mit euren Händen vollführt und gesprochen: Wir wollen unsere Gelübde gewisslich erfüllen, die wir getan haben, der Königin des Himmels zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden. So haltet nur eure Gelübde und erfüllt nur eure Gelübde!
Jer. 45,1 Das Wort, das der Prophet Jeremia zu Baruk, dem Sohn Nerijas, redete, als er diese Worte aus dem Mund Jeremias in ein Buch schrieb, im 4. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, {S. Kap. 36} indem er sprach:
Jer. 46,13 Das Wort, das der HERR zu Jeremia, dem Propheten, redete bezüglich der Ankunft Nebukadrezars, des Königs von Babel, um das Land Ägypten zu schlagen:
Jer. 50,1 Das Wort, das der HERR über Babel, über das Land der Chaldäer, durch den Propheten Jeremia geredet hat.
Jer. 51,12 Erhebt das Panier gegen die Mauern von Babel hin, verschärft die Bewachung {O. die Belagerung}, stellt Wächter auf, bereitet die Hinterhalte! Denn wie der HERR es sich vorgenommen, so führt er aus, was er über die Bewohner von Babel geredet hat.
Jer. 51,62 und sprich: HERR, du hast gegen diesen Ort geredet, dass du ihn ausrotten wirst, so dass kein Bewohner mehr darin sei, weder Mensch noch Vieh, sondern dass er zu ewigen Wüsteneien werden solle.
Jer. 52,32 Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Stuhl über den Stuhl der Könige, die bei ihm in Babel waren;
Hes. 2,1 Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.
Hes. 2,2 Und als er zu mir redete, kam der Geist in mich und stellte mich auf meine Füße; und ich hörte den, der zu mir redete.
Hes. 2,7 Und du sollst meine Worte zu ihnen reden, mögen sie hören oder es lassen; denn sie sind widerspenstig.
Hes. 2,8 Und du, Menschensohn, höre, was ich zu dir rede; sei nicht widerspenstig wie das widerspenstige Haus: öffne deinen Mund und iss was ich dir gebe. –
Hes. 3,1 Und er sprach zu mir: Menschensohn, iss was du findest; iss diese Rolle, und geh hin, rede zu dem Haus Israel.
Hes. 3,4 Und er sprach zu mir: Menschensohn! Auf, geh hin zu dem Haus Israel und rede zu ihnen mit meinen Worten!
Hes. 3,10 Und er sprach zu mir: Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm in dein Herz auf und höre sie mit deinen Ohren;
Hes. 3,11 und mach dich auf, geh hin zu den Weggeführten, zu den Kindern deines Volkes, und rede zu ihnen und sprich zu ihnen: „So spricht der Herr, HERR!“ Sie mögen hören oder es lassen.
Hes. 3,18 Wenn ich zu dem Gottlosen spreche: Du sollst gewisslich sterben; und du warnst ihn nicht und redest nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Weg zu warnen, um ihn am Leben zu erhalten, so wird er, der Gottlose, wegen seiner {O. durch seine} Ungerechtigkeit sterben, aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.
Hes. 3,22 Und die Hand des HERRN kam dort über mich, und er sprach zu mir: Mach dich auf, geh hinaus in das Tal {Eig. in die Talebene; so auch V. 23}, und dort will ich mit dir reden.
Hes. 3,24 Und der Geist kam in mich und stellte mich auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Geh, schließ dich in deinem Haus ein.
Hes. 3,27 Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich deinen Mund öffnen, und du sollst zu ihnen sprechen: „So spricht der Herr, HERR!“ Wer hören will, der höre, und wer es lässt, der lasse es; {And. üb.: „so spricht der Herr, HERR: Wer ... der lasse es!“} denn ein widerspenstiges Haus sind sie.
Hes. 5,13 Und mein Zorn soll sich vollenden, und meinen Grimm werde ich an ihnen stillen und Rache nehmen. Und wenn ich meinen Grimm an ihnen vollende, so werden sie wissen {O. erkennen, erfahren; so auch nachher}, dass ich, der HERR, in meinem Eifer geredet habe.
Hes. 5,15 Und es soll ein Hohn und ein Spott {Eig. eine Verhöhnung} sein, eine Warnung und ein Entsetzen für die Nationen, die rings um dich her sind, wenn ich Gerichte an dir üben werde im Zorn und im Grimm und in Züchtigungen des Grimmes. Ich, der HERR, habe geredet.
Hes. 5,17 Und ich werde Hunger über euch senden und böse Tiere, dass sie dich der Kinder berauben; und Pest und Blut sollen über dich ergehen {Eig. duch dich ziehen}, und das Schwert werde ich über dich bringen. Ich, der HERR, habe geredet.
Hes. 6,10 Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin. Nicht umsonst habe ich geredet, dass ich ihnen dieses Übel tun würde.
Hes. 10,5 Und das Rauschen der Flügel der Cherubim wurde bis in den äußeren Vorhof gehört wie die Stimme Gottes {El}, des Allmächtigen, wenn er redet.
Hes. 11,25 Und ich redete zu den Weggeführten alle Worte des HERRN, die er mich hatte sehen lassen. –
Hes. 12,23 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Ich will diesem Spruch ein Ende machen, und man soll ihn nicht mehr als Spruch gebrauchen in Israel; sondern rede zu ihnen: Nahe sind die Tage und das Wort eines jeden Gesichts.
Hes. 12,25 Denn ich bin der HERR, ich rede; das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, es wird nicht mehr hinausgeschoben werden. Denn in euren Tagen, widerspenstiges Haus, rede ich ein Wort und tue es auch, spricht der Herr, HERR.
Hes. 12,28 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Keines meiner Worte soll mehr hinausgeschoben werden. Das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, spricht der Herr, HERR.
Hes. 13,7 Schautet ihr nicht ein eitles {O. nichtiges, falsches} Gesicht, und spracht ihr nicht Lügenwahrsagung, als ihr sagtet: „Spruch des HERRN!“ und ich hatte doch nicht geredet?
Hes. 13,8 Darum spricht der Herr, HERR, so: Weil ihr Eitles {O. Nichtiges, Falsches} redet und Lüge schaut, darum, siehe, will ich an euch, spricht der Herr, HERR;
Hes. 14,4 Darum rede mit ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Jedermann aus dem Haus Israel, der seine Götzen in seinem Herzen aufkommen lässt und den Anstoß zu seiner Ungerechtigkeit vor sein Angesicht stellt, und zu dem Propheten kommt – ich, der HERR, werde ihm demgemäß antworten, gemäß der Menge seiner Götzen:
Hes. 14,9 Wenn aber der Prophet sich bereden lässt und ein Wort redet, so habe ich, der HERR, diesen Propheten beredet; und ich werde meine Hand gegen ihn ausstrecken und ihn aus der Mitte meines Volkes Israel vertilgen.
Hes. 17,21 Und alle seine Flüchtlinge unter allen seinen Scharen, sie werden durchs Schwert fallen, und die Übriggebliebenen werden in alle Winde zerstreut werden. Und ihr werdet wissen, dass ich, der HERR, geredet habe.
Hes. 17,24 Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht habe, den grünen Baum verdorren und den dürren Baum grünen {Eig. treiben, blühen} ließ. Ich, der HERR, habe geredet und werde es tun.
Hes. 20,3 Menschensohn, rede zu den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Um mich zu befragen, seid ihr gekommen? So wahr ich lebe, wenn ich mich von euch befragen lasse! Spricht der Herr, HERR.
Hes. 20,27 Darum, Menschensohn, rede zum Haus Israel und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Auch noch dadurch haben eure Väter mich geschmäht {O. verlästert}, als sie Treulosigkeit gegen mich begingen:
Hes. 21,22 Und auch ich will meine Hände zusammenschlagen und meinen Grimm stillen. Ich, der HERR, habe geredet.
Hes. 21,37 Du wirst dem Feuer zum Fraß werden, dein Blut wird inmitten des Landes sein; deiner wird nicht mehr gedacht werden. Denn ich, der HERR, habe geredet.
Hes. 22,14 Wird dein Herz feststehen, oder werden deine Hände stark sein an dem Tag, da ich mit dir handeln werde? Ich, der HERR, habe geredet und werde es tun.
Hes. 22,28 Und seine Propheten bestreichen ihnen {den Priestern und den Fürsten} alles mit Tünche, indem sie Eitles schauen und ihnen Lügen wahrsagen und sprechen: So spricht der Herr, HERR! Und doch hat der HERR nicht geredet.
Hes. 23,34 Und du wirst ihn trinken und ausschlürfen und wirst seine Scherben benagen und deine Brüste zerreißen; denn ich habe geredet, spricht der Herr, HERR.
Hes. 24,14 Ich, der HERR, habe geredet. Es kommt, und ich werde es tun; ich werde nicht nachlassen und werde kein Mitleid haben und es mich nicht gereuen lassen. Nach deinen Wegen und nach deinen Handlungen werden sie dich richten, spricht der Herr, HERR.
Hes. 24,18 Und ich redete zu dem Volk am Morgen, und am Abend starb meine Frau. Und ich tat am Morgen, wie mir geboten war.
Hes. 24,27 an jenem Tag wird dein Mund aufgetan werden gegen den Entkommenen, und du wirst reden und nicht mehr verstummen {Vergl. Kap. 3,26.27}. Und so sollst du ihnen zu einem Wahrzeichen sein; und sie werden wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 26,5 Ein Ort zum Ausbreiten der Netze wird es sein mitten im Meer {Tyrus lag auf einer Insel unweit des Festlandes}. Denn ich habe geredet, spricht der Herr, HERR. Und es wird den Nationen zur Beute werden;
Hes. 26,14 Und ich werde dich zu einem kahlen Felsen machen; ein Ort zum Ausbreiten der Netze wirst du sein, du wirst nicht wieder aufgebaut werden. Denn ich, der HERR, habe geredet, spricht der Herr, HERR.
Hes. 28,10 Des Todes {Eig. der Tode: Mehrzahl, die das Qualvolle der Todesart ausdrückt} der Unbeschnittenen wirst du sterben durch die Hand der Fremden; denn ich habe geredet, spricht der Herr, HERR.
Hes. 29,3 Rede und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Pharao, König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das in seinen Strömen {Das hier und V. 4 usw. gebrauchte hebr. Wort bezeichnet stets die Arme und Kanäle des Nil} liegt, das da spricht: Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht.
Hes. 30,12 Und ich werde die Ströme {S. die Anm. zu Kap. 29,3} trocken legen und das Land in die Hand von Bösewichtern verkaufen und das Land und seine Fülle durch die Hand Fremder verwüsten. Ich, der HERR, habe geredet.
Hes. 32,21 Aus der Mitte des Scheols reden von ihm die Mächtigen der Helden mit seinen Helfern. Sie sind hinabgefahren, sie liegen da, die Unbeschnittenen, vom Schwert erschlagen!
Hes. 33,2 Menschensohn, rede zu den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, und das Volk des Landes einen Mann aus seiner Gesamtheit nimmt und ihn für sich zum Wächter setzt,
Hes. 33,8 Wenn ich zu dem Gottlosen spreche: Gottloser, du sollst gewisslich sterben!, und du redest nicht, um den Gottlosen vor seinem Weg zu warnen, so wird er, der Gottlose, wegen seiner {O. durch seine; vergl. Kap. 3,18 usw.} Ungerechtigkeit sterben; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.
Hes. 33,30 Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich über dich an den Wänden und in den Türen der Häuser; und einer redet mit dem anderen, jeder mit seinem Bruder und spricht: Kommt doch und hört, was für ein Wort von dem HERRN ausgeht.
Hes. 34,24 Und ich, der HERR, werde ihr Gott {Eig. ihnen zum Hirten (zum Gott)} sein, und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, habe geredet.
Hes. 36,5 darum, so spricht der Herr, HERR: Wahrlich, im Feuer meines Eifers habe ich geredet gegen den Überrest der Nationen und gegen ganz Edom, die sich mein Land zum Besitztum gemacht haben, mit ganzer Herzensfreude, mit Verachtung der Seele, um es zur Plünderung auszuleeren!
Hes. 36,6 Darum weissage von dem Land Israel und sprich zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Gründen und zu den Tälern: So spricht der Herr, HERR: Siehe, in meinem Eifer und in meinem Grimm habe ich geredet, weil ihr die Schmach der Nationen getragen habt.
Hes. 36,36 Und die Nationen, die rings um euch her übrigbleiben werden, werden wissen, dass ich, der HERR, das Zerstörte aufbaue, das Verwüstete bepflanze. Ich, der HERR, habe geredet und werde es tun.
Hes. 37,14 Und ich werde meinen Geist in euch geben, dass ihr lebt, und werde euch in euer Land setzen. Und ihr werdet wissen, dass ich, der HERR, geredet und es getan habe, spricht der HERR.
Hes. 37,19 so rede zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich werde das Holz Josephs nehmen, das in der Hand Ephraims ist, und die Stämme Israels, seine Gefährten; und ich werde sie dazu tun, zu dem Holz Judas und werde sie zu einem Holz machen, so dass sie eins seien in meiner Hand.
Hes. 37,21 Und rede zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich werde die Kinder Israel aus den Nationen herausholen, wohin sie gezogen sind, und ich werde sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land bringen.
Hes. 38,17 So spricht der Herr, HERR: Bist du der, von dem ich in vergangenen Tagen geredet habe durch meine Knechte, die Propheten Israels, die in jenen Tagen jahrelang weissagten, dass ich dich gegen sie heranbringen würde?
Hes. 38,19 Und in meinem Eifer, im Feuer meines Zorns habe ich geredet: Wahrlich, an diesem Tag wird ein großes Beben sein im Land Israel!
Hes. 39,5 auf dem freien Feld sollst du fallen. Denn ich habe geredet, spricht der Herr, HERR.
Hes. 39,8 Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, HERR. Das ist der Tag, von dem ich geredet habe.
Hes. 40,4 Und der Mann redete zu mir: Menschensohn, sieh mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde; denn damit es dir gezeigt werde, bist du hierher gebracht worden. Berichte dem Haus Israel alles, was du siehst.
Hes. 43,6 Und ich hörte einen, der aus dem Haus zu mir redete; und ein Mann stand neben mir.
Dan. 1,19 Und der König redete mit ihnen; und unter ihnen allen wurde keiner gefunden wie Daniel, Hananja, Misael und Asarja; und sie standen vor dem König.
Dan. 8,13 Und ich hörte einen Heiligen reden; und ein Heiliger sprach zu jenem, der redete: Bis wann geht das Gesicht von dem beständigen Opfer und von dem verwüstenden Frevel {O. von dem verwüstenden Abfall}, dass sowohl das Heiligtum als auch das Heer zur Zertretung hingegeben ist?
Dan. 8,18 Und als er mit mir redete, sank ich betäubt auf mein Angesicht zur Erde. Er aber rührte mich an und stellte mich auf meinen früheren Standort.
Dan. 9,6 Und wir haben nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu allem Volk des Landes geredet haben.
Dan. 9,12 Und er hat seine Worte erfüllt, die er über uns und über unsere Richter geredet hat, die uns richteten, indem er ein großes Unglück über uns brachte {O. dass er ein großes Unglück über uns bringen würde}, so dass unter dem ganzen Himmel keines geschehen ist wie dasjenige, das an Jerusalem geschehen ist.
Dan. 9,20 Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und mein Flehen vor dem HERRN, meinem Gott, für den heiligen Berg meines Gottes niederlegte,
Dan. 9,21 während ich noch redete im Gebet, da kam der Mann Gabriel, den ich im Anfang im Gesicht, als ich ganz ermattet war, gesehen hatte, zu mir her {And. üb.: im Gesicht gesehen hatte, schnell fliegend zu mir her} zur Zeit des Abendopfers {Eig. Abendspeisopfers}.
Dan. 9,22 Und er gab mir Verständnis und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, um dich Verständnis zu lehren.
Dan. 10,11 Und er sprach zu mir: Daniel, du vielgeliebter Mann! Höre auf die Worte, die ich zu dir rede, und steh auf deiner Stelle; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und als er dieses Wort zu mir redete, stand ich zitternd auf.
Dan. 10,15 Und als er in dieser Weise {Eig. nach diesen Worten} mit mir redete, richtete ich mein Angesicht zur Erde und verstummte.
Dan. 10,16 Und siehe, einer, den Menschenkindern gleich, berührte meine Lippen; und ich tat meinen Mund auf und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein Herr, wegen des Gesichts überfielen mich die Wehen, und ich habe keine Kraft behalten.
Dan. 10,17 Und wie vermag ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn zu reden? Und ich – von nun an bleibt keine Kraft mehr in mir, und kein Odem ist in mir übrig.
Dan. 10,19 Und er sprach: Fürchte dich nicht, du vielgeliebter Mann! Friede dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er mit mir redete, fühlte ich mich gestärkt und sprach: Mein Herr möge reden, denn du hast mich gestärkt.
Dan. 11,27 Und die beiden Könige: Ihre Herzen werden auf Bosheit bedacht sein, und an einem Tisch werden sie Lügen reden; aber es wird nicht gelingen, denn das Ende verzieht sich noch bis zur bestimmten Zeit.
Dan. 11,36 Und der König wird nach seinem Gutdünken handeln, und er wird sich erheben und groß machen über jeden Gott, und gegen den Gott der Götter wird er Erstaunliches reden; und er wird Gelingen haben, bis der Zorn vollendet ist, denn das Festbeschlossene wird vollzogen.
Hos. 1,2 Als der HERR anfing mit Hosea zu reden, da sprach der HERR zu Hosea: Geh hin, nimm dir ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land treibt beständig Hurerei von {Eig. von hinter} dem HERRN weg.
Hos. 2,16 Darum siehe, ich werde sie locken und sie in die Wüste führen und ihr zum Herzen reden;
Hos. 7,13 Wehe ihnen! Denn sie sind von mir geflohen; Zerstörung über sie! Denn sie sind von mir abgefallen. Und ich möchte sie erlösen, sie aber reden Lügen über mich.
Hos. 10,4 Sie haben eitle Worte geredet, falsch geschworen, Bündnisse geschlossen: So wird das Gericht sprossen wie Giftkraut {O. Bitterkraut} in den Furchen des Feldes.
Hos. 12,5 Er kämpfte mit dem Engel und überwand, er weinte und flehte zu ihm; in Bethel fand er ihn, und dort redete er mit uns.
Hos. 12,11 Und ich habe zu den Propheten geredet, ja, ich habe Gesichte vermehrt und durch die Propheten in Gleichnissen geredet.
Hos. 13,1 Wenn Ephraim redete, war Schrecken; es erhob sich in Israel. Aber es verschuldete sich durch Baal und starb.
Joel 4,8 Und ich werde eure Söhne und eure Töchter in die Hand der Kinder Judas verkaufen; und diese werden sie an die Sabäer {ein Handelsvolk im Glücklichen Arabien} verkaufen, an eine ferne Nation; denn der HERR hat geredet.
Amos 3,1 Hört dieses Wort, das der HERR über euch redet, ihr Kinder Israel, über das ganze Geschlecht, das ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe! Indem er spricht:
Amos 3,8 Der Löwe hat gebrüllt, wer sollte sich nicht fürchten? Der Herr, HERR, hat geredet, wer sollte nicht weissagen?
Amos 5,10 Sie hassen den, der im Tor Recht spricht {O. gerecht entscheidet}, und verabscheuen den, der Tadelloses redet.
Obad. 18 Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein und das Haus Joseph eine Flamme, und das Haus Esau zu Stoppeln; und sie werden unter ihnen brennen und sie verzehren. Und das Haus Esau wird keinen Übriggebliebenen haben, denn der HERR hat geredet.
Jona 3,10 Und Gott sah ihre Werke, dass sie von ihrem bösen Weg umgekehrt waren; und Gott ließ sich des Übels gereuen, wovon er geredet hatte, dass er es ihnen tun wolle, und tat es nicht.
Mich. 4,4 Und sie werden sitzen, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und niemand wird sie aufschrecken. Denn der Mund des HERRN der Heerscharen hat geredet.
Mich. 6,12 Ihre Reichen sind voll Gewalttat, und ihre Bewohner reden Lügen, und ihre Zunge ist Trug in ihrem Mund!
Hab. 2,1 Auf meine Warte will ich treten und auf den Turm mich stellen und will spähen, um zu sehen, was er mit mir reden wird und was ich erwidern soll auf meine Klage {Eig. meine Einrede (Kap. 1,12–17)}. –
Zeph. 3,13 Der Überrest Israels wird kein Unrecht tun und keine Lüge reden, und in ihrem Mund wird keine Zunge des Truges gefunden werden; denn sie werden weiden und lagern, und niemand wird sie aufschrecken.
Sach. 1,9 Und ich sprach: Mein Herr, wer sind diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind.
Sach. 1,13 Und der HERR antwortete dem Engel, der mit mir redete, gütige Worte, tröstliche Worte.
Sach. 1,14 Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Rufe aus und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe mit großem Eifer für Jerusalem und für Zion geeifert,
Sach. 2,2 Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Was sind diese? Und er sprach zu mir: Diese sind die Hörner, die Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben.
Sach. 2,7 Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging aus; und ein anderer Engel ging aus, ihm entgegen.
Sach. 2,8 Und er sprach zu ihm: Lauf, rede zu diesem Jüngling und sprich: Als offene Stadt wird Jerusalem bewohnt werden {O. bleiben, daliegen} wegen der Menge Menschen und Vieh in seiner Mitte.
Sach. 4,1 Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich wie einen Mann, der aus seinem Schlaf geweckt wird.
Sach. 4,4 Und ich hob an und sprach zu dem Engel, der mit mir redete, und sagte: Mein Herr, was sind diese?
Sach. 4,5 Und der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sprach: Nein, mein Herr.
Sach. 5,5 Und der Engel, der mit mir redete, trat hervor und sprach zu mir: Hebe doch deine Augen auf und sieh: Was ist dieses, das da hervorkommt?
Sach. 5,10 Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wohin bringen diese das Epha?
Sach. 6,4 Und ich hob an und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was sind diese?
Sach. 6,8 Und er rief mich und redete zu mir und sprach: Siehe, diejenigen, die nach dem Land des Nordens ausgezogen sind, lassen meinen Geist Ruhe finden {Zugl.: stillen meinen Zorn} im Land des Nordens.
Sach. 8,16 Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Redet die Wahrheit einer mit dem anderen; richtet der Wahrheit gemäß und fällt einen Rechtsspruch des Friedens {d.h. der Frieden stiftet} in euren Toren;
Sach. 9,10 Und ich werde die Wagen ausrotten aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem, und der Kriegsbogen wird ausgerottet werden. Und er wird Frieden reden zu den Nationen; und seine Herrschaft wird sein von Meer zu Meer und vom Strom {Euphrat} bis an die Enden der Erde.
Sach. 10,2 Denn die Teraphim haben Nichtiges geredet, und die Wahrsager haben Lüge geschaut; und sie reden Träume des Truges, trösten mit Dunst. Darum sind sie fortgewandert wie eine Herde, werden bedrückt, weil kein Hirte da ist.
Sach. 13,3 Und es wird geschehen, wenn ein Mann doch noch weissagt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, zu ihm sprechen: Du darfst nicht leben, denn du hast Lüge geredet im Namen des HERRN! Und sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, werden ihn durchbohren, wenn er weissagt.