Strong H834 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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das 828 Vorkommen in 782 Bibelstellen
1. Mo. 1,29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samenbringende Baumfrucht ist: Es soll euch zur Speise sein;
1. Mo. 2,2 Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet {Eig. vollendete ... sein Werk}, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.
1. Mo. 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an demselben ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.
1. Mo. 7,2 Von allem reinen Vieh sollst du sieben und sieben zu dir nehmen, ein Männchen und sein Weibchen; und von dem Vieh, das nicht rein ist, zwei, ein Männchen und sein Weibchen;
1. Mo. 7,4 Denn in noch sieben Tagen, so lasse ich auf die Erde regnen 40 Tage und 40 Nächte und werde vertilgen von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende, das ich gemacht habe.
1. Mo. 7,8 Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein ist, und von den Vögeln und von allem, was sich auf dem Erdboden regt,
1. Mo. 7,23 Und vertilgt wurde {Nach and. Les.: Und er vertilgte} alles Bestehende, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden vertilgt von der Erde. Und nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.
1. Mo. 8,1 Und Gott gedachte des Noah und allen Tieren und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser sanken.
1. Mo. 8,6 Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben aus;
1. Mo. 9,10 und mit jedem lebendigen Wesen, das bei euch ist, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren der Erde bei euch, was irgend von allen Tieren der Erde aus der Arche gegangen ist.
1. Mo. 9,16 Und der Bogen wird in den Wolken sein; und ich werde ihn ansehen, um zu gedenken des ewigen Bundes zwischen Gott und jedem lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist.
1. Mo. 9,17 Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich errichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf der Erde ist.
1. Mo. 12,1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus, in das Land, das ich dir zeigen werde.
1. Mo. 13,15 Denn das ganze Land, das du siehst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen auf ewig.
1. Mo. 14,15 Und er teilte sich gegen sie des Nachts, er und seine Knechte, und schlug sie und jagte ihnen nach bis Hoba, das zur Linken {d.h. nördlich} von Damaskus liegt.
1. Mo. 18,8 Und er holte dicke und süße Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.
1. Mo. 23,17 So wurde das Feld Ephrons, das bei Machpela, vor {d.h. östlich von} Mamre, lag, das Feld und die Höhle, die darin war, und alle Bäume, die auf dem Feld innerhalb seiner ganzen Grenze ringsum standen,
1. Mo. 25,9 Und seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle von Machpela, auf dem Feld Ephrons, des Sohnes Zohars, des Hethiters, das vor Mamre liegt,
1. Mo. 25,10 dem Feld, das Abraham von den Kindern Heth gekauft hatte; dort wurden Abraham und seine Frau Sara begraben.
1. Mo. 25,18 Und sie wohnten von Hawila {am persischen Meerbusen} bis Sur, das vor {d.i. östlich von} Ägypten liegt, nach Assyrien hin. Er ließ sich nieder angesichts {S. die Anm. zu Kap. 16,12} aller seiner Brüder.
1. Mo. 27,17 und sie gab das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.
1. Mo. 27,27 und er roch den Geruch seiner Kleider, und er segnete ihn und sprach:
Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das der HERR gesegnet hat.
1. Mo. 28,4 und er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinen Nachkommen mit dir, damit du besitzest das Land deiner Fremdlingschaft, das Gott dem Abraham gegeben hat!
1. Mo. 31,18 und führte weg all sein Vieh und all seine Habe, die er erworben, das Vieh seines Eigentums, das er erworben hatte in Paddan-Aram, um zu seinem Vater Isaak zu kommen in das Land Kanaan.
1. Mo. 31,51 Und Laban sprach zu Jakob: Siehe, dieser Haufen, und siehe, das Denkmal, das ich errichtet habe zwischen mir und dir:
1. Mo. 32,8 Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm wurde angst; und er teilte das Volk, das bei ihm war, und das Kleinvieh und die Rinder und die Kamele in zwei Züge.
1. Mo. 33,11 Nimm doch mein Geschenk {Eig. meinen Segen, wie 1. Sam.25,27}, das dir überbracht worden ist; denn Gott hat es mir beschert {O. hat mir Gnade erwiesen}, und ich habe alles. Und er drang in ihn, und er nahm es.
1. Mo. 33,14 Mein Herr ziehe doch vor seinem Knecht hin, und ich will hinterherziehen nach meiner Gemächlichkeit, nach dem Gang des Viehs, das vor mir ist, und nach dem Gang der Kinder, bis ich zu meinem Herrn komme nach Seir.
1. Mo. 33,15 Und Esau sprach: Ich will doch von dem Volk bei dir zurücklassen, das bei mir ist. Und er sprach: Wozu das? Möchte ich Gnade finden in den Augen meines Herrn!
1. Mo. 35,6 Und Jakob kam nach Lus, das im Land Kanaan liegt, das ist Bethel, er und alles Volk, das bei ihm war.
1. Mo. 35,12 Und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, dir will ich es geben, und deinen Nachkommen nach dir will ich das Land geben.
1. Mo. 36,6 Und Esau nahm seine Frauen und seine Söhne und seine Töchter und alle Seelen seines Hauses, und seine Herden und all sein Vieh {d.h. Zug- und Lastvieh} und all sein Besitztum, das er im Land Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land {O. landeinwärts. Nach einigen fehlt hier das Wort Seir, wie es die Syrische Übersetzung hat}, von seinem Bruder Jakob weg.
1. Mo. 38,14 Da legte sie die Kleider ihrer Witwenschaft von sich und bedeckte sich mit einem Schleier {Vergl. die Anm. zu Kap. 24,65} und verhüllte sich; und sie setzte sich an den Eingang von Enaim, das am Weg nach Timna liegt; denn sie sah, dass Schela groß geworden war und sie ihm nicht zur Frau gegeben wurde.
1. Mo. 39,6 Und er überließ alles, was er hatte, der Hand Josephs und kümmerte sich um gar nichts bei ihm, außer um das Brot, das er aß. Und Joseph war schön von Gestalt und schön von Angesicht {O. Ansehen}.
1. Mo. 41,28 Das ist das Wort, das ich zu dem Pharao geredet habe: Was Gott tun will, hat er den Pharao sehen lassen.
1. Mo. 43,2 Und es geschah, als sie das Getreide aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten gebracht, da sprach ihr Vater zu ihnen: Zieht wiederum hin, kauft uns ein wenig Speise.
1. Mo. 43,26 Als Joseph nach Hause kam, da brachten sie ihm das Geschenk, das in ihrer Hand war, ins Haus und beugten sich vor ihm nieder zur Erde.
1. Mo. 44,2 Und meinen Kelch, den silbernen Kelch, sollst du oben in den Sack des Jüngsten legen mit dem Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort Josephs, das er geredet hatte.
1. Mo. 44,8 Siehe, das Geld, das wir oben in unseren Säcken fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht, und wie sollten wir aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?
1. Mo. 44,34 denn wie sollte ich zu meinem Vater hinaufziehen, wenn der Knabe nicht bei mir wäre? – dass ich nicht das Unglück ansehen müsse, das meinen Vater treffen würde!
1. Mo. 47,4 Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Land aufzuhalten; denn es gibt keine Weide für das Kleinvieh, das deine Knechte haben, denn die Hungersnot ist schwer im Land Kanaan; und nun lass doch deine Knechte im Land Gosen wohnen.
1. Mo. 47,14 Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das sich im Land Ägypten und im Land Kanaan vorfand, für das Getreide, das man kaufte; und Joseph brachte das Geld in das Haus des Pharaos.
1. Mo. 47,22 Nur das Land der Priester kaufte er nicht; denn die Priester hatten ein Bestimmtes von dem Pharao, und sie aßen ihr Bestimmtes, das der Pharao ihnen gab; deshalb verkauften sie ihr Land nicht.
1. Mo. 50,5 Mein Vater hat mich schwören lassen und gesagt: Siehe, ich sterbe; in meinem Grab, das ich mir im Land Kanaan gegraben {O. gekauft, wie 5. Mose 2,6} habe, dort sollst du mich begraben. Und nun lass mich doch hinaufziehen, dass ich meinen Vater begrabe und zurückkomme.
1. Mo. 50,15 Und als die Brüder Josephs sahen, dass ihr Vater gestorben war, da sprachen sie: Wenn nun Joseph uns anfeindete und uns gar all das Böse vergelten würde, das wir ihm angetan haben!
1. Mo. 50,24 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; und Gott wird euch gewisslich heimsuchen und euch aus diesem Land hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.
2. Mo. 3,7 Und der HERR sprach: Gesehen habe ich das Elend meines Volkes, das in Ägypten ist, und sein Geschrei wegen seiner Treiber habe ich gehört; denn ich kenne seine Schmerzen.
2. Mo. 4,9 Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen zwei Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, so sollst du von dem Wasser des Stromes nehmen und es auf das Trockene gießen; und das Wasser, das du aus dem Strom nehmen wirst, es wird zu Blut werden auf dem Trockenen.
2. Mo. 6,8 Und ich werde euch in das Land bringen, das dem Abraham, Isaak und Jakob zu geben ich meine Hand erhoben habe, und werde es euch zum Besitztum geben, ich, der HERR {And.: Ich bin der HERR; so auch Kap. 12,12 u. a. St.}.
2. Mo. 7,17 So spricht der HERR: Daran sollst du erkennen, dass ich der HERR bin: Siehe, ich will mit dem Stab, der in meiner Hand ist, auf das Wasser schlagen, das in dem Strom ist, und es wird in Blut verwandelt werden.
2. Mo. 7,20 Und Mose und Aaron taten so, wie der HERR geboten hatte; und er erhob den Stab und schlug das Wasser, das im Strom war, vor den Augen des Pharaos und vor den Augen seiner Knechte. Da wurde alles Wasser, das im Strom war, in Blut verwandelt;
2. Mo. 9,3 siehe, so wird die Hand des HERRN über dein Vieh kommen, das auf dem Feld ist: über die Pferde, über die Esel, über die Kamele, über die Rinder und über das Kleinvieh, eine sehr schwere Pest.
2. Mo. 11,8 Und alle diese deine Knechte werden zu mir herabkommen und sich vor mir niederbeugen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das dir folgt! Und danach werde ich ausziehen. – Und er ging von dem Pharao hinaus in glühendem Zorn.
2. Mo. 12,22 und nehmt einen Büschel Ysop und taucht ihn in das Blut, das in dem Becken ist, und streicht von dem Blut, das in dem Becken ist, an die Oberschwelle und an die beiden Pfosten; ihr aber, keiner von euch soll zur Türe seines Hauses hinausgehen bis an den Morgen.
2. Mo. 12,25 Und es soll geschehen, wenn ihr in das Land kommt, das der HERR euch geben wird, so wie er geredet hat, so sollt ihr diesen Dienst beobachten.
2. Mo. 13,5 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich bringt in das Land der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Hewiter und der Jebusiter, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst in diesem Monat halten.
2. Mo. 13,12 so sollst du dem HERRN alles darbringen, was die Mutter bricht; und alles zuerst Geworfene vom Vieh, das dir zuteil wird, die Männlichen, gehören dem HERRN.
2. Mo. 14,12 Ist dies nicht das Wort, das wir in Ägypten zu dir geredet haben, indem wir sprachen: Lass ab von uns, dass wir den Ägyptern dienen? Denn besser wäre es uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.
2. Mo. 16,15 Und die Kinder Israel sahen es und sprachen einer zum anderen: Was ist das? {H. Man hu?} Denn sie wussten nicht, was es war. Und Mose sprach zu ihnen: Dies ist das Brot, das der HERR euch zur Nahrung gegeben hat.
2. Mo. 16,16 Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat: Sammelt davon, jeder nach dem Maß seines Essens; einen Gomer für den Kopf, nach der Zahl eurer Seelen, sollt ihr nehmen, jeder für die, die in seinem Zelt sind.
2. Mo. 16,32 Und Mose sprach: Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat: Ein Gomer voll davon sei zur Aufbewahrung für eure Geschlechter, damit sie das Brot sehen, womit ich euch in der Wüste gespeist habe, als ich euch aus dem Land Ägypten herausführte.
2. Mo. 18,9 Und Jethro freute sich über all das Gute, das der HERR an Israel getan, dass er es errettet hatte aus der Hand der Ägypter.
2. Mo. 18,14 Und der Schwiegervater Moses sah alles, was er mit dem Volk tat, und er sprach: Was ist das, das du mit dem Volk tust? Warum sitzt du allein, und alles Volk steht bei dir vom Morgen bis zum Abend?
2. Mo. 18,18 du wirst ganz erschlaffen, sowohl du, als auch dieses Volk, das bei dir ist; denn die Sache ist zu schwer für dich, du kannst sie nicht allein ausrichten.
2. Mo. 18,20 und erläutere ihnen die Satzungen und die Gesetze, und teile ihnen den Weg mit, auf dem sie wandeln, und das Werk, das sie tun sollen.
2. Mo. 19,16 Und es geschah am dritten Tag, als es Morgen war, da waren Donner und Blitze und eine schwere Wolke auf dem Berg und ein sehr starker Posaunenschall; und das ganze Volk zitterte, das im Lager war.
2. Mo. 20,12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage verlängert werden in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
2. Mo. 24,12 Und der HERR sprach zu Mose: Steige zu mir herauf auf den Berg und sei dort; und ich werde dir die steinernen Tafeln geben und das Gesetz {Eig. die Lehre, Unterweisung} und das Gebot, das ich geschrieben habe, um sie zu belehren.
2. Mo. 25,3 Und dies ist das Hebopfer, das ihr von ihnen nehmen sollt: Gold und Silber und Kupfer
2. Mo. 25,16 Und lege in die Lade das Zeugnis, das ich dir geben werde.
2. Mo. 25,21 Und lege den Deckel oben über die Lade; und in die Lade sollst du das Zeugnis legen, das ich dir geben werde.
2. Mo. 25,40 Und sieh zu, dass du sie nach ihrem Muster machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist.
2. Mo. 29,13 Und nimm alles Fett, das das Eingeweide bedeckt, und das Netz über der Leber und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ist, und räuchere es auf dem Altar.
2. Mo. 29,21 Und nimm von dem Blut, das auf dem Altar ist, und von dem Salböl, und sprenge es auf Aaron und auf seine Kleider, und auf seine Söhne und auf die Kleider seiner Söhne mit ihm; und er wird heilig sein und seine Kleider, und seine Söhne und die Kleider seiner Söhne mit ihm.
2. Mo. 29,22 Und nimm von dem Widder das Fett und den Fettschwanz und das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und das Netz der Leber und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ist, und den rechten Schenkel – denn es ist ein Widder der Einweihung –
2. Mo. 29,32 Und Aaron und seine Söhne sollen das Fleisch des Widders und das Brot, das in dem Korb ist, essen an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft:
2. Mo. 30,37 Und das Räucherwerk, das du machen sollst, nach dem Verhältnis seiner Bestandteile sollt ihr es euch nicht machen: Heilig dem HERRN soll es dir sein.
2. Mo. 32,7 Da sprach der HERR zu Mose: Geh, steige hinab! Denn dein Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, hat sich verdorben.
2. Mo. 32,11 Und Mose flehte zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: Warum, HERR, sollte dein Zorn entbrennen gegen dein Volk, das du aus dem Land Ägypten herausgeführt hast mit großer Kraft und mit starker Hand?
2. Mo. 32,20 Und er nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und verbrannte es im Feuer und zermalmte es, bis es zu Staub wurde; und er streute es auf das Wasser und ließ es die Kinder Israel trinken.
2. Mo. 32,32 Und nun, wenn du ihre Sünde vergeben wolltest! ... wenn aber nicht, so lösche mich doch aus deinem Buch, das du geschrieben hast.
2. Mo. 32,35 Und der HERR schlug das Volk, weil sie das Kalb gemacht, das Aaron gemacht hatte.
2. Mo. 33,1 Und der HERR redete zu Mose: Geh, zieh von hier hinauf, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sprach: Deinen Nachkommen werde ich es geben! –
2. Mo. 33,7 Und Mose nahm das Zelt und schlug es sich auf außerhalb des Lagers, fern vom Lager, und nannte es: Zelt der Zusammenkunft. Und es geschah, jeder, der den HERRN suchte, ging hinaus zu dem Zelt der Zusammenkunft, das außerhalb des Lagers war.
2. Mo. 33,16 Und woran soll es denn erkannt werden, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Nicht daran, dass du mit uns gehst, und wir ausgesondert werden, ich und dein Volk, aus jedem Volk, das auf dem Erdboden ist?
2. Mo. 35,4 Und Mose sprach zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sagte: Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat, indem er sprach:
2. Mo. 35,29 Die Kinder Israel, alle Männer und Frauen, die willigen Herzens waren, um zu all dem Werk zu bringen, das der HERR durch Mose zu machen geboten hatte, brachten eine freiwillige Gabe dem HERRN.
2. Mo. 36,3 Und sie nahmen von Mose das ganze Hebopfer, das die Kinder Israel gebracht hatten zum Werk der Arbeit des Heiligtums, um es zu machen; und diese brachten ihm noch {O. fortwährend} freiwillige Gaben, Morgen für Morgen.
2. Mo. 36,4 Und es kamen alle weisen Männer, die alles Werk des Heiligtums machten, jeder von seinem Werk, das sie machten,
2. Mo. 36,5 und sprachen zu Mose und sagten: Das Volk bringt viel, mehr als genug für die Arbeit des Werkes, das der HERR zu machen geboten hat.
3. Mo. 1,8 und die Söhne Aarons, die Priester, sollen die Stücke, den Kopf und das Fett auf dem Holz zurichten über dem Feuer, das auf dem Altar ist.
3. Mo. 1,12 Und er soll es in seine Stücke zerlegen mit seinem Kopf und seinem Fett; und der Priester soll sie auf dem Holz zurichten, über dem Feuer, das auf dem Altar ist.
3. Mo. 1,17 Und er soll sie an den Flügeln einreißen, er soll sie nicht zertrennen; und der Priester soll sie auf dem Altar räuchern, auf dem Holz, das über dem Feuer ist: Es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
3. Mo. 2,8 Und du sollst das Speisopfer, das von diesen Dingen gemacht wird, dem HERRN bringen; und man soll es dem Priester überreichen, und er soll es an den Altar tragen.
3. Mo. 2,11 Alles Speisopfer, das ihr dem HERRN darbringt, soll nicht aus Gesäuertem gemacht werden; denn aller Sauerteig und aller Honig, davon sollt ihr kein Feueropfer dem HERRN räuchern.
3. Mo. 3,3 Und er soll von dem Friedensopfer ein Feueropfer dem HERRN darbringen: das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das am Eingeweide ist,
3. Mo. 3,4 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt den Nieren {O. bei den Nieren; so auch V. 10.15; Kap. 4,9; 7,4 usw.; And.: bis an die Nieren} soll er es abtrennen.
3. Mo. 3,5 Und die Söhne Aarons sollen es auf dem Altar räuchern, auf dem Brandopfer, das auf dem Holz über dem Feuer ist: Es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
3. Mo. 3,9 Und er soll von dem Friedensopfer als Feueropfer dem HERRN darbringen: sein Fett, den ganzen Fettschwanz; dicht beim Rückgrat soll er ihn abtrennen; und das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das am Eingeweide ist,
3. Mo. 3,10 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt den Nieren soll er es abtrennen.
3. Mo. 3,14 Und er soll davon seine Opfergabe als Feueropfer dem HERRN darbringen: das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das am Eingeweide ist,
3. Mo. 3,15 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt den Nieren soll er es abtrennen.
3. Mo. 4,8 Und alles Fett von dem Stier des Sündopfers soll er von ihm abheben: das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das am Eingeweide ist,
3. Mo. 4,9 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt den Nieren soll er es abtrennen,
3. Mo. 5,18 Und er soll einen Widder ohne Fehl vom Kleinvieh nach deiner Schätzung zu dem Priester bringen, zum Schuldopfer; und der Priester soll Sühnung für ihn tun wegen seines Versehens, das er begangen hat, ohne es zu wissen; und es wird ihm vergeben werden.
3. Mo. 5,23 so soll es geschehen, wenn er gesündigt und sich verschuldet hat, dass er zurückerstatte das Geraubte, das er geraubt, oder das Erpresste, das er erpresst hat, oder das Anvertraute, das ihm anvertraut worden ist, oder das Verlorene, das er gefunden hat,
3. Mo. 7,4 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt den Nieren soll er es abtrennen.
3. Mo. 7,8 Und der Priester, der jemandes Brandopfer darbringt: Ihm, dem Priester, soll die Haut des Brandopfers gehören, das er dargebracht hat.
3. Mo. 7,9 Und alles Speisopfer, das im Ofen gebacken, und alles, was im Napf oder in der Pfanne bereitet wird: Dem Priester, der es darbringt, ihm soll es gehören.
3. Mo. 7,11 Und dies ist das Gesetz des Friedensopfers, das man dem HERRN darbringt:
3. Mo. 7,19 Und das Fleisch, das irgend etwas Unreines berührt, soll nicht gegessen werden, mit Feuer soll es verbrannt werden. Und was das Fleisch betrifft, jeder Reine darf das Fleisch essen;
3. Mo. 7,20 aber die Seele, die Fleisch von dem Friedensopfer isst, das dem HERRN gehört, und ihre Unreinigkeit ist an ihr, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,21 Und wenn eine Seele irgend etwas Unreines anrührt, die Unreinigkeit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendein unreines Scheusal, und sie isst von dem Fleisch des Friedensopfers, das dem HERRN gehört: diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,36 das der HERR geboten hat, ihnen zu geben vonseiten der Kinder Israel, an dem Tag, da man {O. er} sie salbte: eine ewige Satzung bei ihren Geschlechtern.
3. Mo. 7,38 das der HERR dem Mose geboten hat auf dem Berg Sinai, an dem Tag, da er den Kindern Israel gebot, ihre Opfergaben dem HERRN darzubringen, in der Wüste Sinai.
3. Mo. 8,16 Und er nahm das ganze Fett, das am Eingeweide ist, und das Netz der Leber und die beiden Nieren und ihr Fett, und Mose räucherte es auf dem Altar.
3. Mo. 8,25 Und er nahm das Fett und den Fettschwanz und alles Fett, das am Eingeweide ist, und das Netz der Leber und die beiden Nieren und ihr Fett und den rechten Schenkel;
3. Mo. 8,30 Und Mose nahm von dem Salböl und von dem Blut, das auf dem Altar war, und sprengte es auf Aaron, auf seine Kleider und auf seine Söhne und auf die Kleider seiner Söhne mit ihm; und er heiligte Aaron, seine Kleider, und seine Söhne und die Kleider seiner Söhne mit ihm.
3. Mo. 8,31 Und Mose sprach zu Aaron und zu seinen Söhnen: Kocht das Fleisch an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft; und ihr sollt es dort essen und das Brot, das im Korb des Einweihungsopfers ist, so wie ich geboten habe und gesagt: Aaron und seine Söhne sollen es essen.
3. Mo. 9,8 Und Aaron nahte zum Altar und schlachtete das Kalb des Sündopfers, das für ihn war.
3. Mo. 9,18 Und er schlachtete den Stier und den Widder, das Friedensopfer, das für das Volk war. Und die Söhne Aarons reichten ihm das Blut und er sprengte es an den Altar ringsum;
3. Mo. 10,1 Und die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen jeder seine Räucherpfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten fremdes Feuer vor dem HERRN dar, das er ihnen nicht geboten hatte.
3. Mo. 11,10 aber alles, was keine Flossfedern und Schuppen hat in den Meeren und in den Flüssen, von allem Gewimmel der Wasser und von jedem lebendigen Wesen, das in den Wassern ist, sie sollen euch ein Gräuel sein;
3. Mo. 11,21 Nur dieses sollt ihr essen von allem geflügelten Gewürm, das auf vieren geht: was Schenkel hat oberhalb seiner Füße, um damit auf der Erde zu hüpfen.
3. Mo. 11,23 Aber alles geflügelte Gewürm, das vier Füße hat, soll euch ein Gräuel sein.
3. Mo. 11,26 Jedes Tier, das gespaltene Hufe, aber nicht ganz gespaltene Hufe hat und nicht wiederkäut: Unrein sollen sie euch sein; jeder, der sie anrührt, wird unrein sein.
3. Mo. 11,33 Und jedes Tongefäß, in das eines von ihnen hineinfällt: Alles, was darin ist, wird unrein sein, und es selbst sollt ihr zerbrechen.
3. Mo. 11,34 Alle Speise, die gegessen wird, auf die dieses Wasser kommt, wird unrein sein; und alles Getränk, das getrunken wird, wird unrein sein in jedem solchen Gefäß.
3. Mo. 11,39 Und wenn eines von dem Vieh stirbt, das euch zur Nahrung dient: Wer dessen Aas anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 13,58 Und das Kleid, oder die Kette oder der Einschlag, oder irgendein Gerät aus Fell, das du wäschst, und das Übel weicht daraus: Es soll zum zweiten Mal gewaschen werden, und es ist rein.
3. Mo. 14,16 und der Priester tauche seinen rechten Finger in das Öl, das in seiner linken Hand ist, und sprenge von dem Öl mit seinem Finger siebenmal vor dem HERRN.
3. Mo. 14,17 Und von dem Übrigen des Öls, das in seiner Hand ist, soll der Priester auf das rechte Ohrläppchen dessen tun, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes, auf das Blut des Schuldopfers.
3. Mo. 14,18 Und das Übrige des Öls, das in der Hand des Priesters ist, soll er auf das Haupt dessen tun, der zu reinigen ist; und der Priester soll Sühnung für ihn tun vor dem HERRN.
3. Mo. 14,27 und der Priester sprenge mit seinem rechten Finger von dem Öl, das in seiner linken Hand ist, siebenmal vor dem HERRN.
3. Mo. 14,28 Und der Priester tue von dem Öl, das in seiner Hand ist, auf das rechte Ohrläppchen dessen, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes, auf die Stelle des Blutes des Schuldopfers.
3. Mo. 14,29 Und das Übrige des Öls, das in der Hand des Priesters ist, soll er auf das Haupt dessen tun, der zu reinigen ist, um Sühnung für ihn zu tun vor dem HERRN.
3. Mo. 14,34 Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, das ich euch zum Eigentum gebe, und ich ein Aussatz-Übel an ein Haus setze im Land eures Eigentums,
3. Mo. 15,12 Und das Tongefäß, das der Flüssige anrührt, soll zerbrochen werden, und jedes hölzerne Gefäß soll im Wasser gespült werden.
3. Mo. 22,5 oder wer irgendein kriechendes Tier {W. ein Gewimmel} anrührt, durch das er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird nach irgend der Unreinigkeit, die er hat:
3. Mo. 23,10 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen;
3. Mo. 25,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land dem HERRN einen Sabbat feiern {Eig. ruhen}.
3. Mo. 25,30 Wenn es aber nicht gelöst wird, bis ihm ein ganzes Jahr voll ist, so soll das Haus, das in der ummauerten Stadt ist, für immer dem Käufer desselben verbleiben, bei seinen Geschlechtern; es soll im Jubeljahre nicht frei ausgehen.
3. Mo. 27,22 Und wenn er ein von ihm erkauftes Feld, das nicht zum Feld seines Eigentums gehört, dem HERRN heiligt,
3. Mo. 27,26 Nur das Erstgeborene unter dem Vieh, das als Erstgeburt dem HERRN gehört {W. das dem HERRN erstgeboren wird}, das soll kein Mensch heiligen; sei es ein Stück Rind- oder Kleinvieh, es gehört dem HERRN.
3. Mo. 27,28 Jedoch alles Verbannte, das jemand dem HERRN verbannt, von allem, was sein ist, es seien Menschen oder Vieh oder Feld seines Eigentums, soll nicht verkauft und nicht gelöst werden; alles Verbannte ist dem HERRN hochheilig.
4. Mo. 6,18 Und der Nasir soll an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft das Haupt seiner Weihe scheren und das Haar des Hauptes seiner Weihe nehmen und es auf das Feuer legen, das unter dem Friedensopfer ist.
4. Mo. 6,21 Das ist das Gesetz des Nasirs, der ein Gelübde tut, und das seine Opfergabe dem HERRN wegen seiner Weihe, außer dem, was seine Hand aufbringen kann. Gemäß seinem Gelübde, das er getan hat, so soll er tun nach dem Gesetz seiner Weihe.
4. Mo. 8,4 Und dies war die Arbeit des Leuchters: getriebene Arbeit aus Gold; von seinem Fuß bis zu seinen Blumen, alles war getriebene Arbeit; nach dem Bild, das der HERR dem Mose gezeigt, so hatte man {O. er} den Leuchter gemacht.
4. Mo. 10,32 Und es soll geschehen, wenn du mit uns ziehst und uns jenes Gute geschieht, das der HERR an uns tun will, so werden wir dir auch Gutes tun.
4. Mo. 11,4 Und das Mischvolk, das in ihrer Mitte war, wurde lüstern, und auch die Kinder Israel weinten wiederum und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben?
4. Mo. 11,12 Bin ich mit diesem ganzen Volk schwanger gegangen, oder habe ich es geboren, dass du zu mir sprichst: Trage es in deinem Gewandbausch, wie der Wärter den Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast?
4. Mo. 13,2 Sende dir Männer aus, dass sie das Land Kanaan auskundschaften, das ich den Kindern Israel gebe; je einen Mann für den Stamm seiner Väter sollt ihr aussenden, jeder ein Fürst unter ihnen.
4. Mo. 13,32 Und sie brachten unter die Kinder Israel ein böses Gerücht über das Land aus, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein Land, das seine Bewohner frisst; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs;
4. Mo. 14,7 und sie sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sagten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das Land ist sehr, sehr gut.
4. Mo. 14,8 Wenn der HERR Gefallen an uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
4. Mo. 14,16 Weil der HERR nicht vermochte, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zugeschworen hatte, so hat er sie in der Wüste hingeschlachtet.
4. Mo. 14,23 wenn sie das Land sehen werden {O. so wahr ich lebe und von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt werden wird die ganze Erde, wenn alle die Männer ... das Land sehen werden}, das ich ihren Vätern zugeschworen habe! Ja, alle, die mich verachtet haben, sollen es nicht sehen.
4. Mo. 14,27 Wie lange soll es mit dieser bösen Gemeinde währen, dass sie gegen mich murrt? Das Murren der Kinder Israel, das sie gegen mich murren, habe ich gehört.
4. Mo. 14,31 Und eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt: Sie werden zur Beute werden! Die will ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennen lernen, das ihr verschmäht habt.
4. Mo. 15,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnsitze kommt, das ich euch geben werde,
4. Mo. 17,20 Und es wird geschehen: Der Mann, den ich erwählen werde, dessen Stab wird sprossen; und so werde ich vor mir stillen das Murren der Kinder Israel, das sie gegen euch murren.
4. Mo. 18,15 Alles, was die Mutter bricht, von allem Fleisch, das sie dem HERRN darbringen, an Menschen und an Vieh, soll dir gehören; nur sollst du den Erstgeborenen vom Menschen jedenfalls lösen, und das Erstgeborene vom unreinen Vieh sollst du lösen.
4. Mo. 19,2 Dies ist die Satzung des Gesetzes, das der HERR geboten hat, indem er sprach: Rede zu den Kindern Israel, dass sie dir eine rote junge Kuh bringen, ohne Fehl, an der kein Gebrechen, auf die kein Joch gekommen ist;
4. Mo. 20,12 Da sprach der HERR zu Mose und zu Aaron: Weil ihr mir nicht geglaubt habt, mich vor den Augen der Kinder Israel zu heiligen, darum sollt ihr diese Versammlung nicht in das Land bringen, das ich ihnen gegeben habe.
4. Mo. 20,14 Und Mose sandte Boten aus Kades an den König von Edom: So spricht dein Bruder Israel: Du kennst all das Ungemach, das uns betroffen hat:
4. Mo. 20,24 Aaron soll zu seinen Völkern versammelt werden; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, weil ihr meinem Befehl widerspenstig gewesen seid bei dem Wasser von Meriba.
4. Mo. 21,20 und von Bamot nach dem Tal {auf der Hochebene des Pisga-Gebirges}, das im Gefilde Moabs ist, nach dem Gipfel des Pisga, der emporragt über die Fläche der Wildnis.
4. Mo. 22,5 Und er sandte Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Pethor, das am Strom {der Euphrat} ist, in das Land der Kinder seines Volkes, um ihn zu rufen, und er ließ ihm sagen: Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen; siehe, es bedeckt die Fläche {Eig. Anblick; siehe die Anm. zu 2. Mose 10,5; so auch V. 11} des Landes, und es liegt mir gegenüber.
4. Mo. 22,38 Und Bileam sprach zu Balak: Siehe, ich bin zu dir gekommen; vermag ich nun wohl irgend etwas zu reden? Das Wort, das Gott mir in den Mund legt, das werde ich reden.
4. Mo. 27,12 Und der HERR sprach zu Mose: Steige auf dieses Gebirge Abarim und sieh das Land, das ich den Kindern Israel gegeben habe.
4. Mo. 28,3 Und sprich zu ihnen: Dies ist das Feueropfer, das ihr dem HERRN darbringen sollt: zwei einjährige Lämmer ohne Fehl, täglich, als beständiges Brandopfer.
4. Mo. 28,23 Außer dem Morgen-Brandopfer, das zum beständigen Brandopfer ist, sollt ihr das opfern.
4. Mo. 30,9 Wenn aber ihr Mann an dem Tag, da er es hört, ihr wehrt, so hebt er ihr Gelübde auf, das auf ihr ist, und den unbesonnenen Ausspruch ihrer Lippen, wozu sie ihre Seele verbunden hat; und der HERR wird ihr vergeben.
4. Mo. 31,21 Und Eleasar, der Priester, sprach zu den Kriegsleuten, die in den Kampf gezogen waren: Dies ist die Satzung des Gesetzes, das der HERR dem Mose geboten hat:
4. Mo. 31,52 Und alles Gold des Hebopfers, das sie für den HERRN hoben, war 16750 Sekel, von den Obersten über 1000 und von den Obersten über 100.
4. Mo. 32,4 das Land, das der HERR vor der Gemeinde Israel geschlagen hat, ist ein Land für Vieh, und deine Knechte haben Vieh.
4. Mo. 32,7 Und warum wollt ihr das Herz der Kinder Israel davon abwendig machen, in das Land hinüber zu ziehen, das der HERR ihnen gegeben hat?
4. Mo. 32,9 Sie zogen hinauf bis zum Tal Eskol und besahen das Land; und sie machten das Herz der Kinder Israel abwendig, dass sie nicht in das Land gingen, das der HERR ihnen gegeben hatte.
4. Mo. 32,11 Wenn die Männer, die aus Ägypten hinaufgezogen sind, von 20 Jahren und darüber, das Land sehen werden, das ich Abraham und Isaak und Jakob zugeschworen habe! Denn sie sind mir nicht völlig nachgefolgt;
4. Mo. 33,6 Und sie brachen auf von Sukkot und lagerten sich in Etam, das am Rand der Wüste liegt.
4. Mo. 33,7 Und sie brachen auf von Etam und wandten sich nach Pi-Hachirot, das Baal-Zephon gegenüber liegt, und lagerten sich vor Migdol.
4. Mo. 34,2 Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, so ist dies das Land, das euch als Erbteil zufallen soll: das Land Kanaan nach seinen Grenzen.
4. Mo. 34,13 Und Mose gebot den Kindern Israel und sprach: Das ist das Land, das ihr durchs Los als Erbteil empfangen sollt, das der HERR den neun Stämmen und dem halben Stamm zu geben geboten hat.
4. Mo. 35,8 Und was die Städte betrifft, die ihr von dem Eigentum der Kinder Israel geben sollt – von dem Stamm, der viel hat {Eig. von den Vielen ... von den Wenigen}, sollt ihr viel nehmen, und von dem, der wenig hat {Eig. von den Vielen ... von den Wenigen}, sollt ihr wenig nehmen; jeder Stamm soll nach Verhältnis seines Erbteils, das er erben wird, von seinen Städten den Leviten geben.
4. Mo. 36,6 Dies ist das Wort, das der HERR bezüglich der Töchter Zelophchads geboten hat, indem er sprach: Sie mögen dem, der in ihren Augen gut ist, zu Frauen werden; nur sollen sie einem aus dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters zu Frauen werden,
5. Mo. 1,8 Siehe, ich habe das Land vor euch gestellt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, das der HERR euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben und ihren Nachkommen nach ihnen.
5. Mo. 1,20 Und ich sprach zu euch: Ihr seid gekommen bis zu dem Gebirge der Amoriter, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
5. Mo. 1,25 Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hand und brachten sie zu uns herab. Und sie brachten uns Bescheid und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
5. Mo. 1,35 Wenn ein Mann unter diesen Männern, diesem bösen Geschlecht, das gute Land sehen wird, das ich geschworen habe euren Vätern zu geben,
5. Mo. 1,36 außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes! Er soll es sehen, und ihm und seinen Söhnen werde ich das Land geben, auf das er getreten ist, weil er dem HERRN völlig nachgefolgt ist.
5. Mo. 2,12 Und in Seir wohnten vorher die Horiter; aber die Kinder Esau trieben sie aus und vertilgten sie vor sich und wohnten an ihrer statt, so wie Israel dem Land seines Besitztums getan, das der HERR ihnen gegeben hat. –
5. Mo. 2,29 wie mir die Kinder Esau getan haben, die in Seir wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen – bis ich über den Jordan in das Land ziehe, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
5. Mo. 2,36 Von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die im Flusstale {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23} liegt, bis Gilead war keine Stadt, die uns zu stark {W. hoch} gewesen wäre: Alles gab der HERR, unser Gott, vor uns dahin.
5. Mo. 3,8 Und wir nahmen in jener Zeit aus der Hand der zwei Könige der Amoriter das Land, das diesseits des Jordan ist, vom Fluss Arnon bis an den Berg Hermon
5. Mo. 3,12 Und dieses Land nahmen wir in jener Zeit in Besitz. Von Aroer an, das am Fluss Arnon ist, und die Hälfte des Gebirges Gilead und seine Städte gab ich den Rubenitern und den Gaditern;
5. Mo. 3,20 bis der HERR euren Brüdern Ruhe schafft wie euch, und auch sie das Land besitzen, das der HERR, euer Gott, ihnen jenseits des Jordan gibt; dann sollt ihr zurückkehren, jeder zu seinem Besitztum, das ich euch gegeben habe.
5. Mo. 3,25 Lass mich doch hinüberziehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan ist, dieses gute Gebirge und den Libanon.
5. Mo. 3,28 Und gebiete dem Josua und stärke ihn und befestige ihn; denn er soll vor diesem Volk her hinüberziehen, und er soll ihnen das Land, das du sehen wirst, als Erbe austeilen. –
5. Mo. 4,1 Und nun, Israel, höre auf die Satzungen und auf die Rechte, die ich euch lehre zu tun, damit ihr lebt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gibt.
5. Mo. 4,2 Ihr sollt nichts hinzutun zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon tun, damit ihr beobachtet die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.
5. Mo. 4,8 Und welche große Nation gibt es, die so gerechte Satzungen und Rechte hätte, wie dieses ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege?
5. Mo. 4,17 das Abbild irgendeines Tieres, das auf der Erde ist, das Abbild irgendeines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt,
5. Mo. 4,21 Und der HERR war eurethalben über mich erzürnt, und er schwur, dass ich nicht über den Jordan gehen und nicht in das gute Land kommen sollte, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt;
5. Mo. 4,23 Hütet euch, dass ihr nicht des Bundes des HERRN, eures Gottes, vergesst, den er mit euch gemacht hat, und euch ein geschnitztes Bild macht, ein Gleichnis von irgend etwas, das der HERR, dein Gott, dir verboten hat.
5. Mo. 4,40 Und beobachte seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe, und damit du deine Tage verlängerst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir für immer gibt.
5. Mo. 4,44 Und dies ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte;
5. Mo. 4,48 von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, bis an den Berg Sion {Wahrsch. ist Sirjon zu lesen, wie Kap. 3,9}, das ist der Hermon;
5. Mo. 5,16 Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
5. Mo. 5,31 Du aber bleibe hier bei mir, und ich will zu dir reden alle die Gebote und die Satzungen und die Rechte, die du sie lehren sollst, damit sie sie tun in dem Land, das ich ihnen gebe, es zu besitzen.
5. Mo. 5,33 Auf dem ganzen Weg, den der HERR, euer Gott, euch geboten hat, sollt ihr wandeln, damit ihr lebt und es euch wohlgehe und ihr eure Tage verlängert in dem Land, das ihr besitzen werdet.
5. Mo. 6,10 Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, dir zu geben: große und gute Städte, die du nicht gebaut hast,
5. Mo. 6,18 Und du sollst tun, was recht und gut ist in den Augen des HERRN, damit es dir wohlgehe und du hineinkommest und das gute Land in Besitz nehmest, das der HERR deinen Vätern zugeschworen hat,
5. Mo. 6,23 und uns führte er von dort heraus, um uns herzubringen, uns das Land zu geben, das er unseren Vätern zugeschworen hat.
5. Mo. 7,13 und er wird dich lieben und dich segnen und dich vermehren: Er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Getreide und deinen Most und dein Öl, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehs, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.
5. Mo. 8,1 Das ganze Gebot, das ich dir heute gebiete, sollt ihr beobachten, es zu tun; damit ihr lebt und euch vermehrt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das der HERR euren Vätern zugeschworen hat.
5. Mo. 8,3 Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir mitzuteilen, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.
5. Mo. 8,10 Und hast du gegessen und bist satt geworden, so sollst du den HERR, deinen Gott, für das gute Land preisen, das er dir gegeben hat.
5. Mo. 8,16 der dich in der Wüste mit Man speiste, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und um dich zu versuchen, damit er dir wohltue an deinem Ende {O. in der (eig. deiner) Zukunft},
5. Mo. 9,12 Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, steige schnell von hier hinab! Denn dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat sich verdorben. Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.
5. Mo. 9,21 Und ich nahm eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, und verbrannte es mit Feuer, und ich zerstieß es, indem ich es wohl zermalmte, bis es zu feinem Staub wurde; und ich warf seinen Staub in den Bach, der von dem Berg herabfließt.
5. Mo. 9,23 Und als der HERR euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Zieht hinauf und nehmt das Land in Besitz, das ich euch gegeben habe, da wart ihr widerspenstig gegen den Befehl des HERRN, eures Gottes, und ihr glaubtet ihm nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.
5. Mo. 9,26 und ich betete zu dem HERRN und sprach: Herr, HERR, verdirb nicht dein Volk und dein Erbteil, das du durch deine Größe erlöst, das du mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast.
5. Mo. 9,29 Sie sind ja dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm.
5. Mo. 10,11 Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, geh hin, um vor dem Volk herzuziehen, damit sie hineinkommen und das Land in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.
5. Mo. 11,6 und was er an Dathan und Abiram getan hat, den Söhnen Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und sie inmitten von ganz Israel verschlang samt ihren Familien {Eig. ihren Häusern} und ihren Zelten und allem Bestehenden, das in ihrem Gefolge war.
5. Mo. 11,7 Denn eure Augen haben all das große Werk des HERRN gesehen, das er getan hat.
5. Mo. 11,8 Und so beobachtet das ganze Gebot, das ich dir heute gebiete, damit ihr stark seid und hineinkommt und das Land besitzt, wohin ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen;
5. Mo. 11,9 und damit ihr eure Tage verlängert in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen und ihren Nachkommen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
5. Mo. 11,12 ein Land, auf das der HERR, dein Gott, achthat: Beständig sind die Augen des HERRN, deines Gottes, darauf gerichtet, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.
5. Mo. 11,17 und der Zorn des HERRN gegen euch entbrenne und er den Himmel verschließe, dass kein Regen sei und der Erdboden seinen Ertrag nicht gebe und ihr bald aus dem guten Land vertilgt werdet, das der HERR euch gibt.
5. Mo. 11,21 damit eure Tage und die Tage eurer Kinder sich vermehren in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde.
5. Mo. 11,22 Denn wenn ihr dieses ganze Gebot, das ich euch {E.l. euch heute} zu tun gebiete, fleißig beobachtet, den HERRN, euren Gott, zu lieben, auf allen seinen Wegen zu wandeln und ihm anzuhangen,
5. Mo. 11,25 Niemand wird vor euch bestehen; euren Schrecken und eure Furcht wird der HERR, euer Gott, auf das ganze Land legen, auf das ihr treten werdet, so wie er zu euch geredet hat.
5. Mo. 11,31 Denn ihr geht über den Jordan, um hineinzukommen, das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, euer Gott, euch gibt; und ihr werdet es in Besitz nehmen und darin wohnen.
5. Mo. 12,1 Dies sind die Satzungen und die Rechte, die ihr beobachten sollt, sie zu tun in dem Land, das der HERR, der Gott deiner Väter, dir gegeben hat, es zu besitzen alle die Tage, die ihr auf dem Erdboden lebt:
5. Mo. 12,9 denn ihr seid bis jetzt noch nicht zu der Ruhe und zu dem Erbteil gekommen, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
5. Mo. 12,10 Seid ihr aber über den Jordan gezogen und wohnt ihr in dem Land, das der HERR, euer Gott, euch erben lässt, und er schafft euch Ruhe vor allen euren Feinden ringsum, und ihr wohnt sicher,
5. Mo. 12,21 Wenn der Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, fern von dir ist, so magst du schlachten von deinem Rind- und von deinem Kleinvieh, das der HERR dir gegeben hat, so wie ich dir geboten habe, und in deinen Toren essen nach allem Begehr deiner Seele;
5. Mo. 13,1 Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr beobachten, es zu tun; du sollst nichts hinzufügen und nichts davontun.
5. Mo. 14,29 und der Levit – denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir – und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, sollen kommen und essen und sich sättigen; damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Werk deiner Hand, das du tust.
5. Mo. 15,2 Und dies ist die Sache mit dem Erlass: Jeder Schuldherr soll erlassen das Darlehen seiner Hand, das er seinem Nächsten geliehen hat; er soll seinen Nächsten und seinen Bruder nicht drängen; denn man hat einen Erlass dem HERRN ausgerufen.
5. Mo. 15,4 es sei denn, dass kein Armer unter dir ist. Denn {O. erlassen. Jedoch wird kein Armer unter dir sein; denn usw.} der HERR wird dich reichlich segnen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es zu besitzen,
5. Mo. 15,5 wenn du nur der Stimme des HERRN, deines Gottes, fleißig gehorchst, darauf zu achten, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute gebiete.
5. Mo. 15,7 Wenn ein Armer unter dir sein wird, irgendeiner deiner Brüder, in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, so sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen;
5. Mo. 15,19 Alles männliche Erstgeborene, das unter deinen Rindern und unter deinem Kleinvieh geboren wird, sollst du dem HERRN, deinem Gott, heiligen. Du sollst mit dem Erstgeborenen deines Rindes nicht arbeiten, und du sollst das Erstgeborene deines Kleinviehs nicht scheren:
5. Mo. 16,4 Und sieben Tage soll kein Sauerteig bei dir gesehen werden in deinem ganzen Gebiet; und von dem Fleisch, das du am Abend schlachtest, am ersten Tag, soll nichts über Nacht bleiben bis an den Morgen.
5. Mo. 16,20 Der Gerechtigkeit, der Gerechtigkeit sollst du nachjagen, damit du lebest und das Land besitzest, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
5. Mo. 17,11 Dem Gesetz gemäß, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen werden, sollst du tun; von dem Spruch, den sie dir verkünden werden, sollst du weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.
5. Mo. 17,14 Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es besitzt und darin wohnst und sagst: Ich will einen König über mich setzen, gleich allen Nationen, die rings um mich her sind:
5. Mo. 18,9 Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, so sollst du nicht lernen, nach den Gräueln dieser Nationen zu tun.
5. Mo. 18,20 Doch der Prophet, der sich vermessen wird, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht geboten habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: Dieser Prophet soll sterben.
5. Mo. 18,21 Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Wie sollen wir das Wort erkennen, das der HERR nicht geredet hat?
5. Mo. 18,22 Wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, das der HERR nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du sollst dich nicht vor ihm fürchten.
5. Mo. 19,2 so sollst du dir drei Städte aussondern inmitten deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir gibt, es zu besitzen.
5. Mo. 19,3 Du sollst dir den Weg dahin zurichten, und das Gebiet deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil geben wird, in drei Teile teilen; und das soll geschehen, damit jeder Totschläger dahin fliehe.
5. Mo. 19,8 Und wenn der HERR, dein Gott, deine Grenzen erweitert, so wie er deinen Vätern geschworen hat, und dir das ganze Land gibt, das er deinen Vätern zu geben verheißen {W. geredet} hat,
5. Mo. 19,9 (wenn du darauf achtest, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute gebiete, indem du den HERR, deinen Gott, liebst und auf seinen Wegen wandelst alle Tage) so sollst du dir zu diesen dreien noch drei Städte hinzufügen;
5. Mo. 19,10 damit nicht unschuldiges Blut vergossen werde inmitten deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, und Blutschuld auf dir sei.
5. Mo. 19,14 Du sollst nicht die Grenze deines Nächsten verrücken, die die Vorfahren in deinem Erbteil gesetzt haben, das du erben wirst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, es zu besitzen.
5. Mo. 21,1 Wenn in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, es zu besitzen, ein Erschlagener auf dem Feld liegend gefunden wird, ohne dass es bekannt ist, wer ihn erschlagen hat,
5. Mo. 21,8 vergib, HERR, deinem Volk Israel, das du erlöst hast, und lege nicht unschuldiges Blut in deines Volkes Israel Mitte {d.h. ihm zur Last}. Und die Blutschuld wird ihnen vergeben werden.
5. Mo. 21,23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.
5. Mo. 22,3 Und ebenso sollst du mit seinem Esel tun, und ebenso sollst du mit seinem Gewand tun, und ebenso sollst du mit allem Verlorenen deines Bruders tun, das ihm verloren geht, und das du findest; du kannst dich nicht entziehen.
5. Mo. 24,4 So kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wiederum nehmen, dass sie seine Frau sei, nachdem sie verunreinigt worden ist. Denn das ist ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst nicht das Land sündigen machen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.
5. Mo. 25,15 Vollen und gerechten Gewichtstein sollst du haben, und volles und gerechtes Epha sollst du haben, damit deine Tage verlängert werden in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
5. Mo. 25,19 Und wenn der HERR, dein Gott, dir Ruhe geschafft hat vor allen deinen Feinden ringsum, in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es zu besitzen, so soll es geschehen, dass du das Gedächtnis Amaleks unter dem Himmel austilgst. Vergiss es nicht!
5. Mo. 26,1 Und es soll geschehen, wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, und du besitzt es und wohnst darin,
5. Mo. 26,2 so sollst du von den Erstlingen aller Frucht des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringen wirst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort gehen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen;
5. Mo. 26,3 und du sollst zu dem Priester kommen, der in jenen Tagen sein wird, und zu ihm sagen: Ich teile heute dem HERRN, deinem Gott, mit, dass ich in das Land gekommen bin, das der HERR unseren Vätern geschworen hat, uns zu geben.
5. Mo. 26,10 Und nun siehe, ich habe die Erstlinge der Frucht des Landes gebracht, das du, HERR, mir gegeben hast. – Und du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, niederlegen und anbeten vor dem HERRN, deinem Gott;
5. Mo. 26,11 und du sollst dich freuen all des Guten, das der HERR, dein Gott, dir und deinem Haus gegeben hat, du und der Levit und der Fremde, der in deiner Mitte ist.
5. Mo. 26,13 so sollst du vor dem HERRN, deinem Gott, sprechen: Ich habe das Heilige aus dem Haus weggeschafft und habe es auch dem Leviten und dem Fremden, der Waise und der Witwe gegeben, nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten noch vergessen.
5. Mo. 26,15 Blicke herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben, wie du unseren Vätern geschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig fließt!
5. Mo. 27,1 Und Mose und die Ältesten von Israel geboten dem Volk und sprachen: Beobachtet das ganze Gebot, das ich euch heute gebiete!
5. Mo. 27,2 Und es soll geschehen, an dem Tag, da ihr über den Jordan in das Land hinüberzieht, das der HERR, dein Gott, dir gibt, sollst du dir große Steine aufrichten und sie mit Kalk bestreichen;
5. Mo. 27,3 und wenn du hinübergezogen bist, sollst du alle Worte dieses Gesetzes auf dieselben schreiben, damit du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat.
5. Mo. 28,8 Der HERR wird dir den Segen entbieten in deine Speicher und zu allem Geschäft deiner Hand, und er wird dich segnen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
5. Mo. 28,11 Und der HERR wird dir Überfluss geben an der Frucht deines Leibes und an der Frucht deines Viehs und an der Frucht deines Landes, zur Wohlfahrt in dem Land, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.
5. Mo. 28,33 Die Frucht deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst nur bedrückt und geplagt sein alle Tage.
5. Mo. 28,52 Und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, bis deine Mauern, die hohen und festen, auf die du vertraust, in deinem ganzen Land gefallen sind; und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, in deinem ganzen Land, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
5. Mo. 28,55 dass er keinem von ihnen von dem Fleisch seiner Kinder geben wird, das er isst; weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in allen deinen Toren.
5. Mo. 30,5 und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es besitzen; und er wird dir wohltun und dich vermehren über deine Väter hinaus.
5. Mo. 30,11 Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu wunderbar {O. schwierig} für dich und ist nicht fern.
5. Mo. 30,20 indem du den HERR, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und die Länge deiner Tage, dass du in dem Land wohnst, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, ihnen zu geben.
5. Mo. 31,5 Und wenn der HERR sie vor euch dahingibt, so sollt ihr ihnen tun nach dem ganzen Gebot, das ich euch geboten habe.
5. Mo. 31,7 Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor den Augen von ganz Israel: Sei stark und mutig! Denn du, du wirst mit diesem Volk in das Land kommen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben; und du, du wirst es ihnen als Erbe austeilen.
5. Mo. 31,18 Ich aber, ich werde an jenem Tag mein Angesicht gänzlich verbergen um all des Bösen willen, das es getan hat, weil es sich zu anderen Göttern hingewandt hat.
5. Mo. 31,20 Denn ich werde sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe, das von Milch und Honig fließt; und sie werden essen und satt und fett werden; und sie werden sich zu anderen Göttern wenden und ihnen dienen, und mich verachten und meinen Bund brechen.
5. Mo. 31,23 Und er {d.h. der HERR} gebot Josua, dem Sohn Nuns, und sprach: Sei stark und mutig! Denn du, du sollst die Kinder Israel in das Land bringen, das ich ihnen zugeschworen habe; und ich will mit dir sein.
5. Mo. 32,49 Steige auf dieses Gebirge Abarim, den Berg Nebo, der im Land Moab liegt, der Jericho gegenüber ist, und sieh das Land Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum gebe;
5. Mo. 32,52 Denn vor dir sollst du das Land sehen, aber du sollst nicht in das Land hineinkommen, das ich den Kindern Israel gebe.
5. Mo. 34,4 Und der HERR sprach zu ihm: Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sprach: Deinen Nachkommen will ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen sehen lassen, aber du sollst nicht hinübergehen.
5. Mo. 34,12 und nach all der starken Hand und nach all dem Großen und Furchtbaren {Eig. nach all dem großen Furchtbaren}, das Mose vor den Augen von ganz Israel getan hat.
Jos. 1,2 Mein Knecht Mose ist gestorben; und nun, mach dich auf, geh über diesen Jordan, du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gebe.
Jos. 1,6 Sei stark und mutig! Denn du, du sollst diesem Volk das Land als Erbe austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.
Jos. 1,7 Nur sei sehr stark und mutig, dass du darauf achtest, zu tun nach dem ganzen Gesetz, das mein Knecht Mose dir geboten hat. Weiche nicht davon ab zur Rechten noch zur Linken, damit es dir gelinge überall, wohin du gehst.
Jos. 1,11 Bereitet euch Zehrung; denn in noch drei Tagen werdet ihr über diesen Jordan ziehen, um hinzukommen, das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, euer Gott, euch gibt, es zu besitzen.
Jos. 1,13 Gedenkt des Wortes, das Mose, der Knecht des HERRN, euch geboten hat, indem er sprach: Der HERR, euer Gott, schafft euch Ruhe und gibt euch dieses Land.
Jos. 1,14 Eure Frauen, eure Kinder und euer Vieh sollen in dem Land bleiben, das Mose euch diesseits des Jordan gegeben hat; ihr aber, alle kampfbereiten Männer, sollt gerüstet vor euren Brüdern hinüberziehen und ihnen helfen,
Jos. 1,15 bis der HERR euren Brüdern Ruhe schafft wie euch, und auch sie das Land besitzen, das der HERR, euer Gott, ihnen gibt. Dann sollt ihr in das Land eures Besitztums zurückkehren und es besitzen, das Mose, der Knecht des HERRN, euch gegeben hat, diesseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang.
Jos. 2,18 Siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du diese Schnur von Karmesinfaden in das Fenster binden, durch das du uns heruntergelassen hast, und sollst deinen Vater und deine Mutter und deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir ins Haus versammeln;
Jos. 4,23 Denn der HERR, euer Gott, hat die Wasser des Jordan vor euch ausgetrocknet, bis ihr hinübergezogen wart, so wie der HERR, euer Gott, mit dem Schilfmeer tat, das er vor uns austrocknete, bis wir hinübergezogen waren:
Jos. 5,6 Denn die Kinder Israel wanderten 40 Jahre in der Wüste, bis die ganze Nation der Kriegsleute, die aus Ägypten gezogen, aufgerieben war, die nicht gehört hatten auf die Stimme des HERRN, denen der HERR geschworen hatte, sie das Land nicht sehen zu lassen, das der HERR ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
Jos. 7,2 Und Josua sandte Männer von Jericho nach Ai, das bei Beth-Awen, östlich von Bethel, liegt, und sprach zu ihnen und sagte: Geht hinauf und kundschaftet das Land aus. Und die Männer gingen hinauf und kundschafteten Ai aus.
Jos. 7,14 Und ihr sollt am Morgen herzutreten nach euren Stämmen; und es soll geschehen: Der Stamm, den der HERR treffen {W. ergreifen (durchs Los; vergl. 1. Sam. 14,41 usw.)} wird, soll herzutreten nach den Geschlechtern; und das Geschlecht, das der HERR treffen wird, soll herzutreten nach den Häusern; und das Haus, das der HERR treffen wird, soll herzutreten nach den Männern.
Jos. 8,5 Und ich und alles Volk, das bei mir ist, wir wollen uns der Stadt nähern; und es soll geschehen, wenn sie herauskommen, uns entgegen, wie das erste Mal, so wollen wir vor ihnen fliehen.
Jos. 8,11 Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf und rückte heran, und sie kamen der Stadt gegenüber; und sie lagerten sich nördlich von Ai, und das Tal war zwischen ihm und Ai.
Jos. 8,27 Nur das Vieh und die Beute jener Stadt plünderte Israel für sich, nach dem Wort des HERRN, das er dem Josua geboten hatte.
Jos. 8,32 Und er schrieb dort auf die Steine eine Abschrift des Gesetzes Moses, das er vor den Kindern Israel geschrieben hatte.
Jos. 8,35 Es war kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Versammlung Israels vorlas, samt den Frauen und den Kindern und dem Fremden, der in ihrer Mitte wandelte.
Jos. 12,2 Sihon, der König der Amoriter, der in Hesbon wohnte; er herrschte von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon liegt, und zwar von der Mitte des Flusstales an {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23; (desgl. Jos. 13,9.16)}, und über das halbe Gilead bis an den Fluss Jabbok, die Grenze der Kinder Ammon,
Jos. 12,9 der König von Jericho, einer; der König von Ai, das zur Seite von Bethel liegt, einer;
Jos. 13,4 Im Süden das {O. die Awim, im Süden; das usw.} ganze Land der Kanaaniter und Meara, das den Sidoniern gehört, bis Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;
Jos. 13,8 Mit ihm {d.h. Manasse} haben die Rubeniter und die Gaditer ihr Erbteil empfangen, das Mose ihnen gegeben hat jenseits des Jordan im Osten, so wie Mose, der Knecht des HERRN, es ihnen gegeben hat:
Jos. 13,9 von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die mitten im Flusstal liegt, und die ganze Ebene {die amoritische Hochebene} Medeba bis Dibon,
Jos. 13,16 Und es wurde ihnen als Gebiet zuteil: von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die mitten im Flusstal liegt, und die ganze Ebene {die amoritische Hochebene} bei Medeba;
Jos. 13,25 Und es wurde ihnen als Gebiet zuteil: Jaser und alle Städte Gileads und die Hälfte des Landes der Kinder Ammon bis Aroer, das vor Rabba liegt;
Jos. 14,6 Und die Kinder Juda traten in Gilgal zu Josua; und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du kennst das Wort, das der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea geredet hat.
Jos. 14,9 Da schwur Mose an jenem Tag und sprach: Wenn nicht das Land, auf das dein Fuß getreten ist, dir und deinen Söhnen zum Erbteil wird ewiglich! Denn du bist dem HERRN, meinem Gott, völlig nachgefolgt.
Jos. 15,7 und die Grenze stieg von dem Tal Achor hinauf nach Debir, und sie wandte sich nördlich nach Gilgal {Ein unbekannter Ort dieses Namens; wohl dasselbe wie Gelilot in Kap. 18,17}, das der Anhöhe Adummim gegenüber liegt, die südlich von dem Bach ist; und die Grenze ging hinüber zum Wasser En-Semes, und ihr Ausgang war nach En-Rogel hin;
Jos. 17,5 Und so fielen dem Manasse 10 Anteile {W. Messschnüre} zu, außer dem Land Gilead und Basan, das jenseits des Jordan liegt;
Jos. 17,7 Und die Grenze Manasses war von Aser nach Mikmetat, das vor Sichem liegt; und die Grenze ging nach rechts zu den Bewohnern von En-Tappuach hin.
Jos. 18,3 Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat?
Jos. 18,7 Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. Und Gad und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben jenseits des Jordan, im Osten, ihr Erbteil empfangen, das Mose, der Knecht des HERRN, ihnen gegeben hat.
Jos. 21,43 Und so gab der HERR Israel das ganze Land, das er ihren Vätern zu geben geschworen hatte; und sie nahmen es in Besitz und wohnten darin.
Jos. 22,4 Und nun hat der HERR, euer Gott, euren Brüdern Ruhe geschafft, wie er zu ihnen geredet hat; und nun wendet euch und zieht nach euren Zelten, in das Land eures Eigentums, das Mose, der Knecht des HERRN, euch jenseits des Jordan gegeben hat.
Jos. 22,5 Nur achtet wohl darauf, das Gebot und das Gesetz zu tun, das Mose, der Knecht des HERRN, euch geboten hat: Den HERRN, euren Gott, zu lieben und auf allen seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote zu beobachten, und ihm anzuhangen und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele.
Jos. 22,9 So kehrten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse zurück und zogen weg von den Kindern Israel, von Silo, das im Land Kanaan ist, um in das Land Gilead zu ziehen, in das Land ihres Eigentums, in dem sie sich ansässig gemacht hatten nach dem Befehl des HERRN durch Mose.
Jos. 22,28 Und wir sprachen: Geschieht es, dass sie in Zukunft zu uns oder zu unseren Geschlechtern so sprechen, so werden wir sagen: Seht das Abbild des Altars des HERRN, das unsere Väter gemacht haben, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer; sondern ein Zeuge sollte er sein zwischen uns und euch!
Jos. 23,13 So wisst bestimmt, dass der HERR, euer Gott, nicht fortfahren wird, diese Nationen vor euch auszutreiben; und sie werden euch zur Schlinge werden und zum Fallstrick, und zur Geißel in euren Seiten und zu Dornen in euren Augen, bis ihr umkommt aus diesem guten Land, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
Jos. 23,15 Aber es wird geschehen, so wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat, so wird der HERR jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Land vertilgt hat, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
Jos. 23,16 Wenn ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, den er euch geboten hat, übertretet, und hingeht und anderen Göttern dient und euch vor ihnen niederwerft, so wird der Zorn des HERRN gegen euch entbrennen, und ihr werdet schnell umkommen aus dem guten Land, das er euch gegeben hat.
Jos. 24,31 Und Israel diente dem HERRN alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, die ihre Tage nach Josua verlängerten, und die das ganze Werk des HERRN kannten, das er für Israel getan hatte.
Jos. 24,32 Und die Gebeine Josephs, die die Kinder Israel aus Ägypten heraufgebracht hatten, begruben sie in Sichem auf dem Stück Feld, das Jakob von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, gekauft hatte für 100 Kesita; und sie wurden den Kindern Joseph zum Erbteil.
Ri. 2,1 Und der Engel des HERRN kam von Gilgal herauf nach Bochim; und er sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe; und ich sagte: Ich werde meinen Bund mit euch nicht brechen ewiglich;
Ri. 2,7 Und das Volk diente dem HERRN alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, die ihre Tage nach Josua verlängerten, die das ganze große Werk des HERRN gesehen, das er für Israel getan hatte.
Ri. 2,10 Und auch jenes ganze Geschlecht wurde zu seinen Vätern versammelt. Und ein anderes Geschlecht kam nach ihnen auf, das den HERRN nicht kannte und auch nicht das Werk, das er für Israel getan hatte.
Ri. 3,20 Und als Ehud zu ihm hereinkam, saß er in dem Obergemach der Kühlung, das für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ein Wort Gottes habe ich an dich. Und er stand auf vom Stuhl.
Ri. 4,13 Da berief Sisera alle seine Wagen, 900 eiserne Wagen, und alles Volk, das mit ihm war, von Haroschet-Gojim an den Bach Kison.
Ri. 6,11 Und der Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Terebinthe, die in Ophra war, das Joas, dem Abieseriter, gehörte. Und Gideon, sein Sohn, schlug eben Weizen aus in der Kelter, um ihn vor Midian zu flüchten.
Ri. 7,1 Und Jerub-Baal, das ist Gideon, und alles Volk, das mit ihm war, machten sich früh auf, und sie lagerten sich an der Quelle Harod; das Lager Midians aber war nordwärts von ihm, nach dem Hügel More hin {O. von dem Hügel More an}, im Tal.
Ri. 7,2 Und der HERR sprach zu Gideon: Des Volkes, das bei dir ist, ist zu viel, als dass ich Midian in ihre Hand geben sollte; damit Israel sich nicht gegen mich rühme und spreche: Meine Hand hat mich gerettet!
Ri. 8,5 Und er sprach zu den Männern von Sukkot: Gebt doch dem Volk, das mir nachfolgt, einige Laibe Brot; denn sie sind ermattet, und ich jage den Königen von Midian, Sebach und Zalmunna, nach.
Ri. 8,35 Und sie erwiesen keine Güte an dem Haus Jerub-Baal-Gideons, nach all dem Guten, das er an Israel getan hatte.
Ri. 9,32 Und nun, mach dich in der Nacht auf, du und das Volk, das bei dir ist, und lege dich in Hinterhalt auf dem Feld.
Ri. 9,33 Und es geschehe am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, so mach dich früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, gegen dich hinausziehen, so tu ihm, wie deine Hand es finden wird.
Ri. 9,34 Und Abimelech und alles Volk, das mit ihm war, machten sich in der Nacht auf, und sie legten sich in vier Haufen gegen Sichem in Hinterhalt.
Ri. 9,35 Und Gaal, der Sohn Ebeds, ging hinaus und trat an den Eingang des Stadttores. Da machten sich Abimelech und das Volk, das bei ihm war, aus dem Hinterhalt auf.
Ri. 9,38 Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun dein Maul, da du sprachst: Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Volk, das du verachtet hast? Zieh doch jetzt aus und kämpfe gegen ihn!
Ri. 9,45 Und Abimelech kämpfte gegen die Stadt jenen ganzen Tag; und er nahm die Stadt ein, und das Volk, das darin war, tötete er; und er riss die Stadt nieder und bestreute sie mit Salz {als Zeichen bleibender Verwüstung}.
Ri. 9,48 Da stieg Abimelech auf den Berg Zalmon, er und alles Volk, das bei ihm war; und Abimelech nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Baumast ab und hob ihn auf und legte ihn auf seine Schulter, und er sprach zu dem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, das ich getan habe, das tut schnell wie ich.
Ri. 10,8 Und sie bedrückten und plagten die Kinder Israel in demselben Jahr; 18 Jahre bedrückten sie alle Kinder Israel, die jenseits des Jordan waren im Land der Amoriter, das in Gilead ist.
Ri. 16,30 Und Simson sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! Und er bog sich mit Kraft; da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war; und es waren der Toten, die er in seinem Tod tötete, mehr als derer, die er in seinem Leben getötet hatte.
Ri. 18,7 Und die fünf Männer gingen hin und kamen nach Lais; und sie sahen das Volk, das darin war, in Sicherheit wohnen, nach Art der Sidonier, ruhig und sicher; und niemand, der die Herrschaft besessen hätte im Land, tat ihnen irgend etwas zuleide; und sie waren fern von den Sidoniern und hatten mit Menschen nichts zu schaffen.
Ri. 18,28 Und kein Erretter war da; denn die Stadt {W. sie} war fern von Sidon, und sie hatten nichts mit Menschen zu schaffen; und sie lag in dem Tal, das sich nach Beth-Rechob hin erstreckt. Und sie bauten die Stadt wieder auf und wohnten darin;
Ri. 18,31 Und sie stellten sich das geschnitzte Bild Michas auf, das er gemacht hatte, alle die Tage, da das Haus Gottes in Silo war.
Ri. 20,4 Da antwortete der levitische Mann, der Mann der ermordeten Frau, und sprach: Ich war nach Gibea gekommen, das Benjamin gehört, ich und meine Nebenfrau, um dort zu übernachten.
Ri. 20,12 Und die Stämme Israels sandten Männer in alle Geschlechter {Eig. Stämme} Benjamins und sprachen: Was ist das für Böses, das unter euch geschehen ist!
Ri. 21,12 Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabes-Gilead 400 Mädchen, Jungfrauen, die keinen Mann im Beischlaf erkannt hatten; und sie brachten sie ins Lager nach Silo, das im Land Kanaan ist.
Ri. 21,19 Und sie sprachen: Siehe, ein Fest des HERRN ist von Jahr zu Jahr in Silo, das nördlich von Bethel, gegen Sonnenaufgang von der Landstraße, die von Bethel nach Sichem hinaufgeht, und südlich von Lebona liegt.
Rt. 2,9 Deine Augen seien auf das Feld gerichtet, das man schneidet, und geh hinter ihnen her; habe ich nicht den Knaben geboten, dich nicht anzutasten? Und wenn dich dürstet, so geh zu den Gefäßen und trinke von dem, was die Knaben schöpfen.
Rt. 2,11 Und Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir alles wohl berichtet worden, was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tod deines Mannes, indem du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner Geburt verlassen hast und zu einem Volk gezogen bist, das du früher nicht kanntest.
Rt. 4,3 Und er sprach zu dem Blutsverwandten: Noomi, die aus dem Gefilde Moabs zurückgekehrt ist, verkauft das Feldstück, das unserem Bruder Elimelech gehörte;
Rt. 4,11 Und alles Volk, das im Tor war, und die Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen! Der HERR mache die Frau, die in dein Haus kommt, wie Rahel und wie Lea, die beide das Haus Israel erbaut haben; und werde mächtig {O. schaffe Tüchtiges} in Ephrata und stifte einen Namen in Bethlehem!
1. Sam. 2,20 Und Eli segnete Elkana und seine Frau und sprach: Der HERR gebe dir Nachkommen von dieser Frau an Stelle des Geliehenen {O. Erbetenen}, das man dem HERRN geliehen hat. Und sie gingen nach Hause {W. nach seinem Ort}.
1. Sam. 2,24 Nicht so, meine Söhne! Denn nicht gut ist das Gerücht, das ich höre; ihr macht das Volk des HERRN übertreten.
1. Sam. 2,34 Und dies soll dir das Zeichen sein, das was über deine beiden Söhne kommen wird, über Hophni und Pinehas: An einem Tag sollen sie beide sterben.
1. Sam. 3,17 Und er sprach: Was ist das Wort, das er zu dir geredet hat? Verschweige es mir doch nicht. So tue dir Gott und so füge er hinzu, wenn du mir etwas verschweigst von allem, was er zu dir geredet hat!
1. Sam. 6,4 Und sie sprachen: Was ist das Schuldopfer, das wir ihm erstatten sollen? Und sie sprachen: Nach der Zahl der Fürsten der Philister, fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse; denn einerlei Plage habt ihr {Eig. haben sie} alle und eure Fürsten.
1. Sam. 6,15 Und die Leviten nahmen die Lade des HERRN herab und das Kästchen, das bei ihr war, in dem die goldenen Geräte waren, und setzten sie auf den großen Stein. Und die Männer von Beth-Semes opferten Brandopfer und schlachteten Schlachtopfer an jenem Tag dem HERRN.
1. Sam. 9,23 Und Samuel sprach zu dem Koch: Gib das Stück her, das ich dir gegeben, von dem ich dir gesagt habe: Lege es bei dir zurück.
1. Sam. 13,13 Und Samuel sprach zu Saul: Du hast töricht gehandelt, du hast nicht beobachtet das Gebot des HERRN, deines Gottes, das er dir geboten hat; denn jetzt hätte der HERR dein Königtum über Israel bestätigt auf ewig;
1. Sam. 13,22 Und es geschah am Tag des Kampfes, da wurde kein Schwert noch Speer gefunden in der Hand des ganzen Volkes, das mit Saul und mit Jonathan war; doch bei Saul und seinem Sohn Jonathan fanden sie sich vor.
1. Sam. 14,2 Und Saul saß am Ende von Gibea, unter dem Granatbaum, der in Migron ist {O. war}; und des Volkes, das bei ihm war, war etwa 600 Mann.
1. Sam. 14,17 Und Saul sprach zu dem Volk, das bei ihm war: Haltet doch Musterung und seht, wer von uns weggegangen ist. Und sie hielten Musterung, und siehe, Jonathan und sein Waffenträger waren nicht da.
1. Sam. 14,20 Und Saul und alles Volk, das bei ihm war, versammelten sich, und sie kamen zum Kampf; und siehe, da war das Schwert des einen gegen den anderen, eine sehr große Verwirrung.
1. Sam. 14,21 Und es waren Hebräer bei den Philistern, wie früher, die mit ihnen in das Lager ringsum hinaufgezogen waren; auch sie wandten sich, um mit Israel zu sein {So die Alexandr. Übersetzung. Der hebr. Text lautet: ... hinaufgezogen waren ringsum; und auch sie, um mit Israel zu sein}, das mit Saul und Jonathan war.
1. Sam. 15,7 Und Saul schlug die Amalekiter von Hawila an bis nach Sur hin, das vor Ägypten liegt.
1. Sam. 15,14 Und Samuel sprach: Was ist denn das für ein Blöken von Kleinvieh in meinen Ohren, und ein Brüllen von Rindern, das ich höre?
1. Sam. 17,1 Und die Philister sammelten ihre Heere zum Kampf und versammelten sich in Soko, das Juda gehört, und lagerten sich bei Ephes-Dammim, zwischen Soko und Aseka.
1. Sam. 17,40 Und er nahm seinen Stab in seine Hand und wählte sich fünf glatte Steine aus dem Bach {O. Tal, trockenes Flussbett} und tat sie in das Hirtengerät, das er hatte, in die Tasche, und seine Schleuder hatte er in seiner Hand; und er trat an den Philister heran.
1. Sam. 18,4 Und Jonathan zog das Oberkleid aus, das er anhatte, und gab es David, und seinen Rock {d.h. Waffenrock, wie Kap. 17,38} und bis auf sein Schwert und seinen Bogen und seinen Gürtel.
1. Sam. 25,11 Und ich sollte mein Brot und mein Wasser nehmen und mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Männern geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?
1. Sam. 25,27 Und nun, dieses Geschenk {W. dieser Segen; wie 1. Mose 33,11 usw.}, das deine Magd meinem Herrn gebracht hat, es werde den Knaben gegeben, die im Gefolge meines Herrn ziehen.
1. Sam. 25,30 Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn tun wird nach all dem Guten, das er über dich geredet hat, und dich bestellen wird zum Fürsten über Israel,
1. Sam. 30,4 Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme, und sie weinten, bis keine Kraft mehr in ihnen war zu weinen.
1. Sam. 30,21 Und David kam zu den 200 Männern, die zu ermattet gewesen waren, um David nachzufolgen, und die sie am Bach Besor zurückgelassen hatten; und sie zogen aus, David und dem Volk entgegen, das bei ihm war; und David trat zu dem Volk und fragte sie nach ihrem Wohlergehen.
2. Sam. 1,10 Da trat ich zu ihm hin und tötete ihn, denn ich wusste, dass er seinen Fall nicht überleben würde. Und ich nahm das Diadem, das auf seinem Haupt, und die Armspange, die an seinem Arm war, und habe sie zu meinem Herrn hierher gebracht.
2. Sam. 2,32 Und sie hoben Asael auf und begruben ihn in dem Begräbnis seines Vaters, das in Bethlehem war. Und Joab und seine Männer gingen die ganze Nacht, und das Licht brach ihnen an bei Hebron.
2. Sam. 3,23 Als nun Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, da berichtete man Joab und sprach: Abner, der Sohn Ners, ist zum König gekommen; und er hat ihn entlassen, und er ist hingegangen in Frieden.
2. Sam. 3,31 Und David sprach zu Joab und zu allem Volk, das mit ihm war: Zerreißt eure Kleider und umgürtet euch mit Sacktuch, und klagt vor Abner her! Und der König David ging hinter der Bahre her.
2. Sam. 6,2 Und David machte sich auf und zog hin und alles Volk, das bei ihm war, nach {Im hebr. Text steht: von} Baale-Juda, um von dort die Lade Gottes heraufzubringen, die nach dem Namen, dem Namen des HERRN der Heerscharen, der zwischen {O. über} den Cherubim thront, genannt wird.
2. Sam. 6,3 Und sie stellten die Lade Gottes auf einen neuen Wagen und brachten sie aus dem Haus Abinadabs weg, das auf dem Hügel war {S. 1. Sam. 7,1}; und Ussa und Achjo, die Söhne Abinadabs, führten den neuen Wagen.
2. Sam. 6,4 Und sie brachten sie aus dem Haus Abinadabs weg, das auf dem Hügel war, indem sie die Lade Gottes begleiteten {W. mit (oder bei) der Lade Gottes; viell. ist zu l.: und Ussa war bei der Lade Gottes}; und Achjo ging vor der Lade her.
2. Sam. 6,17 Und {1. Chron. 16} sie brachten die Lade des HERRN hinein und stellten sie an ihren Ort innerhalb des Zeltes, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und David opferte Brandopfer und Friedensopfer vor dem HERRN.
2. Sam. 7,23 Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf der Erde, die {O. und welche Nation gibt es irgend auf der Erde wie dein Volk, wie Israel, das usw.} Gott hingegangen ist, sich zum Volk zu erlösen und um sich einen Namen zu machen und für sie {W. für euch} solch Großes zu tun und furchtbare Dinge für dein Land, indem du vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten erlöst hast, Nationen und ihre Götter vertriebst {Vergl. 1. Chron. 17,21}!
2. Sam. 7,25 Und nun, Gott, der HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte aufrecht ewiglich, und tu, wie du geredet hast!
2. Sam. 8,11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und dem Gold, das er von all den Nationen geheiligt, die er unterjocht hatte:
2. Sam. 10,13 Da rückte Joab und das Volk, das bei ihm war, vor zum Kampf gegen die Syrer; und sie flohen vor ihm.
2. Sam. 12,3 Der Arme hatte aber gar nichts als nur ein einziges kleines Lamm {Eig. weibliches Lamm}, das er gekauft hatte; und er nährte es, und es wurde groß bei ihm und mit seinen Kindern zugleich; es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief an seiner Brust, und es war ihm wie eine Tochter.
2. Sam. 12,15 Und Nathan ging nach seinem Haus.
Und der HERR schlug das Kind, das die Frau Urijas dem David geboren hatte, und es wurde todkrank.
2. Sam. 12,31 Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und legte es unter die Säge und unter eiserne Dreschwagen und unter eiserne Beile {O. Sensen}, und ließ sie durch einen Ziegelofen {And. l.: durch den Moloch} gehen. Und so tat er allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.
2. Sam. 13,16 Und sie sprach zu ihm: Es gibt keine Ursache {O. werde nicht die Ursache} zu diesem Bösen, mich wegzutreiben, das größer ist als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.
2. Sam. 13,19 Da nahm Tamar Asche auf ihr Haupt und zerriss das lange Gewand, das sie anhatte, und sie legte ihre Hand auf ihr Haupt und ging und schrie im Gehen.
2. Sam. 13,23 Und es geschah nach zwei vollen Jahren, da hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Söhne des Königs.
2. Sam. 14,14 Denn wir müssen gewisslich sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde geschüttet ist, das man nicht wieder sammeln kann; und Gott nimmt nicht das Leben weg, sondern er sinnt darauf, dass der Verstoßene nicht von ihm weg verstoßen bleibe.
2. Sam. 15,7 Und es geschah am Ende von 40 {Wahrsch. ist „4“ zu lesen} Jahren, da sprach Absalom zu dem König: Lass mich doch hingehen und in Hebron mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe;
2. Sam. 15,30 David aber ging die Anhöhe der Olivenbäume hinauf und weinte, während er hinaufging. Und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß; und alles Volk, das bei ihm war, hatte jeder sein Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.
2. Sam. 16,14 Und der König und alles Volk, das bei ihm war, kamen ermattet an; und er erholte sich dort.
2. Sam. 17,2 und ich werde über ihn kommen, während er müde und an Händen schlaff ist, und ihn in Schrecken setzen; und alles Volk, das bei ihm ist, wird fliehen, und ich werde den König allein schlagen;
2. Sam. 17,9 Siehe, er hat sich jetzt in irgendeiner Schlucht oder sonst an einem Ort versteckt. Und es wird geschehen, wenn zu Anfang einige unter ihnen fallen, so wird jeder, der es hört, sagen: Es hat eine Niederlage unter dem Volk stattgefunden, das Absalom nachfolgt!
2. Sam. 17,16 So sendet nun schnell hin und berichtet David und sprecht: Übernachte nicht diese Nacht in den Ebenen der Wüste, sondern geh jedenfalls hinüber, damit nicht der König und alles Volk, das bei ihm ist, verschlungen werde.
2. Sam. 17,22 Da machte David sich auf und alles Volk, das bei ihm war, und sie gingen über den Jordan; bis der Morgen hell wurde, wurde auch nicht einer vermisst, der nicht über den Jordan gegangen wäre.
2. Sam. 17,29 und Honig und geronnene Milch und Kleinvieh und Kuhkäse zu David und zu dem Volk, das bei ihm war, dass sie äßen; denn sie sprachen: Das Volk ist hungrig und matt und durstig in der Wüste.
2. Sam. 18,1 Und David musterte das Volk, das bei ihm war, und setzte über sie Oberste über 1000 und Oberste über 100.
2. Sam. 18,9 Und Absalom stieß auf die Knechte Davids; und Absalom ritt auf einem Maultier, und das Maultier kam unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe; und er blieb mit dem Haupt an der Terebinthe hangen, und schwebte zwischen Himmel und Erde; das Maultier aber, das unter ihm war, lief davon.
2. Sam. 19,8 Und nun mach dich auf, geh hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte; denn ich schwöre bei dem HERRN, wenn du nicht hinausgehst, so wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben; und das wäre schlimmer für dich als alles Böse, das über dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt.
2. Sam. 20,10 Amasa hatte aber nicht achtgegeben auf das Schwert, das in Joabs Hand war; und Joab {W. er} schlug ihn damit in den Bauch und schüttete seine Eingeweide aus zur Erde, und gab ihm keinen zweiten Schlag; und er starb.
Joab aber und Abisai, sein Bruder, jagten Scheba, dem Sohn Bikris, nach.
2. Sam. 20,15 Und sie kamen und belagerten ihn in Abel-Beth-Maaka, und sie schütteten einen Wall gegen die Stadt auf, so dass derselbe an der Vormauer stand; und alles Volk, das mit Joab war, unterwühlte die Mauer, um sie zu stürzen.
1. Kön. 1,45 und Zadok, der Priester, und Nathan, der Prophet, haben ihn in Gihon zum König gesalbt; und sie sind von dort heraufgezogen mit Freuden, und die Stadt ist in Bewegung. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt.
1. Kön. 2,4 damit der HERR sein Wort aufrecht halte, das er über mich geredet hat, indem er sprach: Wenn deine Söhne auf ihren Weg achthaben, so dass sie vor mir wandeln in Wahrheit, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es, sprach er, dir nicht an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels.
1. Kön. 2,27 Und so verstieß Salomo den Abjathar, dass er nicht mehr Priester des HERRN wäre, um das Wort des HERRN zu erfüllen, das er in Silo über das Haus Elis geredet hatte. {Vergl. 1. Sam. 2,31}
1. Kön. 2,31 Und der König sprach zu ihm: Tu, wie er geredet hat {Vergl. 2. Mose 21,14}, und stoße ihn nieder, und begrabe ihn; und so tu das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir und von dem Haus meines Vaters weg.
1. Kön. 2,43 Und warum hast du den Schwur des HERRN nicht beachtet und das Gebot, das ich dir geboten hatte?
1. Kön. 2,44 Und der König sprach zu Simei: Du selbst weißt all das Böse, dessen dein Herz sich bewusst ist, das du meinem Vater David getan hast; und so bringt der HERR deine Bosheit auf deinen Kopf zurück.
1. Kön. 3,8 und dein Knecht ist in der Mitte deines Volkes, das du erwählt hast, eines großen Volkes, das nicht gezählt noch berechnet werden kann vor Menge.
1. Kön. 3,28 Und ganz Israel hörte das Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Recht zu üben.
1. Kön. 4,12 Baana, der Sohn Ahiluds, hatte Taanak und Megiddo und ganz Beth-Schean, das neben Zaretan liegt, unterhalb Jisreel, von Beth-Schean bis Abel-Mehola, bis jenseits Jokmeam.
1. Kön. 6,12 Dieses Haus, das du baust – wenn du in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte tun und alle meine Gebote beobachten wirst, dass du darin wandelst, so werde ich dir mein Wort aufrecht halten, das ich zu deinem Vater David geredet habe;
1. Kön. 7,40 Und Hiram machte die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengschalen. – Und so vollendete Hiram die Arbeit des ganzen Werkes, das er dem König Salomo für das Haus des HERRN machte:
1. Kön. 7,51 Und so war das ganze Werk vollendet, das der König Salomo für das Haus des HERRN machte. Und Salomo brachte die geheiligten Dinge seines Vaters David hinein: das Silber und das Gold und die Geräte legte er in die Schatzkammern des Hauses des HERRN.
1. Kön. 8,5 Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte und mit ihm vor der Lade stand, opferten Klein- und Rindvieh, das nicht gerechnet und nicht gezählt werden konnte vor Menge.
1. Kön. 8,20 Und der HERR hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David statt, und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie der HERR geredet hat, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, das Haus gebaut;
1. Kön. 8,27 Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
1. Kön. 8,28 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet:
1. Kön. 8,29 dass deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein! Dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
1. Kön. 8,30 Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du an der Stätte deiner Wohnung, im Himmel, ja, höre und vergib!
1. Kön. 8,34 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihren Vätern gegeben hast.
1. Kön. 8,36 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass {O. indem} du ihnen den guten Weg zeigst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast.
1. Kön. 8,40 damit sie dich fürchten alle die Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.
1. Kön. 8,43 so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und tu nach allem, um was der Fremde zu dir rufen wird; damit alle Völker der Erde deinen Namen erkennen, damit sie dich fürchten, wie dein Volk Israel, und damit sie erkennen, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt wird {O. dass dein Name über diesem Haus angerufen wird. (Vergl. 1. Chron. 13,6)}.
1. Kön. 8,44 Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seinen Feind, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dem HERRN beten nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe:
1. Kön. 8,48 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Feinde, die sie gefangen weggeführt haben, und sie beten zu dir nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, nach der Stadt, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe:
1. Kön. 8,51 denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast aus Ägypten, mitten aus dem eisernen Schmelzofen –:
1. Kön. 8,63 Und Salomo schlachtete als Friedensopfer, das er dem HERRN opferte, 22000 Rinder und 120000 Schafe {Eig. Stück Kleinvieh}. Und der König und alle Kinder Israel weihten das Haus des HERRN ein.
1. Kön. 8,66 Am achten Tag entließ er das Volk; und sie segneten den König und gingen nach ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes wegen all des Guten, das der HERR seinem Knecht David und seinem Volk Israel erwiesen hatte.
1. Kön. 9,1 Und {2. Chron. 7,11} es geschah, als Salomo den Bau des Hauses des HERRN und des Hauses des Königs und alles Begehren Salomos, das ihm zu machen gefiel, vollendet hatte,
1. Kön. 9,3 Und der HERR sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und dein Flehen gehört, das du vor mir gefleht hast; ich habe dieses Haus, das du gebaut hast, geheiligt, um meinen Namen dahin zu setzen auf ewig; und meine Augen und mein Herz sollen dort sein allezeit.
1. Kön. 9,7 so werde ich Israel ausrotten aus dem Land, das ich ihnen gegeben; und das Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht wegwerfen; und Israel wird zum Sprichwort und zur Spottrede werden unter allen Völkern.
1. Kön. 9,24 Sobald die Tochter des Pharaos aus der Stadt Davids in ihr Haus hinaufgezogen war, das er ihr erbaut hatte, da baute er das Millo.
1. Kön. 9,26 Und der König Salomo machte eine Flotte in Ezjon-Geber, das bei Elot, am Ufer des Schilfmeeres, im Land Edom liegt.
1. Kön. 10,4 Und als die Königin von Scheba all die Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte,
1. Kön. 10,6 und sprach zu dem König: Das Wort ist Wahrheit gewesen, das ich in meinem Land über deine Sachen und über deine Weisheit gehört habe;
1. Kön. 10,10 Und sie gab dem König 120 Talente Gold, und Gewürze in sehr großer Menge, und Edelsteine; nie wieder ist eine solche Menge Gewürz gekommen wie dieses, das die Königin von Scheba dem König Salomo gab.
1. Kön. 10,14 Und das Gewicht des Goldes, das dem Salomo in einem Jahr einkam, war 666 Talente Gold,
1. Kön. 11,13 Nur will ich ihm nicht das ganze Königreich entreißen: einen Stamm will ich deinem Sohn geben, um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.
1. Kön. 11,25 Und er wurde ein Widersacher Israels, alle Tage Salomos, und zwar neben dem Bösen, das Hadad tat; und er verabscheute Israel, und er wurde König über Syrien {H. Aram}.
1. Kön. 11,30 Da fasste Achija das neue Oberkleid, das er anhatte, und zerriss es in zwölf Stücke;
1. Kön. 12,4 Dein Vater hat unser Joch hart gemacht; du aber, erleichtere nun den harten Dienst deines Vaters und sein schweres Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir dienen.
1. Kön. 12,9 Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk zur Antwort geben, das zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?
1. Kön. 12,10 Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten zu ihm und sprachen: So sollst du zu diesem Volk sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns; so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!
1. Kön. 12,15 So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung vonseiten des HERRN, damit er sein Wort aufrecht hielte, das der HERR durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte.
1. Kön. 12,32 Und Jerobeam machte ein Fest im 8. Monat, am 15. Tag des Monats, wie das Fest, das in Juda stattfand {das Laubhüttenfest, das am 15. des 7. Monats gefeiert wurde}, und er opferte auf dem Altar. Ebenso tat er in Bethel, indem er den Kälbern opferte, die er gemacht hatte; und er bestellte in Bethel die Priester der Höhen, die er gemacht hatte.
1. Kön. 13,4 Und es geschah, als der König das Wort des Mannes Gottes hörte, das er gegen den Altar in Bethel ausgerufen hatte, da streckte Jerobeam seine Hand aus von dem Altar herab und sprach: Greift ihn! Da verdorrte seine Hand, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, und er konnte sie nicht wieder an sich ziehen.
1. Kön. 13,5 Und der Altar riss, und die Fettasche wurde vom Altar verschüttet, nach dem Zeichen, das der Mann Gottes durch das Wort des HERRN gegeben hatte.
1. Kön. 13,21 Und er rief dem Mann Gottes zu, der aus Juda gekommen war, und sprach: So spricht der HERR: Weil du gegen den Befehl des HERRN widerspenstig gewesen bist und nicht beobachtet hast das Gebot, das der HERR, dein Gott, dir geboten hat,
1. Kön. 13,26 Als nun der Prophet, der ihn von dem Weg zurückgeführt hatte, es hörte, sprach er: Das ist der Mann Gottes, der gegen den Befehl des HERRN widerspenstig gewesen ist; und so hat der HERR ihn dem Löwen preisgegeben: der hat ihn zerrissen und getötet, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm geredet hat.
1. Kön. 13,32 Denn das Wort wird gewisslich geschehen, das er durch das Wort des HERRN ausgerufen hat gegen den Altar, der in Bethel ist, und gegen alle Höhenhäuser, die in den Städten Samarias sind.
1. Kön. 14,15 Und der HERR wird Israel schlagen, wie das Rohr im Wasser schwankt; und er wird Israel herausreißen aus diesem guten Land, das er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes, weil sie ihre Ascherim gemacht haben, indem sie den HERRN reizten.
1. Kön. 14,18 Und ganz Israel begrub ihn und klagte um ihn, nach dem Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Achija, den Propheten, geredet hatte.
1. Kön. 15,27 Und Baesa, der Sohn Achijas, vom Haus Issaschar, machte eine Verschwörung gegen ihn; und Baesa erschlug ihn in Gibbeton, das den Philistern gehörte, als Nadab und ganz Israel Gibbeton belagerten.
1. Kön. 15,29 Und es geschah, sobald er König geworden war, erschlug er das ganze Haus Jerobeams; er ließ von Jerobeam nichts übrig, was Odem hatte, bis er ihn vertilgt hatte, nach dem Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Achija, den Siloniter, geredet hatte:
1. Kön. 16,7 Und auch war durch Jehu, den Sohn Hananis, den Propheten, das Wort des HERRN gegen Baesa und gegen sein Haus ergangen, sowohl wegen all des Bösen, das er in den Augen des HERRN getan hatte, um ihn durch das Tun seiner Hände zu reizen, so dass er dem Haus Jerobeams gleich war, als auch weil er dieses erschlagen hatte.
1. Kön. 16,12 So vertilgte Simri das ganze Haus Baesas nach dem Wort des HERRN, das er durch Jehu, den Propheten, gegen Baesa geredet hatte:
1. Kön. 16,15 Im 27. Jahr Asas, des Königs von Juda, regierte Simri sieben Tage zu Tirza. Das Volk belagerte nämlich Gibbeton {Kap. 15,27}, das den Philistern gehörte.
1. Kön. 16,22 Aber das Volk, das Omri folgte, überwältigte das Volk, das Tibni, dem Sohn Ginats, folgte; und Tibni starb, und Omri wurde König.
1. Kön. 16,32 Und er errichtete dem Baal einen Altar im Haus des Baal, das er in Samaria gebaut hatte;
1. Kön. 16,34 In seinen Tagen baute Hiel, der Betheliter, Jericho wieder auf. Mit {Eig. um, gegen; d.h. um den Preis von} Abiram, seinem Erstgeborenen, legte er ihren Grund, und mit {Eig. um, gegen; d.h. um den Preis von} Segub, seinem Jüngsten, stellte er ihre Tore auf, nach dem Wort des HERRN, das er durch Josua, den Sohn Nuns, geredet hatte {Jos. 6,26}.
1. Kön. 17,9 Mach dich auf, geh nach Zarpat {H. Zarephath; Gr. Sarepta}, das zu Sidon gehört, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, dich zu versorgen.
1. Kön. 17,16 Das Mehl im Topf ging nicht aus, und das Öl im Krug nahm nicht ab, nach dem Wort des HERRN, das er durch Elia geredet hatte.
1. Kön. 18,38 Da fiel Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und das Wasser, das im Graben war, leckte es auf.
1. Kön. 19,3 Und als er das sah, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen und kam nach Beerseba, das zu Juda gehört; und er ließ seinen Knaben dort zurück.
1. Kön. 20,10 Da sandte Ben-Hadad zu ihm und ließ ihm sagen: So sollen mir die Götter tun und so hinzufügen, wenn der Staub von Samaria hinreichen soll für die hohlen Hände all des Volkes, das mir folgt!
1. Kön. 20,19 Diese aber zogen aus der Stadt: die Knaben der Obersten der Landschaften und das Heer, das ihnen folgte.
1. Kön. 21,4 Und Ahab kam in sein Haus, missmutig und zornig über das Wort, das Nabot, der Jisreeliter, zu ihm geredet hatte, indem er sprach: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Angesicht ab und aß nichts.
1. Kön. 22,38 Und als man den Wagen am Teich von Samaria abspülte, da leckten die Hunde sein Blut, (da wo {O. während} die Huren badeten) nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte.
1. Kön. 22,39 Und das Übrige der Geschichte Ahabs und alles, was er getan hat und das elfenbeinerne Haus, das er gebaut, und alle Städte, die er gebaut hat, ist das nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige von Israel?
2. Kön. 2,22 Und das Wasser wurde gesund bis auf diesen Tag, nach dem Wort, das Elisa geredet hatte.
2. Kön. 3,9 Und so zogen der König von Israel und der König von Juda und der König von Edom hin; und sie machten einen Umweg von sieben Tagereisen, und es war kein Wasser da für das Heer und für das Vieh, das ihnen folgte.
2. Kön. 5,4 Und Naaman {W. er} ging und berichtete es seinem Herrn und sprach: So und so hat das Mädchen geredet, das aus dem Land Israel ist.
2. Kön. 9,36 Und sie kamen zurück und berichteten es ihm. Und er sprach: Das ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, geredet hat, indem er sprach: Auf dem Grundstück zu Jisreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen;
2. Kön. 10,10 Wisst denn, dass nichts zur Erde fallen wird von dem Wort des HERRN, das der HERR gegen das Haus Ahabs geredet hat; und der HERR hat getan, was er durch seinen Knecht Elia geredet hat.
2. Kön. 10,17 Und als er nach Samaria kam, erschlug er alle, die von Ahab in Samaria übriggeblieben waren, bis er ihn vertilgte, nach dem Wort des HERRN, das er zu Elia geredet hatte.
2. Kön. 10,33 vom Jordan an, gegen Sonnenaufgang, das ganze Land Gilead, die Gaditer und die Rubeniter und die Manassiter, von Aroer an, das am Fluss Arnon liegt, sowohl Gilead als Basan.
2. Kön. 12,5 Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld der geheiligten Dinge, das in das Haus des HERRN gebracht wird: Das Geld eines jeden Gemusterten, das Geld der Seelen, je nach der Schätzung eines jeden, und alles Geld, das jemand ins Herz kommt, in das Haus des HERRN zu bringen,
2. Kön. 14,11 Aber Amazja hörte nicht. Da zog Joas, der König von Israel, herauf; und sie sahen einander ins Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, bei Beth-Semes, das zu Juda gehört.
2. Kön. 14,25 Er stellte die Grenze Israels wieder her, vom Eingang Hamats bis an das Meer der Ebene {das Salzmeer. Vergl. Jos. 3,16}, nach dem Wort des HERRN, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amittais, den Propheten, der von Gat-Hepher war.
2. Kön. 15,12 Das ist das Wort des HERRN, das er zu Jehu geredet hatte, indem er sprach: Dir sollen Söhne des vierten Gliedes auf dem Thron Israels sitzen. Und es geschah so.
2. Kön. 17,13 Und der HERR zeugte gegen {O. warnte} Israel und gegen Juda durch alle Propheten, alle Seher, indem er sprach: Kehrt um von euren bösen Wegen und beobachtet meine Gebote, meine Satzungen, nach dem ganzen Gesetz, das ich euren Vätern geboten und das ich euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten.
2. Kön. 17,34 Bis auf diesen Tag tun sie nach den früheren Weisen: Sie fürchten den HERRN nicht, und sie tun nicht nach ihren Satzungen und nach ihren Rechten und auch nicht nach dem Gesetz und nach dem Gebot, das der HERR den Söhnen Jakobs geboten hatte, dem er den Namen Israel gab.
2. Kön. 18,26 Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, und Schebna und Joach sprachen zu dem Rabsak: Rede doch zu deinen Knechten auf aramäisch, denn wir verstehen es; und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
2. Kön. 19,21 Dies ist das Wort, das der HERR über ihn geredet hat:
Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter {Eig. die jungfräuliche (d.h. unbesiegte) Tochter} Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt dir nach.
2. Kön. 20,9 Und Jesaja sprach: Dies wird dir das Zeichen sein vonseiten des HERRN, dass der HERR das Wort tun wird, das er geredet hat: Soll der Schatten 10 Grade vorwärts gehen, oder soll er 10 Grade zurückgehen?
2. Kön. 20,19 Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du geredet hast; und er sprach: Nicht wahr, es wird Friede und Bestand sein in meinen Tagen?
2. Kön. 21,7 Und er stellte das geschnitzte Bild der Aschera, das er gemacht, in das Haus, von dem der HERR zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen setzen ewiglich!
2. Kön. 21,8 Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land wandern lassen, das ich ihren Vätern gegeben habe, wenn sie nur darauf achten, nach allem zu tun, was ich ihnen geboten habe, und nach dem ganzen Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.
2. Kön. 22,4 Geh hinauf zu Hilkija, dem Hohenpriester, dass er das Geld zusammennehme, das in das Haus des HERRN gebracht worden ist, das die Hüter der Schwelle von dem Volk eingesammelt haben,
2. Kön. 22,16 So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und über seine Bewohner: alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat.
2. Kön. 22,20 Darum, siehe, werde ich dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden; und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.
2. Kön. 23,10 Und er verunreinigte das Tophet {Eig. Gespei, Gräuel; daher auch Gräuelstätte}, das im Tal der Söhne Hinnoms lag, damit niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter dem Molech durchs Feuer gehen ließe.
2. Kön. 23,16 Und als Josia sich umwandte und die Gräber sah, die dort in dem Berg waren, da sandte er hin und ließ die Gebeine aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn, nach dem Wort des HERRN, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der diese Dinge ausrief. {1. Kön. 13,2}
2. Kön. 23,17 Und er sprach: Was ist das dort für ein Mal, das ich sehe? Und die Leute der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda gekommen ist und diese Dinge ausgerufen hat, die du gegen den Altar von Bethel getan hast.
2. Kön. 23,24 Und auch die Totenbeschwörer und die Wahrsager und die Teraphim {Hausgötzen} und die Götzen und alle Scheusale, die im Land Juda und in Jerusalem gesehen wurden, schaffte Josia weg, um die Worte des Gesetzes auszuführen, die in dem Buch geschrieben standen, das der Priester Hilkija im Haus des HERRN gefunden hatte.
2. Kön. 24,2 Und der HERR sandte gegen ihn Scharen der Chaldäer und Scharen der Syrer und Scharen der Moabiter und Scharen der Kinder Ammon; er sandte sie gegen Juda, um es zu vernichten, nach dem Wort des HERRN, das er durch seine Knechte, die Propheten, geredet hatte.
2. Kön. 24,4 und auch wegen des unschuldigen Blutes, das er vergossen, da er Jerusalem mit unschuldigem Blut erfüllt hatte. Und der HERR wollte nicht vergeben.
2. Kön. 25,10 Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, riss die Mauern von Jerusalem ringsum nieder.
2. Kön. 25,22 Und über das Volk, das im Land Juda übriggeblieben war, das Nebukadnezar, der König von Babel, übriggelassen hatte, über sie bestellte er Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans.
1. Chr. 5,36 und Jochanan zeugte Asarja; dieser ist es, der den Priesterdienst ausübte in dem Haus, das Salomo in Jerusalem gebaut hatte.
1. Chr. 10,13 Und so starb Saul wegen seiner {O. durch seine} Treulosigkeit, die er gegen den HERRN begangen, bezüglich des Wortes des HERRN, das er nicht beobachtet hatte, und auch weil er eine Totenbeschwörerin aufsuchte, um sie zu befragen;
1. Chr. 13,6 Und David und ganz Israel zogen hinauf nach Baala, nach Kirjat-Jearim, das zu Juda gehört, um von dort die Lade Gottes, des HERRN, heraufzuholen, der zwischen {O. über} den Cherubim thront, dessen Name dort angerufen wird {O. die nach dem Namen genannt wird}.
1. Chr. 16,1 Und {2. Sam. 6,17} sie brachten die Lade Gottes hinein und stellten sie innerhalb des Zeltes, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und sie brachten Brandopfer und Friedensopfer dar vor Gott.
1. Chr. 16,40 um dem HERRN Brandopfer zu opfern auf dem Brandopferaltar beständig, des Morgens und des Abends, und zwar nach allem, was in dem Gesetz des HERRN geschrieben steht, das er Israel geboten hat;
1. Chr. 17,21 Und wer ist wie dein Volk Israel, die einzige Nation auf der Erde, die {O. Und welche Nation gibt es irgend auf der Erde wie dein Volk Israel, das usw.} Gott hingegangen ist, sich zum Volk zu erlösen, um dir einen Namen zu machen, große und furchtbare Dinge zu tun, indem du vor deinem Volk, das du aus Ägypten erlöst hast, Nationen vertriebst?
1. Chr. 17,23 Und nun, HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, möge sich bewähren ewiglich; und tu, wie du geredet hast!
1. Chr. 18,11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und dem Gold, das er von all den Nationen genommen hatte: von den Edomitern und von den Moabitern und von den Kindern Ammon und von den Philistern und von den Amalekitern.
1. Chr. 19,14 Da rückte Joab und das Volk, das bei ihm war, vor, den Syrern entgegen zum Kampf; und sie flohen vor ihm.
1. Chr. 20,3 Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und zerschnitt sie mit der Säge und mit eisernen Dreschwagen und mit Sägen {Wahrsch. zu l.: Beilen; wie 2. Sam. 12,31}. Und so tat David allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.
1. Chr. 21,19 Und David ging hinauf, nach dem Wort Gads, das er im Namen des HERRN geredet hatte.
2. Chr. 1,3 und sie gingen, Salomo und die ganze Versammlung mit ihm, nach der Höhe, die in Gibeon war {1. Kön. 3,4}; denn dort war das Zelt der Zusammenkunft Gottes, das Mose, der Knecht des HERRN, in der Wüste gemacht hatte.
2. Chr. 1,11 Und Gott sprach zu Salomo: Weil dieses in deinem Herzen gewesen ist und du nicht gebeten hast um Reichtum, Güter und Ehre {O. Herrlichkeit} und um das Leben derer, die dich hassen, und auch nicht um viele Tage gebeten, sondern dir Weisheit und Erkenntnis erbeten hast, damit du mein Volk richten mögest, über das ich dich zum König gemacht habe:
2. Chr. 2,4 Und das Haus, das ich bauen will, soll groß sein; denn unser Gott ist größer als alle Götter.
2. Chr. 2,8 Und man möge mir Holz bereiten in Menge; denn das Haus, das ich bauen will, soll groß und außerordentlich sein.
2. Chr. 2,13 den Sohn einer Frau von den Töchtern Dans {Vergl. die Anm. zu 1. Kön. 7,14}, und dessen Vater ein Tyrer war, der zu arbeiten weiß in Gold und Silber, in Kupfer, in Eisen, in Steinen und in Holz, in rotem Purpur, in blauem Purpur und in Byssus und in Karmesin, und allerlei Schnitzarbeit zu machen, und allerlei Kunstwerk zu ersinnen, das ihm aufgegeben wird, zusammen mit deinen Kunstverständigen und den Kunstverständigen meines Herrn David, deines Vaters.
2. Chr. 3,15 Und {1. Kön. 7,15} er machte vor dem Haus zwei Säulen; 35 Ellen die Länge; und das Kapitäl, das auf ihrer Spitze war, maß 5 Ellen.
2. Chr. 4,11 Und Huram machte die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengschalen. – Und so vollendete Huram das Werk {W. das Werk zu machen}, das er für den König Salomo im Haus Gottes machte:
2. Chr. 5,1 Und {1. Kön. 7,51} so war das ganze Werk vollendet, das Salomo für das Haus des HERRN machte. Und Salomo brachte die geheiligten Dinge seines Vaters David hinein, nämlich das Silber und das Gold und alle Geräte; er legte sie in die Schatzkammern des Hauses Gottes.
2. Chr. 5,6 Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte und vor der Lade stand, opferten Klein- und Rindvieh, das nicht gerechnet und nicht gezählt werden konnte vor Menge.
2. Chr. 6,10 Und der HERR hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David statt und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie der HERR geredet hat, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, das Haus gebaut;
2. Chr. 6,17 Und nun, HERR, Gott Israels, möge sich dein Wort bewähren, das du zu deinem Knecht David geredet hast!
2. Chr. 6,18 Aber sollte Gott wirklich bei dem Menschen auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
2. Chr. 6,19 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht vor dir betet:
2. Chr. 6,20 dass deine Augen Tag und Nacht offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast, dass du deinen Namen dahin setzen wollest; dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
2. Chr. 6,21 Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel her, ja, höre und vergib!
2. Chr. 6,25 so höre du vom Himmel her und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.
2. Chr. 6,27 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass {O. indem} du ihnen den guten Weg zeigst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast.
2. Chr. 6,31 damit sie dich fürchten, um auf deinen Wegen zu wandeln, alle die Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.
2. Chr. 6,33 so höre du vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, und tu nach allem, um was der Fremde zu dir rufen wird; damit alle Völker der Erde deinen Namen erkennen und damit sie dich fürchten, wie dein Volk Israel, und damit sie erkennen, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt wird {O. dass dein Name über diesem Haus angerufen wird. (Vergl. 1. Chron. 13,6)}.
2. Chr. 6,34 Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seine Feinde, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe:
2. Chr. 6,38 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie gefangen weggeführt hat, und sie beten nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, und der Stadt, die du erwählt hast, und nach dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe:
2. Chr. 7,10 Und am 23. Tag des 7. Monats entließ er das Volk nach ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes wegen des Guten, das der HERR dem David und dem Salomo und seinem Volk Israel erwiesen hatte.
2. Chr. 7,14 und mein Volk, das nach meinem Namen genannt wird {O. über dem mein Nam angerufen wird}, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen: so werde ich vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.
2. Chr. 7,20 so werde ich sie herausreißen aus meinem Land, das ich ihnen gegeben habe; und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht wegwerfen, und werde es zum Sprichwort und zur Spottrede machen unter allen Völkern.
2. Chr. 7,21 Und dieses Haus, das erhaben war – jeder, der an demselben vorbeigeht, wird sich entsetzen und sagen: Warum hat der HERR diesem Land und diesem Haus so getan?
2. Chr. 8,11 Und Salomo führte die Tochter des Pharaos aus der Stadt Davids herauf in das Haus, das er ihr gebaut hatte; denn er sprach: Meine Frau soll nicht in dem Haus Davids, des Königs von Israel, wohnen; denn die Orte sind {W. denn sie sind} heilig, in die die Lade des HERRN gekommen ist.
2. Chr. 9,5 und sprach zu dem König: Das Wort ist Wahrheit gewesen, das ich in meinem Land über deine Sachen und über deine Weisheit gehört habe.
2. Chr. 9,9 Und sie gab dem König 120 Talente Gold, und Gewürze in großer Menge, und Edelsteine; und nie ist dergleichen {O. so viel} Gewürz gewesen wie dieses, das die Königin von Scheba dem König Salomo gab.
2. Chr. 9,13 Und das Gewicht des Goldes, das dem Salomo in einem Jahr einkam, war 666 Talente Gold,
2. Chr. 10,4 Dein Vater hat unser Joch hart gemacht; und nun erleichtere den harten Dienst deines Vaters und sein schweres Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir dienen.
2. Chr. 10,9 Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk zur Antwort geben, das zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?
2. Chr. 10,10 Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten zu ihm und sprachen: So sollst du zu dem Volk sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns; so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!
2. Chr. 10,15 So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung vonseiten Gottes, damit der HERR sein Wort aufrecht hielte, das er durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte {Vergl. 1. Kön. 11,29 usw.}.
2. Chr. 12,3 und ohne Zahl war das Volk, das mit ihm aus Ägypten kam: Libyer, Sukkiter und Äthiopier.
2. Chr. 14,12 Und Asa und das Volk, das bei ihm war, jagten ihnen nach bis Gerar. Und es fielen von den Kuschitern so viele, dass sie sich nicht wieder erholen konnten; denn sie wurden zerschmettert vor dem HERRN und vor seinem Heer. Und sie trugen sehr viel Beute davon.
2. Chr. 16,14 Und man begrub ihn in seinem Begräbnis, das er sich in der Stadt Davids gegraben hatte. Und man legte ihn auf ein Lager, das man gefüllt hatte mit Gewürz und Spezereien {O. mit Gewürz von allerlei Art}, gemischt nach der Kunst {Eig. Werk, Arbeit} der Salbenmischung; und man veranstaltete für ihn einen sehr großen Brand.
2. Chr. 20,11 siehe da, sie vergelten es uns, indem sie kommen, um uns aus deinem Besitztum zu vertreiben, das du uns zum Besitz gegeben hast.
2. Chr. 25,21 Da zog Joas, der König von Israel, herauf; und sie sahen einander ins Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, bei Beth-Semes, das zu Juda gehört.
2. Chr. 30,8 Nun verhärtet euren Nacken nicht wie eure Väter; gebt dem HERRN die Hand und kommt zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat auf ewig, und dient dem HERRN, eurem Gott, damit die Glut seines Zorns sich von euch wende.
2. Chr. 31,21 Und in allem Werk, das er anfing im Dienst des Hauses Gottes und in dem Gesetz und in dem Gebot, um seinen Gott zu suchen, handelte er mit ganzem Herzen; und es gelang ihm.
2. Chr. 32,9 Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte nach Jerusalem, (er war aber noch vor Lachis, und seine ganze Macht mit ihm) an Jehiskia, den König von Juda, und an ganz Juda, das in Jerusalem war, und ließ ihnen sagen:
2. Chr. 32,31 Und so {And. üb.: Jedoch} verließ ihn Gott bei den Gesandten der Fürsten von Babel, (die zu ihm gesandt hatten, um nach dem Wunder zu fragen, das im Land geschehen war) um ihn zu versuchen, damit er alles erkännte, was in seinem Herzen war.
2. Chr. 33,7 Und er stellte das geschnitzte Bild des Gleichnisses, das er gemacht hatte, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen setzen ewiglich!
2. Chr. 33,8 Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land weichen lassen, das ich euren Vätern bestimmt habe, wenn sie nur darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe, nach dem ganzen Gesetz und den Satzungen und den Rechten durch Mose.
2. Chr. 34,9 Und sie kamen zu Hilkija, dem Hohenpriester, und gaben das Geld, das in das Haus Gottes gebracht worden war, das die Leviten, die Hüter der Schwelle, eingesammelt hatten, von der Hand Manasses und Ephraims und vom ganzen Überrest Israels, und von ganz Juda und Benjamin und den Bewohnern von Jerusalem:
2. Chr. 34,24 So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und über seine Bewohner: alle die Flüche, die in dem Buch geschrieben sind, das man vor dem König von Juda gelesen hat.
2. Chr. 34,28 Siehe, ich werde dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden, und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort und über seine Bewohner bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.
2. Chr. 35,3 Und er sprach zu den Leviten, die ganz Israel unterwiesen, die dem HERRN geheiligt waren: Setzt die heilige Lade in das Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König von Israel, gebaut hat; ihr habt sie nicht mehr auf der Schulter zu tragen. Dient von jetzt an dem HERRN, eurem Gott, und seinem Volk Israel;
2. Chr. 35,18 Und es war kein solches Passah in Israel gefeiert worden wie dieses, seit den Tagen Samuels, des Propheten; und alle Könige von Israel hatten kein Passah gefeiert wie dasjenige, das Josia feierte und die Priester und die Leviten und ganz Juda und Israel, das sich vorfand, und die Bewohner von Jerusalem.
2. Chr. 36,14 Auch alle Obersten der Priester und das Volk {O. und des Volkes} häuften die Treulosigkeiten, nach allen Gräueln der Nationen, und verunreinigten das Haus des HERRN, das er in Jerusalem geheiligt hatte.
2. Chr. 36,23 So spricht Kores, der König von Persien: Alle Königreiche der Erde hat der HERR, der Gott des Himmels, mir gegeben; und er hat mich beauftragt, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist. Mit jedem, der unter euch aus seinem Volk ist, sei der HERR, sein Gott; und er ziehe hinauf!
Esra 1,2 So spricht Kores, der König von Persien: Alle Königreiche der Erde hat der HERR, der Gott des Himmels, mir gegeben; und er hat mich beauftragt, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist.
Esra 1,3 Mit jedem, der unter euch aus seinem Volk ist, sei sein Gott, und er ziehe hinauf nach Jerusalem, das in Juda ist, und baue das Haus des HERRN, des Gottes Israels, (er ist Gott {Eig. der Gott}) in Jerusalem {O. ... Israels; er ist der Gott, der in Jerusalem wohnt.}.
Esra 7,6 dieser Esra zog herauf von Babel; und er war ein kundiger Schriftgelehrter in dem Gesetz Moses, das der HERR, der Gott Israels, gegeben hatte. Und weil die Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm war {W. nach der Hand des HERRN ... über ihm; so auch V. 9.28 usw.}, gab ihm der König all sein Begehr.
Esra 7,27 Gepriesen sei der HERR, der Gott unserer Väter, der dies in das Herz des Königs gegeben hat, um das Haus des HERRN zu verherrlichen, das in Jerusalem ist,
Neh. 1,6 Lass doch dein Ohr aufmerksam und deine Augen offen sein, dass du hörest auf das Gebet deines Knechtes, das ich heute, Tag und Nacht, für die Kinder Israel, deine Knechte, vor dir bete, und wie ich die Sünden der Kinder Israel bekenne, die wir gegen dich begangen haben! Auch wir, ich und meines Vaters Haus, haben gesündigt.
Neh. 1,8 Gedenke doch des Wortes, das du deinem Knecht Mose geboten hast, indem du sprachst: Werdet ihr treulos handeln, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen;
Neh. 1,10 Sie sind ja deine Knechte und dein Volk, das du erlöst hast durch deine große Kraft und deine starke Hand.
Neh. 5,11 Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder, ihre Weinberge, ihre Olivengärten und ihre Häuser zurück; und erlasst ihnen den Hundertsten von dem Geld und dem Getreide, dem Most und dem Öl, das ihr ihnen auf Zins geliehen habt.
Neh. 8,1 da versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf dem Platz, der vor dem Wassertor liegt. Und sie sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses bringen sollte, das der HERR Israel geboten hatte.
Neh. 8,4 Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem Gerüst von Holz, das man zu diesem Zweck gemacht hatte. Und neben ihm standen Mattitja und Schema und Anaja und Urija {And. l.: Anaja, Asarja und Urija} und Hilkija und Maaseja, zu seiner Rechten; und zu seiner Linken Pedaja und Mischael und Malkija und Haschum und Haschbaddana, Sekarja, Meschullam.
Neh. 9,15 Und Brot vom Himmel hast du ihnen gegeben für ihren Hunger, und Wasser aus dem Felsen ihnen hervorgebracht für ihren Durst; und du hast ihnen gesagt, dass sie hineinziehen sollten, um das Land in Besitz zu nehmen, das du ihnen zu geben geschworen {W. deine Hand aufgehoben} hattest.
Neh. 9,35 Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in der Fülle deiner Güter, die du ihnen gegeben, und in dem weiten und fetten Land, das du vor sie gelegt hattest, und sind nicht umgekehrt von ihren bösen Handlungen.
Neh. 9,36 Siehe, wir sind heute Knechte; und das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, um seine Früchte und seine Güter zu genießen – siehe, wir sind Knechte in demselben!
Neh. 10,30 schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen unter ihnen, an und traten in Eid und Schwur, nach dem Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, zu wandeln und alle Gebote des HERRN, unseres Herrn, und seine Rechte und seine Satzungen zu beobachten und zu tun;
Neh. 13,7 und als ich nach Jerusalem kam, bemerkte ich das Böse, das Eljaschib zugunsten Tobijas getan, indem er ihm eine Zelle in den Höfen des Hauses Gottes gemacht hatte.
Est. 1,12 Aber die Königin Vasti weigerte sich, auf das Wort des Königs zu kommen, das ihr durch die Kämmerer überbracht wurde. Da erzürnte der König sehr, und sein Zorn entbrannte in ihm.
Est. 2,4 Und das Mädchen, das dem König gefallen wird, werde Königin an Vastis statt. Und das Wort {O. die Sache} gefiel dem König; und er tat so.
Est. 4,7 Und Mordokai berichtete ihm alles, was ihm begegnet war, und den Betrag des Silbers, das Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs für {Eig. um, gegen (als Tausch)} die Juden darzuwägen, um sie umzubringen.
Est. 5,2 Und es geschah, als der König die Königin Esther im Hof stehen sah, erlangte sie Gnade in seinen Augen; und der König reichte Esther das goldene Zepter entgegen, das in seiner Hand war; und Esther nahte herzu und rührte die Spitze des Zepters an.
Est. 5,4 Und Esther sprach: Wenn der König es für gut hält, so möge der König und Haman heute zu dem Mahl kommen, das ich ihm bereitet habe.
Est. 5,5 Da sprach der König: Bringt eilends Haman her, damit wir tun, was Esther gesagt hat.
Und der König und Haman kamen zu dem Mahl, das Esther bereitet hatte.
Est. 5,8 Wenn ich Gnade gefunden habe in den Augen des Königs, und wenn der König es für gut hält, meine Bitte zu gewähren und mein Begehr zu tun, so möge der König und Haman zu dem Mahl kommen, das ich ihnen bereiten will; und morgen will ich tun nach dem Wort des Königs.
Est. 5,12 Und Haman sprach: Auch hat die Königin Esther niemand mit dem König zu dem Mahl kommen lassen, das sie bereitet hatte, als nur mich; und auch auf morgen bin ich mit dem König von ihr geladen.
Est. 6,14 Während sie noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs herbei und führten Haman eilends zu dem Mahl, das Esther bereitet hatte.
Est. 8,6 Denn wie vermöchte ich das Unglück anzusehen, das mein Volk treffen wird? Und wie vermöchte ich den Untergang meines Geschlechts anzusehen?
Hiob 36,24 Gedenke daran, dass du sein Tun erhebst, das Menschen besingen.
Hiob 42,11 Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten; und sie aßen mit ihm in seinem Haus, und sie bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn über all das Unglück, das der HERR über ihn gebracht hatte; und sie gaben ihm jeder eine Kesita {ein gewisses Gewicht an Gold oder Silber, das dem Empfänger als Geld dargewogen wurde} und jeder einen goldenen Ring.
Ps. 7,1 (Schiggajon {Bedeutet wahrsch.: Lied in bewegten Rhythmen}, von David, das er dem HERRN sang wegen der Worte Kusch', des Benjaminiters.)
Ps. 35,8 Über ihn komme Verderben, ohne dass er es wisse, und sein Netz, das er heimlich gelegt hat, fange ihn; zum {Eig. mit od. ins} Verderben falle er hinein!
Ps. 119,49 Gedenke des Wortes an deinen Knecht, auf das du mich hast harren lassen!
Pred. 3,11 Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit {And. üb.: die Welt} in ihr Herz gelegt, ohne dass der Mensch das Werk, das Gott gewirkt hat, von Anfang bis zu Ende zu erfassen {Eig. zu dem Werk hinzugelangen} vermag.
Pred. 4,3 und glücklicher als beide pries ich den, der noch nicht gewesen ist, der das böse Tun nicht gesehen hat, das unter der Sonne geschieht.
Pred. 6,1 Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und schwer lastet es auf dem Menschen:
Pred. 8,9 Das alles habe ich gesehen und habe mein Herz auf alles Tun gerichtet, das unter der Sonne geschieht, zur Zeit, wo der Mensch über die Menschen herrscht zu ihrem Unglück.
Pred. 8,16 Als ich mein Herz darauf richtete, Weisheit zu erkennen und das Treiben {S. die Anm. zu Kap. 1,13} zu besehen, das auf der Erde geschieht (denn weder bei Tag noch bei Nacht sieht er {nämlich der Mensch} den Schlaf mit seinen Augen)
Pred. 8,17 da habe ich bezüglich des ganzen Werkes Gottes gesehen, dass der Mensch das Werk nicht zu erfassen {Eig. zu erreichen, zu dem Werk hinzugelangen; so auch nachher} vermag, das unter der Sonne geschieht, indem der Mensch sich abmüht es zu suchen, aber es nicht erfasst. Und selbst wenn der Weise es zu erkennen meint {O. sich vornimmt}, vermag er es doch nicht zu erfassen.
Pred. 9,9 Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines eitlen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, alle deine eitlen Tage hindurch; denn das ist dein Teil am Leben und an deiner Mühe, womit du dich abmühst unter der Sonne.
Jes. 1,1 Das Gesicht Jesajas, des Sohnes Amoz', das er über Juda und Jerusalem geschaut hat in den Tagen Ussijas, Jothams, Ahas', Jehiskias, der Könige von Juda.
Jes. 2,1 Das Wort, das Jesaja, der Sohn Amoz', über Juda und Jerusalem geschaut hat.
Jes. 16,13 Das ist das Wort, das der HERR vor Langem über Moab geredet hat.
Jes. 27,1 An jenem Tag wird der HERR mit seinem Schwert, dem harten und großen und starken, heimsuchen den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird das Ungeheuer töten, das im Meer {S. die Anm. zu Kap. 19,5} ist {Das Ungeheuer, das im Meer ist: stehendes Sinnbild von Ägypten; vergl. Kap. 51,9; Hes. 29,3}.
Jes. 28,14 Darum hört das Wort des HERRN, ihr Spötter, Beherrscher dieses Volkes, das in Jerusalem ist!
Jes. 30,24 und die Ochsen und die Eselsfüllen, die das Ackerland bearbeiten, werden gesalzenes {d.h. mit Salzkräutern gesalzen} Futter fressen, das man mit der Schaufel und mit der Gabel geworfelt hat.
Jes. 36,11 Und Eljakim und Schebna und Joach sprachen zu dem Rabsake: Rede doch zu deinen Knechten auf aramäisch, denn wir verstehen es; und rede nicht zu uns auf jüdisch vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
Jes. 37,22 dies ist das Wort, das der HERR über ihn geredet hat:
Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter {Eig. die jungfräuliche (d.h. unbesiegte) Tochter} Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt dir nach.
Jes. 39,8 Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du geredet hast; und er sprach: Es wird ja Frieden und Bestand sein in meinen Tagen.
Jes. 55,11 so wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.
Jes. 65,10 Und Saron {Vergl. Kap. 33,9} wird zu einer Trift der Schafe {Eig. des Kleinviehs} und das Tal Achor zu einem Lagerplatz der Rinder werden, für mein Volk, das mich gesucht hat {Eig. nach mir gefragt hat}.
Jes. 66,1 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron, und die Erde der Schemel meiner Füße. Was wäre denn das Haus, das ihr mir bauen könntet, und was wäre der Ort zu meiner Ruhestätte?
Jes. 66,4 ebenso werde ich ihre Missgeschicke erwählen und ihre Schrecknisse über sie bringen; weil ich gerufen und niemand geantwortet hat, geredet, und sie nicht gehört haben, sondern getan was böse ist in meinen Augen, und das erwählten, woran ich kein Gefallen habe.
Jer. 3,18 In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Haus Israel ziehen, und sie werden miteinander aus dem Land des Nordens in das Land kommen, das ich euren Vätern zum Erbteil gegeben habe.
Jer. 7,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN an Jeremia erging, indem er sprach:
Jer. 7,7 so will ich euch an diesem Ort, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, wohnen lassen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Jer. 7,10 Und dann kommt ihr und tretet vor mein Angesicht in diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, und sprecht: Wir sind errettet – damit ihr alle diese Gräuel verübt!
Jer. 7,11 Ist denn dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, eine Räuberhöhle geworden in euren Augen? Ich selbst, siehe, ich habe es gesehen, spricht der HERR.
Jer. 7,14 so werde ich diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, worauf ihr euch verlasst, und dem Ort, den ich euch und euren Vätern gegeben, ebenso tun, wie ich Silo getan habe.
Jer. 7,28 So sprich denn zu ihnen: Dies ist das Volk, das auf die Stimme des HERRN, seines Gottes, nicht hört und keine Zucht annimmt; die Treue ist untergegangen und ist ausgerottet aus ihrem Mund.
Jer. 7,30 Denn die Kinder Juda haben getan, was böse ist in meinen Augen, spricht der HERR; sie haben ihre Scheusale in das Haus gestellt, das nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.
Jer. 7,31 Und sie haben die Höhen des Tophet {S. die Anm. zu 2. Kön. 23,10} gebaut, das im Tal des Sohnes Hinnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, was ich nicht geboten habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist.
Jer. 9,12 Und der HERR sprach: Weil sie mein Gesetz verlassen haben, das ich ihnen vorgelegt, und auf meine Stimme nicht gehört und nicht darin gewandelt haben,
Jer. 10,1 Hört das Wort, das der HERR zu euch redet, Haus Israel!
Jer. 11,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN an Jeremia erging, indem er sprach:
Jer. 12,14 So spricht der HERR über alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich mein Volk Israel habe erben lassen: Siehe, ich werde sie aus ihrem Land herausreißen, und das Haus Juda werde ich aus ihrer Mitte reißen.
Jer. 14,1 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia geschah {Eig. Was als Wort des HERRN zu Jeremia geschah} bezüglich der Dürre {W. der Dürren}.
Jer. 16,13 so werde ich euch aus diesem Land wegschleudern in ein Land, das ihr nicht gekannt habt, weder ihr noch eure Väter; und dort werdet {O. mögt} ihr anderen Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade schenken werde.
Jer. 16,15 sondern: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel heraufgeführt hat aus dem Land des Nordens und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe.
Jer. 17,4 Und du wirst, und zwar durch dich selbst {d.h. durch deine eigene Schuld}, dein Erbteil fahren lassen müssen, das ich dir gegeben habe, und ich werde dich deinen Feinden dienen lassen in einem Land, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer angezündet in meinem Zorn, es wird ewiglich brennen.
Jer. 17,19 So sprach der HERR zu mir: Geh hin und stelle dich in das Tor der Kinder des Volkes {d.h. des gemeinen Volkes}, durch das die Könige von Juda einziehen und durch das sie ausziehen, und in alle Tore Jerusalems,
Jer. 18,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN an Jeremia erging, indem er sprach:
Jer. 18,4 Und das Gefäß, das er aus dem Ton machte, missriet in der Hand des Töpfers; und er machte wiederum ein anderes Gefäß daraus, wie der Töpfer es für gut hielt, es zu machen.
Jer. 18,8 kehrt aber jenes Volk, über das ich geredet habe, von seiner Bosheit um, so lasse ich mich des Übels gereuen, das ich ihm zu tun gedachte.
Jer. 18,10 tut es aber, was böse ist in meinen Augen, so dass es auf meine Stimme nicht hört, so lasse ich mich des Guten gereuen, das ich ihm zu erweisen gesagt hatte.
Jer. 19,2 und geh hinaus in das Tal des Sohnes Hinnoms, das vor dem Eingang des Tores Charsuth {d.h. des Scherbentores} liegt, und rufe dort die Worte aus, die ich zu dir reden werde,
Jer. 19,11 und zu ihnen sprechen: So spricht der HERR der Heerscharen: So werde ich dieses Volk und diese Stadt zerschmettern, wie man ein Töpfergefäß zerschmettert, das nicht wiederhergestellt werden kann. Und man wird im Tophet begraben, aus Mangel an Raum zu begraben.
Jer. 19,15 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück bringen, das ich über sie geredet habe; denn sie haben ihren Nacken verhärtet, um meine Worte nicht zu hören.
Jer. 20,2 da schlug Paschchur den Propheten Jeremia und legte ihn in den Stock im oberen Tor Benjamin, das im Haus des HERRN ist.
Jer. 21,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah, als der König Zedekia Paschchur, den Sohn Malkijas, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zu ihm sandte und sagen ließ:
Jer. 22,28 Ist denn dieser Mann Konja ein verachtetes Gefäß, das man zertrümmert, oder ein Gerät, an dem man kein Gefallen hat? Warum werden sie weggeschleudert, er und seine Nachkommenschaft, und in ein Land geworfen, das sie nicht kennen?
Jer. 24,10 Und ich werde das Schwert, den Hunger und die Pest unter sie senden, bis sie aufgerieben sind aus dem Land, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.
Jer. 25,1 Das Wort, das zu Jeremia geschah über das ganze Volk von Juda, im 4. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, das ist das erste Jahr Nebukadrezars, des Königs von Babel,
Jer. 25,2 das Jeremia, der Prophet, zu dem ganzen Volk von Juda und zu allen Bewohnern von Jerusalem redete, indem er sprach:
Jer. 25,5 Und er sprach: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg und von der Bosheit eurer Handlungen, so sollt ihr in dem Land, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, wohnen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Jer. 25,16 damit sie trinken und taumeln und rasen wegen des Schwertes, das ich unter sie sende.
Jer. 25,27 Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Trinkt und werdet berauscht und speit und fallt und steht nicht wieder auf wegen des Schwertes, das ich unter euch sende.
Jer. 26,3 Vielleicht werden sie hören und jeder von seinem bösen Weg umkehren: so werde ich mich des Übels gereuen lassen, das ich ihnen zu tun gedenke wegen der Bosheit ihrer Handlungen.
Jer. 26,4 Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wenn ihr nicht auf mich hört, dass ihr in meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe,
Jer. 26,13 Und nun macht gut eure Wege und eure Handlungen, und hört auf die Stimme des HERRN, eures Gottes: so wird der HERR sich des Übels gereuen lassen, das er über euch geredet hat.
Jer. 26,19 Haben denn Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda ihn getötet? Hat er {d.i. Hiskia} nicht den HERRN gefürchtet und den HERRN angefleht, so dass der HERR sich des Übels gereuen ließ, das er über sie geredet hatte? Und wir wollen eine so große böse Tat gegen unsere Seelen begehen!
Jer. 28,7 Nur höre doch dieses Wort, das ich vor deinen Ohren und vor den Ohren alles Volkes rede:
Jer. 29,1 Und dies sind die Worte des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem an die übriggebliebenen Ältesten der Weggeführten und an die Priester und an die Propheten und an das ganze Volk sandte, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel weggeführt hatte,
Jer. 29,25 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, und sagt: Weil du in deinem Namen Briefe gesandt hast an alles Volk, das in Jerusalem ist, und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an alle die Priester, und gesagt:
Jer. 29,32 darum spricht der HERR so: Siehe, ich will Schemaja, den Nechelamiter, und seine Nachkommen heimsuchen: Er soll niemand haben, der inmitten dieses Volkes wohne, und er soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun werde, spricht der HERR; denn er hat Abfall geredet gegen den HERRN.
Jer. 30,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia erging, indem er sprach:
Jer. 30,3 Denn siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich die Gefangenschaft meines Volkes Israel und Juda wenden werde, spricht der HERR; und ich werde sie in das Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe, damit sie es besitzen.
Jer. 32,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah im 10. Jahr Zedekias, des Königs von Juda; dieses Jahr war das 18. Jahr Nebukadrezars.
Jer. 32,7 Siehe, Hanamel, der Sohn Schallums, deines Onkels, wird zu dir kommen und sagen: Kaufe dir mein Feld, das in Anatot ist; denn du hast das Lösungsrecht, um es zu kaufen.
Jer. 32,8 Und Hanamel, der Sohn meines Onkels, kam zu mir, nach dem Wort des HERRN, in den Gefängnishof und sprach zu mir: Kaufe doch mein Feld, das in Anatot im Land Benjamin ist, denn du hast das Erbrecht {Eig. das Eigentumsrecht}, und du hast die Lösung; kaufe es dir. Und ich erkannte, dass es das Wort des HERRN war.
Jer. 32,9 Und ich kaufte von Hanamel, dem Sohn meines Onkels, das Feld, das in Anatot ist, und wog ihm das Geld dar: 17 Sekel Silber.
Jer. 32,22 und hast ihnen dieses Land gegeben, das du ihren Vätern geschworen hattest, ihnen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
Jer. 32,34 Und sie haben ihre Scheusale in das Haus gesetzt, das nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.
Jer. 32,42 Denn so spricht der HERR: Wie ich über dieses Volk all dieses große Unglück gebracht habe, so will ich über sie all das Gute bringen, das ich über sie rede.
Jer. 33,9 Und sie {d.i. Jerusalem} soll mir zum Freudennamen, zum Ruhm und zum Schmuck sein bei allen Nationen der Erde, die all das Gute hören werden, das ich ihnen tue. Und sie werden zittern und beben {Vergl. Jes. 60,5; Hos. 3,5} über all das Gute und über all den Frieden, den {O. die Wohlfahrt, die} ich ihr {d.i. Jerusalem} angedeihen lasse.
Jer. 33,14 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich das gute Wort erfüllen werde, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda geredet habe.
Jer. 34,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah, als Nebukadnezar, der König von Babel, und sein ganzes Heer und alle Königreiche der Erde, die unter der Herrschaft seiner Hand waren, und alle Völker gegen Jerusalem und gegen alle seine Städte kämpften:
Jer. 34,8 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah, nachdem der König Zedekia einen Bund mit dem ganzen Volk, das in Jerusalem war, gemacht hatte, um ihnen Freiheit auszurufen,
Jer. 34,10 Und es gehorchten alle Fürsten und das ganze Volk, das den Bund eingegangen war, dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd frei entließe, ohne sie länger zum Dienst anzuhalten; sie gehorchten und entließen sie.
Jer. 34,15 Und ihr seid heute zwar umgekehrt und habt getan was recht ist in meinen Augen, dass jeder seinem Nächsten Freiheit ausrief; und ihr habt einen Bund vor mir gemacht in dem Haus, das nach meinem Namen genannt ist;
Jer. 34,18 Und ich will die Männer, die meinen Bund übertreten haben, die die Worte des Bundes nicht gehalten, den sie vor mir gemacht haben, wie das Kalb machen, das sie entzweigeschnitten und zwischen dessen Stücken sie hindurchgegangen sind {Ein uralter Gebrauch beim Abschließen von Bündnissen; vergl. 1. Mose 15,17}:
Jer. 35,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN an Jeremia erging in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, indem er sprach:
Jer. 35,15 Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, und habe gesprochen: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und macht eure Handlungen gut, und wandelt nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Land wohnen, das ich euch und euren Vätern gegeben habe; aber ihr habt euer Ohr nicht geneigt und nicht auf mich gehört.
Jer. 35,16 Ja, die Kinder Jonadabs, des Sohnes Rekabs, haben das Gebot ihres Vaters gehalten, das er ihnen geboten hat; aber dieses Volk hat nicht auf mich gehört.
Jer. 35,17 Darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, so: Siehe, ich bringe über Juda und über alle Bewohner von Jerusalem all das Unglück, das ich über sie geredet habe, weil ich zu ihnen geredet und sie nicht gehört, und ich ihnen zugerufen und sie nicht geantwortet haben.
Jer. 36,3 Vielleicht wird das Haus Juda auf all das Böse hören, das ich ihnen zu tun gedenke, damit sie umkehren, jeder von seinem bösen Weg, und ich ihre Schuld und ihre Sünde vergebe.
Jer. 36,23 Und es geschah, sooft Jehudi drei oder vier Spalten vorgelesen hatte, zerschnitt sie der König {W. er} mit dem Schreibermesser und warf sie in das Feuer, das im Kohlentopf war, bis die ganze Rolle in dem Feuer des Kohlentopfes vernichtet war.
Jer. 36,31 Und ich will an ihm und an seinen Nachkommen und an seinen Knechten ihre Schuld heimsuchen, und will über sie und über die Bewohner von Jerusalem und über die Männer von Juda all das Unglück bringen, das ich über sie geredet habe; aber sie haben nicht gehört.
Jer. 36,32 Und Jeremia nahm eine andere Rolle und gab sie Baruk, dem Sohn Nerijas, dem Schreiber. Und er schrieb darauf aus dem Mund Jeremias alle Worte des Buches, das Jojakim, der König von Juda, im Feuer verbrannt hatte. Und es wurden noch viele Worte gleichen Inhalts {W. gleich jenen} hinzugefügt.
Jer. 38,21 Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, das der HERR mich hat sehen lassen:
Jer. 40,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah, nachdem Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, ihn von Rama entlassen hatte, als er ihn holen ließ und er mit Ketten gebunden war inmitten aller Weggeführten von Jerusalem und Juda, die nach Babel weggeführt wurden.
Jer. 41,10 Und Ismael führte den ganzen Überrest des Volkes, der in Mizpa war, gefangen weg: die Königstöchter und alles Volk, das in Mizpa übriggeblieben war, das Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, Gedalja, dem Sohn Achikams, anvertraut hatte; und Ismael, der Sohn Nethanjas, führte sie gefangen weg und zog hin, um zu den Kindern Ammon hinüberzugehen.
Jer. 41,11 Und als Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten, die mit ihm waren, all das Böse hörten, das Ismael, der Sohn Nethanjas, verübt hatte,
Jer. 41,12 da nahmen sie alle Männer und zogen hin, um gegen Ismael, den Sohn Nethanjas, zu kämpfen; und sie fanden ihn an dem großen Wasser {Vergl. 2. Sam. 2,13}, das bei Gibeon ist.
Jer. 41,13 Und es geschah, als alles Volk, das mit Ismael war, Jochanan, den Sohn Kareachs, sah und alle Heerobersten, die mit ihm waren, da freuten sie sich.
Jer. 42,4 Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Ich habe es gehört; siehe, ich will zu dem HERRN, eurem Gott, beten nach euren Worten; und es soll geschehen, jedes Wort, das der HERR euch antworten wird, werde ich euch mitteilen, ich werde euch kein Wort vorenthalten.
Jer. 42,10 Wenn ihr in diesem Land wohnen bleibt, so werde ich euch bauen und nicht abbrechen und euch pflanzen und nicht ausreißen; denn es reut mich des Übels, das ich euch getan habe.
Jer. 42,17 Und es wird geschehen, alle Männer, die ihre Angesichter dahin gerichtet haben, nach Ägypten zu ziehen, um sich dort aufzuhalten, werden sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest; und sie werden keinen Übriggebliebenen noch Entkommenen haben vor dem Unglück, das ich über sie bringen werde.
Jer. 44,1 Das Wort, das zu Jeremia geschah an alle {O. bezüglich aller} Juden, die im Land Ägypten wohnten, die in Migdol {an der nördlichen Grenze Ägyptens} und in Tachpanches und in Noph {Memphis} und im Land Pathros {Unterägypten} wohnten:
Jer. 44,2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unglück gesehen, das ich über Jerusalem und über alle Städte Judas gebracht habe; und siehe, sie sind eine Einöde an diesem Tag, und niemand wohnt darin,
Jer. 44,16 Was das Wort betrifft, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, so werden wir nicht auf dich hören;
Jer. 45,1 Das Wort, das der Prophet Jeremia zu Baruk, dem Sohn Nerijas, redete, als er diese Worte aus dem Mund Jeremias in ein Buch schrieb, im 4. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, {S. Kap. 36} indem er sprach:
Jer. 46,1 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia, dem Propheten, geschah {Eig. Was als Wort des HERRN zu Jeremia, dem Propheten, geschah} gegen {O. über} die Nationen.
Jer. 46,13 Das Wort, das der HERR zu Jeremia, dem Propheten, redete bezüglich der Ankunft Nebukadrezars, des Königs von Babel, um das Land Ägypten zu schlagen:
Jer. 47,1 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia, dem Propheten, geschah {Im Hebr. wie Kap. 14,1; 46,1} über {O. gegen} die Philister, ehe der Pharao Gaza schlug.
Jer. 49,34 Das Wort des HERRN, das zu Jeremia, dem Propheten, geschah {Im Hebr. wie Kap. 14,1; 46,1; 47,1} über {O. gegen; so auch später} Elam {Name der persischen Provinz, deren Hauptstadt Susa war}, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, indem er sprach:
Jer. 50,1 Das Wort, das der HERR über Babel, über das Land der Chaldäer, durch den Propheten Jeremia geredet hat.
Jer. 50,37 Das Schwert über seine Pferde und über seine Wagen und über das ganze Mischvolk, das in seiner Mitte ist, dass sie zu Frauen werden! Das Schwert über seine Schätze, dass sie geplündert werden!
Jer. 51,24 Und ich will Babel und allen Bewohnern Chaldäas all ihr Böses, das sie an Zion verübt haben, vor euren Augen vergelten, spricht der HERR.
Jer. 51,59 Das Wort, das der Prophet Jeremia Seraja, dem Sohn Nerijas, des Sohnes Machsejas, gebot, als er mit Zedekia, dem König von Juda, im 4. Jahr seiner Regierung nach Babel zog; und Seraja war Reisemarschall {W. Fürst des Ruheortes}.
Jer. 51,60 Und Jeremia schrieb in ein Buch all das Unglück, das über Babel kommen sollte, alle diese Worte, die gegen Babel geschrieben sind.
Jer. 51,64 und sprich: So wird Babel versinken und nicht wieder emporkommen wegen des Unglücks, das ich über dasselbe bringe; und sie werden erliegen.
Bis hierher die Worte Jeremias.
Jer. 52,14 Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, riss alle Mauern von Jerusalem ringsum nieder.
Jer. 52,28 Dies ist das Volk, das Nebukadrezar weggeführt hat: Im 7. Jahr 3023 Juden;
Klgl. 2,17 Der HERR hat getan was er beschlossen, hat sein Wort erfüllt, das er von den Tagen der Vorzeit her entboten hat. Er hat schonungslos niedergerissen und den Feind sich über dich freuen lassen, hat das Horn deiner Bedränger erhöht.
Hes. 6,9 Und eure Entkommenen werden meiner gedenken unter den Nationen, wohin sie gefangen weggeführt sind, wenn ich mir ihr hurerisches Herz, das von mir abgewichen ist, und ihre Augen, die ihren Götzen nachhurten, zerschlagen haben werde; und sie werden an sich selbst Ekel empfinden wegen der bösen Taten, die sie begangen haben nach allen ihren Gräueln.
Hes. 8,4 Und siehe, dort war die Herrlichkeit des Gottes Israels, wie das Gesicht, das ich im Tal gesehen hatte. {Vergl. Kap. 3,22}
Hes. 8,14 Und er brachte mich an den Eingang des Tores des Hauses des HERRN, das im Norden ist; und siehe, dort saßen die Frauen, die den Tammus {Diese Gottheit stellte in der babylonischen Mythologie die absterbende und wiederauflebende Sonne dar} beweinten.
Hes. 9,2 Und siehe, sechs Männer kamen auf dem Weg vom oberen Tor, das nach Norden sieht, jeder mit seinem Werkzeug zum Zerschlagen in seiner Hand; und ein Mann war in ihrer Mitte, in Linnen gekleidet, mit einem Schreibzeug an seiner Hüfte; und sie kamen und stellten sich neben den kupfernen Altar.
Hes. 9,6 Mordet bis zur Vertilgung {O. Mordet zur Vertilgung} Greise, Jünglinge und Jungfrauen und Kinder und Frauen! Aber naht euch niemand, an dem das Zeichen ist; und bei meinem Heiligtum sollt ihr anfangen. Und sie fingen an bei den alten Männern, die vor dem Haus {d.h. dem Tempel} waren.
Hes. 10,7 da streckte ein Cherub seine Hand zwischen den Cherubim hervor, zu dem Feuer hin, das zwischen den Cherubim war, und hob es ab und gab es in die Hände dessen, der in Linnen gekleidet war; der nahm es und ging hinaus.
Hes. 10,15 Und die Cherubim hoben sich empor. Das war das lebendige Wesen, das ich am Fluss Kebar gesehen hatte.
Hes. 10,20 Das war das lebendige Wesen, das ich unter dem Gott Israels am Fluss Kebar gesehen hatte; und ich erkannte, dass es Cherubim waren.
Hes. 11,24 Und der Geist hob mich empor und brachte mich im Gesicht durch den Geist {O. im Geist} Gottes zu den Weggeführten nach Chaldäa; und das Gesicht, das ich gesehen hatte, hob sich von mir weg.
Hes. 12,25 Denn ich bin der HERR, ich rede; das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, es wird nicht mehr hinausgeschoben werden. Denn in euren Tagen, widerspenstiges Haus, rede ich ein Wort und tue es auch, spricht der Herr, HERR.
Hes. 12,27 Menschensohn, siehe, das Haus Israel spricht: Das Gesicht, das dieser schaut, ist auf viele Tage hin; und auf ferne Zeiten hin weissagt er.
Hes. 12,28 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Keines meiner Worte soll mehr hinausgeschoben werden. Das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, spricht der Herr, HERR.
Hes. 13,12 und siehe, die Mauer fällt. Wird man euch nicht sagen: Wo ist das Getünchte, das ihr getüncht habt?
Hes. 14,22 Doch siehe, Entkommene sollen darin übrigbleiben, die herausgeführt werden, Söhne und Töchter; siehe, sie werden zu euch hinausziehen, und ihr werdet ihren Weg und ihre Handlungen sehen; und ihr werdet euch trösten über das Unglück, das ich über Jerusalem gebracht, alles, was ich über dasselbe gebracht habe.
Hes. 15,6 Darum, so spricht der Herr, HERR: Wie das Holz des Weinstocks unter den Bäumen des Waldes, das ich dem Feuer zur Speise gebe, so gebe ich die Bewohner von Jerusalem dahin;
Hes. 16,17 Und du nahmst deine prächtigen Geschmeide von meinem Gold und von meinem Silber, das ich dir gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder und hurtest mit ihnen.
Hes. 18,26 Wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut und deswegen stirbt, so stirbt er wegen seines Unrechts, das er getan hat.
Hes. 20,6 an jenem Tag erhob ich ihnen meine Hand, dass ich sie aus dem Land Ägypten führen würde in ein Land, das ich für sie erspäht hatte, das von Milch und Honig fließt; die Zierde ist es von allen Ländern.
Hes. 20,15 Und ich erhob ihnen auch {Eig. Und ich, derselbe, erhob ihnen; so auch V. 23} meine Hand in der Wüste, dass ich sie nicht in das Land bringen würde, das ich ihnen gegeben hatte, das von Milch und Honig fließt; die Zierde ist es von allen Ländern:
Hes. 20,28 Als ich sie in das Land gebracht, das ihnen zu geben ich meine Hand erhoben hatte, ersahen sie jeden hohen Hügel und jeden dichtbelaubten Baum; und sie opferten dort ihre Schlachtopfer, und gaben dort ihre Ärger erregenden Opfergaben {W. die Kränkung (oder Reizung) ihrer Opfergaben}, und brachten dort den Duft ihrer Wohlgerüche dar, und spendeten dort ihre Trankopfer.
Hes. 20,42 Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin, wenn ich euch in das Land Israel bringe, in das Land, das euren Vätern zu geben ich meine Hand erhoben habe.
Hes. 22,4 Durch dein Blut, das du vergossen, hast du dich verschuldet, und durch deine Götzen, die du gemacht hast, hast du dich verunreinigt; und du hast deine Tage herbeigeführt und bist zu deinen Jahren gekommen. Darum habe ich dich den Nationen zum Hohn gemacht und allen Ländern zum Spott.
Hes. 28,25 So spricht der Herr, HERR: Wenn ich das Haus Israel aus den Völkern sammeln werde, unter die sie zerstreut worden sind, und ich mich an ihnen heilige vor den Augen der Nationen, dann werden sie in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.
Hes. 29,3 Rede und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Pharao, König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das in seinen Strömen {Das hier und V. 4 usw. gebrauchte hebr. Wort bezeichnet stets die Arme und Kanäle des Nil} liegt, das da spricht: Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht.
Hes. 33,13 Wenn ich dem Gerechten sage, dass er gewisslich leben soll, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut unrecht, so wird aller seiner gerechten Taten {W. Gerechtigkeiten} nicht gedacht werden, und wegen seines Unrechts, das er getan hat, deswegen wird er sterben.
Hes. 36,18 Da goss ich meinen Grimm über sie aus wegen des Blutes, das sie im Land vergossen hatten, und weil sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.
Hes. 36,28 Und ihr werdet in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe; und ihr werdet mein Volk, und ich werde euer Gott sein.
Hes. 37,19 so rede zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich werde das Holz Josephs nehmen, das in der Hand Ephraims ist, und die Stämme Israels, seine Gefährten; und ich werde sie dazu tun, zu dem Holz Judas und werde sie zu einem Holz machen, so dass sie eins seien in meiner Hand.
Hes. 37,25 Und sie werden wohnen in dem Land, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, worin eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit; und mein Knecht David wird ihr Fürst sein ewiglich.
Hes. 39,17 Und du, Menschensohn, so spricht der Herr, HERR: Sprich zu den Vögeln allerlei Gefieders und zu allen Tieren des Feldes: Versammelt euch und kommt, sammelt euch von allen Seiten her zu meinem Schlachtopfer, das ich für euch schlachte, einem großen Schlachtopfer auf den Bergen Israels, und fresst Fleisch und trinkt Blut!
Hes. 39,19 Und Fett sollt ihr fressen bis zur Sättigung und Blut trinken bis zur Trunkenheit von meinem Schlachtopfer, das ich für euch geschlachtet habe.
Hes. 39,21 Und ich werde meine Herrlichkeit unter den Nationen erweisen {Eig. unter die Nationen setzen}; und alle Nationen sollen mein Gericht sehen, das ich gehalten habe, und meine Hand, die ich an sie gelegt habe.
Hes. 40,6 Und er ging zu dem Tor, das nach Osten gerichtet war, und stieg dessen Stufen hinauf. Und er maß die Schwelle des Tores: 1 Rute breit, und zwar die erste Schwelle 1 Rute breit {der Dicke des Baues (d.h. der Mauer, V. 5) entsprechend};
Hes. 40,20 Und das Tor, das nach Norden gerichtet war, am äußeren Vorhof: Er maß seine Länge und seine Breite;
Hes. 40,22 Und seine Fenster und seine Wandvorsprünge und seine Palmen waren nach dem Maß des Tores, das nach Osten gerichtet war; und auf sieben Stufen stieg man hinauf, und seine Wandvorsprünge waren vor ihnen {d.h. vor den Stufen}.
Hes. 41,15 Und so maß er die Länge des an der Vorderseite des abgesonderten Platzes befindlichen Bauwerks, das sich bis zu seiner Hinterseite hin erstreckte; und seine Galerien auf dieser und auf jener Seite: 100 Ellen; und den inneren Tempel {d.h. das Tempelgebäude im inneren Vorhof} und die Hallen des Vorhofs.
Hes. 43,3 Und das Ansehen des Gesichtes {O. der Erscheinung; so auch nachher}, das ich sah, war wie das Gesicht, das ich gesehen hatte, als ich kam, um die Stadt zu verderben; und es waren Gesichte wie das Gesicht, das ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht.
Hes. 43,4 Und die Herrlichkeit des HERRN kam in das Haus, den Weg des Tores, das nach Osten gerichtet war.
Hes. 44,10 Wahrlich, die Leviten, die sich von mir entfernt haben bei der Verirrung Israels, das von mir abgeirrt ist, seinen Götzen nach, sie sollen ihre Ungerechtigkeit {O. Schuld; so auch nachher} tragen;
Hes. 45,13 Dies ist das Hebopfer, das ihr heben sollt: ein Sechstel Epha vom Homer Weizen und ein Sechstel Epha vom Homer Gerste sollt ihr geben;
Hes. 46,4 Und das Brandopfer, das der Fürst dem HERRN am Sabbattag darbringen soll: sechs Lämmer ohne Fehl und ein Widder ohne Fehl.
Hes. 46,9 Und wenn das Volk des Landes an den Festen {S. die Anm. zu Kap. 36,38} vor dem HERRN kommt: wer durch das Nordtor hineingeht, um anzubeten, soll durch das Südtor hinausgehen; und wer durch das Südtor hineingeht, soll durch das Nordtor hinausgehen; er soll nicht durch das Tor zurückkehren, durch das er hineingegangen ist, sondern gerade vor sich hinausgehen.
Hes. 47,14 Und ihr sollt es erben, der eine wie der andere, das Land, das euren Vätern zu geben ich meine Hand erhoben habe; und dieses Land soll euch als Erbteil zufallen.
Hes. 47,16 Hamat, Berota, Sibraim, das zwischen der Grenze von Damaskus und der Grenze von Hamat liegt, das mittlere Hazer, das an der Grenze von Hauran liegt.
Hes. 48,8 Und an der Grenze Judas, von der Ostseite bis zur Westseite soll das Hebopfer sein, das ihr heben sollt: 25000 Ruten Breite, und die Länge wie eins der Stammteile von der Ostseite bis zur Westseite; und das Heiligtum soll in dessen Mitte sein.
Hes. 48,9 Das Hebopfer, das ihr für den HERRN heben sollt, soll 25000 Ruten in die Länge und 10000 in die Breite sein.
Hes. 48,29 Das ist das Land, das ihr den Stämmen Israels als Erbteil verlosen sollt; und das sind ihre Teile, spricht der Herr, HERR.
Dan. 8,21 Und der zottige Ziegenbock ist der König von Griechenland; und das große Horn, das zwischen seinen Augen war, ist der erste König.
Hos. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Hosea, dem Sohn Beeris, geschah in den Tagen Ussijas, Jothams, Ahas, Hiskias, der Könige von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs von Israel.
Joel 2,25 Und ich werde euch die Jahre erstatten, die die Heuschrecke, der Abfresser und der Vertilger und der Nager gefressen haben – mein großes Heer, das ich unter euch gesandt habe.
Joel 4,2 dann werde ich alle Nationen versammeln und sie in das Tal {Eig. in die Talebene} Josaphat {= Der HERR hat gerichtet} hinabführen; und ich werde dort mit ihnen rechten über mein Volk und mein Erbteil Israel, das sie unter die Nationen zerstreut haben; und mein Land haben sie geteilt,
Amos 3,1 Hört dieses Wort, das der HERR über euch redet, ihr Kinder Israel, über das ganze Geschlecht, das ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe! Indem er spricht:
Amos 5,1 Hört dieses Wort, das ich über euch erhebe, ein Klagelied, Haus Israel!
Amos 9,15 Und ich werde sie in ihrem Land pflanzen; und sie sollen nicht mehr herausgerissen werden aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott.
Jona 3,8 und Menschen und Vieh sollen mit Sacktuch bedeckt sein und sollen heftig zu Gott rufen; und sie sollen umkehren, jeder von seinem bösen Weg und von dem Unrecht, das in ihren Händen ist.
Mich. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Micha, dem Moraschtiter {d.h. von Moreschet (bei Gat) in Juda}, geschah in den Tagen Jothams, Ahas und Hiskias, der Könige von Juda, das er schaute über Samaria und Jerusalem.
Zeph. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Zephanja geschah, dem Sohn Kuschis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskijas, in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda.
Hag. 2,5 Das Wort, das ich mit euch eingegangen bin {O. zu dem ich mich gegen euch verpflichtet habe}, als ihr aus Ägypten zogt, und mein Geist bestehen in eurer Mitte: Fürchtet euch nicht!
Sach. 14,15 Und ebenso, gleich dieser Plage, wird die Plage der Pferde, der Maultiere, der Kamele und der Esel und allen Viehs sein, das in jenen Heerlagern sein wird.
Mal. 2,11 Juda hat treulos gehandelt, und ein Gräuel ist verübt worden in Israel und in Jerusalem; denn Juda hat das Heiligtum des HERRN entweiht, das er liebte, und ist mit der Tochter eines fremden Gottes {El} vermählt.
Mal. 3,22 Gedenkt des Gesetzes Moses, meines Knechtes, das ich ihm auf Horeb an ganz Israel geboten habe – Satzungen und Rechte.