Strong H3808 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: kein

kein 520 Vorkommen in 468 Bibelstellen
1. Mo. 2,20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe seines Gleichen {Eig. ihm entsprechend}.
1. Mo. 8,9 aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß {W. für die Sohle ihres Fußes} und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn die Wasser waren noch auf der Fläche der ganzen Erde; und er streckte seine Hand aus und nahm sie und brachte sie zu sich in die Arche.
1. Mo. 9,11 Und ich errichte meinen Bund mit euch. Und nicht mehr soll alles Fleisch ausgerottet werden durch die Wasser der Flut. Und keine Flut soll mehr sein, die Erde zu verderben.
1. Mo. 15,3 Und Abram sprach: Siehe, mir hast du keinen Nachkommen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses {d.h. mein Hausgeborener} wird mich beerben.
1. Mo. 19,8 Sieh doch, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben; lasst mich sie doch zu euch herausbringen, und tut ihnen, wie es gut ist in euren Augen; nur diesen Männern tut nichts, da sie nun einmal {O. denn darum sind sie} unter den Schatten meines Daches gekommen sind.
1. Mo. 24,16 Und das Mädchen war sehr schön von Ansehen, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt; und sie stieg zur Quelle hinab und füllte ihren Krug und stieg wieder herauf.
1. Mo. 27,36 Da sprach er: Ist es nicht, weil man ihm den Namen Jakob gegeben, dass er mich nun zweimal überlistet hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun hat er meinen Segen weggenommen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen aufbehalten?
1. Mo. 38,21 Und er fragte die Leute ihres Ortes und sprach: Wo ist jene Buhlerin {Eig. Geweihte, d.h. dem Dienst der Astarte, der Liebesgöttin der Kanaaniter, geweiht}, die bei Enaim am Weg war? Und sie sprachen: Hier ist keine Buhlerin gewesen.
1. Mo. 38,22 Und er kehrte zu Juda zurück und sprach: Ich habe sie nicht gefunden, und auch sagten die Leute des Ortes: Hier ist keine Buhlerin gewesen.
1. Mo. 41,19 Und siehe, sieben andere Kühe stiegen nach ihnen herauf, dürr und sehr hässlich von Gestalt und mager an Fleisch; ich habe wie diese an Hässlichkeit keine gesehen im ganzen Land Ägypten.
1. Mo. 41,44 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, und ohne dich soll kein Mensch seine Hand oder seinen Fuß aufheben im ganzen Land Ägypten.
2. Mo. 4,10 Und Mose sprach zu dem HERRN: Ach, Herr! Ich bin kein Mann der Rede, weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du zu deinem Knecht redest; denn ich bin schwer von Mund und schwer von Zunge.
2. Mo. 9,26 Nur im Land Gosen, wo die Kinder Israel waren, war kein Hagel.
2. Mo. 12,13 Und das Blut soll euch zum Zeichen sein an den Häusern, worin ihr seid; und sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen; und es wird keine Plage zum Verderben unter euch sein, wenn ich das Land Ägypten schlage.
2. Mo. 12,19 Sieben Tage soll kein Sauerteig in euren Häusern gefunden werden; denn jeder, der Gesäuertes isst, diese Seele soll aus der Gemeinde Israel ausgerottet werden, er sei Fremder oder Einheimischer des Landes.
2. Mo. 12,39 Und sie backten den Teig, den sie aus Ägypten gebracht hatten, zu ungesäuerten Kuchen {S. die Anm. zu 1. Mose 18,6}; denn er war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten getrieben worden waren und nicht hatten verziehen können; und sie hatten auch keine Zehrung für sich bereitet.
2. Mo. 12,43 Und der HERR redete zu Mose und Aaron: Dies ist die Satzung des Passah: Kein Fremder soll davon essen;
2. Mo. 12,46 In einem Haus soll es gegessen werden; du sollst nichts von dem Fleisch aus dem Haus hinausbringen, und ihr sollt kein Bein an ihm zerbrechen.
2. Mo. 15,22 Und Mose ließ Israel vom Schilfmeer aufbrechen, und sie zogen aus in die Wüste Sur; und sie wanderten drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser.
2. Mo. 16,24 Und sie legten es hin bis an den Morgen, so wie Mose geboten hatte; und es stank nicht, und es war kein Wurm darin.
2. Mo. 19,13 keine Hand soll ihn anrühren – denn es soll gewisslich gesteinigt oder erschossen {d.h. mit einem Pfeil oder Wurfgeschoss} werden; ob Vieh oder Mensch, es darf nicht leben. Wenn das Lärmhorn {And.: Widderhorn} anhaltend ertönt, sollen sie gegen den Berg hinansteigen.
2. Mo. 20,3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir {Eig. zu meinem Angesicht hinzu}.
2. Mo. 20,4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen noch irgendein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist.
2. Mo. 20,16 Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.
2. Mo. 21,22 Und wenn Männer sich streiten und stoßen eine schwangere Frau, dass ihr die Frucht abgeht, und es geschieht kein Schaden, so soll er gewisslich an Geld gestraft werden, jenachdem der Mann der Frau ihm auferlegen wird, und er soll es geben durch die Richter {O. nach der Richter Ermessen}.
2. Mo. 22,24 Wenn du meinem Volk, dem Armen bei dir, Geld leihst, so sollst du ihm nicht sein wie ein Gläubiger {Eig. jemand, der um Zins Geld ausleiht}; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen.
2. Mo. 23,1 Du sollst kein falsches Gerücht aufnehmen {O. aussprechen, d.h. verbreiten}; du sollst deine Hand nicht dem Gottlosen reichen, um ein ungerechter Zeuge zu sein.
2. Mo. 23,8 Und kein Geschenk sollst du nehmen; denn das Geschenk blendet die Sehenden und verkehrt die Worte der Gerechten.
2. Mo. 23,26 Keine Fehlgebärende und Unfruchtbare wird in deinem Land sein; die Zahl deiner Tage werde ich voll machen.
2. Mo. 23,32 Du sollst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen Bund machen.
2. Mo. 30,9 Ihr sollt kein fremdes Räucherwerk auf ihm opfern, noch Brandopfer, noch Speisopfer; und kein Trankopfer sollt ihr auf ihn gießen.
2. Mo. 30,12 Wenn du die Summe der Kinder Israel aufnehmen wirst nach ihren Gemusterten, so sollen sie bei ihrer Musterung jeder eine Sühne seiner Seele dem HERRN geben, dass keine Plage unter ihnen entstehe bei ihrer Musterung.
2. Mo. 30,32 Auf keines Menschen Fleisch soll man es gießen, und nach dem Verhältnis seiner Bestandteile sollt ihr keines desgleichen machen; es ist heilig, heilig soll es euch sein.
2. Mo. 34,28 Und er war dort bei dem HERRN 40 Tage und 40 Nächte; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er {d.i. der HERR} schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
2. Mo. 35,3 Ihr sollt am Tag des Sabbats kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen.
3. Mo. 2,11 Alles Speisopfer, das ihr dem HERRN darbringt, soll nicht aus Gesäuertem gemacht werden; denn aller Sauerteig und aller Honig, davon sollt ihr kein Feueropfer dem HERRN räuchern.
3. Mo. 5,11 Und wenn seine Hand zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nicht aufbringen kann, so bringe der, der gesündigt hat, als seine Opfergabe ein Zehntel Epha Feinmehl zum Sündopfer; er soll kein Öl darauf tun und keinen Weihrauch darauf legen, denn es ist ein Sündopfer.
3. Mo. 7,23 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Kein Fett vom Rindvieh und von Schaf und Ziege sollt ihr essen.
3. Mo. 7,26 Und kein Blut sollt ihr essen in allen euren Wohnsitzen, es sei von Vögeln oder vom Vieh.
3. Mo. 11,5 und den Klippdachs, denn er wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Hufe: Unrein soll er euch sein;
3. Mo. 11,6 und den Hasen, denn er wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Hufe: Unrein soll er euch sein;
3. Mo. 11,10 aber alles, was keine Flossfedern und Schuppen hat in den Meeren und in den Flüssen, von allem Gewimmel der Wasser und von jedem lebendigen Wesen, das in den Wassern ist, sie sollen euch ein Gräuel sein;
3. Mo. 13,32 Und besieht der Priester das Übel am siebten Tag, und siehe, der Schorf hat nicht um sich gegriffen, und es ist kein goldgelbes Haar darin, und der Schorf erscheint nicht tiefer als die Haut, so soll er sich scheren;
3. Mo. 18,6 Kein Mensch soll sich irgendeiner seiner Blutsverwandten nahen, um ihre Blöße aufzudecken. Ich bin der HERR.
3. Mo. 19,9 Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, so sollst du den Rand deines Feldes nicht gänzlich abernten und sollst keine Nachlese deiner Ernte halten.
3. Mo. 19,14 Du sollst einem Tauben nicht fluchen und vor einen Blinden keinen Anstoß legen, und du sollst dich fürchten vor deinem Gott. Ich bin der HERR.
3. Mo. 20,14 Und wenn ein Mann eine Frau nimmt und ihre Mutter, das ist eine Schandtat; man soll ihn und sie mit Feuer verbrennen, dass keine Schandtat in eurer Mitte sei.
3. Mo. 21,1 Und der HERR sprach zu Mose: Rede zu den Priestern, den Söhnen Aarons, und sprich zu ihnen: Keiner von ihnen soll sich {W. Er (der Priester) soll sich nicht} wegen einer Leiche verunreinigen unter seinen Völkern:
3. Mo. 21,3 und wegen seiner Schwester, der Jungfrau, die ihm nahe steht, die noch keines Mannes geworden ist: wegen dieser darf er sich verunreinigen.
3. Mo. 21,5 Sie sollen keine Glatze auf ihrem Haupt machen, und den Rand ihres Bartes sollen sie nicht abscheren, und an ihrem Fleisch sollen sie keine Einschnitte machen.
3. Mo. 21,11 Und er soll zu keiner Leiche kommen. Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter soll er sich nicht verunreinigen.
3. Mo. 22,13 Und wenn die Tochter eines Priesters Witwe oder verstoßen wird und keine Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, wie in ihrer Jugend, so darf sie von dem Brot ihres Vaters essen. Aber kein Fremder soll davon essen.
3. Mo. 22,22 Ein blindes oder verletztes oder verstümmeltes Tier, oder eines, das Geschwüre oder die Krätze oder die Flechte hat, diese sollt ihr dem HERRN nicht darbringen, und sollt dem HERRN keine Feueropfer davon auf den Altar geben.
3. Mo. 23,22 Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, sollst du den Rand deines Feldes nicht gänzlich abernten, und sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Armen und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 25,26 Und wenn jemand keinen Löser hat, und seine Hand erwirbt und findet, was zu seiner Lösung hinreicht,
3. Mo. 26,1 Ihr sollt euch keine Götzen machen und sollt euch kein geschnitztes Bild und keine Bildsäule aufrichten, und keinen Stein mit Bildwerk sollt ihr in eurem Land setzen, um euch davor niederzubeugen; denn ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 27,11 Und wenn es irgendein unreines Vieh ist, wovon man dem HERRN keine Opfergabe darbringt, so soll man das Vieh vor den Priester stellen,
3. Mo. 27,26 Nur das Erstgeborene unter dem Vieh, das als Erstgeburt dem HERRN gehört {W. das dem HERRN erstgeboren wird}, das soll kein Mensch heiligen; sei es ein Stück Rind- oder Kleinvieh, es gehört dem HERRN.
4. Mo. 3,4 Und Nadab und Abihu starben vor dem HERRN, als sie in der Wüste Sinai fremdes Feuer vor dem HERRN darbrachten; {3. Mose 10,1} und sie hatten keine Söhne. Und Eleasar und Ithamar übten den Priesterdienst vor ihrem Vater Aaron aus.
4. Mo. 5,13 und ein Mann liegt bei ihr zur Begattung, und es ist verborgen vor den Augen ihres Mannes, und sie hat sich im geheimen verunreinigt, und es ist kein Zeuge gegen sie, und sie ist nicht ertappt worden;
4. Mo. 5,15 So soll der Mann seine Frau zu dem Priester bringen und ihre Opfergabe {S. die Anm. zu 3. Mose 1,2} ihretwegen bringen, ein Zehntel Epha Gerstenmehl; er soll kein Öl darauf gießen und keinen Weihrauch darauf legen; denn es ist ein Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer des Gedächtnisses, das Ungerechtigkeit ins Gedächtnis bringt.
4. Mo. 5,19 Und der Priester soll sie beschwören und zu der Frau sagen: Wenn kein Mann bei dir gelegen hat und wenn du, unter deinem Mann seiend, nicht ausgeschweift bist in Unreinigkeit, so bleibe unversehrt von diesem fluchbringenden Wasser der Bitterkeit;
4. Mo. 6,5 Alle die Tage des Gelübdes seiner Absonderung soll kein Schermesser über sein Haupt gehen; bis die Tage erfüllt sind, die er sich für den HERRN absondert, soll er heilig sein; er soll das Haar seines Hauptes frei wachsen lassen.
4. Mo. 6,6 Alle die Tage, die er sich für den HERRN absondert, soll er zu keiner Leiche kommen.
4. Mo. 8,19 und ich habe die Leviten dem Aaron und seinen Söhnen als Gabe {W. als Gegebene} aus der Mitte der Kinder Israel gegeben, um den Dienst der Kinder Israel am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten und um für die Kinder Israel Sühnung zu tun, damit unter den Kindern Israel keine Plage dadurch entstehe, dass die Kinder Israel dem Heiligtum nahen.
4. Mo. 9,12 sie sollen nichts davon übrig lassen bis an den Morgen und sollen kein Bein an ihm zerbrechen; nach allen Satzungen des Passah sollen sie es feiern.
4. Mo. 16,15 Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HERRN: Wende dich nicht zu ihrer Opfergabe! Nicht einen Esel habe ich von ihnen genommen und keinem einzigen unter ihnen ein Leid getan.
4. Mo. 17,5 als ein Gedächtnis für die Kinder Israel, damit kein Fremder, der nicht von den Nachkommen Aarons ist, herzunahe, um Räucherwerk vor dem HERRN zu räuchern, und es ihm nicht ergehe wie Korah und seiner Rotte, – so wie der HERR durch Mose zu ihm {d.h. zu Eleasar} geredet hatte.
4. Mo. 18,4 Und sie sollen sich dir anschließen und der Hut des Zeltes der Zusammenkunft warten nach allem Dienst des Zeltes; aber kein Fremder soll euch nahen.
4. Mo. 18,5 Und ihr sollt der Hut des Heiligtums und der Hut des Altars warten, dass kein Zorn mehr über die Kinder Israel komme.
4. Mo. 18,20 Und der HERR sprach zu Aaron: In ihrem Land sollst du nichts erben und sollst kein Teil in ihrer Mitte haben; ich bin dein Teil und dein Erbe inmitten der Kinder Israel.
4. Mo. 18,23 die Leviten vielmehr sollen {W. der Levit aber, er soll} den Dienst des Zeltes der Zusammenkunft verrichten, und sie sollen ihre Ungerechtigkeit tragen: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern. Aber inmitten der Kinder Israel sollen sie kein Erbteil besitzen;
4. Mo. 18,24 denn den Zehnten der Kinder Israel, den sie dem HERRN als Hebopfer heben, habe ich den Leviten zum Erbteil gegeben; darum habe ich von ihnen gesagt, dass sie inmitten der Kinder Israel kein Erbteil besitzen sollen.
4. Mo. 18,32 Und ihr werdet seinethalben keine Sünde auf euch laden, wenn ihr das Beste davon hebt, und werdet die heiligen Dinge der Kinder Israel nicht entweihen und nicht sterben.
4. Mo. 19,2 Dies ist die Satzung des Gesetzes, das der HERR geboten hat, indem er sprach: Rede zu den Kindern Israel, dass sie dir eine rote junge Kuh bringen, ohne Fehl, an der kein Gebrechen, auf die kein Joch gekommen ist;
4. Mo. 20,2 Und es war kein Wasser da für die Gemeinde, und sie versammelten sich gegen Mose und gegen Aaron.
4. Mo. 20,5 Und warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, um uns an diesen bösen Ort zu bringen? Es ist kein Ort der Aussaat und der Feigenbäume und der Weinstöcke und der Granatbäume, und kein Wasser ist da zu trinken.
4. Mo. 20,17 Lass uns doch durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht durch die Äcker und durch die Weinberge ziehen und wollen kein Wasser aus den Brunnen {d.h. Zisternen} trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen und nicht ausbiegen zur Rechten noch zur Linken, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.
4. Mo. 21,22 Lass mich durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht in die Äcker und in die Weinberge ausbiegen, wir wollen kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.
4. Mo. 23,21 Er erblickt keine Ungerechtigkeit in Jakob und sieht kein Unrecht in Israel; der HERR, sein Gott, ist mit ihm, und Jubelgeschrei wie um einen König {W. Königsjubel} ist in seiner Mitte.
4. Mo. 23,23 Denn da ist keine Zauberei gegen Jakob, und keine Wahrsagerei gegen Israel. Um diese Zeit wird von Jakob und von Israel gesagt werden, was Gott {El} gewirkt hat {O. wie hat Gott gewirkt!}.
4. Mo. 26,33 Und Zelophchad, der Sohn Hephers, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; und die Namen der Töchter Zelophchads waren: Machla und Noa, Chogla, Milka und Tirza. –
4. Mo. 26,62 Und ihrer Gemusterten, aller Männlichen von einem Monat und darüber, waren 23000; denn sie wurden nicht unter den Kindern Israel gemustert, weil ihnen kein Erbteil unter den Kindern Israel gegeben wurde.
4. Mo. 26,64 Und unter diesen war kein Mann von denen, die von Mose und Aaron, den Priester, gemustert worden waren, die die Kinder Israel in der Wüste Sinai musterten. {Kap. 1,1 usw.}
4. Mo. 26,65 Denn der HERR hatte von ihnen gesagt: Sie sollen gewisslich in der Wüste sterben! Und kein Mann von ihnen war übriggeblieben außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.
4. Mo. 27,3 Unser Vater ist in der Wüste gestorben; er war aber nicht unter der Rotte derer, die sich in der Rotte Korahs gegen den HERRN zusammenrotteten, sondern er ist in seiner Sünde {d.h. wie alle anderen} gestorben; und er hatte keine Söhne.
4. Mo. 33,14 Und sie brachen auf von Alusch und lagerten sich in Rephidim; und das Volk hatte dort kein Wasser zu trinken.
4. Mo. 35,31 Und ihr sollt keine Sühne annehmen für die Seele eines Mörders, der schuldig ist zu sterben, sondern er soll gewisslich getötet werden.
4. Mo. 35,32 Auch sollt ihr keine Sühne annehmen für den in seine Zufluchtstadt Geflüchteten, dass er vor {Eig. bis zu} dem Tod des Priesters zurückkehre, um im Land zu wohnen.
4. Mo. 35,33 Und ihr sollt das Land nicht entweihen, in dem ihr seid; denn das Blut, das entweiht das Land; und für das Land kann keine Sühnung getan werden wegen des Blutes, das darin vergossen worden, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat.
5. Mo. 2,9 Und der HERR sprach zu mir: Befeinde Moab nicht und lass dich nicht in Streit mit ihnen ein, denn ich werde dir von seinem Land kein Besitztum geben; denn Ar habe ich den Kindern Lot als Besitztum gegeben. –
5. Mo. 2,19 und dich nähern gegenüber den Kindern Ammon; du sollst sie nicht befeinden und dich nicht in Streit mit ihnen einlassen, denn ich werde dir von dem Land der Kinder Ammon kein Besitztum geben; denn ich habe es den Kindern Lot als Besitztum gegeben. –
5. Mo. 2,34 Und in jener Zeit nahmen wir alle seine Städte ein, und wir verbannten {S. die Vorrede} ihre ganze Bevölkerung: Männer und Frauen und Kinder {W. jede Stadtbevölkerung an Männern, und die Frauen und die Kinder. So auch Kap. 3,6}; wir ließen keinen Entkommenen übrig.
5. Mo. 2,36 Von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die im Flusstale {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23} liegt, bis Gilead war keine Stadt, die uns zu stark {W. hoch} gewesen wäre: Alles gab der HERR, unser Gott, vor uns dahin.
5. Mo. 3,4 Und in jener Zeit nahmen wir alle seine Städte ein; es war keine Stadt, die wir ihnen nicht nahmen: 60 Städte, den ganzen Landstrich Argob, das Königreich Ogs in Basan;
5. Mo. 5,7 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir {Eig. zu meinem Angesicht hinzu}.
5. Mo. 5,8 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, irgendein Gleichnis dessen, was oben im Himmel, und was unten auf der Erde, und was in den Wassern unter der Erde ist.
5. Mo. 5,20 Und du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.
5. Mo. 7,2 und der HERR, dein Gott, sie vor dir dahingibt, und du sie schlägst, so sollst du sie ganz und gar verbannen; du sollst keinen Bund mit ihnen machen, noch Gnade gegen sie üben.
5. Mo. 7,14 Gesegnet wirst du sein vor allen Völkern; kein Unfruchtbarer und keine Unfruchtbare wird unter dir sein noch unter deinem Vieh.
5. Mo. 7,15 Und der HERR wird jede Krankheit von dir abwenden; und keine der bösen Seuchen Ägyptens, die du kennst, wird er auf dich legen, sondern er wird sie auf alle deine Hasser bringen.
5. Mo. 7,24 Und er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du wirst ihre Namen vernichten unter dem Himmel weg; kein Mensch wird vor dir bestehen, bis du sie vertilgt hast.
5. Mo. 7,26 und du sollst keinen Gräuel in dein Haus bringen, so dass du ein Bann wirst gleich ihm; du sollst es ganz und gar verabscheuen und es gänzlich für einen Gräuel halten, denn es ist ein Bann.
5. Mo. 10,17 Denn der HERR, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott {El}, der keine Person ansieht und kein Geschenk annimmt;
5. Mo. 11,17 und der Zorn des HERRN gegen euch entbrenne und er den Himmel verschließe, dass kein Regen sei und der Erdboden seinen Ertrag nicht gebe und ihr bald aus dem guten Land vertilgt werdet, das der HERR euch gibt.
5. Mo. 14,3 Du sollst keinen Gräuel essen.
5. Mo. 14,7 Nur diese sollt ihr nicht essen von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufen haben: das Kamel und den Hasen und den Klippdachs; denn sie wiederkäuen, aber sie haben keine gespaltenen Hufe: unrein sollen sie euch sein;
5. Mo. 14,21 Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremden, der in deinen Toren ist, magst du es geben, dass er es esse, oder verkaufe es einem Fremden; denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott. – Du sollst ein Böckchen nicht kochen in der Milch seiner Mutter.
5. Mo. 15,4 es sei denn, dass kein Armer unter dir ist. Denn {O. erlassen. Jedoch wird kein Armer unter dir sein; denn usw.} der HERR wird dich reichlich segnen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es zu besitzen,
5. Mo. 16,3 Du sollst kein Gesäuertes dazu essen; sieben Tage sollst du Ungesäuertes dazu essen, Brot des Elendes, – denn in Eile bist du aus dem Land Ägypten herausgezogen – damit du gedenkst des Tages deines Auszugs aus dem Land Ägypten alle Tage deines Lebens.
5. Mo. 16,4 Und sieben Tage soll kein Sauerteig bei dir gesehen werden in deinem ganzen Gebiet; und von dem Fleisch, das du am Abend schlachtest, am ersten Tag, soll nichts über Nacht bleiben bis an den Morgen.
5. Mo. 16,8 Sechs Tage sollst du Ungesäuertes essen; und am siebten Tag ist eine Festversammlung dem HERRN, deinem Gott; du sollst kein Werk tun.
5. Mo. 16,19 Du sollst das Recht nicht beugen; du sollst die Person nicht ansehen und kein Geschenk nehmen, denn das Geschenk blendet die Augen der Weisen und verkehrt die Worte der Gerechten.
5. Mo. 16,21 Du sollst dir keine Aschera {S. die Vorrede} pflanzen, irgendein Holz neben dem Altar des HERRN, deines Gottes, den du dir machen wirst.
5. Mo. 16,22 Und du sollst dir keine Bildsäule aufrichten, die der HERR, dein Gott, hasst.
5. Mo. 17,1 Du sollst dem HERRN, deinem Gott, kein Rind- oder Kleinvieh opfern, an dem ein Gebrechen ist, irgend etwas Schlimmes; denn es ist ein Gräuel für den HERRN, deinen Gott.
5. Mo. 18,2 Aber er soll kein Erbteil haben inmitten seiner Brüder; der HERR ist sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat.
5. Mo. 20,20 Nur die Bäume, von denen du weisst, dass sie keine Bäume sind, von denen man isst, die darfst du verderben und abhauen; und du magst Belagerungswerke davon bauen gegen die Stadt, die Krieg mit dir führt, bis sie gefallen ist.
5. Mo. 21,14 Und es soll geschehen, wenn du kein Gefallen mehr an ihr hast, so sollst du sie nach ihrem Wunsch entlassen {d.h. sie gehen lassen, wohin es ihr beliebt}; aber du darfst sie keineswegs um Geld verkaufen; du sollst sie nicht als Sklavin {Eig. gewaltsam} behandeln, weil du sie geschwächt hast.
5. Mo. 23,2 Es soll keiner, dem die Hoden zerstoßen sind oder die Harnstrang abgeschnitten ist, in die Versammlung des HERRN kommen.
5. Mo. 23,3 Es soll kein Bastard in die Versammlung des HERRN kommen; auch das zehnte Geschlecht von ihm soll nicht in die Versammlung des HERRN kommen.
5. Mo. 23,4 Es soll kein Ammoniter noch Moabiter in die Versammlung des HERRN kommen; auch das zehnte Geschlecht von ihnen soll nicht in die Versammlung des HERRN kommen ewiglich:
5. Mo. 23,18 Es soll keine Buhlerin {Eig. Geweihte ... Geweihter, d.h. dem Dienst der Astarte geweiht (vergl. 1. Mose 38,21). Der Lohn der Hurerei war für den Tempel jener heidnischen Gottheit bestimmt} sein unter den Töchtern Israels, und es soll kein Buhler {Eig. Geweihte ... Geweihter, d.h. dem Dienst der Astarte geweiht (vergl. 1. Mose 38,21). Der Lohn der Hurerei war für den Tempel jener heidnischen Gottheit bestimmt} sein unter den Söhnen Israels.
5. Mo. 23,20 Du sollst deinem Bruder keinen Zins auflegen, Zins von {O. an} Geld, Zins von {O. an} Speise, Zins von {O. an} irgendeiner Sache, die verzinst wird.
5. Mo. 23,21 Dem Fremden magst du Zins auflegen, aber deinem Bruder sollst du keinen Zins auflegen; damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Geschäft deiner Hand in dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 23,23 Wenn du aber unterlässt zu geloben, so wird keine Sünde an dir sein.
5. Mo. 24,1 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, dass er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt;
5. Mo. 25,7 Wenn aber der Mann keine Lust hat, seine Schwägerin zu nehmen, so soll seine Schwägerin ins Tor hinaufgehen zu den Ältesten und sprechen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen in Israel zu erwecken; er will mir die Schwagerpflicht nicht leisten.
5. Mo. 25,8 Und die Ältesten seiner Stadt sollen ihn rufen und mit ihm reden; und besteht er darauf und spricht: Ich habe keine Lust, sie zu nehmen,
5. Mo. 27,5 Und du sollst dort dem HERRN, deinem Gott, einen Altar bauen, einen Altar von Steinen; du sollst kein Eisen über dieselben schwingen:
5. Mo. 28,29 und du wirst am Mittag umhertappen, wie der Blinde im Finstern tappt, und du wirst kein Gelingen haben auf deinen Wegen; und du wirst nur bedrückt und beraubt sein alle Tage, und niemand wird retten.
5. Mo. 28,65 Und unter jenen Nationen wirst du nicht rasten, und deine Fußsohle wird keine Ruhestätte finden; und der HERR wird dir dort ein zitterndes Herz geben, Erlöschen der Augen und Verschmachten der Seele.
5. Mo. 32,20 Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, was ihr Ende sein wird; denn ein Geschlecht voll Verkehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue ist.
5. Mo. 34,10 Und es stand in Israel kein Prophet mehr auf wie Mose, den der HERR gekannt hätte von Angesicht zu Angesicht,
Jos. 2,11 Und wir hörten es, und unser Herz zerschmolz, und es blieb kein Mut mehr vor euch in irgendeinem Menschen; denn der HERR, euer Gott, ist Gott im Himmel oben und auf der Erde unten.
Jos. 5,1 Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan westwärts, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meer waren, hörten, dass der HERR die Wasser des Jordan vor den Kindern Israel ausgetrocknet hatte, bis wir {Nach and. Les.: sie} hinübergezogen waren, da zerschmolz ihr Herz, und es war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.
Jos. 5,12 Und das Man hörte auf am anderen Tag, als sie von dem Erzeugnis {O. Getreide} des Landes aßen, und es gab für die Kinder Israel kein Man mehr; und sie aßen von dem Ertrag des Landes Kanaan in jenem Jahr.
Jos. 6,10 Und Josua hatte dem Volk geboten und gesagt: Ihr sollt kein Geschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen, und kein Wort soll aus eurem Mund gehen; bis zu dem Tag, da ich zu euch sage: Erhebt ein Geschrei! Dann sollt ihr ein Geschrei erheben.
Jos. 8,17 Und es blieb kein Mann in Ai und Bethel übrig, der nicht hinter Israel her ausgezogen wäre; und sie ließen die Stadt offen und jagten Israel nach.
Jos. 8,20 Und die Männer von Ai wandten sich um und sahen, und siehe, der Rauch der Stadt stieg zum Himmel empor; und sie hatten keine Kraft, dahin noch dorthin zu fliehen. Denn das Volk, das nach der Wüste hin geflohen war, wandte sich um gegen die Nachjagenden.
Jos. 8,31 so wie Mose, der Knecht des HERRN, den Kindern Israel geboten hatte, wie im Buch des Gesetzes Moses geschrieben ist, einen Altar von ganzen Steinen, über die man kein Eisen geschwungen hatte. Und sie opferten darauf dem HERRN Brandopfer und schlachteten Friedensopfer.
Jos. 8,35 Es war kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Versammlung Israels vorlas, samt den Frauen und den Kindern und dem Fremden, der in ihrer Mitte wandelte.
Jos. 10,8 Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hand gegeben; kein Mann von ihnen wird vor dir standhalten.
Jos. 10,14 Und es war kein Tag wie dieser, vor ihm und nach ihm, dass der HERR auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; denn der HERR kämpfte für Israel.
Jos. 10,28 Und Josua nahm an jenem Tag Makkeda ein und schlug es mit der Schärfe des Schwertes; und seinen König, die Stadt {W. es} und alle Seelen, die darin waren, verbannte er: er ließ keinen Entkommenen übrig; und er tat dem König von Makkeda, so wie er dem König von Jericho getan hatte.
Jos. 10,30 Und der HERR gab es auch in die Hand Israels, samt seinem König; und er schlug es mit der Schärfe des Schwertes und alle Seelen, die darin waren: er ließ keinen Entkommenen darin übrig; und er tat seinem König, so wie er dem König von Jericho getan hatte.
Jos. 10,37 Und sie nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, samt seinem König und allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren: er ließ keinen Entkommenen übrig, nach allem, was er Eglon getan hatte; und er verbannte es und alle Seelen, die darin waren.
Jos. 10,39 Und er nahm es ein, samt seinem König und allen seinen Städten, und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes und verbannten alle Seelen, die darin waren: Er ließ keinen Entkommenen übrig; wie er Hebron getan, und wie er Libna und seinem König getan hatte, so tat er Debir und seinem König.
Jos. 11,19 Es war keine Stadt, die sich den Kindern Israel friedlich ergab, außer den Hewitern, die in Gibeon wohnten; alles nahmen sie mit Krieg ein.
Jos. 11,22 Es blieben keine Enakim in dem Land der Kinder Israel übrig; nur in Gaza, in Gat und zu Asdod blieben sie übrig.
Jos. 13,14 Nur dem Stamm Levi gab er kein Erbteil; die Feueropfer des HERRN, des Gottes Israels, sind sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat.
Jos. 13,33 Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, so wie er zu ihnen geredet hat.
Jos. 14,3 Denn das Erbteil der zwei Stämme und des halben Stammes hatte Mose jenseits des Jordan gegeben; den Leviten aber hatte er kein Erbteil in ihrer Mitte gegeben.
Jos. 14,4 Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim; und man gab den Leviten kein Teil im Land, außer Städten zum Wohnen und deren Bezirken für ihr Vieh und für ihre Habe.
Jos. 17,3 Und Zelophchad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; und dies sind die Namen seiner Töchter: Machla und Noa, Chogla, Milka und Tirza.
Jos. 21,45 Es fiel kein Wort dahin von all den guten Worten, die der HERR zu dem Haus Israel geredet hatte; alles traf ein.
Ri. 2,2 ihr aber, ihr sollt keinen Bund mit den Bewohnern dieses Landes machen, ihre Altäre sollt ihr niederreißen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Was habt ihr da getan!
Ri. 6,4 Und sie lagerten sich gegen sie und verdarben den Ertrag des Landes bis nach Gaza hin; und sie ließen keine Lebensmittel in Israel übrig, weder Kleinvieh, noch Rind, noch Esel.
Ri. 8,35 Und sie erwiesen keine Güte an dem Haus Jerub-Baal-Gideons, nach all dem Guten, das er an Israel getan hatte.
Ri. 11,17 und Israel sandte Boten an den König von Edom und ließ ihm sagen: Lass mich doch durch dein Land ziehen! Aber der König von Edom gab kein Gehör. Und auch an den König von Moab sandte es; aber er wollte nicht. So blieb Israel in Kades.
Ri. 11,39 Und es geschah am Ende von zwei Monaten, da kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte. Sie hatte aber keinen Mann erkannt. Und es wurde zum Gebrauch in Israel:
Ri. 13,5 Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen, denn ein Nasir {S. 4. Mose 6,2} Gottes soll der Knabe sein von Mutterleib an; und er wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu retten.
Ri. 16,11 Und er sprach zu ihr: Wenn man mich fest bände mit neuen Seilen, mit denen keine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach werden und würde sein wie ein anderer Mensch.
Ri. 16,17 und er tat ihr sein ganzes Herz kund und sprach zu ihr: Kein Schermesser ist auf mein Haupt gekommen, denn ein Nasir Gottes bin ich von Mutterleib an; wenn ich geschoren würde, so würde meine Stärke von mir weichen, und ich würde schwach werden und würde sein wie alle Menschen.
Ri. 21,8 Und sie sprachen: Gibt es irgendeinen von den Stämmen Israels, der nicht zu dem HERRN nach Mizpa heraufgekommen ist? Und siehe, kein Mann von Jabes-Gilead war ins Lager, in die Versammlung, gekommen.
Ri. 21,12 Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabes-Gilead 400 Mädchen, Jungfrauen, die keinen Mann im Beischlaf erkannt hatten; und sie brachten sie ins Lager nach Silo, das im Land Kanaan ist.
Ri. 21,18 Wir aber, wir können ihnen keine Frauen von unseren Töchtern geben; denn die Kinder Israel haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer den Benjaminitern eine Frau gibt!
Rt. 3,13 Bleibe diese Nacht; und es soll am Morgen geschehen, wenn er dich lösen will, gut, so mag er lösen; wenn er aber keine Lust hat, dich zu lösen, so werde ich dich lösen, so wahr der HERR lebt! Liege bis zum Morgen.
1. Sam. 1,11 Und sie tat ein Gelübde und sprach: HERR der Heerscharen! Wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken und deine Magd nicht vergessen wirst, und wirst deiner Magd einen männlichen Nachkommen geben, so will ich ihn dem HERRN geben alle Tage seines Lebens; und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen.
1. Sam. 2,15 Sogar ehe man das Fett räucherte, kam der Knabe des Priesters und sprach zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester! Denn er will kein gekochtes Fleisch von dir annehmen, sondern rohes.
1. Sam. 2,32 Und du wirst einen Bedränger in der Wohnung {O. die Bedrängnis der Wohnung} sehen, in allem, was der HERR {W. er} Gutes tun wird {O. statt alles dessen, ... getan haben würde} an Israel; und es wird keinen Greis mehr in deinem Haus geben alle Tage.
1. Sam. 3,19 Und Samuel wurde groß; und der HERR war mit ihm und ließ keines von allen seinen Worten auf die Erde fallen.
1. Sam. 6,7 Und nun macht einen neuen Wagen und nehmt zwei säugende Kühe, auf die kein Joch gekommen ist; und spannt die Kühe an den Wagen und bringt ihre Kälber hinter ihnen weg nach Hause zurück.
1. Sam. 10,27 Aber einige Söhne Belials sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk; aber er war wie taub.
1. Sam. 12,4 Und sie sprachen: Du hast uns nicht übervorteilt und uns keine Gewalt angetan und hast aus niemandes Hand irgend etwas genommen.
1. Sam. 13,19 Und es war kein Schmied zu finden im ganzen Land Israel; denn die Philister hatten gesagt: Dass die Hebräer sich nicht Schwert oder Speer {O. Spieß} machen!
1. Sam. 14,24 Die Männer von Israel waren aber sehr angestrengt an jenem Tag; und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Speise essen wird bis zum Abend, und bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk kostete keine Speise.
1. Sam. 14,36 Und Saul sprach: Lasst uns bei der Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und unter ihnen plündern, bis der Morgen hell wird, und keinen Mann unter ihnen übriglassen! Und sie sprachen: Tu alles, was gut ist in deinen Augen. Und der Priester sprach: Lasst uns hier zu Gott nahen!
1. Sam. 20,34 Und Jonathan stand vom Tisch auf in glühendem Zorn, und er aß am zweiten Tag des Neumondes keine Speise; denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihn geschmäht hatte.
1. Sam. 21,7 Da gab ihm der Priester heiliges Brot; denn es war dort kein anderes Brot als nur das Schaubrot, das vor dem HERRN weggenommen worden war, um warmes Brot aufzulegen am Tag seiner Wegnahme.
1. Sam. 25,28 Vergib doch das Vergehen deiner Magd! Denn gewisslich wird der HERR meinem Herrn ein beständiges Haus machen, weil mein Herr die Kämpfe des HERRN kämpft, und kein Böses an dir gefunden wurde, seitdem du lebst.
1. Sam. 28,20 Da fiel Saul plötzlich seiner Länge nach zur Erde, und er fürchtete sich sehr vor den Worten Samuels; auch war keine Kraft in ihm, denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
1. Sam. 30,12 und sie gaben ihm eine Schnitte Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen, und er aß; und sein Geist kam ihm wieder, denn er hatte drei Tage und drei Nächte kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.
2. Sam. 3,11 Und er konnte Abner kein Wort mehr erwidern, weil er ihn fürchtete.
2. Sam. 6,23 Michal aber, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tag ihres Todes.
2. Sam. 12,6 und das Lamm soll er vierfach erstatten, weil er diese Sache getan und weil er kein Mitleid gehabt hat!
2. Sam. 12,17 Und die Ältesten seines Hauses machten sich zu ihm auf, um ihn von der Erde aufzurichten; aber er wollte nicht und aß kein Brot mit ihnen.
2. Sam. 14,25 Und in ganz Israel war kein Mann wegen seiner Schönheit so sehr zu preisen wie Absalom; von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel war kein Fehl an ihm.
2. Sam. 15,14 Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Macht euch auf und lasst uns fliehen; denn sonst wird es kein Entkommen für uns geben vor Absalom. Eilt, wegzugehen, dass er nicht schnell uns erreiche und das Unglück über uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes!
2. Sam. 15,26 Wenn er aber so spricht: Ich habe kein Gefallen an dir – hier bin ich, mag er mit mir tun, wie es gut ist in seinen Augen.
2. Sam. 18,13 Hätte ich aber trügerisch gegen sein Leben gehandelt, – und es bleibt ja keine Sache vor dem König verborgen – so würdest du {And. l.: Oder ich hätte trügerisch gehandelt gegen mein Leben; denn es bleibt ... und du würdest usw.} selbst gegen mich auftreten {Eig. dich auf die gegenüberliegende Seite stellen}.
2. Sam. 20,1 Und dort war zufällig ein Mann Belials, sein Name war Scheba, der Sohn Bikris, ein Benjaminiter; und er stieß in die Posaune und sprach: Wir haben kein Teil an David und kein Erbteil an dem Sohn Isais! Jeder zu seinen Zelten, Israel!
2. Sam. 20,10 Amasa hatte aber nicht achtgegeben auf das Schwert, das in Joabs Hand war; und Joab {W. er} schlug ihn damit in den Bauch und schüttete seine Eingeweide aus zur Erde, und gab ihm keinen zweiten Schlag; und er starb.
Joab aber und Abisai, sein Bruder, jagten Scheba, dem Sohn Bikris, nach.
1. Kön. 1,52 Und Salomo sprach: Wenn er sich als ein tüchtiger Mann erweisen wird, so soll von seinem Haar keines auf die Erde fallen; wenn aber Böses an ihm gefunden wird, so soll er sterben.
1. Kön. 3,2 Nur opferte das Volk auf den Höhen; denn bis zu jenen Tagen war dem Namen des HERRN kein Haus gebaut worden.
1. Kön. 8,16 Von dem Tag an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; aber ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel wäre.
1. Kön. 8,35 Wenn der Himmel verschlossen, und kein Regen sein wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten gegen diesen Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst:
1. Kön. 8,56 Gepriesen sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben, nach allem, was er geredet hat! Kein einziges Wort ist dahingefallen von allen seinen guten Worten {Eig. von all seinem guten Wort}, die er durch seinen Knecht Mose geredet hat.
1. Kön. 9,22 Aber aus den Kindern Israel machte Salomo keine Sklaven, sondern sie waren Kriegsleute und seine Knechte und seine Obersten und seine Anführer {S. die Anm. zu 2. Sam. 23,8}, und Oberste seiner Wagen und seiner Reiter.
1. Kön. 10,3 Und Salomo erklärte ihr alles, um was sie fragte {W. alle ihre Sachen}; keine Sache war vor dem König verborgen, die er ihr nicht erklärt hätte.
1. Kön. 10,12 Und der König machte von dem Sandelholz ein Geländer {O. einen Aufstieg; die Bedeutung des hebr. Wortes ist ungewiss} für das Haus des HERRN und für das Haus des Königs, und Lauten und Harfen für die Sänger; so ist kein Sandelholz gekommen noch gesehen worden bis auf diesen Tag.)
1. Kön. 12,16 Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, da gab das Volk dem König Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David? Und wir haben kein Erbteil am Sohn Isais! Zu deinen Zelten, Israel! Nun sieh nach deinem Haus, David! – Und Israel ging nach seinen Zelten.
1. Kön. 13,8 Aber der Mann Gottes sprach zu dem König: Wenn du mir die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir hineingehen; und ich werde kein Brot essen und kein Wasser trinken an diesem Ort.
1. Kön. 13,9 Denn so ist mir geboten worden durch das Wort des HERRN und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, den du gegangen bist.
1. Kön. 13,16 Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir hineingehen, und ich werde kein Brot essen und kein Wasser mit dir trinken an diesem Ort.
1. Kön. 13,17 Denn ein Wort ist zu mir geschehen durch das Wort des HERRN: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser dort trinken; du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, auf dem du gegangen bist.
1. Kön. 17,7 Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da vertrocknete der Bach, denn es war kein Regen im Land.
1. Kön. 17,17 Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde der Sohn der Frau, der Hauswirtin, krank; und seine Krankheit wurde sehr schwer, so dass kein Odem mehr in ihm blieb.
1. Kön. 18,21 Da trat Elia zu dem ganzen Volk hin und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Wenn Gott, der HERR, {W. der Gott, d.h. der wahre Gott} ist, so wandelt ihm nach; wenn aber der Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm kein Wort.
1. Kön. 18,23 So gebe man uns zwei Stiere; und sie mögen sich den einen von den Stieren auswählen und ihn zerstückeln und aufs Holz legen, aber sie sollen kein Feuer daran legen; und ich, ich werde den anderen Stier zurichten und aufs Holz legen, aber ich werde kein Feuer daran legen.
1. Kön. 18,25 Und Elia sprach zu den Propheten des Baal: Wählt euch einen von den Stieren aus und richtet ihn zuerst zu, denn ihr seid die Vielen, und ruft den Namen eures Gottes an; aber ihr sollt kein Feuer daran legen.
1. Kön. 21,25 (Es ist gar keiner gewesen wie Ahab, der sich verkauft hätte, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, den Isebel, seine Frau, anreizte {O. denn Isebel, seine Frau, reizte ihn an}.
1. Kön. 22,17 Da sprach er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut, wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn; sie sollen jeder nach seinem Haus zurückkehren in Frieden.
2. Kön. 1,17 Und er starb nach dem Wort des HERRN, das Elia geredet hatte. Und Joram {der Bruder Ahasjas} wurde König an seiner statt im 2. Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, {d.h. im 2. Jahr seiner Mitregentschaft mit seinem Vater Josaphat; vergl. 1. Kön. 22,42; 2. Kön. 3,1; 8,16} des Königs von Juda; denn er hatte keinen Sohn.
2. Kön. 3,9 Und so zogen der König von Israel und der König von Juda und der König von Edom hin; und sie machten einen Umweg von sieben Tagereisen, und es war kein Wasser da für das Heer und für das Vieh, das ihnen folgte.
2. Kön. 3,17 Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind sehen und keinen Regen sehen, und doch wird dieses Tal sich mit Wasser füllen, so dass ihr trinken werdet, ihr und eure Herden und euer Vieh.
2. Kön. 10,14 Und er sprach: Greift sie lebendig! Und sie griffen sie lebendig und schlachteten sie bei der Zisterne von Beth-Eked, 42 Mann, und er ließ keinen von ihnen übrig.
2. Kön. 13,7 Denn er hatte dem Joahas kein Volk übriggelassen, als nur 50 Reiter und 10 Wagen und 10000 Mann zu Fuß; denn der König von Syrien hatte sie vernichtet und sie gemacht wie den Staub, den man zertritt.
2. Kön. 18,36 Und das Volk schwieg still und antwortete ihm kein Wort; denn es war das Gebot des Königs, der gesagt hatte: Ihr sollt ihm nicht antworten!
2. Kön. 19,32 Darum, so spricht der HERR von dem König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt kommen und er soll keinen Pfeil hinein schießen und keinen Schild ihr zukehren und keinen Wall gegen sie aufschütten.
2. Kön. 23,22 Denn es war kein solches Passah gefeiert worden wie dieses, von den Tagen der Richter an, die Israel gerichtet haben, und alle Tage der Könige von Israel und der Könige von Juda;
2. Kön. 23,25 Und vor ihm ist seinesgleichen kein König gewesen, der zu dem HERRN umgekehrt wäre mit seinem ganzen Herzen und mit seiner ganzen Seele und mit seiner ganzen Kraft, nach allem Gesetz Moses; und nach ihm ist seinesgleichen nicht aufgestanden.
2. Kön. 25,3 Am 9. des 4. {Vergl. Jer. 39,2; 52,6} Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.
1. Chr. 2,34 Und Scheschan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Und Scheschan hatte einen ägyptischen Knecht, sein Name war Jarcha;
1. Chr. 22,8 Aber das Wort des HERRN geschah zu mir, indem er sprach: Du hast Blut in Menge vergossen und große Kriege geführt; du sollst meinem Namen kein Haus bauen, denn viel Blut hast du vor mir zur Erde vergossen.
1. Chr. 23,17 Und die Söhne Eliesers waren: Rechabja, das Haupt; und Elieser hatte keine anderen Söhne; aber die Söhne Rechabjas waren überaus zahlreich. –
1. Chr. 23,22 Und Eleasar starb, und er hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; und die Söhne Kis', ihre Brüder, nahmen sie zu Frauen.
1. Chr. 24,28 von Machli: Eleasar, der hatte aber keine Söhne;
1. Chr. 28,3 Aber Gott sprach zu mir: Du sollst meinem Namen kein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.
2. Chr. 1,12 so sind dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; und Reichtum und Güter und Ehre will ich dir geben, dergleichen die Könige, die vor dir gewesen sind, nicht gehabt haben und dergleichen keiner nach dir haben wird.
2. Chr. 6,5 Von dem Tag an, da ich mein Volk aus dem Land Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; und ich habe keinen Mann erwählt, um Fürst zu sein über mein Volk Israel.
2. Chr. 6,26 Wenn der Himmel verschlossen und kein Regen sein wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten gegen diesen Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst:
2. Chr. 7,13 Wenn ich den Himmel verschließe und kein Regen sein wird, und wenn ich der Heuschrecke gebiete, das Land abzufressen, und wenn ich eine Pest unter mein Volk sende;
2. Chr. 8,9 Aber aus den Kindern Israel machte Salomo keine Sklaven für seine Arbeit, sondern sie waren Kriegsleute und Oberste seiner Anführer {O. Ritter; wahrsch. ist hier wie 1. Kön. 9,22 zu l.: Oberste und seine Anführer (Ritter)} und Oberste seiner Wagen und seiner Reiter.
2. Chr. 9,2 Und Salomo erklärte ihr alles, um was sie fragte {W. alle ihre Sachen}; und keine Sache war vor Salomo verborgen, die er ihr nicht erklärt hätte.
2. Chr. 10,16 Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, da antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David? Und wir haben kein Erbteil am Sohn Isais! Jeder zu seinen {W. deinen} Zelten, Israel! Nun sieh nach deinem Haus, David! Und ganz Israel ging nach seinen Zelten.
2. Chr. 13,20 Und Jerobeam behielt keine Kraft mehr in den Tagen Abijas. Und der HERR schlug ihn, und er starb.
2. Chr. 15,19 Und es war kein Krieg bis zum 35. Jahr der Regierung Asas.
2. Chr. 18,16 Da sprach er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn; sie sollen jeder nach seinem Haus zurückkehren in Frieden.
2. Chr. 21,17 Und sie zogen gegen Juda herauf und brachen ein und führten alle Habe weg, die sich im Haus des Königs vorfand, und auch seine Söhne und seine Frauen; und es blieb ihm kein Sohn übrig als nur Joahas, der jüngste seiner Söhne.
2. Chr. 21,19 Und es geschah Tag für Tag, und zur Zeit, als das Ende von zwei Jahren eintrat, dass seine Eingeweide bei seiner Krankheit heraustraten {O. Und es geschah nach vielen Tagen, und zwar zur Zeit ..., da traten usw.}; und er starb unter heftigen Schmerzen. Und sein Volk machte ihm keinen Brand wie den Brand seiner Väter.
2. Chr. 23,19 Und er stellte die Torhüter an die Tore des Hauses des HERRN, dass keiner hineinginge, der irgendwie unrein wäre.
2. Chr. 29,7 auch haben sie die Türen der Halle verschlossen und die Lampen ausgelöscht und dem Gott Israels kein Räucherwerk geräuchert und kein Brandopfer im Heiligtum dargebracht.
2. Chr. 32,15 Und nun, dass euch Hiskia nicht täusche und dass er euch nicht auf solche Weise verführe! Und glaubt ihm nicht! Denn kein Gott {H. Eloah} irgendeiner Nation und irgendeines Königreiches hat sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu erretten vermocht; wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!
2. Chr. 35,18 Und es war kein solches Passah in Israel gefeiert worden wie dieses, seit den Tagen Samuels, des Propheten; und alle Könige von Israel hatten kein Passah gefeiert wie dasjenige, das Josia feierte und die Priester und die Leviten und ganz Juda und Israel, das sich vorfand, und die Bewohner von Jerusalem.
Esra 8,15 Und ich versammelte sie an den Fluss, der nach Ahawa fließt; und wir lagerten dort drei Tage. Und ich sah mich um unter dem Volk und unter den Priestern, und ich fand keinen von den Söhnen Levis dort.
Esra 10,6 Und Esra stand auf vor {Eig. von vor} dem Haus Gottes und ging in die Zelle Jochanans, des Sohnes Eljaschibs; und er ging dahin, er aß kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte über die Treulosigkeit der Weggeführten.
Neh. 2,12 Und ich machte mich des Nachts auf, ich und wenige Männer mit mir; ich hatte aber keinem Menschen mitgeteilt, was mein Gott mir ins Herz gegeben, für Jerusalem zu tun; und kein Tier war bei mir, außer dem Tier, auf dem ich ritt.
Neh. 5,8 und ich sprach zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, die den Nationen verkauft waren, soweit es uns möglich war, losgekauft; und ihr wollt gar eure Brüder verkaufen? Und sie sollen sich uns verkaufen? {O. dass sie an uns verkauft werden!} Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.
Neh. 5,16 Und auch an dem Werk dieser Mauer griff ich mit an; und wir kauften kein Feld; und alle meine Diener waren dort zum Werk versammelt.
Neh. 6,1 Und es geschah, als Sanballat und Tobija und Geschem, der Araber, und unsere übrigen Feinde vernahmen, dass ich die Mauer gebaut hätte und dass kein Riss mehr darin wäre – doch hatte ich bis zu jener Zeit die Flügel noch nicht in die Tore eingesetzt –
Neh. 9,21 Und 40 Jahre lang versorgtest du sie in der Wüste, sie hatten keinen Mangel; ihre Kleider zerfielen nicht, und ihre Füße schwollen nicht.
Neh. 9,30 Und du verzogst mit ihnen viele Jahre und zeugtest gegen sie durch deinen Geist, durch deine Propheten, aber sie gaben kein Gehör. Da gabst du sie in die Hand der Völker der Länder.
Neh. 13,19 Und es geschah, sowie es in den Toren Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurde, da befahl ich, dass die Türen geschlossen würden; und ich befahl, dass man sie nicht öffnen sollte bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte einige von meinen Dienern {S. die Anm. zu Kap. 4,16} über die Tore, damit keine Last am Sabbattag hereinkäme.
Neh. 13,26 Hat nicht Salomo, der König von Israel, ihretwegen {d.h. der fremden Frauen wegen} gesündigt? Und seinesgleichen ist unter den vielen Nationen kein König gewesen; und er war geliebt von seinem Gott, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; doch ihn {O. selbst ihn} machten die fremden Frauen sündigen.
Hiob 5,19 In sechs Drangsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein Unglück antasten.
Hiob 8,11 Schießt Papierschilf auf, wo kein Sumpf ist? Wächst Riedgras empor ohne Wasser?
Hiob 9,33 Es gibt zwischen uns keinen Schiedsmann, dass er seine Hand auf uns beide legte.
Hiob 10,18 Warum hast du mich doch aus dem Mutterleib hervorgehen lassen? Ich hätte verscheiden, und kein Auge hätte mich sehen sollen!
Hiob 12,25 sie tappen in der Finsternis, wo kein Licht ist, und er macht sie umherirren wie ein Betrunkener.
Hiob 14,2 Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und er flieht wie der Schatten und hat keinen Bestand.
Hiob 15,19 ihnen allein war das Land übergeben, und kein Fremder zog durch ihre Mitte –:
Hiob 15,29 so wird er nicht reich werden, und sein Vermögen wird keinen Bestand haben; und nicht neigt sich zur Erde {d.h. durch die Schwere der Frucht}, was solche besitzen.
Hiob 16,17 obwohl keine Gewalttat in meinen Händen und mein Gebet lauter ist.
Hiob 18,17 Sein Andenken verschwindet von der Erde, und auf der Fläche des Landes hat er keinen Namen.
Hiob 18,19 Er wird keinen Sohn und keinen Nachkommen {Eig. keinen Spross und keinen Schoß} haben unter seinem Volk, noch wird ein Entkommener in seinen Wohnsitzen sein.
Hiob 19,27 den ich selbst mir {Eig. für mich (zu meinen Gunsten)} anschauen, und den meine Augen sehen werden, und kein anderer: Meine Nieren verschmachten in meinem Innern.
Hiob 20,20 Denn er kannte keine Ruhe in seinem Innern {W. Bauch}; mit seinem Teuersten wird er nicht entkommen.
Hiob 24,15 Und das Auge des Ehebrechers lauert auf die Dämmerung, indem er spricht: Kein Auge wird mich erblicken; und er legt einen Schleier {Eig. eine Gesichtshülle} an.
Hiob 24,21 er, der die Unfruchtbare beraubt, die nicht gebiert, und der Witwe kein Gutes tut.
Hiob 26,3 Wie hast du den beraten, der keine Weisheit hat, und gründliches Wissen in Fülle mitgeteilt!
Hiob 28,13 Kein Mensch kennt ihren Wert {Eig. das was ihr gleichkommt}, und im Land der Lebendigen wird sie nicht gefunden.
Hiob 29,12 Denn ich befreite den Elenden, der um Hilfe rief, und die Waise, die {O. die Waise, und den, der usw.} keinen Helfer hatte.
Hiob 29,24 Ich lächelte ihnen zu, wenn sie kein Vertrauen hatten, und das Licht meines Angesichts konnten sie nicht trüben.
Hiob 32,3 Und sein Zorn entbrannte gegen seine drei Freunde, weil sie keine Antwort fanden und Hiob verdammten.
Hiob 32,14 Er hat ja an mich keine Worte gerichtet, und mit euren Reden werde ich ihm nicht erwidern.
Hiob 33,9 Ich bin rein, ohne Übertretung; ich bin makellos, und keine Ungerechtigkeit ist an mir.
Hiob 33,13 Warum hast du gegen ihn gehadert? Denn {O. gegen ihn, dass er ...?} über all sein Tun gibt er keine Antwort {O. dass er keine seiner (des Menschen) Worte beantwortet?}.
Hiob 34,9 Denn er hat gesagt: Keinen Nutzen hat ein Mann davon, dass er Wohlgefallen an Gott hat {Eig. gern mit Gott verkehrt}!
Hiob 36,4 Denn wahrlich, meine Worte sind keine Lüge; ein an Wissen {Eig. an Erkenntnissen; so auch Kap. 37,16} Vollkommener ist bei dir.
Hiob 36,16 So hätte er auch dich aus dem Rachen der Bedrängnis in einen weiten Raum geführt, wo keine Beengung gewesen {Eig. dessen Boden nicht beengt gewesen wäre}, und die Besetzung deines Tisches würde voll Fett sein.
Hiob 37,24 Darum fürchten ihn die Menschen; er sieht keine an, die weisen Herzens sind.
Hiob 38,26 um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in der kein Mensch ist,
Hiob 39,17 Denn Gott ließ sie der Weisheit vergessen, und keinen Verstand teilte er ihr zu.
Hiob 41,8 Eines fügt sich ans andere, und keine Luft dringt dazwischen;
Hiob 42,2 Ich weiß, dass du alles vermagst und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.
Ps. 10,6 Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken; von Geschlecht zu Geschlecht werde ich in keinem Unglück sein.
Ps. 14,4 Haben keine Erkenntnis alle, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.
Ps. 15,3 nicht verleumdet mit seiner Zunge, nichts Böses tut seinem Gefährten, und keine Schmähung bringt auf {O. ausspricht gegen} seinen Nächsten;
Ps. 15,5 der sein Geld nicht auf Zins {O. Wucher} gibt, und kein Geschenk nimmt gegen den Unschuldigen. Wer dies tut, wird nicht wanken in Ewigkeit.
Ps. 22,3 Mein Gott! Ich rufe des Tages, und du antwortest nicht; und des Nachts, und mir wird keine Ruhe.
Ps. 22,7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mann, der Menschen Hohn und der vom Volk Verachtete.
Ps. 34,11 Junge Löwen darben und hungern, aber die den HERRN suchen, ermangeln keines Guten.
Ps. 40,7 An Schlacht- und Speisopfer hattest du keine Lust; Ohren hast du mir bereitet {W. gegraben}: Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert.
Ps. 49,21 Der Mensch, der in Ansehen ist und keine Einsicht hat, gleicht dem Vieh, das vertilgt wird.
Ps. 51,18 Denn du hast keine Lust an Schlachtopfern, sonst gäbe ich sie; an Brandopfern hast du kein Wohlgefallen.
Ps. 53,5 Haben keine Erkenntnis die, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.
Ps. 69,21 Der Hohn hat mein Herz gebrochen, und ich bin ganz elend; und ich habe auf Mitleiden gewartet, und da war keines, und auf Tröster, und ich habe keine gefunden.
Ps. 74,9 Unsere Zeichen sehen wir nicht; kein Prophet ist mehr da, und keiner bei uns, der weiß, bis wann.
Ps. 77,8 Wird der Herr auf ewig verwerfen und von nun an keine Gunst mehr erweisen?
Ps. 81,10 Es soll kein fremder Gott {El} unter dir sein, und du sollst dich nicht bücken vor einem Gott {El} des Auslandes.
Ps. 84,12 Denn der HERR, Gott, ist Sonne und Schild; Gnade und Herrlichkeit wird der HERR geben, kein Gutes vorenthalten denen, die in Lauterkeit {O. Vollkommenheit, Tadellosigkeit} wandeln.
Ps. 91,10 so wird dir kein Unglück widerfahren und keine Plage deinem Zelt nahen;
Ps. 92,16 um zu verkünden, dass der HERR gerecht {Eig. gerade} ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist in ihm.
Ps. 101,3 Ich will kein Belialsstück vor meine Augen stellen. Das Tun der Abtrünnigen {O. Übertretungen zu begehen} hasse ich, es soll mir nicht ankleben.
Ps. 105,14 Er ließ keinem Menschen zu, sie zu bedrücken, und ihretwegen strafte er Könige:
Ps. 107,4 Sie irrten umher in der Wüste, auf ödem Weg, sie fanden keine Wohnstadt.
Ps. 109,17 Und er liebte den Fluch, so komme er auf ihn! Und er hatte kein Gefallen an Segen, so sei er fern von ihm!
Ps. 115,7 sie haben Hände und tasten nicht, Füße, und sie gehen nicht; keinen Laut geben sie mit ihrer Kehle.
Ps. 119,3 die auch kein Unrecht tun, in seinen Wegen wandeln!
Ps. 143,2 Und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht! Denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
Spr. 6,35 Er nimmt keine Rücksicht auf irgendwelche Sühne und willigt nicht ein, magst du das Geschenk auch vergrößern.
Spr. 13,8 Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum, aber der Arme hört keine Drohung.
Spr. 14,10 Das Herz kennt seine eigene Bitterkeit, und kein Fremder kann sich in seine Freude mischen.
Spr. 17,21 Wer einen Toren zeugt, dem wird es zum Kummer, und der Vater eines Narren {zugl. Gemeinen, Gottlosen} hat keine Freude.
Spr. 18,2 Der Tor hat keine Lust an Verständnis, sondern nur daran, dass sein Herz sich offenbare.
Spr. 21,10 Die Seele des Gottlosen begehrt das Böse: sein Nächster findet keine Gnade in seinen Augen.
Spr. 24,20 denn für den Bösen wird keine Zukunft sein, die Leuchte der Gottlosen wird erlöschen.
Spr. 28,13 Wer seine Übertretungen verbirgt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen.
Spr. 29,7 Der Gerechte erkennt das Recht {O. nimmt Kenntnis von der Rechtssache} der Armen; der Gottlose versteht keine Erkenntnis.
Spr. 30,20 So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst und wischt ihren Mund und spricht: Ich habe kein Unrecht begangen.
Pred. 1,11 Da ist kein Andenken an die Früheren; und für die Nachfolgenden, die sein werden, für sie wird es auch kein Andenken bei denen geben, die später sein werden.
Pred. 6,3 Wenn einer 100 Söhne zeugte und viele Jahre lebte und der Tage seiner Jahre wären viele, und seine Seele sättigte sich nicht an Gutem und auch würde ihm kein Begräbnis zuteil, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist besser daran als er.
Pred. 9,15 Und es fand sich darin ein {Eig. er fand darin einen usw.} armer weiser Mann, der die Stadt durch seine Weisheit rettete; aber kein Mensch gedachte dieses armen Mannes.
Jes. 1,3 Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel hat keine Erkenntnis, mein Volk hat kein Verständnis.
Jes. 1,11 Wozu soll mir die Menge eurer Schlachtopfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber, und am Blut von Stieren und Lämmern und jungen Böcken habe ich kein Gefallen.
Jes. 1,13 Bringt keine eitle {O. falsche, lügenhafte} Opfergabe {O. kein eitles Speisopfer} mehr! Räucherwerk ist mir ein Gräuel {And. üb.: ein Gräuelräucherwerk ist es mir}. Neumond und Sabbat, das Berufen von Versammlungen: Frevel und Festversammlung mag ich nicht {Eig. vermag ich nicht zu ertragen}.
Jes. 3,7 so wird er an jenem Tag seine Stimme erheben und sagen: Ich kann kein Wundarzt sein; ist doch in meinem Haus weder Brot noch Kleid: macht mich nicht zum Vorsteher des Volkes.
Jes. 5,27 Bei ihr ist kein Müder und kein Stolpernder, keiner schlummert noch schläft; auch ist nicht gelöst der Gürtel ihrer {Eig. seiner, d.h. jedes Einzelnen von ihnen} Lenden, noch zerrissen der Riemen ihrer {Eig. seiner, d.h. jedes Einzelnen von ihnen} Schuhe.
Jes. 10,14 Und meine Hand hat den Reichtum der Völker erreicht wie ein Nest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft: da war keiner, der den Flügel regte, oder den Schnabel aufsperrte und zirpte.
Jes. 10,15 Darf die Axt sich rühmen gegen den, der damit haut? Oder die Säge sich brüsten gegen den, der sie zieht? Als schwänge ein Stock die, die ihn emporheben, als höbe ein Stab den empor, der kein Holz ist!
Jes. 13,17 Siehe, ich erwecke gegen sie die Meder, die Silber nicht achten, und an Gold kein Gefallen haben.
Jes. 13,20 Es wird in Ewigkeit nicht bewohnt werden und keine Niederlassung mehr sein von Geschlecht zu Geschlecht; und der Araber wird dort nicht zelten, und Hirten werden dort nicht lagern lassen.
Jes. 16,10 und verschwunden sind Freude und Frohlocken aus dem Fruchtgefilde, und in den Weinbergen wird nicht gejubelt, nicht gejauchzt; der Keltertreter tritt keinen Wein in den Keltern; dem lauten Ruf {d.h. dem Jubelruf der Kelterer, während sie die Trauben ausstampfen; vergl. Jer. 25,30;48,33} habe ich ein Ende gemacht.
Jes. 19,15 Und von Ägypten wird keine Tat geschehen, die Haupt oder Schwanz, Palmzweig oder Binse verrichte.
Jes. 23,4 Sei beschämt, Sidon! Denn das Meer spricht, des Meeres Festung {d.i. Tyrus}, und sagt: Ich habe keine Wehen gehabt und nicht geboren, und keine Jünglinge großgezogen, noch Jungfrauen auferzogen.
Jes. 23,12 Und er sprach: Du sollst nicht mehr frohlocken, du geschändete Jungfrau, Tochter {Eig. du geschändete jungfräuliche Tochter} Sidon! Mach dich auf nach Kittim, fahre hinüber! Auch dort wird dir keine Ruhe werden.
Jes. 24,9 man trinkt keinen Wein mehr unter Gesang, bitter schmeckt das starke Getränk denen, die es trinken.
Jes. 27,11 Wenn ihre Reiser dürr geworden sind, werden sie abgebrochen: Frauen kommen und zünden sie an. Denn es ist kein verständiges Volk; darum erbarmt sich seiner nicht, der es gemacht, und der es gebildet hat, erweist ihm keine Gnade.
Jes. 33,8 Die Straßen sind verödet, der Wanderer feiert. Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, keines Menschen geachtet.
Jes. 33,21 sondern dort ist ein Mächtiger {Zugl.: ein Herrlicher}, der HERR, bei uns {Eig. haben wir einen Mächtigen, HERR}; – ein Ort von Flüssen, von breiten Strömen {O. Kanälen}: Kein Ruderschiff kommt hinein, und durch denselben zieht kein mächtiges Schiff.
Jes. 35,8 Und dort wird eine Straße {S. die Anm. zu Kap. 19,23} sein und ein Weg, und er wird der heilige Weg genannt werden; kein Unreiner wird darüber hinziehen, sondern er wird für sie {And. l.: für sein Volk} sein. Wer auf dem Weg wandelt – selbst Einfältige werden nicht irregehen.
Jes. 35,9 Dort wird kein Löwe sein, und kein reißendes Tier wird ihn ersteigen noch dort gefunden werden; und die Erlösten werden darauf wandeln.
Jes. 36,21 Und sie schwiegen still und antworteten ihm kein Wort; denn es war das Gebot des Königs, der gesagt hatte: Ihr sollt ihm nicht antworten.
Jes. 37,33 Darum, so spricht der HERR von dem König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt kommen, und er soll keinen Pfeil hinein schießen und keinen Schild ihr zukehren, und er soll keinen Wall gegen sie aufschütten.
Jes. 42,8 Ich bin der HERR, das ist mein Name; und meine Ehre gebe ich keinem anderen, noch meinen Ruhm den geschnitzten Bildern.
Jes. 43,10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe: damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich derselbe bin {S. die Anm. zu Ps. 102,27; vergl. Kap. 41,4}. Vor mir wurde kein Gott {El} gebildet, und nach mir wird keiner sein.
Jes. 44,12 Der Eisenschmied hat ein Werkzeug und arbeitet bei Kohlenglut, und er gestaltet es {das Götzenbild} mit Hämmern und verarbeitet es mit seinem kräftigen Arm. Er wird auch hungrig und kraftlos; er hat kein Wasser getrunken und ermattet.
Jes. 44,18 Sie haben keine Erkenntnis und keine Einsicht; denn er hat ihre Augen verklebt {O. denn ihre Augen sind verklebt}, dass sie nicht sehen, und ihre Herzen, dass sie nicht verstehen.
Jes. 44,19 Und man nimmt es nicht zu Herzen, und da ist keine Erkenntnis und keine Einsicht, dass man sagte: Die Hälfte davon habe ich im Feuer verbrannt, und auch habe ich auf seinen Kohlen Brot gebacken, Fleisch gebraten und habe gegessen; und den Rest davon sollte ich zu einem Gräuel machen, ich sollte ein Stück Holz anbeten?
Jes. 45,20 Versammelt euch und kommt, nähert euch insgesamt, ihr Entkommenen der Nationen! Es haben keine Erkenntnis, die das Holz ihres geschnitzten Bildes tragen und zu einem Gott {El} flehen, der nicht retten kann.
Jes. 47,6 Ich war ergrimmt über mein Volk, ich entweihte mein Erbteil, und ich gab sie in deine Hand. Du hast ihnen kein Erbarmen erzeigt, auf den Greis legtest du schwer dein Joch;
Jes. 48,11 Um meinetwillen, um meinetwillen will ich es tun; denn wie würde mein Name {W. er} entweiht werden {Vergl. Hes. 36,19–24}! Und meine Ehre gebe ich keinem anderen.
Jes. 52,1 Wache auf, wache auf; kleide dich, Zion, in deine Macht! Kleide dich in deine Prachtgewänder, Jerusalem, du heilige Stadt! Denn von nun an wird kein Unbeschnittener und kein Unreiner in dich eintreten.
Jes. 53,2 Und er ist wie ein Reis vor ihm aufgeschossen und wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich {Vergl. Kap. 11,1}. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte er kein Ansehen, dass wir seiner begehrt hätten {O. Gefallen an ihm gefunden hätten}.
Jes. 53,9 Und man hat sein Grab bei Gottlosen bestimmt; aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tod {Eig. seinem qualvollen Tod; vergl. die Anm. zu Hes. 28,8}, weil er kein Unrecht begangen hat {O. (aber bei einem Reichen usw.), obwohl er kein Unrecht begangen hat} und kein Trug in seinem Mund gewesen ist.
Jes. 54,1 Juble, du Unfruchtbare, die nicht geboren, brich in Jubel aus und jauchze, die keine Wehen gehabt hat! Denn der Kinder der Vereinsamten sind mehr als der Kinder der Vermählten, spricht der HERR.
Jes. 54,17 Keiner Waffe, die gegen dich gebildet wird, soll es gelingen; und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen {Eig. als schuldig erweisen}. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit von mir aus {O. mit veränderter Interpunktion: und ihre Gerechtigkeit ist aus mir}, spricht der HERR.
Jes. 56,11 Und die Hunde sind gefräßig, kennen keine Sättigung; und das sind Hirten! Sie haben kein Verständnis {Eig. wissen nicht zu verstehen, d.h. sind unfähig, ein verständiges Urteil zu fällen}; sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder von ihnen allen seinem Vorteil nach:
Jes. 59,8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein Recht ist in ihren Bahnen {O. Gleisen}. Ihre Pfade machen sie krumm: jeder, der sie betritt, kennt keinen Frieden.
Jes. 64,3 Denn von alters her hat man nicht gehört noch vernommen, hat kein Auge einen Gott gesehen außer dir, der sich wirksam erwiese für den auf ihn Harrenden.
Jes. 65,12 Ich habe euch dem Schwert bestimmt {Im Hebr. ein Wortspiel mit dem Namen „Meni“}, und ihr alle werdet zur Schlachtung niedersinken; weil ich gerufen, und ihr nicht geantwortet habt, geredet, und ihr nicht gehört habt, sondern getan was böse ist in meinen Augen, und das erwählt, woran ich kein Gefallen habe.
Jes. 65,20 Und dort wird kein Säugling von einigen Tagen und kein Greis mehr sein {Eig. Und von dort wird ... entstehen}, der seine Tage nicht erfüllte; denn der Jüngling wird als Hundertjähriger sterben und der Sünder als Hundertjähriger verflucht werden.
Jes. 66,4 ebenso werde ich ihre Missgeschicke erwählen und ihre Schrecknisse über sie bringen; weil ich gerufen und niemand geantwortet hat, geredet, und sie nicht gehört haben, sondern getan was böse ist in meinen Augen, und das erwählten, woran ich kein Gefallen habe.
Jer. 2,6 Und sie sprachen nicht: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, der uns leitete in der Wüste, in dem Land der Steppen und der Gruben, in dem Land der Dürre und des Todesschattens, in dem Land, durch das niemand zieht, und wo kein Mensch wohnt?
Jer. 2,13 Denn zweifach Böses hat mein Volk begangen: Mich, die Quelle lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten.
Jer. 2,30 Vergeblich habe ich eure Kinder geschlagen, sie haben keine Zucht angenommen; euer Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein verderbender Löwe.
Jer. 3,3 Und die Regenschauer wurden zurückgehalten, und es ist kein Spätregen gewesen; aber du hattest die Stirn eines Hurenweibes, weigertest dich, dich zu schämen.
Jer. 5,12 Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Er ist nicht; und kein Unglück wird über uns kommen, und Schwert und Hunger werden wir nicht sehen;
Jer. 6,10 Zu wem soll ich reden und wem Zeugnis ablegen, dass sie hören? Siehe, ihr Ohr ist unbeschnitten, und sie können nicht aufmerksam zuhören; siehe, das Wort des HERRN ist ihnen zum Hohn geworden, sie haben keine Lust daran.
Jer. 7,28 So sprich denn zu ihnen: Dies ist das Volk, das auf die Stimme des HERRN, seines Gottes, nicht hört und keine Zucht annimmt; die Treue ist untergegangen und ist ausgerottet aus ihrem Mund.
Jer. 8,22 Ist kein Balsam in Gilead, oder kein Arzt dort? Denn warum ist der Tochter meines Volkes kein Verband angelegt worden?
Jer. 10,14 dumm wird jeder Mensch, ohne Erkenntnis; beschämt wird jeder Goldschmied über das Götzenbild; denn sein gegossenes Bild ist Lüge, und kein Geist ist in ihnen.
Jer. 11,23 und sie werden keinen Überrest haben; denn ich bringe Unglück über die Männer von Anatot, das Jahr ihrer Heimsuchung.
Jer. 14,3 Und seine Vornehmen schicken seine Geringen nach Wasser; sie kommen zu den Zisternen, finden kein Wasser, sie kommen leer zurück mit ihren Gefäßen; sie sind beschämt und mit Scham bedeckt und verhüllen ihr Haupt.
Jer. 14,4 Wegen des Erdbodens, der bestürzt ist, weil kein Regen im Land war, sind die Ackerleute beschämt, verhüllen ihr Haupt.
Jer. 14,5 Ja, auch die Hirschkuh auf dem Feld, sie gebiert und verlässt ihre Jungen; denn kein Gras ist da.
Jer. 14,10 So spricht der HERR zu diesem Volk: So haben sie geliebt umherzuschweifen, sie hielten ihre Füße nicht zurück; und der HERR hat kein Wohlgefallen an ihnen: nun wird er ihrer Ungerechtigkeiten gedenken und ihre Sünden heimsuchen.
Jer. 14,13 Und ich sprach: Ach, Herr, HERR! Siehe, die Propheten sprechen zu ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen, und Hunger wird euch nicht treffen, sondern ich werde euch einen sicheren Frieden geben an diesem Ort.
Jer. 16,2 Du sollst dir keine Frau nehmen und weder Söhne noch Töchter haben an diesem Ort.
Jer. 16,13 so werde ich euch aus diesem Land wegschleudern in ein Land, das ihr nicht gekannt habt, weder ihr noch eure Väter; und dort werdet {O. mögt} ihr anderen Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade schenken werde.
Jer. 16,20 Soll ein Mensch sich Götter machen, die doch keine Götter sind?
Jer. 17,22 Und ihr sollt am Sabbattag keine Last aus euren Häusern hinausbringen und sollt keinerlei Arbeit tun; sondern heiligt den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe.
Jer. 22,30 So spricht der HERR: Schreibt diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, der kein Gedeihen hat in seinen Tagen; denn von seinen Nachkommen wird nicht einer gedeihen, der auf dem Thron Davids sitze und fortan über Juda herrsche.
Jer. 23,17 Sie sagen stets zu denen, die mich verachten: „Der HERR hat geredet: Ihr werdet Frieden haben“; und zu jedem, der in dem Starrsinn seines Herzens wandelt, sprechen sie: „Es wird kein Unglück über euch kommen“.
Jer. 32,17 Ach, Herr, HERR! Siehe, du hast die Himmel und die Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm: kein Ding ist dir unmöglich {Eig. zu wunderbar};
Jer. 35,6 Aber sie sprachen: Wir trinken keinen Wein; denn Jonadab {S. 2. Kön. 10,15}, der Sohn Rekabs, unser Vater, hat uns geboten und gesagt: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Kinder, ewiglich;
Jer. 35,7 und ihr sollt kein Haus bauen und keinen Samen säen und keinen Weinberg pflanzen, noch sie besitzen; sondern in Zelten sollt ihr wohnen alle eure Tage, damit ihr viele Tage lebt auf dem Erdboden, wo ihr euch aufhaltet.
Jer. 35,13 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Geh und sprich zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem: Werdet ihr keine Zucht annehmen, um auf meine Worte zu hören?, spricht der HERR.
Jer. 35,14 Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rekabs, die er seinen Kindern geboten hat, keinen Wein zu trinken, sind gehalten worden, und bis auf diesen Tag trinken sie keinen Wein; denn sie haben dem Gebot ihres Vaters gehorcht. Und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend; aber ihr habt nicht auf mich gehört.
Jer. 42,4 Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Ich habe es gehört; siehe, ich will zu dem HERRN, eurem Gott, beten nach euren Worten; und es soll geschehen, jedes Wort, das der HERR euch antworten wird, werde ich euch mitteilen, ich werde euch kein Wort vorenthalten.
Jer. 42,14 und sprecht: Nein, sondern wir wollen in das Land Ägypten ziehen, wo wir keinen Krieg sehen und den Schall der Posaune nicht hören und nicht nach Brot hungern werden, und dort wollen wir wohnen –
Jer. 42,17 Und es wird geschehen, alle Männer, die ihre Angesichter dahin gerichtet haben, nach Ägypten zu ziehen, um sich dort aufzuhalten, werden sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest; und sie werden keinen Übriggebliebenen noch Entkommenen haben vor dem Unglück, das ich über sie bringen werde.
Jer. 44,14 Und der Überrest von Juda, der in das Land Ägypten gekommen ist, um sich dort aufzuhalten, wird keinen Entkommenen noch Übriggebliebenen haben, um in das Land Juda zurückzukehren, wohin sie sich sehnen zurückzukehren, um dort zu wohnen; denn sie werden nicht zurückkehren, außer einigen Entkommenen.
Jer. 44,17 sondern wir wollen gewisslich alles tun, was aus unserem Mund hervorgegangen ist, der Königin des Himmels zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, so wie wir getan haben, wir und unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten, in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Da hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns wohl, und wir sahen kein Unglück.
Jer. 46,15 Warum sind deine Starken niedergeworfen? Keiner hielt stand, denn der HERR hat sie niedergestoßen.
Jer. 48,8 Und der Verwüster wird über jede Stadt kommen, und keine Stadt wird entkommen; und das Tal wird zugrunde gehen und die Ebene vernichtet werden, wie der HERR gesprochen hat.
Jer. 48,33 und verschwunden sind Freude und Frohlocken aus dem Fruchtgefilde und aus dem Land Moab. Und dem Wein aus den Fässern habe ich ein Ende gemacht: Man tritt nicht mehr die Kelter unter Jubelruf; der laute Ruf ist kein Jubelruf {d.h. der Jubelruf (eig. laute Ruf) der Keltertreter hat sich in den Schlachtruf des Verwüsters (V. 32) verwandelt}.
Jer. 49,9 Wenn Winzer über dich kommen, so werden sie keine Nachlese übriglassen; wenn Diebe in der Nacht, so verderben sie nach ihrem Genüge.
Jer. 49,18 Gleich der Umkehrung von Sodom und Gomorra und ihrer Nachbarn, spricht der HERR, wird niemand dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten.
Jer. 49,33 Und Hazor wird zur Wohnung der Schakale werden, zur Wüste in Ewigkeit; niemand wird dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten.
Jer. 49,36 Und ich werde die vier Winde von den vier Enden des Himmels her über Elam bringen und es nach allen diesen Winden hin zerstreuen; und es soll keine Nation geben, wohin nicht Vertriebene Elams kommen werden.
Jer. 50,3 Denn gegen dasselbe ist eine Nation heraufgezogen von Norden her: diese wird sein Land zur Wüste machen, dass kein Bewohner mehr darin sein wird; sowohl Menschen als Vieh sind entflohen, weggezogen.
Jer. 50,39 Darum werden Wüstentiere mit wilden Hunden darin wohnen, und Strauße darin wohnen; und es soll in Ewigkeit nicht mehr bewohnt werden und keine Niederlassung sein von Geschlecht zu Geschlecht.
Jer. 50,40 Gleich der Umkehrung Sodoms und Gomorras und ihrer Nachbarn durch Gott, spricht der HERR, wird niemand dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten.
Jer. 51,17 dumm wird jeder Mensch, ohne Erkenntnis; beschämt wird jeder Goldschmied über das Götzenbild; denn sein gegossenes Bild ist Lüge, und kein Geist ist in ihnen.
Jer. 51,43 Seine Städte sind zur Wüste geworden, ein dürres Land und eine Steppe, ein Land, worin niemand wohnt und durch das kein Menschenkind zieht.
Jer. 52,6 Im 4. Monat, am 9. des Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.
Klgl. 1,3 Juda ist ausgewandert vor Elend und vor schwerer Dienstbarkeit {Eig. vor vieler Dienstarbeit}; es wohnt unter den Nationen, hat keine Ruhe {O. Ruhestätte} gefunden; seine Verfolger haben es in der Bedrängnis ergriffen {Eig. zwischen den Bedrängnissen erreicht}.
Klgl. 1,6 Und von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die keine Weide finden, und kraftlos gingen sie vor dem Verfolger her.
Klgl. 2,9 In die Erde gesunken sind ihre Tore, zerstört und zerschlagen hat er ihre Riegel; ihr König und ihre Fürsten sind unter den Nationen, kein Gesetz ist mehr; auch ihre Propheten erlangen kein Gesicht von dem HERRN.
Klgl. 4,16 Des HERRN Angesicht hat sie zerstreut, er schaut sie nicht mehr an. Auf die Priester hat man keine Rücksicht genommen, an Greisen nicht Gnade geübt.
Klgl. 5,5 Unsere Verfolger sind uns auf dem Nacken; wir ermatten, man lässt uns keine Ruhe.
Hes. 4,14 Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden, und weder Aas noch Zerrissenes habe ich gegessen von meiner Jugend an bis jetzt, und kein Gräuelfleisch ist in meinen Mund gekommen.
Hes. 12,24 Denn kein eitles {O. nichtiges, falsches} Gesicht und keine schmeichlerische Wahrsagung wird mehr sein inmitten des Hauses Israel.
Hes. 12,28 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Keines meiner Worte soll mehr hinausgeschoben werden. Das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, spricht der Herr, HERR.
Hes. 15,5 Siehe, wenn es unversehrt ist, wird es zu keiner Arbeit verwendet; wieviel weniger, wenn das Feuer es verzehrt hat und es versengt ist, kann es noch zu einer Arbeit verwendet werden!
Hes. 16,5 Kein Auge blickte mitleidig auf dich hin, um dir eines dieser Dinge zu tun, um sich deiner zu erbarmen; und du wurdest auf das freie Feld geworfen, vor Abscheu an deinem Leben, an dem Tag, da du geboren wurdest.
Hes. 16,34 Und es geschah bei dir das Umgekehrte von den Frauen bei deinen Hurereien, dass man nicht dir nachhurte; denn indem du Lohn gabst und dir kein Lohn gegeben wurde, bist du das Umgekehrte gewesen.
Hes. 16,41 Und sie werden deine Häuser mit Feuer verbrennen und Gerichte an dir üben vor den Augen vieler Frauen. Und so werde ich dich aufhören lassen, eine Hure zu sein, und du wirst auch keinen Lohn mehr geben.
Hes. 18,7 und niemand bedrückt, sein Schuldpfand zurückgibt, keinen Raub begeht, sein Brot dem Hungrigen gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,
Hes. 18,16 und er bedrückt niemand, nimmt kein Pfand und begeht keinen Raub, er gibt dem Hungrigen sein Brot und bedeckt den Nackten mit Kleidung,
Hes. 18,32 Denn ich habe kein Gefallen am Tod des Sterbenden, spricht der Herr, HERR. So kehrt um und lebt!
Hes. 19,14 Und ein Feuer ist ausgegangen vom Gezweig seiner Ranken, hat seine Frucht verzehrt; und an ihm ist kein starker Zweig mehr, kein Zepter zum Herrschen.
Das ist ein Klagelied und wird zum Klagelied.
Hes. 20,38 Und ich werde die Empörer und die von mir Abgefallenen von euch ausscheiden; ich werde sie herausführen aus dem Land ihrer Fremdlingschaft, aber in das Land Israel soll keiner von ihnen kommen. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 22,30 Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir in den Riss treten möchte für das Land, damit ich es nicht verderben würde; aber ich fand keinen.
Hes. 24,14 Ich, der HERR, habe geredet. Es kommt, und ich werde es tun; ich werde nicht nachlassen und werde kein Mitleid haben und es mich nicht gereuen lassen. Nach deinen Wegen und nach deinen Handlungen werden sie dich richten, spricht der Herr, HERR.
Hes. 24,16 Menschensohn, siehe, ich nehme die Lust deiner Augen von dir weg durch einen Schlag; und du sollst nicht klagen und nicht weinen, und keine Träne soll dir kommen.
Hes. 29,18 Menschensohn, Nebukadrezar, der König von Babel, hat sein Heer eine schwere Arbeit tun lassen gegen Tyrus. Jedes Haupt ist kahl geworden, und jede Schulter ist abgerieben; und von Tyrus ist ihm und seinem Heer kein Lohn geworden für die Arbeit, die er gegen dasselbe getan hat.
Hes. 30,13 So spricht der Herr, HERR: Ja, ich werde die Götzen vertilgen, und die Götzen {Eig. die Nichtigkeiten} aus Noph {Memphis, die Hauptstadt Unterägyptens, ein Hauptsitz des Götzendienstes} wegschaffen, und kein Fürst aus dem Land Ägypten soll mehr sein; und ich werde Furcht bringen in das Land Ägypten.
Hes. 31,14 damit keine Bäume am Wasser wegen ihres Wuchses sich überheben und ihren Wipfel bis zwischen die Wolken strecken und keine Wassertrinkenden {d.h. im Sinn des Bildes: Fürsten, die durch reichl. Hilfsmittel zu großer Macht gelangt sind} auf sich selbst sich stützen wegen ihrer Höhe; denn sie alle sind dem Tod hingegeben in die untersten Örter der Erde, mitten unter den Menschenkindern, zu denen hin, die in die Grube hinabgefahren sind.
Hes. 36,29 Und ich werde euch befreien von allen euren Unreinigkeiten. Und ich werde das Getreide herbeirufen und es vermehren, und keine Hungersnot mehr auf euch bringen.
Hes. 39,28 Und sie werden wissen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, indem ich sie zu den Nationen weggeführt habe und sie wieder in ihr Land sammle und keinen mehr von ihnen dort übriglasse.
Hes. 44,9 So spricht der Herr, HERR: Kein Sohn der Fremde, unbeschnitten am Herzen und unbeschnitten am Fleisch, von allen Söhnen der Fremde, die inmitten der Kinder Israel sind, soll in mein Heiligtum kommen.
Hes. 44,25 Und keiner soll zu dem Leichnam eines Menschen gehen, dass er unrein werde; nur allein wegen Vater und Mutter und wegen Sohn und Tochter, wegen eines Bruders und wegen einer Schwester, die keines Mannes gewesen ist, dürfen sie sich verunreinigen.
Hes. 44,28 Und dies soll ihr Erbteil sein: Ich bin ihr Erbteil {Eig. Und es soll ihnen zum Erbteil sein, dass ich ihr Erbteil bin}; und ihr sollt ihnen kein Besitztum in Israel geben: Ich bin ihr Besitztum.
Dan. 1,19 Und der König redete mit ihnen; und unter ihnen allen wurde keiner gefunden wie Daniel, Hananja, Misael und Asarja; und sie standen vor dem König.
Dan. 8,7 Und ich sah ihn bei dem Widder anlangen. Und er erbitterte sich gegen ihn, und er stieß den Widder und zerbrach seine beiden Hörner; und in dem Widder war keine Kraft, um vor ihm zu bestehen. Und er warf ihn zu Boden und zertrat ihn, und niemand rettete den Widder aus seiner Hand.
Dan. 9,12 Und er hat seine Worte erfüllt, die er über uns und über unsere Richter geredet hat, die uns richteten, indem er ein großes Unglück über uns brachte {O. dass er ein großes Unglück über uns bringen würde}, so dass unter dem ganzen Himmel keines geschehen ist wie dasjenige, das an Jerusalem geschehen ist.
Dan. 10,8 Und ich blieb allein übrig und sah dieses große Gesicht; und es blieb keine Kraft in mir, und meine Gesichtsfarbe verwandelte sich an mir bis zur Entstellung, und ich behielt keine Kraft.
Dan. 10,16 Und siehe, einer, den Menschenkindern gleich, berührte meine Lippen; und ich tat meinen Mund auf und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein Herr, wegen des Gesichts überfielen mich die Wehen, und ich habe keine Kraft behalten.
Dan. 10,17 Und wie vermag ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn zu reden? Und ich – von nun an bleibt keine Kraft mehr in mir, und kein Odem ist in mir übrig.
Hos. 3,3 Und ich sprach zu ihr: Du sollst mir viele Tage so bleiben, du sollst nicht huren und keines Mannes sein; und so werde auch ich dir gegenüber tun.
Hos. 4,14 Ich werde es an euren Töchtern nicht heimsuchen, dass sie huren, und an euren Schwiegertöchtern, dass sie Ehebruch treiben; denn sie selbst {d.h. das Volk} gehen mit den Huren beiseite und opfern mit den Buhldirnen; und das Volk, das keinen Verstand hat, kommt zu Fall.
Hos. 8,6 Denn auch dieses ist von Israel; ein Künstler hat es gemacht, und es ist kein Gott, denn {O. sondern} das Kalb Samarias wird zu Stücken werden.
Hos. 8,13 Als Schlachtopfer meiner Opfergaben opfern sie Fleisch und essen es; der HERR hat kein Wohlgefallen an denselben. Nun wird er ihrer Ungerechtigkeit {O. Schuld; so auch Kap. 9,7.9} gedenken und ihre Sünden heimsuchen: Sie werden nach Ägypten zurückkehren.
Hos. 9,4 Sie werden dem HERRN keinen Wein spenden, und ihre Schlachtopfer werden ihm nicht angenehm sein: Wie Trauerspeise {d.h. wie die bei Leichenmahlzeiten genossene Speise} wird es ihnen sein. Alle, die davon essen, werden sich verunreinigen; denn für ihren Hunger {And. üb.: für sie selbst. W. für ihre Seele} wird ihre Speise sein, in das Haus des HERRN wird sie nicht kommen.
Hos. 12,9 Und Ephraim spricht: Ich bin doch reich geworden, habe mir Vermögen erworben; in all meinem Erwerb wird man mir keine Ungerechtigkeit nachweisen {Eig. finden}, die Sünde wäre.
Hos. 13,4 Ich aber bin der HERR, dein Gott, vom Land Ägypten her; und du kennst keinen Gott außer mir, und da ist kein Retter als ich.
Joel 2,3 Vor ihm her verzehrt das Feuer, und nach ihm lodert die Flamme; vor ihm ist das Land wie der Garten Eden, und nach ihm eine öde Wüste, und auch keine Entkommenen lässt es übrig.
Amos 5,22 Denn wenn ihr mir Brandopfer und eure Speisopfer opfert, habe ich kein Wohlgefallen daran; und das Friedensopfer von eurem Mastvieh mag ich nicht ansehen.
Amos 7,14 Und Amos antwortete und sprach zu Amazja: Ich war kein Prophet und war kein Prophetensohn {d.h. Mitglied einer Prophetenschule, wie auch 1. Kön. 20,35}, sondern ich war ein Viehhirte und las Maulbeerfeigen.
Amos 9,1 Und ich sah den Herrn an {O. auf, über} dem Altar stehen; und er sprach: Schlage auf den Säulenknauf, dass die Schwellen erbeben, und zerschmettere sie auf ihrer aller Haupt; und ich werde ihren Rest {Eig. ihr Letztes} mit dem Schwert umbringen; kein Flüchtling von ihnen soll entfliehen und kein Entkommener von ihnen davonkommen.
Obad. 18 Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein und das Haus Joseph eine Flamme, und das Haus Esau zu Stoppeln; und sie werden unter ihnen brennen und sie verzehren. Und das Haus Esau wird keinen Übriggebliebenen haben, denn der HERR hat geredet.
Mich. 3,11 Seine Häupter richten um Geschenke und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und sie stützen sich auf den HERRN und sagen: Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Kein Unglück wird über uns kommen!
Mich. 5,11 Und ich werde die Wahrsagereien ausrotten aus deiner Hand, und du wirst keine Zauberer mehr haben.
Mich. 6,15 Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven keltern, aber dich nicht mit Öl salben, und Most, aber keinen Wein trinken.
Hab. 1,14 und machst die Menschen wie die Fische des Meeres, wie das Gewürm, das keinen Herrscher hat?
Hab. 3,17 Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und kein Ertrag wird an den Reben sein; und es trügt die Frucht des Olivenbaumes, und die Getreidefelder tragen keine Speise; aus der Hürde ist verschwunden das Kleinvieh, und kein Rind ist in den Ställen. –
Zeph. 3,2 Sie hat auf keine Stimme gehört, keine Zucht angenommen; auf den HERRN hat sie nicht vertraut, ihrem Gott sich nicht genaht.
Zeph. 3,5 Der HERR ist gerecht in ihrer Mitte, er tut kein Unrecht; Morgen für Morgen stellt er sein Recht ans Licht, ohne zu fehlen. Aber der Ungerechte kennt keine Scham.
Zeph. 3,13 Der Überrest Israels wird kein Unrecht tun und keine Lüge reden, und in ihrem Mund wird keine Zunge des Truges gefunden werden; denn sie werden weiden und lagern, und niemand wird sie aufschrecken.
Zeph. 3,15 Der HERR hat deine Gerichte weggenommen, deinen Feind weggefegt; der König Israels, der HERR, ist in deiner Mitte, du wirst kein Unglück mehr sehen.
Sach. 13,5 Und er wird sprechen: Ich bin kein Prophet, ich bin ein Mann, der das Land bebaut; denn man {Eig. ein Mensch.} hat mich gekauft von meiner Jugend an.
Sach. 14,6 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird kein Licht sein; die Gestirne {Eig. die Prächtigen} werden sich verfinstern {Eig. gerinnen, sich zusammenziehen}.
Sach. 14,11 Und man wird darin wohnen, und kein Bann wird mehr sein; und Jerusalem wird in Sicherheit wohnen.
Sach. 14,17 Und es wird geschehen, wenn eines von den Geschlechtern der Erde nicht nach Jerusalem hinaufziehen wird, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten: Über dasselbe wird kein Regen kommen;
Sach. 14,21 und jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda wird dem HERRN der Heerscharen heilig sein; und alle Opfernden werden kommen und von denselben nehmen und darin kochen. Und es wird an jenem Tag kein Kanaaniter mehr sein im Haus des HERRN der Heerscharen.