Strong H834 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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'ăsher

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Ausgewählte Übersetzung: der

der 472 Vorkommen in 446 Bibelstellen
1. Mo. 1,11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in der ihr Same sei auf der Erde! Und es wurde so.
1. Mo. 1,12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1. Mo. 3,3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Davon sollt ihr nicht essen und sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.
1. Mo. 4,11 Und nun, verflucht seist du von dem Erdboden weg, der seinen Mund aufgetan hat, das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!
1. Mo. 9,15 und ich werde meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch ist und jedem lebendigen Wesen, von allem Fleisch; und nicht mehr sollen die Wasser zu einer Flut werden, alles Fleisch zu verderben.
1. Mo. 14,20 Und gepriesen {S. die Anm. zu Kap. 9,26} sei Gott {El}, der Höchste, der deine Feinde in deine Hand geliefert hat! – Und Abram {W. und er} gab ihm den Zehnten von allem.
1. Mo. 15,4 Und siehe, das Wort des HERRN erging an ihn, indem er sprach: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leib hervorgehen wird, der wird dich beerben.
1. Mo. 15,7 Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich herausgeführt hat aus Ur in Chaldäa, um dir dieses Land zu geben, es zu besitzen.
1. Mo. 15,14 Aber ich werde die Nation auch richten, der sie dienen werden; und danach werden sie ausziehen mit großer Habe.
1. Mo. 17,14 Und der unbeschnittene Männliche, der am Fleisch seiner Vorhaut nicht beschnitten wird, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk {W. aus ihren Völkern, d.h. Volksgenossen}. Meinen Bund hat er gebrochen!
1. Mo. 21,2 Und Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zu der bestimmten Zeit, von der Gott ihm gesagt hatte.
1. Mo. 22,17 ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen sehr vermehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird besitzen das Tor seiner Feinde;
1. Mo. 24,7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Verwandtschaft {O. Geburt; wie Kap. 11,28} genommen und der zu mir geredet und der mir geschworen und gesagt hat: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben! Der wird seinen Engel vor dir hersenden, dass du meinem Sohn von dort eine Frau nimmst.
1. Mo. 24,27 und sprach: Gepriesen {S. die Anm. zu Kap. 9,26} sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der von seiner Güte und seiner Wahrheit nicht abgelassen hat gegen meinen Herrn! Mich hat der HERR geleitet auf den Weg zum {And. üb.: Während ich auf dem Weg war, hat der HERR mich geleitet zum usw.} Haus der Brüder meines Herrn.
1. Mo. 24,48 und ich verneigte mich und warf mich nieder vor dem HERRN; und ich pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geleitet hat, um die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.
1. Mo. 30,2 Da entbrannte der Zorn Jakobs gegen Rahel, und er sprach: Bin ich an Gottes statt, der dir die Leibesfrucht versagt hat?
1. Mo. 32,13 Du hast ja gesagt: Gewisslich werde ich dir wohltun und werde deine Nachkommen machen wie den Sand des Meeres, der nicht gezählt wird vor Menge.
1. Mo. 36,24 Und dies sind die Söhne Zibeons: Aja und Ana. Das ist der Ana, der die warmen Quellen in der Wüste fand, als er die Esel Zibeons, seines Vaters, weidete.
1. Mo. 38,18 Und er sprach: Was für ein Pfand soll ich dir geben? Und sie sprach: Deinen Siegelring und deine Schnur und deinen Stab, der in deiner Hand ist. Da gab er es ihr und ging zu ihr ein, und sie wurde schwanger von ihm.
1. Mo. 41,53 Und es endigten die sieben Jahre des Überflusses, der im Land Ägypten gewesen war.
1. Mo. 43,16 Und als Joseph den Benjamin bei ihnen sah, sprach er zu dem, der über sein Haus war: Führe die Männer ins Haus und schlachte Schlachtvieh und richte zu; denn die Männer sollen mit mir zu Mittag essen.
1. Mo. 43,19 Und sie traten zu dem Mann, der über das Haus Josephs war, und redeten zu ihm am Eingang des Hauses
1. Mo. 44,4 Sie waren eben zur Stadt hinausgegangen, sie waren noch nicht weit, da sprach Joseph zu dem, der über sein Haus war: Mach dich auf, jage den Männern nach, und hast du sie erreicht, so sage zu ihnen: Warum habt ihr Böses für Gutes vergolten?
2. Mo. 1,8 Da stand ein neuer König über Ägypten auf, der Joseph nicht kannte.
2. Mo. 3,14 Da sprach Gott zu Mose: Ich bin, der ich bin. Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israel sagen: „Ich bin“ hat mich zu euch gesandt.
2. Mo. 4,28 Und Mose berichtete dem Aaron alle Worte des HERRN, der ihn gesandt, und alle die Zeichen, die er ihm geboten hatte.
2. Mo. 7,15 Geh am Morgen zum Pharao – siehe, er wird ans Wasser hinausgehen – und tritt ihm entgegen an dem Ufer des Stromes, und nimm den Stab, der in eine Schlange verwandelt worden, in deine Hand
2. Mo. 7,17 So spricht der HERR: Daran sollst du erkennen, dass ich der HERR bin: Siehe, ich will mit dem Stab, der in meiner Hand ist, auf das Wasser schlagen, das in dem Strom ist, und es wird in Blut verwandelt werden.
2. Mo. 12,27 so sollt ihr sagen: Es ist ein Passahopfer dem HERRN, der an den Häusern der Kinder Israel in Ägypten vorüberging, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser rettete. Und das Volk neigte sich und betete an.
2. Mo. 12,29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mo. 18,10 Und Jethro sprach: Gepriesen sei der HERR, der euch errettet hat aus der Hand der Ägypter und aus der Hand des Pharaos, der das Volk errettet hat unter der Hand der Ägypter weg!
2. Mo. 20,2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft {W. der Knechte}.
2. Mo. 20,7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Eitlem {O. zur Lüge; vergl. 3. Mose 19,12} aussprechen; denn der HERR wird den nicht für schuldlos halten {O. ungestraft lassen}, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht.
2. Mo. 20,10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott {O. des HERRN, deines Gottes}: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist.
2. Mo. 25,2 Rede zu den Kindern Israel, dass sie mir ein Hebopfer bringen; von jedem, der willigen Herzens ist, sollt ihr mein Hebopfer nehmen.
2. Mo. 26,5 Du sollst 50 Schleifen an den einen Teppich machen, und 50 Schleifen sollst du an das Ende des Teppichs machen, der bei der anderen Zusammenfügung ist, die Schleifen eine der anderen gegenüber.
2. Mo. 27,21 Im Zelt der Zusammenkunft, außerhalb des Vorhangs, der vor dem Zeugnis ist, sollen Aaron und seine Söhne sie zurichten vom Abend bis zum Morgen, vor dem HERRN. Eine ewige Satzung bei ihren Geschlechtern vonseiten der Kinder Israel.
2. Mo. 28,8 Und der gewirkte Gürtel, mit dem es angebunden wird, der darüber ist, soll von gleicher Arbeit mit ihm sein, von gleichem Stoff {W. aus ihm, wie Kap. 25,31.36; 27,2}: aus Gold, blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus.
2. Mo. 28,26 Und mache zwei Ringe aus Gold und befestige sie an die beiden Enden des Brustschildes, an seinen Saum, der gegen das Ephod hin ist, einwärts;
2. Mo. 29,23 und einen Laib Brot und einen Kuchen geölten Brotes und einen Fladen aus dem Korb des Ungesäuerten, der vor dem HERRN ist;
2. Mo. 29,26 Und nimm die Brust von dem Einweihungswidder, der für Aaron ist, und webe sie als Webopfer vor dem HERRN; und sie soll dein Anteil sein.
2. Mo. 29,27 Und heilige die Brust des Webopfers und den Schenkel des Hebopfers {Eig. Hebe, d.h. ein Opfer, das zum Himmel gehoben und so Gott geweiht wurde; dann auch eine Gabe überhaupt}, die gewoben und der gehoben worden ist von dem Einweihungswidder, von dem, der für Aaron, und von dem, der für seine Söhne ist;
2. Mo. 29,30 Sieben Tage soll sie anziehen, wer von seinen Söhnen Priester wird an seiner statt, der in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen wird {O. dass er ... hineingehe}, um im Heiligtum zu dienen.
2. Mo. 29,46 Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin, ihr Gott, der ich sie aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um in ihrer Mitte zu wohnen; ich bin der HERR, ihr Gott.
2. Mo. 30,6 Und stelle ihn dem Vorhang gegenüber, der vor der Lade des Zeugnisses ist, dem Deckel gegenüber, der über dem Zeugnis ist, wo ich mit dir zusammenkommen werde.
2. Mo. 31,7 das Zelt der Zusammenkunft und die Lade des Zeugnisses und den Deckel, der darauf ist, und alle Geräte des Zeltes;
2. Mo. 32,1 Und als das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berg herabzukommen, da versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sprachen zu ihm: Auf, mache uns einen Gott {O. Götter; ebenso V. 4.8.23.31}, der vor uns hergehe! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 32,23 Und sie sprachen zu mir: Mache uns einen Gott, der vor uns hergehe; denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 33,7 Und Mose nahm das Zelt und schlug es sich auf außerhalb des Lagers, fern vom Lager, und nannte es: Zelt der Zusammenkunft. Und es geschah, jeder, der den HERRN suchte, ging hinaus zu dem Zelt der Zusammenkunft, das außerhalb des Lagers war.
2. Mo. 35,21 Und sie kamen, jeder, den sein Herz trieb; und jeder, der willigen Geistes war, brachte das Hebopfer des HERRN für das Werk des Zeltes der Zusammenkunft und für all seine Arbeit {O. seinen Dienst; so auch V. 24; 36,1.3.5} und für die heiligen Kleider.
2. Mo. 35,22 Und die Männer kamen mit den Frauen; jeder, der willigen Herzens war, brachte Nasenringe und Ohrringe und Fingerringe und Spangen, allerlei goldene Geräte; und jeder, der dem HERRN ein Webopfer an Gold webte.
2. Mo. 36,12 Er machte 50 Schleifen an den einen Teppich, und 50 Schleifen machte er an das Ende des Teppichs, der bei der anderen Zusammenfügung war, die Schleifen eine der anderen gegenüber.
2. Mo. 39,5 Und der gewirkte Gürtel, mit dem es angebunden wurde, der darüber war, war von gleichem Stoff {W. war aus ihm; wie Kap. 28,8}, von gleicher Arbeit mit ihm: aus Gold, blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus: so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
2. Mo. 39,19 Und sie machten zwei Ringe aus Gold und befestigten sie an die beiden Enden des Brustschildes, an seinen Saum, der gegen das Ephod hin war, einwärts;
3. Mo. 1,5 Und er soll das junge Rind schlachten vor dem HERRN; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen das Blut herzubringen und das Blut ringsum an den Altar sprengen, der an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft ist.
3. Mo. 4,7 Und der Priester tue von dem Blut an die Hörner des Altars des wohlriechenden Räucherwerks, der im Zelt der Zusammenkunft ist, vor dem HERRN; und alles Blut des Stieres soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft ist.
3. Mo. 4,18 Und er tue von dem Blut an die Hörner des Altars, der vor dem HERRN, der im Zelt der Zusammenkunft ist; und alles Blut soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft ist.
3. Mo. 6,3 Und der Priester soll sein leinenes Kleid anziehen und soll seine leinenen Beinkleider anziehen über sein Fleisch; und er soll die Fettasche abheben, zu der das Feuer das Brandopfer auf dem Altar verzehrt hat, und soll sie neben den Altar schütten {W. setzen}.
3. Mo. 6,8 Und er soll davon seine Hand voll nehmen {Eig. abheben}, vom Feinmehl des Speisopfers und von dessen Öl, und allen Weihrauch, der auf dem Speisopfer ist, und es auf dem Altar räuchern: Es ist ein lieblicher Geruch, sein {nämlich des Opfers; vergl. Kap. 2,2} Gedächtnisteil für den HERRN.
3. Mo. 7,7 Wie das Sündopfer, so das Schuldopfer: Ein Gesetz soll für sie sein. Der Priester, der damit Sühnung tut, ihm soll es gehören.
3. Mo. 8,26 und er nahm aus dem Korb des Ungesäuerten, der vor dem HERRN war, einen ungesäuerten Kuchen und einen Kuchen geölten Brotes und einen Fladen und legte es auf die Fettstücke und auf den rechten Schenkel;
3. Mo. 9,15 Und er brachte herzu {O. dar} die Opfergabe des Volkes und nahm den Bock des Sündopfers, der {O. das} für das Volk war, und schlachtete ihn und opferte ihn als Sündopfer, wie das vorige.
3. Mo. 11,37 Und wenn von ihrem Aas auf irgendwelchen Saatsamen fällt, der gesät wird, so ist er rein.
3. Mo. 15,18 Und eine Frau, bei der ein Mann liegt mit Samenerguss, – sie sollen sich im Wasser baden und werden unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,33 und für die, die krank ist in ihrer Unreinheit, und für den, der seinen Fluss hat, es sei Mann oder Frau, und für den Mann, der neben einer Unreinen liegt.
3. Mo. 16,2 und der HERR sprach zu Mose: Rede zu deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu aller Zeit in das Heiligtum hineingehe innerhalb des Vorhangs, vor den Deckel, der auf der Lade ist, damit er nicht sterbe; denn ich erscheine in der Wolke über dem Deckel.
3. Mo. 16,6 Und Aaron soll den Stier des Sündopfers, der {O. das; so auch V. 11.15} für ihn ist, herzubringen und Sühnung tun für sich und für sein Haus.
3. Mo. 16,11 Und Aaron bringe den Stier des Sündopfers, der für ihn ist, herzu und tue Sühnung für sich und für sein Haus, und schlachte den Stier des Sündopfers, der für ihn ist.
3. Mo. 16,13 Und er lege das Räucherwerk auf das Feuer vor den HERRN, damit die Wolke des Räucherwerks den Deckel bedecke, der auf dem Zeugnis ist, und er nicht sterbe.
3. Mo. 16,15 Und er schlachte den Bock des Sündopfers, der für das Volk ist, und bringe sein Blut innerhalb des Vorhangs und tue mit seinem Blut, so wie er mit dem Blut des Stieres getan hat, und sprenge es auf den Deckel und vor den Deckel;
3. Mo. 16,18 Und er soll hinausgehen zu dem Altar, der vor dem HERRN ist, und Sühnung für ihn tun; und er nehme von dem Blut des Stieres und von dem Blut des Bockes und tue es an die Hörner des Altars ringsum,
3. Mo. 17,3 Jedermann aus dem Haus Israel, der ein Rind oder ein Schaf oder eine Ziege im Lager schlachtet {Vergl. 5. Mose 12,13–28} oder der außerhalb des Lagers schlachtet
3. Mo. 17,8 Und du sollst zu ihnen sagen: Jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die sich in ihrer Mitte aufhalten, der ein Brandopfer oder Schlachtopfer opfert
3. Mo. 17,10 Und jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die sich in ihrer Mitte aufhalten, der irgend Blut essen wird, – gegen die Seele, die das Blut isst, werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 17,13 Und jedermann von den Kindern Israel und von den Fremden, die sich in eurer Mitte aufhalten, der ein Wildbret oder einen Vogel erjagt, die gegessen werden, soll ihr Blut ausfließen lassen und es mit Erde bedecken.
3. Mo. 17,15 Und jeder, der {W. jede Seele, die} ein Aas oder Zerrissenes isst, er sei Einheimischer oder Fremder, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend; dann wird er rein sein.
3. Mo. 18,29 Denn jeder, der einen von allen diesen Gräueln tut, – die Seelen, die ihn tun, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 19,36 gerechte Waage, gerechte Gewichtsteine, gerechtes Epha und gerechtes Hin sollt ihr haben. Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe.
3. Mo. 20,2 Und zu den Kindern Israel sollst du sprechen: Jedermann von den Kindern Israel und von den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der von seinen Kindern dem Molech gibt, soll gewisslich getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen.
3. Mo. 20,9 Jedermann, der seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, sein Blut {O. seine Blutschuld; so auch nachher} ist auf ihm.
3. Mo. 20,24 und ich habe zu euch gesagt: Ihr sollt ihr Land besitzen, und ich werde es euch zum Besitz geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt. Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch von den Völkern abgesondert habe.
3. Mo. 21,19 oder ein Mann, der einen Bruch am Fuß oder einen Bruch an der Hand hat,
3. Mo. 21,21 Jedermann von den Nachkommen Aarons, des Priesters, der ein Gebrechen hat, soll nicht herzutreten, die Feueropfer des HERRN darzubringen; ein Gebrechen ist an ihm, er soll nicht herzutreten, das Brot seines Gottes darzubringen.
3. Mo. 22,6 Einer, der so etwas anrührt, der wird unrein sein bis an den Abend; und er soll nicht von den heiligen Dingen essen, sondern soll sein Fleisch im Wasser baden;
3. Mo. 22,18 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Kindern Israel und sprich zu ihnen: Jedermann vom Haus Israel und von den Fremden in Israel, der seine Opfergabe darbringt, nach allen ihren Gelübden und nach allen ihren freiwilligen Gaben, die sie dem HERRN als Brandopfer darbringen, –
3. Mo. 25,38 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euch das Land Kanaan zu geben, um euer Gott zu sein.
3. Mo. 26,13 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, dass ihr nicht ihre Knechte sein solltet; und ich habe die Stäbe eures Joches zerbrochen und euch aufrecht wandeln lassen.
4. Mo. 3,26 und die Umhänge des Vorhofs und der Vorhang vom Eingang des Vorhofs, der rings um die Wohnung und um den Altar ist, und seine {des Zeltes der Zusammenkunft} Seile zu {O. nach} all seinem Dienst.
4. Mo. 4,26 und die Umhänge des Vorhofs und den Vorhang vom Eingang des Tores des Vorhofs, der rings um die Wohnung und um den Altar ist, und ihre Seile und alle Geräte ihres Dienstes; und alles, was an ihnen zu tun ist, sollen sie verrichten.
4. Mo. 5,17 Und der Priester nehme heiliges Wasser in einem Tongefäß; und der Priester nehme von dem Staub, der auf dem Fußboden der Wohnung ist, und tue ihn in das Wasser.
4. Mo. 6,21 Das ist das Gesetz des Nasirs, der ein Gelübde tut, und das seine Opfergabe dem HERRN wegen seiner Weihe, außer dem, was seine Hand aufbringen kann. Gemäß seinem Gelübde, das er getan hat, so soll er tun nach dem Gesetz seiner Weihe.
4. Mo. 7,89 Und wenn Mose in das Zelt der Zusammenkunft hineinging, um mit ihm zu reden, so hörte er die Stimme zu ihm reden von dem Deckel herab, der auf der Lade des Zeugnisses war, zwischen den beiden Cherubim hervor; und er redete zu ihm.
4. Mo. 9,13 Der Mann aber, der rein und nicht auf dem Weg ist und es unterlässt, das Passah zu feiern, diese Seele soll aus ihren Völkern ausgerottet werden; denn er hat die Opfergabe des HERRN nicht zur bestimmten Zeit dargebracht; dieser Mann soll seine Sünde tragen.
4. Mo. 11,17 Und ich werde herabkommen und dort mit dir reden, und ich werde von dem Geist nehmen, der auf dir ist, und auf sie legen, dass sie mit dir an der Last des Volkes tragen und du sie nicht allein trägst.
4. Mo. 11,20 bis zu einem ganzen Monat, bis es euch zur Nase herauskommt, und es euch zum Ekel wird; weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verachtet {O. verworfen} und vor ihm geweint und gesprochen habt: Warum doch sind wir aus Ägypten herausgezogen?
4. Mo. 11,25 Und der HERR kam in der Wolke herab und redete zu ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die 70 Männer, die Ältesten. Und es geschah, sobald der Geist auf sie kam {Eig. sich auf sie niederließ; so auch V. 26}, weissagten sie; aber sie fuhren nicht fort.
4. Mo. 15,41 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euer Gott zu sein; ich bin der HERR, euer Gott.
4. Mo. 16,31 Und es geschah, als er alle diese Worte ausgeredet hatte, da spaltete sich der Erdboden, der unter ihnen war,
4. Mo. 19,2 Dies ist die Satzung des Gesetzes, das der HERR geboten hat, indem er sprach: Rede zu den Kindern Israel, dass sie dir eine rote junge Kuh bringen, ohne Fehl, an der kein Gebrechen, auf die kein Joch gekommen ist;
4. Mo. 19,13 Jeder, der einen Toten anrührt, die Leiche eines Menschen, der gestorben ist, und sich nicht entsündigt, hat die Wohnung des HERRN verunreinigt; und diese Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Weil das Wasser der Reinigung nicht auf ihn gesprengt wurde, ist er unrein; seine Unreinigkeit ist noch an ihm.
4. Mo. 19,14 Dies ist das Gesetz, wenn ein Mensch im Zelt stirbt: Jeder, der ins Zelt geht, und jeder, der im Zelt ist, wird sieben Tage unrein sein.
4. Mo. 19,16 Und jeder, der auf freiem Feld einen mit dem Schwert Erschlagenen oder einen Gestorbenen oder das Gebein eines Menschen oder ein Grab anrührt, wird sieben Tage unrein sein.
4. Mo. 21,13 Von dort brachen sie auf und lagerten sich jenseits {O. diesseits} des Arnon, der in der Wüste ist, der aus dem Gebiet der Amoriter hervorgeht. Denn der Arnon ist die Grenze von Moab, zwischen Moab und den Amoritern.
4. Mo. 21,34 Und der HERR sprach zu Mose: Fürchte ihn nicht! Denn in deine Hand habe ich ihn gegeben und all sein Volk und sein Land; und tu ihm, so wie du Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der in Hesbon wohnte.
4. Mo. 22,30 Und die Eselin sprach zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist von jeher {Eig. seitdem du bist} bis auf diesen Tag? War ich je gewohnt, dir so zu tun? Und er sprach: Nein.
4. Mo. 22,36 Und als Balak hörte, dass Bileam käme, da ging er aus, ihm entgegen, nach der Stadt Moabs {H. nach Ir-Moab; dasselbe wie Ar oder Ar-Moab, Kap. 21,15.28}, an der Grenze des Arnon, der an der äußersten Grenze fließt {O. die an ... liegt}.
4. Mo. 24,4 Es spricht, der die Worte Gottes {El} hört, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der hinfällt und enthüllter Augen ist:
4. Mo. 25,14 Und der Name des erschlagenen israelitischen Mannes, der mit der Midianitin erschlagen wurde, war Simri, der Sohn Salus, der Fürst eines Vaterhauses der Simeoniter;
4. Mo. 27,17 der vor ihnen her aus- und einziehe, und der sie aus- und einführe; damit die Gemeinde des HERRN nicht sei wie Schafe, die keinen Hirten haben.
5. Mo. 1,4 nachdem er Sihon geschlagen, den König der Amoriter, der in Hesbon wohnte, und Og, den König von Basan, der in Astarot und in Edrei wohnte {Vergl. Jos. 12,2.4}.
5. Mo. 3,2 Und der HERR sprach zu mir: Fürchte ihn nicht! Denn in deine Hand habe ich ihn und all sein Volk und sein Land gegeben; und tu ihm, wie du Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der in Hesbon wohnte.
5. Mo. 3,24 Herr, HERR! Du hast begonnen, deinem Knecht deine Größe und deine starke Hand zu zeigen; denn der Gott {El} ist im Himmel und auf der Erde, der tun könnte gleich deinen Werken und gleich deinen Machttaten?
5. Mo. 4,17 das Abbild irgendeines Tieres, das auf der Erde ist, das Abbild irgendeines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt,
5. Mo. 4,18 das Abbild von irgend etwas, das sich auf dem Erdboden regt, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser unter der Erde ist;
5. Mo. 4,42 damit ein Totschläger dahin fliehe, der seinen Nächsten unabsichtlich {W. ohne Wissen} erschlagen hat, und er hasste ihn vorher nicht, – dass er in eine von diesen Städten fliehe und am Leben bleibe:
5. Mo. 4,46 diesseits des Jordan, im Tal, Beth-Peor gegenüber, im Land Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon wohnte, den Mose und die Kinder Israel geschlagen haben, als sie aus Ägypten zogen.
5. Mo. 5,6 Ich {Vergl. 2. Mose 20,1–17; auch bezüglich der Anmerkungen} bin der HERR, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft {Eig. aus dem Sklavenhaus. So auch Kap. 6,12; 7,8; 8,14 usw.}.
5. Mo. 5,11 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn der HERR wird den nicht für schuldlos halten {O. ungestraft lassen}, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht.
5. Mo. 5,14 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und dein Rind und dein Esel und all dein Vieh, und dein Fremder, der in deinen Toren ist; damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du.
5. Mo. 5,26 Denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer hätte reden hören, wie wir, und wäre am Leben geblieben?
5. Mo. 6,12 So hüte dich, dass du des HERRN nicht vergisst, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft.
5. Mo. 10,17 Denn der HERR, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott {El}, der keine Person ansieht und kein Geschenk annimmt;
5. Mo. 10,21 Er ist dein Ruhm, und er dein Gott, der jene großen und furchtbaren Dinge an dir getan hat, die deine Augen gesehen haben.
5. Mo. 12,12 Und ihr sollt euch freuen vor dem HERRN, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Knechte und eure Mägde und der Levit, der in euren Toren ist, denn er hat kein Teil noch Erbe mit euch.
5. Mo. 12,18 sondern vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, sollst du es essen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und der Levit, der in deinen Toren ist; und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, erfreuen an allem Geschäft deiner Hand.
5. Mo. 14,21 Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremden, der in deinen Toren ist, magst du es geben, dass er es esse, oder verkaufe es einem Fremden; denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott. – Du sollst ein Böckchen nicht kochen in der Milch seiner Mutter.
5. Mo. 14,27 Und den Leviten, der in deinen Toren ist, den sollst du nicht verlassen; denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir.
5. Mo. 16,11 und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist, und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte sind, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
5. Mo. 17,9 Und du sollst zu den Priestern, den Leviten, kommen und zu dem Richter, der in jenen Tagen sein wird, und dich erkundigen; und sie werden dir den Rechtsspruch verkünden.
5. Mo. 17,12 Der Mann aber, der mit Vermessenheit handeln würde, dass er auf den Priester, der dasteht, um den Dienst des HERRN, deines Gottes, dort zu verrichten, oder auf den Richter nicht hörte: Dieser Mann soll sterben. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.
5. Mo. 17,15 so sollst du nur den König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird; aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du sollst nicht einen fremden Mann über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.
5. Mo. 18,19 Und es wird geschehen. Der Mann, der nicht hört auf meine Worte, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich es fordern.
5. Mo. 18,20 Doch der Prophet, der sich vermessen wird, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht geboten habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: Dieser Prophet soll sterben.
5. Mo. 19,4 Und dies ist die Sache mit dem Totschläger, der dahin fliehen soll, damit er am Leben bleibe: Wer seinen Nächsten unabsichtlich {W. ohne Wissen} erschlägt, und er hasste ihn vorher nicht,
5. Mo. 20,5 Und die Vorsteher sollen zu dem Volk reden und sprechen: Wer ist der Mann, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann es einweihe.
5. Mo. 20,6 Und wer ist der Mann, der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nicht benutzt {W. entheiligt, d.h. durch den Gebrauch im fünften Jahr. S. 3. Mose 19,23–25} hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann ihn benutze.
5. Mo. 20,7 Und wer ist der Mann, der sich eine Frau verlobt und sie noch nicht genommen hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann sie nehme.
5. Mo. 21,3 Und es geschehe: Die Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten ist – die Ältesten jener Stadt sollen eine Jungkuh {W. Färse, d.h. eine Kuh, die noch nicht gekalbt hat} nehmen, mit der noch nicht gearbeitet worden ist, die noch nicht am Joch gezogen hat;
5. Mo. 22,25 Wenn aber der Mann das verlobte Mädchen auf dem Feld findet, und der Mann ergreift sie und liegt bei ihr, so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, allein sterben.
5. Mo. 23,11 Wenn ein Mann unter dir ist, der nicht rein ist durch ein Begegnis der Nacht, so soll er aus dem Lager hinausgehen; er soll nicht in das Lager hineinkommen;
5. Mo. 23,16 Einen Knecht, der sich vor seinem Herrn zu dir rettet, sollst du seinem Herrn nicht ausliefern.
5. Mo. 24,3 und der andere Mann hasst sie, und schreibt ihr einen Scheidebrief und gibt ihn in ihre Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat:
5. Mo. 24,4 So kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wiederum nehmen, dass sie seine Frau sei, nachdem sie verunreinigt worden ist. Denn das ist ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst nicht das Land sündigen machen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.
5. Mo. 25,9 so soll seine Schwägerin vor den Augen der Ältesten zu ihm hintreten und ihm den Schuh von seinem Fuß ausziehen und ihm ins Angesicht speien; und sie soll antworten und sprechen: So soll dem Mann getan werden, der das Haus seines Bruders nicht bauen will!
5. Mo. 26,3 und du sollst zu dem Priester kommen, der in jenen Tagen sein wird, und zu ihm sagen: Ich teile heute dem HERRN, deinem Gott, mit, dass ich in das Land gekommen bin, das der HERR unseren Vätern geschworen hat, uns zu geben.
5. Mo. 26,11 und du sollst dich freuen all des Guten, das der HERR, dein Gott, dir und deinem Haus gegeben hat, du und der Levit und der Fremde, der in deiner Mitte ist.
5. Mo. 27,15 Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, einen Gräuel vor dem HERRN, ein Machwerk von Künstlerhand, und es im geheimen aufstellt! Und das ganze Volk antworte und sage: Amen!
5. Mo. 28,23 Und dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird Kupfer sein, und die Erde, die unter dir ist, Eisen.
5. Mo. 28,43 Der Fremde, der in deiner Mitte ist, wird höher und höher über dich emporkommen, und du, du wirst tiefer und tiefer hinabsinken.
5. Mo. 29,10 eure Kinder, eure Frauen und dein Fremder, der inmitten deiner Lager ist, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer,
5. Mo. 29,14 sondern mit dem, der heute hier ist, der mit uns vor dem HERRN, unserem Gott, steht, und mit dem, der heute nicht mit uns hier ist.
5. Mo. 29,21 Und das zukünftige Geschlecht, eure Kinder, die nach euch aufkommen werden, und der Ausländer, der aus fernem Land kommen wird, werden sagen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und seine Krankheiten, womit der HERR es geschlagen hat,
5. Mo. 31,12 Versammle das Volk, die Männer und die Frauen und die kleinen Kinder und deinen Fremden, der in deinen Toren ist; damit sie hören und damit sie lernen und den HERRN, euren Gott, fürchten und darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu tun.
5. Mo. 32,49 Steige auf dieses Gebirge Abarim, den Berg Nebo, der im Land Moab liegt, der Jericho gegenüber ist, und sieh das Land Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum gebe;
5. Mo. 33,29 Glückselig bist du, Israel! Wer ist wie du, ein Volk, gerettet durch den HERRN, den Schild deiner Hilfe und der das Schwert deiner Hoheit ist? Und es werden dir schmeicheln {Eig. dir Gehorsam heucheln} deine Feinde, und du, du wirst umhergehen auf ihren Höhen.
5. Mo. 34,1 Und Mose stieg von den Ebenen Moabs auf den Berg Nebo, den Gipfel des Pisga, der Jericho gegenüber ist. Und der HERR ließ ihn das ganze Land sehen: das Gilead bis Dan,
Jos. 2,19 und es soll geschehen, jeder, der aus der Tür deines Hauses auf die Straße gehen wird, dessen Blut sei auf seinem Haupt, und wir werden unseres Eides ledig sein. Jeder aber, der bei dir im Haus sein wird, dessen Blut sei auf unserem Haupt, wenn Hand an ihn gelegt wird.
Jos. 6,26 Und Josua schwur {Eig. beschwor, d.h. verpflichtete das Volk durch einen Eid} in jener Zeit und sprach: Verflucht vor dem HERRN sei der Mann, der sich aufmachen und diese Stadt Jericho bauen wird! Mit seinem {O. Um den Preis seines} Erstgeborenen wird er ihren Grund legen, und mit seinem {O. Um den Preis seines} Jüngsten ihre Tore aufstellen. {Vergl. 1. Kön. 16,34}
Jos. 8,17 Und es blieb kein Mann in Ai und Bethel übrig, der nicht hinter Israel her ausgezogen wäre; und sie ließen die Stadt offen und jagten Israel nach.
Jos. 8,18 Da sprach der HERR zu Josua: Strecke den Spieß, der in deiner Hand ist, gegen Ai aus; denn ich will es in deine Hand geben. Und Josua streckte den Spieß, der in seiner Hand war, gegen die Stadt aus.
Jos. 9,10 und alles, was er den beiden Königen der Amoriter getan hat, die jenseits des Jordan waren, Sihon, dem König von Hesbon, und Og, dem König von Basan, der in Astarot wohnte.
Jos. 13,3 von dem Sichor, der vor Ägypten {d.h. östlich von Ägypten} fließt, bis an die Grenze von Ekron im Norden, wird es zu den Kanaanitern gerechnet; die fünf Fürsten {H. Seren, Titel der Häupter der fünf Philister-Städte} der Philister: der Gaziter, der Asdoditer, der Askaloniter, der Gatiter {Eig. der Eschkeloniter, der Gittiter} und der Ekroniter, und die Awim.
Jos. 13,10 und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, bis zur Grenze der Kinder Ammon;
Jos. 13,12 das ganze Reich Ogs in Basan, der in Astarot und in Edrei regierte; (er war von dem Überrest der Rephaim übriggeblieben;) und Mose schlug sie und trieb sie aus.
Jos. 13,21 und alle Städte der Ebene {die amoritische Hochebene}, und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, den Mose schlug, ihn und die Fürsten von Midian: Ewi und Rekem und Zur und Hur und Reba, die Herrscher {Eig. die Eingesetzten, d.h. die Vasallen} Sihons, Bewohner des Landes.
Jos. 15,8 und die Grenze stieg das Tal des Sohnes Hinnoms hinauf, nach der Südseite der Jebusiter, das ist Jerusalem; und die Grenze stieg zu dem Gipfel des Berges hinauf, der vor dem Tal Hinnom, nach Westen, am Ende der Talebene der Rephaim, nach Norden liegt;
Jos. 18,13 und von dort ging die Grenze hinüber nach Lus, nach der Südseite von Lus, das ist Bethel; und die Grenze stieg hinab nach Aterot-Addar, bei dem Berg {O. über den Berg}, der südlich von Unter-Beth-Horon ist. –
Jos. 18,14 Und die Grenze zog sich herum und wandte sich nach der Westseite, südwärts von dem Berg, der vor Beth-Horon nach Süden liegt, und ihr Ausgang war nach Kirjat-Baal hin, das ist Kirjat-Jearim, einer Stadt der Kinder Juda; das war die Westseite.
Jos. 18,16 und die Grenze stieg hinab zu dem Ende des Berges, der vor dem Tal des Sohnes Hinnoms in der Talebene der Rephaim nach Norden liegt; und sie stieg das Tal Hinnom hinab nach der Südseite der Jebusiter, und sie stieg hinab nach En-Rogel;
Jos. 19,11 und ihre Grenze stieg hinauf westwärts, und zwar nach Marhala, und stieß an Dabbeschet und stieß an den Bach, der vor Jokneam fließt;
Jos. 20,6 Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde zu Gericht gestanden hat, bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird; dann mag der Totschläger zurückkehren und in seine Stadt und in sein Haus kommen, in die Stadt, aus der er geflohen ist.
Jos. 22,17 Ist es uns zu wenig an der Ungerechtigkeit Peors, von der wir uns noch nicht gereinigt haben bis auf diesen Tag, und doch kam die Plage {O. als die Plage kam} über die Gemeinde des HERRN?
Jos. 22,29 Fern sei es von uns, dass wir uns gegen den HERRN empören und uns heute von der Nachfolge des HERRN abwenden, indem wir einen Altar bauen für Brandopfer, für Speisopfer und für Schlachtopfer, außer dem Altar des HERRN, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung ist!
Jos. 24,17 Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, heraufgeführt hat und der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet hat auf dem ganzen Weg, auf dem wir gegangen, und unter all den Völkern, durch deren Mitte wir gezogen sind.
Jos. 24,33 Und Eleasar, der Sohn Aarons, starb; und sie begruben ihn auf dem Hügel seines Sohnes Pinehas {O. in Gibea, der Stadt seines Sohnes Pinehas}, der ihm gegeben worden war auf dem Gebirge Ephraim.
Ri. 4,2 Da verkaufte sie der HERR in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der in Hazor regierte; und sein Heeroberster war Sisera, und er wohnte in Haroschet-Gojim.
Ri. 6,21 Und der Engel des HERRN streckte das Ende des Stabes aus, der in seiner Hand war, und berührte das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen; da stieg Feuer auf aus dem Felsen und verzehrte das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen. Und der Engel des HERRN verschwand aus seinen Augen.
Ri. 6,25 Und es geschah in dieser Nacht, da sprach der HERR zu ihm: Nimm den Stier deines Vaters, und zwar den zweiten Stier von sieben Jahren; und reiße nieder den Altar des Baal, der deinem Vater gehört, und die Aschera, die bei demselben ist, haue um;
Ri. 7,5 Und er führte das Volk ans Wasser hinab. Und der HERR sprach zu Gideon: Jeder, der mit seiner Zunge von dem Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; und auch jeden, der sich auf seine Knie niederlässt, um zu trinken.
Ri. 9,24 damit die Gewalttat an den 70 Söhnen Jerub-Baals über ihn käme und ihr Blut gelegt würde auf ihren Bruder Abimelech, der sie ermordet, und auf die Bürger von Sichem, die seine Hände gestärkt hatten, seine Brüder zu ermorden.
Ri. 9,25 Und die Bürger von Sichem legten einen Hinterhalt {Eig. Nachsteller} gegen ihn auf die Gipfel der Berge, und sie {d.h. der Hinterhalt, die Nachsteller} beraubten jeden, der auf dem Weg bei ihnen vorüberzog. Und es wurde dem Abimelech berichtet.
Ri. 10,18 Da sprach das Volk, die Obersten von Gilead, einer zum anderen: Wer ist der Mann, der anfängt, gegen die Kinder Ammon zu kämpfen? Er soll allen Bewohnern Gileads zum Haupt sein.
Ri. 13,10 Da eilte die Frau und lief und berichtete es ihrem Mann, und sie sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der an jenem Tag zu mir gekommen ist.
Ri. 13,11 Und Manoah machte sich auf und ging seiner Frau nach; und er kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau geredet hat? Und er sprach: Ich bin es.
Ri. 16,3 Und Simson lag bis Mitternacht. Um Mitternacht aber stand er auf und ergriff die Flügel des Stadttores und die beiden Pfosten, und riss sie samt dem Riegel heraus und legte sie auf seine Schultern; und er trug sie auf den Gipfel des Berges, der gegen Hebron hin liegt.
Ri. 16,24 Und als das Volk ihn sah, priesen sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben und den Verheerer unseres Landes und den, der unserer Erschlagenen viel machte.
Ri. 18,29 und sie gaben der Stadt den Namen Dan, nach dem Namen Dans, ihres Vaters, der dem Israel geboren wurde; dagegen war im Anfang Lais der Name der Stadt.
Ri. 19,22 Sie ließen ihr Herz guter Dinge sein, siehe, da umringten die Männer der Stadt, Männer, die Söhne Belials {d.h. schlechte, nichtswürdige Männer} waren, das Haus, schlugen an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Herrn des Hauses, und sagten: Führe den Mann, der in dein Haus gekommen ist, heraus, dass wir ihn erkennen!
Ri. 21,5 Und die Kinder Israel sprachen: Wer von allen Stämmen Israels ist nicht in die Versammlung zu dem HERRN heraufgekommen? Denn ein großer {Eig. der große} Schwur war geschehen bezüglich dessen, der nicht zu dem HERRN nach Mizpa heraufkäme, indem man sprach: Er soll gewisslich getötet werden!
Ri. 21,8 Und sie sprachen: Gibt es irgendeinen von den Stämmen Israels, der nicht zu dem HERRN nach Mizpa heraufgekommen ist? Und siehe, kein Mann von Jabes-Gilead war ins Lager, in die Versammlung, gekommen.
Rt. 2,3 Und sie ging hin und kam und las auf dem Feld hinter den Schnittern her. Und sie traf zufällig das Feldstück des Boas, der aus dem Geschlecht Elimelechs war.
Rt. 4,14 Und die Frauen sprachen zu Noomi: Gepriesen sei der HERR, der es dir heute nicht hat fehlen lassen an einem Löser {bezieht sich auf den Sohn Ruths}! Und sein Name werde gerühmt in Israel!
1. Sam. 8,9 Und nun höre auf ihre Stimme; nur zeuge ernstlich gegen sie {O. verwarne sie ernstlich} und teile ihnen die Weise {O. das Recht} des Königs mit, der über sie herrschen wird.
1. Sam. 8,11 Und er sprach: Dies wird die Weise {O. das Recht} des Königs sein, der über euch regieren wird: Eure Söhne wird er nehmen und für sich bestellen auf seinen Wagen und unter seine Reiter, und dass sie vor seinem Wagen herlaufen;
1. Sam. 9,5 Sie waren in das Land Zuph gekommen, da sprach Saul zu seinem Knaben, der bei ihm war: Komm und lass uns umkehren, dass nicht etwa mein Vater von den Eselinnen abstehe und um uns bekümmert sei.
1. Sam. 12,6 Und Samuel sprach zu dem Volk: Der HERR ist es {O. ist Zeuge}, der Mose und Aaron bestellt und der eure Väter heraufgeführt hat aus dem Land Ägypten!
1. Sam. 12,14 Wenn ihr nur den HERRN fürchtet und ihm dient und auf seine Stimme hört und gegen den Befehl des HERRN nicht widerspenstig seid, und sowohl ihr als auch der König, der über euch regiert, dem HERRN, eurem Gott, nachfolgt!
1. Sam. 13,5 Und die Philister sammelten sich zum Kampf mit Israel: 30000 Wagen und 6000 Reiter, und Fußvolk, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge; und sie zogen herauf und lagerten sich bei Mikmas, östlich von Beth-Awen.
1. Sam. 13,8 Und er wartete sieben Tage, bis zu der von Samuel bestimmten Zeit; aber Samuel kam nicht nach Gilgal. Und das Volk zerstreute sich von ihm weg.
1. Sam. 14,2 Und Saul saß am Ende von Gibea, unter dem Granatbaum, der in Migron ist {O. war}; und des Volkes, das bei ihm war, war etwa 600 Mann.
1. Sam. 14,24 Die Männer von Israel waren aber sehr angestrengt an jenem Tag; und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Speise essen wird bis zum Abend, und bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk kostete keine Speise.
1. Sam. 14,28 Und einer von dem Volk hob an und sprach: Dein Vater hat das Volk feierlich beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute Speise essen wird! Und so ist das Volk ermattet {O. und doch war das Volk ermattet}.
1. Sam. 14,43 Da sprach Saul zu Jonathan: Tu mir kund, was du getan hast. Und Jonathan tat es ihm kund und sprach: Mit dem Ende des Stabes, der in meiner Hand war, habe ich ein wenig Honig nur gekostet; siehe, ich muss sterben!
1. Sam. 14,45 Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der diese große Rettung {O. diesen großen Sieg} in Israel geschafft hat? Das sei ferne! So wahr der HERR lebt, wenn von den Haaren seines Hauptes eines auf die Erde fällt! Denn er hat mit Gott gehandelt an diesem Tag. So erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht starb.
1. Sam. 16,19 Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende deinen Sohn David zu mir, der bei dem Kleinvieh ist.
1. Sam. 17,25 Und die Männer von Israel sprachen: Habt ihr diesen Mann gesehen, der heraufkommt? Denn um Israel zu verhöhnen, kommt er herauf. Und es soll geschehen, den Mann, der ihn erschlägt, den will der König bereichern mit großem Reichtum, und er will ihm seine Tochter geben, und das Haus seines Vaters will er frei machen in Israel.
1. Sam. 17,26 Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen, und sagte: Was soll dem Mann geschehen, der diesen Philister da erschlägt und den Hohn von Israel abwendet? Denn wer ist dieser Philister, dieser Unbeschnittene, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt?
1. Sam. 17,37 Und David sprach: Der HERR, der mich aus den Klauen {Eig. aus der Hand} des Löwen und aus den Klauen {Eig. aus der Hand} des Bären errettet hat, er wird mich aus der Hand dieses Philisters erretten. Und Saul sprach zu David: Geh hin, und der HERR sei mit dir!
1. Sam. 21,3 Und David sprach zu dem Priester Ahimelech: Der König hat mir eine Sache geboten; und er sprach zu mir: Niemand soll irgendwie um die Sache wissen, in der ich dich sende und die ich dir geboten habe! Und die Knaben habe ich an den und den Ort gesandt.
1. Sam. 22,2 Und es versammelten sich zu ihm jeder Bedrängte und jeder, der einen Gläubiger hatte, und jeder, der erbitterten Gemütes war, und er wurde ihr Oberster, und es waren bei ihm ungefähr 400 Mann.
1. Sam. 23,19 Da zogen die Siphiter zu Saul hinauf, nach Gibea, und sprachen: Hält sich David nicht bei uns verborgen auf den Bergfestungen im Wald, auf dem Hügel Hakila, der zur Rechten {d.h. südlich; so auch V. 24} der Wildnis ist?
1. Sam. 25,32 Und David sprach zu Abigail: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der dich an diesem Tag mir entgegengesandt hat!
1. Sam. 25,34 Doch aber, so wahr der HERR lebt, der Gott Israels, der mich verhindert hat, dir Übles zu tun, wenn du nicht geeilt hättest und mir nicht entgegengekommen wärst, so wäre dem Nabal bis zum Morgenlicht nicht übriggeblieben was männlich ist!
1. Sam. 25,39 Und als David hörte, dass Nabal gestorben war, sprach er: Gepriesen sei der HERR, der den Rechtsstreit meiner Schmach vonseiten Nabals geführt und seinen Knecht vom Bösen abgehalten hat! Und die Bosheit Nabals hat der HERR auf seinen Kopf zurückkehren lassen. Und David sandte hin und warb um Abigail {Eig. redete Abigail an}, um sie sich zur Frau zu nehmen.
1. Sam. 26,3 und Saul lagerte sich auf dem Hügel Hakila, der vor der Wildnis am Weg liegt. David aber wohnte in der Wüste. Und als er sah, dass Saul ihm in die Wüste nachgekommen war,
1. Sam. 26,11 Der HERR lasse es fern von mir sein, dass ich meine Hand gegen den Gesalbten des HERRN ausstrecke! Und nun nimm doch den Speer, der zu seinen Häupten ist, und den Wasserkrug, und lass uns gehen.
1. Sam. 29,3 Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Und Achis sprach zu den Fürsten der Philister: Ist das nicht David, der Knecht Sauls, des Königs von Israel, der schon seit Jahr und Tag bei mir gewesen ist? Und ich habe gar nichts an ihm gefunden von dem Tag an, da er abgefallen ist, bis auf diesen Tag.
2. Sam. 2,16 Und sie ergriffen einer den anderen beim Kopf, und jeder stieß sein Schwert dem anderen in die Seite, und sie fielen zusammen. Und man nannte diesen Ort Helkat-Hazzurim {Acker der Schneiden oder Klingen}, der bei Gibeon ist.
2. Sam. 2,24 Und Joab und Abisai jagten Abner nach; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, der vor Giach liegt, auf dem Weg zur Wüste Gibeon.
2. Sam. 3,8 Da ergrimmte Abner sehr über die Worte Isboseths und sprach: Bin ich ein Hundskopf, der es mit Juda hält? {O. der zu Juda gehört?} Heute erweise ich Güte an dem Haus deines Vaters Saul, an seinen Brüdern und an seinen Freunden, und ich habe dich nicht in die Hand Davids überliefert; und du wirfst mir heute das Vergehen mit dieser Frau vor? {O. du schreibst mir heute ein Vergehen zu wegen dieser Frau?}
2. Sam. 4,8 Und sie brachten den Kopf Isboseths zu David nach Hebron und sprachen zu dem König: Siehe da, der Kopf Isboseths, des Sohnes Sauls, deines Feindes, der nach deinem Leben trachtete; und so hat der HERR meinem Herrn, dem König, an diesem Tag Rache verliehen an Saul und an seinen Nachkommen.
2. Sam. 4,9 Da antwortete David Rekab und Baana, seinem Bruder, den Söhnen Rimmons, des Beerotiters, und sprach zu ihnen: So wahr der HERR lebt, der meine Seele erlöst hat aus aller Bedrängnis,
2. Sam. 6,21 Da sprach David zu Michal: Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Haus erwählt hat, um mich als Fürst zu bestellen über das Volk des HERRN, über Israel, ja, vor dem HERRN will ich spielen {And.: habe ich gespielt};
2. Sam. 7,12 Wenn deine Tage voll sein werden, und du bei deinen Vätern liegen wirst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken, der aus deinem Leib kommen soll, und werde sein Königtum befestigen.
2. Sam. 9,1 Und David sprach: Ist noch jemand da, der vom Haus Sauls übriggeblieben ist, dass ich Güte an ihm erweise um Jonathans willen?
2. Sam. 15,2 Und Absalom machte sich früh auf und stellte sich an die Seite des Torweges. Und es geschah: Jedermann, der einen Rechtsstreit hatte, um zu dem König zu Gericht zu kommen, dem rief Absalom zu und sprach: Aus der Stadt bist du? Und sprach er: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels,
2. Sam. 15,4 Und Absalom sprach: Wer mich doch zum Richter setzte im Land, dass jedermann zu mir käme, der einen Rechtsstreit und Rechtshandel hat, und ich würde ihm zu seinem Recht verhelfen!
2. Sam. 16,11 Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet mir nach dem Leben; wieviel mehr nun dieser Benjaminiter! Lasst ihn, dass er fluche; denn der HERR hat es ihm geboten.
2. Sam. 17,11 Sondern ich rate: Es werde ganz Israel insgesamt zu dir versammelt, von Dan bis Beerseba, wie der Sand, der am Meer ist, an Menge; und deine Person {W. dein Angesicht} ziehe mit ins Treffen.
2. Sam. 17,22 Da machte David sich auf und alles Volk, das bei ihm war, und sie gingen über den Jordan; bis der Morgen hell wurde, wurde auch nicht einer vermisst, der nicht über den Jordan gegangen wäre.
2. Sam. 18,28 Und Achimaaz rief und sprach zu dem König: Friede! {O. Heil} und er beugte sich vor dem König auf sein Gesicht zur Erde nieder und sprach: Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der die Männer überliefert hat, die ihre Hand erhoben haben gegen meinen Herrn, den König!
2. Sam. 19,17 Da eilte Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der von Bachurim war, und kam mit den Männern von Juda herab, dem König David entgegen;
2. Sam. 20,8 Sie waren bei dem großen Stein, der in Gibeon ist, da kam Amasa ihnen entgegen. Und Joab war mit seinem Waffenrock als seinem Gewand umgürtet, und darüber war der Gürtel des Schwertes, das in seiner Scheide an seinen Lenden befestigt war; und als er hervortrat, fiel es heraus.
2. Sam. 21,5 Da sprachen sie zu dem König: Der Mann, der uns vernichtet hat, und der gegen uns sann, dass wir vertilgt würden, um nicht mehr zu bestehen in allen Grenzen Israels:
2. Sam. 21,7 Aber der König verschonte Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, um des Schwures des HERRN willen, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.
2. Sam. 21,16 und Jischbi-Benob, der von den Söhnen des Rapha {d.h. des Riesen} war, (das Gewicht seiner Lanzenspitze war 300 Sekel Kupfer an Gewicht, und er war neu gerüstet) gedachte David zu erschlagen.
2. Sam. 21,18 Und {1. Chron. 20,4} es geschah danach, da begann wiederum der Kampf mit den Philistern, bei Gob. Damals erschlug Sibbekai, der Huschatiter, den Saph, der von den Söhnen des Rapha war.
2. Sam. 24,2 Da sprach der König zu Joab, dem Heerobersten, der bei ihm war: Geh doch umher durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerseba, und mustert das Volk, damit ich die Zahl des Volkes wisse.
1. Kön. 1,9 Und Adonija schlachtete Klein- und Rindvieh und Mastvieh bei dem Stein Sochelet, der neben En-Rogel ist; und er lud alle seine Brüder, die Söhne des Königs, und alle Männer von Juda, die Knechte des Königs.
1. Kön. 1,48 und auch hat der König so gesprochen: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der heute einen gegeben hat, der auf meinem Thron sitzt, während meine Augen es sehen!
1. Kön. 2,5 Und du weißt ja auch, was mir Joab getan hat, der Sohn der Zeruja, was er den zwei Heerobersten Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jeters, getan hat, indem er sie ermordete und Kriegsblut im Frieden vergoss, so dass er Kriegsblut an seinen Gürtel gebracht hat, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.
1. Kön. 2,24 Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich befestigt hat und mich hat sitzen lassen auf dem Thron meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht, so wie er geredet hat: Heute soll Adonija getötet werden!
1. Kön. 4,13 Ben-Geber in Ramot-Gilead; er hatte die Dörfer Jairs, des Sohnes Manasses, die in Gilead sind; er hatte den Landstrich Argob, der in Basan ist, 60 große Städte mit Mauern und kupfernen Riegeln.
1. Kön. 4,20 Juda und Israel waren zahlreich, wie der Sand, der am Meer ist, an Menge; sie aßen und tranken und waren fröhlich.
1. Kön. 5,9 Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr große Einsicht und Weite des Herzens, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist.
1. Kön. 5,13 Und er redete über die Bäume, von der Zeder, die auf dem Libanon ist, bis zum Ysop, der an der Mauer herauswächst; und er redete über das Vieh und über die Vögel und über das Gewürm {Eig. das sich Regende} und über die Fische.
1. Kön. 5,21 Und es geschah, als Hiram die Worte Salomos hörte, da freute er sich sehr; und er sprach: Gepriesen sei heute der HERR, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dieses große Volk!
1. Kön. 6,22 Und das ganze Haus überzog er mit Gold, das ganze Haus vollständig; auch den ganzen Altar, der zum Sprachort gehörte, überzog er mit Gold.
1. Kön. 7,20 Und auch waren Kapitäle {Es handelt sich hier wohl um den oberen Teil der gesamten Kapitäle} auf den beiden Säulen oben, dicht an {O. gleichlaufend mit} dem Wulst, der jenseits des Flechtwerks war. Und der Granatäpfel waren 200, in Reihen ringsum, an dem anderen Kapitäl.
1. Kön. 8,15 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach:
1. Kön. 8,41 Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines Namens willen,
1. Kön. 8,46 Wenn sie gegen dich sündigen, – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind dahingibst und ihre Besieger {W. diejenigen, die sie gefangen führen} sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, ein fernes oder ein nahes;
1. Kön. 8,56 Gepriesen sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben, nach allem, was er geredet hat! Kein einziges Wort ist dahingefallen von allen seinen guten Worten {Eig. von all seinem guten Wort}, die er durch seinen Knecht Mose geredet hat.
1. Kön. 8,64 An diesem Tag heiligte der König die Mitte des Hofes, die vor dem Haus des HERRN lag; denn er opferte dort das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke der Friedensopfer; denn der kupferne Altar, der vor dem HERRN stand, war zu klein, um das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke der Friedensopfer zu fassen.
1. Kön. 9,9 Und man wird sagen: Weil sie den HERRN, ihren Gott, der ihre Väter aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, verlassen und andere Götter angenommen {W. ergriffen} und sich vor ihnen niedergebeugt und ihnen gedient haben: darum hat der HERR all dieses Unglück über sie gebracht.
1. Kön. 9,25 Und Salomo opferte dreimal im Jahr Brandopfer und Friedensopfer auf dem Altar, den er dem HERRN erbaut hatte; und er räucherte auf dem, der vor dem HERRN stand. Und er vollendete das Haus.
1. Kön. 10,9 Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, dich auf den Thron Israels zu setzen! Weil der HERR Israel ewiglich liebt, hat er dich zum König eingesetzt, um Recht und Gerechtigkeit zu üben.
1. Kön. 11,23 Und Gott erweckte ihm einen Widersacher, Reson, den Sohn Eljadas, der von Hadadeser, dem König von Zoba, seinem Herrn, geflohen war.
1. Kön. 11,34 Doch will ich nicht das ganze Königreich aus seiner Hand nehmen, sondern will ihn zum Fürsten setzen alle Tage seines Lebens, um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und meine Satzungen beobachtet hat.
1. Kön. 12,18 Und der König Rehabeam sandte Adoram, der über die Fron war; aber ganz Israel steinigte ihn, und er starb. Da eilte der König Rehabeam, den Wagen zu besteigen, um nach Jerusalem zu fliehen.
1. Kön. 13,12 Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Und seine Söhne hatten den Weg gesehen {Nach and. Les.: zeigten ihm den Weg}, den der Mann Gottes gegangen, der aus Juda gekommen war.
1. Kön. 13,14 Und er ritt dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer {O. der} Terebinthe sitzen; und er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Und er sprach: Ich bin es.
1. Kön. 13,20 Und es geschah, während sie zu Tisch saßen, da geschah das Wort des HERRN zu dem Propheten, der ihn zurückgebracht hatte.
1. Kön. 13,25 Und siehe, da gingen Leute vorüber und sahen den Leichnam hingestreckt auf dem Weg, und den Löwen neben dem Leichnam stehen; und sie kamen und sagten es in der Stadt, in der der alte Prophet wohnte.
1. Kön. 13,26 Als nun der Prophet, der ihn von dem Weg zurückgeführt hatte, es hörte, sprach er: Das ist der Mann Gottes, der gegen den Befehl des HERRN widerspenstig gewesen ist; und so hat der HERR ihn dem Löwen preisgegeben: der hat ihn zerrissen und getötet, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm geredet hat.
1. Kön. 13,32 Denn das Wort wird gewisslich geschehen, das er durch das Wort des HERRN ausgerufen hat gegen den Altar, der in Bethel ist, und gegen alle Höhenhäuser, die in den Städten Samarias sind.
1. Kön. 14,8 und das Königreich dem Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe; du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote beobachtet hat und mir nachgefolgt ist mit seinem ganzen Herzen, dass er nur tat was recht ist in meinen Augen;
1. Kön. 14,14 Und der HERR wird sich einen König über Israel erwecken, der das Haus Jerobeams ausrotten wird an jenem Tag; und was? Sogar jetzt.
1. Kön. 17,3 Geh von hier weg und wende dich nach Osten, und verbirg dich am Bach Krith, der vor {d.h. östlich von} dem Jordan ist.
1. Kön. 17,5 Und er ging hin und tat nach dem Wort des HERRN: Er ging hin und blieb am Bach Krith, der vor dem Jordan ist.
1. Kön. 17,20 Und er rief zu dem HERRN und sprach: Der HERR, mein Gott, hast du gar an der Witwe, bei der ich mich aufhalte, übel getan, ihren Sohn zu töten?
1. Kön. 18,3 Und Ahab rief Obadja, der über das Haus war. (Obadja aber fürchtete den HERRN sehr;
1. Kön. 18,24 Und ruft ihr den Namen eures Gottes an, und ich, ich werde den Namen des HERRN anrufen; und der Gott, der mit Feuer antworten wird, der sei Gott {W. der Gott, d.h. der wahre Gott}! Da antwortete das ganze Volk und sprach: Das Wort ist gut.
1. Kön. 19,18 Aber ich habe 7000 in Israel übriggelassen {O. ich werde übriglassen}, alle die Knie, die sich nicht vor dem Baal gebeugt haben, und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat.
1. Kön. 21,1 Und es geschah nach diesen Dingen: Nabot, der Jisreeliter, hatte einen Weinberg, der zu Jisreel war, neben dem Palast Ahabs, des Königs von Samaria.
1. Kön. 21,18 Mach dich auf, geh hinab, Ahab, dem König von Israel, entgegen, der in Samaria ist; siehe, er ist im Weinberg Nabots, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.
1. Kön. 21,25 (Es ist gar keiner gewesen wie Ahab, der sich verkauft hätte, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, den Isebel, seine Frau, anreizte {O. denn Isebel, seine Frau, reizte ihn an}.
1. Kön. 22,13 Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Sieh doch, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; lass doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen und rede Gutes.
1. Kön. 22,47 Auch den Rest der Buhler, der in den Tagen seines Vaters Asa übriggeblieben war, schaffte er aus dem Land weg.
1. Kön. 22,53 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und er wandelte auf dem Weg seines Vaters und auf dem Weg seiner Mutter und auf dem Weg Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen gemacht hatte.
2. Kön. 1,6 Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, und sprach zu uns: Geht, kehrt zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und redet zu ihm: So spricht der HERR: Ist es, weil kein Gott in Israel ist, dass du hinsendest, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bett, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewisslich sterben.
2. Kön. 1,7 Da sagte er zu ihnen: Was für ein Mann war es {O. Wie sah der Mann aus}, der euch entgegen heraufkam und diese Worte zu euch redete?
2. Kön. 2,13 Und er hob den Mantel des Elia auf, der von ihm herabgefallen war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordan.
2. Kön. 2,14 Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm herabgefallen war, und schlug auf das Wasser und sprach: Wo ist der HERR, der Gott des Elia? – Auch er schlug auf das Wasser, und es zerteilte sich dahin und dorthin; und Elisa ging hinüber.
2. Kön. 3,11 Und Josaphat sprach: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen könnten? Und einer von den Knechten des Königs von Israel antwortete und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Wasser goss auf die Hände des Elia.
2. Kön. 3,27 Da nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der an seiner statt König werden sollte, und opferte ihn als Brandopfer auf der Mauer. Und es kam ein großer Zorn über Israel; und sie zogen von ihm ab und kehrten in ihr Land zurück.
2. Kön. 5,3 Und sie sprach zu ihrer Herrin: Ach, wäre doch mein Herr vor dem Propheten, der in Samaria wohnt! Dann würde er ihn von seinem Aussatz heilen {Eig. befreien; so auch V. 6 usw.}.
2. Kön. 6,12 Und einer von seinen Knechten sprach: Nicht doch, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet, der in Israel ist, teilt dem König von Israel die Worte mit, die du in deinem Schlafgemach redest.
2. Kön. 10,19 Und nun, ruft alle Propheten des Baal, alle seine Diener und alle seine Priester zu mir; kein Mann werde vermisst! Denn ich habe ein großes Schlachtopfer für den Baal. Keiner, der vermisst wird, soll am Leben bleiben! Jehu handelte aber mit Hinterlist, um die Diener des Baal umzubringen.
2. Kön. 10,21 Und Jehu sandte in ganz Israel umher. Da kamen alle Diener des Baal; keiner blieb übrig, der nicht gekommen wäre. Und sie gingen in das Haus des Baal, und das Haus des Baal wurde voll von einem Ende bis zum anderen.
2. Kön. 10,22 Und er sprach zu dem, der über die Kleiderkammer war: Bring Kleider heraus für alle Diener des Baal! Und er brachte ihnen Kleidung heraus.
2. Kön. 10,24 Und sie gingen hinein, um Schlachtopfer und Brandopfer zu opfern. Jehu hatte sich aber draußen 80 Mann bestellt und gesagt: Derjenige, der einen von den Männern entkommen lässt, die ich in eure Hände gebracht habe, sein Leben soll statt dessen Leben sein.
2. Kön. 13,14 Und Elisa erkrankte an seiner Krankheit, an der er starb. Und Joas, der König von Israel, kam zu ihm herab und weinte über seinem Angesicht und sprach: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter!
2. Kön. 14,25 Er stellte die Grenze Israels wieder her, vom Eingang Hamats bis an das Meer der Ebene {das Salzmeer. Vergl. Jos. 3,16}, nach dem Wort des HERRN, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amittais, den Propheten, der von Gat-Hepher war.
2. Kön. 16,10 Und der König Ahas zog Tiglath-Pileser, dem König von Assyrien, entgegen, nach Damaskus. Und als er den Altar sah, der in Damaskus war, da sandte der König Ahas dem Priester Urija das Gleichnis des Altars und dessen Abbild nach seiner ganzen Bauart {W. Arbeit}.
2. Kön. 16,14 Den kupfernen Altar aber, der vor dem HERRN stand, den rückte er von der Vorderseite des Hauses weg, von der Stelle zwischen seinem {W. dem} Altar und dem Haus des HERRN; und er setzte ihn an die Seite seines {W. des} Altars nach Norden.
2. Kön. 17,36 sondern den HERRN, der euch mit großer Kraft und mit ausgestrecktem Arm aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, den sollt ihr fürchten, und den sollt ihr anbeten und ihm opfern.
2. Kön. 18,17 Aber der König von Assyrien sandte von Lachis aus den Tartan und den Rabsaris und den Rabsake {Tartan: Feldherr; Rabsaris: Oberkämmerer; Rabschake: Obermundschenk} mit einem großen Heer gegen den König Hiskia nach Jerusalem. Und sie zogen herauf und kamen nach Jerusalem: Sie zogen herauf und kamen und hielten an der Wasserleitung des oberen Teiches, der {O. die} an der Straße des Walkerfeldes liegt.
2. Kön. 18,18 Und sie riefen dem König. Da gingen zu ihnen hinaus Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber {S. die Anm. zu 2. Sam. 8,16}.
2. Kön. 18,21 Nun, siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, allen, die auf ihn vertrauen.
2. Kön. 18,37 Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber, kamen zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabsake.
2. Kön. 19,2 Und er sandte Eljakim, der über das Haus war, und Schebna, den Schreiber, und die Ältesten der Priester, in Sacktuch gehüllt, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn Amoz'.
2. Kön. 22,13 Geht hin, befragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz Juda wegen der Worte dieses gefundenen Buches. Denn groß ist der Grimm des HERRN, der gegen uns entzündet ist, weil unsere Väter auf die Worte dieses Buches nicht gehört haben, um nach allem zu tun, was unsertwegen geschrieben ist {O. was uns vorgeschrieben ist}.
2. Kön. 22,15 Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:
2. Kön. 23,15 Und auch den Altar, der in Bethel war, die Höhe, die Jerobeam, der Sohn Nebats, gemacht hatte, der Israel sündigen machte, auch diesen Altar und die Höhe riss er nieder; und er verbrannte die Höhe, zermalmte sie zu Staub und verbrannte die Aschera.
2. Kön. 23,16 Und als Josia sich umwandte und die Gräber sah, die dort in dem Berg waren, da sandte er hin und ließ die Gebeine aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn, nach dem Wort des HERRN, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der diese Dinge ausrief. {1. Kön. 13,2}
2. Kön. 23,17 Und er sprach: Was ist das dort für ein Mal, das ich sehe? Und die Leute der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda gekommen ist und diese Dinge ausgerufen hat, die du gegen den Altar von Bethel getan hast.
2. Kön. 23,18 Und er sprach: Lasst ihn liegen, niemand beunruhige seine Gebeine! Und so retteten sie seine Gebeine samt den Gebeinen des Propheten, der von Samaria gekommen war.
2. Kön. 23,25 Und vor ihm ist seinesgleichen kein König gewesen, der zu dem HERRN umgekehrt wäre mit seinem ganzen Herzen und mit seiner ganzen Seele und mit seiner ganzen Kraft, nach allem Gesetz Moses; und nach ihm ist seinesgleichen nicht aufgestanden.
1. Chr. 5,36 und Jochanan zeugte Asarja; dieser ist es, der den Priesterdienst ausübte in dem Haus, das Salomo in Jerusalem gebaut hatte.
1. Chr. 17,11 Und es wird geschehen, wenn deine Tage voll sind, dass du zu deinen Vätern hingehst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken {Eig. aufstehen lassen; so auch 2. Sam. 7,12}, der von deinen Söhnen sein wird, und werde sein Königtum befestigen.
1. Chr. 17,13 Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein; und ich will meine Güte nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir war.
1. Chr. 21,17 Und David sprach zu Gott: Bin ich es nicht, der gesagt hat, das Volk zu zählen? Und ich bin es, der gesündigt und sehr übel gehandelt hat; aber diese Schafe {Eig. diese, die Herde}, was haben sie getan? Der HERR, mein Gott, es sei doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters, aber nicht gegen dein Volk zur Plage!
2. Chr. 1,6 Und Salomo opferte dort vor dem HERRN auf dem kupfernen Altar, der bei dem Zelt der Zusammenkunft war; und er opferte auf demselben 1000 Brandopfer.
2. Chr. 2,11 Und Huram sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David einen weisen Sohn gegeben, voll Einsicht und Verstand, der dem HERRN ein Haus bauen will und ein Haus für sein Königtum!
2. Chr. 6,4 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach:
2. Chr. 6,15 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.
2. Chr. 6,36 Wenn sie gegen dich sündigen – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind dahingibst und ihre Besieger {S. die Anm. zu 1. Kön. 8,46} sie gefangen wegführen in ein fernes oder in ein nahes Land;
2. Chr. 7,7 Und Salomo heiligte die Mitte des Hofes, der vor dem Haus des HERRN lag; denn er opferte dort die Brandopfer und die Fettstücke der Friedensopfer; denn der kupferne Altar, den Salomo gemacht hatte, konnte das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke nicht fassen.
2. Chr. 7,22 Und man wird sagen: Weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, verlassen und andere Götter angenommen {W. ergriffen} und sich vor ihnen niedergebeugt und ihnen gedient haben; darum hat er all dieses Unglück über sie gebracht.
2. Chr. 9,8 Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, dich auf seinen Thron zu setzen als König für den HERRN, deinen Gott! Weil dein Gott Israel liebt, um es ewiglich bestehen zu lassen, so hat er dich zum König über sie gesetzt, um Recht und Gerechtigkeit zu üben.
2. Chr. 10,18 Und der König Rehabeam sandte Hadoram, der über die Fron war; aber die Kinder Israel steinigten ihn, und er starb. Da eilte der König Rehabeam, den Wagen zu besteigen, um nach Jerusalem zu fliehen.
2. Chr. 13,4 Da stellte sich Abija oben auf den Berg Zemaraim, der im Gebirge Ephraim liegt, und sprach: Hört mich, Jerobeam und ganz Israel!
2. Chr. 15,13 jeder aber, der den HERRN, den Gott Israels, nicht suchen würde, sollte getötet werden, vom Kleinsten bis zum Größten, vom Mann bis zur Frau.
2. Chr. 18,12 Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Siehe, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; so lass doch dein Wort sein, wie das Wort eines von ihnen, und rede Gutes.
2. Chr. 22,9 Und er suchte Ahasja, und sie griffen ihn, als er sich in Samaria versteckt hielt; und sie brachten ihn zu Jehu und töteten ihn. Und sie begruben ihn, denn sie sprachen: Er ist ein Sohn Josaphats, der den HERRN gesucht hat mit seinem ganzen Herzen. Und das Haus Ahasjas hatte niemand mehr, der zum Königtum tüchtig gewesen wäre.
2. Chr. 32,14 Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter vertilgt haben, der vermocht hätte, sein Volk aus meiner Hand zu erretten, dass euer Gott vermögen sollte, euch aus meiner Hand zu erretten?
2. Chr. 34,21 Geht hin, befragt den HERRN für mich und für die Übriggebliebenen in Israel und in Juda wegen der Worte des aufgefundenen Buches. Denn groß ist der Grimm des HERRN, der sich über uns ergossen hat, weil unsere Väter das Wort des HERRN nicht beobachtet haben, um nach allem zu tun, was in diesem Buch geschrieben steht.
2. Chr. 34,23 Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:
2. Chr. 35,21 Da sandte er Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was haben wir miteinander zu schaffen, König von Juda? Nicht gegen dich komme ich heute, sondern gegen das Haus, mit dem ich Krieg führe; und Gott hat gesagt, dass ich eilen sollte. Steh ab von Gott, der mit mir ist, dass er dich nicht verderbe!
2. Chr. 36,13 Und auch empörte er sich gegen den König Nebukadnezar, der ihn bei Gott hatte schwören lassen. Und er verhärtete seinen Nacken und verstockte sein Herz, so dass er nicht umkehrte zu dem HERRN, dem Gott Israels.
Esra 2,61 Und von den Söhnen der Priester: die Söhne Habajas, die Söhne Hakkoz', die Söhne Barsillais, der eine Frau von den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, genommen hatte und nach ihrem Namen genannt wurde.
Esra 7,27 Gepriesen sei der HERR, der Gott unserer Väter, der dies in das Herz des Königs gegeben hat, um das Haus des HERRN zu verherrlichen, das in Jerusalem ist,
Esra 10,8 Und jeder, der innerhalb von drei Tagen nicht käme, nach dem Rat der Obersten und Ältesten, dessen ganze Habe sollte verbannt {d.h. wahrsch. dem Heiligtum verfallen; vergl. 3. Mose 27,21 usw.} und er selbst aus der Versammlung der Weggeführten ausgeschlossen werden.
Neh. 3,25 Palal, der Sohn Usais, besserte aus gegenüber dem Winkel und dem hohen Turm, der an dem Haus des Königs vorspringt, der bei dem Gefängnishof ist. Neben ihm Pedaja, der Sohn Parhosch'.
Neh. 5,13 Auch schüttelte ich meinen Gewandbausch {d.h. den Bausch, den das Oberkleid über der Brust bildete, wenn man es zusammenfasste} aus und sprach: So möge Gott jedermann, der dieses Wort nicht aufrecht halten wird, aus seinem Haus und aus seinem Erwerb schütteln; und so sei er ausgeschüttelt und ausgeleert! Und die ganze Versammlung sprach: Amen! Und sie lobten den HERRN. Und das Volk tat nach diesem Wort.
Neh. 7,63 Und von den Priestern: die Söhne Habajas, die Söhne Hakkoz', die Söhne Barsillais, der eine Frau von den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, genommen hatte und nach ihrem Namen genannt wurde.
Neh. 8,1 da versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf dem Platz, der vor dem Wassertor liegt. Und sie sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses bringen sollte, das der HERR Israel geboten hatte.
Neh. 8,3 Und er las darin vor dem Platz, der vor dem Wassertor liegt, vom lichten Morgen bis zum Mittag, in Gegenwart der Männer und der Frauen und derer, die Verständnis hatten; und die Ohren des ganzen Volkes waren auf das Buch des Gesetzes gerichtet.
Neh. 9,7 Du bist es, HERR, Gott, der du Abram erwählt und ihn aus Ur in Chaldäa herausgeführt, und ihm den Namen Abraham gegeben hast.
Neh. 9,18 Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten heraufgeführt hat! Und große Schmähungen verübten,
Est. 1,2 in diesen Tagen, als der König Ahasveros auf dem Thron seines Königreiches saß, der in der Burg {O. Hauptstadt} Susan war,
Est. 2,6 der aus Jerusalem weggeführt worden war mit den Weggeführten, die mit Jekonja, dem König von Juda, weggeführt wurden, die Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte.
Est. 4,6 Da ging Hatak zu Mordokai hinaus auf den Platz der Stadt, der vor dem Tor des Königs lag.
Est. 4,11 Alle Knechte des Königs und das Volk der Landschaften des Königs wissen, dass für jeden, Mann und Frau, der zu dem König in den inneren Hof hineingeht, ohne dass er gerufen wird, ein Gesetz gilt, nämlich dass er getötet werde; denjenigen ausgenommen, dem der König das goldene Zepter entgegenreicht, dass er am Leben bleibe; ich aber bin schon seit 30 Tagen nicht gerufen worden, um zu dem König hineinzugehen.
Est. 7,9 Und Harbona, einer von den Kämmerern, die vor dem König standen, sprach: Auch siehe, der Baum, den Haman für Mordokai hat machen lassen, der Gutes für den König geredet hat, steht im Haus Hamans, 50 Ellen hoch. Und der König sprach: Hängt ihn daran!
Est. 10,2 Und alle Taten seiner Gewalt und seiner Macht und die Beschreibung der Größe Mordokais, zu der {O. wie} der König ihn erhob, sind sie nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige der Meder und Perser?
Hiob 9,5 Der Berge versetzt, ehe sie es merken, er, der sie umkehrt {And. üb.: merken, dass er sie umgekehrt hat} in seinem Zorn;
Hiob 9,17 Er, der mich zermalmt durch ein Sturmwetter, und meine Wunden vermehrt ohne Ursache;
Hiob 12,6 Die Zelte der Verwüster sind in Ruhe, und Sicherheit ist für die, die Gott {El} reizen, für den, der Gott in seiner Hand führt {d.h. der nur auf seine Hand vertraut. Vergl. Hab. 1,11}.
Ps. 1,1 Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz {O. im Kreis} der Spötter,
Ps. 1,3 Und er ist {O. wird sein} wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles, was er tut, gelingt {O. wird gelingen}.
Ps. 8,2 HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Majestät gestellt hast über die Himmel {And. üb.: mit deiner Majestät die Himmel angetan hast}!
Ps. 16,7 Den HERRN werde ich preisen, der mich beraten hat; selbst des Nachts unterweisen mich meine Nieren.
Ps. 18,1 ( {Vergl. 2. Sam. 22}Dem Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der die Worte dieses Liedes zu dem HERRN redete an dem Tag, als der HERR ihn errettet hatte aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls. Und er sprach:)
Ps. 24,4 Der unschuldiger Hände und reinen Herzens ist, der nicht zur Falschheit {O. Eitelkeit} erhebt seine Seele und nicht schwört zum Trug.
Ps. 38,15 Und ich bin wie ein Mann, der nicht hört, und in dessen Mund keine Gegenreden {O. Rechtfertigungsgründe} sind.
Ps. 40,5 Glückselig der Mann, der den HERRN zu seiner Zuversicht macht und sich nicht wendet zu den Stolzen {Eig. Ungestümen, Übermütigen} und zu denen, die zur Lüge abweichen!
Ps. 46,9 Kommt, schaut die Großtaten des HERRN, der {O. wie er} Verheerungen angerichtet hat auf der Erde!
Ps. 66,20 Gepriesen sei Gott, der nicht abgewiesen hat mein Gebet, noch von mir abgewandt seine Güte!
Ps. 71,19 Und deine Gerechtigkeit, o Gott, reicht bis zur Höhe; du, der du große Dinge getan hast, o Gott, wer ist wie du?
Ps. 71,20 Du, der du uns viele Bedrängnisse und Übel hast sehen lassen, du wirst uns wieder beleben, und uns wieder heraufführen aus den Tiefen der Erde.
Ps. 115,8 Ihnen gleich sind die, die sie machen, jeder, der auf sie vertraut.
Ps. 127,5 Glückselig der Mann, der mit ihnen seinen Köcher gefüllt hat! Sie werden nicht beschämt werden, wenn sie mit Feinden reden im Tor.
Ps. 132,2 der {O. wie er} dem HERRN schwur, ein Gelübde tat dem Mächtigen Jakobs:
Ps. 135,18 Ihnen gleich sind die, die sie machen, jeder, der auf sie vertraut.
Pred. 4,3 und glücklicher als beide pries ich den, der noch nicht gewesen ist, der das böse Tun nicht gesehen hat, das unter der Sonne geschieht.
Pred. 4,13 Besser ein armer und weiser Jüngling als ein alter und törichter König, der nicht mehr weiß, sich warnen zu lassen.
Pred. 4,15 Ich sah alle Lebenden, die unter der Sonne wandeln, mit dem Jüngling, dem zweiten, der an jenes Stelle treten sollte:
Pred. 7,20 Denn unter den Menschen ist kein Gerechter auf der Erde, der Gutes tut und nicht sündigt.
Pred. 9,2 Alles ist gleich für alle {W. Alles ist so wie allen}: einerlei Geschick {Eig. Begegnis, Zufall; so auch V. 3} für den Gerechten und den Gottlosen, für den Guten und den Reinen und den Unreinen, und für den, der opfert, und den, der nicht opfert; wie der Gute, so der Sünder, der, der schwört, wie der, der den Eid fürchtet.
Pred. 9,4 Denn für jeden, der all den Lebenden zugesellt wird, gibt es Hoffnung; denn selbst ein lebendiger Hund ist besser daran als ein toter Löwe.
Pred. 10,15 Die Mühe des Toren macht ihn müde, ihn, der nicht einmal nach der Stadt zu gehen weiß.
Pred. 11,5 Wie du nicht weißt, wie der Weg des Windes ist, wie die Gebeine in dem Leib der Schwangeren sich bilden, ebenso weißt du das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.
Pred. 12,7 und der Staub zur Erde zurückkehrt, so wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
Jes. 1,30 Denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der kein Wasser hat.
Jes. 11,10 Und es wird geschehen an jenem Tag: Der Wurzelspross {Das hebr. Wort bedeutet zugl. „Wurzel“ und „Wurzelspross“} Isais, der dasteht als Panier der Völker, nach ihm werden die Nationen fragen; und seine Ruhestätte wird Herrlichkeit sein.
Jes. 11,11 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der Herr noch zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken, um den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, loszukaufen {Eig. zu erkaufen, wie anderswo} aus Assyrien und aus Ägypten und aus Pathros {Oberägypten} und aus Äthiopien und aus Elam {die persische Provinz, deren Hauptstadt Susa war} und aus Sinear {d.i. Babylonien} und aus Hamat und aus den Inseln des Meeres {die Inseln und Küstengebiete des Mittelländischen Meeres}.
Jes. 11,16 Und so wird eine Straße sein von Assyrien her für den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, wie eine Straße für Israel war an dem Tag, da es aus dem Land Ägypten heraufzog.
Jes. 28,12 er, der zu ihnen sprach: Dies ist die Ruhe, schafft Ruhe dem Ermüdeten; und dies die Erquickung! Aber sie wollten nicht hören.
Jes. 29,12 und man gibt die Schrift einem, der nicht lesen kann, indem man sagt: Lies doch dieses! Er aber sagt: Ich kann nicht lesen.
Jes. 29,22 Darum, so spricht der HERR, der Abraham erlöst hat, zum Haus Jakob: Jetzt wird Jakob nicht mehr beschämt werden, und jetzt wird sein Angesicht nicht mehr erblassen.
Jes. 31,9 Und sein Fels {d.h. wahrsch. der König von Assyrien} wird vor Schrecken entweichen, und seine Fürsten werden vor dem Panier verzagen, spricht der HERR, der sein Feuer in Zion und seinen Ofen in Jerusalem hat.
Jes. 36,3 Da gingen zu ihm hinaus Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber.
Jes. 36,6 Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, allen, die auf ihn vertrauen.
Jes. 36,22 Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber, kamen zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabsake.
Jes. 37,2 Und er sandte Eljakim, der über das Haus war, und Schebna, den Schreiber, und die Ältesten der Priester, in Sacktuch gehüllt, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn Amoz'.
Jes. 37,17 HERR, neige dein Ohr und höre! HERR, öffne deine Augen und sieh! Ja, höre alle die Worte Sanheribs, der gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!
Jes. 49,7 So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem von jedermann {Eig. von jeder Seele} Verachteten {And. üb.: zu dem, der nicht wertgeachtet war, zu leben}, zu dem Abscheu der Nation, zu dem Knecht der Herrscher: Könige werden es sehen und aufstehen, Fürsten, und sie werden sich niederwerfen, um des HERRN willen, der treu ist, des Heiligen Israels, der dich {O. dass er dich} erwählt hat.
Jes. 56,5 ihnen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz {O. einen Anteil} geben und einen Namen, besser als Söhne und Töchter: Einen ewigen Namen werde ich ihnen {Eig. ihm, d.h. jedem von ihnen} geben, der nicht ausgerottet werden soll.
Jes. 59,21 Und ich – dies ist mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, werden nicht aus deinem Mund weichen noch aus dem Mund deiner Nachkommen, noch aus dem Mund der Nachkommen deiner Nachkommen, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit.
Jes. 65,20 Und dort wird kein Säugling von einigen Tagen und kein Greis mehr sein {Eig. Und von dort wird ... entstehen}, der seine Tage nicht erfüllte; denn der Jüngling wird als Hundertjähriger sterben und der Sünder als Hundertjähriger verflucht werden.
Jer. 11,3 Und du, sprich zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Verflucht sei der Mann, der nicht hört auf die Worte dieses Bundes,
Jer. 13,4 Nimm den Gürtel, den du gekauft hast, der um deine Lenden ist, und mach dich auf, geh an den Euphrat und verbirg ihn dort in einer Felsspalte.
Jer. 13,10 Dieses böse Volk, das sich weigert meine Worte zu hören, das da wandelt in dem Starrsinn seines Herzens und anderen Göttern nachgeht, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzubeugen: Es soll werden wie dieser Gürtel, der zu gar nichts taugt.
Jer. 16,14 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da nicht mehr gesagt werden wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!
Jer. 16,15 sondern: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel heraufgeführt hat aus dem Land des Nordens und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe.
Jer. 17,5 So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf den Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz von dem HERRN weicht!
Jer. 17,7 Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Vertrauen der HERR ist!
Jer. 20,15 Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft brachte und sprach: „Ein männliches Kind ist dir geboren“, und der ihn hoch erfreute!
Jer. 22,11 Denn so spricht der HERR von Schallum {Derselbe wie Joahas; vergl. 1. Chron. 3,15; 2. Chron. 36,1}, dem Sohn Josias, dem König von Juda, der König wurde an seines Vaters Josia statt und der aus diesem Ort weggezogen ist: Er wird nicht mehr hierher zurückkehren;
Jer. 23,7 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!
Jer. 23,8 sondern: So wahr der HERR lebt, der die Nachkommen des Hauses Israel heraufgeführt und sie gebracht hat aus dem Land des Nordens und aus all den Ländern, wohin ich sie vertrieben hatte! Und sie sollen in ihrem Land wohnen.
Jer. 28,1 Und es geschah in demselben Jahr, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, im 4. Jahr, im 5. Monat, da sprach zu mir Hananja, der Sohn Assurs, der Prophet, der von Gibeon war, im Haus des HERRN vor den Augen der Priester und alles Volkes, und sagte:
Jer. 28,9 Der Prophet, der von Frieden weissagt, wird, wenn das Wort des Propheten eintrifft, als der Prophet erkannt werden, den der HERR in Wahrheit gesandt hat.
Jer. 32,2 Und das Heer des Königs von Babel belagerte damals Jerusalem. Und der Prophet Jeremia war im Gefängnishof eingesperrt, der im Haus des Königs von Juda ist;
Jer. 32,20 der du Zeichen und Wunder getan im Land Ägypten und bis auf diesen Tag, sowohl an Israel als auch an anderen Menschen, und dir einen Namen gemacht hast, wie es an diesem Tag ist.
Jer. 34,14 Am Ende von sieben Jahren sollt ihr jeder seinen Bruder entlassen, den Hebräer, der sich dir verkauft hat; er soll dir sechs Jahre dienen, und dann sollst du ihn frei von dir entlassen. Aber eure Väter hörten nicht auf mich und neigten ihr Ohr nicht.
Jer. 38,14 Und der König Zedekia sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen in den dritten Eingang, der im Haus des HERRN war. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich um ein Wort {d.h. um ein Wort Gottes} fragen, verschweige mir nichts.
Jer. 38,16 Da schwur der König Zedekia heimlich dem Jeremia und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, wenn ich dich töten, oder wenn ich dich in die Hand dieser Männer geben werde, die nach deinem Leben trachten!
Jer. 41,10 Und Ismael führte den ganzen Überrest des Volkes, der in Mizpa war, gefangen weg: die Königstöchter und alles Volk, das in Mizpa übriggeblieben war, das Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, Gedalja, dem Sohn Achikams, anvertraut hatte; und Ismael, der Sohn Nethanjas, führte sie gefangen weg und zog hin, um zu den Kindern Ammon hinüberzugehen.
Jer. 43,9 Nimm große Steine in deine Hand und senke sie in Mörtel ein am Ziegelofen, der bei dem Eingang des Hauses des Pharaos in Tachpanches ist, vor den Augen der jüdischen Männer,
Jer. 50,44 Siehe, er steigt herauf, wie ein Löwe von der Pracht des Jordan, gegen die feste {S. die Anm. zu Kap. 49,19} Wohnstätte; denn ich werde es {Babel} plötzlich von ihr wegtreiben und den, der auserkoren ist, über sie bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen? Und wer ist der Hirte, der vor mir bestehen könnte?
Klgl. 1,12 Merkt ihr es nicht {Eig. Kommt es nicht an (bis zu) euch?}, alle, die ihr auf dem Weg zieht? Schaut und seht, ob ein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mir angetan worden, mir, die der HERR betrübt hat am Tag seiner Zornglut.
Hes. 1,28 Wie das Aussehen des Bogens, der am Regentag in der Wolke ist, so war das Aussehen des Glanzes ringsum. Das war das Aussehen des Bildes der Herrlichkeit des HERRN. – Und als ich es sah, fiel ich nieder auf mein Angesicht; und ich hörte die Stimme eines Redenden.
Hes. 9,3 Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle des Hauses hin. Und er rief dem in Linnen gekleideten Mann, der das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte,
Hes. 9,11 Und siehe, der in Linnen gekleidete Mann, der das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte, brachte Antwort und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.
Hes. 11,23 Und die Herrlichkeit des HERRN erhob sich aus der Mitte der Stadt und stellte sich auf den Berg, der im Osten der Stadt ist {d.i. auf den Ölberg; vergl. Sach. 14,4}.
Hes. 12,12 Und der Fürst, der in ihrer Mitte ist, wird es {d.h. was auf der Flucht mitgenommen wird} in dichter Finsternis auf die Schulter nehmen und ausziehen; sie werden die Mauer durchbrechen, um es {d.h. was auf der Flucht mitgenommen wird} dadurch hinauszutragen; er wird sein Angesicht verhüllen, damit er mit seinen Augen das Land nicht sehe.
Hes. 14,4 Darum rede mit ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Jedermann aus dem Haus Israel, der seine Götzen in seinem Herzen aufkommen lässt und den Anstoß zu seiner Ungerechtigkeit vor sein Angesicht stellt, und zu dem Propheten kommt – ich, der HERR, werde ihm demgemäß antworten, gemäß der Menge seiner Götzen:
Hes. 46,19 Und er brachte mich durch den Zugang, der an der Seite {W. Schulter, nämlich des nördlichen Binnentores} des Tores war, zu den heiligen Zellen für die Priester, die nach Norden sahen; und siehe, dort war ein Ort an der äußersten Seite nach Westen.
Hes. 47,5 und er maß 1000 Ellen – ein Fluss, durch den ich nicht gehen konnte; denn die Wasser waren hoch, Wasser zum Schwimmen, ein Fluss, der nicht zu durchgehen war.
Dan. 1,10 Und der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk verordnet hat; denn warum sollte er sehen, dass eure Angesichter verfallener wären als die der Jünglinge eures Alters, so dass ihr meinen Kopf beim König verwirktet {Eig. in Schuld brächtet}?
Dan. 9,1 Im ersten Jahr Darius, des Sohnes Ahasveros, aus dem Geschlecht der Meder, der über das Reich der Chaldäer König geworden war,
Dan. 9,11 Und ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, so dass es deiner Stimme nicht gehorcht hat. Und so hat sich der Fluch und der Schwur über uns ergossen, der im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt haben.
Dan. 9,15 Und nun, Herr, unser Gott, der du dein Volk aus dem Land Ägypten mit starker Hand herausgeführt und dir einen Namen gemacht hast, wie es an diesem Tag ist – wir haben gesündigt, wir haben gottlos gehandelt.
Dan. 10,1 Im 3. Jahr Kores, des Königs von Persien, wurde dem Daniel, der Beltsazar genannt wird, eine Sache offenbart, und die Sache ist Wahrheit und betrifft eine große Mühsal; und er verstand die Sache und bekam Verständnis über das Gesicht {O. die Erscheinung; so auch V. 7.8.16}. –
Dan. 11,4 Und sobald er aufgestanden ist, wird sein Reich zertrümmert und nach den vier Winden des Himmels hin zerteilt werden. Aber nicht für seine Nachkommen wird es sein und nicht nach der Macht, mit der er geherrscht hat; denn sein Reich wird zerstört und anderen zuteil werden, mit Ausschluss von jenen.
Dan. 12,6 Und einer sprach zu dem in Linnen gekleideten Mann, der oben über dem Wasser des Stromes war {Vergl. Kap. 10,4.5}: Wie lange wird dauern das Ende {d.h. der Zeitabschnitt des Endes} dieser wunderbaren Dinge?
Dan. 12,7 Und ich hörte den in Linnen gekleideten Mann, der oben über dem Wasser des Stromes war, und er erhob seine Rechte und seine Linke zum Himmel und schwur bei dem, der ewig lebt: Eine Zeit, Zeiten {Eig. Bis auf eine bestimmte Zeit, bestimmte Zeiten} und eine halbe Zeit; und wenn die Zerschmetterung der Kraft des heiligen Volkes vollbracht sein wird, dann werden alle diese Dinge vollendet sein.
Hos. 2,1 Doch die Zahl der Kinder Israel wird sein wie der Sand des Meeres, der nicht gemessen und nicht gezählt werden kann; und es wird geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, wird zu ihnen gesagt werden: Kinder des lebendigen Gottes {El}.
Joel 2,26 Und ihr werdet essen, essen und satt werden und werdet den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der Wunderbares an euch getan hat. Und mein Volk soll nimmermehr beschämt werden.
Joel 3,5 Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anrufen wird, wird errettet werden; denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung {O. werden Entkommene} sein, wie der HERR gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, die {O. wen} der HERR berufen wird.
Amos 1,1 Worte des Amos, der unter den Hirten von Tekoa war, die er über Israel geschaut hat in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben.
Amos 6,10 Und hebt einen der Gestorbenen sein Onkel {d.i. sein naher Verwandter} und sein Bestatter {Eig. sein Verbrenner, weil die Toten so zahlreich sein werden, dass man sie verbrennen muss} auf, um die Gebeine aus dem Haus hinauszuschaffen, und spricht zu dem, der im Innern des Hauses ist: Ist noch jemand bei dir? Und dieser sagt: Niemand!, so wird er sagen: Still, denn der Name des HERRN darf nicht erwähnt werden!
Jona 1,9 Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.
Jona 4,11 und ich sollte mich Ninives, der großen Stadt, nicht erbarmen, in der mehr als 120000 Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?
Mich. 5,6 Und der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau von dem HERRN, wie Regenschauer auf das Kraut, der nicht auf Menschen wartet und nicht auf Menschenkinder harrt.
Mich. 5,7 Und der Überrest Jakobs wird unter den Nationen, inmitten vieler Völker, sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, zertritt und zerreißt, und niemand errettet. –
Hab. 2,5 Und überdies: Der Wein ist treulos {O. tückisch}; der übermütige Mann, der bleibt {And. üb.: rastet} nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.
Hag. 2,3 Wer ist unter euch übriggeblieben, der dieses Haus in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und wie seht ihr es jetzt? Ist es nicht wie nichts in euren Augen?
Sach. 4,1 Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich wie einen Mann, der aus seinem Schlaf geweckt wird.
Sach. 14,4 Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem nach Osten liegt; und der Ölberg wird sich in der Mitte spalten nach Osten und nach Westen hin, zu einem sehr großen Tale, und die Hälfte des Berges wird nach Norden und seine andere Hälfte nach Süden weichen.
Mal. 2,12 Der HERR wird den Mann, der so etwas tut, aus den Zelten Jakobs ausrotten, den wachenden und den, der einen Laut von sich gibt, und den, der dem HERRN der Heerscharen eine Opfergabe darbringt {Bedeutet wohl: jeden nur lebenden Nachkommen und Verwandten}.
Mal. 2,14 Und ihr sprecht: Warum? Weil der HERR Zeuge gewesen ist zwischen dir und der Frau deiner Jugend, an der du treulos gehandelt hast, da sie doch deine Genossin und die Frau deines Bundes {d.h. mit dem du dich feierlich verbunden hast} ist.
Mal. 3,18 Und ihr werdet wiederum den Unterschied sehen {And. üb.: ihr werdet umkehren und den Unterschied machen} zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.