Strong H5650 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 5649H 5651

עבד

‛ebed

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Ausgewählte Übersetzung: Knecht

Knecht 777 Vorkommen in 694 Bibelstellen
1. Mo. 9,25 Und er sprach: Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!
1. Mo. 9,26 Und er sprach: Gepriesen {Im Hebr. dasselbe Wort wie „segnen“} sei der HERR, der Gott Sems; und Kanaan sei sein {W. ihr, d.h. des Geschlechtes Sems (Japhets)} Knecht!
1. Mo. 9,27 Weit mache es Gott dem Japhet, und er wohne in den Zelten Sems; und Kanaan sei sein {W. ihr, d.h. des Geschlechtes Sems (Japhets)} Knecht!
1. Mo. 12,16 Und er tat Abram Gutes um ihretwillen; und er bekam Kleinvieh und Rinder und Esel und Knechte und Mägde und Eselinnen und Kamele.
1. Mo. 14,15 Und er teilte sich gegen sie des Nachts, er und seine Knechte, und schlug sie und jagte ihnen nach bis Hoba, das zur Linken {d.h. nördlich} von Damaskus liegt.
1. Mo. 18,3 und er sprach: Herr, wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!
1. Mo. 18,5 und ich will einen Bissen Brot holen, und stärkt euer Herz; danach mögt ihr weitergehen; da ihr nun einmal {O. denn darum seid ihr} vorbeigekommen seid bei eurem Knecht. Und sie sprachen: Tu so, wie du geredet hast.
1. Mo. 19,2 und er sprach: Ach siehe, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes und übernachtet und wascht eure Füße; und ihr macht euch früh auf und geht eures Weges. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen auf dem Platz {der Marktplatz am Stadttor. O. auf der Straße} übernachten.
1. Mo. 19,19 Sieh doch, dein Knecht hat Gnade gefunden in deinen Augen, und du hast deine Güte groß gemacht, die du an mir erwiesen hast, meine Seele am Leben zu erhalten; aber ich kann mich nicht auf das Gebirge retten, es möchte mich das Unglück erhaschen, dass ich stürbe.
1. Mo. 20,8 Und Abimelech stand frühmorgens auf und rief alle seine Knechte und redete alle diese Worte vor ihren Ohren; und die Männer fürchteten sich sehr.
1. Mo. 20,14 Da nahm Abimelech Kleinvieh und Rinder und Knechte und Mägde und gab sie dem Abraham; und er gab ihm Sara, seine Frau, zurück.
1. Mo. 21,25 Und Abraham stellte Abimelech zur Rede wegen eines Wasserbrunnens, den Abimelechs Knechte mit Gewalt genommen hatten.
1. Mo. 24,2 Und Abraham sprach zu seinem Knecht, dem ältesten seines Hauses, der alles verwaltete, was er hatte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte {O. Lende},
1. Mo. 24,5 Und der Knecht sprach zu ihm: Vielleicht wird die Frau mir nicht in dieses Land folgen wollen; soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du weggezogen bist?
1. Mo. 24,9 Und der Knecht legte seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm über dieser Sache.
1. Mo. 24,10 Und der Knecht nahm zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin; und allerlei Gut seines Herrn hatte er bei sich. Und er machte sich auf und zog nach Mesopotamien {H. Aram der zwei Flüsse}, nach der Stadt Nahors.
1. Mo. 24,14 Möge es nun geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sagen werde: Neige doch deinen Krug, dass ich trinke, und das sagen wird: Trinke, und auch deine Kamele will ich tränken, diejenige sei, die du für deinen Knecht, für Isaak, bestimmt hast; und daran werde ich erkennen, dass du Güte an meinem Herrn erwiesen hast.
1. Mo. 24,17 Und der Knecht lief ihr entgegen und sprach: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug schlürfen.
1. Mo. 24,34 Da sprach er: Ich bin Abrahams Knecht;
1. Mo. 24,35 und der HERR hat meinen Herrn sehr gesegnet, so dass er groß geworden ist; und er hat ihm Kleinvieh gegeben und Rinder, und Silber und Gold, und Knechte und Mägde, und Kamele und Esel.
1. Mo. 24,52 Und es geschah, als Abrahams Knecht ihre Worte hörte, da beugte er sich zur Erde nieder vor dem HERRN.
1. Mo. 24,53 Und der Knecht zog hervor silbernes Geschmeide und goldenes Geschmeide und Kleider und gab sie der Rebekka; und Kostbarkeiten gab er ihrem Bruder und ihrer Mutter.
1. Mo. 24,59 Und sie entließen ihre Schwester Rebekka mit ihrer Amme, und den Knecht Abrahams und seine Männer.
1. Mo. 24,61 Und Rebekka machte sich auf mit ihren Mägden, und sie bestiegen die Kamele und folgten dem Mann; und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.
1. Mo. 24,65 Wer ist der Mann, der uns da auf dem Feld entgegenwandelt? Und der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier {ein Überwurf, den man über den Kopf zog} und verhüllte sich.
1. Mo. 24,66 Und der Knecht erzählte Isaak all die Dinge, die er ausgerichtet hatte.
1. Mo. 26,15 Und alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben hatten, verstopften die Philister und füllten sie mit Erde.
1. Mo. 26,19 Und die Knechte Isaaks gruben im Tal und fanden dort einen Brunnen lebendigen Wassers.
1. Mo. 26,24 Und der HERR erschien ihm in dieser Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, und ich werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren um Abrahams, meines Knechtes, willen.
1. Mo. 26,25 Und er baute dort einen Altar und rief den Namen des HERRN an; und er schlug dort sein Zelt auf; und die Knechte Isaaks gruben dort einen Brunnen.
1. Mo. 26,32 Und es geschah an demselben Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm wegen des Brunnens, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.
1. Mo. 27,37 Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn?
1. Mo. 30,43 Und der Mann breitete sich sehr, sehr aus, und er bekam viele Herden, und Mägde und Knechte, und Kamele und Esel.
1. Mo. 32,5 Und er gebot ihnen und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn, zu Esau, sprechen: So spricht dein Knecht Jakob: Bei Laban habe ich mich aufgehalten und bin geblieben bis jetzt;
1. Mo. 32,6 und ich habe Rinder und Esel, Kleinvieh und Knechte und Mägde erworben; und ich habe gesandt, es meinem Herrn mitzuteilen, um Gnade zu finden in deinen Augen.
1. Mo. 32,11 Ich bin zu gering all der Gütigkeiten und all der Treue, die du deinem Knecht erwiesen hast; denn mit meinem Stab bin ich über diesen Jordan gegangen, und nun bin ich zu zwei Zügen geworden.
1. Mo. 32,17 Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und er sprach zu seinen Knechten: Zieht vor mir her und lasst Raum zwischen Herde und Herde.
1. Mo. 32,19 so sollst du sagen: Deinem Knecht Jakob; es ist ein Geschenk, gesandt meinem Herrn, dem Esau; und siehe, er selbst ist hinter uns.
1. Mo. 32,21 und sollt sagen: Siehe, dein Knecht Jakob ist selbst hinter uns. Denn er sagte: Ich will ihn versöhnen {W. sein Angesicht zudecken} durch das Geschenk, das vor mir hergeht, und danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich annehmen.
1. Mo. 33,5 Und er hob seine Augen auf und sah die Frauen und die Kinder und sprach: Wer sind diese bei dir? Und er sprach: Die Kinder, die Gott deinem Knecht beschert hat.
1. Mo. 33,14 Mein Herr ziehe doch vor seinem Knecht hin, und ich will hinterherziehen nach meiner Gemächlichkeit, nach dem Gang des Viehs, das vor mir ist, und nach dem Gang der Kinder, bis ich zu meinem Herrn komme nach Seir.
1. Mo. 39,17 Und sie redete zu ihm nach diesen Worten und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Spott mit mir zu treiben;
1. Mo. 39,19 Und es geschah, als sein Herr die Worte seiner Frau hörte, die sie zu ihm redete, indem sie sprach: Nach diesen Worten hat mir dein Knecht getan, da entbrannte sein Zorn.
1. Mo. 40,20 Und es geschah am dritten Tag, dem Geburtstag des Pharaos, da machte er allen seinen Knechten ein Mahl; und er erhob das Haupt des Obersten der Schenken und das Haupt des Obersten der Bäcker unter seinen Knechten.
1. Mo. 41,10 Der Pharao war sehr zornig über seine Knechte und setzte mich in Gewahrsam in das Haus des Obersten der Leibwache, mich und den Obersten der Bäcker.
1. Mo. 41,12 Und dort war bei uns ein hebräischer Jüngling, ein Knecht des Obersten der Leibwache, und wir erzählten sie ihm; und er deutete uns unsere Träume, jedem deutete er nach seinem Traum.
1. Mo. 41,37 Und das Wort war gut in den Augen des Pharaos und in den Augen aller seiner Knechte.
1. Mo. 41,38 Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Werden wir einen finden wie diesen, einen Mann, in dem der Geist Gottes {O. der Götter} ist?
1. Mo. 42,10 Da sprachen sie zu ihm: Nein, mein Herr; sondern deine Knechte sind gekommen, um Speise zu kaufen.
1. Mo. 42,11 Wir alle sind eines Mannes Söhne; wir sind redlich, deine Knechte sind nicht Kundschafter.
1. Mo. 42,13 Und sie sprachen: Zwölf Brüder sind wir, deine Knechte, Söhne eines Mannes im Land Kanaan; und siehe, der jüngste ist heute bei unserem Vater, und der eine ist nicht mehr.
1. Mo. 43,18 Da fürchteten sich die Männer, dass sie in das Haus Josephs geführt wurden, und sprachen: Um des Geldes willen, das im Anfang wieder in unsere Säcke gekommen ist, werden wir hineingeführt, dass man über uns herstürze und über uns herfalle und uns zu Knechten nehme, samt unseren Eseln.
1. Mo. 43,28 Da sprachen sie: Es geht deinem Knecht, unserem Vater, wohl; er lebt noch. Und sie verneigten sich und beugten sich nieder.
1. Mo. 44,7 Und sie sprachen zu ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Fern sei es von deinen Knechten, eine solche Sache zu tun!
1. Mo. 44,9 Bei wem von deinen Knechten er gefunden wird, der sterbe; und dazu wollen wir meines Herrn Knechte sein.
1. Mo. 44,10 Da sprach er: Nun, nach euren Worten, so sei es auch: Bei wem er gefunden wird, der sei mein Knecht, ihr aber sollt schuldlos {O. frei} sein.
1. Mo. 44,16 Und Juda sprach: Was sollen wir meinem Herrn sagen? Was sollen wir reden und wie uns rechtfertigen? Gott hat die Ungerechtigkeit deiner Knechte gefunden; siehe, wir sind die Knechte meines Herrn, sowohl wir als auch der, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist.
1. Mo. 44,17 Und er sprach: Fern sei es von mir, dies zu tun! Der Mann, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist, der soll mein Knecht sein; und ihr, zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.
1. Mo. 44,18 Da trat Juda zu ihm und sprach: Bitte, mein Herr, lass doch deinen Knecht ein Wort reden zu den Ohren meines Herrn, und es entbrenne nicht dein Zorn gegen deinen Knecht, denn du bist wie der Pharao.
1. Mo. 44,19 Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr noch einen Vater oder einen Bruder?
1. Mo. 44,21 Und du sprachst zu deinen Knechten: Bringt ihn zu mir herab, dass ich mein Auge auf ihn richte.
1. Mo. 44,23 Da sprachst du zu deinen Knechten: Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.
1. Mo. 44,24 Und es geschah, als wir hinaufgezogen waren zu deinem Knecht, meinem Vater, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn.
1. Mo. 44,27 Und dein Knecht, mein Vater, sprach zu uns: Ihr wisst, dass meine Frau mir zwei geboren hat;
1. Mo. 44,30 Und nun, wenn ich zu deinem Knecht, meinem Vater, komme und der Knabe ist nicht bei uns – und seine Seele hängt an dessen Seele, –
1. Mo. 44,31 so wird es geschehen, dass er stirbt, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist; und deine Knechte werden das graue Haar deines Knechtes, unseres Vaters, mit Kummer hinabbringen in den Scheol.
1. Mo. 44,32 Denn dein Knecht ist für den Knaben Bürge geworden bei meinem Vater, indem ich sprach: Wenn ich ihn nicht zu dir bringe, so will ich alle Tage gegen meinen Vater gesündigt haben.
1. Mo. 44,33 Und nun, lass doch deinen Knecht anstatt des Knaben bleiben, als Knecht meines Herrn, und der Knabe ziehe hinauf mit seinen Brüdern;
1. Mo. 45,16 Und die Nachricht wurde im Haus des Pharaos gehört, indem man sprach: Josephs Brüder sind gekommen! Und es war gut in den Augen des Pharaos und in den Augen seiner Knechte.
1. Mo. 46,34 so sagt: Deine Knechte haben Viehzucht getrieben, von Jugend auf bis jetzt, sowohl wir als auch unsere Väter, damit ihr wohnen mögt im Land Gosen; denn alle Schafhirten sind den Ägyptern ein Gräuel.
1. Mo. 47,3 Und der Pharao sprach zu seinen Brüdern: Was ist eure Hantierung? Und sie sprachen zum Pharao: Deine Knechte sind Schafhirten, sowohl wir als auch unsere Väter.
1. Mo. 47,4 Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Land aufzuhalten; denn es gibt keine Weide für das Kleinvieh, das deine Knechte haben, denn die Hungersnot ist schwer im Land Kanaan; und nun lass doch deine Knechte im Land Gosen wohnen.
1. Mo. 47,19 Warum sollen wir vor deinen Augen sterben, sowohl wir als auch unser Land? Kaufe uns und unser Land um Brot, so wollen wir und unser Land des Pharaos Knechte sein; und gib Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Land nicht wüst werde!
1. Mo. 47,25 Und sie sprachen: Du hast uns am Leben erhalten; möchten wir Gnade finden in den Augen meines Herrn, so wollen wir des Pharaos Knechte sein.
1. Mo. 50,2 Und Joseph gebot seinen Knechten, den Ärzten, seinen Vater einzubalsamieren. Und die Ärzte balsamierten Israel ein.
1. Mo. 50,7 Und Joseph zog hinauf, um seinen Vater zu begraben; und mit ihm zogen hinauf alle Knechte des Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten
1. Mo. 50,17 So sollt ihr zu Joseph sprechen: Ach, vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde! Denn {O. dass} sie haben dir Böses angetan. Und nun vergib doch die Übertretung der Knechte des Gottes deines Vaters! Und Joseph weinte, als sie zu ihm redeten.
1. Mo. 50,18 Und auch seine Brüder gingen und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte.
2. Mo. 4,10 Und Mose sprach zu dem HERRN: Ach, Herr! Ich bin kein Mann der Rede, weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du zu deinem Knecht redest; denn ich bin schwer von Mund und schwer von Zunge.
2. Mo. 5,15 Da gingen die Vorsteher der Kinder Israel hinein und schrien zu dem Pharao und sprachen: Warum tust du deinen Knechten so?
2. Mo. 5,16 Stroh wird deinen Knechten nicht gegeben, und man sagt zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen, und es ist die Schuld deines Volkes.
2. Mo. 5,21 Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte, dass ihr unseren Geruch stinkend gemacht habt vor dem {W. in den Augen des (seiner)} Pharao und vor seinen {W. in den Augen des (seiner)} Knechten, so dass ihr ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.
2. Mo. 7,10 Und Mose und Aaron gingen zu dem Pharao hinein und taten so, wie der HERR geboten hatte; und Aaron warf seinen Stab hin vor dem Pharao und vor seinen Knechten, und er wurde zur Schlange.
2. Mo. 7,20 Und Mose und Aaron taten so, wie der HERR geboten hatte; und er erhob den Stab und schlug das Wasser, das im Strom war, vor den Augen des Pharaos und vor den Augen seiner Knechte. Da wurde alles Wasser, das im Strom war, in Blut verwandelt;
2. Mo. 7,28 Und der Strom wird von Fröschen wimmeln, und sie werden heraufsteigen und in dein Haus kommen und in dein Schlafgemach und auf dein Bett und in die Häuser deiner Knechte und unter dein Volk und in deine Öfen und in deine Backtröge.
2. Mo. 7,29 Und die Frösche werden heraufkommen über dich und über dein Volk und über alle deine Knechte.
2. Mo. 8,5 Und Mose sprach zum Pharao: Bestimme über mich, auf wann ich {And.: Habe du die Ehre über (od. vor) mir: auf wann soll ich} für dich und für deine Knechte und für dein Volk flehen soll, die Frösche von dir und aus deinen Häusern auszurotten; nur im Strom sollen sie übrigbleiben.
2. Mo. 8,7 Und die Frösche werden von dir weichen und von deinen Häusern und von deinen Knechten und von deinem Volk; nur im Strom sollen sie übrigbleiben.
2. Mo. 8,17 Denn wenn du mein Volk nicht ziehen lässt, siehe, so werde ich die Hundsfliegen {Der Sinn des hebr. Wortes ist zweifelhaft} senden über dich und über deine Knechte und über dein Volk und in deine Häuser; und die Häuser der Ägypter werden voll Hundsfliegen sein, und auch der Erdboden, auf dem sie sind.
2. Mo. 8,20 Und der HERR tat so; und es kamen Hundsfliegen in Menge in das Haus des Pharaos und in die Häuser seiner Knechte; und im ganzen Land Ägypten wurde das Land von den Hundsfliegen verdorben.
2. Mo. 8,25 Da sprach Mose: Siehe, ich gehe von dir hinaus und will zu dem HERRN flehen; und morgen werden die Hundsfliegen von dem Pharao weichen, von seinen Knechten und von seinem Volk; nur handle der Pharao weiterhin nicht betrügerisch, dass er das Volk nicht ziehen lasse, um dem HERRN zu opfern.
2. Mo. 8,27 Und der HERR tat nach dem Wort Moses, und die Hundsfliegen wichen von dem Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk; nicht eine blieb übrig.
2. Mo. 9,14 Denn dieses Mal will ich alle meine Plagen in dein Herz senden und über deine Knechte und über dein Volk, damit du weißt, dass niemand ist wie ich auf der ganzen Erde.
2. Mo. 9,20 Wer unter den Knechten des Pharaos das Wort des HERRN fürchtete, der flüchtete seine Knechte und sein Vieh in die Häuser.
2. Mo. 9,21 Wer aber das Wort des HERRN nicht zu Herzen nahm, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld.
2. Mo. 9,30 Du aber und deine Knechte, ich weiß, dass ihr euch noch nicht vor dem HERRN Gott fürchten werdet.
2. Mo. 9,34 Und als der Pharao sah, dass der Regen und der Hagel und der Donner aufgehört hatten, da fuhr er fort zu sündigen und verstockte sein Herz, er und seine Knechte.
2. Mo. 10,1 Und der HERR sprach zu Mose: Geh zu dem Pharao hinein, denn ich habe sein Herz verstockt und das Herz seiner Knechte, um diese meine Zeichen in seiner Mitte zu tun
2. Mo. 10,6 und sie werden deine Häuser erfüllen und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter, wie es deine Väter und die Väter deiner Väter nicht gesehen haben, seit dem Tag, da sie auf der Erde gewesen sind, bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von dem Pharao hinaus.
2. Mo. 10,7 Und die Knechte des Pharaos sprachen zu ihm: Bis wann soll uns dieser zum Fallstrick sein? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen! Erkennst du noch nicht, dass Ägypten zugrunde geht?
2. Mo. 11,3 Und der HERR gab dem Volk Gnade in den Augen der Ägypter. Auch war der Mann Mose sehr groß im Land Ägypten, in den Augen der Knechte des Pharaos und in den Augen des Volkes.
2. Mo. 11,8 Und alle diese deine Knechte werden zu mir herabkommen und sich vor mir niederbeugen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das dir folgt! Und danach werde ich ausziehen. – Und er ging von dem Pharao hinaus in glühendem Zorn.
2. Mo. 12,30 Und der Pharao stand in der Nacht auf, er und alle seine Knechte und alle Ägypter, und es entstand ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, worin nicht ein Toter war.
2. Mo. 12,44 jedes Mannes Knecht aber, ein für Geld Erkaufter, – wenn du ihn beschneidest, dann darf er davon essen.
2. Mo. 14,5 Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk entflohen wäre; da verwandelte sich das Herz des Pharaos und seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Was haben wir da getan, dass wir Israel aus unserem Dienst haben ziehen lassen!
2. Mo. 14,31 Und Israel sah die große Macht {W. Hand}, die der HERR an den Ägyptern betätigt hatte; und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten an den HERRN und an Mose, seinen Knecht.
2. Mo. 20,10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott {O. des HERRN, deines Gottes}: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist.
2. Mo. 20,17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.
2. Mo. 21,2 So du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen, und im siebten soll er frei ausgehen, umsonst.
2. Mo. 21,5 Wenn aber der Knecht etwa sagt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht frei ausgehen,
2. Mo. 21,7 Und wenn jemand seine Tochter zur Magd verkauft, soll sie nicht ausgehen, wie die Knechte ausgehen.
2. Mo. 21,20 Und wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit dem Stock schlägt, dass er unter seiner Hand stirbt, so soll er gewisslich gerächt werden;
2. Mo. 21,26 Und wenn jemand in das Auge seines Knechtes oder in das Auge seiner Magd schlägt und verdirbt es, so soll er ihn frei entlassen um sein Auge.
2. Mo. 21,27 Und wenn er den Zahn seines Knechtes oder den Zahn seiner Magd ausschlägt, so soll er ihn frei entlassen um seinen Zahn.
2. Mo. 21,32 Wenn der Ochse einen Knecht stößt oder eine Magd, so soll sein Besitzer {W. er} ihrem Herrn 30 Silbersekel geben, und der Ochse soll gesteinigt werden.
2. Mo. 32,13 Gedenke Abrahams, Isaaks und Israels, deiner Knechte, denen du bei dir selbst geschworen hast, und hast zu ihnen gesagt: Vermehren will ich eure Nachkommen wie die Sterne des Himmels; und dieses ganze Land, von dem ich geredet habe, werde ich euren Nachkommen geben, dass sie es als Erbteil besitzen ewiglich.
3. Mo. 25,6 Und der Sabbat des Landes soll euch zur Speise dienen {S. V. 12}, dir und deinem Knecht und deiner Magd und deinem Tagelöhner und deinem Beisassen, die sich bei dir aufhalten;
3. Mo. 25,42 Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht verkauft werden, wie man Sklaven verkauft.
3. Mo. 25,44 Was aber deinen Knecht und deine Magd {O. deinen Sklaven und deine Sklavin} betrifft, die du haben wirst: Von den Nationen, die rings um euch her sind, von ihnen mögt ihr Knecht und Magd kaufen.
3. Mo. 25,55 Denn mir sind die Kinder Israel Knechte; meine Knechte sind sie, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 26,13 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, dass ihr nicht ihre Knechte sein solltet; und ich habe die Stäbe eures Joches zerbrochen und euch aufrecht wandeln lassen.
4. Mo. 11,11 Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum hast du an deinem Knecht übel getan, und warum habe ich nicht Gnade gefunden in deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst?
4. Mo. 12,7 Nicht so mein Knecht Mose. Er ist treu in meinem ganzen Haus;
4. Mo. 12,8 mit ihm rede ich von Mund zu Mund, und deutlich und nicht in Rätseln, und das Bild des HERRN schaut er. Und warum habt ihr euch nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht, gegen Mose, zu reden?
4. Mo. 14,24 Aber meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm gewesen und er mir völlig nachgefolgt ist, ihn werde ich in das Land bringen, in das er gekommen ist; und seine Nachkommenschaft soll es besitzen.
4. Mo. 22,18 Und Bileam antwortete und sprach zu den Knechten Balaks: Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so vermöchte ich nicht den Befehl des HERRN, meines Gottes, zu übertreten, um Kleines oder Großes zu tun.
4. Mo. 31,49 und sprachen zu Mose: Deine Knechte haben die Summe der Kriegsleute aufgenommen, die unter unserer Hand waren, und es fehlt von uns nicht ein Mann.
4. Mo. 32,4 das Land, das der HERR vor der Gemeinde Israel geschlagen hat, ist ein Land für Vieh, und deine Knechte haben Vieh.
4. Mo. 32,5 Und sie sprachen: Wenn wir Gnade in deinen Augen gefunden haben, so möge dieses Land deinen Knechten zum Eigentum gegeben werden; lass uns nicht über den Jordan ziehen!
4. Mo. 32,25 Und die Kinder Gad und die Kinder Ruben sprachen zu Mose und sagten: Deine Knechte werden tun, so wie mein Herr gebietet.
4. Mo. 32,27 deine Knechte aber, alle zum Heer {O. Kriege} Gerüsteten, werden vor dem HERRN hinüberziehen in den Kampf, so wie mein Herr redet.
4. Mo. 32,31 Und die Kinder Gad und die Kinder Ruben antworteten und sprachen: Wie der HERR zu deinen Knechten geredet hat, so wollen wir tun.
5. Mo. 3,24 Herr, HERR! Du hast begonnen, deinem Knecht deine Größe und deine starke Hand zu zeigen; denn der Gott {El} ist im Himmel und auf der Erde, der tun könnte gleich deinen Werken und gleich deinen Machttaten?
5. Mo. 5,14 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und dein Rind und dein Esel und all dein Vieh, und dein Fremder, der in deinen Toren ist; damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du.
5. Mo. 5,15 Und gedenke, dass du ein Knecht gewesen bist im Land Ägypten, und dass der HERR, dein Gott, dich mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat; darum hat der HERR, dein Gott, dir geboten, den Sabbattag zu feiern.
5. Mo. 6,21 so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharaos in Ägypten, und der HERR hat uns mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt;
5. Mo. 9,27 Gedenke deiner Knechte, Abrahams, Isaaks und Jakobs; kehre dich nicht an die Härtigkeit dieses Volkes und an seine Gottlosigkeit und an seine Sünde,
5. Mo. 12,12 Und ihr sollt euch freuen vor dem HERRN, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Knechte und eure Mägde und der Levit, der in euren Toren ist, denn er hat kein Teil noch Erbe mit euch.
5. Mo. 12,18 sondern vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, sollst du es essen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und der Levit, der in deinen Toren ist; und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, erfreuen an allem Geschäft deiner Hand.
5. Mo. 15,15 Und du sollst gedenken, dass du ein Knecht gewesen bist im Land Ägypten und dass der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir heute diese Sache.
5. Mo. 15,17 so sollst du eine Pfrieme nehmen und sie durch sein Ohr in die Tür stechen, und er wird dein Knecht sein für immer; und auch deiner Magd sollst du so tun.
5. Mo. 16,11 und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist, und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte sind, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
5. Mo. 16,12 Und du sollst gedenken, dass du ein Knecht in Ägypten gewesen bist, und sollst diese Satzungen beobachten und tun.
5. Mo. 16,14 und du sollst dich an deinem Fest freuen, du und dein Sohn und deine Tochter, und dein Knecht und deine Magd, und der Levit und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind.
5. Mo. 23,16 Einen Knecht, der sich vor seinem Herrn zu dir rettet, sollst du seinem Herrn nicht ausliefern.
5. Mo. 24,18 Und du sollst gedenken, dass du ein Knecht in Ägypten gewesen bist und dass der HERR, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum gebiete ich dir, dies zu tun.
5. Mo. 24,22 Und du sollst gedenken, dass du ein Knecht im Land Ägypten gewesen bist; darum gebiete ich dir, dies zu tun.
5. Mo. 28,68 Und der HERR wird dich auf Schiffen nach Ägypten zurückführen, auf dem Weg, von dem ich dir gesagt habe: du sollst ihn nie mehr wiedersehen! Und ihr werdet dort euren Feinden zu Knechten und zu Mägden verkauft werden {O. euch verkaufen}, aber niemand wird kaufen.
5. Mo. 29,1 Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gesehen, was der HERR vor euren Augen im Land Ägypten getan hat, an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an seinem ganzen Land:
5. Mo. 32,36 Denn der HERR wird sein Volk richten {O. seinem Volk Recht verschaffen}, und er wird es sich gereuen lassen {O. sich erbarmen. Vergl. Ps. 135,14} über seine Knechte, wenn er sehen wird, dass geschwunden die Kraft, und der Gebundene und der Freie dahin ist.
5. Mo. 32,43 Jubelt, ihr Nationen, mit seinem Volk! {O. Jubelt ... seinem Volk zu. Eig. Bejubelt ... sein Volk} Denn er wird rächen das Blut seiner Knechte und wird Rache erstatten seinen Feinden, und seinem Land, seinem Volk, vergeben. –
5. Mo. 34,5 Und Mose, der Knecht des HERRN, starb dort im Land Moab, nach dem Wort {W. Munde} des HERRN.
5. Mo. 34,11 nach all den Zeichen und Wundern, die der HERR ihn gesandt hatte zu tun im Land Ägypten, an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an seinem ganzen Land;
Jos. 1,1 Und es geschah nach dem Tod Moses, des Knechtes des HERRN, da sprach der HERR zu Josua {S. die Anm. zu 2. Mose 17,9}, dem Sohn Nuns, dem Diener Moses, und sagte:
Jos. 1,2 Mein Knecht Mose ist gestorben; und nun, mach dich auf, geh über diesen Jordan, du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gebe.
Jos. 1,7 Nur sei sehr stark und mutig, dass du darauf achtest, zu tun nach dem ganzen Gesetz, das mein Knecht Mose dir geboten hat. Weiche nicht davon ab zur Rechten noch zur Linken, damit es dir gelinge überall, wohin du gehst.
Jos. 1,13 Gedenkt des Wortes, das Mose, der Knecht des HERRN, euch geboten hat, indem er sprach: Der HERR, euer Gott, schafft euch Ruhe und gibt euch dieses Land.
Jos. 1,15 bis der HERR euren Brüdern Ruhe schafft wie euch, und auch sie das Land besitzen, das der HERR, euer Gott, ihnen gibt. Dann sollt ihr in das Land eures Besitztums zurückkehren und es besitzen, das Mose, der Knecht des HERRN, euch gegeben hat, diesseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang.
Jos. 5,14 Und er sprach: Nein, sondern als der Oberste des Heeres des HERRN bin ich {O. sondern ich bin der Oberste ..., ich bin} jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und huldigte {Anderswo: sich niederwerfen, anbeten} ihm und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?
Jos. 8,31 so wie Mose, der Knecht des HERRN, den Kindern Israel geboten hatte, wie im Buch des Gesetzes Moses geschrieben ist, einen Altar von ganzen Steinen, über die man kein Eisen geschwungen hatte. Und sie opferten darauf dem HERRN Brandopfer und schlachteten Friedensopfer.
Jos. 8,33 Und ganz Israel und seine Ältesten und Vorsteher und seine Richter standen an dieser und an jener Seite der Lade, den Priestern, den Leviten, gegenüber, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, der Fremde wie der Einheimische, die eine Hälfte gegen den Berg Gerisim hin und die andere Hälfte gegen den Berg Ebal hin, wie Mose, der Knecht des HERRN, im Anfang geboten hatte, das Volk Israel zu segnen {O. geboten hatte, das Volk Israel im Anfang zu segnen}.
Jos. 9,8 Und sie sprachen zu Josua: Wir sind deine Knechte. Und Josua sprach zu ihnen: Wer seid ihr, und woher kommt ihr?
Jos. 9,9 Und sie sprachen zu ihm: Aus sehr fernem Land sind deine Knechte gekommen, um des Namens des HERRN, deines Gottes, willen; denn wir haben seinen Ruf gehört und alles, was er in Ägypten getan,
Jos. 9,11 Da sprachen unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns und sagten: Nehmt Zehrung mit euch auf den Weg und geht ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte; und nun macht einen Bund mit uns!
Jos. 9,23 Und nun, verflucht seid ihr; und nicht sollt ihr aufhören, Knechte zu sein, {W. sollen aus euch ausgerottet werden Knechte} sowohl Holzhauer als Wasserschöpfer für das Haus meines Gottes!
Jos. 9,24 Und sie antworteten Josua und sprachen: Weil deinen Knechten für gewiss berichtet wurde, dass der HERR, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle Bewohner des Landes vor euch zu vertilgen, so fürchteten wir sehr für unser Leben euretwegen und taten diese Sache.
Jos. 10,6 Und die Männer von Gibeon sandten zu Josua in das Lager nach Gilgal und ließen ihm sagen: Zieh deine Hände nicht ab von deinen Knechten; komm schnell zu uns herauf und rette uns und hilf uns; denn alle Könige der Amoriter, die das Gebirge bewohnen, haben sich gegen uns versammelt.
Jos. 11,12 Und alle Städte dieser Könige, samt allen ihren Königen, nahm Josua ein und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes, und verbannte sie, so wie Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte.
Jos. 11,15 Wie der HERR Mose, seinem Knecht, geboten hatte, so gebot Mose Josua, und so tat Josua; er ließ nichts fehlen von allem, was der HERR dem Mose geboten hatte.
Jos. 12,6 Mose, der Knecht des HERRN, und die Kinder Israel schlugen sie; und Mose, der Knecht des HERRN, gab es {d.h. das Land} als Besitztum den Rubenitern und den Gaditern und dem halben Stamm Manasse.
Jos. 13,8 Mit ihm {d.h. Manasse} haben die Rubeniter und die Gaditer ihr Erbteil empfangen, das Mose ihnen gegeben hat jenseits des Jordan im Osten, so wie Mose, der Knecht des HERRN, es ihnen gegeben hat:
Jos. 14,7 Ich war 40 Jahre alt, als Mose, der Knecht des HERRN, mich von Kades-Barnea aussandte, um das Land auszukundschaften; und ich brachte ihm Antwort, wie es mir ums Herz war.
Jos. 18,7 Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. Und Gad und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben jenseits des Jordan, im Osten, ihr Erbteil empfangen, das Mose, der Knecht des HERRN, ihnen gegeben hat.
Jos. 22,2 und er sprach zu ihnen: Ihr habt alles beobachtet, was Mose, der Knecht des HERRN, euch geboten hat, und habt meiner Stimme gehorcht in allem, was ich euch geboten habe.
Jos. 22,4 Und nun hat der HERR, euer Gott, euren Brüdern Ruhe geschafft, wie er zu ihnen geredet hat; und nun wendet euch und zieht nach euren Zelten, in das Land eures Eigentums, das Mose, der Knecht des HERRN, euch jenseits des Jordan gegeben hat.
Jos. 22,5 Nur achtet wohl darauf, das Gebot und das Gesetz zu tun, das Mose, der Knecht des HERRN, euch geboten hat: Den HERRN, euren Gott, zu lieben und auf allen seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote zu beobachten, und ihm anzuhangen und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele.
Jos. 24,29 Und es geschah nach diesen Dingen, da starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HERRN, 110 Jahre alt;
Ri. 2,8 Und Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HERRN, starb, 110 Jahre alt;
Ri. 3,24 Und als er hinausgegangen war, da kamen seine Knechte und sahen, und siehe, die Tür des Obergemachs war verriegelt. Und sie sprachen: Gewiss bedeckt er seine Füße in dem Gemach der Kühlung.
Ri. 6,27 Und Gideon nahm zehn Männer von seinen Knechten und tat, so wie der HERR zu ihm geredet hatte. Und es geschah, da er sich vor dem Haus seines Vaters und vor den Leuten der Stadt fürchtete, es bei Tage zu tun, so tat er es bei Nacht.
Ri. 15,18 Und es dürstete ihn sehr, und er rief zu dem HERRN und sprach: Du hast durch die Hand deines Knechtes diese große Rettung gegeben, und nun soll ich vor Durst sterben und in die Hand der Unbeschnittenen fallen!
Ri. 19,19 Und wir haben sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel, und auch Brot und Wein habe ich für mich und für deine Magd und für den Knaben, der mit deinen Knechten ist; es mangelt an nichts.
1. Sam. 3,9 Und Eli sprach zu Samuel: Geh hin, lege dich; und es geschehe, wenn man {O. er} dich ruft, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört. Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
1. Sam. 3,10 Und der HERR kam und trat hin und rief wie die anderen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.
1. Sam. 8,14 Und eure Felder und eure Weinberge und eure Olivengärten, die besten, wird er nehmen und sie seinen Knechten geben.
1. Sam. 8,15 Und von euren Saaten und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und ihn seinen Kämmerern {O. Hofbeamten} und seinen Knechten geben.
1. Sam. 8,16 Und eure Knechte und eure Mägde und eure schönsten Jünglinge und eure Esel wird er nehmen und sie zu seinen Geschäften verwenden.
1. Sam. 8,17 Euer Kleinvieh wird er zehnten, und ihr, ihr werdet ihm zu Knechten sein.
1. Sam. 12,19 Und das ganze Volk sprach zu Samuel: Bitte den HERRN, deinen Gott, für deine Knechte, dass wir nicht sterben! Denn zu allen unseren Sünden haben wir das Böse hinzugefügt, einen König für uns zu begehren.
1. Sam. 16,15 Und die Knechte Sauls sprachen zu ihm: Sieh doch, ein böser Geist von Gott ängstigt dich.
1. Sam. 16,16 Es befehle doch unser Herr deinen Knechten, die vor dir sind, dass sie einen Mann suchen, der des Lautenspieles kundig ist; und es wird geschehen, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, so wird er mit seiner Hand spielen, und es wird dir wohl werden.
1. Sam. 16,17 Und Saul sprach zu seinen Knechten: Wählt mir doch einen Mann aus, der gut spielen kann, und bringt ihn zu mir.
1. Sam. 17,8 Und er trat hin und rief den Schlachtreihen Israels zu und sprach zu ihnen: Warum zieht ihr aus, euch in Schlachtordnung aufzustellen? Bin ich nicht der Philister, und ihr die Knechte Sauls? Wählt euch einen Mann, dass er zu mir herabkomme!
1. Sam. 17,9 Wenn er mit mir zu kämpfen vermag und mich erschlägt, so wollen wir eure Knechte sein; wenn ich ihn aber überwinde und ihn erschlage, so sollt ihr unsere Knechte sein und uns dienen.
1. Sam. 17,32 Und David sprach zu Saul: Es entfalle keinem Menschen das Herz seinetwegen! Dein Knecht will gehen und mit diesem Philister kämpfen.
1. Sam. 17,34 Da sprach David zu Saul: Dein Knecht weidete das Kleinvieh für seinen Vater; kam nun ein Löwe oder ein Bär und trug ein Stück von der Herde fort,
1. Sam. 17,36 Sowohl den Löwen als auch den Bären hat dein Knecht erschlagen; und dieser Philister, dieser Unbeschnittene, soll sein wie einer von ihnen, weil er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt hat!
1. Sam. 17,58 Und Saul sprach zu ihm: Wessen Sohn bist du, Jüngling? Und David sprach: Der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.
1. Sam. 18,5 Und David zog aus, wohin immer Saul ihn sandte, und er hatte Gelingen {O. und David zog aus; wohin ..., hatte er Gelingen}; und Saul setzte ihn über die Kriegsleute; und er war in den Augen des ganzen Volkes und auch in den Augen der Knechte Sauls wohlgefällig.
1. Sam. 18,22 Und Saul gebot seinen Knechten: Redet im geheimen zu David und sprecht: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Knechte haben dich lieb; so werde nun des Königs Schwiegersohn.
1. Sam. 18,23 Und die Knechte Sauls redeten diese Worte vor den Ohren Davids. Und David sprach: Ist es ein Geringes in euren Augen, des Königs Schwiegersohn zu werden? Bin ich doch ein armer und geringer Mann.
1. Sam. 18,24 Und die Knechte Sauls berichteten es ihm und sprachen: Nach diesen Worten hat David geredet.
1. Sam. 18,26 Und seine Knechte berichteten David diese Worte, und die Sache war recht in den Augen Davids, des Königs Schwiegersohn zu werden. Und noch waren die Tage nicht voll,
1. Sam. 18,30 Und die Fürsten der Philister zogen aus; und es geschah, so oft sie auszogen, hatte David mehr Gelingen als alle Knechte Sauls, und sein Name wurde sehr geachtet.
1. Sam. 19,1 Und Saul redete zu seinem Sohn Jonathan und zu allen seinen Knechten, dass er David töten wolle. Jonathan aber, der Sohn Sauls, hatte großes Wohlgefallen an David.
1. Sam. 19,4 Und Jonathan redete zu seinem Vater Saul Gutes von David und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knecht, an David; denn er hat nicht gegen dich gesündigt, und seine Taten sind dir sehr nützlich.
1. Sam. 20,7 Wenn er so spricht: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht; ergrimmt er aber, so wisse, dass das Böse seinerseits beschlossen ist.
1. Sam. 20,8 Erweise denn Güte an deinem Knecht, denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir treten lassen! Wenn aber eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte du mich; denn warum wolltest du mich doch zu deinem Vater bringen?
1. Sam. 21,8 (Es war aber dort an jenem Tag ein Mann von den Knechten Sauls, der sich zurückgezogen vor dem HERRN aufhielt, sein Name war Doeg, der Edomiter; er war der Aufseher der Hirten Sauls.)
1. Sam. 21,12 Und die Knechte Achis' sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Haben sie nicht von diesem in den Reigen gesungen und gesprochen: „Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende“?
1. Sam. 21,15 Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr seht einen wahnsinnigen Mann; warum bringt ihr ihn zu mir?
1. Sam. 22,6 Und als Saul hörte, dass David und die Männer, die bei ihm waren, entdeckt worden seien. Saul aber saß in Gibea, unter der Tamariske auf der Anhöhe, mit seinem Speer in der Hand, und alle seine Knechte standen bei ihm.
1. Sam. 22,7 Da sprach Saul zu seinen Knechten, die bei ihm standen: Hört doch, ihr Benjaminiter! Wird auch der Sohn Isais euch allen Felder und Weinberge geben, euch alle zu Obersten über 1000 und zu Obersten über 100 machen,
1. Sam. 22,8 dass ihr euch alle gegen mich verschworen habt, und keiner es meinem Ohr eröffnet, wenn mein Sohn einen Bund mit dem Sohn Isais gemacht hat, und keiner von euch sich kränkt meinethalben und es meinem Ohr eröffnet, dass mein Sohn meinen Knecht als Laurer gegen mich aufgewiegelt hat, wie es an diesem Tag ist?
1. Sam. 22,9 Da antwortete Doeg, der Edomiter, der bei den Knechten Sauls stand {O. über die Knechte Sauls gesetzt war}, und sprach: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn Ahitubs.
1. Sam. 22,14 Und Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer unter all deinen Knechten ist wie David: treu, und des Königs Schwiegersohn und der Zutritt hat zu deinem geheimen Rat und geehrt ist in deinem Haus?
1. Sam. 22,15 Habe ich heute angefangen, Gott für ihn zu befragen? Das sei ferne von mir! Nicht lege der König seinem Knecht etwas zur Last, noch dem ganzen Haus meines Vaters; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewusst, weder Kleines noch Großes.
1. Sam. 22,17 Und der König sprach zu den Läufern, die bei ihm standen: Wendet euch und tötet die Priester des HERRN, weil auch ihre Hand mit David ist und weil sie wussten, dass er floh, und es meinem Ohr nicht eröffnet haben. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hand nicht ausstrecken, um über die Priester des HERRN herzufallen.
1. Sam. 23,10 Und David sprach: HERR, Gott Israels! Dein Knecht hat für gewiss gehört, dass Saul danach trachtet, nach Kehila zu kommen, um die Stadt zu verderben um meinetwillen.
1. Sam. 23,11 Werden die Bürger von Kehila mich seiner Hand ausliefern? Wird Saul herabziehen, wie dein Knecht gehört hat? HERR, Gott Israels, teile es doch deinem Knecht mit! Und der HERR sprach: Er wird herabziehen.
1. Sam. 25,8 Frage deine Knaben, und sie werden es dir mitteilen. Mögen denn die Knaben Gnade finden in deinen Augen, denn an einem guten Tag sind wir gekommen; gib doch deinen Knechten und deinem Sohn David was deine Hand findet!
1. Sam. 25,10 Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David, und wer der Sohn Isais? Heutzutage sind der Knechte viele, die davonlaufen, jeder seinem Herrn.
1. Sam. 25,39 Und als David hörte, dass Nabal gestorben war, sprach er: Gepriesen sei der HERR, der den Rechtsstreit meiner Schmach vonseiten Nabals geführt und seinen Knecht vom Bösen abgehalten hat! Und die Bosheit Nabals hat der HERR auf seinen Kopf zurückkehren lassen. Und David sandte hin und warb um Abigail {Eig. redete Abigail an}, um sie sich zur Frau zu nehmen.
1. Sam. 25,40 Und die Knechte Davids kamen zu Abigail nach Karmel; und sie redeten zu ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, um dich zu seiner Frau zu nehmen.
1. Sam. 25,41 Da stand sie auf und beugte sich nieder, das Gesicht zur Erde, und sprach: Siehe, deine Magd als Dienerin, um die Füße der Knechte meines Herrn zu waschen.
1. Sam. 26,18 Und er sprach: Warum doch verfolgt mein Herr seinen Knecht? Denn was habe ich getan, und was für Böses ist in meiner Hand?
1. Sam. 26,19 Und nun höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn der HERR dich gegen mich aufgereizt hat, so möge er ein Speisopfer {O. eine Opfergabe überhaupt} riechen; wenn aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, weil sie mich heute vertrieben haben, dass ich mich dem Erbteil des HERRN nicht anschließen darf, indem sie sprechen: Geh hin, diene anderen Göttern!
1. Sam. 27,5 Und David sprach zu Achis: Wenn ich denn Gnade in deinen Augen gefunden habe, so gebe man mir einen Platz in einer der Städte des Gefildes, dass ich dort wohne; denn warum soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?
1. Sam. 27,12 Und Achis glaubte David und sprach: Er hat sich bei seinem Volk, bei Israel, ganz stinkend gemacht, und er wird mir zum Knecht sein ewiglich.
1. Sam. 28,2 Und David sprach zu Achis: So sollst du denn auch erfahren was dein Knecht tun wird. Und Achis sprach zu David: So will ich dich denn zum Hüter meines Hauptes setzen alle Tage.
1. Sam. 28,7 Da sprach Saul zu seinen Knechten: Sucht mir eine Frau, die einen Totenbeschwörer-Geist hat, damit ich zu ihr gehe und sie befrage. Und seine Knechte sprachen zu ihm: Siehe, in En-Dor ist eine Frau, die einen Totenbeschwörer-Geist hat.
1. Sam. 28,23 Aber er weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da drangen seine Knechte und auch die Frau in ihn; und er hörte auf ihre Stimme und stand von der Erde auf und setzte sich auf das Bett {O. Polster}.
1. Sam. 28,25 Und sie brachte es herzu vor Saul und vor seine Knechte, und sie aßen. Und sie machten sich auf und gingen fort in dieser Nacht.
1. Sam. 29,3 Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Und Achis sprach zu den Fürsten der Philister: Ist das nicht David, der Knecht Sauls, des Königs von Israel, der schon seit Jahr und Tag bei mir gewesen ist? Und ich habe gar nichts an ihm gefunden von dem Tag an, da er abgefallen ist, bis auf diesen Tag.
1. Sam. 29,8 Und David sprach zu Achis: Aber was habe ich getan, und was hast du an deinem Knecht gefunden von dem Tag an, da ich vor dir gewesen bin bis auf diesen Tag, dass ich nicht kommen und gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen soll?
1. Sam. 29,10 So mach dich nun frühmorgens auf, du und die Knechte deines Herrn, die mit dir gekommen sind; und macht euch frühmorgens auf: sobald es euch hell wird, zieht fort.
1. Sam. 30,13 Und David sprach zu ihm: Wem gehörst du? Und woher bist du? Und er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, der Knecht eines amalekitischen Mannes; und mein Herr hat mich verlassen, denn ich wurde heute vor drei Tagen krank.
2. Sam. 2,12 Und Abner, der Sohn Ners, und die Knechte Isboseths, des Sohnes Sauls, zogen aus von Machanaim nach Gibeon;
2. Sam. 2,13 und auch Joab, der Sohn der Zeruja {der Schwester Davids (1. Chron. 2,16)}, und die Knechte Davids zogen aus; und sie stießen bei dem Teich von Gibeon aufeinander. Und diese ließen sich nieder auf dieser Seite des Teiches, und jene auf jener Seite des Teiches.
2. Sam. 2,15 Und sie machten sich auf und gingen hinüber, nach der Zahl: zwölf für Benjamin und für Isboseth, den Sohn Sauls, und zwölf von den Knechten Davids.
2. Sam. 2,17 Und der Kampf wurde überaus heftig an jenem Tag; und Abner und die Männer von Israel wurden vor den Knechten Davids geschlagen.
2. Sam. 2,30 Joab aber kehrte um von der Verfolgung Abners und versammelte das ganze Volk; da wurden von den Knechten Davids 19 Mann vermisst und Asael.
2. Sam. 2,31 Die Knechte Davids aber hatten von Benjamin und unter den Männern Abners viele erschlagen; 360 Mann waren tot.
2. Sam. 3,18 So handelt nun; denn der HERR hat von David geredet und gesagt: Durch die Hand Davids, meines Knechtes, will ich mein Volk Israel erretten aus der Hand der Philister und aus der Hand aller seiner Feinde.
2. Sam. 3,22 Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug und brachten große Beute mit sich. Abner war aber nicht mehr bei David in Hebron; denn er hatte ihn entlassen, und er war hingegangen in Frieden.
2. Sam. 3,38 Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass an diesem Tag ein Oberster und Großer in Israel gefallen ist?
2. Sam. 6,20 Und als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen {O. zu begrüßen}, ging Michal, die Tochter Sauls, hinaus, David entgegen, und sprach: Wie hat der König von Israel sich heute verherrlicht, da er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Knechte entblößt hat, wie sich nur einer der losen Leute entblößt!
2. Sam. 7,5 Geh hin und sprich zu meinem Knecht, zu David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen zu meiner Wohnung?
2. Sam. 7,8 Und nun sollst du so zu meinem Knecht David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Trift genommen, hinter dem Kleinvieh weg, dass du Fürst sein solltest über mein Volk, über Israel;
2. Sam. 7,19 Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, Herr, HERR! Und du hast auch von dem Haus deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und ist dies die Weise des Menschen, Herr, HERR? {O. und dies nach Menschenweise, Herr, HERR! (vergl. 1. Chron. 17,17)}
2. Sam. 7,20 Doch was soll David noch weiter zu dir reden? Du kennst ja deinen Knecht, Herr, HERR!
2. Sam. 7,21 Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all dieses Große getan, um es deinem Knecht mitzuteilen.
2. Sam. 7,25 Und nun, Gott, der HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte aufrecht ewiglich, und tu, wie du geredet hast!
2. Sam. 7,26 Und dein Name sei groß {O. erhoben} auf ewig, dass man spreche: Der HERR der Heerscharen ist Gott über Israel. Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir.
2. Sam. 7,27 Denn du, der HERR der Heerscharen, Gott Israels, hast dem Ohr deines Knechtes eröffnet und gesagt: Ich werde dir ein Haus bauen; darum hat dein Knecht sich ein Herz gefasst, dieses Gebet zu dir zu beten.
2. Sam. 7,28 Und nun, Herr, HERR, du bist es, der da Gott ist {O. du bist, der da ist, (w. du bist er, oder derselbe) der Gott} und deine Worte sind Wahrheit, und du hast dieses Gute zu deinem Knecht geredet.
2. Sam. 7,29 So lass es dir nun gefallen und segne das Haus deines Knechtes, dass es ewiglich vor dir sei; denn du, Herr, HERR, hast geredet, und so werde mit deinem Segen das Haus deines Knechtes gesegnet ewiglich!
2. Sam. 8,2 Und er schlug die Moabiter und maß sie mit der Messschnur, indem er sie auf die Erde legen ließ; und er maß zwei Messschnüre ab, um zu töten, und eine volle Messschnur, um am Leben zu lassen. Und die Moabiter wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten {d.h. tributpflichtig waren; so auch V. 6}.
2. Sam. 8,6 Und David legte Besatzungen in das damascenische Syrien; und die Syrer wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten. Und der HERR half David überall, wohin er zog.
2. Sam. 8,7 Und David nahm die goldenen Schilde, die den Knechten Hadadesers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem.
2. Sam. 8,14 Und er legte Besatzungen in Edom, in ganz Edom legte er Besatzungen; und alle Edomiter wurden David zu Knechten. Und der HERR half David überall, wohin er zog.
2. Sam. 9,2 Es war aber ein Knecht vom Haus Sauls, sein Name war Ziba; und sie riefen ihn zu David. Und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Und er sprach: Dein Knecht.
2. Sam. 9,6 Und Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, kam zu David; und er fiel auf sein Angesicht und beugte sich nieder. Und David sprach: Mephiboseth! Und er sprach: Siehe, dein Knecht.
2. Sam. 9,8 Und er beugte sich nieder und sprach: Was ist dein Knecht, dass du dich zu einem toten Hund gewandt hast, wie ich einer bin?
2. Sam. 9,10 Und du sollst ihm das Land bauen, du und deine Söhne und deine Knechte, und den Ertrag einbringen, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen habe {W. Brot habe, und er es esse}. Und Mephiboseth, der Sohn deines Herrn, soll beständig an meinem Tisch essen. Und Ziba hatte 15 Söhne und 20 Knechte.
2. Sam. 9,11 Und Ziba sprach zu dem König: Nach allem, was mein Herr, der König, seinem Knecht gebietet, so wird dein Knecht tun. Und Mephiboseth, sprach der König, wird an meinem Tisch essen, wie einer von den Königssöhnen.
2. Sam. 9,12 Und Mephiboseth hatte einen kleinen Sohn, sein Name war Micha. Und alle, die im Haus Zibas wohnten, waren Mephiboseths Knechte.
2. Sam. 10,2 Und David sprach: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohn Nahas', so wie sein Vater Güte an mir erwiesen hat. Und David sandte hin, um ihn durch seine Knechte wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Kinder Ammon.
2. Sam. 10,3 Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun, ihrem Herrn: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Hat nicht David seine Knechte zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen und sie auszukundschaften und sie umzukehren?
2. Sam. 10,4 Da nahm Hanun die Knechte Davids und ließ ihnen die Hälfte des Bartes abscheren und ihre Oberkleider zur Hälfte abschneiden, bis an ihre Gesäße; und er entließ sie.
2. Sam. 10,19 Und als alle die Könige, die Knechte Hadadesers waren, sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, da machten sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon weiterhin zu helfen.
2. Sam. 11,1 Und {1. Chron. 20,1} es geschah bei der Rückkehr des Jahres, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, da sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel; und sie richteten die Kinder Ammon zugrunde und belagerten Rabba. David aber blieb in Jerusalem.
2. Sam. 11,9 Und Urija legte sich am Eingang des Hauses des Königs nieder bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht in sein Haus hinab.
2. Sam. 11,11 Und Urija sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda befinden sich in Hütten, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Feld, und ich sollte in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, wenn ich dieses tue!
2. Sam. 11,13 Und David lud ihn, und er aß und trank vor ihm, und er machte ihn betrunken. Und am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager niederzulegen bei den Knechten seines Herrn; aber in sein Haus ging er nicht hinab.
2. Sam. 11,17 Und die Männer der Stadt zogen heraus und kämpften gegen Joab, und es fielen einige von dem Volk, von den Knechten Davids; und auch Urija, der Hethiter, starb.
2. Sam. 11,21 Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbeseths {Anderer Name für Jerub-Baal (vergl. Richter 6,32); wie Isboseth (Kap. 2,8) für Esch-Baal}, erschlagen? Warf nicht eine Frau den oberen Stein einer Handmühle von der Mauer auf ihn herab, dass er starb in Tebez? {S. Richter 9,50–54} Warum habt ihr euch der Mauer genähert? – so sollst du sagen: Auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot.
2. Sam. 11,24 Da schossen die Schützen von der Mauer herab auf deine Knechte, und es starben einige von den Knechten des Königs; und auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot.
2. Sam. 12,18 Und es geschah am siebten Tag, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu berichten, dass das Kind tot sei; denn sie sprachen: Siehe, als das Kind noch am Leben war, haben wir zu ihm geredet, und er hat nicht auf unsere Stimme gehört; und wie sollen wir nun zu ihm sagen: Das Kind ist tot? Er würde etwas Übles tun {O. sich ein Leid antun}.
2. Sam. 12,19 Und David sah, dass seine Knechte sich zuflüsterten; da merkte David, dass das Kind tot war; und David sprach zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Und sie sprachen: Es ist tot.
2. Sam. 12,21 Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Als das Kind lebte, hast du um seinetwillen gefastet und geweint, und wie das Kind tot ist, stehst du auf und isst?
2. Sam. 13,24 Und Absalom kam zu dem König und sprach: Sieh doch, dein Knecht hat die Schafscherer; es gehe doch der König und seine Knechte mit deinem Knecht.
2. Sam. 13,31 Da stand der König auf und zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte standen da mit zerrissenen Kleidern.
2. Sam. 13,35 Da sprach Jonadab zu dem König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, so ist es geschehen.
2. Sam. 13,36 Und es geschah, sowie er ausgeredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten; und auch der König und alle seine Knechte brachen in ein sehr großes Weinen aus.
2. Sam. 14,19 Und der König sprach: Ist die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Und die Frau antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, wenn zur Rechten oder zur Linken zu weichen ist von allem, was mein Herr, der König, redet! Denn dein Knecht Joab, er hat es mir geboten, und er hat deiner Magd alle diese Worte in den Mund gelegt.
2. Sam. 14,20 Um das Ansehen der Sache zu wenden, hat dein Knecht Joab dieses getan; aber mein Herr ist weise, gleich der Weisheit eines {O. des} Engels Gottes, dass er alles weiß, was auf der Erde vorgeht.
2. Sam. 14,22 Da fiel Joab auf sein Angesicht zur Erde und beugte sich nieder und segnete den König; und Joab sprach: Heute weiß dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, mein Herr König, da der König das Wort seines Knechtes getan hat.
2. Sam. 14,30 Da sprach er zu seinen Knechten: Seht, das Ackerstück Joabs ist an meiner Seite, und er hat dort Gerste; geht hin und zündet es mit Feuer an! Und die Knechte Absaloms zündeten das Ackerstück mit Feuer an.
2. Sam. 14,31 Da machte Joab sich auf und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Ackerstück mit Feuer angezündet?
2. Sam. 15,2 Und Absalom machte sich früh auf und stellte sich an die Seite des Torweges. Und es geschah: Jedermann, der einen Rechtsstreit hatte, um zu dem König zu Gericht zu kommen, dem rief Absalom zu und sprach: Aus der Stadt bist du? Und sprach er: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels,
2. Sam. 15,8 denn als ich in Gesur in Syrien wohnte, tat dein Knecht ein Gelübde und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, so will ich dem HERRN dienen.
2. Sam. 15,14 Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Macht euch auf und lasst uns fliehen; denn sonst wird es kein Entkommen für uns geben vor Absalom. Eilt, wegzugehen, dass er nicht schnell uns erreiche und das Unglück über uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes!
2. Sam. 15,15 Und die Knechte des Königs sprachen zu dem König: Nach allem, was mein Herr, der König, zu tun erwählen wird, siehe hier, deine Knechte!
2. Sam. 15,18 Und alle seine Knechte zogen an seiner Seite hinüber; und alle Keretiter und alle Peletiter {Vergl. die Anm. zu Kap. 8,18} und alle Gatiter, 600 Mann, die in seinem Gefolge von Gat gekommen waren, zogen vor dem König hinüber.
2. Sam. 15,21 Aber Ittai antwortete dem König und sprach: So wahr der HERR lebt und mein Herr König lebt, an dem Ort, wo mein Herr, der König, sein wird, sei es zum Tod, sei es zum Leben, dort wird auch dein Knecht sein!
2. Sam. 15,34 Wenn du aber in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Dein Knecht, o König, will ich sein; wie ich von jeher der Knecht deines Vaters gewesen bin, so will ich jetzt dein Knecht sein: so wirst du mir den Rat Ahitophels zunichte machen.
2. Sam. 16,6 und warf mit Steinen nach David und nach allen Knechten des Königs David; und alles Volk und alle Helden waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.
2. Sam. 16,11 Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet mir nach dem Leben; wieviel mehr nun dieser Benjaminiter! Lasst ihn, dass er fluche; denn der HERR hat es ihm geboten.
2. Sam. 17,20 Und die Knechte Absaloms kamen zu der Frau ins Haus und sprachen: Wo sind Achimaaz und Jonathan? Und die Frau sprach zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und sie suchten, aber sie fanden sie nicht, und kehrten nach Jerusalem zurück.
2. Sam. 18,7 Und das Volk von Israel wurde dort vor den Knechten Davids geschlagen, und die Niederlage wurde dort groß an jenem Tag: 20000 Mann.
2. Sam. 18,9 Und Absalom stieß auf die Knechte Davids; und Absalom ritt auf einem Maultier, und das Maultier kam unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe; und er blieb mit dem Haupt an der Terebinthe hangen, und schwebte zwischen Himmel und Erde; das Maultier aber, das unter ihm war, lief davon.
2. Sam. 18,29 Und der König sprach: Geht es dem Jüngling, dem Absalom, wohl? Und Achimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, als Joab den Knecht des Königs und deinen Knecht absandte; aber ich weiß nicht, was es war.
2. Sam. 19,6 Da begab sich Joab zum König ins Haus und sprach: Du hast heute das Angesicht aller deiner Knechte beschämt, die heute dein Leben errettet haben und das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, und das Leben deiner Frauen und das Leben deiner Nebenfrauen,
2. Sam. 19,7 indem du liebst, die dich hassen, und hasst, die dich lieben; denn du hast heute offenbart, dass dir Oberste und Knechte nichts sind; denn heute erkenne ich, dass, wenn Absalom lebendig und wir alle heute tot wären, dass es dann recht wäre in deinen Augen.
2. Sam. 19,8 Und nun mach dich auf, geh hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte; denn ich schwöre bei dem HERRN, wenn du nicht hinausgehst, so wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben; und das wäre schlimmer für dich als alles Böse, das über dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt.
2. Sam. 19,15 Und er neigte das Herz aller Männer von Juda wie eines Mannes Herz; und sie entboten dem König: Kehre zurück, du und alle deine Knechte.
2. Sam. 19,18 und mit ihm waren 1000 Mann von Benjamin, und Ziba, der Diener des Hauses Sauls, und seine 15 Söhne und seine 20 Knechte mit ihm; und sie zogen über den Jordan, dem König entgegen {O. vor dem König hin}.
2. Sam. 19,20 Und er sprach zu dem König: Mein Herr wolle mir keine Verschuldung zurechnen; und gedenke nicht, wie dein Knecht sich vergangen hat an dem Tag, da mein Herr, der König, aus Jerusalem zog, dass der König es zu Herzen nehme!
2. Sam. 19,21 Denn dein Knecht weiß wohl, dass ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute gekommen, der erste vom ganzen Haus Joseph, um hinabzugehen, meinem Herrn, dem König, entgegen.
2. Sam. 19,27 Und er sprach: Mein Herr König! Mein Knecht hat mich betrogen; denn dein Knecht sprach: Ich will mir den Esel satteln und darauf reiten und mit dem König ziehen, denn dein Knecht ist lahm;
2. Sam. 19,28 und er hat deinen Knecht bei meinem Herrn, dem König, verleumdet. Aber mein Herr, der König, ist wie ein {O. der} Engel Gottes: So tu was gut ist in deinen Augen.
2. Sam. 19,29 Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Männer des Todes vor meinem Herrn, dem König; und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen. Und was für ein Recht habe ich noch? Und um was hätte ich noch zum König zu schreien?
2. Sam. 19,36 Ich bin heute 80 Jahre alt; kann ich Gutes und Schlechtes unterscheiden? Oder kann dein Knecht schmecken, was ich esse und was ich trinke? Oder kann ich noch auf die Stimme der Sänger und der Sängerinnen horchen? Und warum sollte dein Knecht meinem Herrn, dem König, noch zur Last sein?
2. Sam. 19,37 Dein Knecht würde nur auf kurze Zeit {O. will nur ein wenig} mit dem König über den Jordan gehen; und warum sollte der König mir diese Vergeltung erweisen?
2. Sam. 19,38 Lass doch deinen Knecht zurückkehren, dass ich in meiner Stadt sterbe, bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter. Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham: Er möge mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen; und tu ihm was gut ist in deinen Augen.
2. Sam. 20,6 Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Scheba, der Sohn Bikris, mehr Übles tun als Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, ob er nicht feste Städte für sich gefunden und sich unseren Augen entzogen hat.
2. Sam. 21,15 Und wiederum entstand ein Kampf der Philister mit Israel. Und David zog hinab, und seine Knechte mit ihm, und sie kämpften mit den Philistern. Und David war ermattet;
2. Sam. 21,22 Diese vier wurden dem Rapha in Gat geboren; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.
2. Sam. 24,10 Aber dem David schlug sein Herz {Eig. dem David schlug sein Herz, d.h. sein Gewissen strafte ihn}, nachdem er das Volk gezählt hatte; und David sprach zu dem HERRN: Ich habe sehr gesündigt in dem, was ich getan habe; und nun, HERR, lass doch die Ungerechtigkeit deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt!
2. Sam. 24,20 Und Arawna blickte hin und sah den König und seine Knechte zu sich herüberkommen; da ging Arawna hinaus und beugte sich vor dem König nieder, mit seinem Gesicht zur Erde.
2. Sam. 24,21 Und Arawna sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht? Und David sprach: Die Tenne von dir zu kaufen, um dem HERRN einen Altar zu bauen, damit die Plage von dem Volk abgewehrt werde.
1. Kön. 1,2 Da sprachen seine Knechte zu ihm: Man suche meinem Herrn, dem König, ein Mädchen, eine Jungfrau; und sie stehe vor dem König und sei ihm eine Pflegerin, und sie schlafe an deiner Brust, dass mein Herr, der König, warm werde.
1. Kön. 1,9 Und Adonija schlachtete Klein- und Rindvieh und Mastvieh bei dem Stein Sochelet, der neben En-Rogel ist; und er lud alle seine Brüder, die Söhne des Königs, und alle Männer von Juda, die Knechte des Königs.
1. Kön. 1,19 Und er hat Rinder und Mastvieh und Kleinvieh geschlachtet in Menge und hat alle Söhne des Königs und Abjathar, den Priester, und Joab, den Heerobersten, geladen; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht geladen.
1. Kön. 1,26 Aber mich, deinen Knecht, und Zadok, den Priester, und Benaja, den Sohn Jojadas, und Salomo, deinen Knecht, hat er nicht geladen.
1. Kön. 1,27 Ist diese Sache von meinem Herrn, dem König, aus geschehen? Und hast du {O. geschehen? Und du hast ...!} nicht deinen Knechten {Nach and. Les.: deinem Knecht} mitgeteilt, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?
1. Kön. 1,33 Und der König sprach zu ihnen: Nehmt die Knechte eures Herrn mit euch, und lasst meinen Sohn Salomo auf meiner Mauleselin reiten, und führt ihn nach Gihon hinab.
1. Kön. 1,47 und auch sind die Knechte des Königs gekommen, um unseren Herrn, den König David, zu segnen, indem sie sprachen: Dein Gott mache den Namen Salomos noch vorzüglicher als deinen Namen, und mache seinen Thron größer als deinen Thron! Und der König hat auf dem Lager angebetet;
1. Kön. 1,51 Und es wurde Salomo berichtet, indem man sprach: Siehe, Adonija fürchtet den König Salomo, und siehe, er hat die Hörner des Altars erfasst und gesagt: Es schwöre mir jetzt der König Salomo, dass er seinen Knecht nicht mit dem Schwert töten wolle!
1. Kön. 2,38 Und Simei sprach zu dem König: Das Wort ist gut; so wie mein Herr, der König, geredet hat, so wird dein Knecht tun. Und Simei wohnte in Jerusalem eine lange Zeit.
1. Kön. 2,39 Es geschah aber am Ende von drei Jahren, da entflohen zwei Knechte Simeis zu Achis, dem Sohn Maakas, dem König von Gat; und man berichtete es Simei und sprach: Siehe, deine Knechte sind in Gat!
1. Kön. 2,40 Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und ging nach Gat, zu Achis, um seine Knechte zu suchen; und Simei ging hin und brachte seine Knechte von Gat zurück.
1. Kön. 3,6 Und Salomo sprach: Du hast ja an deinem Knecht David, meinem Vater, große Güte erwiesen, so wie er vor dir gewandelt hat in Wahrheit und in Gerechtigkeit und in Geradheit des Herzens gegen dich; und du hast ihm diese große Güte bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzt, wie es an diesem Tag ist.
1. Kön. 3,7 Und nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David statt, und ich bin ein kleiner Knabe, ich weiß nicht aus- und einzugehen;
1. Kön. 3,8 und dein Knecht ist in der Mitte deines Volkes, das du erwählt hast, eines großen Volkes, das nicht gezählt noch berechnet werden kann vor Menge.
1. Kön. 3,9 So gib denn deinem Knecht ein verständiges Herz, um dein Volk zu richten, zu unterscheiden zwischen Gutem und Bösem; denn wer vermöchte dieses dein zahlreiches Volk zu richten?
1. Kön. 3,15 Und Salomo erwachte, und siehe, es war ein Traum. Und er kam nach Jerusalem, und er stand vor der Lade des Bundes des HERRN und opferte Brandopfer und opferte Friedensopfer und machte allen seinen Knechten ein Mahl.
1. Kön. 5,15 Und {2. Chron. 2} Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, dass man ihn zum König gesalbt hatte an seines Vaters statt; denn Hiram war allezeit ein Freund Davids gewesen.
1. Kön. 5,20 Und nun gebiete, dass man mir Zedern vom Libanon haue; und meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein; und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben nach allem, was du sagen wirst; denn du weißt ja, dass niemand unter uns ist, der Holz zu hauen versteht wie die Sidonier.
1. Kön. 5,23 Meine Knechte sollen es vom Libanon an das Meer hinabbringen; und ich werde auf dem Meer Flöße daraus machen und sie bis an den Ort bringen lassen, den du mir angeben wirst, und dort will ich sie zerlegen lassen; und du sollst es abholen. Du aber sollst mein Begehr tun, indem du den Speisebedarf meines Hauses gibst.
1. Kön. 8,23 und sprach: HERR, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich im Himmel oben und auf der Erde unten, der du den Bund und die Güte deinen Knechten bewahrst, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen;
1. Kön. 8,24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.
1. Kön. 8,25 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.
1. Kön. 8,26 Und nun, Gott Israels, mögen sich doch deine Worte bewähren, die du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!
1. Kön. 8,28 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet:
1. Kön. 8,29 dass deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein! Dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
1. Kön. 8,30 Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du an der Stätte deiner Wohnung, im Himmel, ja, höre und vergib!
1. Kön. 8,32 so höre du im Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du den Schuldigen schuldig sprichst, dass du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, dass du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.
1. Kön. 8,36 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass {O. indem} du ihnen den guten Weg zeigst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast.
1. Kön. 8,52 so dass deine Augen offen seien für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel, dass du auf sie hörest in allem, um was sie zu dir rufen.
1. Kön. 8,53 Denn du, du hast sie ausgesondert, dir zum Erbteil aus allen Völkern der Erde, so wie du durch deinen Knecht Mose geredet hast, als du unsere Väter aus Ägypten herausführtest, Herr, HERR!
1. Kön. 8,56 Gepriesen sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben, nach allem, was er geredet hat! Kein einziges Wort ist dahingefallen von allen seinen guten Worten {Eig. von all seinem guten Wort}, die er durch seinen Knecht Mose geredet hat.
1. Kön. 8,59 Und diese meine Worte, die ich vor dem HERRN gefleht habe, mögen dem HERRN, unserem Gott, nahe sein Tag und Nacht, dass er das Recht seines Knechtes und das Recht seines Volkes Israel ausführe, je nachdem der Tag es erfordert {Eig. das zu einem Tag Gehörige an seinem Tag};
1. Kön. 8,66 Am achten Tag entließ er das Volk; und sie segneten den König und gingen nach ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes wegen all des Guten, das der HERR seinem Knecht David und seinem Volk Israel erwiesen hatte.
1. Kön. 9,22 Aber aus den Kindern Israel machte Salomo keine Sklaven, sondern sie waren Kriegsleute und seine Knechte und seine Obersten und seine Anführer {S. die Anm. zu 2. Sam. 23,8}, und Oberste seiner Wagen und seiner Reiter.
1. Kön. 9,27 Und Hiram sandte auf der Flotte seine Knechte, Schiffsleute, die des Meeres kundig waren, mit den Knechten Salomos.
1. Kön. 10,5 und die Speise seines Tisches und das Sitzen seiner Knechte und das Aufwarten {W. das Stehen} seiner Diener und ihre Kleidung und seine Mundschenken {O. seine Schenkeinrichtung} und seinen Aufgang, auf dem er in das Haus des HERRN hinaufging, da geriet sie außer sich
1. Kön. 10,8 Glückselig sind deine Leute, glückselig diese deine Knechte, die beständig vor dir stehen, die deine Weisheit hören!
1. Kön. 10,13 Und der König Salomo gab der Königin von Scheba all ihr Begehr, das sie verlangte, außer dem, was er ihr gab nach der Freigebigkeit {O. dem Vermögen (W. der Hand)} des Königs Salomo. Und sie wandte sich und zog in ihr Land, sie und ihre Knechte.
1. Kön. 11,11 Und der HERR sprach zu Salomo: Weil so etwas bei dir gewesen ist und du meinen Bund nicht beobachtet hast und meine Satzungen, die ich dir geboten habe, so werde ich dir das Königreich gewisslich entreißen und es deinem Knecht geben.
1. Kön. 11,13 Nur will ich ihm nicht das ganze Königreich entreißen: einen Stamm will ich deinem Sohn geben, um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.
1. Kön. 11,17 da entfloh Hadad, er und edomitische Männer von den Knechten seines Vaters mit ihm, um sich nach Ägypten zu begeben; Hadad war aber ein kleiner Knabe.
1. Kön. 11,26 Und Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephratiter {d.h. ein Ephraimiter; vergl. Richter 12,5} von Zereda, (und der Name seiner Mutter war Zerua, eine Witwe) ein Knecht Salomos, auch er erhob die Hand gegen den König.
1. Kön. 11,32 (aber einen Stamm soll er behalten um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, der Stadt, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels)
1. Kön. 11,34 Doch will ich nicht das ganze Königreich aus seiner Hand nehmen, sondern will ihn zum Fürsten setzen alle Tage seines Lebens, um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und meine Satzungen beobachtet hat.
1. Kön. 11,36 und seinem Sohn will ich einen Stamm geben, damit mein Knecht David alle Tage eine Leuchte vor mir habe in Jerusalem, der Stadt, die ich mir erwählt habe, um meinen Namen dahin zu setzen.
1. Kön. 11,38 Und es wird geschehen, wenn du hören wirst auf alles, was ich dir gebiete, und auf meinen Wegen wandeln und tun wirst, was recht ist in meinen Augen, indem du meine Satzungen und meine Gebote beobachtest, wie mein Knecht David getan hat, so werde ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich es dem David gebaut habe, und werde dir Israel geben;
1. Kön. 12,7 Und sie redeten zu ihm und sprachen: Wenn du heute dieses Volkes Knecht wirst und ihnen dienst und sie erhörst und gütige Worte zu ihnen redest, so werden sie deine Knechte sein alle Tage.
1. Kön. 14,8 und das Königreich dem Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe; du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote beobachtet hat und mir nachgefolgt ist mit seinem ganzen Herzen, dass er nur tat was recht ist in meinen Augen;
1. Kön. 14,18 Und ganz Israel begrub ihn und klagte um ihn, nach dem Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Achija, den Propheten, geredet hatte.
1. Kön. 15,18 Da nahm Asa alles Silber und Gold, das in den Schätzen des Hauses des HERRN übrig war, und die Schätze des Hauses des Königs, und gab sie in die Hand seiner Knechte; und der König Asa sandte sie zu Ben-Hadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König von Syrien, der in Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:
1. Kön. 15,29 Und es geschah, sobald er König geworden war, erschlug er das ganze Haus Jerobeams; er ließ von Jerobeam nichts übrig, was Odem hatte, bis er ihn vertilgt hatte, nach dem Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Achija, den Siloniter, geredet hatte:
1. Kön. 16,9 Und sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Wagen, machte eine Verschwörung gegen ihn. Er aber trank und berauschte sich zu Tirza, im Haus Arzas, der über das Haus zu Tirza war.
1. Kön. 18,9 Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, dass er mich töte?
1. Kön. 18,12 Und es wird geschehen, wenn ich von dir weggehe, so wird der Geist des HERRN dich tragen, ich weiß nicht wohin; und komme ich, es Ahab zu berichten, und er findet dich nicht, so wird er mich töten. Und dein Knecht fürchtet doch den HERRN von meiner Jugend an.
1. Kön. 18,36 Und es geschah zur Zeit, da man das Speisopfer opfert, da trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Heute werde kund, dass du Gott in Israel bist, und ich dein Knecht, und dass ich nach deinem Wort alles dieses getan habe.
1. Kön. 20,6 doch morgen um diese Zeit werde ich meine Knechte zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen; und es wird geschehen, alle Lust deiner Augen werden sie in ihre Hand tun und mitnehmen.
1. Kön. 20,9 Und er sprach zu den Boten Ben-Hadads: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du deinem Knecht zuerst entboten hast, will ich tun; aber diese Sache kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und brachten ihm Antwort.
1. Kön. 20,12 Und es geschah, als er dieses Wort hörte, – er trank eben, er und die Könige, in den Zelten {Eig. Hütten, Laubhütten} – da sprach er zu seinen Knechten: Stellt euch {Eig. Legt an (d.h. die Belagerungswerkzeuge)}! Und sie stellten sich gegen die Stadt.
1. Kön. 20,23 Und die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter, darum waren sie uns überlegen; jedoch lasst uns in der Ebene gegen sie kämpfen, ob wir ihnen nicht überlegen sein werden!
1. Kön. 20,31 Da sprachen seine Knechte zu ihm: Sieh doch, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind; lass uns doch Sacktuch um unsere Lenden legen und Stricke um unsere Häupter und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele am Leben.
1. Kön. 20,32 Und sie gürteten Sacktuch um ihre Lenden und legten Stricke um ihre Häupter, und kamen zu dem König von Israel und sprachen: Dein Knecht Ben-Hadad spricht: Lass doch meine Seele am Leben! Und er sprach: Lebt er noch? Er ist mein Bruder.
1. Kön. 20,39 Und es geschah, als der König vorbeiging, da schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war mitten in den Kampf gezogen, und siehe, da wandte sich ein Mann herzu und brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann; wenn er irgend vermisst wird, so soll dein Leben statt seines Lebens sein, oder du sollst 1 Talent Silber darwägen.
1. Kön. 20,40 Und es geschah, während dein Knecht hier und dort zu tun hatte, da war er fort. Und der König von Israel sprach zu ihm: So ist dein Urteil, du selbst hast entschieden.
1. Kön. 22,3 Und der König von Israel sprach zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass Ramot-Gilead unser ist? Und wir bleiben still und nehmen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien?
1. Kön. 22,50 Damals sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Lass meine Knechte mit deinen Knechten auf den Schiffen fahren. Aber Josaphat wollte nicht.
2. Kön. 1,13 Und er sandte wiederum einen dritten Obersten über 50 {Eig. einen Obersten über dritte 50} und seine Fünfzig. Und der dritte Oberste über 50 ging hinauf und kam und beugte seine Knie vor Elia, und er flehte ihn an und sprach zu ihm: Mann Gottes, möge doch mein Leben und das Leben deiner Knechte, dieser Fünfzig, teuer sein in deinen Augen!
2. Kön. 2,16 und sie sprachen zu ihm: Sieh doch, es sind bei deinen Knechten 50 tapfere Männer; mögen sie doch gehen und deinen Herrn suchen, ob nicht etwa der Geist des HERRN ihn weggetragen und ihn auf einen der Berge oder in eins der Täler geworfen hat. Aber er sprach: Sendet nicht.
2. Kön. 3,11 Und Josaphat sprach: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen könnten? Und einer von den Knechten des Königs von Israel antwortete und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Wasser goss auf die Hände des Elia.
2. Kön. 4,1 Und eine Frau von den Frauen der Söhne der Propheten schrie zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, und du weißt ja, dass dein Knecht den HERRN fürchtete; und der Schuldherr ist gekommen, um sich meine beiden Knaben zu Knechten zu nehmen.
2. Kön. 5,6 Und er brachte den Brief zu dem König von Israel, und er lautete so: Und nun, wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, ich habe meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, dass du ihn von seinem Aussatz heilst.
2. Kön. 5,13 Da traten seine Knechte herzu und redeten zu ihm und sprachen: Mein Vater, hätte der Prophet etwas Großes zu dir geredet, würdest du es nicht tun? Wieviel mehr denn, da er zu dir gesagt hat: Bade dich, und du wirst rein sein!
2. Kön. 5,15 Und er kehrte zu dem Mann Gottes zurück, er und sein ganzer Zug, und er kam und trat vor ihn und sprach: Sieh doch, ich erkenne, dass es auf der ganzen Erde keinen Gott gibt, als nur in Israel! Und nun nimm doch ein Geschenk {Eig. einen Segen} von deinem Knecht.
2. Kön. 5,17 Da sprach Naaman: Wenn nicht, so werde doch deinem Knecht die Last eines Maultiergespannes Erde gegeben; denn dein Knecht wird nicht mehr anderen Göttern Brandopfer und Schlachtopfer opfern, sondern nur dem HERR.
2. Kön. 5,18 In diesem Stück wolle der HERR deinem Knecht vergeben: Wenn mein Herr in das Haus Rimmons geht, um sich dort niederzubeugen, – denn er lehnt sich auf meine Hand, und ich beuge mich nieder im Haus Rimmons – ja, wenn ich mich niederbeuge im Haus Rimmons, so möge doch der HERR deinem Knecht in diesem Stück vergeben!
2. Kön. 5,25 Er aber ging hinein und trat vor seinen Herrn. Da sprach Elisa zu ihm: Woher, Gehasi? Und er sprach: Dein Knecht ist weder dahin noch dorthin gegangen.
2. Kön. 5,26 Und er sprach zu ihm: Ging mein Herz nicht mit, als der Mann sich von seinem Wagen herab dir entgegenwandte? Ist es Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen und Olivenbäume und Weinberge und Kleinvieh und Rinder und Knechte und Mägde?
2. Kön. 6,3 Und einer sprach: Lass es dir doch gefallen und geh mit deinen Knechten! Und er sprach: Ich will mitgehen.
2. Kön. 6,8 Und der König von Syrien führte Krieg gegen Israel; und er beriet sich mit seinen Knechten und sprach: An dem und dem Ort soll mein Lager sein.
2. Kön. 6,11 Da wurde das Herz des Königs von Syrien über diese Sache beunruhigt; und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Könnt ihr mir nicht mitteilen, wer von den Unsrigen für den König von Israel ist?
2. Kön. 6,12 Und einer von seinen Knechten sprach: Nicht doch, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet, der in Israel ist, teilt dem König von Israel die Worte mit, die du in deinem Schlafgemach redest.
2. Kön. 7,12 Da stand der König in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch sagen, was die Syrer uns getan haben: Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sie sind aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verbergen, indem sie sagen: Wenn sie aus der Stadt herausgehen, so wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt eindringen.
2. Kön. 7,13 Da antwortete einer von seinen Knechten und sprach: So nehme man doch fünf von den übrigen Pferden, die darin übriggeblieben sind, (siehe, sie sind wie die ganze Menge Israels, die darin übriggeblieben, sie sind wie die ganze Menge Israels, die aufgerieben ist) und lasst uns hinsenden und sehen.
2. Kön. 8,13 Da sprach Hasael: Was ist dein Knecht, der Hund, dass er diese große Sache tun sollte? Und Elisa sprach: Der HERR hat mich dich sehen lassen als König über Syrien.
2. Kön. 8,19 Aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, so wie er ihm gesagt hatte, dass er ihm eine Leuchte geben wolle für seine Söhne {O. durch seine Söhne. W. ihm, und zwar hinsichtlich seiner Söhne} alle Tage.
2. Kön. 9,7 Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, erschlagen; und ich werde das Blut meiner Knechte, der Propheten, und das Blut aller Knechte des HERRN rächen von der Hand Isebels.
2. Kön. 9,11 Und Jehu kam heraus zu den Knechten seines Herrn. Und man sprach zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Und er sprach zu ihnen: Ihr kennt ja den Mann und seine Rede.
2. Kön. 9,28 Und seine Knechte führten ihn zu Wagen nach Jerusalem, und sie begruben ihn in seinem Begräbnis, bei seinen Vätern, in der Stadt Davids.
2. Kön. 9,36 Und sie kamen zurück und berichteten es ihm. Und er sprach: Das ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, geredet hat, indem er sprach: Auf dem Grundstück zu Jisreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen;
2. Kön. 10,5 Und der über das Haus und der über die Stadt war und die Ältesten und die Erzieher sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte, und alles, was du zu uns sagen wirst, wollen wir tun; wir wollen niemand zum König machen; tu was gut ist in deinen Augen.
2. Kön. 10,10 Wisst denn, dass nichts zur Erde fallen wird von dem Wort des HERRN, das der HERR gegen das Haus Ahabs geredet hat; und der HERR hat getan, was er durch seinen Knecht Elia geredet hat.
2. Kön. 12,21 Und seine Knechte standen auf und machten eine Verschwörung, und sie erschlugen Joas im Haus Millo {die Burg auf dem Berg Zion; vergl. 1. Kön. 9,15 mit Anm.}, wo man nach Silla hinabgeht.
2. Kön. 12,22 Und Josakar, der Sohn Schimeats, und Josabad, der Sohn Schomers, seine Knechte, erschlugen ihn, und er starb; und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 14,5 Und es geschah, als das Königtum in seiner Hand erstarkt war, da erschlug er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.
2. Kön. 14,25 Er stellte die Grenze Israels wieder her, vom Eingang Hamats bis an das Meer der Ebene {das Salzmeer. Vergl. Jos. 3,16}, nach dem Wort des HERRN, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amittais, den Propheten, der von Gat-Hepher war.
2. Kön. 16,7 Da sandte Ahas Boten an Tiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Syrien und aus der Hand des Königs von Israel, die sich gegen mich erhoben haben.
2. Kön. 17,3 Gegen ihn zog Salmaneser, der König von Assyrien, herauf; und Hosea wurde sein Knecht und entrichtete ihm Geschenke {d.h. wurde ihm tributpflichtig}.
2. Kön. 17,13 Und der HERR zeugte gegen {O. warnte} Israel und gegen Juda durch alle Propheten, alle Seher, indem er sprach: Kehrt um von euren bösen Wegen und beobachtet meine Gebote, meine Satzungen, nach dem ganzen Gesetz, das ich euren Vätern geboten und das ich euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten.
2. Kön. 17,23 bis der HERR Israel vor seinem Angesicht wegtat, so wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, geredet hatte; und Israel wurde aus seinem Land nach Assyrien weggeführt bis auf diesen Tag.
2. Kön. 18,12 weil sie auf die Stimme des HERRN, ihres Gottes, nicht gehört und seinen Bund übertreten hatten – alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat – und weil sie nicht gehört und es nicht getan hatten.
2. Kön. 18,24 Und wie willst du einen einzigen Befehlshaber von den geringsten Knechten meines Herrn zurücktreiben? Aber du vertraust auf Ägypten der Wagen und Reiter wegen.
2. Kön. 18,26 Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, und Schebna und Joach sprachen zu dem Rabsak: Rede doch zu deinen Knechten auf aramäisch, denn wir verstehen es; und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
2. Kön. 19,5 Und die Knechte des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.
2. Kön. 19,34 Und ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um meinet- und um Davids, meines Knechtes willen.
2. Kön. 20,6 Und ich will zu deinen Tagen 15 Jahre hinzufügen; und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinet- und um Davids, meines Knechtes willen.
2. Kön. 21,8 Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land wandern lassen, das ich ihren Vätern gegeben habe, wenn sie nur darauf achten, nach allem zu tun, was ich ihnen geboten habe, und nach dem ganzen Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.
2. Kön. 21,10 Da redete der HERR durch seine Knechte, die Propheten, und sprach:
2. Kön. 21,23 Und die Knechte Amons machten eine Verschwörung gegen ihn und töteten den König in seinem Haus.
2. Kön. 22,9 Und Schaphan, der Schreiber, kam zum König und brachte dem König Nachricht und sprach: Deine Knechte haben das Geld, das sich im Haus vorfand, ausgeschüttet und es in die Hand derer gegeben, die das Werk betreiben, die am Haus des HERRN bestellt sind.
2. Kön. 22,12 Und der König gebot Hilkija, dem Priester, und Achikam, dem Sohn Schaphans, und Akbor, dem Sohn Michajas, und Schaphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach:
2. Kön. 23,30 Und seine Knechte führten ihn zu Wagen tot von Megiddo weg und brachten ihn nach Jerusalem; und sie begruben ihn in seinem Begräbnis. Und das Volk des Landes nahm Joahas, den Sohn Josias, und sie salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters statt.
2. Kön. 24,1 In {2. Chron. 36,6} seinen Tagen zog Nebukadnezar, der König von Babel, herauf; und Jojakim wurde sein Knecht drei Jahre; dann wandte er sich und empörte sich gegen ihn.
2. Kön. 24,2 Und der HERR sandte gegen ihn Scharen der Chaldäer und Scharen der Syrer und Scharen der Moabiter und Scharen der Kinder Ammon; er sandte sie gegen Juda, um es zu vernichten, nach dem Wort des HERRN, das er durch seine Knechte, die Propheten, geredet hatte.
2. Kön. 24,10 Zu jener Zeit zogen die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, nach Jerusalem herauf, und die Stadt kam in Belagerung.
2. Kön. 24,11 Und Nebukadnezar, der König von Babel, kam zu der Stadt, während seine Knechte sie belagerten.
2. Kön. 24,12 Und Jojakin, der König von Juda, ging zu dem König von Babel hinaus, er und seine Mutter und seine Knechte und seine Obersten und seine Kämmerer; und der König von Babel nahm ihn gefangen im 8. Jahr seiner Regierung.
2. Kön. 25,8 Und im 5. Monat, am 7. des Monats, das war das 19. Jahr des Königs Nebukadnezar, des Königs von Babel, kam Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, der Knecht des Königs von Babel, nach {O. zum; ein and. Wort als Jer. 52,12} Jerusalem.
2. Kön. 25,24 Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht vor den Knechten der Chaldäer {Wahrsch. zu l. wie Jer. 40,9: den Chaldäern zu dienen}; bleibt im Land und dient dem König von Babel, so wird es euch wohl gehen.
1. Chr. 2,34 Und Scheschan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Und Scheschan hatte einen ägyptischen Knecht, sein Name war Jarcha;
1. Chr. 2,35 und Scheschan gab seinem Knecht Jarcha seine Tochter zur Frau, und sie gebar ihm Attai.
1. Chr. 6,34 Und Aaron und seine Söhne räucherten auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar, nach {O. zu} allem Geschäft des Allerheiligsten und um Sühnung zu tun für Israel; nach allem, was Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.
1. Chr. 16,13 Du Nachkomme Israels, sein Knecht, ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten!
1. Chr. 17,4 Geh hin und sprich zu David, meinem Knecht: So spricht der HERR: Nicht du sollst mir das Haus zur Wohnung bauen;
1. Chr. 17,7 Und nun sollst du so zu meinem Knecht David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Trift genommen, hinter dem Kleinvieh weg, dass du Fürst sein solltest über mein Volk Israel;
1. Chr. 17,17 Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, o Gott! Und du hast auch von dem Haus deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und du hast mich angesehen nach der Weise eines hochgestellten Menschen, Gott, dem HERRN!
1. Chr. 17,18 Was soll David noch weiter zu dir reden von der Ehre an deinem Knecht? Du kennst ja deinen Knecht.
1. Chr. 17,19 HERR, um deines Knechtes willen und nach deinem Herzen hast du all dieses Große getan, um alle diese großen Dinge mitzuteilen.
1. Chr. 17,23 Und nun, HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, möge sich bewähren ewiglich; und tu, wie du geredet hast!
1. Chr. 17,24 Ja, es möge sich bewähren! Und dein Name sei groß {O. werde erhoben} auf ewig, dass man spreche: Der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, ist Gott für Israel! Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir.
1. Chr. 17,25 Denn du, mein Gott, hast dem Ohr deines Knechtes eröffnet, dass du ihm ein Haus bauen willst; darum hat dein Knecht sich ein Herz gefasst, vor dir zu beten.
1. Chr. 17,26 Und nun, HERR, du bist es, der da Gott ist {S. die Anm. zu 2. Sam. 7,28}, und du hast dieses Gute zu deinem Knecht geredet.
1. Chr. 17,27 Und nun, es hat dir gefallen, das Haus deines Knechtes zu segnen, dass es ewiglich vor dir sei; denn du, HERR, hast es gesegnet, und es wird gesegnet sein ewiglich.
1. Chr. 18,2 Und er schlug die Moabiter; und die Moabiter wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten {d.h. tributpflichtig waren}.
1. Chr. 18,6 Und David legte Besatzungen in das damascenische Syrien; und die Syrer wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten {d.h. tributpflichtig waren}. Und der HERR half David überall, wohin er zog.
1. Chr. 18,7 Und David nahm die goldenen Schilde, die den Knechten Hadadesers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem.
1. Chr. 18,13 Und er legte Besatzungen in Edom, und alle Edomiter wurden David zu Knechten. Und der HERR half David überall, wohin er zog.
1. Chr. 19,2 Und David sprach: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohn Nahas', denn sein Vater hat Güte an mir erwiesen. Und David sandte Boten, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Kinder Ammon zu Hanun, um ihn zu trösten.
1. Chr. 19,3 Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land zu erforschen und es umzukehren und auszukundschaften?
1. Chr. 19,4 Da nahm Hanun die Knechte Davids und ließ sie scheren und ihre Oberkleider zur Hälfte abschneiden bis ans Gesäß {Eig. bis an den Schritt}; und er entließ sie.
1. Chr. 19,19 Und als die Knechte Hadadesers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, da machten sie Frieden mit David und dienten ihm. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen.
1. Chr. 20,8 Diese wurden dem Rapha in Gat geboren; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.
1. Chr. 21,3 Und Joab sprach: Es möge der HERR zu seinem Volk, so viele ihrer sind, hundertmal hinzufügen! Sind sie nicht alle, mein Herr König, die Knechte meines Herrn? Warum begehrt mein Herr dies? Warum soll es Israel zur Schuld werden?
1. Chr. 21,8 Und David sprach zu Gott: Ich habe sehr gesündigt, dass ich diese Sache getan habe; und nun lass doch die Ungerechtigkeit deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt!
2. Chr. 1,3 und sie gingen, Salomo und die ganze Versammlung mit ihm, nach der Höhe, die in Gibeon war {1. Kön. 3,4}; denn dort war das Zelt der Zusammenkunft Gottes, das Mose, der Knecht des HERRN, in der Wüste gemacht hatte.
2. Chr. 2,7 Und sende mir Zedern-, Zypressen- und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, dass deine Knechte das Holz des Libanon zu hauen verstehen; und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein.
2. Chr. 2,9 Und siehe, ich werde deinen Knechten, den Holzhauern, die das Holz fällen, ausgeschlagenen Weizen {Wahrsch. ist nach 1. Kön. 5,11 zu lesen: Weizen zur Nahrung} geben, 20000 Kor {1 Kor = 10 Epha, ungefähr zweiundeinhalb Hektoliter} und 20000 Kor Gerste und 20000 Bath Wein und 20000 Bath Öl.
2. Chr. 2,14 Und nun, den Weizen und die Gerste, das Öl und den Wein, wovon mein Herr gesprochen hat, möge er seinen Knechten senden.
2. Chr. 6,14 und sprach: HERR, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich im Himmel und auf der Erde, der du den Bund und die Güte deinen Knechten bewahrst, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen;
2. Chr. 6,15 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.
2. Chr. 6,16 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie in meinem Gesetz wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.
2. Chr. 6,17 Und nun, HERR, Gott Israels, möge sich dein Wort bewähren, das du zu deinem Knecht David geredet hast!
2. Chr. 6,19 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht vor dir betet:
2. Chr. 6,20 dass deine Augen Tag und Nacht offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast, dass du deinen Namen dahin setzen wollest; dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
2. Chr. 6,21 Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel her, ja, höre und vergib!
2. Chr. 6,23 so höre du vom Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du dem Schuldigen vergiltst, dass du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, dass du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.
2. Chr. 6,27 so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass {O. indem} du ihnen den guten Weg zeigst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast.
2. Chr. 6,42 Gott, der HERR! Weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten; gedenke der Gütigkeiten gegen David, deinen Knecht!
2. Chr. 8,18 Und Huram sandte ihm durch seine Knechte Schiffe und Knechte, die des Meeres kundig waren. Und sie kamen mit den Knechten Salomos nach Ophir und holten von dort 450 Talente Gold und brachten es zu dem König Salomo.
2. Chr. 9,4 und die Speise seines Tisches und das Sitzen seiner Knechte und das Aufwarten {W. das Stehen} seiner Diener und ihre Kleidung und seine Mundschenken und ihre Kleidung und seinen Aufgang, auf dem er in das Haus des HERRN hinaufging, da geriet sie außer sich
2. Chr. 9,7 Glückselig sind deine Leute, und glückselig diese deine Knechte, die beständig vor dir stehen und deine Weisheit hören!
2. Chr. 9,10 (Und auch die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, die Gold aus Ophir holten, brachten Sandelholz und Edelsteine.
2. Chr. 9,12 Und der König Salomo gab der Königin von Scheba all ihr Begehr, das sie verlangte, außer dem Gegengeschenk für das, was sie dem König gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land, sie und ihre Knechte.
2. Chr. 9,21 Denn die Schiffe des Königs fuhren nach Tarsis mit den Knechten Hurams; einmal in drei Jahren kamen Tarsis-Schiffe, beladen mit Gold und Silber, Elfenbein und Affen und Pfauen {S. die Anm. zu 1. Kön. 10,22}.
2. Chr. 10,7 Und sie redeten zu ihm und sprachen: Wenn du gegen dieses Volk gütig und ihnen gefällig bist und gütige Worte zu ihnen redest, so werden sie deine Knechte sein alle Tage.
2. Chr. 12,8 Doch sollen sie ihm zu Knechten sein, damit sie meinen Dienst kennen lernen und den Dienst der Königreiche der Länder.
2. Chr. 13,6 Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, des Sohnes Davids, erhob sich und empörte sich gegen seinen Herrn;
2. Chr. 24,6 Da rief der König Jojada, das Haupt, und sprach zu ihm: Warum hast du die Leviten nicht aufgefordert, aus Juda und Jerusalem die Steuer einzubringen, die Mose, der Knecht des HERRN, der Versammlung Israels für das Zelt des Zeugnisses auferlegt hat {W. einzubringen die Steuer Moses, des Knechtes des HERRN, und der Versammlung Israels für das Zelt usw.}?
2. Chr. 24,9 Und man rief in Juda und in Jerusalem aus, dass man dem HERRN die Steuer Moses, des Knechtes Gottes, bringen sollte, die er Israel in der Wüste auferlegt hatte.
2. Chr. 24,25 Und als sie von ihm weggezogen waren – sie verließen ihn aber in großen Schmerzen – machten seine Knechte eine Verschwörung gegen ihn, um des Blutes der Söhne {And. l.: des Sohnes} des Priesters Jojada willen; und sie ermordeten ihn auf seinem Bett, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber man begrub ihn nicht in den Gräbern der Könige.
2. Chr. 25,3 Und es geschah, als das Königtum bei ihm erstarkt war, da tötete er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.
2. Chr. 28,10 Und nun gedenkt ihr, die Kinder Judas und Jerusalems euch zu Knechten und Mägden zu unterwerfen. Sind aber nicht bei euch selbst Verschuldungen gegen den HERRN, euren Gott?
2. Chr. 32,9 Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte nach Jerusalem, (er war aber noch vor Lachis, und seine ganze Macht mit ihm) an Jehiskia, den König von Juda, und an ganz Juda, das in Jerusalem war, und ließ ihnen sagen:
2. Chr. 32,16 Und noch mehr redeten seine Knechte gegen Gott, der HERR {W. den Gott}, und gegen Jehiskia, seinen Knecht.
2. Chr. 33,24 Und seine Knechte machten eine Verschwörung gegen ihn und töteten ihn in seinem Haus.
2. Chr. 34,16 Und Schaphan brachte das Buch zu dem König; und er brachte dem König außerdem Nachricht und sprach: Alles, was der Hand deiner Knechte übergeben worden ist, das tun sie:
2. Chr. 34,20 Und der König gebot Hilkija und Achikam, dem Sohn Schaphans, und Abdon, dem Sohn Michas, und Schaphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach:
2. Chr. 35,23 Und die Schützen schossen auf den König Josia. Da sprach der König zu seinen Knechten: Bringt mich weg, denn ich bin schwer verwundet!
2. Chr. 35,24 Und seine Knechte brachten ihn von dem Wagen weg und setzten ihn auf den zweiten Wagen, den er hatte, und führten ihn nach Jerusalem. Und er starb und wurde in den Gräbern seiner Väter begraben; und ganz Juda und Jerusalem trauerten um Josia.
2. Chr. 36,20 Und die vom Schwert Übriggebliebenen führte er nach Babel weg; und sie wurden ihm und seinen Söhnen zu Knechten, bis das Königreich der Perser zur Herrschaft kam;
Esra 2,55 Die Söhne der Knechte Salomos: die Söhne Sotais, die Söhne Sopherets, die Söhne Perudas,
Esra 2,58 Alle Nethinim und Söhne der Knechte Salomos: 392.
Esra 2,65 außer ihren Knechten und ihren Mägden; dieser waren 7337. Und sie hatten noch 200 Sänger und Sängerinnen.
Esra 9,9 Denn Knechte sind wir; aber in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen; und er hat uns Güte zugewandt vor den Königen von Persien, so dass sie uns ein Aufleben verliehen, um das Haus unseres Gottes aufzubauen und seine Trümmer aufzurichten, und uns eine Mauer {d.i. einen ummauerten Ort: einen sicheren Wohnsitz} zu geben in Juda und in Jerusalem.
Esra 9,11 die du uns durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast, indem du sprachst: Das Land, wohin ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen, ist ein unreines Land, wegen der Unreinigkeit der Völker der Länder, wegen ihrer Gräuel, mit denen sie es angefüllt haben von einem Ende bis zum anderen durch ihre Verunreinigung.
Neh. 1,6 Lass doch dein Ohr aufmerksam und deine Augen offen sein, dass du hörest auf das Gebet deines Knechtes, das ich heute, Tag und Nacht, für die Kinder Israel, deine Knechte, vor dir bete, und wie ich die Sünden der Kinder Israel bekenne, die wir gegen dich begangen haben! Auch wir, ich und meines Vaters Haus, haben gesündigt.
Neh. 1,7 Wir haben sehr böse gegen dich gehandelt und haben nicht beobachtet die Gebote und die Satzungen und die Rechte, die du deinem Knecht Mose geboten hast.
Neh. 1,8 Gedenke doch des Wortes, das du deinem Knecht Mose geboten hast, indem du sprachst: Werdet ihr treulos handeln, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen;
Neh. 1,10 Sie sind ja deine Knechte und dein Volk, das du erlöst hast durch deine große Kraft und deine starke Hand.
Neh. 1,11 Ach, Herr, lass doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die Gefallen daran finden, deinen Namen zu fürchten; und lass es doch deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Barmherzigkeit vor diesem Mann! – Ich war nämlich Mundschenk des Königs.
Neh. 2,5 und ich sprach zu dem König: Wenn der den König es für gut hält, und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so bitte ich, dass du mich nach Juda sendest zu der Stadt der Begräbnisse meiner Väter, damit ich sie wieder aufbaue.
Neh. 2,10 Und als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, es hörten, verdross es sie gar sehr, dass ein Mensch gekommen war, um das Wohl der Kinder Israel zu suchen.
Neh. 2,19 Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, es hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sprachen: Was ist das für eine Sache, die ihr tun wollt? Wollt ihr euch gegen den König empören?
Neh. 2,20 Und ich gab ihnen Antwort und sprach zu ihnen: Der Gott des Himmels, er wird es uns gelingen lassen; und wir, seine Knechte, wollen uns aufmachen und bauen. Ihr aber habt weder Teil noch Recht, noch Gedächtnis in Jerusalem.
Neh. 7,57 Die Söhne der Knechte Salomos: die Söhne Sotais, die Söhne Sopherets, die Söhne Peridas,
Neh. 7,60 Alle Nethinim und Söhne der Knechte Salomos: 392.
Neh. 7,67 außer ihren Knechten und ihren Mägden; dieser waren 7337. Und sie hatten 245 Sänger und Sängerinnen.
Neh. 9,10 Und du hast Zeichen und Wunder getan an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du wusstest, dass sie in Übermut gegen sie gehandelt hatten; und du hast dir einen Namen gemacht, wie es an diesem Tag ist.
Neh. 9,14 Und deinen heiligen Sabbat hast du ihnen mitgeteilt und hast ihnen Gebote und Satzungen und ein Gesetz geboten durch Mose, deinen Knecht.
Neh. 9,36 Siehe, wir sind heute Knechte; und das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, um seine Früchte und seine Güter zu genießen – siehe, wir sind Knechte in demselben!
Neh. 10,30 schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen unter ihnen, an und traten in Eid und Schwur, nach dem Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, zu wandeln und alle Gebote des HERRN, unseres Herrn, und seine Rechte und seine Satzungen zu beobachten und zu tun;
Neh. 11,3 Und dies sind die Häupter der Landschaft, die in Jerusalem wohnten {Vergl. 1. Chron. 9,2}; in den Städten Judas aber wohnten, jeder in seinem Besitztum, in ihren Städten: Israel, die Priester und die Leviten und die Nethinim und die Söhne der Knechte Salomos.
Est. 1,3 im 3. Jahr seiner Regierung, da machte er ein Gastmahl {O. Gelage; so auch V. 5.9 usw.} allen seinen Fürsten und Knechten, indem die Mächtigen {Eig. die Heeresmacht, d.h. wahrsch. die Anführer derselben} von Persien und Medien, die Vornehmen und Fürsten der Landschaften vor ihm waren,
Est. 2,18 Und der König machte allen seinen Fürsten und Knechten ein großes Gastmahl, das Gastmahl Esthers; und er gab den Landschaften einen Steuererlass {O. Arbeitserlass} und gab Geschenke nach der Freigebigkeit {S. die Anm. zu Kap. 1,7} des Königs.
Est. 3,2 Und alle Knechte des Königs, die im Tor des Königs waren, beugten sich {O. knieten nieder} und warfen sich nieder vor Haman; denn so hatte der König seinetwegen geboten. Aber Mordokai beugte sich nicht und warf sich nicht nieder.
Est. 3,3 Da sprachen die Knechte des Königs, die im Tor des Königs waren, zu Mordokai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?
Est. 4,11 Alle Knechte des Königs und das Volk der Landschaften des Königs wissen, dass für jeden, Mann und Frau, der zu dem König in den inneren Hof hineingeht, ohne dass er gerufen wird, ein Gesetz gilt, nämlich dass er getötet werde; denjenigen ausgenommen, dem der König das goldene Zepter entgegenreicht, dass er am Leben bleibe; ich aber bin schon seit 30 Tagen nicht gerufen worden, um zu dem König hineinzugehen.
Est. 5,11 Und Haman erzählte ihnen von der Herrlichkeit seines Reichtums und von der Menge seiner Söhne; und alles, wie der König ihn groß gemacht und wie er ihn erhoben habe über die Fürsten und Knechte des Königs.
Est. 7,4 Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, um vertilgt, ermordet und umgebracht zu werden; und wenn wir zu Knechten und Mägden verkauft worden wären, so hätte ich geschwiegen, auch wenn der Bedränger nicht imstande wäre {O. aber der Bedränger ist nicht usw.}, den Schaden des Königs zu ersetzen.
Hiob 1,8 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf der Erde, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend.
Hiob 2,3 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf der Erde, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend; und noch hält er fest an seiner Vollkommenheit {O. Tadellosigkeit; so auch V. 9}, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verschlingen.
Hiob 3,19 Der Kleine und der Große, dort sind sie gleich {Eig. derselbe}, und der Knecht ist frei von seinem Herrn.
Hiob 4,18 Siehe, auf seine Knechte vertraut er nicht, und seinen Engeln legt er Irrtum {And. l.: Torheit} zur Last:
Hiob 7,2 Wie ein Knecht, der sich nach dem Schatten sehnt, und wie ein Tagelöhner, der seines Lohnes harrt,
Hiob 19,16 Meinem Knecht rufe ich, und er antwortet nicht; mit meinem Mund muss ich zu ihm flehen.
Hiob 31,13 Wenn ich das Recht meines Knechtes und meiner Magd missachtete, als sie mit mir stritten:
Hiob 40,28 Wird er einen Bund mit dir machen, dass du ihn zum ewigen Knecht nimmst?
Hiob 42,7 Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte zu Hiob geredet hatte, da sprach der HERR zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde; denn nicht angemessen habt ihr von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Hiob 42,8 Und nun nehmt euch sieben Stiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob und opfert ein Brandopfer für euch. Und Hiob, mein Knecht, möge für euch bitten; denn {O. nur} ihn will ich annehmen, damit ich nicht an euch tue nach eurer Torheit; denn nicht angemessen habt ihr von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Ps. 18,1 ( {Vergl. 2. Sam. 22}Dem Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der die Worte dieses Liedes zu dem HERRN redete an dem Tag, als der HERR ihn errettet hatte aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls. Und er sprach:)
Ps. 19,12 Auch wird dein Knecht durch sie belehrt {O. gewarnt}; im Beobachten derselben ist großer Lohn.
Ps. 19,14 Auch von übermütigen halte deinen Knecht zurück; lass sie mich nicht beherrschen! Dann bin ich tadellos und bin rein von großer Übertretung {O. von der großen Übertretung}.
Ps. 27,9 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise nicht ab im Zorn deinen Knecht! Du bist meine Hilfe gewesen; lass mich nicht und verlass mich nicht, Gott meines Heils!
Ps. 31,17 Lass dein Angesicht leuchten über deinen Knecht, rette mich in deiner Huld!
Ps. 34,23 Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte; und alle, die bei ihm Zuflucht suchen, werden nicht büßen {O. für schuldig gehalten werden}.
Ps. 35,27 Lass jubeln und sich freuen, die Lust haben an meiner Gerechtigkeit, und lass sie stets sagen: Erhoben sei der HERR, der Lust hat an seines Knechtes Wohlfahrt!
Ps. 36,1 (Dem Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David.)
Ps. 69,18 Und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin bedrängt; eilends erhöre mich!
Ps. 69,37 Und die Nachkommenschaft seiner Knechte wird es erben; und die seinen Namen lieben werden darin wohnen.
Ps. 78,70 Und er erwählte David, seinen Knecht, und nahm ihn von den Hürden der Schafe;
Ps. 79,2 Die Leichen deiner Knechte haben sie den Vögeln des Himmels zur Speise gegeben, das Fleisch deiner Frommen den wilden Tieren der Erde.
Ps. 79,10 Warum sollen die Nationen sagen: Wo ist ihr Gott? Lass unter den Nationen vor unseren Augen offenbar werden die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!
Ps. 86,2 Bewahre meine Seele, denn ich bin fromm; rette du, mein Gott, deinen Knecht, der auf dich vertraut!
Ps. 86,4 Erfreue die Seele deines Knechtes, denn zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele.
Ps. 86,16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig! Gewähre deinem Knecht deine Kraft und rette den Sohn deiner Magd!
Ps. 89,4 Einen Bund habe ich mit meinem Auserwählten gemacht, habe David, meinem Knecht, geschworen:
Ps. 89,21 Ich habe David gefunden, meinen Knecht, – mit meinem heiligen Öl habe ich ihn gesalbt –
Ps. 89,40 du hast verworfen den Bund deines Knechtes, hast zu Boden entweiht seine Krone;
Ps. 89,51 Gedenke, Herr, des Hohnes deiner Knechte, dass ich in meinem Innern trage den Hohn all der vielen {And. l.: trage den Schimpf vieler usw.} Völker,
Ps. 90,13 Kehre wieder, HERR! – Bis wann? – Und lass es dich gereuen {O. erbarme dich} über deine Knechte!
Ps. 90,16 Lass deinen Knechten erscheinen dein Tun, und deine Majestät ihren Söhnen {Eig. über ihren Söhnen}!
Ps. 102,15 denn deine Knechte haben Gefallen an seinen Steinen und haben Mitleid mit seinem Schutt.
Ps. 102,29 Die Söhne deiner Knechte werden wohnen {d.h. im Land}, und ihre Nachkommenschaft wird vor dir feststehen.
Ps. 105,6 Du Nachkomme Abrahams, seines Knechtes {O. sein Knecht}, ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten!
Ps. 105,17 Er sandte einen Mann vor ihnen her, Joseph wurde zum Knecht verkauft.
Ps. 105,25 Er wandelte ihr Herz, sein Volk zu hassen, Arglist zu üben an seinen Knechten.
Ps. 105,26 Er sandte Mose, seinen Knecht, Aaron, den er auserwählt hatte.
Ps. 105,42 Denn er gedachte seines heiligen Wortes, Abrahams, seines Knechtes;
Ps. 109,28 Mögen sie fluchen, du aber segne! Stehen sie auf, so lass sie beschämt werden und deinen Knecht sich freuen!
Ps. 113,1 (Lobt den HERRN! {Hallelujah!})
Lobt, ihr Knechte des HERRN, lobt den Namen des HERRN!
Ps. 116,16 Bitte, HERR, denn ich bin dein Knecht! ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd; gelöst hast du meine Fesseln.
Ps. 119,17 Tu wohl an deinem Knecht, so werde ich leben; und ich will dein Wort bewahren.
Ps. 119,23 Sitzen auch Fürsten und bereden sich gegen mich, dein Knecht sinnt über deine Satzungen.
Ps. 119,38 Bestätige {O. Halte aufrecht} deinem Knecht deine Zusage, die deiner Furcht entspricht!
Ps. 119,49 Gedenke des Wortes an deinen Knecht, auf das du mich hast harren lassen!
Ps. 119,65 Du hast Gutes getan an deinem Knecht, HERR, nach deinem Wort.
Ps. 119,76 Lass doch deine Güte mir zum Trost sein, nach deiner Zusage an deinen Knecht!
Ps. 119,84 Wie viele werden der Tage deines Knechtes sein? Wann wirst du Gericht üben an meinen Verfolgern?
Ps. 119,122 Sei Bürge für deinen Knecht zum Guten; lass die Übermütigen mich nicht bedrücken!
Ps. 119,124 Handle mit deinem Knecht nach deiner Güte, und lehre mich deine Satzungen!
Ps. 119,125 Dein Knecht bin ich, gib mir Einsicht, so werde ich deine Zeugnisse erkennen.
Ps. 119,135 Lass dein Angesicht leuchten über deinen Knecht, und lehre mich deine Satzungen!
Ps. 119,140 Wohlgeläutert ist dein Wort, und dein Knecht hat es lieb.
Ps. 119,176 Ich bin umhergeirrt wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! Denn ich habe deine Gebote nicht vergessen.
Ps. 123,2 Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so sind unsere Augen gerichtet auf den HERRN, unseren Gott, bis er uns gnädig ist.
Ps. 132,10 Um Davids, deines Knechtes, willen weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten! {Vergl. 2. Chron. 6,41.42}
Ps. 134,1 (Ein Stufenlied.)
Siehe, preist den HERRN, alle ihr Knechte des HERRN, die ihr steht im Haus des HERRN in den Nächten!
Ps. 135,1 (Lobt den HERRN! {Hallelujah!})
Lobt den Namen des HERRN! Lobt, ihr Knechte des HERRN,
Ps. 135,9 Zeichen und Wunder sandte in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und gegen alle seine Knechte;
Ps. 135,14 Denn der HERR wird sein Volk richten {O. seinem Volk Recht schaffen}, und er wird es sich gereuen lassen {O. sich erbarmen} über seine Knechte. {Vergl. 5. Mose 32,36}
Ps. 136,22 zum Erbteil seinem Knecht Israel, denn seine Güte währt ewiglich;
Ps. 143,2 Und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht! Denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
Ps. 143,12 Und in deiner Güte vertilge meine Feinde, und alle Bedränger meiner Seele bringe um, denn ich bin dein Knecht.
Ps. 144,10 dir, der Rettung gibt den Königen, der seinen Knecht David entreißt dem verderblichen Schwert.
Spr. 11,29 Wer sein Haus zerrüttet, wird Wind erben; und der Narr wird ein Knecht dessen, der weisen Herzens ist.
Spr. 12,9 Besser, wer gering ist und einen Knecht hat, als wer vornehm tut und Mangel an Brot hat.
Spr. 14,35 Die Gunst des Königs wird dem einsichtigen Knecht zuteil; aber der Schändliche wird Gegenstand seines Grimmes sein.
Spr. 17,2 Ein einsichtiger Knecht wird über den schändlichen {S. die Anm. zu Kap. 12,4} Sohn herrschen, und inmitten der Brüder die Erbschaft teilen.
Spr. 19,10 Nicht passt Wohlleben zu einem Toren; wieviel weniger zu einem Knecht, über Fürsten zu herrschen!
Spr. 22,7 Der Reiche herrscht über den Armen, und der Borgende ist ein Knecht des Leihenden.
Spr. 29,19 Durch Worte wird ein Knecht nicht zurechtgewiesen; denn er versteht, aber er folgt nicht.
Spr. 29,21 Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verhätschelt, so wird dieser am Ende zum Sohn werden.
Spr. 30,10 Verleumde einen Knecht nicht bei seinem Herrn, damit er dir nicht fluche, und du es büßen musst.
Spr. 30,22 unter einem Knecht, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat;
Pred. 2,7 Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte Hausgeborene; auch hatte ich ein großes Besitztum an Rind- und Kleinvieh, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem waren.
Pred. 7,21 Auch richte dein Herz nicht auf alle Worte, die man redet, damit du nicht deinen Knecht dir fluchen hörst;
Pred. 10,7 Ich habe Knechte auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Knechte zu Fuß {W. auf der Erde} gingen.
Jes. 14,2 Und die Völker werden sie nehmen und sie an ihren Ort bringen; und das Haus Israel wird sich dieselben zu Knechten und zu Mägden zueignen im Land des HERRN. Und sie werden gefangen wegführen die sie gefangen wegführten, und werden herrschen über ihre Bedrücker.
Jes. 20,3 Und der HERR sprach: Wie mein Knecht Jesaja nackt und barfuß gegangen ist, drei Jahre lang ein Zeichen und Vorbild bezüglich Ägyptens und bezüglich Äthiopiens:
Jes. 22,20 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich meinen Knecht Eljakim rufen, den Sohn Hilkijas.
Jes. 24,2 Und wie dem Volk, so ergeht es dem Priester; wie dem Knecht, so seinem Herrn; wie der Magd, so ihrer Gebieterin; wie dem Käufer, so dem Verkäufer; wie dem Leiher, so dem Borger; wie dem Schuldner, so seinem Gläubiger.
Jes. 36,9 Und wie willst du einen einzigen Befehlshaber von den geringsten Knechten meines Herrn zurücktreiben? Aber du vertraust auf Ägypten der Wagen und Reiter wegen.
Jes. 36,11 Und Eljakim und Schebna und Joach sprachen zu dem Rabsake: Rede doch zu deinen Knechten auf aramäisch, denn wir verstehen es; und rede nicht zu uns auf jüdisch vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.
Jes. 37,5 Und die Knechte des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.
Jes. 37,24 Durch deine Knechte hast du den Herrn verhöhnt und hast gesprochen: „Mit meiner Wagen Menge habe ich die Höhen der Berge erstiegen, das äußerste Ende des Libanon; und ich werde umhauen den Hochwuchs seiner Zedern, die Auswahl seiner Zypressen, und ich werde kommen auf seine äußerste Höhe, in seinen Gartenwald.
Jes. 37,35 Und ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um meinet- und um Davids, meines Knechtes, willen.
Jes. 41,8 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Nachkomme Abrahams, meines Freundes;
Jes. 41,9 du, den ich ergriffen von den Enden der Erde und von ihren fernsten Gegenden her gerufen habe und zu dem ich sprach: Du bist mein Knecht, ich habe dich erwählt und nicht verschmäht –
Jes. 42,1 Siehe, mein Knecht, den ich stütze, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er wird den Nationen das Recht mitteilen {Eig. das Recht hinausbringen zu den Nationen}.
Jes. 42,19 Wer ist blind als nur mein Knecht? Und taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist blind wie der Vertraute, und blind wie der Knecht des HERRN?
Jes. 43,10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe: damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich derselbe bin {S. die Anm. zu Ps. 102,27; vergl. Kap. 41,4}. Vor mir wurde kein Gott {El} gebildet, und nach mir wird keiner sein.
Jes. 44,1 Und nun höre, Jakob, mein Knecht, und du, Israel, den ich erwählt habe.
Jes. 44,2 So spricht der HERR, der dich gemacht und von Mutterleib an dich gebildet hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jeschurun {S. die Anm. zu 5. Mose 32,15}, den ich erwählt habe.
Jes. 44,21 Gedenke dessen, Jakob und Israel! Denn du bist mein Knecht. Ich habe dich gebildet, du bist mein Knecht; Israel, du wirst nicht von mir vergessen werden.
Jes. 44,26 der das Wort seines Knechtes bestätigt und den Bescheid {Eig. was sie bestimmt haben} seiner Boten vollführt; der von Jerusalem spricht: Es soll bewohnt werden! Und von den Städten Judas: Sie sollen aufgebaut werden, und ich will seine Trümmer wieder aufrichten!
Jes. 45,4 Um Jakobs, meines Knechtes, und Israels, meines Auserwählten, willen rief ich dich bei deinem Namen, ich gab dir einen Beinamen {in dem Sinn von: Ehrennamen}, und du kanntest mich nicht;
Jes. 48,20 Zieht aus Babel, flieht aus Chaldäa mit Jubelschall; verkündigt, lasst dieses hören, verbreitet es bis an das Ende der Erde! Sprecht: Der HERR hat seinen Knecht Jakob erlöst.
Jes. 49,3 Und er sprach zu mir: Du bist mein Knecht, bist Israel, an dem ich mich verherrlichen werde. –
Jes. 49,5 Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht gebildet hat, um Jakob zu ihm zurückzubringen, – und Israel ist nicht gesammelt worden; aber {O. nach and. Les.: und damit Israel zu ihm gesammelt werde – und usw.} ich bin geehrt in den Augen des HERRN, und mein Gott ist meine Stärke geworden –
Jes. 49,6 ja, er spricht: Es ist zu gering, dass du mein Knecht seist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten von Israel zurückzubringen; ich habe dich auch zum Licht der Nationen gesetzt {O. und ich werde dich ... setzen}, um meine Rettung zu sein bis an das Ende der Erde.
Jes. 49,7 So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem von jedermann {Eig. von jeder Seele} Verachteten {And. üb.: zu dem, der nicht wertgeachtet war, zu leben}, zu dem Abscheu der Nation, zu dem Knecht der Herrscher: Könige werden es sehen und aufstehen, Fürsten, und sie werden sich niederwerfen, um des HERRN willen, der treu ist, des Heiligen Israels, der dich {O. dass er dich} erwählt hat.
Jes. 50,10 Wer unter euch fürchtet den HERRN? Wer hört auf die Stimme seines Knechtes? Wer in Finsternis wandelt und dem kein Licht glänzt, vertraue auf den Namen des HERRN und stütze sich auf seinen Gott.
Jes. 52,13 Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln; er wird erhoben und erhöht werden und sehr hoch sein.
Jes. 53,11 Von der Mühsal seiner Seele wird er Frucht sehen und sich sättigen. Durch seine Erkenntnis wird mein gerechter Knecht die Vielen zur Gerechtigkeit weisen {O. den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen, die Vielen gerecht machen}, und ihre Ungerechtigkeiten wird er auf sich laden.
Jes. 54,17 Keiner Waffe, die gegen dich gebildet wird, soll es gelingen; und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen {Eig. als schuldig erweisen}. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit von mir aus {O. mit veränderter Interpunktion: und ihre Gerechtigkeit ist aus mir}, spricht der HERR.
Jes. 56,6 Und die Söhne der Fremde, die sich dem HERRN angeschlossen haben, um ihm zu dienen und den Namen des HERRN zu lieben, ihm zu Knechten zu sein – jeden, der den Sabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und die an meinem Bund festhalten:
Jes. 63,17 Warum, HERR, lässt du uns von deinen Wegen abirren, verhärtest unser Herz, dass wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, der Stämme deines Erbteils!
Jes. 65,8 So spricht der HERR: Wie wenn sich Most in der Traube findet, und man spricht: Verdirb sie nicht, denn ein Segen ist in ihr; so werde ich tun um meiner Knechte willen, dass ich nicht das Ganze verderbe.
Jes. 65,9 Und ich werde aus Jakob einen Nachkommen hervorgehen lassen, und aus Juda einen Besitzer meiner Berge; und meine Auserwählten sollen es {d.h. das Land} besitzen, und meine Knechte sollen dort wohnen.
Jes. 65,13 Darum spricht der Herr, HERR, so: Siehe, meine Knechte werden essen, ihr aber werdet hungern; siehe, meine Knechte werden trinken, ihr aber werdet dürsten. Siehe, meine Knechte werden sich freuen, ihr aber werdet beschämt sein;
Jes. 65,14 siehe, meine Knechte werden jubeln vor Freude {Eig. Wohlsein, Behagen} des Herzens, ihr aber werdet schreien vor Herzeleid und heulen vor Kummer {Eig. Zerschlagung, Verwundung} des Geistes.
Jes. 65,15 Und ihr werdet euren Namen meinen Auserwählten zum Fluchwort hinterlassen; und der Herr, HERR, wird dich töten. Seine Knechte aber wird er mit einem anderen Namen nennen:
Jes. 66,14 Und ihr werdet es sehen, und euer Herz wird sich freuen; und eure Gebeine werden sprossen wie das junge Gras. Und die Hand des HERRN wird sich kundgeben an seinen Knechten, und gegen seine Feinde wird er ergrimmen.
Jer. 2,14 Ist Israel ein Knecht, oder ist er ein Hausgeborener? Warum ist er zur Beute geworden?
Jer. 7,25 Von dem Tag an, da eure Väter aus dem Land Ägypten auszogen, bis auf diesen Tag habe ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, täglich früh mich aufmachend und sendend.
Jer. 21,7 Und danach, spricht der HERR, werde ich Zedekia, den König von Juda, und seine Knechte und das Volk, und zwar die, die in dieser Stadt von der Pest, vom Schwert und vom Hunger Übriggebliebenen, in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, geben, und in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten; und er wird sie schlagen mit der Schärfe des Schwertes, er wird ihrer nicht schonen, noch Mitleid haben, noch sich erbarmen.
Jer. 22,2 und sprich: Höre das Wort des HERRN, König von Juda, der du auf dem Thron Davids sitzt, du und deine Knechte und dein Volk, die ihr durch diese Tore einzieht.
Jer. 22,4 Denn wenn ihr dieses Wort wirklich tun werdet, so werden durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen {S. die Anm. zu Kap. 13,13}, auf Wagen fahrend und auf Pferden reitend, er und seine Knechte und sein Volk.
Jer. 25,4 Und der HERR hat alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh sich aufmachend und sendend; aber ihr hörtet nicht und neigtet eure Ohren nicht, um zu hören.
Jer. 25,9 siehe, so sende ich hin und hole alle Geschlechter des Nordens, spricht der HERR, und sende zu Nebukadrezar, dem König von Babel, meinem Knecht, und bringe sie über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Nationen ringsum; und ich will sie vertilgen {Eig. verbannen, dem Bannfluch anheimgeben} und sie zum Entsetzen machen und zum Gezisch und zu ewigen Einöden.
Jer. 25,19 den Pharao, den König von Ägypten, und seine Knechte und seine Fürsten und sein ganzes Volk
Jer. 26,5 dass ihr auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, hört, die ich zu euch sende, früh mich aufmachend und sendend (ihr habt aber nicht gehört):
Jer. 27,6 Und nun habe ich alle diese Länder in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, meines Knechtes, gegeben; und auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben, dass sie ihm dienen.
Jer. 29,19 Weil sie auf meine Worte nicht gehört haben, spricht der HERR, womit ich meine Knechte, die Propheten, zu ihnen sandte, früh mich aufmachend und sendend. Und auch ihr habt nicht gehört, spricht der HERR.
Jer. 30,10 Und du, fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und erschrick nicht, Israel! Denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Land ihrer Gefangenschaft; und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.
Jer. 33,21 so wird auch mein Bund mit meinem Knecht David gebrochen werden, dass er keinen Sohn habe, der auf seinem Thron König sei, und auch mit den Leviten, den Priestern, meinen Dienern.
Jer. 33,22 Wie das Heer des Himmels nicht gezählt und der Sand des Meeres nicht gemessen werden kann, so werde ich die Nachkommen Davids, meines Knechtes, und die Leviten vermehren, die mir dienen.
Jer. 33,26 so werde ich auch die Nachkommen Jakobs und Davids, meines Knechtes, verwerfen, dass ich nicht mehr von seinen Nachkommen Herrscher nehme über die Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich werde ihre Gefangenschaft wenden und mich ihrer erbarmen.
Jer. 34,9 damit jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, den Hebräer und die Hebräerin, frei entließe, so dass niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zum Dienst anhielte.
Jer. 34,10 Und es gehorchten alle Fürsten und das ganze Volk, das den Bund eingegangen war, dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd frei entließe, ohne sie länger zum Dienst anzuhalten; sie gehorchten und entließen sie.
Jer. 34,11 Aber nachher wandten sie sich um und ließen die Knechte und Mägde wiederkommen, die sie frei entlassen hatten, und unterjochten sie zu Knechten und zu Mägden.
Jer. 34,16 aber ihr habt euch wieder umgewandt und meinen Namen entweiht und habt jeder seinen Knecht und jeder seine Magd wiederkommen lassen, die ihr nach ihrem Belieben frei entlassen hattet; und ihr habt sie unterjocht, dass sie euch zu Knechten und zu Mägden seien.
Jer. 35,15 Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, und habe gesprochen: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und macht eure Handlungen gut, und wandelt nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Land wohnen, das ich euch und euren Vätern gegeben habe; aber ihr habt euer Ohr nicht geneigt und nicht auf mich gehört.
Jer. 36,24 Und der König und alle seine Knechte, die alle diese Worte hörten, erschraken nicht und zerrissen nicht ihre Kleider.
Jer. 36,31 Und ich will an ihm und an seinen Nachkommen und an seinen Knechten ihre Schuld heimsuchen, und will über sie und über die Bewohner von Jerusalem und über die Männer von Juda all das Unglück bringen, das ich über sie geredet habe; aber sie haben nicht gehört.
Jer. 37,2 Und weder er noch seine Knechte, noch das Volk des Landes hörten auf die Worte des HERRN, die er durch Jeremia, den Propheten, geredet hatte.
Jer. 37,18 Und Jeremia sprach zu dem König Zedekia: Was habe ich an dir oder an deinen Knechten oder an diesem Volk gesündigt, dass ihr mich ins Gefängnis gesetzt habt?
Jer. 43,10 und sprich zu ihnen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich sende hin und hole Nebukadrezar, den König von Babel, meinen Knecht, und setze seinen Thron über diese Steine, die ich eingesenkt habe; und er wird seinen Prachtteppich über ihnen ausbreiten.
Jer. 44,4 Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, indem ich sprach: Tut doch nicht diesen Gräuel, den ich hasse!
Jer. 46,26 Und ich gebe sie in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und zwar in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, und in die Hand seiner Knechte. Danach aber soll es bewohnt werden wie in den Tagen der Vorzeit, spricht der HERR.
Jer. 46,27 Du aber, {Vergl. Kap. 30,10.11} fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und erschrick nicht, Israel! Denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Land ihrer Gefangenschaft; und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.
Jer. 46,28 Du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, spricht der HERR, denn ich bin mit dir. Denn ich werde den Garaus machen allen Nationen, wohin ich dich vertrieben habe; aber dir werde ich nicht den Garaus machen, sondern dich nach Gebühr züchtigen und dich keineswegs ungestraft lassen.
Klgl. 5,8 Knechte herrschen über uns; da ist niemand, der uns aus ihrer Hand reiße.
Hes. 28,25 So spricht der Herr, HERR: Wenn ich das Haus Israel aus den Völkern sammeln werde, unter die sie zerstreut worden sind, und ich mich an ihnen heilige vor den Augen der Nationen, dann werden sie in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.
Hes. 34,23 Und ich werde einen Hirten über sie erwecken, und er wird sie weiden – meinen Knecht David: Der wird sie weiden, und der wird ihr Hirte {Eig. ihnen zum Hirten (zum Gott)} sein.
Hes. 34,24 Und ich, der HERR, werde ihr Gott {Eig. ihnen zum Hirten (zum Gott)} sein, und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, habe geredet.
Hes. 37,24 Und mein Knecht David wird König über sie sein, und sie werden allesamt einen Hirten haben; und sie werden in meinen Rechten wandeln und meine Satzungen bewahren und sie tun.
Hes. 37,25 Und sie werden wohnen in dem Land, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, worin eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit; und mein Knecht David wird ihr Fürst sein ewiglich.
Hes. 38,17 So spricht der Herr, HERR: Bist du der, von dem ich in vergangenen Tagen geredet habe durch meine Knechte, die Propheten Israels, die in jenen Tagen jahrelang weissagten, dass ich dich gegen sie heranbringen würde?
Hes. 46,17 Wenn er aber einem seiner Knechte ein Geschenk von seinem Erbteil gibt, so soll es demselben bis zum Freijahr gehören und dann wieder an den Fürsten kommen; es ist ja sein Erbteil: seinen Söhnen, ihnen soll es gehören.
Dan. 1,12 Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage, und man gebe uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken;
Dan. 1,13 und dann mögen unser Aussehen und das Aussehen der Jünglinge, die die Tafelkost des Königs essen, von dir geprüft {Eig. vor dir gezeigt} werden; und tu mit deinen Knechten nach dem was du sehen wirst.
Dan. 9,6 Und wir haben nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu allem Volk des Landes geredet haben.
Dan. 9,10 und wir haben der Stimme des HERRN, unseres Gottes, nicht gehorcht, um in seinen Gesetzen zu wandeln, die er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat.
Dan. 9,11 Und ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, so dass es deiner Stimme nicht gehorcht hat. Und so hat sich der Fluch und der Schwur über uns ergossen, der im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt haben.
Dan. 9,17 Und nun höre, unser Gott, auf das Gebet deines Knechtes und auf sein Flehen; und um des Herrn willen lass dein Angesicht leuchten über dein verwüstetes Heiligtum!
Dan. 10,17 Und wie vermag ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn zu reden? Und ich – von nun an bleibt keine Kraft mehr in mir, und kein Odem ist in mir übrig.
Joel 3,2 Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen. –
Amos 3,7 Denn der Herr, HERR, tut nichts, es sei denn, dass er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, offenbart habe.
Hag. 2,23 An jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, werde ich dich nehmen, Serubbabel, Sohn Schealtiels, meinen Knecht, spricht der HERR, und werde dich wie einen Siegelring machen. Denn ich habe dich erwählt, spricht der HERR der Heerscharen.
Sach. 1,6 Doch meine Worte und meine Beschlüsse, die ich meinen Knechten, den Propheten, gebot, haben sie eure Väter nicht getroffen? Und sie kehrten um und sprachen: So wie der HERR der Heerscharen vorhatte, uns nach unseren Wegen und nach unseren Handlungen zu tun, so hat er mit uns getan.
Sach. 3,8 Höre doch, Josua, du Hoherpriester, du und deine Gefährten, die vor dir sitzen – denn Männer des Wunders {Zugl.: des Wahrzeichens, Vorbildes} sind sie; denn siehe, ich will meinen Knecht, Spross genannt, kommen lassen.
Mal. 1,6 Ein Sohn soll den Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich denn Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich Herr bin, wo ist meine Furcht {d.h. die Furcht, die mir gebührt}?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet und doch sprecht: Womit haben wir deinen Namen verachtet?
Mal. 3,22 Gedenkt des Gesetzes Moses, meines Knechtes, das ich ihm auf Horeb an ganz Israel geboten habe – Satzungen und Rechte.