Strong H1961 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 1960H 1962

היה

hâyâh

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Ausgewählte Übersetzung: war

war 330 Vorkommen in 319 Bibelstellen
1. Mo. 1,2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der {W. über der Fläche der} Tiefe {Eig. eine rauschende, tiefe Wassermenge; so auch Kap. 7,11;8,2;49,25}; und der Geist Gottes schwebte über den {W. über der Fläche der} Wassern.
1. Mo. 2,5 und ehe alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und ehe alles Kraut des Feldes sprosste; denn Gott der HERR hatte nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen.
1. Mo. 3,1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baum des Gartens?
1. Mo. 3,20 Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva {H. Chawa: Leben}, denn sie war die Mutter aller Lebendigen.
1. Mo. 4,20 Und Ada gebar Jabal; dieser war der Vater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer {Eig. derer, die in Zelten und unter Herden wohnen}.
1. Mo. 4,21 Und der Name seines Bruders war Jubal; dieser war der Vater aller derer, die mit der Laute {Nicht unsere heutige Laute, sondern eine Art Leier; so auch später, wo das Wort vorkommt} und der Flöte umgehen.
1. Mo. 5,32 Und Noah war 500 Jahre alt; und Noah zeugte Sem {H. Schem: Name, Ruf}, Ham {H. Cham: Bedeutung ungewiss} und Japhet {Erweiterung, Ausbreitung; vergl. Kap. 9,27}.
1. Mo. 6,9 Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein gerechter, vollkommener {O. untadeliger, redlicher} Mann unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott.
1. Mo. 10,9 Er war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN; darum sagt man: Wie Nimrod, ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN!
1. Mo. 10,10 Und der Anfang seines Reiches war Babel und Erek und Akkad und Kalne im Land Sinear.
1. Mo. 10,30 Und ihr Wohnsitz war von Meschar nach Sephar hin, dem Gebirge des Ostens.
1. Mo. 11,30 Und Sarai war unfruchtbar, sie hatte kein Kind.
1. Mo. 13,6 Und das Land ertrug es nicht, dass sie beisammen wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beisammen wohnen.
1. Mo. 15,17 Und es geschah, als die Sonne untergegangen und dichte Finsternis geworden war, siehe da, ein rauchender Ofen und eine Feuerflamme, die zwischen jenen Stücken hindurchfuhr {Vergl. Jer.34,18.19}.
1. Mo. 17,1 Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott {El}, der Allmächtige; wandle vor meinem Angesicht und sei vollkommen {S. die Anm. zu Kap. 6,9}.
1. Mo. 19,14 Und Lot ging hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter genommen hatten, und sprach: Macht euch auf, geht aus diesem Ort; denn der HERR will die Stadt verderben. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.
1. Mo. 21,20 Und Gott war mit dem Knaben, und er wuchs heran; und er wohnte in der Wüste und wurde ein Bogenschütze.
1. Mo. 23,1 Und das Leben Saras war 127 Jahre; das waren die Lebensjahre Saras.
1. Mo. 25,20 Und Isaak war 40 Jahre alt, als er sich Rebekka zur Frau nahm, die Tochter Bethuels, des Aramäers aus Paddan-Aram {d.i. das Flachland Arams (vergl. Hos.12,13); ein Teil von Mesopotamien}, die Schwester Labans, des Aramäers.
1. Mo. 26,1 Und es entstand eine Hungersnot im Land, außer der vorigen Hungersnot, die in den Tagen Abrahams gewesen war. {S. Kap. 12,10} Und Isaak zog zu Abimelech, dem König der Philister, nach Gerar.
1. Mo. 26,34 Und Esau war 40 Jahre alt, da nahm er zur Frau Judith, die Tochter Beeris, des Hethiters, und Basmat, die Tochter Elons, des Hethiters.
1. Mo. 29,17 Und die Augen der Lea waren matt; Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Angesicht {O. Ansehen}.
1. Mo. 31,40 Es war mit mir so: des Tages verzehrte mich die Hitze, und der Frost des Nachts, und mein Schlaf floh von meinen Augen.
1. Mo. 35,16 Und sie brachen auf von Bethel. Und es war noch eine Strecke Landes, um nach Ephrat zu kommen, da gebar Rahel, und es wurde ihr schwer bei ihrem Gebären.
1. Mo. 36,7 Denn ihre Habe war zu groß, dass sie hätten beieinander wohnen können, und das Land ihres Aufenthaltes vermochte sie nicht zu tragen wegen ihrer Herden.
1. Mo. 36,12 Und Timna war die Nebenfrau des Eliphas, des Sohnes Esaus, und sie gebar dem Eliphas Amalek. Das sind die Söhne Adas, der Frau Esaus.
1. Mo. 38,5 Und wiederum gebar sie einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Schela; Juda {W. er; and. l.: sie} war aber in Kesib, als sie ihn gebar.
1. Mo. 38,7 Und Gher, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, und der HERR tötete ihn.
1. Mo. 39,2 Und der HERR war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang; und er war im Haus seines Herrn, des Ägypters.
1. Mo. 39,5 Und es geschah, seitdem er ihn über sein Haus bestellt hatte und über alles, was er hatte, dass der HERR das Haus des Ägypters segnete um Josephs willen; und der Segen des HERRN war auf allem, was er hatte, im Haus und auf dem Feld.
1. Mo. 39,6 Und er überließ alles, was er hatte, der Hand Josephs und kümmerte sich um gar nichts bei ihm, außer um das Brot, das er aß. Und Joseph war schön von Gestalt und schön von Angesicht {O. Ansehen}.
1. Mo. 39,20 Und Josephs Herr nahm ihn und legte ihn in das Gefängnis, an den Ort, wo die Gefangenen des Königs gefangen lagen; und er war dort im Gefängnis.
1. Mo. 39,21 Und der HERR war mit Joseph und wandte ihm Güte zu, und gab ihm Gnade in den Augen des Obersten des Gefängnisses.
1. Mo. 41,53 Und es endigten die sieben Jahre des Überflusses, der im Land Ägypten gewesen war.
1. Mo. 41,54 Und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte. Und es war Hungersnot in allen Ländern, aber im ganzen Land Ägypten war Brot.
1. Mo. 41,56 Und die Hungersnot war auf der ganzen Erde; und Joseph tat alles auf, worin Getreide war, und verkaufte es den Ägyptern; und die Hungersnot war stark im Land Ägypten.
1. Mo. 42,5 Und so kamen die Söhne Israels unter den Ankommenden, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war im Land Kanaan.
1. Mo. 50,9 Auch zogen sowohl Wagen als Reiter mit ihm hinauf, und der Zug war sehr groß.
2. Mo. 1,5 Und es waren aller Seelen, die aus den Lenden Jakobs hervorgegangen waren, 70 Seelen. Und Joseph war in Ägypten.
2. Mo. 5,13 Und die Treiber drängten sie und sprachen: Vollendet eure Arbeiten, das Tagewerk an seinem Tag, wie früher, als Stroh da war!
2. Mo. 7,21 und die Fische, die im Strom waren, starben, und der Strom wurde stinkend, und die Ägypter konnten das Wasser aus dem Strom nicht trinken; und das Blut war im ganzen Land Ägypten.
2. Mo. 8,11 Und als der Pharao sah, dass Erleichterung geworden war, da verstockte er sein Herz, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte.
2. Mo. 9,26 Nur im Land Gosen, wo die Kinder Israel waren, war kein Hagel.
2. Mo. 16,13 Und es geschah am Abend, da kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager; und am Morgen war eine Tauschicht rings um das Lager.
2. Mo. 16,24 Und sie legten es hin bis an den Morgen, so wie Mose geboten hatte; und es stank nicht, und es war kein Wurm darin.
2. Mo. 24,18 Und Mose ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg; und Mose war auf dem Berg 40 Tage und 40 Nächte.
2. Mo. 34,28 Und er war dort bei dem HERRN 40 Tage und 40 Nächte; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er {d.i. der HERR} schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
2. Mo. 36,7 Und an Gaben {W. des Werkes} war genug für das ganze Werk, um es zu machen; und es war übrig.
2. Mo. 39,9 Es war quadratförmig; das Brustschild machten sie gedoppelt, 1 Spanne seine Länge und 1 Spanne seine Breite, gedoppelt.
2. Mo. 40,38 Denn die Wolke des HERRN war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war ein Feuer darin {d.h. in der Wolke} vor den Augen des ganzen Hauses Israel, auf allen ihren Zügen.
4. Mo. 9,15 Und an dem Tag, da die Wohnung aufgerichtet wurde, bedeckte die Wolke die Wohnung des Zeltes des Zeugnisses; und am Abend war es über der Wohnung wie das Ansehen eines Feuers bis an den Morgen.
4. Mo. 9,16 So war es beständig: Die Wolke bedeckte sie, und des Nachts war es wie das Ansehen eines Feuers.
4. Mo. 9,20 Und geschah es, dass die Wolke wenige Tage auf der Wohnung war – nach dem Befehl des HERRN lagerten sie sich, und nach dem Befehl des HERRN brachen sie auf.
4. Mo. 9,21 Und geschah es, dass die Wolke da war vom Abend bis an den Morgen, und die Wolke erhob sich am Morgen, so brachen sie auf; oder einen Tag und eine Nacht, und die Wolke erhob sich, so brachen sie auf;
4. Mo. 11,8 Das Volk lief umher, und sie sammelten und mahlten es mit Handmühlen oder zerstießen es in Mörsern; und sie kochten es in Töpfen, auch machten sie Kuchen daraus; und sein Geschmack war wie der Geschmack von Ölkuchen.
4. Mo. 20,2 Und es war kein Wasser da für die Gemeinde, und sie versammelten sich gegen Mose und gegen Aaron.
4. Mo. 26,64 Und unter diesen war kein Mann von denen, die von Mose und Aaron, den Priester, gemustert worden waren, die die Kinder Israel in der Wüste Sinai musterten. {Kap. 1,1 usw.}
4. Mo. 27,3 Unser Vater ist in der Wüste gestorben; er war aber nicht unter der Rotte derer, die sich in der Rotte Korahs gegen den HERRN zusammenrotteten, sondern er ist in seiner Sünde {d.h. wie alle anderen} gestorben; und er hatte keine Söhne.
4. Mo. 31,32 Und das Erbeutete, was von der Beute übrigblieb, die das Kriegsvolk gemacht hatte, war: 675000 Stück Kleinvieh,
4. Mo. 31,37 und die Abgabe vom Kleinvieh für den HERRN war 675 Stück;
4. Mo. 31,43 (die Hälfte der Gemeinde war nämlich: 337500 Stück Kleinvieh,
4. Mo. 31,52 Und alles Gold des Hebopfers, das sie für den HERRN hoben, war 16750 Sekel, von den Obersten über 1000 und von den Obersten über 100.
5. Mo. 2,15 Und auch war die Hand des HERRN gegen sie, um sie aus dem Lager zu vertilgen, bis sie aufgerieben waren.
5. Mo. 2,36 Von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die im Flusstale {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23} liegt, bis Gilead war keine Stadt, die uns zu stark {W. hoch} gewesen wäre: Alles gab der HERR, unser Gott, vor uns dahin.
5. Mo. 3,4 Und in jener Zeit nahmen wir alle seine Städte ein; es war keine Stadt, die wir ihnen nicht nahmen: 60 Städte, den ganzen Landstrich Argob, das Königreich Ogs in Basan;
Jos. 5,1 Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan westwärts, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meer waren, hörten, dass der HERR die Wasser des Jordan vor den Kindern Israel ausgetrocknet hatte, bis wir {Nach and. Les.: sie} hinübergezogen waren, da zerschmolz ihr Herz, und es war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.
Jos. 5,13 Und es geschah, als Josua bei Jericho war, da hob er seine Augen auf und sah: Und siehe, ein Mann stand vor ihm, und sein Schwert gezückt in seiner Hand. Und Josua ging auf ihn zu und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde? {O. Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?}
Jos. 6,27 Und der HERR war mit Josua, und sein Ruf verbreitete sich durch das ganze Land.
Jos. 8,35 Es war kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Versammlung Israels vorlas, samt den Frauen und den Kindern und dem Fremden, der in ihrer Mitte wandelte.
Jos. 9,5 und abgenutzte und geflickte Schuhe an ihre Füße und abgenutzte Kleider auf sich; und alles Brot ihrer Zehrung war vertrocknet und war schimmlig {And.: zerbröckelt; so auch V. 12}.
Jos. 10,14 Und es war kein Tag wie dieser, vor ihm und nach ihm, dass der HERR auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; denn der HERR kämpfte für Israel.
Jos. 11,19 Es war keine Stadt, die sich den Kindern Israel friedlich ergab, außer den Hewitern, die in Gibeon wohnten; alles nahmen sie mit Krieg ein.
Jos. 11,20 Denn von dem HERRN war es, dass sie ihr Herz verhärteten zum Krieg mit Israel, damit sie vertilgt {Eig. verbannt} würden, ohne dass ihnen Gnade widerführe, sondern damit sie vertilgt würden, so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
Jos. 13,23 Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan und das Angrenzende {d.h. der Uferrand}. Das war das Erbteil der Kinder Ruben, nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.
Jos. 13,30 Und ihr Gebiet war von Machanaim an, das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs von Basan, und alle Dörfer Jairs, die in Basan sind, 60 Städte.
Jos. 15,2 Und ihre Südgrenze war vom Ende des Salzmeeres, von der Zunge, die sich nach Süden wendet;
Jos. 15,4 und sie ging hinüber nach Azmon und lief aus an dem Bach Ägyptens; und der Ausgang der Grenze war nach dem Meer hin. Das soll eure Südgrenze {d.h. zugleich die Südgrenze des Landes Kanaan (4. Mose 34,3–5)} sein.
Jos. 15,7 und die Grenze stieg von dem Tal Achor hinauf nach Debir, und sie wandte sich nördlich nach Gilgal {Ein unbekannter Ort dieses Namens; wohl dasselbe wie Gelilot in Kap. 18,17}, das der Anhöhe Adummim gegenüber liegt, die südlich von dem Bach ist; und die Grenze ging hinüber zum Wasser En-Semes, und ihr Ausgang war nach En-Rogel hin;
Jos. 15,11 und die Grenze lief nach der Nordseite von Ekron hin; und die Grenze zog sich herum nach Schikkeron und ging hinüber nach dem Berg von Baala, und sie lief aus bei Jabneel; und der Ausgang der Grenze war nach dem Meer hin.
Jos. 16,3 und sie stieg westwärts hinab nach der Grenze der Japhletiter, bis an die Grenze von Unter-Beth-Horon und bis Geser; und ihr Ausgang war nach dem Meer hin.
Jos. 16,5 Und es war die Grenze der Kinder Ephraim, nach ihren Geschlechtern: die Grenze ihres Erbteils nach Osten war Aterot-Addar bis Ober-Beth-Horon,
Jos. 16,8 von Tappuach ging die Grenze nach Westen nach dem Bach Kana, und ihr Ausgang war nach dem Meer hin. Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern,
Jos. 17,1 Und das Los kam heraus {Eig. wurde; so auch V. 2} für den Stamm Manasse, denn er war der Erstgeborene Josephs – für Makir, den Erstgeborenen Manasses, den Vater Gileads; da er ein Kriegsmann war, so wurden ihm Gilead und Basan zuteil.
Jos. 17,7 Und die Grenze Manasses war von Aser nach Mikmetat, das vor Sichem liegt; und die Grenze ging nach rechts zu den Bewohnern von En-Tappuach hin.
Jos. 17,9 Und die Grenze stieg hinab nach dem Bach Kana, südlich vom Bach. Diese Städte gehörten Ephraim inmitten der Städte Manasses. Und das Gebiet Manasses war nördlich vom Bach, und sein Ausgang war nach dem Meer hin.
Jos. 17,10 Nach Süden gehörte es dem Ephraim und nach Norden dem Manasse; und das Meer war seine Grenze. Und nach Norden stießen sie {d.h. die Manassiter} an Aser und nach Osten an Issaschar.
Jos. 18,12 Und ihre Grenze auf der Nordseite fing am Jordan an; und die Grenze stieg hinauf nach der Nordseite von Jericho und stieg auf das Gebirge nach Westen, und ihr Ausgang war nach der Wüste von Beth-Awen hin;
Jos. 18,14 Und die Grenze zog sich herum und wandte sich nach der Westseite, südwärts von dem Berg, der vor Beth-Horon nach Süden liegt, und ihr Ausgang war nach Kirjat-Baal hin, das ist Kirjat-Jearim, einer Stadt der Kinder Juda; das war die Westseite.
Jos. 18,19 und die Grenze ging hinüber nach der Nordseite von Beth-Hogla, und der Ausgang der Grenze war nach der nördlichen Zunge des Salzmeeres, nach dem südlichen Ende des Jordan hin. Das war die Südgrenze. –
Jos. 19,1 Und das zweite Los kam herauf für Simeon, für den Stamm der Kinder Simeon, nach ihren Geschlechtern; und ihr Erbteil war mitten in dem Erbteil der Kinder Juda.
Jos. 19,9 Von der Messschnur der Kinder Juda war das Erbteil der Kinder Simeon; denn das Teil der Kinder Juda war zu groß für sie, und so erhielten die Kinder Simeon ihr Erbteil mitten in ihrem Erbteil.
Jos. 19,10 Und das dritte Los kam herauf für die Kinder Sebulon, nach ihren Geschlechtern. Und die Grenze ihres Erbteils war bis Sarid;
Jos. 19,14 Und die Grenze wandte sich um dasselbe nördlich nach Hannaton, und ihr Ausgang war das Tal Jiphtach-El; ...
Jos. 19,18 Und ihr Gebiet war nach Jisreel hin, und Kesullot und Schunem
Jos. 19,22 Und die Grenze stieß an Tabor und Schachazuma und Beth-Semes, und der Ausgang ihrer Grenze war am Jordan: 16 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 19,25 Und ihre Grenze war: Helkat und Hali und Beten und Akschaph,
Jos. 19,29 und die Grenze kehrte um nach Rama und bis zur festen Stadt Tyrus {Hebr. Zor}; und die Grenze kehrte um nach Hosa, und ihr Ausgang war nach dem Meer hin von dem Strich Aksib an {O. an dem Landstrich gegen Aksib hin}; ...
Jos. 19,33 Und ihre Grenze war von Heleph, von der Terebinthe in Zaanannim, und Adami-Nekeb und Jabneel bis Lakum, und ihr Ausgang war am Jordan;
Jos. 19,41 Und das Gebiet ihres Erbteils war: Zorha und Eschtaol und Ir-Semes
Jos. 21,10 und sie wurden den Söhnen Aarons, von den Familien der Kehatiter, aus den Kindern Levi, zuteil (denn für sie war das erste Los).
Jos. 21,40 Alle Städte der Söhne Meraris, nach ihren Familien, der übrigen von den Geschlechtern der Leviten: ihr Los war zwölf Städte.
Ri. 1,19 Und der HERR war mit Juda, und er nahm das Gebirge in Besitz; denn {O. jedoch} die Bewohner der Niederung trieb er nicht aus, weil sie eiserne Wagen hatten.
Ri. 2,15 Überall, wohin sie auszogen, war die Hand des HERRN gegen sie zum Bösen, so wie der HERR geredet und wie der HERR ihnen geschworen hatte; und sie wurden sehr bedrängt.
Ri. 2,18 Und wenn der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter, und er rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters; denn der HERR ließ es sich gereuen wegen ihrer Wehklage vor ihren Bedrückern und ihren Drängern.
Ri. 3,31 Und nach ihm war Schamgar, der Sohn Anats; und er schlug die Philister, 600 Mann, mit einem Rinderstachel. Und auch er rettete Israel.
Ri. 6,40 Und Gott tat so in dieser Nacht; und es war Trockenheit auf dem Vließ allein, und auf dem ganzen Boden war Tau.
Ri. 7,1 Und Jerub-Baal, das ist Gideon, und alles Volk, das mit ihm war, machten sich früh auf, und sie lagerten sich an der Quelle Harod; das Lager Midians aber war nordwärts von ihm, nach dem Hügel More hin {O. von dem Hügel More an}, im Tal.
Ri. 7,6 Und die Zahl derer, die mit ihrer Hand zu ihrem Mund leckten, war 300 Mann; und das ganze übrige Volk hatte sich auf seine Knie niedergelassen, um Wasser zu trinken.
Ri. 7,8 Und sie nahmen die Zehrung des Volkes mit sich und seine Posaunen. Und er entließ alle Männer von Israel, jeden nach seinen Zelten; aber die 300 Mann behielt er. Das Lager Midians war aber unter ihm im Tal.
Ri. 8,11 Und Gideon zog hinauf den Weg zu den Zeltbewohnern, östlich von Nobach und Jogbeha; und er schlug das Lager, und das Lager war sorglos.
Ri. 8,26 Und das Gewicht der goldenen Ohrringe, die er erbeten hatte, war 1700 Sekel Gold, außer den Halbmonden und den Ohrgehängen und den Purpurkleidern, die die Könige von Midian trugen, und außer den Halsketten {O. dem Halsschmuck}, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.
Ri. 9,51 Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt, und dahin flohen alle Männer und Frauen, alle Bürger der Stadt; und sie schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turmes.
Ri. 11,1 Und Jephta {H. Jiphtach}, der Gileaditer, war ein tapferer Held; er war aber der Sohn einer Hure, und Gilead hatte Jephta gezeugt.
Ri. 13,2 Und es war ein Mann aus Zorha, vom Geschlecht der Daniter, sein Name war Manoah {H. Manoach}. Und seine Frau war unfruchtbar und gebar nicht.
Ri. 17,1 Und es war ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name war Micha.
Ri. 17,4 Und er gab das Silber seiner Mutter zurück. Und seine Mutter nahm 200 Sekel Silber und gab sie dem Goldschmied, und der machte daraus ein geschnitztes Bild und ein gegossenes Bild; und es war im Haus Michas.
Ri. 17,7 Und es war ein Jüngling aus Bethlehem-Juda, vom Geschlecht Juda; der war ein Levit {Die Leviten wurden betrachtet als dem Stamm angehörend, in dessen Gebiet sie ansässig waren} und hielt sich dort auf.
Ri. 17,12 Und Micha weihte den Leviten; und der Jüngling wurde sein {Eig. ihm zum} Priester und war im Haus Michas.
Ri. 18,31 Und sie stellten sich das geschnitzte Bild Michas auf, das er gemacht hatte, alle die Tage, da das Haus Gottes in Silo war.
Ri. 19,2 Und seine Nebenfrau hurte neben ihm; und sie ging von ihm weg in das Haus ihres Vaters nach Bethlehem-Juda und war dort eine Zeitlang, vier Monate.
Rt. 1,7 Und sie zog aus von dem Ort, wo sie gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr; und sie zogen auf dem Weg, um in das Land Juda zurückzukehren.
Rt. 2,17 Und sie las auf dem Feld auf bis zum Abend, und sie schlug aus, was sie aufgelesen hatte, und es war bei einem Epha Gerste.
1. Sam. 1,1 Und es war ein Mann von Ramatajim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, und sein Name war Elkana, der Sohn Jerochams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tochus, des Sohnes Zuphs, ein Ephratiter {O. ein Ephraimiter; vergl. Richt. 12,5, sowie die Anm. zu Richt. 17,7}.
1. Sam. 1,18 Und sie sprach: Möge deine Magd Gnade finden in deinen Augen! Und die Frau ging ihres Weges und aß, und ihr Angesicht war nicht mehr dasselbe.
1. Sam. 2,17 Und die Sünde der Jünglinge war sehr groß vor dem HERRN; denn die Leute verachteten die Opfergabe des HERRN.
1. Sam. 3,1 Und der Knabe Samuel diente dem HERRN vor Eli. Und das Wort des HERRN war selten in jenen Tagen, Gesichte waren nicht häufig {Eig. verbreitet}.
1. Sam. 3,19 Und Samuel wurde groß; und der HERR war mit ihm und ließ keines von allen seinen Worten auf die Erde fallen.
1. Sam. 4,10 Und die Philister kämpften, und Israel wurde geschlagen, und sie flohen, jeder nach seinem Zelt; und die Niederlage {W. der Schlag; so auch V. 17} war sehr groß, und es fielen von Israel 30000 Mann zu Fuß.
1. Sam. 4,13 Und als er kam, siehe, da saß Eli auf einem Stuhl, spähend an der Seite des Weges; denn sein Herz war bange wegen der Lade Gottes. Und als der Mann kam, um es in der Stadt zu berichten, da schrie die ganze Stadt.
1. Sam. 5,11 Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels fort, dass sie an ihren Ort zurückkehre und mich und mein Volk nicht töte. Denn es war eine tödliche Bestürzung in der ganzen Stadt; die Hand Gottes war sehr schwer dort.
1. Sam. 6,1 Und die Lade des HERRN war im Gefilde der Philister 7 Monate.
1. Sam. 7,13 So wurden die Philister gedemütigt, und sie kamen fortan nicht mehr in die Grenzen Israels; und die Hand des HERRN war gegen die Philister alle Tage Samuels.
1. Sam. 8,2 Und der Name seines erstgeborenen Sohnes war Joel, und der Name seines zweiten Abija; sie richteten in Beerseba.
1. Sam. 9,1 Und es war ein Mann von Benjamin, sein Name war Kis {H. Kisch}, der Sohn Abiels, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bekoraths, des Sohnes Aphiachs, des Sohnes eines Benjaminiters, ein vermögender Mann.
1. Sam. 10,27 Aber einige Söhne Belials sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk; aber er war wie taub.
1. Sam. 14,14 Und die erste Niederlage, die Jonathan und sein Waffenträger anrichteten {W. der erste Schlag, den ... schlugen}, war etwa 20 Mann, etwa auf der halben Furchenlänge eines Jucharts Ackers.
1. Sam. 14,18 Da sprach Saul zu Ahija: Bring die Lade Gottes herbei; denn die Lade Gottes war an jenem Tag unter den Kindern Israel.
1. Sam. 14,20 Und Saul und alles Volk, das bei ihm war, versammelten sich, und sie kamen zum Kampf; und siehe, da war das Schwert des einen gegen den anderen, eine sehr große Verwirrung.
1. Sam. 14,25 Und das ganze Volk {W. das ganze Land} kam in den Wald, und Honig war auf der Fläche des Feldes.
1. Sam. 14,52 Und der Kampf war heftig gegen die Philister alle Tage Sauls; und wenn Saul irgendeinen kampfbereiten Mann und irgendeinen Tapferen sah, so gesellte er ihn sich zu.
1. Sam. 17,42 Und als der Philister hinschaute und David sah, verachtete er ihn; denn er war ein Jüngling und rötlich, dazu schön von Ansehen.
1. Sam. 19,7 Da rief Jonathan dem David, und Jonathan berichtete ihm alle diese Worte. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war vor ihm wie früher.
1. Sam. 21,9 Und David sprach zu Ahimelech: Und ist hier nicht unter deiner Hand ein Speer oder ein Schwert? Denn weder mein Schwert noch meine Waffen habe ich zur Hand genommen, weil die Sache des Königs dringend war.
1. Sam. 22,4 Und er führte sie vor den König von Moab, und sie wohnten bei ihm alle Tage, die David auf der Bergfestung war.
1. Sam. 27,7 Und die Zahl der Tage, die David im Gefilde der Philister wohnte, war 1 Jahr und 4 Monate.
1. Sam. 28,20 Da fiel Saul plötzlich seiner Länge nach zur Erde, und er fürchtete sich sehr vor den Worten Samuels; auch war keine Kraft in ihm, denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
2. Sam. 2,11 Und die Zahl der Tage, die David in Hebron über das Haus Juda König war, betrug 7 Jahre und 6 Monate.
2. Sam. 3,1 Und der Kampf war lang zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids; David aber wurde immerfort stärker, während das Haus Sauls immerfort schwächer wurde.
2. Sam. 3,6 Und es geschah, während der Kampf war zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids, da stand Abner dem Haus Sauls mutig bei {O. hielt fest an dem Haus Sauls; so auch später}.
2. Sam. 4,4 Und Jonathan, der Sohn Sauls, hatte einen Sohn, der an den Füßen lahm war. Er war 5 Jahre alt, als die Nachricht von Saul und Jonathan aus Jisreel kam; da nahm seine Amme ihn auf und floh. Und es geschah, als sie ängstlich {O. hastig} floh, dass er fiel und lahm wurde; und sein Name war Mephiboseth {In 1. Chron. 8,34 und 9,40 Merib-Baal genannt}.
2. Sam. 4,10 den, der mir berichtete und sprach: Siehe, Saul ist tot! Und der in seinen Augen ein guter Bote war, den ergriff ich und tötete ihn zu Ziklag, um ihm so Botenlohn zu geben;
2. Sam. 5,2 Schon früher, als Saul König über uns war, bist du es gewesen, der Israel aus- und einführte; und der HERR hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über Israel.
2. Sam. 8,10 da sandte Toi seinen Sohn Joram zu dem König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen {W. zu segnen}, weil er gegen Hadadeser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadadeser war stets im Krieg mit Toi; und in seiner Hand waren Geräte aus Silber und Geräte aus Gold und Geräte aus Kupfer.
2. Sam. 12,3 Der Arme hatte aber gar nichts als nur ein einziges kleines Lamm {Eig. weibliches Lamm}, das er gekauft hatte; und er nährte es, und es wurde groß bei ihm und mit seinen Kindern zugleich; es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief an seiner Brust, und es war ihm wie eine Tochter.
2. Sam. 12,18 Und es geschah am siebten Tag, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu berichten, dass das Kind tot sei; denn sie sprachen: Siehe, als das Kind noch am Leben war, haben wir zu ihm geredet, und er hat nicht auf unsere Stimme gehört; und wie sollen wir nun zu ihm sagen: Das Kind ist tot? Er würde etwas Übles tun {O. sich ein Leid antun}.
2. Sam. 13,38 Absalom aber entfloh und ging nach Gesur; und er war dort drei Jahre.
2. Sam. 14,25 Und in ganz Israel war kein Mann wegen seiner Schönheit so sehr zu preisen wie Absalom; von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel war kein Fehl an ihm.
2. Sam. 14,27 Und dem Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, ihr Name war Tamar; sie war eine Frau, schön von Ansehen.
2. Sam. 19,29 Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Männer des Todes vor meinem Herrn, dem König; und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen. Und was für ein Recht habe ich noch? Und um was hätte ich noch zum König zu schreien?
2. Sam. 20,26 und auch Ira, der Jairiter, war Krondiener {O. vertrauter Rat} Davids.
2. Sam. 21,1 Und es war Hungersnot in den Tagen Davids drei Jahre, Jahr auf Jahr. Und David suchte das Angesicht des HERRN; und der HERR sprach: Es ist wegen Sauls und wegen des Bluthauses, weil er die Gibeoniter getötet hat.
2. Sam. 21,20 Und wiederum entstand ein Kampf in Gat. Da war ein Mann von großer Länge, und er hatte je 6 Finger an seinen Händen und je 6 Zehen an seinen Füßen, 24 an der Zahl; und auch er war dem Rapha geboren worden.
2. Sam. 22,24 Und ich war vollkommen {O. redlich, untadelig, lauter; so auch V. 26.31.33.} gegen ihn und hütete mich vor meiner Ungerechtigkeit.
2. Sam. 23,11 Und nach ihm Schamma, der Sohn Ages, des Harariters. Und die Philister versammelten sich zu einer Schar; und es war dort ein Ackerstück voll Linsen; das Volk aber floh vor den Philistern.
2. Sam. 24,16 Und als der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, da reute den HERRN des Übels, und er sprach zu dem Engel, der unter dem Volk verdarb: Genug, zieh jetzt deine Hand ab. Der Engel des HERRN war aber bei der Tenne Arawnas, des Jebusiters.
1. Kön. 2,15 Und er sprach: Du weißt ja, dass das Königtum mein war und dass ganz Israel sein Angesicht auf mich gerichtet hatte, dass ich König sein sollte; aber das Königtum hat sich gewandt und ist meinem Bruder geworden, denn von dem HERRN aus gehörte es ihm.
1. Kön. 4,1 Und so war der König Salomo König über ganz Israel.
1. Kön. 4,11 Ben-Abinadab hatte das ganze Hügelgebiet von Dor; Taphat, die Tochter Salomos, war seine Frau.
1. Kön. 5,1 Und Salomo war Herrscher über alle Königreiche, von dem Strom {dem Euphrat} an bis zu dem Land der Philister und bis zu der Grenze Ägyptens; sie brachten Geschenke und dienten Salomo alle Tage seines Lebens.
1. Kön. 5,8 Und die Gerste und das Stroh für die Pferde und für die Renner brachten sie {O. brachte man} an den Ort, wo er {d.h. der König, oder der Aufseher} war, jeder nach seiner Vorschrift.
1. Kön. 5,11 Und er war weiser als alle Menschen, als Ethan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Machols. Und sein Name war unter allen Nationen ringsum.
1. Kön. 5,15 Und {2. Chron. 2} Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, dass man ihn zum König gesalbt hatte an seines Vaters statt; denn Hiram war allezeit ein Freund Davids gewesen.
1. Kön. 5,26 Und der HERR gab Salomo Weisheit, so wie er zu ihm geredet hatte; und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie machten einen Bund miteinander.
1. Kön. 6,17 Und das Haus, das ist der Tempel, vorn vor dem Sprachort, war 40 Ellen lang.
1. Kön. 7,8 Und sein Haus, in dem er wohnte, im anderen Hof {O. der andere Hof ... war} innerhalb der Halle, war gleich diesem Werk. Und Salomo baute auch der Tochter des Pharaos, die er zur Frau genommen hatte, ein Haus gleich dieser Halle.
1. Kön. 8,17 Und es war in dem Herzen meines Vaters David, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.
1. Kön. 10,2 Und sie kam nach Jerusalem mit einem sehr großen Zuge, mit Kamelen, die Gewürze und Gold trugen in sehr großer Menge und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete zu ihm alles, was in ihrem Herzen war.
1. Kön. 10,3 Und Salomo erklärte ihr alles, um was sie fragte {W. alle ihre Sachen}; keine Sache war vor dem König verborgen, die er ihr nicht erklärt hätte.
1. Kön. 10,14 Und das Gewicht des Goldes, das dem Salomo in einem Jahr einkam, war 666 Talente Gold,
1. Kön. 11,4 Und es geschah zur Zeit, als Salomo alt war, da neigten seine Frauen sein Herz anderen Göttern nach; und sein Herz war nicht ungeteilt mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.
1. Kön. 11,15 Es geschah nämlich, als David in Edom war {Wahrsch. ist mit and. zu l.: Edom schlug}, als Joab, der Heeroberste, hinaufzog, um die Erschlagenen zu begraben, und er alles Männliche in Edom erschlug
1. Kön. 11,20 Und die Schwester der Tachpenes gebar ihm Genubat, seinen Sohn; und Tachpenes pflegte ihn im Haus des Pharaos; und so war Genubat im Haus des Pharaos, unter den Söhnen des Pharaos.
1. Kön. 11,40 Und Salomo suchte Jerobeam zu töten. Da machte Jerobeam sich auf und entfloh nach Ägypten zu Sisak {H. Schischak}, dem König von Ägypten; und er war in Ägypten bis zum Tod Salomos.
1. Kön. 12,6 Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, diesem Volk Antwort zu geben?
1. Kön. 12,15 So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung vonseiten des HERRN, damit er sein Wort aufrecht hielte, das der HERR durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte.
1. Kön. 13,6 Da antwortete der König und sprach zu dem Mann Gottes: Flehe doch den HERR, deinen Gott, an und bete für mich, dass meine Hand mir wiedergegeben werde {Eig. wieder zu mir komme; so auch nachher}. Und der Mann Gottes flehte den HERRN an, und die Hand des Königs wurde ihm wiedergegeben und war wie zuvor.
1. Kön. 14,17 Und die Frau Jerobeams machte sich auf und ging und kam nach Tirza; sie war eben an die Schwelle des Hauses gekommen, da starb der Knabe.
1. Kön. 14,30 Und es war Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam alle ihre Tage.
1. Kön. 15,3 Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, die dieser vor ihm getan hatte; und sein Herz war nicht ungeteilt {Eig. vollständig} mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.
1. Kön. 15,6 Und es war Krieg zwischen Rehabeam {And. l.: Abijam} und Jerobeam alle Tage seines Lebens.
1. Kön. 15,7 Und das Übrige der Geschichte Abijams und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige von Juda? Und es war Krieg zwischen Abijam und Jerobeam.
1. Kön. 15,14 Die Höhen aber wichen nicht; doch das Herz Asas war ungeteilt {Eig. vollständig} mit dem HERRN alle seine Tage.
1. Kön. 15,16 Und {2. Chron. 16} es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König von Israel, alle ihre Tage.
1. Kön. 15,32 Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König von Israel, alle ihre Tage.
1. Kön. 16,7 Und auch war durch Jehu, den Sohn Hananis, den Propheten, das Wort des HERRN gegen Baesa und gegen sein Haus ergangen, sowohl wegen all des Bösen, das er in den Augen des HERRN getan hatte, um ihn durch das Tun seiner Hände zu reizen, so dass er dem Haus Jerobeams gleich war, als auch weil er dieses erschlagen hatte.
1. Kön. 17,7 Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da vertrocknete der Bach, denn es war kein Regen im Land.
1. Kön. 18,7 Und als Obadja auf dem Weg war, siehe, da kam Elia ihm entgegen. Und er erkannte ihn und fiel auf sein Angesicht und sprach: Bist du es, mein Herr Elia?
2. Kön. 3,4 Und Mesa, der König von Moab, war ein Herdenbesitzer, und er zinste dem König von Israel 100000 Fettschafe und 100000 Widder mit der Wolle {O. die Wolle von 100000 Fettschafen und von usw.}.
2. Kön. 3,9 Und so zogen der König von Israel und der König von Juda und der König von Edom hin; und sie machten einen Umweg von sieben Tagereisen, und es war kein Wasser da für das Heer und für das Vieh, das ihnen folgte.
2. Kön. 4,41 Da sprach er: So holt Mehl her! Und er warf es in den Topf und sprach: Schütte es aus für die Leute, dass sie essen. Und es war nichts Schlimmes mehr im Topf.
2. Kön. 5,1 Und Naaman, der Heeroberste des Königs von Syrien, war ein großer Mann vor seinem Herrn und angesehen; denn durch ihn hatte der HERR den Syrern Sieg {W. Rettung} gegeben; und der Mann war ein Kriegsheld, aber aussätzig.
2. Kön. 8,17 Er war 32 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 8 Jahre in Jerusalem.
2. Kön. 11,3 Und er war 6 Jahre bei ihr im Haus des HERRN versteckt. Athalja aber regierte über das Land.
2. Kön. 12,17 Das Geld von Schuldopfern und das Geld von Sündopfern wurde nicht in das Haus des HERRN gebracht; es war für die Priester.
2. Kön. 14,2 Er war 25 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 29 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Joaddin, von Jerusalem.
2. Kön. 15,2 Er war 16 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 52 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jekolja, von Jerusalem.
2. Kön. 15,33 Er war 25 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jeruscha, die Tochter Zadoks.
2. Kön. 18,2 Er war 25 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 29 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Abi, die Tochter Sekarjas.
2. Kön. 18,7 Und der HERR war mit ihm; überall, wohin er zog, gelang es ihm. Und er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.
2. Kön. 25,3 Am 9. des 4. {Vergl. Jer. 39,2; 52,6} Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.
2. Kön. 25,16 Die zwei Säulen, das eine Meer und die Gestelle, die Salomo für das Haus des HERRN gemacht hatte: das Kupfer aller dieser Geräte war nicht zu wiegen.
1. Chr. 2,3 Die Söhne Judas {Vergl. 1. Mose 38}: Gher und Onan und Schela; diese drei wurden ihm geboren von der Tochter Schuas, der Kanaaniterin. Und Gher, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, und er tötete ihn.
1. Chr. 6,39 Und dies waren ihre Wohnsitze, nach ihren Gehöften {O. Niederlassungen} in ihren Grenzen:
Den Söhnen Aarons von dem Geschlecht der Kehatiter, (denn für sie war das erste Los)
1. Chr. 7,23 Und er ging ein zu seiner Frau, und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn; und er gab ihm den Namen Beria, weil sein Haus im Unglück war.
1. Chr. 9,20 und Pinehas, der Sohn Eleasars, war vorher Fürst über sie. Der HERR war mit ihm. {O. Der HERR sei mit ihm! (Vergl. 4. Mose 25,11—13)}
1. Chr. 11,2 Schon früher, schon als Saul König war, bist du es gewesen, der Israel aus- und einführte; und der HERR, dein Gott, hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.
1. Chr. 11,13 Er war mit David in Pas-Dammim, als die Philister dort versammelt waren zum Kampf. Und dort war ein Ackerstück voll Gerste; und das Volk floh vor den Philistern.
1. Chr. 11,20 Und Abisai, der Bruder Joabs, dieser war ein Haupt der Drei. Und er schwang seinen Speer gegen 300, die er erschlug; und er hatte einen Namen unter den Dreien.
1. Chr. 17,13 Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein; und ich will meine Güte nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir war.
1. Chr. 19,10 Und als Joab sah, dass der Kampf {W. das Angesicht des Kampfes} von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da erwählte er von allen Auserlesenen Israels und stellte sich auf, den Syrern gegenüber;
1. Chr. 20,6 Und wiederum entstand ein Kampf bei Gat. Da war ein Mann von großer Länge, und er hatte je 6 Finger und Zehen, zusammen 24; und auch er war dem Rapha geboren worden.
1. Chr. 23,3 Und die Leviten wurden gezählt von 30 Jahren an und darüber; und ihre Zahl war, Kopf für Kopf, an Männern 38000.
1. Chr. 23,11 Und Jachat war das Haupt, und Sisa der zweite; und Jeghusch und Beria hatten nicht viele Söhne, und so bildeten sie ein Vaterhaus, eine Zählung {O. eine Amtsklasse}.
1. Chr. 25,1 Und David und die Obersten des Heeres sonderten von den Söhnen Asaphs und Hemans und Jeduthuns solche zum Dienst ab {O. die Söhne ... Jeduthuns zum Dienst ab}, die weissagten {d.h. sangen, getrieben durch den Geist Gottes} mit Lauten und Harfen und mit Zimbeln. Und es war ihre Zahl, der Männer, die tätig waren {W. der Männer des Werkes} für ihren Dienst:
1. Chr. 25,7 Und es war ihre Zahl mit ihren Brüdern, die im Gesang des HERRN {Eig. dem od. für den HERRN} geübt waren: aller Kundigen 288.
1. Chr. 26,10 Und Hosa, von den Söhnen Meraris, hatte Söhne: Schimri, das Haupt (obwohl er nicht der Erstgeborene war, setzte sein Vater ihn doch zum Haupt);
1. Chr. 28,12 und das Muster von allem, was durch den Geist in ihm war: bezüglich der Höfe des Hauses des HERRN und aller Zellen ringsum; bezüglich der Schatzkammern des Hauses Gottes und der Schatzkammern der geheiligten Dinge;
1. Chr. 29,25 Und der HERR machte Salomo überaus groß vor den Augen von ganz Israel; und er gab ihm eine königliche Pracht, wie sie vor ihm auf keinem König über Israel gewesen war.
2. Chr. 1,3 und sie gingen, Salomo und die ganze Versammlung mit ihm, nach der Höhe, die in Gibeon war {1. Kön. 3,4}; denn dort war das Zelt der Zusammenkunft Gottes, das Mose, der Knecht des HERRN, in der Wüste gemacht hatte.
2. Chr. 6,7 Und es war in dem Herzen meines Vaters David, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.
2. Chr. 7,21 Und dieses Haus, das erhaben war – jeder, der an demselben vorbeigeht, wird sich entsetzen und sagen: Warum hat der HERR diesem Land und diesem Haus so getan?
2. Chr. 9,1 Und {1. Kön. 10} die Königin von Scheba hörte den Ruf Salomos; und sie kam nach Jerusalem, um Salomo mit Rätseln zu versuchen, mit einem sehr großen Zuge und mit Kamelen, die Gewürze und Gold trugen in Menge und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete mit ihm alles, was in ihrem Herzen war.
2. Chr. 9,13 Und das Gewicht des Goldes, das dem Salomo in einem Jahr einkam, war 666 Talente Gold,
2. Chr. 9,26 Und er war Herrscher über alle Könige, von dem Strom {dem Euphrat} an bis zu dem Land der Philister und bis zu der Grenze Ägyptens.
2. Chr. 10,6 Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, diesem Volk Antwort zu geben?
2. Chr. 10,15 So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung vonseiten Gottes, damit der HERR sein Wort aufrecht hielte, das er durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte {Vergl. 1. Kön. 11,29 usw.}.
2. Chr. 12,12 Und als er {O. Da er aber} sich demütigte, wandte sich der Zorn des HERRN von ihm ab, so dass er ihn nicht völlig verdarb; und auch war in Juda noch etwas Gutes.
2. Chr. 13,2 Er regierte 3 Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Mikaja, die Tochter Uriels von Gibea. Und es war Krieg zwischen Abija und Jerobeam.
2. Chr. 13,7 und es versammelten sich zu ihm lose Männer, Söhne Belials, und widersetzten sich {Eig. machten sich stark gegen} Rehabeam, dem Sohn Salomos; Rehabeam aber war ein Jüngling und schwachen Herzens, und er hielt nicht stand vor ihnen.
2. Chr. 14,13 Auch schlugen sie alle Städte rings um Gerar, denn der Schrecken des HERRN war auf ihnen; und sie beraubten alle die Städte, denn es war viel Raubes darin.
2. Chr. 15,19 Und es war kein Krieg bis zum 35. Jahr der Regierung Asas.
2. Chr. 17,3 Und der HERR war mit Josaphat; denn er wandelte auf den früheren Wegen seines Vaters David und suchte nicht die Baalim,
2. Chr. 18,32 Und es geschah, als die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König von Israel war, da wandten sie sich von ihm ab.
2. Chr. 21,20 Er war 32 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 8 Jahre in Jerusalem. Und er ging hin, ohne vermisst zu werden; und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.
2. Chr. 22,3 Auch er wandelte auf den Wegen des Hauses Ahabs; denn seine Mutter war seine Ratgeberin zum gottlosen Handeln.
2. Chr. 22,7 Aber von Gott war es der Untergang Ahasjas, dass er zu Joram kam. Denn als er angekommen war, zog er mit Joram aus gegen Jehu, den Sohn Nimsis, den der HERR gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten. {2. Kön. 9,14–29; 10,12–15}
2. Chr. 22,11 Aber Joschabat, die Tochter des Königs, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und sie tat ihn und seine Amme in das Schlafgemach {S. die Anm. zu 2. Kön. 11,2}. Und so verbarg ihn Joschabat, die Tochter des Königs Joram, die Frau Jojadas, des Priesters, (denn sie war die Schwester Ahasjas) vor Athalja, so dass sie ihn nicht tötete.
2. Chr. 22,12 Und er war 6 Jahre bei ihnen im Haus Gottes versteckt. Athalja aber regierte über das Land.
2. Chr. 26,21 Und der König Ussija war aussätzig bis zum Tag seines Todes, und er wohnte in einem Krankenhaus {O. in einem abgesonderten Haus} als Aussätziger; denn er war von dem Haus des HERRN ausgeschlossen. Und Jotham, sein Sohn, war über das Haus des Königs und richtete das Volk des Landes.
2. Chr. 27,8 Er war 25 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre in Jerusalem.
2. Chr. 28,9 Und dort war ein Prophet des HERRN, namens Oded; und er ging hinaus, dem Heer entgegen, das nach Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HERR, der Gott eurer Väter, gegen Juda zürnte {Eig. wegen des Zorns (od. im Zorn) des HERRN usw.}, hat er sie in eure Hand gegeben; und ihr habt sie mit einer Wut gemordet, die bis an den Himmel reicht.
2. Chr. 30,26 Und es war große Freude in Jerusalem; denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war desgleichen in Jerusalem nicht gewesen.
Esra 8,31 Und wir brachen auf von dem Fluss Ahawa am 12. des 1. Monats, um nach Jerusalem zu ziehen; und die Hand unseres Gottes war über uns, und er errettete uns von der Hand des Feindes und des am Weg Lauernden.
Neh. 1,1 Geschichte Nehemias, des Sohnes Hakaljas.
Und es geschah im Monat Kislew {der 3. Monat des bürgerlichen Jahres} des 20. Jahres {d.h. der Regierung Artasastas (Artaxerxes'I.); vergl. Kap. 2,1}, als ich in der Burg {O. Hauptstadt} Susan war,
Neh. 2,1 Und es geschah im Monat Nisan {der 7. Monat des bürgerlichen Jahres}, im 20. Jahr des Königs Artasasta, als Wein vor ihm war, da nahm ich den Wein und gab ihn dem König; ich war aber nie traurig vor ihm gewesen.
Neh. 2,11 Und ich kam nach Jerusalem und war dort drei Tage.
Neh. 8,17 Und die ganze Versammlung, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt war, machte Hütten und wohnte in den Hütten. Denn die Kinder Israel hatten nicht so getan seit den Tagen Josuas {Hebr. Jeschua}, des Sohnes Nuns, bis auf jenen Tag. Und es war eine sehr große Freude.
Neh. 13,6 Während diesem allem war ich aber nicht in Jerusalem; denn im 32. Jahr Artasastas, des Königs von Babel, war ich zu dem König zurückgekommen. Und nach Verlauf einer Zeit erbat ich mir Urlaub von dem König;
Neh. 13,26 Hat nicht Salomo, der König von Israel, ihretwegen {d.h. der fremden Frauen wegen} gesündigt? Und seinesgleichen ist unter den vielen Nationen kein König gewesen; und er war geliebt von seinem Gott, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; doch ihn {O. selbst ihn} machten die fremden Frauen sündigen.
Est. 2,5 Es war ein jüdischer Mann in der Burg Susan, sein Name war Mordokai, der Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes Kis', ein Benjaminiter,
Hiob 1,1 Es war ein Mann im Land Uz {Wahrscheinlich im heutigen Hauran, einem Teil des Gebietes, das jenseits des Jordan dem halben Stamm Manasse zufiel}, sein Name war Hiob; und dieser Mann war vollkommen {O. untadelig} und rechtschaffen und gottesfürchtig und das Böse meidend.
Hiob 1,3 Und sein Besitztum bestand in 7000 Schafen {Eig. Stück Kleinvieh} und 3000 Kamelen und 500 Joch Rindern und 500 Eselinnen und in sehr vielem Gesinde. Und dieser Mann war größer als alle Söhne des Ostens.
Hiob 16,12 Ich war in Ruhe, und er hat mich zerrüttelt, und er packte mich beim Nacken und zerschmetterte mich; und er stellte mich hin sich zur Zielscheibe.
Hiob 29,4 wie ich war in den Tagen meiner Reife {W. meines Herbstes}, als das Vertrauen {Eig. die vertraute Mitteilung, der vertraute Umgang} Gottes über meinem Zelt waltete,
Hiob 29,15 Auge war ich dem Blinden, und Fuß dem Lahmen;
Ps. 18,24 Und ich war vollkommen {O. redlich, untadelig, lauter; so auch V. 25.30.32} gegen ihn und hütete mich vor meiner Ungerechtigkeit.
Ps. 33,9 Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.
Ps. 37,25 Ich war jung und bin auch alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen, noch seine Nachkommen nach Brot gehen;
Ps. 63,1 (Ein Psalm von David, als er in der Wüste Juda war.)
Ps. 73,22 da war ich dumm und wusste nichts; ein Tier {Eig. Vieh} war ich bei dir.
Ps. 114,2 Da war Juda sein Heiligtum, Israel seine Herrschaft.
Ps. 142,1 (Ein Maskil {S. die Anm. zu Ps. 32, Überschrift} von David. Ein Gebet, als er in der Höhle war.)
Spr. 8,30 da war ich Schoßkind {Eig. Pflegling, Liebling; oder Künstler, Werkmeister} bei ihm {Eig. an seiner Seite} und war Tag für Tag seine Wonne {O. lauter Wonne}, vor ihm mich ergötzend allezeit,
Pred. 1,12 Ich, Prediger, war König über Israel in Jerusalem.
Pred. 2,10 Und was irgend meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht; ich versagte meinem Herzen keine Freude, denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von all meiner Mühe.
Pred. 12,9 Und überdem, dass der Prediger weise war, lehrte er noch das Volk Erkenntnis und erwog und forschte, verfasste viele Sprüche.
Jes. 10,14 Und meine Hand hat den Reichtum der Völker erreicht wie ein Nest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft: da war keiner, der den Flügel regte, oder den Schnabel aufsperrte und zirpte.
Jes. 11,16 Und so wird eine Straße sein von Assyrien her für den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, wie eine Straße für Israel war an dem Tag, da es aus dem Land Ägypten heraufzog.
Jes. 23,13 Siehe, das Land der Chaldäer, dieses Volk, das nicht war, (Assur hat es den Bewohnern der Wüste angewiesen {Eig. festgesetzt}) richtet {Da diese Stelle schwer verständlich ist, so lesen and.: „Kanaaniter“ statt „Chaldäer“, und üb.: Siehe, das Land der Kanaaniter, dieses Volk ist nicht mehr; Assur hat es den Wüstentieren angewiesen. Es (Assur) richtet usw.} seine Belagerungstürme auf, schleift dessen {bezieht sich im Hebr. auf Tyrus (od. nach der and. Lesart auf das Land der Kanaaniter)} Paläste, macht es zu einem Trümmerhaufen.
Jer. 14,4 Wegen des Erdbodens, der bestürzt ist, weil kein Regen im Land war, sind die Ackerleute beschämt, verhüllen ihr Haupt.
Jer. 17,16 Ich aber habe mich nicht entzogen, Hirte hinter dir her zu sein {And. üb.: mich nicht beeilt, vom Hirtenberuf dir nachzugehen}, und habe den unheilvollen Tag nicht herbeigewünscht; du weißt es ja. Was aus meinen Lippen hervorging, war vor deinem Angesicht.
Jer. 26,20 Und es war auch ein Mann, der im Namen des HERRN weissagte, Urija, der Sohn Schemajas, aus Kirjat-Jearim; und er weissagte gegen diese Stadt und gegen dieses Land nach allen Worten Jeremias.
Jer. 26,24 Doch die Hand Achikams, des Sohnes Schaphans, war mit Jeremia, dass man ihn nicht in die Hand des Volkes gab, um ihn zu töten.
Jer. 32,2 Und das Heer des Königs von Babel belagerte damals Jerusalem. Und der Prophet Jeremia war im Gefängnishof eingesperrt, der im Haus des Königs von Juda ist;
Jer. 37,13 Und als er im Tor Benjamin war, wo ein Befehlshaber der Wache stand, namens Jerija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas, ergriff dieser den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern überlaufen.
Jer. 39,15 Und das Wort des HERRN war an Jeremia ergangen, als er im Gefängnishof verhaftet war, indem er sprach:
Jer. 46,2 Über Ägypten.
Über {O. gegen} die Heeresmacht des Pharaos Neko, des Königs von Ägypten, die in Karchemis war, am Strom Euphrat, die Nebukadrezar, der König von Babel, schlug im 4. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda.
Jer. 48,27 Oder war dir Israel nicht zum Gelächter? Oder war es unter Dieben ertappt worden, dass, sooft du von ihm sprachst, du den Kopf schütteltest?
Jer. 50,6 Mein Volk war eine verlorene Schafherde: Ihre Hirten leiteten sie irre auf verführerische Berge {Eig. abtrünnig machende Berge (Anspielung auf den Höhenkultus); nach and. Les.: machten sie abtrünnig auf die Berge hin}; sie gingen von Berg zu Hügel, vergaßen ihre Lagerstätte.
Jer. 52,6 Im 4. Monat, am 9. des Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.
Jer. 52,20 Die zwei Säulen, das eine Meer und die zwölf kupfernen Rinder, die unter demselben waren, und die Gestelle, die der König Salomo für das Haus des HERRN gemacht hatte: das Kupfer aller dieser Geräte war nicht zu wiegen.
Jer. 52,25 und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und sieben Männer von denen, die das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heer aushob, und 60 Mann von dem Volk des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.
Hes. 2,5 Und sie, mögen sie hören oder es lassen (denn sie sind ein widerspenstiges Haus), sie sollen doch wissen {O. erkennen, erfahren}, dass ein Prophet in ihrer Mitte war.
Hes. 3,3 Und er sprach zu mir: Menschensohn, speise deinen Bauch und fülle deinen Leib mit dieser Rolle, die ich dir gebe. Und ich aß sie, und sie war in meinem Mund süß wie Honig.
Hes. 9,3 Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle des Hauses hin. Und er rief dem in Linnen gekleideten Mann, der das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte,
Hes. 15,2 Menschensohn, was ist das Holz des Weinstocks mehr als alles andere Holz, die Rebe, die unter den Bäumen des Waldes war?
Hes. 16,49 Siehe, dies war die Ungerechtigkeit Sodoms, deiner Schwester: Stolz, Fülle von Brot und sorglose Ruhe hatte sie mit ihren Töchtern, aber die Hand des Elenden und des Armen stärkte sie nicht;
Hes. 17,7 Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielem Gefieder. Und siehe, von den Beeten seiner Pflanzung aus streckte dieser Weinstock seine Wurzeln lechzend zu ihm hin und breitete seine Ranken nach ihm aus, damit er ihn tränke.
Hes. 26,17 Und sie werden ein Klagelied über dich erheben und zu dir sprechen: Wie bist du untergegangen, du von den Meeren her {Eig. aus den Meeren heraus} Bewohnte, du berühmte Stadt, die mächtig auf dem Meer war, sie und ihre Bewohner, die allen, die darin wohnten, ihren Schrecken einflößten!
Hes. 27,7 Byssus in Buntwirkerei aus Ägypten war dein Segel, um dir als Flagge zu dienen; blauer und roter Purpur von den Inseln Elischas war dein Zeltdach {W. deine Decke}.
Hes. 33,22 Und die Hand des HERRN war am Abend über mich gekommen vor der Ankunft des Entkommenen, und er hatte meinen Mund aufgetan, bis jener am Morgen zu mir kam; und so war mein Mund aufgetan, und ich verstummte nicht mehr {Vergl. Kap. 24,25–27}.
Hes. 33,24 Menschensohn, die Bewohner jener Trümmer im Land Israel sprechen und sagen: Abraham war ein Einzelner, und er erhielt das Land zum Besitztum; wir aber sind viele, uns ist das Land zum Besitztum gegeben!
Hes. 33,33 Wenn es aber kommt – siehe, es kommt! – so werden sie wissen, dass ein Prophet in ihrer Mitte war.
Hes. 35,10 Weil du sprachst: Die beiden Nationen und die beiden Länder sollen mein sein, und wir werden es {nämlich das Land} in Besitz nehmen, da doch der HERR dort war,
Hes. 36,17 Menschensohn, das Haus Israel wohnte in seinem Land, und sie verunreinigten es durch ihren Weg und durch ihre Handlungen; ihr Weg war vor mir wie die Unreinigkeit einer unreinen Frau.
Hes. 36,34 Und das verwüstete Land soll bebaut werden, statt dass es eine Wüste war vor den Augen jedes Vorüberziehenden.
Hes. 40,21 und seine Wachtzimmer, drei auf dieser und drei auf jener Seite; und seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge. Es war nach dem Maß des ersten Tores, 50 Ellen seine Länge und 25 Ellen die Breite {Vergl. V. 13}.
Dan. 8,2 Und ich sah im Gesicht: Und es geschah, als ich sah, da war ich in der Burg {O. Hauptstadt} Susan, die in der Landschaft Elam ist; und ich sah im Gesicht, und ich war am Fluss Ulai.
Dan. 8,7 Und ich sah ihn bei dem Widder anlangen. Und er erbitterte sich gegen ihn, und er stieß den Widder und zerbrach seine beiden Hörner; und in dem Widder war keine Kraft, um vor ihm zu bestehen. Und er warf ihn zu Boden und zertrat ihn, und niemand rettete den Widder aus seiner Hand.
Dan. 8,27 Und ich, Daniel, war dahin und war einige Tage krank. Dann stand ich auf und verrichtete die Geschäfte des Königs. Und ich war entsetzt über das Gesicht, und niemand verstand es.
Dan. 10,4 Und am 24. Tag des 1. Monats, da war ich am Ufer des großen Stromes, das ist der Hiddekel {der Tigris}.
Amos 1,1 Worte des Amos, der unter den Hirten von Tekoa war, die er über Israel geschaut hat in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben.
Jona 2,1 Und der HERR bestellte einen großen Fisch, um Jona zu verschlingen; und Jona war im Bauch des Fisches drei Tage und drei Nächte.
Jona 3,3 Da machte sich Jona auf und ging nach Ninive, nach dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine außerordentlich große Stadt {W. eine Stadt groß für Gott} von drei Tagereisen.
Jona 4,2 Und er betete zu dem HERRN und sprach: Ach, HERR! War das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Darum kam ich zuvor, indem ich nach Tarsis entfloh; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott {El} bist, langsam zum Zorn und groß an Güte, und der sich des Übels gereuen lässt.
Sach. 3,3 Und Josua war bekleidet mit schmutzigen Kleidern und stand vor dem Engel.
Sach. 7,7 Kennt ihr nicht die Worte, die der HERR durch die früheren Propheten ausrief, als Jerusalem bewohnt und ruhig war und seine Städte rings um dasselbe her und der Süden und die Niederung bewohnt waren?
Mal. 2,5 Mein Bund mit ihm war das Leben und der Friede; und ich gab sie ihm zur Furcht, und er fürchtete mich, und er, er zitterte vor meinem Namen.
Mal. 2,6 Das Gesetz {O. Lehre, Unterweisung} der Wahrheit war in seinem Mund, und Unrecht fand sich nicht auf seinen Lippen; er wandelte mit mir in Frieden und Geradheit, und viele brachte er von ihrer Ungerechtigkeit {O. Schuld} zurück.