Strong G1063 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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γάρ

gar

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Ausgewählte Übersetzung: denn

denn 1024 Vorkommen in 976 Bibelstellen
Mt. 1,20 Indem er aber dies bei sich überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn {Vergl. 2. Mose 17,9, Anm.} im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.
Mt. 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus {Vergl. 2. Mose 17,9, Anm.} nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
Mt. 2,2 Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland {O. im Osten; so auch V. 9} gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.
Mt. 2,5 Sie aber sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht durch den Propheten geschrieben:
Mt. 2,6 „Und du, Bethlehem, Land Juda, bist keineswegs die Geringste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird ein Führer hervorkommen, der mein Volk Israel weiden wird“. {Micha 5,1}
Mt. 2,13 Als sie aber hingezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und fliehe nach Ägypten, und sei dort, bis ich es dir sage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es umzubringen.
Mt. 2,20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn sie sind gestorben, die dem Kind nach dem Leben trachteten.
Mt. 3,2 und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.
Mt. 3,3 Denn dieser ist der, von dem durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Steige“. {Jes. 40,3}
Mt. 3,9 und denkt nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag.
Mt. 3,15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt so sein; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann lässt er es ihm zu. {W. Dann lässt er ihn}
Mt. 4,6 und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest“. {Ps. 91, 11.12}
Mt. 4,10 Da spricht Jesus zu ihm: Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen“. {5. Mose 6,13}
Mt. 4,17 Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.
Mt. 4,18 Als er aber am See von Galiläa wandelte, sah er zwei Brüder: Simon, genannt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die ein Netz in den See warfen, denn sie waren Fischer.
Mt. 5,12 Freut euch und frohlockt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn so haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.
Mt. 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Mt. 5,20 Denn ich sage euch: Wenn nicht eure Gerechtigkeit vorzüglicher ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.
Mt. 5,29 Wenn aber dein rechtes Auge dich ärgert {d.h. dir zum Fallstrick wird}, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist dir nütze, dass eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
Mt. 5,30 Und wenn deine rechte Hand dich ärgert {d.h. dir zum Fallstrick wird}, so hau sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir nütze, dass eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
Mt. 5,46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?
Mt. 6,7 Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen werden erhört werden.
Mt. 6,8 Seid ihnen nun nicht gleich; denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, ehe ihr ihn bittet.
Mt. 6,14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben;
Mt. 6,16 Wenn ihr aber fastet, so seht nicht düster aus wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt. 6,21 denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
Mt. 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Mt. 6,32 Denn nach allem diesem trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles bedürft.
Mt. 6,34 So seid nun nicht besorgt auf den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug. {W. Genug ist dem Tag sein Übel}
Mt. 7,2 denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch gemessen werden.
Mt. 7,8 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
Mt. 7,12 Alles nun, was immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, so tut auch ihr ihnen! Denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
Mt. 7,25 und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.
Mt. 7,29 denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
Mt. 8,9 Denn auch ich bin ein Mensch unter Gewalt und habe Soldaten unter mir; und ich sage zu diesem: Geh hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knecht {O. Sklaven}: Tu dieses, und er tut es.
Mt. 9,5 Denn was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und wandle?
Mt. 9,13 Geht aber hin und lernt, was das ist: „Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer“; {Hos. 6,6} denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Mt. 9,16 Niemand aber setzt einen Flicken von neuem {O. ungewalktem} Tuch auf ein altes Kleid; denn das Eingesetzte reißt von dem Kleid ab, und der Riss wird ärger.
Mt. 9,21 denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich nur sein Kleid anrühre, so werde ich geheilt {O. gerettet} werden.
Mt. 9,24 sprach er: Geht fort, denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
Mt. 10,10 keine Tasche auf den Weg, noch zwei Leibröcke, noch Sandalen, noch einen Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.
Mt. 10,17 Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an Synedrien überliefern und in ihren Synagogen euch geißeln;
Mt. 10,19 Wenn sie euch aber überliefern, so seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Mt. 10,20 Denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Geist eures Vaters, der in euch redet.
Mt. 10,23 Wenn sie euch aber verfolgen in dieser Stadt, so flieht in die andere; denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende sein, bis der Sohn des Menschen gekommen sein wird.
Mt. 10,26 Fürchtet euch nun nicht vor ihnen. Denn es ist nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht offenbar werden wird.
Mt. 10,35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
Mt. 11,13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes.
Mt. 11,18 Denn Johannes ist gekommen, der weder aß noch trank, und sie sagen: Er hat einen Dämon.
Mt. 11,30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Mt. 12,8 Denn der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbats.
Mt. 12,33 Entweder macht den Baum gut und seine Frucht gut, oder macht den Baum faul und seine Frucht faul; denn aus der Frucht wird der Baum erkannt.
Mt. 12,34 Otternbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.
Mt. 12,37 denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.
Mt. 12,40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.
Mt. 12,50 denn jeder, der den Willen meines Vaters tun wird, der in den Himmeln ist, derselbe ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Mt. 13,12 denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst was er hat, weggenommen werden.
Mt. 13,15 denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich sie heile“. {Jes. 6,9.10}
Mt. 13,17 denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschaut, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
Mt. 14,3 Denn Herodes hatte Johannes gegriffen, ihn gebunden und ins Gefängnis gesetzt, um der Herodias willen, der Frau seines Bruders Philippus.
Mt. 14,4 Denn Johannes hatte ihm gesagt {Eig. sagte ihm (d.h. oftmals)}: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben.
Mt. 14,24 Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen, denn der Wind war ihnen entgegen.
Mt. 15,2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Ältesten {O. der Alten}? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.
Mt. 15,4 Denn Gott hat geboten und gesagt: „Ehre den Vater und die Mutter!“ {2. Mose 20,12} und: „Wer Vater oder Mutter flucht {O. schmäht, übel redet von}, soll des Todes sterben“. {2. Mose 21,17}
Mt. 15,19 Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei {Im Griechischen stehen die Wörter von „Mord“ bis „Dieberei“ in der Mehrzahl}, falsche Zeugnisse, Lästerungen;
Mt. 16,2 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wenn es Abend geworden ist, so sagt ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist feuerrot;
Mt. 16,3 und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübe. Das Angesicht des Himmels wisst ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen?
Mt. 16,25 Denn wer sein Leben {Das griech. Wort bezeichnet beides: „Leben“ und „Seele“; vergl. V. 26} erretten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben {Das griech. Wort bezeichnet beides: „Leben“ und „Seele“; vergl. V. 26} verliert um meinetwillen, wird es finden.
Mt. 16,26 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?
Mt. 16,27 Denn der Sohn des Menschen wird {O. steht im Begriff zu; so auch Kap. 17,12.22} kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er jedem vergelten nach seinem Tun.
Mt. 17,15 und sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes, denn er ist mondsüchtig und leidet arg; denn oft fällt er ins Feuer und oft ins Wasser.
Mt. 17,20 Er aber spricht zu ihnen: Wegen eures Unglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Werde versetzt von hier dorthin! Und er wird versetzt werden; und nichts wird euch unmöglich sein.
Mt. 18,7 Wehe der Welt der Ärgernisse wegen! Denn es ist notwendig, dass Ärgernisse kommen; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt!
Mt. 18,10 Seht zu, dass ihr nicht eines dieser Kleinen verachtet; denn ich sage euch, dass ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen, der in den Himmeln ist.
Mt. 18,11 Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten.
Mt. 18,20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen {Eig. zu meinem Namen hin}, da bin ich in ihrer Mitte.
Mt. 19,12 denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.
Mt. 19,14 Jesus aber sprach: Lasst die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel.
Mt. 19,22 Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt weg, denn er hatte viele Güter.
Mt. 20,1 Denn das Reich der Himmel ist wie ein Hausherr, der frühmorgens ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg anzuwerben.
Mt. 20,16 So werden die Letzten Erste und die Ersten Letzte sein. Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
Mt. 21,26 Wenn wir aber sagen: Von Menschen – wir fürchten die Volksmenge, denn alle halten Johannes für einen Propheten.
Mt. 21,32 Denn Johannes kam zu euch im Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; euch aber, als ihr es saht, gereute es danach nicht, um ihm zu glauben.
Mt. 22,14 Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
Mt. 22,16 Und sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu ihm und sagen: Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst, denn du siehst nicht auf die Person {O. das Äußere} der Menschen;
Mt. 22,28 In der Auferstehung nun, wessen Frau von den sieben wird sie sein? Denn alle hatten sie.
Mt. 22,30 denn in der Auferstehung heiraten sie nicht noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel.
Mt. 23,3 Alles nun, was irgend sie euch sagen, tut und haltet; aber tut nicht nach ihren Werken, denn sie sagen es und tun es nicht.
Mt. 23,5 Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen, denn sie machen ihre Gebetsriemen {S. 5. Mose 6,8; 11,18} breit und die Quasten {S. 4. Mose 15,37–39} groß.
Mt. 23,8 Ihr aber, lasst ihr euch nicht Rabbi nennen {O. ihr sollt nicht ... genannt werden; so auch V. 10}; denn einer ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder.
Mt. 23,9 Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln ist.
Mt. 23,13 Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch lasst ihr die Hineingehenden eingehen.
Mt. 23,17 Narren und Blinde! Denn was ist größer, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt?
Mt. 23,19 [Narren und] Blinde! Denn was ist größer, die Gabe oder der Altar, der die Gabe heiligt?
Mt. 23,39 denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: „Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt!“ {Ps. 118,26}
Mt. 24,5 Denn viele werden unter meinem Namen {Eig. auf Grund meines Namens} kommen und sagen: Ich bin der Christus!, und sie werden viele verführen.
Mt. 24,6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.
Mt. 24,7 Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben an verschiedenen Orten.
Mt. 24,21 denn dann wird große Drangsal sein, dergleichen von Anfang der Welt bis jetzthin nicht gewesen ist, noch je sein wird.
Mt. 24,24 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.
Mt. 24,27 Denn wie der Blitz ausfährt vom Osten und scheint bis zum Westen, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
Mt. 24,38 Denn wie sie in den Tagen vor der Flut waren: Sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten bis zu dem Tag als Noah in die Arche ging,
Mt. 25,14 Denn wie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab:
Mt. 25,29 denn jedem, der hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst was er hat weggenommen werden.
Mt. 25,35 denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremder, und ihr nahmt mich auf;
Mt. 25,42 denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich nicht;
Mt. 26,9 Denn dieses hätte für viel Geld verkauft und den Armen gegeben werden können.
Mt. 26,10 Als aber Jesus es erkannte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr der Frau Mühe? Denn sie hat ein gutes Werk an mir getan;
Mt. 26,11 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.
Mt. 26,28 Denn dies ist mein Blut, das des [neuen] Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Mt. 26,31 Da spricht Jesus zu ihnen: Ihr werdet euch alle in dieser Nacht an mir ärgern; denn es steht geschrieben: „Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden zerstreut werden“. {Sach. 13,7}
Mt. 26,43 Und als er kam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert.
Mt. 26,52 Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen.
Mt. 26,73 Kurz nachher aber traten die Dastehenden herzu und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig, auch du bist einer von ihnen, denn auch deine Sprache macht dich offenbar.
Mt. 27,18 denn er wusste, dass sie ihn aus Neid überliefert hatten.
Mt. 27,19 Während er aber auf dem Richterstuhl saß, sandte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit jenem Gerechten; denn viel habe ich heute im Traum gelitten um seinetwillen.
Mt. 27,23 Der Statthalter aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien übermäßig und sagten: Er werde gekreuzigt!
Mt. 27,43 Er vertraute auf Gott, der rette ihn jetzt, wenn er ihn begehrt {W. will}; denn er sagte: Ich bin Gottes Sohn. –
Mt. 28,2 Und siehe, da geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.
Mt. 28,5 Der Engel aber hob an und sprach zu den Frauen: Fürchtet ihr euch nicht, denn ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.
Mt. 28,6 Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo der Herr gelegen hat,
Mk. 1,16 Als er aber am See von Galiläa wandelte, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, die in dem See ein Netz hin- und herwarfen, denn sie waren Fischer.
Mk. 1,22 Und sie erstaunten sehr über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.
Mk. 1,38 Und er spricht zu ihnen: Lasst uns anderswohin in die nächsten Flecken gehen, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich ausgegangen.
Mk. 2,15 Und es geschah, als er in seinem Haus zu Tisch lag, dass viele Zöllner und Sünder zu Tisch lagen mit Jesus und seinen Jüngern, denn es waren ihrer viele, und sie folgten ihm nach.
Mk. 3,10 Denn er heilte viele, so dass alle, die Plagen hatten, ihn überfielen, damit sie ihn anrühren möchten.
Mk. 3,21 Und als seine Angehörigen es hörten, gingen sie hinaus, um ihn zu greifen; denn sie sprachen: Er ist außer sich.
Mk. 3,35 denn jeder, der den Willen Gottes tun wird, derselbe ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Mk. 4,22 Denn es ist nichts verborgen, außer damit es offenbar gemacht werde, noch gibt es {Eig. wurde} etwas Geheimes, sondern damit es ans Licht komme.
Mk. 4,25 Denn wer hat, dem wird gegeben werden; und wer nicht hat, von dem wird selbst das, was er hat, genommen werden.
Mk. 5,8 Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen.
Mk. 5,28 denn sie sprach: Wenn ich nur seine Kleider anrühre, so werde ich geheilt {O. gerettet; so auch V. 34} werden.
Mk. 5,42 Und sogleich stand das Mädchen auf und wandelte umher, denn es war 12 Jahre alt. Und sie erstaunten mit großem Erstaunen.
Mk. 6,14 Und der König Herodes hörte von ihm (denn sein Name war bekannt geworden) und sagte: Johannes der Täufer ist aus den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm.
Mk. 6,18 Denn Johannes hatte Herodes gesagt {S. die Anm. zu Matth. 14,2–4}: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben.
Mk. 6,20 denn Herodes fürchtete Johannes, da er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er verwahrte ihn {And. üb.: gab acht auf ihn}; und wenn er ihn gehört hatte, so tat er vieles, und er hörte ihn gern.
Mk. 6,31 Und er sprach zu ihnen: Kommt ihr selbst her an einen öden Ort besonders und ruht ein wenig aus. Denn derer, die kamen und gingen, waren viele, und sie fanden nicht einmal Zeit, um zu essen.
Mk. 6,48 Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der Wind war ihnen entgegen, kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, wandelnd auf dem See; und er wollte an ihnen vorübergehen.
Mk. 6,50 denn alle sahen ihn und wurden bestürzt. Und sogleich redete er mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid guten Mutes, ich bin es; fürchtet euch nicht!
Mk. 6,52 denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, denn ihr Herz war verhärtet.
Mk. 7,3 (Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, es sei denn, dass sie sich sorgfältig die Hände waschen, indem sie die Überlieferung der Ältesten {O. der Alten; so auch V. 5} halten;
Mk. 7,10 Denn Mose hat gesagt: „Ehre deinen Vater und deine Mutter!“ {2. Mose 20,12} und: „Wer Vater oder Mutter flucht {O. schmäht, übel redet von}, soll des Todes sterben“. {2. Mose 21,17}
Mk. 7,21 Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken: Ehebruch, Hurerei, Mord,
Mk. 7,27 [Jesus] aber sprach zu ihr: Lass zuerst die Kinder gesättigt werden, denn es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündchen {S. die Anm. zu Matth. 15,26} hinzuwerfen.
Mk. 8,35 Denn wer sein Leben erretten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinet- und des Evangeliums willen, wird es erretten.
Mk. 8,36 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und seine Seele {O. sein Leben} einbüßte?
Mk. 8,37 Denn was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele {O. sein Leben}?
Mk. 8,38 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.
Mk. 9,6 Denn er wusste nicht, was er sagen sollte, denn sie waren voll Furcht.
Mk. 9,31 Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.
Mk. 9,34 Sie aber schwiegen; denn sie hatten sich auf dem Weg untereinander besprochen, wer der Größte {W. größer} sei.
Mk. 9,39 Jesus aber sprach: Wehrt ihm nicht, denn es ist niemand, der ein Wunderwerk in meinem Namen tun und bald übel von mir zu reden vermögen wird;
Mk. 9,40 denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.
Mk. 9,41 Denn wer euch mit einem Becher Wassers tränken wird in meinem Namen, weil ihr Christi seid, wahrlich, ich sage euch: er wird seinen Lohn nicht verlieren.
Mk. 9,49 Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden, und jedes Schlachtopfer wird mit Salz gesalzen werden.
Mk. 10,14 Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen [und] wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.
Mk. 10,22 Er aber ging, betrübt über das Wort, traurig weg, denn er hatte viele Güter.
Mk. 10,27 Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.
Mk. 10,45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Mk. 11,13 Und als er von ferne einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er vielleicht etwas an ihm fände; und als er zu ihm kam, fand er nichts als nur Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen.
Mk. 11,18 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten es und suchten, wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge sehr erstaunt war über seine Lehre.
Mk. 11,32 sagen wir aber: Von Menschen ... sie fürchteten das Volk; denn alle hielten von Johannes, dass er wirklich ein Prophet war.
Mk. 12,12 Und sie suchten ihn zu greifen, und sie fürchteten die Volksmenge; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis auf sie geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen weg.
Mk. 12,14 Sie aber kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person {O. das Äußere} der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit; ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben, oder sollen wir sie nicht geben?
Mk. 12,23 In der Auferstehung, wenn sie auferstehen werden, wessen Frau von ihnen wird sie sein? Denn die sieben haben sie zur Frau gehabt.
Mk. 12,25 Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel in den Himmeln.
Mk. 12,44 Denn alle haben von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrem Mangel, alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt.
Mk. 13,8 Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich; und es werden Erdbeben sein an verschiedenen Orten, und es werden Hungersnöte und Unruhen sein. Dies sind die Anfänge der Wehen.
Mk. 13,11 Wenn sie euch aber hinführen, um euch zu überliefern, so sorgt nicht zuvor, was ihr reden sollt, [bereitet euch auch nicht vor] sondern was irgend euch in jener Stunde gegeben wird, das redet; denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Heilige Geist.
Mk. 13,19 denn jene Tage werden eine Drangsal sein, wie dergleichen von Anfang der Schöpfung, die Gott schuf, bis jetzthin nicht gewesen ist und nicht sein wird.
Mk. 13,22 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden Zeichen und Wunder tun, um wenn möglich auch die Auserwählten zu verführen.
Mk. 13,33 Seht zu, wacht und betet; denn ihr wisst nicht, wann die Zeit ist.
Mk. 13,35 So wacht nun, denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, des Abends oder um Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder frühmorgens;
Mk. 14,2 denn sie sagten: Nicht an dem Fest, damit nicht etwa ein Aufruhr des Volkes entstehe.
Mk. 14,5 denn diese Salbe hätte für mehr als 300 Denare verkauft und den Armen gegeben werden können. Und sie zürnten mit ihr.
Mk. 14,7 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Mk. 14,40 Und als er zurückkam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
Mk. 14,56 Denn viele gaben falsches Zeugnis gegen ihn, und die Zeugnisse waren nicht übereinstimmend.
Mk. 14,70 Er aber leugnete wiederum. Und kurz nachher sagten wiederum die Dabeistehenden zu Petrus: Wahrhaftig, du bist einer von ihnen, denn du bist auch ein Galiläer.
Mk. 15,10 Denn er wusste, dass die Hohenpriester ihn aus Neid überliefert hatten.
Mk. 15,14 Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien übermäßig: Kreuzige ihn!
Mk. 16,8 Und sie gingen hinaus und flohen von der Gruft. Denn Zittern und Bestürzung hatte sie ergriffen, und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich.
Lk. 1,15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn; weder Wein noch starkes Getränk wird er trinken und schon von Mutterleib an mit Heiligem Geist erfüllt werden.
Lk. 1,18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich dies erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ist weit vorgerückt in ihren Tagen.
Lk. 1,30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade {O. Gunst} bei Gott gefunden;
Lk. 1,44 Denn siehe, wie die Stimme deines Grußes in meine Ohren drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Lk. 1,48 denn {O. dass} er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter.
Lk. 1,66 Und alle, die es hörten, nahmen es zu Herzen und sprachen: Was wird doch aus diesem Kind werden? Denn auch des Herrn Hand war mit ihm.
Lk. 1,76 Und du, Kind, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden; denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten,
Lk. 2,10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige {W. evangelisiere, frohbotschafte} euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird;
Lk. 3,8 Bringt nun der Buße würdige Früchte, und beginnt nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag.
Lk. 4,10 denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln über dir befehlen, dass sie dich bewahren“;
Lk. 5,9 Denn Entsetzen hatte ihn erfasst und alle, die bei ihm waren, über den Fang der Fische, den sie getan hatten;
Lk. 5,39 Und niemand will, wenn er alten getrunken hat, neuen, denn er spricht: Der alte ist besser.
Lk. 6,23 freut euch an diesem Tag und hüpft, denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel; denn desgleichen taten ihre Väter den Propheten.
Lk. 6,26 Wehe, wenn alle Menschen wohl von euch reden; denn desgleichen taten ihre Väter den falschen Propheten.
Lk. 6,32 Und wenn ihr liebt, die euch lieben, was für Dank ist es euch? Denn auch die Sünder lieben, die sie lieben.
Lk. 6,33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für Dank ist es euch? Denn auch die Sünder tun dasselbe.
Lk. 6,38 Gebt, und es wird euch gegeben werden: Ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maß, mit dem ihr messt, wird euch wieder gemessen werden.
Lk. 6,43 Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, noch einen faulen Baum, der gute Frucht bringt;
Lk. 6,44 denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man nicht Feigen, noch liest man von einem Dornbusch Trauben {Eig. eine Traube}.
Lk. 6,45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.
Lk. 6,48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute, der grub und vertiefte und den Grund auf den Felsen legte; als aber eine Flut kam, schlug der Strom an jenes Haus und vermochte es nicht zu erschüttern, denn es war auf den Felsen gegründet.
Lk. 7,5 denn er liebt unsere Nation, und er selbst hat uns die Synagoge erbaut.
Lk. 7,6 Jesus aber ging mit ihnen. Als er aber schon nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen {W. ihm sagend}: Herr, bemühe dich nicht, denn ich bin nicht würdig {Eig. genugsam, tüchtig}, dass du unter mein Dach tretest.
Lk. 7,8 Denn auch ich bin ein Mensch, unter Gewalt gestellt, und habe Soldaten unter mir; und ich sage zu diesem: Geh hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knecht: Tu dieses, und er tut es.
Lk. 7,28 denn ich sage euch: Unter den von Frauen Geborenen ist kein größerer Prophet als Johannes der Täufer; aber der Kleinste {O. der Geringste} in dem Reich Gottes ist größer als er.
Lk. 7,33 Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der weder Brot aß noch Wein trank, und ihr sagt: Er hat einen Dämon.
Lk. 8,17 Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, noch geheim, was nicht offenbar werden und ans Licht kommen soll.
Lk. 8,18 Seht nun zu, wie ihr hört; denn wer hat, dem wird gegeben werden, und wer nicht hat, von dem wird selbst was er zu haben scheint {O. meint} genommen werden.
Lk. 8,29 Denn er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren. Denn öfter {O. lange Zeit} hatte er ihn ergriffen; und er war gebunden worden, verwahrt mit Ketten und Fußfesseln, und er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Wüsteneien getrieben.
Lk. 8,40 Es geschah aber, als Jesus zurückkehrte, nahm ihn das Volk auf, denn alle erwarteten ihn.
Lk. 8,46 Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich habe erkannt, dass Kraft von mir ausgegangen ist.
Lk. 8,52 Alle aber weinten und beklagten sie. Er aber sprach: Weint nicht, denn sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft.
Lk. 9,14 Denn es waren etwa 5000 Mann. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasst sie sich reihenweise zu je 50 niederlegen.
Lk. 9,24 Denn wer sein Leben erretten will, wird es verlieren; wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es erretten.
Lk. 9,25 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, sich selbst aber verlöre oder einbüßte?
Lk. 9,26 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird der Sohn des Menschen sich schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel.
Lk. 9,44 Fasst ihr diese Worte in eure Ohren! Denn der Sohn des Menschen wird überliefert werden {O. steht im Begriff überliefert zu werden} in der Menschen Hände.
Lk. 9,48 und sprach zu ihnen: Wer dieses Kind aufnehmen wird in meinem Namen {Eig. auf Grund meines (deines) Namens}, nimmt mich auf; und wer mich aufnehmen wird, nimmt den auf, der mich gesandt hat; denn wer der Kleinste {W. kleiner} ist unter euch allen, der ist groß.
Lk. 9,50 Und Jesus sprach zu ihm: Wehrt nicht; denn wer nicht gegen euch ist, ist für euch.
Lk. 10,7 In demselben Haus aber bleibt, und esst und trinkt, was sie haben {O. was euch von ihnen angegeben wird}; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus in ein anderes {Eig. Geht nicht über von Haus zu Haus}.
Lk. 10,24 Denn ich sage euch, dass viele Propheten und Könige begehrt haben zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
Lk. 11,4 und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung.
Lk. 11,10 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
Lk. 11,30 Denn wie Jona den Niniviten ein Zeichen war {O. wurde}, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht sein.
Lk. 12,12 denn der Heilige Geist wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt.
Lk. 12,30 denn nach diesem allem trachten die Nationen der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr dieses bedürft.
Lk. 12,34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
Lk. 12,52 Denn es werden von nun an fünf in einem Haus entzweit sein; drei werden mit zwei und zwei mit drei entzweit sein:
Lk. 12,58 Denn wenn du mit deiner Gegenpartei {O. deinem Widersacher; wie anderswo} vor die Obrigkeit {Eig. zum Archonten} gehst, so gib dir auf dem Weg Mühe, von ihr loszukommen, damit sie dich nicht etwa zu dem Richter hinschleppe; und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener überliefern, und der Gerichtsdiener dich ins Gefängnis werfen.
Lk. 14,14 und glückselig wirst du sein, weil sie nicht haben, dir zu vergelten; denn es wird dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
Lk. 14,24 denn ich sage euch, dass nicht einer jener Männer, die geladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.
Lk. 14,28 Denn wer unter euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor nieder und berechnet die Kosten, ob er das Nötige zur Ausführung habe?
Lk. 16,2 Und er rief ihn und sprach zu ihm: Was ist dies, das ich von dir höre? Lege die Rechnung von deiner Verwaltung ab, denn du wirst nicht mehr Verwalter sein können.
Lk. 16,13 Kein Hausknecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Lk. 16,28 denn ich habe fünf Brüder, damit er ihnen ernstlich Zeugnis gebe {O. sie beschwöre, dringend verwarne}, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.
Lk. 17,21 noch wird man sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lk. 17,24 Denn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem Ende unter dem Himmel bis zum anderen Ende unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.
Lk. 18,16 Jesus aber rief sie herzu und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.
Lk. 18,23 Als er aber dies hörte, wurde er sehr betrübt, denn er war sehr reich.
Lk. 18,25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.
Lk. 18,32 denn er wird den Nationen überliefert werden und wird verspottet und geschmäht und angespieen werden;
Lk. 19,5 Und als er an den Ort kam, sah Jesus auf und erblickte ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige eilends herab, denn heute muss ich in deinem Haus bleiben.
Lk. 19,10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.
Lk. 19,21 denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist: Du nimmst, was du nicht hingelegt, und du erntest, was du nicht gesät hast.
Lk. 19,48 Und sie fanden nicht, was sie tun sollten, denn das ganze Volk hing an seinem Mund {Eig. hing hörend an ihm}.
Lk. 20,6 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen, denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet ist.
Lk. 20,19 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten zu derselben Stunde die Hände an ihn zu legen, und sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis auf sie geredet hatte.
Lk. 20,33 In der Auferstehung nun, wessen Frau von ihnen wird sie? Denn die sieben hatten sie zur Frau.
Lk. 20,36 denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.
Lk. 20,38 Er ist aber nicht Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.
Lk. 20,40 Denn sie wagten nicht mehr, ihn über irgend etwas zu befragen.
Lk. 20,42 Denn David selbst sagt im Buch der Psalmen: „Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
Lk. 21,4 Denn alle diese haben von ihrem Überfluss eingelegt zu den Gaben [Gottes]; diese aber hat von ihrem Mangel den ganzen Lebensunterhalt, den sie hatte, eingelegt.
Lk. 21,8 Er aber sprach: Seht zu, dass ihr nicht verführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen {Eig. auf Grund meines Namens} kommen und sagen: Ich bin es, und die Zeit ist nahe gekommen. Geht ihnen [nun] nicht nach.
Lk. 21,9 Wenn ihr aber von Kriegen und Empörungen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss zuvor geschehen, aber das Ende ist nicht sogleich.
Lk. 21,15 denn ich werde euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Widersacher nicht werden widersprechen oder widerstehen können.
Lk. 21,23 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn große Not wird in {O. über} dem Land sein, und Zorn über dieses Volk.
Lk. 21,26 indem die Menschen verschmachten {Eig. aushauchen, den Geist aufgeben} vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
Lk. 21,35 denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf dem ganzen Erdboden {O. in dem ganzen Land} ansässig sind.
Lk. 22,2 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn umbrächten, denn sie fürchteten das Volk.
Lk. 22,16 Denn ich sage euch, dass ich von nun an nicht mehr davon essen werde, bis es erfüllt sein wird im Reich Gottes.
Lk. 22,18 Denn ich sage euch, dass ich nicht von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis das Reich Gottes komme.
Lk. 22,27 Denn wer ist größer, der zu Tisch Liegende oder der Dienende? Nicht der zu Tisch Liegende? Ich aber bin in eurer Mitte wie der Dienende.
Lk. 22,37 denn ich sage euch, dass noch dieses, was geschrieben steht, an mir erfüllt werden muss: „Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden“; {Jes. 53,12} denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung.
Lk. 22,59 Und nach Verlauf von etwa einer Stunde behauptete ein anderer und sagte: In Wahrheit, auch dieser war mit ihm, denn er ist auch ein Galiläer.
Lk. 22,71 Sie aber sprachen: Was bedürfen wir noch Zeugnis? Denn wir selbst haben es aus seinem Mund gehört.
Lk. 23,8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er wünschte schon seit langer Zeit, ihn zu sehen, weil er vieles über ihn gehört hatte, und er hoffte, irgendein Zeichen durch ihn geschehen zu sehen.
Lk. 23,12 Pilatus und Herodes aber wurden an demselben Tag Freunde miteinander, denn vorher waren sie gegeneinander in Feindschaft.
Lk. 23,15 aber auch Herodes nicht, denn ich habe euch zu ihm gesandt, und siehe, nichts Todeswürdiges ist von ihm getan.
Lk. 23,22 Er aber sprach zum dritten Mal zu ihnen: Was hat dieser denn Böses getan? Ich habe keine Ursache des Todes an ihm gefunden. Ich will ihn nun züchtigen und freilassen.
Lk. 23,34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los darüber.
Lk. 23,41 Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan.
Joh. 2,25 und nicht bedurfte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war.
Joh. 3,2 Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Joh. 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Joh. 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.
Joh. 3,19 Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Joh. 3,20 Denn jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt {O. gestraft} werden;
Joh. 3,24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen.
Joh. 3,34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.
Joh. 4,8 (Denn seine Jünger waren weggegangen in die Stadt, um Speise zu kaufen.)
Joh. 4,9 Die samaritische Frau spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
Joh. 4,18 denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; hierin {W. dies} hast du wahr geredet.
Joh. 4,23 Es kommt aber die {O. eine} Stunde und ist jetzt, da die wahrhaftigen Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.
Joh. 4,37 Denn hierin ist der Spruch wahr: Ein anderer ist es, der sät, und ein anderer, der erntet.
Joh. 4,42 und sie sagten zu der Frau: Wir glauben nicht mehr um deines Redens willen, denn wir selbst haben gehört und wissen, dass dieser wahrhaftig der Heiland der Welt ist.
Joh. 4,44 denn Jesus selbst bezeugte, dass ein Prophet in dem eigenen Vaterland {O. in der eigenen Vaterstadt; wie anderswo} keine Ehre hat.
Joh. 4,45 Als er nun nach Galiläa kam, nahmen die Galiläer ihn auf, da sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn auch sie kamen zu dem Fest.
Joh. 4,47 Als dieser gehört hatte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm hin und bat [ihn], dass er herabkomme und seinen Sohn heile; denn er lag im Sterben.
Joh. 5,4 Denn zu gewissen Zeiten stieg ein Engel in den Teich herab und bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, wurde gesund, mit der Krankheit irgend er behaftet war.]
Joh. 5,13 Der Geheilte aber wusste nicht, wer es sei; denn Jesus war entwichen, weil eine Volksmenge an dem Ort war.
Joh. 5,19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch in gleicher Weise der Sohn.
Joh. 5,20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch verwundert.
Joh. 5,21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
Joh. 5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
Joh. 5,26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst;
Joh. 5,36 Ich aber habe das Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, damit ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, dass der Vater mich gesandt hat.
Joh. 5,46 Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben.
Joh. 6,6 Dies sagte er aber, ihn zu versuchen {W. ihn versuchend}; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Joh. 6,27 Wirkt nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.
Joh. 6,33 Denn das Brot Gottes ist der, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt.
Joh. 6,40 Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Joh. 6,55 denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.
Joh. 6,64 aber es sind einige unter {W. aus} euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, welche es seien, die nicht glaubten, und wer es sei, der ihn überliefern würde.
Joh. 6,71 Er sprach aber von Judas, Simons Sohn, dem Iskariot; denn dieser sollte ihn überliefern, er, der einer von den Zwölfen war.
Joh. 7,1 Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil die Juden ihn zu töten suchten.
Joh. 7,4 denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht dabei selbst öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so zeige dich der Welt;
Joh. 7,5 denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.
Joh. 7,39 Dies aber sagte er von dem Geist, den die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
Joh. 8,24 Daher sagte ich euch, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.
Joh. 8,42 Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben {O. geliebt haben}, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Joh. 9,22 Dies sagten seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, dass, wenn jemand ihn als Christus bekennen würde, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.
Joh. 11,39 Jesus spricht: Nehmt den Stein weg! Die Schwester des Verstorbenen, Martha, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier {W. er ist viertägig}.
Joh. 12,8 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.
Joh. 12,43 denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott {W. die Ehre der Menschen ... die Ehre Gottes}.
Joh. 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht bewahrt {O. beobachtet}, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, damit ich die Welt richte, sondern damit ich die Welt errette.
Joh. 13,11 Denn er kannte den, der ihn überlieferte; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
Joh. 13,13 Ihr nennt mich Lehrer und Herr, und ihr sagt recht, denn ich bin es.
Joh. 13,15 Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit, wie ich euch getan habe, auch ihr tut.
Joh. 13,29 Denn einige meinten, weil Judas die Kasse hatte, dass Jesus zu ihm sage: Kaufe, was wir für das Fest bedürfen, oder dass er den Armen etwas geben solle.
Joh. 14,30 Ich werde nicht mehr vieles mit euch reden, denn der Fürst der Welt kommt und hat nichts in mir;
Joh. 16,7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Sachwalter nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.
Joh. 16,13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus {W. von} sich selbst reden, sondern was irgend er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.
Joh. 16,27 denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Joh. 18,13 und sie führten ihn zuerst hin zu Annas, denn er war Schwiegervater des Kajaphas, der jenes Jahr {O. jenes Jahres} Hoherpriester war.
Joh. 19,6 Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.
Joh. 19,31 Die Juden nun baten den Pilatus, damit die Leiber nicht am Sabbat am Kreuz blieben, weil es Rüsttag war, (denn der Tag jenes Sabbats war groß) dass ihre Beine gebrochen {O. zerschlagen; so auch V. 32.33}, und sie abgenommen werden möchten.
Joh. 19,36 Denn dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: „Kein Bein von ihm wird zerbrochen werden“. {2. Mose 12,46; Ps. 34,20}
Joh. 20,9 Denn sie kannten die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen musste.
Joh. 20,17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu [meinem] Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, und zu meinem Gott und eurem Gott.
Joh. 21,7 Da sagt jener Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr. Simon Petrus nun, als er hörte, dass es der Herr sei, gürtete das Oberkleid um (denn er war nackt {d.h. ohne Oberkleid}) und warf sich in den See.
Joh. 21,8 Die anderen Jünger aber kamen in dem Boot, (denn sie waren nicht weit vom Land, sondern etwa 200 Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen nach.
Apg. 1,20 Denn es steht im Buch der Psalmen geschrieben: „Seine Wohnung werde öde, und es sei niemand, der darin wohne“, {Ps. 69,26} und: „Sein Aufseheramt empfange ein anderer“. {Ps. 109,8}
Apg. 2,15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, denn es ist die dritte Stunde des Tages;
Apg. 2,25 Denn David sagt über {Eig. auf} ihn: „Ich sah {Eig. sah im voraus} den Herrn allezeit vor mir; denn er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke.
Apg. 2,34 Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: „Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
Apg. 2,39 Denn euch ist die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele irgend der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
Apg. 4,3 Und sie legten die Hände an sie und setzten sie in Gewahrsam bis an den Morgen, denn es war schon Abend.
Apg. 4,12 Und es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen.
Apg. 4,16 Was sollen wir diesen Menschen tun? Denn dass wirklich ein kundbares Zeichen durch sie geschehen ist, ist allen offenbar, die in Jerusalem wohnen, und wir können es nicht leugnen.
Apg. 4,20 denn es ist uns unmöglich, von dem, was wir gesehen und gehört haben, nicht zu reden.
Apg. 4,22 Denn der Mensch war mehr als 40 Jahre alt, an dem dieses Zeichen der Heilung geschehen war.
Apg. 4,27 Denn in dieser Stadt versammelten sich in Wahrheit gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, sowohl Herodes als Pontius Pilatus mit den Nationen und den Völkern Israels,
Apg. 4,34 Denn es war auch keiner dürftig unter ihnen, denn so viele Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Preis des Verkauften
Apg. 5,26 Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, nicht mit Gewalt, denn sie fürchteten das Volk, sie möchten gesteinigt werden.
Apg. 5,36 Denn vor diesen Tagen stand Theudas auf und sagte, dass er selbst etwas sei, dem eine Anzahl von etwa 400 Männern anhing; der ist getötet worden, und alle, so viele ihm Gehör gaben, sind zerstreut und zunichte geworden.
Apg. 6,14 denn wir haben ihn sagen hören: Dieser Jesus, der Nazaräer, wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche verändern, die uns Mose überliefert hat.
Apg. 7,33 Der Herr aber sprach zu ihm: „Löse die Sandale von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land.
Apg. 7,40 indem sie zu Aaron sagten: „Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen; denn dieser Mose, der uns aus dem Land Ägypten geführt hat – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist“. {2. Mose 32,1}
Apg. 8,7 Denn von vielen, die unreine Geister hatten, fuhren sie aus, mit lauter Stimme schreiend; und viele Gelähmte und Lahme wurden geheilt.
Apg. 8,16 denn er war noch nicht auf einen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
Apg. 8,21 Du hast weder Teil noch Los an dieser Sache, denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott.
Apg. 8,23 denn ich sehe, dass du in Galle der Bitterkeit und in Fesseln der Ungerechtigkeit bist.
Apg. 8,39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus; und der Kämmerer sah ihn nicht mehr, denn er zog seinen Weg mit Freuden.
Apg. 9,11 Der Herr aber sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Straße, die die gerade genannt wird, und frage im Haus des Judas nach einem, mit Namen Saulus, von Tarsus, denn siehe, er betet;
Apg. 9,16 Denn ich werde ihm zeigen, wie vieles er für meinen Namen leiden muss.
Apg. 10,46 denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben.
Apg. 13,8 Elymas aber, der Zauberer, (denn so wird sein Name übersetzt) widerstand ihnen und suchte den Prokonsul von dem Glauben abwendig zu machen.
Apg. 13,27 Denn die in Jerusalem wohnen und ihre Obersten, indem sie diesen nicht erkannten, haben auch die Stimmen der Propheten erfüllt, die jeden Sabbat gelesen werden, indem sie über ihn Gericht hielten.
Apg. 13,36 Denn David freilich, als er zu seiner Zeit dem Willen Gottes {O. als er seinem Geschlecht (d.h. seinen Zeitgenossen) durch den Willen Gottes} gedient hatte, entschlief und wurde zu seinen Vätern beigesetzt und sah die Verwesung.
Apg. 13,47 Denn so hat uns der Herr geboten: „Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, damit du zum Heil seist bis an das Ende der Erde“. {Jes. 49,6}
Apg. 15,21 Denn Mose hat von alten Zeiten {W. Geschlechtern} her in jeder Stadt solche, die ihn predigen, indem er an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen wird.
Apg. 15,28 Denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen als diese notwendigen Stücke:
Apg. 16,3 Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Orten waren; denn sie kannten alle seinen Vater, dass er ein Grieche war.
Apg. 16,28 Paulus aber rief mit lauter Stimme und sprach: Tu dir nichts Übles, denn wir sind alle hier.
Apg. 17,20 denn du bringst etwas Fremdes vor unsere Ohren. Wir möchten nun wissen, was das sein mag.
Apg. 17,23 Denn als ich umherging und die Gegenstände eurer Verehrung betrachtete, fand ich auch einen Altar, an dem die Aufschrift war: Dem unbekannten Gott. Den ihr nun, ohne ihn zu kennen, verehrt, diesen verkündige ich euch.
Apg. 17,28 Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch einige eurer Dichter gesagt haben: „Denn wir sind auch sein Geschlecht“.
Apg. 18,3 und weil er gleichen Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren Zeltmacher ihres Handwerks.
Apg. 18,18 Nachdem aber Paulus noch viele Tage dageblieben war, nahm er Abschied von den Brüdern und segelte nach Syrien ab, und mit ihm Priszilla und Aquila, nachdem er in Kenchreä das Haupt geschoren hatte, denn er hatte ein Gelübde.
Apg. 18,28 denn kräftig widerlegte er die Juden öffentlich, indem er durch die Schriften bewies, dass Jesus der Christus ist.
Apg. 19,24 Denn ein Gewisser, mit Namen Demetrius, ein Silberschmied, der silberne Tempel der Artemis {O. Diana} machte, verschaffte den Künstlern nicht geringen Erwerb;
Apg. 19,32 Die einen nun schrien dieses, die anderen jenes; denn die Versammlung war in Verwirrung, und die meisten wussten nicht, weshalb sie zusammengekommen waren.
Apg. 19,35 Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, wer von den Menschen wüsste denn nicht, dass die Stadt der Epheser eine Tempelpflegerin der großen Artemis und des vom Himmel {O. von Zeus (Jupiter)} gefallenen Bildes ist?
Apg. 19,37 Denn ihr habt diese Männer hergeführt, die weder Tempelräuber sind noch eure Göttin lästern.
Apg. 19,40 Denn wir sind auch in Gefahr, wegen heute des {O. wegen des heutigen} Aufruhrs angeklagt zu werden, indem es keine Ursache gibt, weswegen wir uns über diesen Auflauf werden verantworten können. Und als er dies gesagt hatte, entließ er die Versammlung.
Apg. 20,10 Paulus aber ging hinab und fiel auf ihn, und, ihn umfassend, sagte er: Macht keinen Lärm, denn seine Seele ist in ihm.
Apg. 20,13 Wir aber gingen voraus auf das Schiff und fuhren ab nach Assos, indem wir dort den Paulus aufnehmen wollten; denn so hatte er es angeordnet, da er selbst zu Fuß gehen wollte.
Apg. 20,16 denn Paulus hatte sich entschlossen, an Ephesus vorbeizufahren, damit es ihm nicht geschehe, in Asien Zeit zu versäumen; denn er eilte, wenn es ihm möglich wäre, am Pfingsttag in Jerusalem zu sein.
Apg. 20,27 denn ich habe nicht zurückgehalten, euch den ganzen Ratschluss Gottes zu verkündigen.
Apg. 21,3 Als wir aber Zyperns ansichtig wurden und es links liegen ließen, segelten wir nach Syrien und legten zu Tyrus an, denn dort hatte das Schiff die Ladung abzuliefern.
Apg. 21,13 Paulus aber antwortete: Was macht ihr, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Denn ich bin bereit, nicht nur gebunden zu werden, sondern auch in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus zu sterben.
Apg. 21,22 Was ist es nun? Jedenfalls muss eine Menge zusammenkommen, denn sie werden hören, dass du gekommen bist.
Apg. 21,29 Denn sie hatten vorher den Trophimus, den Epheser, mit ihm in der Stadt gesehen, von dem sie meinten, dass Paulus ihn in den Tempel geführt habe.
Apg. 21,36 denn die Menge des Volkes folgte und schrie: Weg mit ihm!
Apg. 22,22 Sie hörten ihm aber zu bis zu diesem Wort und erhoben ihre Stimme und sagten: Weg von der Erde mit einem solchen, denn es gehörte sich nicht, dass er am Leben blieb!
Apg. 22,26 Als es aber der Hauptmann hörte, ging er hin und meldete dem Obersten und sprach: Was hast du vor zu tun? Denn dieser Mensch ist ein Römer.
Apg. 23,5 Und Paulus sprach: Ich wusste nicht, Brüder, dass es der Hohepriester ist; denn es steht geschrieben: „Von dem Obersten {O. Fürsten} deines Volkes sollst du nicht übel reden“. {2. Mose 22,27}
Apg. 23,11 In der folgenden Nacht aber stand der Herr bei ihm und sprach: Sei guten Mutes! Denn wie du von mir in Jerusalem gezeugt {Eig. das mich Betreffende ... bezeugt} hast, so musst du auch in Rom zeugen.
Apg. 23,17 Paulus aber rief einen von den Hauptleuten zu sich und sagte: Führe diesen Jüngling zu dem Obersten, denn er hat ihm etwas zu melden.
Apg. 23,21 Du nun, lass dich nicht von ihnen überreden, denn mehr als 40 Männer von ihnen stellen ihm nach, die sich verflucht haben, weder zu essen noch zu trinken, bis sie ihn umgebracht haben; und jetzt sind sie bereit und erwarten die Zusage von dir.
Apg. 24,5 Denn wir haben diesen Mann als eine Pest befunden und als einen, der unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind {O. die über den Erdkreis hin wohnen}, Aufruhr erregt, und als einen Anführer der Sekte der Nazaräer;
Apg. 25,27 Denn es scheint mir ungereimt, einen Gefangenen zu senden und nicht auch die gegen ihn vorliegenden Beschuldigungen anzuzeigen.
Apg. 26,16 aber richte dich auf und stelle dich auf deine Füße; denn hierzu bin ich dir erschienen, dich zu einem Diener und Zeugen zu verordnen, sowohl dessen, was du gesehen hast, als auch worin ich dir erscheinen werde,
Apg. 26,26 Denn der König weiß um diese Dinge, zu dem ich auch mit Freimütigkeit rede; denn ich bin überzeugt, dass ihm nichts hiervon verborgen ist, denn nicht in einem Winkel ist dies geschehen.
Apg. 27,22 Und jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn kein Leben von euch wird verloren gehen, nur das Schiff.
Apg. 27,23 Denn ein Engel des Gottes, dessen ich bin und dem ich diene, stand in dieser Nacht bei mir
Apg. 27,25 Deshalb seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, dass es so sein wird, wie zu mir geredet worden ist.
Apg. 27,34 Deshalb ermahne ich euch, Speise zu nehmen, denn dies gehört zu eurer Erhaltung {O. Rettung}; denn keinem von euch wird ein Haar des Hauptes verloren gehen.
Apg. 28,2 Die Eingeborenen {Eig. Barbaren. So wurden von den Griechen und Römern alle Völker genannt, die nicht griechischer oder römischer Abstammung waren und eine fremde Sprache redeten} aber erzeigten uns eine nicht gewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle zu sich wegen des eingetretenen Regens und wegen der Kälte.
Apg. 28,20 Um dieser Ursache willen nun habe ich euch herbeigerufen, euch zu sehen und zu euch zu reden; denn wegen der Hoffnung Israels bin ich mit dieser Kette umgeben.
Apg. 28,22 Aber wir begehren {O. halten es für recht} von dir zu hören, welche Gesinnung du hast; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, dass ihr allenthalben widersprochen wird.
Apg. 28,27 Denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.“ {Jes. 6,9.10}
Röm. 1,9 Denn Gott ist mein Zeuge, dem ich diene in meinem Geist in dem Evangelium seines Sohnes, wie unablässig ich euer erwähne,
Röm. 1,11 Denn mich verlangt sehr euch zu sehen, damit ich euch etwas geistliche Gnadengabe mitteile, um euch zu befestigen,
Röm. 1,16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.
Röm. 1,17 Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart aus Glauben {O. auf dem Grundsatz des Glaubens; so auch nachher} zu Glauben, wie geschrieben steht: „Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.“ {Hab. 2,4}
Röm. 1,18 Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen {And.: aufhalten},
Röm. 1,19 weil das von Gott Erkennbare unter {O. in} ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart –
Röm. 1,20 denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen {O. erkannt, mit dem Verstand ergriffen} werden, wird geschaut – damit sie ohne Entschuldigung seien,
Röm. 1,26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen {W. Weiblichen} haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt,
Röm. 2,1 Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, jeder, der richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.
Röm. 2,11 denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott.
Röm. 2,12 Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden
Röm. 2,13 (denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht vor Gott, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden.
Röm. 2,14 Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur die Dinge des Gesetzes ausüben, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz,
Röm. 2,24 Denn der Name Gottes wird eurethalben unter den Nationen gelästert, wie geschrieben steht. {Vergl. Hes. 36,20–23; Jes. 52,5}
Röm. 2,25 Denn Beschneidung ist wohl nütze, wenn du das Gesetz tust; wenn du aber ein Gesetzes-Übertreter bist, so ist deine Beschneidung Vorhaut geworden.
Röm. 2,28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich {W. im Offenbaren} ist, noch ist die äußerliche {W. im Offenbaren} Beschneidung im Fleisch Beschneidung;
Röm. 3,3 Was denn? Wenn einige nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube {O. wenn einige untreu waren, wird etwa ihre Untreue} die Treue Gottes aufheben?
Röm. 3,9 Was nun? Haben wir einen Vorzug? {O. Schützen wir etwas vor?} Durchaus nicht; denn wir haben sowohl Juden als Griechen zuvor beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde seien,
Röm. 3,20 Darum, aus {O. verfallen sei, weil er aus usw.} Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Röm. 3,22 Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus {O. Glauben Jesu Christi} gegen alle und auf alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied,
Röm. 3,23 denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die {im Sinn von: reichen nicht hinan an die, ermangeln der} Herrlichkeit Gottes
Röm. 3,28 Denn wir urteilen, dass ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne {Eig. außerhalb, getrennt von} Gesetzeswerke.
Röm. 4,2 Denn wenn Abraham aus Werken {O. auf dem Grundsatz der Werke} gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott.
Röm. 4,3 Denn was sagt die Schrift? „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“ {1. Mose 15,6}
Röm. 4,9 Diese Glückseligkeit nun, ruht sie auf der Beschneidung oder auch auf der Vorhaut? Denn wir sagen, dass der Glaube dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet worden ist.
Röm. 4,13 Denn nicht durch Gesetz wurde dem Abraham oder seinen Nachkommen die Verheißung, dass er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit.
Röm. 4,14 Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube zunichtegemacht und die Verheißung aufgehoben.
Röm. 4,15 Denn das Gesetz bewirkt Zorn; aber wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.
Röm. 5,6 Denn Christus ist, da wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.
Röm. 5,7 Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen möchte vielleicht jemand zu sterben wagen.
Röm. 5,10 Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, viel mehr werden wir, da wir versöhnt sind, durch sein Leben {O. in seinem Leben, d.h. in der Kraft desselben} gerettet werden.
Röm. 5,13 (denn bis zu dem Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.
Röm. 5,15 Ist nicht aber {O. Nicht aber ist} wie die Übertretung so auch die Gnadengabe? Denn wenn durch des Einen Übertretung die Vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist, gegen die Vielen überströmend geworden.
Röm. 5,16 Und ist nicht {O. Und nicht ist} wie durch einen, der gesündigt hat, so auch die Gabe? Denn das Urteil {O. das Gericht} war von einem {d.h. von einer Sache oder Handlung} zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit {O. Rechtfertigung}.
Röm. 5,17 Denn wenn durch die Übertretung des Einen der Tod durch den Einen geherrscht hat, so werden vielmehr die, welche die Überschwänglichkeit der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus):
Röm. 5,19 Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die Vielen in die Stellung von Sündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden.
Röm. 6,5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht worden {Eig. verwachsen} sind in der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch in der seiner {W. der} Auferstehung sein,
Röm. 6,7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen {O. gerechtfertigt, oder freigelassen} von der Sünde.
Röm. 6,10 Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott.
Röm. 6,14 Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.
Röm. 6,19 Ich rede menschlich, wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn wie ihr eure Glieder dargestellt habt zur Sklaverei der Unreinigkeit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder dar zur Sklaverei der Gerechtigkeit zur Heiligkeit {O. Heiligung; eig. zum Geheiligtsein; so auch V. 22}.
Röm. 6,20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr Freie von der Gerechtigkeit {O. der Gerechtigkeit gegenüber}.
Röm. 6,21 Welche Frucht hattet ihr denn damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Denn das Ende derselben ist der Tod.
Röm. 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Röm. 7,1 Oder wisst ihr nicht, Brüder (denn ich rede zu denen, die Gesetz kennen), dass das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt?
Röm. 7,2 Denn die verheiratete Frau ist durch Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes.
Röm. 7,5 Denn als wir im Fleisch waren, wirkten die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz sind, in unseren Gliedern, um dem Tod Frucht zu bringen.
Röm. 7,7 Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: „Lass dich nicht gelüsten“.
Röm. 7,8 Die Sünde aber, durch das Gebot Anlass nehmend, bewirkte jede Lust in mir; denn ohne Gesetz ist die Sünde tot.
Röm. 7,11 Denn die Sünde, durch das Gebot Anlass nehmend, täuschte mich und tötete mich durch dasselbe.
Röm. 7,14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich {Eig. fleischern}, unter die Sünde verkauft;
Röm. 7,15 denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht {O. billige ich nicht}; denn nicht das, was ich will, tue ich, sondern das, was ich hasse, übe ich aus.
Röm. 7,18 Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt {Eig. Gutes nicht wohnt}; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, [finde ich] nicht.
Röm. 7,19 Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.
Röm. 7,22 Denn ich habe Wohlgefallen an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen;
Röm. 8,2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Röm. 8,3 Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt {O. Gleichheit, wie anderswo} des Fleisches der Sünde {Eig. von Sündenfleisch} und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte,
Röm. 8,5 Denn die, die nach dem Fleisch sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber, die nach dem Geist sind, auf das, was des Geistes ist.
Röm. 8,6 Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden,
Röm. 8,7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.
Röm. 8,13 denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet {O. müsst} ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Handlungen des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
Röm. 8,14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
Röm. 8,15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft {O. Sklaverei} empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Röm. 8,18 Denn ich halte dafür, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll {O. mit der Herrlichkeit, die im Begriff steht, an uns offenbart zu werden}.
Röm. 8,19 Denn das sehnsüchtige {O. beständige} Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
Röm. 8,20 Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit {O. Hinfälligkeit} unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern dessentwegen, der sie unterworfen hat), auf Hoffnung,
Röm. 8,22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt.
Röm. 8,24 Denn in Hoffnung sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, was hofft er es auch?
Röm. 8,26 Desgleichen aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie sich es gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich {O. vertritt, tritt ein; so auch V. 27 und 34} für uns in unaussprechlichen Seufzern.
Röm. 8,38 Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten,
Röm. 9,3 Denn ich selbst, ich habe gewünscht, durch einen Fluch von Christus entfernt zu sein für meine Brüder {And.: in meinem Herzen (denn ich selbst ... entfernt zu sein) für meine Brüder}, meine Verwandten nach dem Fleisch,
Röm. 9,6 Nicht aber als ob das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, diese sind Israel,
Röm. 9,9 Denn dieses Wort ist ein Verheißungswort: „Um diese Zeit will ich kommen, und Sara wird einen Sohn haben“. {1. Mose 18,10}
Röm. 9,15 Denn er sagt zu Mose: „Ich werde begnadigen, wen ich begnadige, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme“. {2. Mose 33,19}
Röm. 9,17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: „Eben hierzu habe ich dich erweckt, damit ich meine Macht an dir erzeige und damit mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde“. {2. Mose 9,16}
Röm. 9,28 Denn er vollendet die Sache und [kürzt sie ab in Gerechtigkeit, denn] der Herr wird eine abgekürzte Sache tun auf der Erde.“ {Jes. 10,22.23}
Röm. 10,2 Denn ich gebe ihnen Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach Erkenntnis.
Röm. 10,3 Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene [Gerechtigkeit] aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
Röm. 10,4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit.
Röm. 10,5 Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: „Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben“. {3. Mose 18,5}
Röm. 10,10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil.
Röm. 10,11 Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden“. {Jes. 28,16}
Röm. 10,12 Denn es ist kein Unterschied {Vergl. Kap. 3,22} zwischen Jude und Grieche, denn derselbe Herr von allen ist reich für alle {O. denn derselbe ist der Herr von allen, reich für od. gegen alle}, die ihn anrufen;
Röm. 10,13 denn jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden“. {Joel 3,5}
Röm. 10,16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Denn Jesaja sagt: „Herr, wer hat unserer Verkündigung {O. Botschaft, Nachricht; das griech. Wort bedeutet sowohl „das Gehörte“ (den Inhalt der Verkündigung), als auch „das Hören“ (das In-sich-Aufnehmen) der Botschaft; so auch in V. 17} geglaubt?“ {Jes. 53,1}
Röm. 11,1 Ich sage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit aus dem Geschlecht Abrahams, vom Stamm Benjamin.
Röm. 11,15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anderes sein als Leben aus den Toten?
Röm. 11,21 denn wenn Gott der natürlichen Zweige nicht geschont hat, dass er auch deiner etwa nicht schonen werde.
Röm. 11,23 Und auch jene, wenn sie nicht im Unglauben bleiben, werden eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wiederum einzupfropfen.
Röm. 11,24 Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum ausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wieviel mehr werden diese, die natürlichen Zweige, in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden!
Röm. 11,25 Denn ich will nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt sei, damit ihr nicht euch selbst für klug haltet: dass Verstockung {O. Verblendung} Israel zum Teil widerfahren ist, bis die Vollzahl {O. Fülle} der Nationen eingegangen sein wird;
Röm. 11,29 Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar.
Röm. 11,30 Denn wie [auch] ihr einst Gott nicht geglaubt {O. gehorcht} habt, jetzt aber unter die Begnadigung gekommen seid durch den Unglauben {O. Ungehorsam} dieser,
Röm. 11,32 Denn Gott hat alle zusammen in den Unglauben {O. Ungehorsam} eingeschlossen, damit er alle begnadige.
Röm. 11,34 Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen? {Vergl. Jes. 40,13.14}
Röm. 12,3 Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben worden ist, jedem, der unter euch ist, nicht höher von sich zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern so zu denken, dass er besonnen sei, wie Gott jedem das Maß des Glaubens zugeteilt hat.
Röm. 12,4 Denn wie wir in einem Leib viele Glieder haben, aber die Glieder nicht alle dieselbe Verrichtung {O. Tätigkeit} haben,
Röm. 12,19 Rächt nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: „Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr“. {5. Mose 32,35}
Röm. 12,20 „Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so tränke ihn; denn wenn du dieses tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.“ {Spr. 25,21.22}
Röm. 13,1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit {Eig. Gewalt; so auch V. 2.3}, außer von Gott, und diese, die sind, sind von Gott verordnet.
Röm. 13,3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
Röm. 13,4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe {W. zum Zorn} für den, der Böses tut.
Röm. 13,6 Denn deswegen entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.
Röm. 13,8 Seid niemand irgend etwas schuldig, als nur einander zu lieben; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.
Röm. 13,9 Denn das: „Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, lass dich nicht gelüsten“, und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Wort zusammengefasst: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“. {3. Mose 19,18}
Röm. 13,11 Und dieses noch, da wir die Zeit erkennen, dass die Stunde schon da ist, dass wir aus dem Schlaf aufwachen sollen; denn jetzt ist unsere Errettung {O. uns die Errettung} näher, als da wir geglaubt haben:
Röm. 14,3 Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn aufgenommen.
Röm. 14,4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.
Röm. 14,6 Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer isst, isst dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht isst, isst dem Herrn nicht und danksagt Gott.
Röm. 14,7 Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst.
Röm. 14,8 Denn sei es, dass wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, dass wir leben, sei es, dass wir sterben, wir sind des Herrn.
Röm. 14,9 Denn hierzu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, damit er herrsche sowohl über Tote als über Lebendige.
Röm. 14,10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
Röm. 14,11 Denn es steht geschrieben: „So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge soll Gott bekennen“. {Jes. 45,23}
Röm. 14,15 Denn wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr nach der Liebe. Verdirb nicht mit deiner Speise den, für den Christus gestorben ist.
Röm. 14,17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.
Röm. 14,18 Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt.
Röm. 15,3 Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen“. {Ps. 69,10}
Röm. 15,4 Denn alles, was zuvor geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung {O. Tröstung} der Schriften die Hoffnung haben.
Röm. 15,8 Denn ich sage, dass [Jesus] Christus ein Diener der Beschneidung geworden ist um der Wahrheit Gottes willen, um die Verheißungen der Väter zu bestätigen;
Röm. 15,18 Denn ich werde nicht wagen, etwas von dem zu reden, was Christus nicht durch mich gewirkt hat zum Gehorsam der Nationen durch Wort und Werk,
Röm. 15,24 falls ich nach Spanien reise ...; denn ich hoffe auf der Durchreise euch zu sehen und von euch dorthin geleitet zu werden, wenn ich euch zuvor etwas genossen {Eig. mich teilweise an euch gesättigt} habe.
Röm. 15,26 Denn es hat Mazedonien und Achaja wohlgefallen, eine gewisse Beisteuer zu leisten für die Dürftigen unter den Heiligen, die in Jerusalem sind.
Röm. 15,27 Es hat ihnen nämlich wohlgefallen, auch sind sie ihre Schuldner. Denn wenn die Nationen ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden sind, so sind sie schuldig, ihnen auch in den leiblichen {Eig. fleischlichen} zu dienen.
Röm. 16,2 damit ihr sie in dem Herrn, der Heiligen würdig, aufnehmt und ihr beisteht, in der Sache irgend sie euer bedarf; denn auch sie ist vielen ein Beistand {O. eine Beschützerin, Fürsorgerin} gewesen, auch mir selbst.
Röm. 16,18 Denn solche dienen nicht unserem Herrn Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch süße Worte und schöne Reden verführen sie die Herzen der Arglosen.
Röm. 16,19 Denn euer Gehorsam ist zu allen hingelangt {d.h. zur Kenntnis aller gekommen}. Daher freue ich mich eurethalben; ich will aber, dass ihr weise seid zum Guten, aber einfältig zum Bösen.
1. Kor. 1,11 Denn es ist mir von euch kund geworden, meine Brüder, durch die Hausgenossen der Chloe, dass Streitigkeiten unter euch sind.
1. Kor. 1,17 Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen; nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde.
1. Kor. 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.
1. Kor. 1,19 Denn es steht geschrieben: „Ich will die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen will ich wegtun“. {Jes. 29,14}
1. Kor. 1,21 Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten;
1. Kor. 1,26 Denn seht eure Berufung, Brüder, dass es nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind;
1. Kor. 2,2 Denn ich hielt nicht dafür, etwas unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus und ihn als gekreuzigt.
1. Kor. 2,8 die keiner von den Fürsten dieses Zeitlaufs erkannt hat (denn wenn sie dieselbe erkannt hätten, so würden sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben)
1. Kor. 2,10 uns aber hat Gott es offenbart durch [seinen] Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.
1. Kor. 2,11 Denn wer von den Menschen weiß, was im {W. des} Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß {Eig. hat erkannt} auch niemand, was in Gott {W. Gottes} ist, als nur der Geist Gottes.
1. Kor. 2,14 Der natürliche {W. seelische} Mensch aber nimmt nicht an {O. fasst nicht}, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt {O. unterschieden} wird;
1. Kor. 2,16 denn „wer hat den Sinn des Herrn erkannt, der ihn unterweise?“ {Jes. 40,13.14} Wir aber haben Christi Sinn.
1. Kor. 3,2 Ich habe euch Milch zu trinken gegeben, nicht Speise; denn ihr vermochtet es noch nicht, aber ihr vermögt es auch jetzt noch nicht,
1. Kor. 3,3 denn ihr seid noch fleischlich. Denn da Neid {O. Eifersucht} und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?
1. Kor. 3,4 Denn wenn einer sagt: Ich bin des Paulus; der andere aber: Ich des Apollos; seid ihr nicht menschlich {W. Menschen}?
1. Kor. 3,9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld {O. Ackerwerk}, Gottes Bau seid ihr.
1. Kor. 3,11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist {Eig. der liegt}, welcher ist Jesus Christus.
1. Kor. 3,13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer offenbart wird; und von welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer bewähren.
1. Kor. 3,17 Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid ihr.
1. Kor. 3,19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: „Der die Weisen erhascht in ihrer List“. {Hiob 5,13}
1. Kor. 3,21 So rühme sich denn niemand der Menschen {Eig. in Menschen}, denn alles ist euer.
1. Kor. 4,4 Denn ich bin mir selbst nichts bewusst, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt. Der mich aber beurteilt, ist der Herr.
1. Kor. 4,7 Denn wer unterscheidet dich? Was aber hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber auch empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?
1. Kor. 4,9 Denn ich denke, dass Gott uns, die Apostel, als die Letzten dargestellt hat, wie zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als Menschen.
1. Kor. 4,15 Denn wenn ihr 10000 Zuchtmeister in Christus hättet, so doch nicht viele Väter; denn in Christus Jesus habe ich euch gezeugt durch das Evangelium.
1. Kor. 4,20 denn das Reich Gottes besteht nicht im Wort, sondern in Kraft.
1. Kor. 5,3 Denn ich, zwar dem Leib nach abwesend, aber im Geist gegenwärtig, habe schon als gegenwärtig geurteilt, den, der dieses so verübt hat,
1. Kor. 5,7 Fegt den alten Sauerteig aus, damit ihr eine neue Masse {O. ein neuer Teig} sein mögt, wie ihr ungesäuert seid. Denn auch unser Passah, Christus, ist geschlachtet.
1. Kor. 5,12 Denn was habe ich [auch] zu richten die draußen sind? Ihr, richtet ihr nicht die drinnen sind?
1. Kor. 6,16 Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? „Denn es werden“, spricht er, „die zwei ein {W. zu einem} Fleisch sein.“ {1. Mose 2,24}
1. Kor. 6,20 Denn ihr seid für einen Preis erkauft worden; verherrlicht nun Gott in eurem Leib.
1. Kor. 7,9 Wenn sie sich aber nicht enthalten {O. beherrschen} können, so lasst sie heiraten, denn es ist besser zu heiraten, als Brunst zu leiden.
1. Kor. 7,14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die {O. in der} Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den {O. in dem} Bruder; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.
1. Kor. 7,16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau erretten wirst?
1. Kor. 7,22 Denn der als Sklave im Herrn Berufene ist ein Freigelassener des Herrn; ebenso [auch] ist der als Freier Berufene ein Sklave Christi.
1. Kor. 7,31 und die der Welt Gebrauchenden als ihrer nicht als Eigentum {O. nicht nach Gutdünken (sondern nur als Gottes Verwalter)} Gebrauchende; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.
1. Kor. 8,5 Denn wenn es nämlich solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf der Erde (wie es ja viele Götter und viele Herren gibt),
1. Kor. 8,10 Denn wenn jemand dich, der du Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch liegen sieht, wird nicht sein Gewissen, da er schwach ist, bestärkt {W. erbaut} werden, die Götzenopfer zu essen?
1. Kor. 9,2 Wenn ich anderen nicht ein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens euch; denn das Siegel meines Apostelamtes {Eig. meiner Apostelschaft} seid ihr im Herrn.
1. Kor. 9,9 Denn in dem Gesetz Moses steht geschrieben: „Du sollst dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden.“ {5. Mose 25,4} Ist Gott etwa für die Ochsen besorgt?
1. Kor. 9,10 Oder spricht er nicht durchaus um unseretwillen? Denn es ist um unseretwillen geschrieben, dass der Pflügende auf Hoffnung pflügen soll, und der Dreschende auf Hoffnung dreschen, um dessen {d.h. der erhofften Ernte} teilhaftig zu werden.
1. Kor. 9,15 Ich aber habe von keinem dieser Dinge Gebrauch gemacht. Ich habe dies aber nicht geschrieben, damit es so mit mir geschehe; denn es wäre mir besser zu sterben, als dass jemand meinen Ruhm zunichte machen sollte.
1. Kor. 9,16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so habe ich keinen Ruhm, denn eine Notwendigkeit liegt mir auf; denn wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte!
1. Kor. 9,17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn, wenn aber unfreiwillig, so bin ich mit einer Verwaltung betraut.
1. Kor. 9,19 Denn obwohl ich von allen frei bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, damit ich so viele wie möglich {Eig. die Mehrzahl} gewinne.
1. Kor. 10,1 Denn ich will nicht, dass ihr unkundig seid, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind,
1. Kor. 10,4 und alle denselben geistlichen Trank tranken; denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete. (Der Fels aber war der Christus.)
1. Kor. 10,5 An den meisten derselben aber hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste hingestreckt worden.
1. Kor. 10,17 Denn ein Brot, ein Leib sind wir, die Vielen, denn wir alle nehmen teil an {O. genießen von} dem einen Brot.
1. Kor. 10,26 Denn „die Erde ist des Herrn und ihre Fülle“. {Ps. 24,1}
1. Kor. 10,29 des Gewissens aber, sage ich, nicht deines eigenen, sondern desjenigen des anderen; denn warum wird meine Freiheit von einem anderen Gewissen beurteilt?
1. Kor. 11,5 Jede Frau aber, die betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, entehrt ihr Haupt; denn es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre. {W. sie ist ... wie die Geschorene}
1. Kor. 11,6 Denn wenn eine Frau nicht bedeckt ist, so werde ihr auch das Haar abgeschnitten; wenn es aber für eine Frau schändlich ist, dass ihr das Haar abgeschnitten oder sie geschoren werde, so lass sie sich bedecken.
1. Kor. 11,7 Denn der Mann freilich soll nicht das Haupt bedecken, da er Gottes Bild und Herrlichkeit ist; die Frau aber ist des Mannes Herrlichkeit.
1. Kor. 11,8 Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann;
1. Kor. 11,9 denn der Mann wurde auch nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen.
1. Kor. 11,12 Denn wie die Frau vom Mann ist, so ist auch der Mann durch die Frau; alles aber von Gott.
1. Kor. 11,18 Denn fürs erste, wenn ihr als {Eig. in} Versammlung zusammenkommt, höre ich, es seien Spaltungen unter euch, und zum Teil glaube ich es.
1. Kor. 11,19 Denn es müssen auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten unter euch offenbar werden.
1. Kor. 11,21 Denn jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist betrunken.
1. Kor. 11,22 Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Versammlung Gottes und beschämt die, die nichts {O. keine} haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? In diesem lobe ich nicht.
1. Kor. 11,23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm,
1. Kor. 11,26 Denn so oft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
1. Kor. 11,29 Denn wer unwürdiglich isst und trinkt {Eig. Denn der Esser und Trinker}, isst und trinkt sich selbst Gericht, indem er den Leib nicht unterscheidet.
1. Kor. 12,8 Denn einem wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber das Wort der Erkenntnis nach demselben Geist;
1. Kor. 12,12 Denn wie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, wenn auch viele, ein Leib sind: so auch der Christus.
1. Kor. 12,13 Denn auch in {d.h. in der Kraft des} einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.
1. Kor. 12,14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
1. Kor. 13,9 Denn wir erkennen stückweise, und wir prophezeien {O. weissagen; wie Kap. 14,1.3 usw.} stückweise;
1. Kor. 13,12 Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel {O. durch ein Fenster. (Die Fenster der Alten hatten statt des Glases nur halbdurchsichtige Stoffe.)}, undeutlich {O. im Rätsel, dunkel}, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen {O. ganz erkennen (erkannt); ein stärkeres Wort als vorher}, wie auch ich erkannt {O. ganz erkennen (erkannt); ein stärkeres Wort als vorher} worden bin.
1. Kor. 14,2 Denn wer in einer Sprache {O. Zunge} redet, redet nicht Menschen, sondern Gott; denn niemand versteht {W. hört} es, im Geist aber redet er Geheimnisse.
1. Kor. 14,8 Denn auch wenn die Posaune {O. Trompete} einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampf rüsten?
1. Kor. 14,9 So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache {O. Zunge} nicht eine verständliche Rede gebt, wie wird man wissen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden.
1. Kor. 14,14 Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtleer.
1. Kor. 14,17 Denn du danksagst wohl gut, aber der andere wird nicht erbaut.
1. Kor. 14,31 Denn ihr könnt einer nach dem anderen alle weissagen, damit alle lernen und alle getröstet {O. ermahnt} werden.
1. Kor. 14,33 Denn Gott ist nicht ein Gott {O. Denn er ist nicht der Gott} der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Versammlungen der Heiligen.
1. Kor. 14,34 Die Frauen sollen {O. ... sondern des Friedens. Wie in allen Versammlungen der Heiligen, sollen [eure] Frauen usw.} schweigen in den Versammlungen, denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern unterwürfig zu sein, wie auch das Gesetz sagt.
1. Kor. 14,35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau, in der Versammlung zu reden.
1. Kor. 15,3 Denn ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften;
1. Kor. 15,9 Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig {Eig. genugsam, tüchtig} bin, ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Versammlung Gottes verfolgt habe.
1. Kor. 15,16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt.
1. Kor. 15,21 denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.
1. Kor. 15,22 Denn wie in dem Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden.
1. Kor. 15,25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.
1. Kor. 15,27 Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.“ {Ps. 8,7} Wenn er aber sagt, dass alles unterworfen sei, so ist es offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
1. Kor. 15,32 Wenn ich, nach Menschenweise zu reden, mit wilden Tieren gekämpft habe in Ephesus, was nützt es mir, wenn Tote nicht auferweckt werden? „Lasst {O. was nützt es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden, so „lasst usw.“} uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!“ {Jes. 22,13}
1. Kor. 15,34 Werdet rechtschaffen {O. in rechter Weise} nüchtern {O. Wacht ... auf} und sündigt nicht, denn einige sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch.
1. Kor. 15,41 eine andere die Herrlichkeit der Sonne und eine andere die Herrlichkeit des Mondes und eine andere die Herrlichkeit der Sterne; denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Herrlichkeit.
1. Kor. 15,52 in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen {O. Trompete; denn trompeten} wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
1. Kor. 15,53 Denn dieses Verwesliche muss Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.
1. Kor. 16,5 Ich werde aber zu euch kommen, wenn ich Mazedonien durchzogen habe, denn ich ziehe durch Mazedonien.
1. Kor. 16,7 denn ich will euch jetzt nicht im Vorbeigehen sehen, denn ich hoffe einige Zeit bei euch zu bleiben, wenn der Herr es erlaubt.
1. Kor. 16,9 denn eine große und wirkungsvolle Tür ist mir aufgetan, und der Widersacher sind viele.
1. Kor. 16,10 Wenn aber Timotheus kommt, so seht zu, dass er ohne Furcht bei euch sei; denn er arbeitet am Werk des Herrn wie auch ich.
1. Kor. 16,11 Es verachte ihn nun niemand. Geleitet ihn aber in Frieden, damit er zu mir komme; denn ich erwarte ihn mit den Brüdern.
1. Kor. 16,18 Denn sie haben meinen Geist erquickt und den euren; erkennt nun solche an.
2. Kor. 1,8 Denn wir wollen nicht, dass ihr unkundig seid, Brüder, was unsere Drangsal betrifft, die [uns] in Asien widerfahren ist, dass wir übermäßig beschwert wurden, über Vermögen, so dass wir selbst am Leben verzweifelten.
2. Kor. 1,12 Denn unser Rühmen ist dieses: das Zeugnis unseres Gewissens, dass wir in Einfalt und Lauterkeit Gottes {O. vor Gott}, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes unseren Verkehr gehabt haben in der Welt, am meisten {W. überströmender} aber bei euch.
2. Kor. 1,13 Denn wir schreiben euch nichts anderes als das, was ihr kennt {And. üb.: lest} oder auch anerkennt; ich hoffe aber, dass ihr es bis ans Ende anerkennen werdet,
2. Kor. 1,19 Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus {d.i. Silas; vergl. Apstgsch. 18,1.5} und Timotheus, wurde nicht Ja und Nein, sondern es ist Ja in ihm.
2. Kor. 1,20 Denn so viele der Verheißungen Gottes sind, in ihm ist das Ja und in ihm das Amen {O. mit vielen alten Handschriften: das Ja, darum auch durch ihn das Amen}, Gott zur Herrlichkeit durch uns.
2. Kor. 1,24 Nicht, dass wir über euren Glauben herrschen, sondern wir sind Mitarbeiter an eurer Freude; denn ihr steht durch den Glauben.
2. Kor. 2,2 Denn wenn ich euch traurig mache, wer ist es auch, der mich fröhlich macht, wenn nicht der, der durch mich traurig gemacht wird?
2. Kor. 2,4 Denn aus vieler Drangsal und Herzensangst schrieb ich euch mit vielen Tränen, nicht damit ihr traurig gemacht werden solltet, sondern damit ihr die Liebe erkennen möchtet, die ich überschwänglicher zu euch habe.
2. Kor. 2,9 Denn dazu habe ich auch geschrieben, damit ich eure Bewährung kennen lerne, ob ihr in allem gehorsam seid.
2. Kor. 2,10 Wem ihr aber etwas vergebt, dem vergebe auch ich; denn auch ich, was ich vergeben, wenn ich etwas vergeben habe, habe ich um euretwillen vergeben in der Person Christi,
2. Kor. 2,11 damit wir nicht vom Satan übervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt.
2. Kor. 2,17 Denn wir verfälschen nicht {O. treiben nicht Handel mit}, wie die vielen, das Wort Gottes, sondern als aus Lauterkeit, sondern als aus Gott, vor Gott, reden wir in Christus.
2. Kor. 3,6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.
2. Kor. 3,9 Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit ist {O. war}, so ist vielmehr der Dienst der Gerechtigkeit überströmend in Herrlichkeit.
2. Kor. 3,10 Denn auch das Verherrlichte ist nicht in dieser Beziehung verherrlicht worden, wegen der überschwänglichen Herrlichkeit.
2. Kor. 3,11 Denn wenn das, was weggetan werden sollte, mit Herrlichkeit eingeführt wurde, wieviel mehr wird das Bleibende in Herrlichkeit bestehen!
2. Kor. 3,14 Aber ihr Sinn ist {Eig. ihre Gedanken sind} verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die {O. weil sie} in Christus weggetan wird {And. üb.: ohne dass aufgedeckt wird, dass er (der Bund) in Christus weggetan wird}.
2. Kor. 4,5 Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus als Herrn, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen.
2. Kor. 4,11 Denn wir, die wir leben, werden allezeit dem Tod überliefert um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an {O. in} unserem sterblichen Fleisch offenbar werde.
2. Kor. 4,15 denn alles ist um euretwillen, damit die Gnade, überreich geworden durch die Vielen, die Danksagung zur Herrlichkeit Gottes überströmen lasse.
2. Kor. 4,17 Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Drangsal bewirkt uns ein über die Maßen überschwängliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit,
2. Kor. 4,18 indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig.
2. Kor. 5,1 Denn wir wissen, dass, wenn unser irdisches Haus, die Hütte {Eig. unser irdisches Hütten- od. Zelthaus}, zerstört wird, wir einen Bau von Gott {O. aus} haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln.
2. Kor. 5,2 Denn in diesem freilich seufzen wir, uns sehnend, mit unserer Behausung, die aus dem Himmel ist, überkleidet zu werden;
2. Kor. 5,4 Denn wir freilich, die in der Hütte sind, seufzen beschwert, weil wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben.
2. Kor. 5,7 (denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen);
2. Kor. 5,10 Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder empfange, was er in dem {O. durch den} Leib getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses.
2. Kor. 5,13 Denn sei es, dass wir außer uns sind, so sind wir es Gott; sei es, dass wir vernünftig sind – euch {O. für Gott ... für euch}.
2. Kor. 5,14 Denn die Liebe des Christus drängt uns, indem wir so geurteilt haben, dass einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind {O. gestorben waren, d.h. im Tod lagen}.
2. Kor. 6,2 (denn er spricht: „Zur angenehmen {O. annehmlichen, wohlgefälligen} Zeit habe ich dich erhört, und am Tag des Heils habe ich dir geholfen“. {Jes. 49,8} Siehe, jetzt ist die wohlangenehme {O. wohlannehmliche} Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils);
2. Kor. 6,14 Seid nicht in einem ungleichen Joch {Eig. seid nicht verschiedenartig zusammengejocht; vergl. 3. Mose 19,19; 5. Mose 22,10} mit Ungläubigen. Denn welche Gefährtenschaft haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
2. Kor. 6,16 Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes {S. 1. Kor. 3,16} mit Götzenbildern? Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: „Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein“. {3. Mose 26,11.12}
2. Kor. 7,3 Nicht zur Verurteilung rede ich; denn ich habe vorhin gesagt, dass ihr in unseren Herzen seid, um mit zu sterben und mit zu leben.
2. Kor. 7,5 Denn auch als wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern allenthalben {O. in jeder Weise} waren wir bedrängt; von außen Kämpfe, von innen Befürchtungen.
2. Kor. 7,8 Denn wenn ich euch auch durch den Brief betrübt habe, so reut es mich nicht, wenn es mich auch gereut hat; denn ich sehe, dass jener Brief, wenn auch nur für eine Zeit, euch betrübt hat.
2. Kor. 7,9 Jetzt freue ich mich, nicht dass ihr betrübt worden, sondern dass ihr zur Buße betrübt worden seid; denn ihr seid Gott gemäß betrübt worden, damit ihr in nichts von uns Schaden erlittet.
2. Kor. 7,10 Denn die Betrübnis Gott gemäß bewirkt eine nie zu bereuende Buße zum Heil; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.
2. Kor. 7,11 Denn siehe, gerade dies, dass ihr Gott gemäß betrübt worden seid, wieviel Fleiß {O. Rührigkeit, Ernst} hat es bei euch bewirkt! Sogar {O. vielmehr; so auch nachher} Verantwortung, sogar Unwillen, sogar Furcht, sogar Sehnsucht, sogar Eifer, sogar Vergeltung. Ihr habt euch in allem erwiesen, dass ihr an der Sache rein seid.
2. Kor. 8,9 Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet.
2. Kor. 8,10 Und ich gebe hierin eine Meinung; denn dies ist euch nützlich, die ihr nicht allein das Tun, sondern auch das Wollen vorher angefangen habt seit vorigem Jahr.
2. Kor. 8,12 Denn wenn die Geneigtheit vorliegt, so ist einer annehmlich nach dem, was er {O. so ist sie annehmlich (eig. wohlannehmlich od. wohlangenehm), nach dem man usw.} hat, und nicht nach dem, was er nicht hat.
2. Kor. 8,13 Denn nicht damit andere Erleichterung haben, ihr aber Bedrängnis, sondern nach der Gleichheit:
2. Kor. 8,21 denn wir sind vorsorglich für das, was ehrbar ist, nicht allein vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.
2. Kor. 9,1 Denn was den Dienst für die Heiligen betrifft, so ist es überflüssig für mich, euch zu schreiben.
2. Kor. 9,2 Denn ich kenne eure Geneigtheit, deren ich mich eurethalben gegen die Mazedonier rühme, dass Achaja seit vorigem Jahr bereit gewesen ist; und der von euch ausgegangene Eifer hat viele {O. die Mehrzahl, die Masse (der Brüder)} angereizt.
2. Kor. 9,7 Jeder, wie er sich in seinem Herzen vorsetzt: nicht mit Verdruss {Eig. aus Betrübnis} oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
2. Kor. 10,3 Denn obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch;
2. Kor. 10,4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern göttlich {O. Gott gemäß} mächtig zur Zerstörung von Festungen, indem wir Vernunftschlüsse zerstören
2. Kor. 10,8 Denn falls ich mich auch etwas mehr {Eig. überschwänglicher} über unsere Gewalt rühmen wollte, die [uns] der Herr zur Auferbauung und nicht zu eurer Zerstörung gegeben hat, so werde ich nicht zuschanden werden,
2. Kor. 10,12 Denn wir wagen nicht, uns selbst einigen derer beizuzählen oder zu vergleichen, die sich selbst empfehlen; sie aber, indem sie sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen, sind unverständig.
2. Kor. 10,14 Denn wir strecken uns selbst nicht zu weit aus, als gelangten wir nicht bis zu euch, (denn wir sind auch bis zu euch gekommen in dem Evangelium des Christus)
2. Kor. 10,18 Denn nicht wer sich selbst empfiehlt, der ist bewährt, sondern den der Herr empfiehlt.
2. Kor. 11,2 Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer; denn ich habe euch einem Mann verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau dem Christus darzustellen.
2. Kor. 11,4 Denn wenn der, der kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen {O. andersartigen (s), ein anderes Wort als vorher} Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes {O. andersartigen (s), ein anderes Wort als vorher} Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertrügt ihr es gut.
2. Kor. 11,5 Denn ich achte, dass ich in nichts den ausgezeichnetsten {O. den übergroßen; in ironischem Sinn von den falschen Aposteln} Aposteln nachstehe.
2. Kor. 11,9 Und als ich bei euch anwesend war und Mangel litt, fiel ich niemand zur Last (denn meinen Mangel erstatteten die Brüder, die aus Mazedonien kamen), und ich hielt mich in allem euch unbeschwerlich, und werde mich so halten.
2. Kor. 11,13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die die Gestalt von Aposteln Christi annehmen.
2. Kor. 11,14 Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an;
2. Kor. 11,19 Denn ihr ertragt gern die Toren, da ihr klug seid.
2. Kor. 11,20 Denn ihr ertragt es, wenn jemand euch knechtet, wenn jemand euch aufzehrt, wenn jemand von euch nimmt, wenn jemand sich überhebt, wenn jemand euch ins Gesicht schlägt.
2. Kor. 12,6 Denn wenn ich mich rühmen will {W. werde rühmen wollen}, werde ich nicht töricht sein, denn ich werde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, damit nicht jemand höher von mir denke, als was er an mir sieht oder was er von mir hört.
2. Kor. 12,9 Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht {O. vollendet}. Daher will ich am allerliebsten mich vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus über mir wohne {W. zelte}.
2. Kor. 12,10 Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Schmähungen {O. Misshandlungen}, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten für Christus; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
2. Kor. 12,11 Ich bin ein Tor geworden; ihr habt mich dazu gezwungen. Denn ich hätte von euch empfohlen werden sollen, denn ich habe in nichts den ausgezeichnetsten {S. die Anm. zu Kap. 11,5} Aposteln nachgestanden, wenn ich auch nichts bin.
2. Kor. 12,13 Denn was ist es, worin ihr gegen die anderen Versammlungen verkürzt worden seid, es sei denn, dass ich selbst euch nicht zur Last gefallen bin? Verzeiht mir dieses Unrecht.
2. Kor. 12,14 Siehe, dieses dritte Mal stehe ich bereit zu euch zu kommen, und werde nicht zur Last fallen, denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn die Kinder sollen nicht für die Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern für die Kinder.
2. Kor. 12,20 Denn ich fürchte, dass, wenn ich komme, ich euch etwa nicht als solche finde, wie ich will, und dass ich von euch als solcher befunden werde, wie ihr nicht wollt: dass etwa Streitigkeiten, Neid {O. Eifersucht}, Zorn, Zänkereien, Verleumdungen, Ohrenbläsereien, Aufgeblasenheit, Unordnungen {O. Unruhen; im Griech. stehen auch die Wörter „Neid, Zorn“ usw. in der Mehrzahl} vorhanden seien;
2. Kor. 13,4 denn wenn er auch in {W. aus} Schwachheit gekreuzigt worden ist, so lebt er doch durch {W. aus} Gottes Kraft; denn auch wir sind schwach in ihm, aber wir werden mit ihm leben durch {W. aus} Gottes Kraft gegen euch),
2. Kor. 13,8 Denn wir vermögen nichts gegen die Wahrheit, sondern für die Wahrheit.
2. Kor. 13,9 Denn wir freuen uns, wenn wir schwach sind, ihr aber mächtig seid; um dieses bitten wir auch, um eure Vervollkommnung {O. Zurechtbringung}.
Gal. 1,10 Denn suche ich jetzt Menschen zufrieden zu stellen oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht.
Gal. 1,12 Denn ich habe es weder von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch Offenbarung Jesu Christi.
Gal. 1,13 Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel in dem Judentum gehört, dass ich die Versammlung Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte
Gal. 2,6 Von denen aber, die in Ansehen standen, – was irgend sie auch waren, das macht keinen Unterschied für mich, Gott nimmt keines Menschen Person an – denn mir haben die Angesehenen nichts hinzugefügt {O. nichts weiter mitgeteilt};
Gal. 2,8 (denn der, der in Petrus für das Apostelamt {Eig. die Apostelschaft} der Beschneidung gewirkt hat, hat auch in mir in Bezug auf {O. gegen} die Nationen gewirkt)
Gal. 2,12 Denn bevor einige von Jakobus kamen, hatte er mit denen aus den Nationen gegessen; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, da er sich vor denen aus der Beschneidung fürchtete.
Gal. 2,18 Denn wenn ich das, was ich abgebrochen habe, wiederum aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter dar.
Gal. 2,19 Denn ich bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt,
Gal. 2,21 Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben.
Gal. 3,10 Denn so viele aus Gesetzeswerken sind, sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun!“ {5. Mose 27,26}
Gal. 3,18 Denn wenn die Erbschaft aus {O. auf dem Grundsatz der (des); so auch nachher} Gesetz ist, so nicht mehr aus {O. auf dem Grundsatz der (des); so auch nachher} Verheißung; dem Abraham aber hat Gott sie durch Verheißung geschenkt.
Gal. 3,21 Ist denn das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes? Das sei ferne! Denn wenn ein Gesetz gegeben worden wäre, das lebendig zu machen vermöchte, dann wäre wirklich die Gerechtigkeit aus {O. auf dem Grundsatz der (des); so auch nachher} Gesetz.
Gal. 3,26 denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus {W. in Christus Jesus}.
Gal. 3,27 Denn so viele euer auf Christus getauft worden sind, ihr habt Christus angezogen.
Gal. 3,28 Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau {W. Männliches und Weibliches}; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.
Gal. 4,15 Was war denn eure Glückseligkeit? Denn ich gebe euch Zeugnis, dass ihr, wenn möglich, eure Augen ausgerissen und mir gegeben hättet.
Gal. 4,22 Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd und einen von der Freien;
Gal. 4,24 was einen bildlichen Sinn hat; denn diese sind zwei Bündnisse: eins vom Berg Sinai, das zur Knechtschaft {O. Sklaverei} gebiert, welches Hagar ist.
Gal. 4,25 Denn Hagar ist der Berg Sinai in Arabien, entspricht aber dem jetzigen Jerusalem, denn sie ist mit ihren Kindern in Knechtschaft {O. Sklaverei};
Gal. 4,27 Denn es steht geschrieben: „Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und schreie, die du keine Geburtswehen hast! Denn die Kinder der Einsamen sind zahlreicher als derjenigen, die den Mann hat“. {Jes. 54,1}
Gal. 4,30 Aber was sagt die Schrift? „Stoße hinaus die Magd und ihren Sohn, denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.“ {1. Mose 21,10}
Gal. 5,5 Denn wir erwarten durch den Geist aus {O. auf dem Grundsatz des} Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit.
Gal. 5,6 Denn in Christus Jesus vermag weder Beschneidung noch Vorhaut etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirkt.
Gal. 5,13 Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder; jedoch gebraucht nicht die Freiheit zu einem Anlass für das Fleisch, sondern durch die Liebe dient einander.
Gal. 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“. {3. Mose 19,18}
Gal. 5,17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist, der Geist aber gegen das Fleisch; diese aber sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt.
Gal. 6,3 Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt {O. täuscht} er sich selbst.
Gal. 6,5 denn jeder wird seine eigene Last tragen.
Gal. 6,7 Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
Gal. 6,9 Lasst uns aber im Gutestun nicht müde {O. mutlos} werden, denn zu seiner {O. zur bestimmten} Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
Gal. 6,13 Denn auch sie, die beschnitten sind, beobachten selbst das Gesetz nicht, sondern sie wollen, dass ihr beschnitten werdet, damit sie sich eures Fleisches {Eig. in eurem Fleisch} rühmen.
Gal. 6,15 Denn weder Beschneidung noch Vorhaut ist etwas, sondern eine neue Schöpfung.
Gal. 6,17 Von nun an {O. Übrigens} mache mir keiner mehr Mühe, denn ich trage die Malzeichen {O. Brandmale} [des Herrn] Jesus an meinem Leib.
Eph. 2,8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
Eph. 2,10 Denn wir sind sein Werk {O. Gebilde}, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.
Eph. 2,14 Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und abgebrochen hat die Zwischenwand der Umzäunung, nachdem er in seinem Fleisch die Feindschaft,
Eph. 5,5 Denn dieses wisst und erkennt ihr {Eig. wisst ihr, indem ihr erkennt}, dass kein Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger {O. Gierige} (der ein Götzendiener ist) ein Erbteil hat in dem Reich Christi und Gottes.
Eph. 5,6 Niemand verführe euch mit eitlen {O. leeren} Worten, denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
Eph. 5,8 Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts
Eph. 5,9 (denn die Frucht des Lichts besteht in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit),
Eph. 5,12 denn das, was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich selbst zu sagen.
Eph. 5,14 denn das Licht ist es, das alles offenbar macht {And. üb.: denn alles, was offenbar gemacht wird, ist Licht}. Deshalb sagt er: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, und der Christus wird dir leuchten!
Eph. 5,29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Versammlung.
Eph. 6,1 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern im Herrn, denn das ist recht.
Phil. 1,8 Denn Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne mit dem Herzen Christi Jesu.
Phil. 1,18 Was denn? Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen;
Phil. 1,19 denn ich weiß, dass dies mir zur Seligkeit ausschlagen wird durch euer Gebet und durch Darreichung des Geistes Jesu Christi,
Phil. 1,21 Denn das Leben ist für mich Christus, und das Sterben Gewinn.
Phil. 1,23 Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christus zu sein, [denn] es ist weit {Eig. um vieles mehr} besser;
Phil. 2,5 Denn diese Gesinnung sei in {O. unter} euch, die auch in Christus Jesus war,
Phil. 2,13 denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken, nach seinem Wohlgefallen.
Phil. 2,20 Denn ich habe keinen Gleichgesinnten, der von Herzen {O. redlich, aufrichtig} für das Eure {Eig. das euch Betreffende, eure Umstände; wie V. 19} besorgt sein wird;
Phil. 2,21 denn alle suchen das Ihre, nicht das, was Jesu Christi ist.
Phil. 2,27 Denn er war auch krank, dem Tod nahe {Eig. gleich}; aber Gott hat sich über ihn erbarmt, nicht aber über ihn allein, sondern auch über mich, damit ich nicht Traurigkeit auf Traurigkeit hätte.
Phil. 3,3 Denn wir sind die Beschneidung, die wir durch den Geist Gottes dienen {O. Gottesdienst üben} und uns Christi Jesu {W. in Christus Jesus} rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen;
Phil. 3,18 Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, dass sie die Feinde des Kreuzes des Christus sind:
Phil. 3,20 Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten,
Phil. 4,11 Nicht dass ich dies wegen des Mangels sage, denn ich habe gelernt, worin ich bin, mich zu begnügen.
Kol. 2,1 Denn ich will, dass ihr wisst, welch großen Kampf ich habe um euch und die in Laodizea und so viele mein Angesicht im Fleisch nicht gesehen haben,
Kol. 2,5 Denn wenn ich auch dem Fleisch nach abwesend bin, so bin ich doch im Geist bei euch, mich freuend und sehend eure Ordnung und die Festigkeit eures Glaubens an Christus.
Kol. 3,3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.
Kol. 3,20 Ihr Kinder, gehorcht euren {W. den} Eltern in allem, denn dies ist wohlgefällig im Herrn.
Kol. 3,25 Denn wer unrecht tut, wird das Unrecht empfangen, das er getan hat; und da ist kein Ansehen der Person.
Kol. 4,13 Denn ich gebe ihm Zeugnis, dass er viel Mühe hat um euch und die in Laodizea und die in Hierapolis.
1. Thes. 1,8 Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erschollen, nicht allein in Mazedonien und in Achaja, sondern an jedem Ort ist euer Glaube an Gott ausgebreitet worden, so dass wir nicht nötig haben, etwas zu sagen.
1. Thes. 1,9 Denn sie selbst verkündigen von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten und wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, um dem {O. einem} lebendigen und wahren Gott zu dienen
1. Thes. 2,1 Denn ihr selbst wisst, Brüder, unseren Eingang bei euch, dass er nicht vergeblich war;
1. Thes. 2,3 Denn unsere Ermahnung war {O. ist} nicht aus Betrug noch aus Unreinigkeit, noch mit List;
1. Thes. 2,5 Denn niemals sind wir mit einschmeichelnder Rede umgegangen, wie ihr wisst, noch mit einem Vorwand für Habsucht, Gott ist Zeuge;
1. Thes. 2,9 Denn ihr gedenkt, Brüder, an unsere Mühe und Beschwerde: Nacht und Tag arbeitend, um niemand von euch beschwerlich zu fallen, haben wir euch das Evangelium Gottes gepredigt.
1. Thes. 2,14 Denn, Brüder, ihr seid Nachahmer der Versammlungen Gottes geworden, die in Judäa sind in Christus Jesus, weil auch ihr dasselbe von den eigenen Landsleuten erlitten habt, wie auch jene von den Juden,
1. Thes. 2,19 Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Krone des Ruhmes? Nicht auch {O. gerade} ihr vor unserem Herrn Jesus bei seiner Ankunft?
1. Thes. 2,20 Denn ihr seid unsere Herrlichkeit und Freude.
1. Thes. 3,3 damit niemand wankend werde in diesen Drangsalen. (Denn ihr selbst wisst, dass wir dazu gesetzt sind;
1. Thes. 3,4 denn auch als wir bei euch waren, sagten wir euch vorher, dass wir Drangsale haben würden, wie es auch geschehen ist und ihr wisst.)
1. Thes. 3,9 Denn was für Dank können wir Gott für euch vergelten über all der Freude, womit wir uns euretwegen freuen vor unserem Gott;
1. Thes. 4,2 Denn ihr wisst, welche Gebote wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus.
1. Thes. 4,3 Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit {O. Heiligung; eig. Geheiligtsein; so auch V. 4.7}, dass ihr euch der Hurerei enthaltet,
1. Thes. 4,7 Denn Gott hat uns nicht zur Unreinigkeit berufen, sondern in Heiligkeit.
1. Thes. 4,9 Was aber die Bruderliebe betrifft, so habt ihr nicht nötig, dass wir euch schreiben, denn ihr selbst seid von Gott gelehrt, einander zu lieben;
1. Thes. 4,10 denn das tut ihr auch gegen alle Brüder, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, Brüder, reichlicher zuzunehmen
1. Thes. 4,14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird auch Gott die durch Jesus Entschlafenen mit ihm bringen.
1. Thes. 4,15 (Denn dieses sagen wir euch im Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden.
1. Thes. 5,2 Denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht.
1. Thes. 5,5 denn ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages; wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.
1. Thes. 5,7 Denn die, die schlafen, schlafen des Nachts, und die betrunken sind, sind des Nachts betrunken.
1. Thes. 5,18 danksagt in allem, denn dieses ist der Wille Gottes in Christus Jesus gegen euch.
2. Thes. 2,7 Denn schon ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit wirksam; nur ist jetzt der, der zurückhält, bis er aus dem Weg ist,
2. Thes. 3,2 und dass wir errettet werden von den schlechten und bösen Menschen; denn der Glaube {O. die Treue} ist nicht aller Teil.
2. Thes. 3,7 Denn ihr selbst wisst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gewandelt,
2. Thes. 3,10 Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen.
2. Thes. 3,11 Denn wir hören, dass einige unter euch unordentlich wandeln, indem sie nichts arbeiten, sondern fremde Dinge treiben.
1. Tim. 2,3 Denn dieses ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott,
1. Tim. 2,5 Denn Gott ist einer, und einer Mittler {O. da ist ein Gott und ein Mittler} zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,
1. Tim. 2,13 denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva;
1. Tim. 3,13 denn die, die wohl gedient haben, erwerben sich eine schöne Stufe und viel Freimütigkeit im Glauben, der in Christus Jesus ist.
1. Tim. 4,5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch Gebet.
1. Tim. 4,8 denn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, indem sie die Verheißung des Lebens hat, des jetzigen und des zukünftigen.
1. Tim. 4,10 denn für dieses arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.
1. Tim. 4,16 Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre {O. das Lehren, die Belehrung; wie V. 13}; beharre in diesen Dingen {Eig. in ihnen}, denn wenn du dieses tust, so wirst du sowohl dich selbst erretten als auch die, die dich hören.
1. Tim. 5,4 Wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so mögen sie zuerst lernen, gegen das eigene Haus fromm zu sein und den Eltern Gleiches zu vergelten; denn dieses ist angenehm vor Gott.
1. Tim. 5,11 Jüngere Witwen aber weise ab; denn wenn sie üppig geworden sind gegen Christus,
1. Tim. 5,15 denn schon haben sich einige abgewandt, dem Satan nach.
1. Tim. 5,18 Denn die Schrift sagt: „Du sollst dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden“, {5. Mose 25,4} und: „Der Arbeiter ist seines Lohnes wert.“ {Luk. 10,7}
1. Tim. 6,7 denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, [so ist es offenbar,] dass wir auch nichts hinausbringen können.
1. Tim. 6,10 Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, der nachtrachtend einige von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.
2. Tim. 1,7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit {O. des gesunden Sinnes. And. üb.: der Zurechtweisung, Zucht}.
2. Tim. 1,12 Aus diesem Grund leide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich geglaubt habe, und bin überzeugt, dass er mächtig ist, das ihm von mir anvertraute Gut auf jenen Tag zu bewahren.
2. Tim. 2,7 Bedenke was ich sage; denn der Herr wird dir Verständnis geben in allen Dingen.
2. Tim. 2,11 Das Wort ist gewiss {O. zuverlässig, treu}; denn wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben;
2. Tim. 2,13 wenn wir untreu sind – er bleibt treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.
2. Tim. 2,16 Die ungöttlichen eitlen Geschwätze aber vermeide; denn sie {d.h. die Menschen, die solche Geschwätze führen} werden zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten,
2. Tim. 3,2 denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig,
2. Tim. 3,6 Denn aus diesen sind, die sich in die Häuser schleichen und Weiblein gefangen nehmen, die {bezieht sich auf „Weiblein“}, mit Sünden beladen, von verschiedenen Lüsten getrieben werden,
2. Tim. 3,9 Sie werden aber nicht weiter fortschreiten, denn ihr Unverstand wird allen offenbar werden, wie auch der von jenen es wurde.
2. Tim. 4,3 Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Lüsten sich selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren kitzelt;
2. Tim. 4,6 Denn ich werde schon als Trankopfer gesprengt, und die Zeit meines Abscheidens ist vorhanden.
2. Tim. 4,10 denn Demas hat mich verlassen, da er den jetzigen Zeitlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gegangen, Kreszens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.
2. Tim. 4,11 Lukas ist allein bei mir. Nimm Markus und bring ihn mit dir, denn er ist mir nützlich zum Dienst.
2. Tim. 4,15 Vor ihm hüte auch du dich, denn er hat unseren Worten sehr widerstanden.
Tit. 1,7 Denn der Aufseher muss untadelig sein als Gottes Verwalter, nicht eigenmächtig, nicht zornmütig, nicht dem Wein ergeben, nicht ein Schläger, nicht schändlichem Gewinn nachgehend,
Tit. 1,10 Denn es gibt viele zügellose Schwätzer und Betrüger, besonders die aus der Beschneidung,
Tit. 2,11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen {O. Die heilbringende Gnade Gottes ist erschienen allen Menschen},
Tit. 3,3 Denn einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, irregehend, dienten unterschiedlichsten Lüsten und Vergnügungen, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.
Tit. 3,9 Törichte Streitfragen aber und Geschlechtsregister und Zänkereien und Streitigkeiten über das Gesetz vermeide, denn sie sind unnütz und eitel.
Tit. 3,12 Wenn ich Artemas oder Tychikus zu dir senden werde, so befleißige dich, zu mir nach Nikopolis zu kommen, denn ich habe beschlossen, dort zu überwintern.
Phlm. 7 Denn wir haben große Freude und großen Trost durch {O. über, wegen} deine Liebe, weil die Herzen {Eig. die Eingeweide (das Innere)} der Heiligen durch dich, Bruder, erquickt worden sind.
Phlm. 15 Denn vielleicht ist er deswegen für eine Zeit von dir getrennt gewesen, damit du ihn für immer besitzen mögest,
Phlm. 22 Zugleich aber bereite mir auch eine Herberge, denn ich hoffe, dass ich durch eure Gebete euch werde geschenkt werden.
Heb. 1,5 Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt“? {Ps. 2,7} Und wiederum: „Ich will ihm zum Vater, und er soll mir zum Sohn sein“? {1. Chron. 17,13}
Heb. 2,2 Denn wenn das durch Engel geredete Wort fest war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam gerechte Vergeltung empfing,
Heb. 2,5 Denn nicht Engeln hat er unterworfen den zukünftigen Erdkreis, von dem wir reden;
Heb. 2,8 du hast alles seinen Füßen {Eig. unter seine Füße} unterworfen.“ {Ps. 8,5–7} Denn indem er ihm alles unterworfen, hat er nichts gelassen, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.
Heb. 2,10 Denn es war ihm angemessen, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen.
Heb. 2,11 Denn sowohl der, der heiligt, als auch die, die geheiligt werden, sind alle von einem; um welcher Ursache willen er sich nicht schämt, sie Brüder zu nennen,
Heb. 2,16 Denn er nimmt sich durchaus nicht der Engel an {Eig. er ergreift nicht Engel, d.h. um sie herauszuführen, zu befreien}, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an.
Heb. 2,18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.
Heb. 3,3 Denn dieser ist größerer Herrlichkeit würdig geachtet worden als Mose, insofern größere Ehre als das Haus der hat, der es bereitet hat.
Heb. 3,4 Denn jedes Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, ist Gott.
Heb. 3,14 Denn wir sind Gefährten des Christus geworden, wenn wir nämlich den Anfang der Zuversicht bis zum Ende standhaft festhalten,
Heb. 3,16 (Denn welche, als sie gehört hatten, haben ihn erbittert? Waren es aber nicht alle, die durch Mose von Ägypten ausgezogen waren?
Heb. 4,2 Denn auch uns ist eine gute Botschaft verkündigt worden, wie auch jenen; aber das Wort der Verkündigung nützte jenen nicht, weil es bei denen, die es hörten, nicht mit dem Glauben vermischt war.
Heb. 4,3 Denn wir, die wir geglaubt haben, gehen in die Ruhe ein, wie er gesagt hat: „So schwur ich in meinem Zorn: Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden!“ obwohl die Werke von Grundlegung der Welt an geworden waren.
Heb. 4,4 Denn er hat irgendwo von dem siebten Tag so gesprochen: „Und Gott ruhte am siebten Tag von allen seinen Werken.“ {1. Mose 2,2}
Heb. 4,8 Denn wenn Josua {Griech.: Jesus} sie in die Ruhe gebracht hätte, so würde er danach nicht von einem anderen Tag geredet haben.
Heb. 4,10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken, wie Gott von seinen eigenen.
Heb. 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler {O. Richter} der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;
Heb. 4,15 denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid zu haben vermag mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem versucht worden ist in gleicher Weise wie wir, ausgenommen die Sünde.
Heb. 5,1 Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen bestellt in den Sachen mit Gott, damit er sowohl Gaben als auch Schlachtopfer für Sünden darbringe;
Heb. 5,12 Denn da ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, bedürft ihr wiederum, dass man euch lehre, was die Elemente des Anfangs der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die der Milch bedürfen und nicht der festen Speise.
Heb. 5,13 Denn jeder, der noch Milch genießt {Eig. der an Milch Anteil hat}, ist unerfahren im Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein Unmündiger;
Heb. 6,4 Denn es ist unmöglich, diejenigen, die einmal erleuchtet waren und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes
Heb. 6,7 Denn das Land, das den häufig über dasselbe kommenden Regen trinkt und nützliches Kraut hervorbringt für diejenigen {O. und Kraut hervorbringt, denen nützlich}, um derentwillen es auch bebaut wird, empfängt Segen von Gott;
Heb. 6,10 Denn Gott ist nicht ungerecht, eures Werkes zu vergessen und der Liebe, die ihr gegen seinen Namen bewiesen, da ihr den Heiligen gedient habt und dient.
Heb. 6,13 Denn als Gott dem Abraham Verheißung gab, schwor er, weil er bei keinem Größeren zu schwören hatte, bei sich selbst
Heb. 6,16 Denn Menschen schwören [wohl] bei einem Größeren, und der Eid ist ihnen ein Ende alles Widerspruchs zur Bestätigung;
Heb. 7,1 Denn dieser Melchisedek, König von Salem, Priester Gottes, des Höchsten, der Abraham entgegenging, als er von der Schlacht der Könige zurückkehrte, und ihn segnete,
Heb. 7,10 denn er war noch in der Lende des Vaters, als Melchisedek ihm entgegenging.
Heb. 7,11 Wenn nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum wäre (denn in Verbindung mit demselben {O. gegründet auf dasselbe}, hat das Volk das Gesetz empfangen) welches Bedürfnis war noch vorhanden, dass ein anderer Priester nach der Ordnung Melchisedeks aufstehe, und nicht nach der Ordnung Aarons genannt werde?
Heb. 7,12 Denn wenn das Priestertum geändert wird, so findet notwendig auch eine Änderung des Gesetzes statt.
Heb. 7,13 Denn der, von dem dies gesagt wird, gehört zu {W. hat teilgenommen an} einem anderen Stamm, aus dem niemand des Altars gewartet hat.
Heb. 7,14 Denn es ist offenbar, dass unser Herr aus Juda entsprossen {O. aufgegangen} ist, einem Stamm, über den Mose nichts in Bezug auf Priester geredet hat.
Heb. 7,17 Denn ihm wird bezeugt: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.“ {Ps. 110,4}
Heb. 7,18 Denn da ist eine Abschaffung des vorhergehenden Gebots seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen
Heb. 7,19 (denn das Gesetz hat nichts zur Vollendung gebracht) und die Einführung einer besseren Hoffnung, durch die wir Gott nahen.
Heb. 7,20 Und inwiefern dies nicht ohne Eidschwur geschah (denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden,
Heb. 7,26 Denn einen solchen Hoherpriester hatten wir nötig: heilig {O. fromm}, unschuldig {O. arglos, ohne Trug}, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und höher als die Himmel geworden,
Heb. 7,27 der nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester, zuerst für die eigenen Sünden Schlachtopfer darzubringen, dann für die des Volkes; denn dieses hat er ein für allemal getan, als er sich selbst geopfert hat.
Heb. 7,28 Denn das Gesetz bestellt Menschen zu Hohenpriestern, die Schwachheit haben; das Wort des Eidschwurs aber, der nach dem Gesetz gekommen ist, einen Sohn, vollendet {O. vollkommen gemacht} in Ewigkeit.
Heb. 8,3 Denn jeder Hohepriester wird bestellt, um sowohl Gaben als auch Schlachtopfer darzubringen; daher ist es notwendig, dass auch dieser etwas habe, das er darbringe.
Heb. 8,5 (die dem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge dienen, wie Mose eine göttliche Weisung empfing, als er im Begriff war, die Hütte aufzurichten; denn „siehe“, spricht er, „dass du alles nach dem Muster machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist.“ {2. Mose 25,40})
Heb. 8,7 Denn wenn jener erste Bund tadellos wäre, so wäre kein Raum gesucht worden für einen zweiten.
Heb. 8,8 Denn tadelnd spricht er zu ihnen: „Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich in Bezug auf das Haus Israel und in Bezug auf das Haus Juda einen neuen Bund vollziehen;
Heb. 9,2 Denn eine Hütte wurde zugerichtet, die vordere {W. die erste}, in der sowohl der Leuchter war als auch der Tisch und die Darstellung der Brote, die das Heilige genannt wird;
Heb. 9,13 Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer jungen Kuh, auf die Unreinen gesprengt, zur Reinheit des Fleisches heiligt,
Heb. 9,16 (denn wo ein Testament {Im Griech. dasselbe Wort wie „Bund“} ist, da muss notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat.
Heb. 9,17 Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist {Eig. bei od. über Toten}, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat.)
Heb. 9,19 Denn als jedes Gebot nach dem Gesetz von Mose zu dem ganzen Volk geredet war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,
Heb. 9,24 Denn der Christus ist nicht eingegangen in das mit Händen gemachte Heiligtum, ein Gegenbild des wahrhaftigen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen;
Heb. 10,1 Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es nimmer mit denselben Schlachtopfern, die sie alljährlich ununterbrochen darbringen, die Hinzunahenden vollkommen machen.
Heb. 10,4 denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen.
Heb. 10,14 Denn mit einem Opfer hat er für immer die vollkommen gemacht, die geheiligt werden.
Heb. 10,15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem er gesagt hat:
Heb. 10,23 Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unbeweglich festhalten (denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat);
Heb. 10,26 Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig,
Heb. 10,30 Denn wir kennen den, der gesagt hat: „Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr“. Und wiederum: „Der Herr wird sein Volk richten.“ {5. Mose 32,35.36}
Heb. 10,34 Denn ihr habt sowohl den Gefangenen Teilnahme bewiesen als auch den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, da ihr wisst, dass ihr für euch selbst eine bessere und bleibende Habe besitzt.
Heb. 10,36 Denn ihr bedürft des Ausharrens, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung davontragt.
Heb. 10,37 Denn noch eine ganz kurze Zeit und der Kommende wird kommen und nicht verziehen.
Heb. 11,2 Denn in diesem {d.h. in der Kraft dieses Glaubens} haben die Alten Zeugnis erlangt.
Heb. 11,5 Durch Glauben wurde Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sehen sollte, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hat er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe.
Heb. 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.
Heb. 11,10 denn er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer {O. Werkmeister} Gott ist.
Heb. 11,14 Denn die so etwas sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen {O. begehren}.
Heb. 11,16 Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.
Heb. 11,26 indem er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung.
Heb. 11,27 Durch Glauben verließ er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren.
Heb. 11,32 Und was soll ich noch sagen? Denn die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta, und David und Samuel und den Propheten,
Heb. 12,3 Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht ermüdet, indem ihr in euren Seelen ermattet.
Heb. 12,6 Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er geißelt aber jeden Sohn, den er aufnimmt“. {Spr. 3,11.12}
Heb. 12,7 Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung {d.h. geht nicht aus Zorn vonseiten Gottes hervor}: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
Heb. 12,10 Denn jene freilich züchtigten uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.
Heb. 12,17 denn ihr wisst, dass er auch nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde (denn er fand keinen Raum für die Buße), obwohl er ihn {d.i. den Segen; vergl. 1. Mose 27,34–38} mit Tränen eifrig suchte.
Heb. 12,18 Denn ihr seid nicht gekommen zu dem [Berg], der betastet werden konnte, und zu dem entzündeten Feuer {O. und der vom Feuer entzündet war} und dem Dunkel und der Finsternis und dem Sturm
Heb. 12,20 (denn sie konnten nicht ertragen, was geboten wurde: „Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden.“ {2. Mose 19,13}
Heb. 12,25 Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entgingen, die den abwiesen, der auf der Erde die göttlichen Aussprüche gab: wieviel mehr wir nicht, wenn {Eig. die} wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her redet!
Heb. 12,29 Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“ {5. Mose 4,24}
Heb. 13,2 Der Gastfreundschaft vergesst nicht, denn durch dieselbe haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
Heb. 13,5 Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt {O. indem ihr euch begnügt} euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen noch dich verlassen“; {5. Mose 31,6; Jos. 1,5}
Heb. 13,9 Lasst euch nicht fortreißen durch verschiedenartige und fremde Lehren; denn es ist gut, dass das Herz durch Gnade befestigt werde, nicht durch Speisen, von denen keinen Nutzen hatten, die darin wandelten.
Heb. 13,11 Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in das Heiligtum {O. in das Allerheiligste} hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt.
Heb. 13,14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen {O. begehren} wir.
Heb. 13,16 Das Wohltun aber und Mitteilen vergesst nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.
Heb. 13,17 Gehorcht euren Führern und seid unterwürfig; denn sie wachen über eure Seelen, (als solche, die Rechenschaft geben sollen) damit sie dies mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn dies wäre euch nicht nützlich.
Heb. 13,18 Betet für uns; denn wir halten dafür, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in allem ehrbar zu wandeln begehren.
Heb. 13,22 Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung; denn ich habe euch auch mit kurzen Worten geschrieben.
Jak. 1,6 Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; denn der Zweifelnde ist wie eine Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird.
Jak. 1,7 Denn jener Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde;
Jak. 1,11 Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer {Eig. der} Glut und hat das Gras gedörrt, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben {O. vernichtet}; so wird auch der Reiche in seinen Wegen verwelken.
Jak. 1,13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht; denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen und selbst versucht er niemand.
Jak. 1,20 Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit.
Jak. 1,24 Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war.
Jak. 2,2 Denn wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring {O. Fingerring}, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein,
Jak. 2,10 Denn wer das ganze Gesetz halten, aber in einem versagen wird, ist aller Gebote schuldig geworden.
Jak. 2,11 Denn der sprach: „Du sollst nicht ehebrechen“, sprach auch: „Du sollst nicht töten.“ Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzes-Übertreter geworden.
Jak. 2,13 Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit rühmt sich gegen das Gericht {O. triumphiert über das Gericht}.
Jak. 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne die Werke tot.
Jak. 3,2 denn wir alle fallen oft {O. viel, in vieler Hinsicht}. Wenn jemand nicht im Wort versagt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln.
Jak. 3,7 Denn jede Natur, sowohl der Tiere als der Vögel, sowohl der kriechenden als der Meertiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Natur;
Jak. 3,16 Denn wo Neid {O. (bittere) Eifersucht} und Streitsucht ist, da ist Zerrüttung {O. Unordnung} und jede schlechte Tat.
Jak. 4,14 (die ihr nicht wisst, was der morgige Tag bringen wird; [denn] was ist euer Leben? Ein Dampf ist es {O. nach and. Les.: seid ihr} ja, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet);
1. Pet. 2,19 Denn dies ist wohlgefällig, wenn jemand um des Gewissens vor Gott {O. Gott gegenüber} willen Beschwerden erträgt, indem er ungerecht leidet.
1. Pet. 2,20 Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr ausharrt, indem ihr sündigt und geschlagen werdet? Wenn ihr aber ausharrt, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist wohlgefällig bei Gott.
1. Pet. 2,21 Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel {O. Vorbild} hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt;
1. Pet. 2,25 Denn ihr gingt in der Irre wie Schafe, aber ihr seid jetzt zurückgekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen.
1. Pet. 3,5 Denn so schmückten sich auch einst die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie ihren eigenen Männern unterwürfig waren:
1. Pet. 3,10 Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der enthalte seine Zunge vom Bösen und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden;
1. Pet. 3,17 Denn es ist besser, wenn der Wille Gottes es will {Eig. wollen sollte}, für Gutestun zu leiden, als für Bösestun.
1. Pet. 4,3 Denn die vergangene Zeit ist [uns] genug, den Willen der Nationen vollbracht zu haben, indem wir wandelten in Ausschweifungen, Lüsten, Trunkenheit, Festgelagen, Trinkgelagen und frevelhaften Götzendienereien;
1. Pet. 4,6 Denn dazu ist auch den Toten gute Botschaft verkündigt worden, damit sie gerichtet werden möchten dem Menschen gemäß nach {O. in} dem Fleisch, aber leben möchten Gott gemäß nach {O. in} dem Geist.
2. Pet. 1,8 Denn wenn diese Dinge bei euch sind und reichlich vorhanden, so stellen sie euch nicht träge noch fruchtleer hin bezüglich der Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus.
2. Pet. 1,9 Denn bei welchem diese Dinge nicht sind, der ist blind, kurzsichtig und hat die Reinigung seiner vorigen Sünden vergessen.
2. Pet. 1,10 Darum, Brüder, befleißigt euch um so mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen; denn wenn ihr diese Dinge tut, so werdet ihr niemals fallen.
2. Pet. 1,11 Denn so wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus.
2. Pet. 1,16 Denn wir haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesus Christus nicht verkündet, indem wir künstlich erdichteten Fabeln folgten, sondern als solche, die Augenzeugen seiner herrlichen Größe gewesen sind.
2. Pet. 1,17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der prachtvollen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe“.
2. Pet. 1,21 Denn die Weissagung wurde niemals {O. ehemals nicht} durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer {Eig. Menschen} Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist.
2. Pet. 2,4 Denn wenn Gott Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern, sie in den tiefsten Abgrund {Eig. in den Tartarus (griech. Bezeichnung für den qualvollen Aufenthaltsort der abgeschiedenen Gottlosen)} hinabstürzend, Ketten der Finsternis überlieferte, um aufbewahrt zu werden für das Gericht;
2. Pet. 2,8 (denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, {Eig. durch Sehen und Hören} Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken).
2. Pet. 2,18 Denn stolze, nichtige Reden führend, locken sie mit fleischlichen Lüsten durch Ausschweifungen diejenigen an, die eben {O. kaum} entflohen sind denen, die im Irrtum wandeln;
2. Pet. 2,19 ihnen Freiheit versprechend, während sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand überwältigt ist, diesem ist er auch als Sklave unterworfen.
2. Pet. 2,20 Denn wenn sie, entflohen den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesus Christus, aber wiederum in diese verwickelt, überwältigt werden, so ist ihr Letztes ärger geworden als das Erste.
2. Pet. 2,21 Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als, nachdem sie ihn erkannt haben, umzukehren von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.
2. Pet. 3,4 und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an.
2. Pet. 3,5 Denn nach ihrem eigenen Willen ist ihnen dies verborgen, dass von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend {O. bestehend} aus Wasser und im {O. durch} Wasser durch das Wort Gottes,
1. Joh. 2,19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber damit sie offenbar würden, dass sie alle nicht von uns sind.
1. Joh. 4,20 Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, so ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, wie kann der Gott lieben, den er nicht gesehen hat?
1. Joh. 5,3 Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.
2. Joh. 11 Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken.
3. Joh. 3 Denn ich freute mich sehr, als Brüder kamen und Zeugnis gaben von deinem Festhalten an der Wahrheit {W. und deiner Wahrheit Zeugnis geben}, wie du in der Wahrheit wandelst.
3. Joh. 7 Denn für den Namen sind sie ausgegangen und nehmen nichts von denen aus den Nationen.
Jud. 4 Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vor Langem zu diesem Gericht {O. Urteil} zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, die die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus {O. den alleinigen Gebieter und unseren Herrn Jesus Christus} verleugnen.
Off. 1,3 Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Off. 3,2 Sei wachsam {Eig. werde wachend} und stärke das Übrige, das sterben will {Eig. wollte, od. im Begriff stand zu sterben}; denn ich habe deine Werke nicht völlig befunden vor meinem Gott.
Off. 9,19 Denn die Gewalt der Pferde ist in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze sind gleich Schlangen und haben Köpfe, und mit ihnen beschädigen sie.
Off. 13,18 Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.
Off. 14,4 Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind Jungfrauen; diese sind es, die dem Lamm folgen, wohin irgend es geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge Gott und dem Lamm.
Off. 14,5 Und in ihrem Mund wurde kein Falsch gefunden; [denn] sie sind tadellos.
Off. 14,13 Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Schreibe: Glückselig die Toten, die im Herrn sterben, von nun an! Ja, spricht der Geist, damit sie ruhen von ihren Arbeiten {O. Mühen}, denn ihre Werke folgen ihnen nach {Eig. mit ihnen}.
Off. 16,14 denn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen tun, die zu den Königen des ganzen Erdkreises {O. der ganzen bewohnten Erde} ausgehen, sie zu versammeln zu dem Krieg [jenes] großen Tages Gottes, des Allmächtigen.
Off. 17,17 Denn Gott hat in ihre Herzen gegeben, seinen Sinn zu tun und in einem Sinn zu handeln {W. einen Sinn zu tun} und ihr Königreich dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes vollbracht sein werden.
Off. 19,8 Und es wurde ihr gegeben, dass sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend [und] rein; denn die feine Leinwand sind die Gerechtigkeiten {O. die gerechten Taten (od. Werke); vergl. Kap. 15,4} der Heiligen.
Off. 19,10 Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht. Ich bin dein Mitknecht {O. Mitsklave} und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben; bete Gott an. Denn der Geist der Weissagung ist das Zeugnis Jesu.
Off. 21,1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Off. 21,22 Und ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.
Off. 21,23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.
Off. 21,25 Und ihre Tore sollen bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein.