Strong H5921 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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an 349 Vorkommen in 303 Bibelstellen
1. Mo. 14,6 und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir, bis El-Paran, das an der Wüste liegt.
1. Mo. 16,7 Und der Engel des HERRN fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Weg nach Sur.
1. Mo. 24,30 Und es geschah, als er den Ring sah und die Spangen an den Armen seiner Schwester, und als er die Worte seiner Schwester Rebekka hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir geredet, da kam er zu dem Mann; und siehe, er stand bei den Kamelen, an der Quelle.
1. Mo. 24,47 Und ich fragte sie und sprach: Wessen Tochter bist du? Und sie sprach: Die Tochter Bethuels, des Sohnes Nahors, den Milka ihm geboren hat. Und ich legte den Ring an ihre Nase und die Spangen an ihre Arme;
1. Mo. 29,2 Und er sah: Und siehe, ein Brunnen auf dem Feld; und siehe, dort waren drei Herden Schafe {Eig. Kleinvieh, d.h. Schafe und Ziegen, desgl. V. 6 usw.} an demselben gelagert, denn aus diesem Brunnen tränkte man {O. tränkten sie (die Hirten)} die Herden; und der Stein auf der Öffnung des Brunnens war groß.
1. Mo. 30,37 Und Jakob nahm sich frische Stäbe von Weißpappel, Mandelbaum und Platane und schälte weiße Streifen daran, indem er das Weiße entblößte, das an den Stäben war.
1. Mo. 32,32 Und die Sonne ging ihm auf, als er über Pniel {H. Pnuel} hinaus war; und er hinkte an seiner Hüfte.
1. Mo. 40,19 In noch drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben {ein Wortspiel; vergl. V. 13 und 20} und dich an ein Holz hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir wegfressen.
1. Mo. 41,42 Und der Pharao nahm seinen Siegelring von seiner Hand und tat ihn an die Hand Josephs, und er kleidete ihn in Kleider von Byssus {feinste weiße Baumwolle} und legte die goldene Kette um seinen Hals.
1. Mo. 45,14 Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte; und Benjamin weinte an seinem Hals.
1. Mo. 45,15 Und er küsste alle seine Brüder und weinte an ihnen; und danach redeten seine Brüder mit ihm.
1. Mo. 46,29 Da spannte Joseph seinen Wagen an und zog hinauf, seinem Vater Israel entgegen nach Gosen; und als er seiner ansichtig wurde, fiel er ihm um den Hals und weinte lange {O. in einem fort} an seinem Hals.
2. Mo. 2,5 Und die Tochter des Pharaos ging hinab, um an dem Strom zu baden, und ihre Mägde gingen an der Seite des Stromes. Und sie sah das Kästchen mitten im Schilf und sandte ihre Magd hin und ließ es holen.
2. Mo. 2,15 Und der Pharao hörte diese Sache und suchte Mose zu töten.
Und Mose floh vor dem Pharao und hielt sich im Land Midian auf. Und er saß an einem Brunnen.
2. Mo. 9,9 und er wird zu Staub werden über dem ganzen Land Ägypten und wird an Menschen und Vieh zu Geschwüren {O. Beulen} werden, die in Blattern ausbrechen, im ganzen Land Ägypten.
2. Mo. 12,7 Und sie sollen von dem Blut nehmen und es an die beiden Pfosten und an die Oberschwelle tun, an den Häusern, in denen sie es essen.
2. Mo. 12,13 Und das Blut soll euch zum Zeichen sein an den Häusern, worin ihr seid; und sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen; und es wird keine Plage zum Verderben unter euch sein, wenn ich das Land Ägypten schlage.
2. Mo. 12,23 Und der HERR wird hindurchgehen, die Ägypter zu schlagen; und sieht er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten, so wird der HERR an der Tür vorübergehen und wird dem Verderber nicht erlauben, in eure Häuser zu kommen, um zu schlagen.
2. Mo. 12,27 so sollt ihr sagen: Es ist ein Passahopfer dem HERRN, der an den Häusern der Kinder Israel in Ägypten vorüberging, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser rettete. Und das Volk neigte sich und betete an.
2. Mo. 13,9 Und es sei dir zu einem Zeichen an deiner Hand und zu einem Denkzeichen zwischen deinen Augen, damit das Gesetz des HERRN in deinem Mund sei; denn mit starker Hand hat der HERR dich aus Ägypten herausgeführt.
2. Mo. 18,23 Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen können, und auch dieses ganze Volk wird in Frieden an seinen Ort kommen.
2. Mo. 20,5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott {El}, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Glied derer, die mich hassen;
2. Mo. 20,26 Und du sollst nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit nicht deine Blöße an ihm aufgedeckt werde.
2. Mo. 24,6 Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und tat es in Schalen, und die Hälfte des Blutes sprengte er an den Altar.
2. Mo. 25,12 Und gieße für dieselbe vier Ringe aus Gold und setze sie an ihre vier Ecken {And. üb.: Füße}, und zwar zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite.
2. Mo. 25,14 Und bring die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade mit denselben zu tragen.
2. Mo. 25,19 und mache einen Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite; aus dem Deckel {d.h. aus einem Stück mit ihm} sollt ihr die Cherubim machen an seinen beiden Enden.
2. Mo. 25,26 Und mache ihm vier Ringe aus Gold und setze die Ringe an die vier Ecken {O. Seiten}, die an seinen vier Füßen sind.
2. Mo. 26,4 Und mache Schleifen von blauem Purpur an den Saum des einen Teppichs am Ende, bei der Zusammenfügung; und so sollst du es machen an dem Saum des äußersten Teppichs bei der anderen Zusammenfügung.
2. Mo. 26,24 und sie sollen zweifach sein von unten auf, und sollen an {O. bis zu} ihrem Oberteil völlig aneinander sein in einem Ring; so soll es mit ihnen beiden sein, an den beiden Winkeln sollen sie sein.
2. Mo. 26,35 Und stelle den Tisch außerhalb des Vorhangs, und den Leuchter dem Tisch gegenüber an die Seite der Wohnung nach Süden; und den Tisch sollst du an die Nordseite setzen.
2. Mo. 27,2 Und mache seine Hörner an seine vier Ecken; aus ihm {d.h. aus einem Stück mit ihm} sollen seine Hörner sein; und überziehe ihn mit Kupfer.
2. Mo. 27,4 Und mache ihm ein Gitter von Netzwerk aus Kupfer, und mache an das Netz vier kupferne Ringe an seine vier Ecken;
2. Mo. 27,7 Und seine Stangen sollen in die Ringe gebracht werden, dass die Stangen an beiden Seiten des Altars seien, wenn man ihn trägt.
2. Mo. 28,14 und zwei Ketten von reinem Gold: Schnurähnlich sollst du sie machen, in Flechtwerk, und die geflochtenen Ketten an die Einfassungen befestigen.
2. Mo. 28,22 Und mache an das Brustschild schnurähnliche Ketten in Flechtwerk, von reinem Gold.
2. Mo. 28,23 Und mache an das Brustschild zwei Ringe aus Gold, und befestige die zwei Ringe an die beiden Enden des Brustschildes.
2. Mo. 28,24 Und befestige die zwei geflochtenen Schnüre aus Gold an die beiden Ringe an den Enden des Brustschildes;
2. Mo. 28,25 und die beiden anderen Enden der zwei geflochtenen Schnüre sollst du an die beiden Einfassungen befestigen und sie an die Schulterstücke des Ephods befestigen, an seine Vorderseite.
2. Mo. 28,26 Und mache zwei Ringe aus Gold und befestige sie an die beiden Enden des Brustschildes, an seinen Saum, der gegen das Ephod hin ist, einwärts;
2. Mo. 28,27 und mache zwei Ringe aus Gold und befestige sie an die beiden Schulterstücke des Ephods, unten an seine Vorderseite, gerade bei seiner Zusammenfügung, oberhalb des gewirkten Gürtels des Ephods.
2. Mo. 28,33 Und an seinen Saum mache Granatäpfel von blauem und rotem Purpur und Karmesin, an seinen Saum ringsum, und Schellen aus Gold zwischen ihnen ringsum:
2. Mo. 28,34 eine Schelle aus Gold und einen Granatapfel, eine Schelle aus Gold und einen Granatapfel an den Saum des Oberkleides ringsum.
2. Mo. 28,37 Und tue es an eine Schnur von blauem Purpur; und es soll an dem Kopfbund sein, an der Vorderseite des Kopfbundes soll es sein.
2. Mo. 28,38 Und es soll auf der Stirn Aarons sein, und Aaron soll die Ungerechtigkeit der heiligen Dinge tragen, die die Kinder Israel heiligen werden, bei allen {Eig. nach allen, d.h. so viele ihrer sein werden} Gaben ihrer heiligen Dinge; und es soll beständig an seiner Stirn sein, zum Wohlgefallen für sie vor dem HERRN.
2. Mo. 29,6 Und setze den Kopfbund auf sein Haupt und lege das heilige Diadem an den Kopfbund.
2. Mo. 29,12 und nimm von dem Blut des Stieres und tu es mit deinem Finger an die Hörner des Altars, und alles Blut sollst du an den Fuß des Altars gießen.
2. Mo. 29,16 Und du sollst den Widder schlachten und sein Blut nehmen und an den Altar sprengen ringsum.
2. Mo. 29,20 Und du sollst den Widder schlachten und von seinem Blut nehmen und es auf das rechte Ohrläppchen Aarons tun und auf das rechte Ohrläppchen seiner Söhne und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und du sollst das Blut an den Altar sprengen ringsum.
2. Mo. 30,4 Und mache ihm zwei Ringe aus Gold unter seinen Kranz: An seine beiden Seiten sollst du sie machen, an seine beiden Wände; und sie sollen zu Behältern sein für die Stangen, um ihn mit denselben zu tragen.
2. Mo. 32,27 Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Legt jeder sein Schwert an seine Hüfte, geht hin und wieder, von Tor zu Tor im Lager, und erschlagt jeder seinen Bruder und jeder seinen Freund und jeder seinen Nachbar {O. Verwandten}.
2. Mo. 32,34 Und nun geh hin, führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel wird vor dir herziehen; und am Tag meiner Heimsuchung, da werde ich ihre Sünde an ihnen heimsuchen.
2. Mo. 33,4 Und als das Volk dieses böse Wort hörte, da trauerten sie, und keiner legte seinen Schmuck an.
2. Mo. 34,7 der Güte bewahrt auf Tausende hin {O. Tausenden}, der Ungerechtigkeit, Übertretung und Sünde vergibt, – aber keineswegs hält er für schuldlos {O. lässt er ungestraft} den Schuldigen, – der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern und Enkeln, am dritten und am vierten Glied.
2. Mo. 36,11 Und er machte Schleifen von blauem Purpur an den Saum des einen Teppichs am Ende, bei der Zusammenfügung; so machte er es an dem Saum des äußersten Teppichs bei der anderen Zusammenfügung.
2. Mo. 36,17 Und er machte 50 Schleifen an den Saum des äußersten Teppichs bei der Zusammenfügung, und 50 Schleifen machte er an den Saum des Teppichs der anderen Zusammenfügung.
2. Mo. 37,3 Und er goss für dieselbe vier Ringe aus Gold an ihre vier Ecken {And. üb.: Füße}, zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite.
2. Mo. 37,5 Und er brachte die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade zu tragen.
2. Mo. 37,13 Und er goss für denselben vier Ringe aus Gold, und setzte die Ringe an die vier Ecken {O. Seiten}, die an seinen vier Füßen waren.
2. Mo. 37,27 Und er machte ihm zwei Ringe aus Gold, unter seinen Kranz, an seine beiden Seiten, an seine beiden Wände, zu Behältern für die Stangen, um ihn mit denselben zu tragen.
2. Mo. 38,2 und er machte seine Hörner an seine vier Ecken; aus ihm waren seine Hörner; und er überzog ihn mit Kupfer.
2. Mo. 38,7 Und er brachte die Stangen in die Ringe, an die Seiten des Altars, um ihn mit denselben zu tragen; hohl, von Brettern machte er ihn.
2. Mo. 39,4 Sie machten zusammenfügende Schulterstücke daran: an seinen beiden Enden wurde es zusammengefügt.
2. Mo. 39,15 Und sie machten an das Brustschild schnurähnliche Ketten in Flechtwerk von reinem Gold.
2. Mo. 39,16 Und sie machten zwei Einfassungen aus Gold und zwei Ringe aus Gold und befestigten die zwei Ringe an die beiden Enden des Brustschildes.
2. Mo. 39,17 Und die zwei geflochtenen Schnüre aus Gold befestigten sie an die beiden Ringe an den Enden des Brustschildes;
2. Mo. 39,18 und die beiden anderen Enden der zwei geflochtenen Schnüre befestigten sie an die beiden Einfassungen und befestigten sie an die Schulterstücke des Ephods, an seine Vorderseite.
2. Mo. 39,19 Und sie machten zwei Ringe aus Gold und befestigten sie an die beiden Enden des Brustschildes, an seinen Saum, der gegen das Ephod hin war, einwärts;
2. Mo. 39,20 und sie machten zwei Ringe aus Gold und befestigten sie an die beiden Schulterstücke des Ephods, unten an seine Vorderseite, gerade bei seiner Zusammenfügung, oberhalb des gewirkten Gürtels des Ephods.
2. Mo. 39,24 Und sie machten an den Saum des Oberkleides Granatäpfel von blauem und rotem Purpur und Karmesin, gezwirnt.
2. Mo. 39,25 Und sie machten Schellen von reinem Gold und setzten die Schellen zwischen die Granatäpfel an den Saum des Oberkleides ringsum, zwischen die Granatäpfel:
2. Mo. 39,26 eine Schelle und einen Granatapfel, eine Schelle und einen Granatapfel an den Saum des Oberkleides ringsum, um den Dienst zu verrichten: so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
2. Mo. 39,31 Und sie taten daran eine Schnur von blauem Purpur, um es oben an den Kopfbund zu befestigen: so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
2. Mo. 40,20 Und er nahm das Zeugnis und legte es in die Lade und tat die Stangen an die Lade und legte den Deckel auf die Lade, oben darauf;
2. Mo. 40,22 Und er setzte den Tisch in das Zelt der Zusammenkunft an die Seite der Wohnung nach Norden, außerhalb des Vorhangs;
2. Mo. 40,24 Und er stellte den Leuchter in das Zelt der Zusammenkunft, dem Tisch gegenüber, an die Seite der Wohnung gegen Mittag,
3. Mo. 1,5 Und er soll das junge Rind schlachten vor dem HERRN; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen das Blut herzubringen und das Blut ringsum an den Altar sprengen, der an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft ist.
3. Mo. 1,11 Und er soll es {Eig. sie (die Opfergabe; vergl. die Anm. zu Kap. 3,2)} schlachten an der Seite des Altars nach Norden, vor dem HERRN; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen sein Blut an den Altar sprengen ringsum.
3. Mo. 1,15 Und der Priester bringe sie zum Altar und kneipe ihr den Kopf ein und räuchere sie auf dem Altar, und ihr Blut soll ausgedrückt werden an die Wand des Altars.
3. Mo. 3,2 Und er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers {Eig. seiner Opfergabe; so auch V. 8} legen und es schlachten an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen das Blut an den Altar sprengen ringsum.
3. Mo. 3,4 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt den Nieren {O. bei den Nieren; so auch V. 10.15; Kap. 4,9; 7,4 usw.; And.: bis an die Nieren} soll er es abtrennen.
3. Mo. 3,8 und er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers legen und es schlachten vor dem Zelt der Zusammenkunft; und die Söhne Aarons sollen sein Blut an den Altar sprengen ringsum.
3. Mo. 3,10 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt den Nieren soll er es abtrennen.
3. Mo. 3,13 und er soll seine Hand auf ihren Kopf legen und sie schlachten vor dem Zelt der Zusammenkunft; und die Söhne Aarons sollen ihr Blut an den Altar sprengen ringsum.
3. Mo. 3,15 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt den Nieren soll er es abtrennen.
3. Mo. 4,7 Und der Priester tue von dem Blut an die Hörner des Altars des wohlriechenden Räucherwerks, der im Zelt der Zusammenkunft ist, vor dem HERRN; und alles Blut des Stieres soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft ist.
3. Mo. 4,9 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt den Nieren soll er es abtrennen,
3. Mo. 4,18 Und er tue von dem Blut an die Hörner des Altars, der vor dem HERRN, der im Zelt der Zusammenkunft ist; und alles Blut soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft ist.
3. Mo. 4,25 Und der Priester nehme von dem Blut des Sündopfers mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und sein Blut soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen.
3. Mo. 4,30 Und der Priester nehme von seinem Blut mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und all sein Blut soll er an den Fuß des Altars gießen.
3. Mo. 4,34 Und der Priester nehme von dem Blut des Sündopfers mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und all sein Blut soll er an den Fuß des Altars gießen.
3. Mo. 5,9 Und er sprenge von dem Blut des Sündopfers an die Wand des Altars, und das Übrige von dem Blut soll ausgedrückt werden an den Fuß des Altars: es ist ein Sündopfer.
3. Mo. 7,2 An dem Ort, wo man das Brandopfer schlachtet, soll man das Schuldopfer schlachten; und sein Blut soll er {d.h. der Priester} an den Altar sprengen ringsum.
3. Mo. 7,4 und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt den Nieren soll er es abtrennen.
3. Mo. 7,20 aber die Seele, die Fleisch von dem Friedensopfer isst, das dem HERRN gehört, und ihre Unreinigkeit ist an ihr, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 8,7 Und er legte ihm den Leibrock an und umgürtete ihn mit dem Gürtel; und er bekleidete ihn mit dem Oberkleid und legte ihm das Ephod an um umgürtete ihn mit dem gewirkten Gürtel des Ephods und band es ihm damit an;
3. Mo. 8,9 und er setzte den Kopfbund auf sein Haupt und setzte an den Kopfbund, an seine Vorderseite, das Goldblech, das heilige Diadem: so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
3. Mo. 8,15 Und er schlachtete ihn, und Mose nahm das Blut und tat davon mit seinem Finger an die Hörner des Altars ringsum und entsündigte den Altar; und das Blut goss er an den Fuß des Altars und heiligte ihn, indem er Sühnung für ihn tat.
3. Mo. 8,19 Und er schlachtete ihn, und Mose sprengte das Blut an den Altar ringsum.
3. Mo. 8,24 Und er ließ die Söhne Aarons herzunahen, und Mose tat von dem Blut auf ihr rechtes Ohrläppchen und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und Mose sprengte das Blut an den Altar ringsum.
3. Mo. 9,9 Und die Söhne Aarons reichten ihm das Blut dar; und er tauchte seinen Finger in das Blut und tat davon an die Hörner des Altars, und er goss das Blut an den Fuß des Altars.
3. Mo. 9,12 Und er schlachtete das Brandopfer; und die Söhne Aarons reichten ihm das Blut, und er sprengte es an den Altar ringsum.
3. Mo. 9,18 Und er schlachtete den Stier und den Widder, das Friedensopfer, das für das Volk war. Und die Söhne Aarons reichten ihm das Blut und er sprengte es an den Altar ringsum;
3. Mo. 15,24 Und wenn etwa ein Mann neben ihr liegt, und ihre Unreinigkeit kommt an ihn, so wird er sieben Tage unrein sein; und jedes Lager, worauf er liegt, wird unrein sein.
3. Mo. 16,18 Und er soll hinausgehen zu dem Altar, der vor dem HERRN ist, und Sühnung für ihn tun; und er nehme von dem Blut des Stieres und von dem Blut des Bockes und tue es an die Hörner des Altars ringsum,
3. Mo. 18,25 Und das Land wurde verunreinigt, und ich suchte seine Ungerechtigkeit an ihm heim, und das Land spie seine Bewohner aus.
3. Mo. 22,3 Sprich zu ihnen: Jeder, der von allen euren Nachkommen, bei euren Geschlechtern, sich den heiligen Dingen naht, die die Kinder Israel dem HERRN heiligen, und seine Unreinigkeit ist an ihm, diese Seele soll ausgerottet werden vor meinem Angesicht weg. Ich bin der HERR.
4. Mo. 2,17 Und dann soll das Zelt der Zusammenkunft aufbrechen, das Lager der Leviten in der Mitte der Lager; so wie sie lagern, so sollen sie aufbrechen, jeder an seiner Stelle, nach ihren Panieren.
4. Mo. 3,29 Die Familien der Söhne Kehats lagerten an der Seite der Wohnung nach Süden.
4. Mo. 3,35 Und der Fürst des Vaterhauses der Familien Meraris war Zuriel, der Sohn Abichails. Sie lagerten an der Seite der Wohnung nach Norden.
4. Mo. 4,19 sondern dies sollt ihr ihnen tun, damit sie leben und nicht sterben, wenn sie dem Allerheiligsten nahen: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und jeden Einzelnen von ihnen an seinen Dienst und an seine Traglast stellen;
4. Mo. 6,11 Und der Priester soll eine zum Sündopfer und eine zum Brandopfer opfern, und Sühnung für ihn tun, weil er sich an der Leiche versündigt hat; und er soll sein Haupt an diesem Tag heiligen.
4. Mo. 13,29 Amalek wohnt im Land des Südens, und die Hethiter und die Jebusiter und die Amoriter wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und an der Seite des Jordan.
4. Mo. 14,18 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt, – aber keineswegs hält er für schuldlos {O. lässt er ungestraft; vergl. 2. Mose 34,6 usw.} den Schuldigen – der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern am dritten und am vierten Glied.
4. Mo. 15,38 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen, dass sie sich eine Quaste an den Zipfeln ihrer Oberkleider {S. die Anm. zu 2. Mose 12,34} machen, bei ihren Geschlechtern, und dass sie an die Quaste des Zipfels eine Schnur von blauem Purpur setzen;
4. Mo. 18,17 Aber das Erstgeborene vom Rind oder das Erstgeborene von den Schafen oder das Erstgeborene von den Ziegen sollst du nicht lösen; sie sind heilig. Ihr Blut sollst du an den Altar sprengen, und ihr Fett sollst du als Feueropfer räuchern zum lieblichen Geruch für den HERRN.
4. Mo. 20,23 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron am Berg Hor, an der Grenze des Landes Edom, und sprach:
4. Mo. 34,11 Und die Grenze gehe hinab von Schepham nach Ribla, östlich von Ajin; und die Grenze gehe hinab und stoße an die Seite {W. Schulter} des Sees Kinnereth {Genezareth} im Osten;
5. Mo. 1,3 Und es geschah im 40. Jahr, im 11. Monat, am 1. des Monats, da redete Mose zu den Kindern Israel nach allem, was der HERR ihm an sie geboten hatte,
5. Mo. 5,9 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott {El}, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, ja, am dritten und am vierten Glied derer, die mich hassen;
5. Mo. 12,27 und deine Brandopfer, das Fleisch und das Blut, sollst du auf dem Altar des HERRN, deines Gottes, opfern; und das Blut deiner Schlachtopfer soll an {O. auf} den Altar des HERRN, deines Gottes, gegossen werden, und das Fleisch magst du essen.
5. Mo. 21,22 Und wenn an einem Mann eine todeswürdige Sünde ist, und er wird getötet, und du hängst ihn an ein Holz,
5. Mo. 21,23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.
5. Mo. 22,12 Quasten sollst du dir machen an den vier Zipfeln deiner Hülle {d.h. deines Obergewandes. Vergl. 4. Mose 15,38}, womit du dich umhüllst.
5. Mo. 28,35 Der HERR wird dich schlagen mit bösen Geschwüren an den Knien und an den Schenkeln, von deiner Fußsohle bis zu deinem Scheitel, dass du nicht wirst geheilt werden können.
Jos. 8,29 Und den König von Ai ließ er an einen Baum {W. an das Holz} hängen bis zur Abendzeit {Vergl. 5. Mose 21,22.23}; und beim Untergang der Sonne gebot Josua, und sie nahmen seinen Leichnam von dem Baum herab und warfen ihn an den Eingang des Stadttores und errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis auf diesen Tag da ist.
Jos. 10,26 Und danach erschlug Josua sie und tötete sie und hängte sie an fünf Bäume {O. Hölzer}; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.
Jos. 10,27 Und es geschah zur Zeit des Sonnenuntergangs, da gebot Josua, und man nahm sie von den Bäumen herab und warf sie in die Höhle, wo sie sich versteckt hatten; und man legte große Steine an die Mündung der Höhle, die bis auf genau diesen Tag da sind.
Ri. 3,16 Und Ehud machte sich ein Schwert, das zwei Schneiden hatte, eine Elle seine Länge; und er gürtete es unter seinen Rock {d.h. Waffenrock} an seine rechte Hüfte.
Ri. 5,17 Gilead ruhte jenseits des Jordan; und Dan, warum hielt er sich auf Schiffen auf? Aser blieb am Gestade des Meeres {Eig. der Meere}, und an seinen Buchten ruhte er.
Ri. 5,19 Könige kamen, sie kämpften; da kämpften die Könige Kanaans bei Taanak an den Wassern Megiddos: Beute an Silber trugen sie nicht davon.
Ri. 7,1 Und Jerub-Baal, das ist Gideon, und alles Volk, das mit ihm war, machten sich früh auf, und sie lagerten sich an der Quelle Harod; das Lager Midians aber war nordwärts von ihm, nach dem Hügel More hin {O. von dem Hügel More an}, im Tal.
Ri. 9,49 Da hieb auch das ganze Volk jeder seinen Ast ab, und sie folgten Abimelech nach und legten sie an die Burg und zündeten die Burg über ihnen mit Feuer an. Und so starben auch alle Leute des Turmes von Sichem, etwa 1000 Männer und Frauen.
Ri. 14,16 Und Simsons Frau weinte an ihm und sprach: Du hasst mich nur und liebst mich nicht. Das Rätsel hast du den Kindern meines Volkes aufgegeben, und mir hast du es nicht mitgeteilt. Und er sprach zu ihr: Siehe, meinem Vater und meiner Mutter habe ich es nicht mitgeteilt, und dir sollte ich es mitteilen?
Ri. 14,17 Und sie weinte an ihm die sieben Tage, da sie das Mahl hatten. Und es geschah am siebten Tag, da tat er es ihr kund, denn sie drängte ihn. Und sie tat das Rätsel den Kindern ihres Volkes kund.
Ri. 15,14 Als er nach Lechi kam, da jauchzten ihm die Philister entgegen; aber der Geist des HERRN geriet über ihn, und die Stricke, die an seinen Armen waren, wurden wie Flachsfäden, die vom Feuer versengt sind, und seine Fesseln schmolzen weg von seinen Händen.
Ri. 19,22 Sie ließen ihr Herz guter Dinge sein, siehe, da umringten die Männer der Stadt, Männer, die Söhne Belials {d.h. schlechte, nichtswürdige Männer} waren, das Haus, schlugen an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Herrn des Hauses, und sagten: Führe den Mann, der in dein Haus gekommen ist, heraus, dass wir ihn erkennen!
1. Sam. 5,4 Und als sie am anderen Tag frühmorgens aufstanden, siehe, da lag Dagon auf seinem Angesicht auf der Erde vor der Lade des HERRN; und zwar lagen das Haupt Dagons und seine beiden Hände abgehauen auf der Schwelle, nur der Fischrumpf war an ihm übriggeblieben.
1. Sam. 17,6 Und er hatte kupferne Schienen an seinen Beinen und einen kupfernen Wurfspieß zwischen seinen Schultern;
1. Sam. 20,8 Erweise denn Güte an deinem Knecht, denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir treten lassen! Wenn aber eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte du mich; denn warum wolltest du mich doch zu deinem Vater bringen?
1. Sam. 21,14 Und er verstellte seinen Verstand vor ihren Augen und tat unsinnig unter ihren Händen, und er kritzelte an die Flügel des Tores und ließ seinen Speichel auf seinen Bart herabfließen.
1. Sam. 25,8 Frage deine Knaben, und sie werden es dir mitteilen. Mögen denn die Knaben Gnade finden in deinen Augen, denn an einem guten Tag sind wir gekommen; gib doch deinen Knechten und deinem Sohn David was deine Hand findet!
2. Sam. 1,10 Da trat ich zu ihm hin und tötete ihn, denn ich wusste, dass er seinen Fall nicht überleben würde. Und ich nahm das Diadem, das auf seinem Haupt, und die Armspange, die an seinem Arm war, und habe sie zu meinem Herrn hierher gebracht.
2. Sam. 9,7 Und David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will gewisslich Güte an dir erweisen um deines Vaters Jonathan willen, und will dir alle Felder deines Vaters Saul zurückgeben; du aber sollst beständig an meinem Tisch essen.
2. Sam. 9,10 Und du sollst ihm das Land bauen, du und deine Söhne und deine Knechte, und den Ertrag einbringen, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen habe {W. Brot habe, und er es esse}. Und Mephiboseth, der Sohn deines Herrn, soll beständig an meinem Tisch essen. Und Ziba hatte 15 Söhne und 20 Knechte.
2. Sam. 9,11 Und Ziba sprach zu dem König: Nach allem, was mein Herr, der König, seinem Knecht gebietet, so wird dein Knecht tun. Und Mephiboseth, sprach der König, wird an meinem Tisch essen, wie einer von den Königssöhnen.
2. Sam. 15,2 Und Absalom machte sich früh auf und stellte sich an die Seite des Torweges. Und es geschah: Jedermann, der einen Rechtsstreit hatte, um zu dem König zu Gericht zu kommen, dem rief Absalom zu und sprach: Aus der Stadt bist du? Und sprach er: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels,
2. Sam. 15,18 Und alle seine Knechte zogen an seiner Seite hinüber; und alle Keretiter und alle Peletiter {Vergl. die Anm. zu Kap. 8,18} und alle Gatiter, 600 Mann, die in seinem Gefolge von Gat gekommen waren, zogen vor dem König hinüber.
2. Sam. 18,11 Da sprach Joab zu dem Mann, der es ihm berichtete: Siehe, wenn du ihn gesehen hast, warum hast du ihn nicht dort zu Boden geschlagen? Und an mir war es, dir 10 Sekel Silber und einen Gürtel zu geben.
2. Sam. 20,8 Sie waren bei dem großen Stein, der in Gibeon ist, da kam Amasa ihnen entgegen. Und Joab war mit seinem Waffenrock als seinem Gewand umgürtet, und darüber war der Gürtel des Schwertes, das in seiner Scheide an seinen Lenden befestigt war; und als er hervortrat, fiel es heraus.
2. Sam. 20,12 Amasa aber wälzte sich im Blut mitten auf der Straße; und als der Mann sah, dass alles Volk stehen blieb, schaffte er Amasa von der Straße auf das Feld und warf ein Oberkleid über ihn, da er sah, dass jeder, der an ihn herankam, stehen blieb.
1. Kön. 6,10 Und er baute die Stockwerke an das ganze Haus, 5 Ellen ihre Höhe; und sie waren mit dem Haus durch Zedernhölzer verbunden {Eig. sie fassten an das Haus durch Zedernhölzer}.
1. Kön. 7,20 Und auch waren Kapitäle {Es handelt sich hier wohl um den oberen Teil der gesamten Kapitäle} auf den beiden Säulen oben, dicht an {O. gleichlaufend mit} dem Wulst, der jenseits des Flechtwerks war. Und der Granatäpfel waren 200, in Reihen ringsum, an dem anderen Kapitäl.
1. Kön. 7,31 Und seine Öffnung, innerhalb der Krone und aufwärts, war bei einer Elle, und ihre Öffnung war gerundet, Gestellarbeit {d.h. nach Art eines Untersatzes, Säulenfußes}, eine Elle und eine halbe Elle; und auch an ihrer Öffnung war Schnitzwerk. Und ihre Felder waren viereckig, nicht rund.
1. Kön. 17,20 Und er rief zu dem HERRN und sprach: Der HERR, mein Gott, hast du gar an der Witwe, bei der ich mich aufhalte, übel getan, ihren Sohn zu töten?
1. Kön. 18,28 Und sie riefen mit lauter Stimme und ritzten sich nach ihrer Weise mit Schwertern und mit Lanzen, bis sie Blut an sich vergossen.
1. Kön. 21,11 Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und die Edlen, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie Isebel ihnen entboten hatte, so wie in den Briefen geschrieben war, die sie an sie gesandt hatte.
2. Kön. 2,7 Und 50 Mann von den Söhnen der Propheten gingen hin und stellten sich gegenüber von ferne; und sie beide traten an den Jordan.
2. Kön. 2,13 Und er hob den Mantel des Elia auf, der von ihm herabgefallen war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordan.
2. Kön. 3,21 Und als alle Moabiter hörten, dass die Könige heraufgezogen waren, um gegen sie zu kämpfen, da wurden sie zusammengerufen, von jedem an, der sich rüsten konnte {W. der einen Gurt umgürtete} und darüber; und sie rückten an die Grenze.
2. Kön. 16,12 Und als der König von Damaskus kam und der König den Altar sah, da trat der König an den Altar und opferte darauf;
2. Kön. 16,14 Den kupfernen Altar aber, der vor dem HERRN stand, den rückte er von der Vorderseite des Hauses weg, von der Stelle zwischen seinem {W. dem} Altar und dem Haus des HERRN; und er setzte ihn an die Seite seines {W. des} Altars nach Norden.
2. Kön. 20,13 Und Hiskia hörte sie an {Wahrsch. ist mit and. nach Jes. 39,2 zu l.: freute sich über sie}, und er zeigte ihnen sein ganzes Schatzhaus: das Silber und das Gold und die Gewürze und das köstliche Öl und sein ganzes Zeughaus und alles, was sich in seinen Schätzen vorfand; es war nichts in seinem Haus und in seiner ganzen Herrschaft, was Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.
2. Kön. 23,29 In seinen Tagen zog der Pharao Neko, der König von Ägypten, gegen den König von Assyrien hinauf, an den Strom Phrat. Und der König Josia zog ihm entgegen; aber Neko {W. er} tötete ihn in Megiddo, sowie er ihn sah.
2. Kön. 25,17 Die Höhe der einen Säule war 18 Ellen, und ein Kapitäl aus Kupfer war darauf, und die Höhe des Kapitäls war 3 Ellen, und Netzwerk und Granatäpfel waren an dem Kapitäl ringsum: alles aus Kupfer; und desgleichen war die andere Säule samt dem Netzwerk.
1. Chr. 5,16 Und sie wohnten in Gilead, in Basan und in deren Tochterstädten und in allen Weidetriften Sarons bis an ihre Ausgänge.
1. Chr. 9,23 Und sie und ihre Söhne standen an den Toren des Hauses des HERRN, des Zelthauses, als Wachen.
2. Chr. 3,7 Und er bekleidete das Haus, die Balken der Decke, die Schwellen und seine Wände und seine Türflügel mit Gold; und er schnitzte Cherubim ein an den Wänden.
2. Chr. 5,9 Und die Stangen waren so lang, dass die Spitzen der Stangen von der Lade her {Wahrsch. ist zu l.: vom Heiligen aus; wie 1. Kön. 8,8} an der Vorderseite des Sprachortes gesehen wurden; aber auswärts {O. von außen} wurden sie nicht gesehen. Und sie sind dort bis auf diesen Tag.
2. Chr. 8,15 Und man wich nicht von dem Gebot des Königs an {O. über} die Priester und die Leviten ab bezüglich jeder Sache und bezüglich der Schätze.
2. Chr. 9,18 Und sechs Stufen waren an dem Thron und ein goldener Fußschemel, die an dem Thron befestigt waren; und Armlehnen waren auf dieser und auf jener Seite an der Stelle des Sitzes, und zwei Löwen standen neben den Armlehnen;
2. Chr. 23,19 Und er stellte die Torhüter an die Tore des Hauses des HERRN, dass keiner hineinginge, der irgendwie unrein wäre.
2. Chr. 30,1 Und Jehiskia sandte hin zu ganz Israel und Juda und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie zum Haus des HERRN in Jerusalem kommen möchten, um dem HERRN, dem Gott Israels, Passah zu feiern.
2. Chr. 30,16 Und sie standen an ihrem Standort, nach ihrer Vorschrift, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes; die Priester sprengten das Blut aus der Hand der Leviten.
2. Chr. 35,10 Und der Dienst wurde eingerichtet; und die Priester standen an ihrer Stelle und die Leviten in ihren Abteilungen, nach dem Gebot des Königs.
2. Chr. 35,15 Und die Sänger, die Söhne Asaphs, waren an ihrer Stelle, nach dem Gebot Davids und Asaphs und Hemans und Jeduthuns, des Sehers des Königs; und die Torhüter waren an jedem Tor: Sie hatten nicht nötig, von ihrem Dienst zu weichen, weil ihre Brüder, die Leviten, für sie bereiteten.
2. Chr. 36,8 Und das Übrige der Geschichte Jojakims und seine Gräuel, die er verübt hat, und was an ihm gefunden wurde, siehe, das ist geschrieben in dem Buch der Könige von Israel und Juda. Und Jojakin, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
Esra 2,68 Und als sie zum Haus des HERRN in Jerusalem kamen, gaben einige von den Häuptern der Väter freiwillig für das Haus Gottes, um es an seiner Stätte aufzurichten.
Esra 3,3 Und sie richteten den Altar auf an seiner Stätte, denn ein Schrecken war auf ihnen vor den Völkern der Länder; und sie opferten auf ihm Brandopfer dem HERRN, die Morgen- und Abend-Brandopfer.
Esra 3,7 Und sie gaben den Steinhauern und den Zimmerleuten Geld, und Speise und Trank und Öl den Sidoniern und den Tyrern, damit sie Zedernholz vom Libanon nach dem Meer von Japho brächten, gemäß der Vollmacht Kores', des Königs von Persien, an sie.
Esra 4,7 Und in den Tagen Artasastas schrieben Bischlam, Mithredat, Tabeel und seine übrigen Gefährten an Artasasta, den König von Persien. Die Schrift des Briefes war aber aramäisch geschrieben und ins Aramäische übersetzt {d.h. aramäisch verfasst}.
Neh. 2,7 Und ich sprach zu dem König: Wenn der König es für gut hält, so gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Stromes, dass sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme;
Neh. 5,17 Und die Juden, sowohl die Vorsteher, 150 Mann, als auch die, die aus den Nationen, die ringsumher wohnten, zu uns kamen, waren an meinem Tisch.
Neh. 6,17 Auch ließen in jenen Tagen Edle von Juda viele Briefe an Tobija abgehen, und solche von Tobija kamen an sie.
Neh. 9,3 Und sie standen auf an ihrer Stelle und lasen in dem Buch des Gesetzes des HERRN, ihres Gottes, ein Viertel des Tages. Und ein anderes Viertel des Tages bekannten sie ihre Sünden und warfen sich nieder vor dem HERRN, ihrem Gott.
Neh. 12,44 Und es wurden an diesem Tag {d.h. zu jener Zeit; so auch Kapitel 13,1} Männer bestellt über die Vorratskammern für die Hebopfer, für die Erstlinge und für die Zehnten, um von den Feldern {Eig. nach den Feldern; d.h. je nach ihrer Größe} der Städte die gesetzlichen Teile für die Priester und für die Leviten hinein zu sammeln; denn Juda hatte Freude an den Priestern und an den Leviten, die dastanden {d.h. im Dienst}.
Neh. 13,11 Da stritt ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen worden? Und ich versammelte sie und stellte sie an ihre Stelle.
Est. 1,16 Da sprach Memukan vor dem König und den Fürsten: Nicht an dem König allein hat sich die Königin Vasti vergangen, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern, die in allen Landschaften des Königs Ahasveros wohnen.
Est. 2,23 Und die Sache wurde untersucht und wahr gefunden; und sie wurden beide an ein Holz gehängt. Und es wurde vor dem König in das Buch der Chroniken {Eig. der Zeitbegebenheiten} eingeschrieben.
Est. 6,4 Da sprach der König: Wer ist im Hof? Und Haman war eben in den äußeren Hof des Königshauses gekommen, um dem König zu sagen, man möge Mordokai an den Baum hängen, den er für ihn bereitet hatte.
Est. 7,10 Und man hängte Haman an den Baum, den er für Mordokai bereitet hatte. Und der Grimm des Königs legte sich.
Est. 9,13 Und Esther sprach: Wenn der König es für gut hält, so werde auch morgen den Juden, die in Susan sind, gestattet, nach dem heutigen Befehl zu tun; und die zehn Söhne Hamans hänge man an das Holz.
Est. 9,25 Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, dass sein böser Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an das Holz.
Hiob 15,27 weil er sein Angesicht bedeckt hat mit seinem Fett und Schmer angesetzt an den Lenden;
Hiob 22,26 Denn dann wirst du an dem Allmächtigen dich ergötzen und zu Gott dein Angesicht erheben.
Hiob 27,10 Oder wird er sich an dem Allmächtigen ergötzen, Gott anrufen zu aller Zeit?
Hiob 31,9 Wenn mein Herz zu einer Frau {O. ob einer Frau} verlockt worden ist und ich an der Tür meines Nächsten gelauert habe:
Hiob 36,33 Sein Rollen kündigt ihn an, sogar das Vieh sein Heranziehen.
Hiob 39,9 Wird der Wildochse dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten?
Hiob 40,32 Lege deine Hand an ihn – gedenke des Kampfes, tu es nicht wieder!
Ps. 1,3 Und er ist {O. wird sein} wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles, was er tut, gelingt {O. wird gelingen}.
Ps. 13,6 Ich aber, ich habe auf deine Güte vertraut; mein Herz soll frohlocken über deine Rettung. Ich will dem HERRN singen, denn er hat wohlgetan an mir.
Ps. 22,10 Doch {O. Denn} du bist es, der mich aus dem Mutterleib gezogen hat, der mich vertrauen {O. sorglos ruhen} ließ an meiner Mutter Brüsten.
Ps. 37,4 und ergötze dich an dem HERRN: So wird er dir geben die Bitten deines Herzens.
Ps. 37,11 Aber die Sanftmütigen werden das Land besitzen, und werden sich ergötzen an Fülle von Wohlfahrt.
Ps. 48,11 Wie dein Name, Gott, so ist dein Lob {O. Ruhm} bis an die Enden der Erde; mit Gerechtigkeit ist gefüllt deine Rechte.
Ps. 48,15 Denn dieser Gott ist unser Gott immer und ewiglich! Er wird uns leiten bis an den Tod.
Ps. 81,8 In der Bedrängnis riefst du, und ich befreite dich; ich antwortete dir in des Donners Hülle {Eig. Verborgenheit}; ich prüfte dich an den Wassern von Meriba. (Sela.)
Ps. 104,12 an denselben wohnen die Vögel des Himmels, zwischen den Zweigen hervor lassen sie ihre Stimme erschallen.
Ps. 106,32 Und sie erzürnten ihn an dem Wasser von Meriba, und es erging Mose übel ihretwegen;
Ps. 116,7 Kehre wieder, meine Seele, zu deiner Ruhe {Eig. vollen Ruhe}! Denn der HERR hat wohlgetan an dir.
Ps. 116,12 Wie soll ich dem HERRN alle seine Wohltaten an mir vergelten?
Ps. 119,17 Tu wohl an deinem Knecht, so werde ich leben; und ich will dein Wort bewahren.
Spr. 8,34 Glückselig der Mensch, der auf mich hört, indem er an meinen Türen wacht Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet!
Spr. 14,19 Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gottlosen stehen an den Toren des Gerechten.
Hld. 3,8 Sie alle führen das Schwert, sind geübt im Krieg; jeder hat sein Schwert an seiner Hüfte, zum Schutz vor dem Schrecken in den Nächten.
Hld. 5,12 seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, badend in Milch, eingefasste Steine {Eig. sitzend in ihrer Einfassung};
Hld. 8,6 Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn die Liebe ist gewaltsam wie der Tod, hart {d.h. unerweichlich} wie der Scheol ihr Eifer; ihre Gluten sind Feuergluten {Eig. ihre Blitze sind feurige Blitzstrahlen}, eine Flamme Jahs.
Jes. 13,11 Und ich werde an dem Erdkreis heimsuchen die Bosheit und an den Gottlosen ihre Ungerechtigkeit; und ich werde ein Ende machen dem Hochmut der Stolzen {O. Übermütigen, Frechen} und den Stolz der Gewalttätigen erniedrigen.
Jes. 26,21 Denn siehe, der HERR tritt hervor aus seiner Stätte, um die Ungerechtigkeit {O. Schuld} der Bewohner der Erde an ihnen heimzusuchen; und die Erde enthüllt ihr Blut und bedeckt nicht länger ihre Ermordeten.
Jes. 30,28 und sein Odem wie ein überflutender Bach, der bis an den Hals reicht: um die Nationen zu schwingen mit einer Schwinge der Nichtigkeit {d.h. mit einer Schwinge, durch die alles, was nicht Korn ist, als Nichtigkeit erwiesen und behandelt wird}, und einen irreführenden Zaum an die Kinnbacken der Völker zu legen {O. und ein irreführender Zaum kommt an die usw.}.
Jes. 32,20 Glückselig ihr, die ihr an allen Wassern sät, frei umherschweifen lasst den Fuß der Rinder und der Esel!
Jes. 44,4 Und sie werden aufsprossen zwischen dem Gras wie Weiden an Wasserbächen.
Jes. 49,9 um den Gefangenen zu sagen: Geht hinaus! Zu denen, die in Finsternis sind: Kommt ans Licht! Sie werden an den Wegen weiden, und auf allen kahlen Höhen wird ihre Weide sein;
Jes. 58,14 dann wirst du dich an dem HERRN ergötzen, und ich werde dich umherfahren lassen auf den Höhen der Erde {Vergl. 5. Mose 32,13;33,29} und werde dich speisen mit dem Erbteil Jakobs, deines Vaters; denn der Mund des HERRN hat geredet.
Jes. 62,5 Denn wie der Jüngling sich mit der Jungfrau vermählt, so werden deine Kinder sich mit dir vermählen; und wie der Bräutigam sich an der Braut erfreut, so wird dein Gott sich an dir erfreuen.
Jer. 1,9 Und der HERR streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an, und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.
Jer. 6,9 So spricht der HERR der Heerscharen: Wie am Weinstock wird {O. soll} man Nachlese halten an dem Überrest Israels. Lege wieder deine Hand an, wie der Winzer an die Ranken.
Jer. 11,16 Einen grünen Olivenbaum, schön an herrlicher Frucht, hatte der HERR dich {Eig. deinen Namen} genannt; bei dem Lärm eines großen Getümmels legte er Feuer an ihn, und es brachen seine Äste.
Jer. 13,8 Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:
Jer. 13,16 Gebt dem HERRN, eurem Gott, Ehre, bevor er finster macht und bevor eure Füße sich an Bergen der Dämmerung stoßen und ihr auf Licht wartet, und er es in Todesschatten verwandelt und zur Dunkelheit macht.
Jer. 13,21 Was willst du sagen, wenn er die zum Haupt über dich bestellt, die du als Vertraute an dich gewöhnt hast {And. üb.: sagen, wenn er dich heimsuchen wird, da du sie doch daran gewöhnt hast, als Fürsten über dich zu herrschen?}? Werden nicht Wehen dich ergreifen, einer Gebärenden gleich?
Jer. 19,8 Und ich werde diese Stadt zum Entsetzen und zum Gezisch machen: Jeder, der an ihr vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über alle ihre Plagen {O. Schläge}.
Jer. 22,8 Und viele Nationen werden an dieser Stadt vorüberziehen, und einer wird zum anderen sagen: Warum hat der HERR an dieser großen Stadt so getan?
Jer. 22,24 So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn auch Konja {Der Name Konja oder Jekonja ist gleichbedeutend mit Jojakin}, der Sohn Jojakims, der König von Juda, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand, so würde ich dich doch von dort wegreißen.
Jer. 23,2 Darum spricht der HERR, der Gott Israels, so über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und sie vertrieben und habt nicht nach ihnen gesehen {O. euch ihrer nicht angenommen}; siehe, ich werde die Bosheit eurer Handlungen an euch heimsuchen, spricht der HERR.
Jer. 23,30 Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die einer vom anderen meine Worte stehlen.
Jer. 23,31 Siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die ihre Zungen nehmen und sprechen: Er hat geredet {Eig. sprechen: Spruch!}.
Jer. 23,32 Siehe, ich will an die, spricht der HERR, die Lügenträume weissagen und sie erzählen und mein Volk irreführen mit ihrer Prahlerei; da ich sie doch nicht gesandt und sie nicht entboten {O. ihnen nichts geboten} habe, und sie diesem Volk gar nichts nützen, spricht der HERR.
Jer. 25,12 Und es wird geschehen, wenn 70 Jahre voll sind, werde ich an dem König von Babel und an jenem Volk, spricht der HERR, ihre Schuld heimsuchen, und an dem Land der Chaldäer; und ich werde es zu ewigen Wüsteneien machen.
Jer. 29,10 Denn so spricht der HERR: Sobald 70 Jahre für Babel voll sind {Vergl. Kap. 25,11 usw.}, werde ich mich euer annehmen und mein gutes Wort an euch erfüllen, euch an diesen Ort zurückzubringen.
Jer. 36,31 Und ich will an ihm und an seinen Nachkommen und an seinen Knechten ihre Schuld heimsuchen, und will über sie und über die Bewohner von Jerusalem und über die Männer von Juda all das Unglück bringen, das ich über sie geredet habe; aber sie haben nicht gehört.
Jer. 40,4 Und nun siehe, ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind; wenn es gut ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so komm, und ich werde mein Auge auf dich richten; wenn es aber übel ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so lass es. Siehe, das ganze Land ist vor dir; wohin es gut und wohin es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin geh.
Jer. 45,5 Und du, du trachtest nach großen Dingen für dich? Trachte nicht danach! Denn siehe, ich bringe Unglück über alles Fleisch, spricht der HERR; aber ich gebe dir deine Seele zur Beute an allen Orten, wohin du ziehen wirst.
Jer. 48,37 Denn jedes Haupt ist kahl und jeder Bart abgeschoren; auf allen Händen sind Ritze, und Sacktuch ist an den Lenden.
Jer. 49,17 Und Edom soll zum Entsetzen werden; jeder, der an demselben vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über alle seine Plagen {O. Schläge}.
Jer. 50,13 Vor dem Grimm des HERRN wird es nicht mehr bewohnt werden, sondern eine Wüste sein ganz und gar. Jeder, der an Babel vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über alle seine Plagen {O. Schläge}.
Jer. 51,13 Die du an vielen Wassern wohnst, reich an Schätzen bist, dein Ende ist gekommen, das Maß deines Raubes.
Jer. 52,22 Und ein Kapitäl aus Kupfer war darauf, und die Höhe des einen Kapitäls war 5 Ellen; und ein Netzwerk und Granatäpfel waren an dem Kapitäl ringsum: alles aus Kupfer; und desgleichen war die andere Säule, und Granatäpfel daran.
Klgl. 4,8 Dunkler als Schwärze ist ihr Aussehen, man erkennt sie nicht auf den Straßen; ihre Haut klebt an ihrem Gebein, ist dürr geworden wie Holz.
Klgl. 4,21 Sei fröhlich und freue dich, Tochter Edom, Bewohnerin des Landes Uz {S. die Anm. zu Hiob 1,1}! Auch an dich wird der Becher kommen; du wirst betrunken werden und dich entblößen.
Hes. 1,8 Und Menschenhände waren unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; und die vier hatten ihre Angesichter und ihre Flügel.
Hes. 4,8 Und siehe, ich lege dir Stricke an, dass du dich nicht von einer Seite auf die andere wirst umwenden können, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.
Hes. 8,10 Und ich ging hinein und sah: Und siehe, da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh und allerlei Götzen des Hauses Israel ringsumher an die Wand gezeichnet.
Hes. 9,4 und der HERR sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mache ein Zeichen {Eig. zeichne ein T} an die Stirnen der Leute, die seufzen und jammern über all die Gräuel, die in ihrer Mitte geschehen.
Hes. 9,6 Mordet bis zur Vertilgung {O. Mordet zur Vertilgung} Greise, Jünglinge und Jungfrauen und Kinder und Frauen! Aber naht euch niemand, an dem das Zeichen ist; und bei meinem Heiligtum sollt ihr anfangen. Und sie fingen an bei den alten Männern, die vor dem Haus {d.h. dem Tempel} waren.
Hes. 11,10 Durch das Schwert sollt ihr fallen: an der Grenze Israels werde ich euch richten. Und ihr werdet wissen {O. erkennen, erfahren}, dass ich der HERR bin.
Hes. 16,6 Da ging ich an dir vorüber und sah dich zappeln in deinem Blut; und ich sprach zu dir: In deinem Blut lebe! Und ich sprach zu dir: In deinem Blut lebe!
Hes. 16,8 Und ich ging an dir vorüber und sah dich, und siehe, deine Zeit war die Zeit der Liebe; und ich breitete meinen Zipfel über dich aus und bedeckte deine Blöße; und ich schwur dir und trat in einen Bund mit dir, spricht der Herr, HERR, und du wurdest mein.
Hes. 16,11 und ich schmückte dich mit Schmuck: Ich legte Armringe an deine Hände und eine Kette um deinen Hals
Hes. 19,10 Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich dir {And. üb.: zur Zeit deiner Ruhe} an Wassern gepflanzt; von vielen Wassern wurde er fruchtbar und voll Ranken.
Hes. 23,14 Aber sie trieb ihre Hurereien noch weiter; denn sie sah Männer, an die Wand gezeichnet, Bilder von Chaldäern, mit Zinnober gezeichnet,
Hes. 26,3 darum, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Tyrus! Und ich werde viele Nationen gegen dich heraufführen, wie das Meer seine Wellen heraufführt.
Hes. 27,3 und sprich zu Tyrus: Die du wohnst an den Zugängen des Meeres und Handel treibst mit den Völkern nach vielen Inseln {Das hebr. Wort bedeutet sowohl Insel als Küstengebiet} hin, so spricht der Herr, HERR: Tyrus, du sprichst: Ich bin vollkommen an Schönheit {Eig. der Schönheit Vollendung, wie Ps. 50,2; Klag. 2,15}!
Hes. 27,11 Die Söhne Arwads und dein Heer waren auf deinen Mauern ringsum, und Tapfere waren auf deinen Türmen; ihre Schilde hängten sie ringsum an deinen Mauern auf; sie machten deine Schönheit vollkommen.
Hes. 28,22 und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Sidon, und will mich verherrlichen in deiner Mitte; und sie werden wissen, dass ich der HERR bin, wenn ich Gerichte an ihm übe und mich an ihm heilige {d.h. heilig erweise; so auch V. 25}.
Hes. 29,3 Rede und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Pharao, König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das in seinen Strömen {Das hier und V. 4 usw. gebrauchte hebr. Wort bezeichnet stets die Arme und Kanäle des Nil} liegt, das da spricht: Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht.
Hes. 37,2 Und er führte mich ringsherum an ihnen vorüber; und siehe, es waren sehr viele auf der Fläche des Tales, und siehe, sie waren sehr verdorrt.
Hes. 39,1 Und du, Menschensohn, weissage gegen Gog und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, Fürst von Rosch, Mesech und Tubal.
Hes. 39,20 Und ihr sollt euch sättigen an meinem Tisch von Pferden und Reitern, von Helden und allerlei Kriegsleuten, spricht der Herr, HERR.
Hes. 43,20 Und du sollst von seinem Blut nehmen und es an seine vier Hörner tun und an die vier Ecken der Umwandung und an das Gesims ringsum; und so sollst du ihn entsündigen und Sühnung für ihn tun.
Hes. 44,18 Leinene Kopfbunde sollen auf ihrem Haupt sein und leinene Beinkleider an ihren Lenden; sie sollen sich nicht in Schweiß {d.h. in etwas, das Schweiß hervorbringt} gürten.
Hes. 45,19 Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und es tun an die Türpfosten des Hauses und an die vier Ecken der Umwandung des Altars und an die Pfosten der Tore des inneren Vorhofs.
Hes. 46,2 Und der Fürst soll durch die Torhalle hineingehen von außen her und sich an die Pfosten des Tores stellen; und die Priester sollen sein Brandopfer und seine Friedensopfer opfern, und er soll auf der Schwelle des Tores anbeten, und hinausgehen; das Tor soll aber nicht geschlossen werden bis zum Abend.
Hes. 46,19 Und er brachte mich durch den Zugang, der an der Seite {W. Schulter, nämlich des nördlichen Binnentores} des Tores war, zu den heiligen Zellen für die Priester, die nach Norden sahen; und siehe, dort war ein Ort an der äußersten Seite nach Westen.
Hes. 47,12 Und an dem Fluss, an seinem Ufer, auf dieser und auf jener Seite, werden allerlei Bäume wachsen, von denen man isst, deren Blätter nicht verwelken und deren Früchte nicht ausgehen werden. Monat für Monat {W. Nach ihren Monaten} werden sie reife Früchte tragen, denn seine Wasser fließen aus dem Heiligtum hervor; und ihre Früchte werden zur Speise dienen und ihre Blätter zur Heilung.
Hes. 48,2 Und an der Grenze Dans, von der Ostseite bis zur Westseite: Aser eins.
Hes. 48,3 Und an der Grenze Asers, von der Ostseite bis zur Westseite: Naphtali eins.
Hes. 48,4 Und an der Grenze Naphtalis, von der Ostseite bis zur Westseite: Manasse eins.
Hes. 48,5 Und an der Grenze Manasses, von der Ostseite bis zur Westseite: Ephraim eins.
Hes. 48,6 Und an der Grenze Ephraims, von der Ostseite bis zur Westseite: Ruben eins.
Hes. 48,7 Und an der Grenze Rubens, von der Ostseite bis zur Westseite: Juda eins.
Hes. 48,8 Und an der Grenze Judas, von der Ostseite bis zur Westseite soll das Hebopfer sein, das ihr heben sollt: 25000 Ruten Breite, und die Länge wie eins der Stammteile von der Ostseite bis zur Westseite; und das Heiligtum soll in dessen Mitte sein.
Hes. 48,24 Und an der Grenze Benjamins, von der Ostseite bis zur Westseite: Simeon eins.
Hes. 48,25 Und an der Grenze Simeons, von der Ostseite bis zur Westseite: Issaschar eins.
Hes. 48,26 Und an der Grenze Issaschars, von der Ostseite bis zur Westseite: Sebulon eins.
Hes. 48,27 Und an der Grenze Sebulons, von der Ostseite bis zur Westseite: Gad eins.
Hes. 48,28 Und an der Grenze Gads, zur Mittagsseite hin südwärts, da soll die Grenze sein von Tamar bis zum Wasser Meriba-Kades, bis zum Bach Ägyptens hin bis an das große Meer.
Dan. 8,6 Und er kam bis zu dem Widder mit den zwei Hörnern, den ich vor dem Fluss hatte stehen sehen; und er rannte ihn an im Grimm seiner Kraft.
Dan. 10,8 Und ich blieb allein übrig und sah dieses große Gesicht; und es blieb keine Kraft in mir, und meine Gesichtsfarbe verwandelte sich an mir bis zur Entstellung, und ich behielt keine Kraft.
Dan. 11,20 Und an seiner statt wird einer aufstehen, der einen Eintreiber der Abgaben durch die Herrlichkeit des Reiches ziehen lässt; aber in wenigen Tagen wird er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn noch durch Krieg.
Dan. 11,21 Und an seiner statt wird ein Verachteter aufstehen, auf den man nicht die Würde des Königtums legen wird; und er wird unversehens kommen und durch Schmeicheleien {Eig. durch gleißnerisches Benehmen} sich des Königtums bemächtigen.
Dan. 11,27 Und die beiden Könige: Ihre Herzen werden auf Bosheit bedacht sein, und an einem Tisch werden sie Lügen reden; aber es wird nicht gelingen, denn das Ende verzieht sich noch bis zur bestimmten Zeit.
Dan. 11,38 Und an dessen statt wird er den Gott der Festungen ehren: Den Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, wird er ehren mit Gold und mit Silber und mit Edelsteinen und mit Kleinodien.
Hos. 2,15 Und ich werde an ihr die Tage der Baalim heimsuchen, da sie denselben räucherte und sich mit ihren Ohrringen und ihrem Halsgeschmeid schmückte und ihren Buhlen nachging; mich aber hat sie vergessen, spricht der HERR.
Hos. 4,9 Und so wird, wie das Volk, der Priester sein, und ich werde ihre Wege an ihnen heimsuchen und ihre Handlungen ihnen vergelten;
Hos. 4,14 Ich werde es an euren Töchtern nicht heimsuchen, dass sie huren, und an euren Schwiegertöchtern, dass sie Ehebruch treiben; denn sie selbst {d.h. das Volk} gehen mit den Huren beiseite und opfern mit den Buhldirnen; und das Volk, das keinen Verstand hat, kommt zu Fall.
Amos 3,2 Nur euch habe ich von allen Geschlechtern der Erde erkannt; darum werde ich alle eure Ungerechtigkeiten an euch heimsuchen.
Amos 3,14 An dem Tag, da ich Israels Übertretungen an ihm heimsuchen werde, werde ich auch die Altäre von Bethel heimsuchen; und die Hörner des Altars sollen abgehauen werden und zu Boden fallen.
Amos 5,19 Wie wenn jemand vor dem Löwen flieht, und es begegnet ihm ein Bär; und er kommt nach Hause und stützt seine Hand an die Mauer, und es beißt ihn eine Schlange.
Zeph. 2,15 Das ist die frohlockende Stadt, die in Sicherheit wohnte, die in ihrem Herzen sprach: Ich bin es und gar keine sonst! Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz der wilden Tiere! Jeder, der an ihr vorüberzieht, wird zischen, wird seine Hand schwenken.
Sach. 4,2 Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich sprach: Ich sehe, und siehe, ein Leuchter ganz aus Gold, und sein Ölbehälter an seinem oberen Ende, und seine sieben Lampen an ihm, sieben, und sieben Gießröhren {O. an ihm, je sieben Gießröhren; wahrsch. ist zu l.: an ihm, und sieben Gießröhren} zu den Lampen, die an seinem oberen Ende sind;
Mal. 3,22 Gedenkt des Gesetzes Moses, meines Knechtes, das ich ihm auf Horeb an ganz Israel geboten habe – Satzungen und Rechte.