Strong H413 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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auf 268 Vorkommen in 238 Bibelstellen
1. Mo. 4,4 und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde {Eig. seines Kleinviehs} und von ihrem Fett. Und der HERR blickte auf Abel und auf seine Opfergabe;
1. Mo. 4,5 aber auf Kain und auf seine Opfergabe blickte er nicht. Und Kain ergrimmte sehr, und sein Gesicht senkte sich.
1. Mo. 16,11 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Ismael {Gott hört} geben, denn der HERR hat auf dein Elend gehört.
1. Mo. 21,17 Und Gott hörte die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief der Hagar vom Himmel zu und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht! Denn Gott hat auf die Stimme des Knaben gehört, da, wo er ist;
1. Mo. 23,16 Und Abraham hörte auf Ephron; und Abraham wog dem Ephron das Geld dar, wovon er vor den Ohren der Kinder Heth geredet hatte, 400 Sekel Silber, gängig beim Kaufmann.
1. Mo. 25,9 Und seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle von Machpela, auf dem Feld Ephrons, des Sohnes Zohars, des Hethiters, das vor Mamre liegt,
1. Mo. 30,40 Und Jakob schied die Lämmer aus, und er richtete das Gesicht der Herde auf das Gestreifte und alles Dunkelfarbige in der Herde Labans; und so machte er sich Herden besonders und tat sie nicht zu der Herde Labans.
1. Mo. 34,17 Wenn ihr aber nicht auf uns hört, euch beschneiden zu lassen, so nehmen wir unsere Tochter und ziehen weg.
1. Mo. 34,24 Und sie hörten auf Hemor und auf Sichem, seinen Sohn, alle, die zum Tor seiner Stadt ausgingen; und alles Männliche wurde beschnitten, alle, die zum Tor seiner Stadt ausgingen.
1. Mo. 39,7 Und es geschah nach diesen Dingen, da warf die Frau seines Herrn ihre Augen auf Joseph und sprach: Liege bei mir!
1. Mo. 39,10 Und es geschah, als sie Joseph Tag für Tag ansprach und er nicht auf sie hörte, bei ihr zu liegen, bei ihr zu sein,
1. Mo. 49,2 Kommt zusammen und hört, ihr Söhne Jakobs, und hört auf Israel, euren Vater!
2. Mo. 6,9 Und Mose redete so zu den Kindern Israel; aber sie hörten nicht auf Mose vor Ungeduld {O. Unmut} und vor hartem Dienst.
2. Mo. 6,12 Und Mose redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Kinder Israel haben nicht auf mich gehört, und wie sollte der Pharao mich hören, zumal ich unbeschnitten an Lippen bin?
2. Mo. 6,30 Und Mose sprach vor dem HERRN: Siehe, ich bin unbeschnitten an Lippen, und wie sollte der Pharao auf mich hören?
2. Mo. 7,4 Und der Pharao wird nicht auf euch hören; und ich werde meine Hand an Ägypten legen, und meine Heere, mein Volk, die Kinder Israel, aus dem Land Ägypten herausführen durch große Gerichte.
2. Mo. 7,13 Und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte.
2. Mo. 7,22 Und die Schriftgelehrten Ägyptens taten ebenso mit ihren Zauberkünsten; und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte.
2. Mo. 8,11 Und als der Pharao sah, dass Erleichterung geworden war, da verstockte er sein Herz, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte.
2. Mo. 8,15 Da sprachen die Schriftgelehrten zum Pharao: Das ist Gottes Finger! Aber das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte.
2. Mo. 9,12 Und der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR zu Mose geredet hatte.
2. Mo. 11,9 Und der HERR hatte zu Mose gesagt: Der Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder sich im Land Ägypten vermehren.
2. Mo. 14,24 Und es geschah in der Morgenwache, da schaute der HERR in der Feuer- und Wolkensäule auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter.
2. Mo. 16,20 Aber sie hörten nicht auf Mose, und einige ließen davon übrig bis an den Morgen; da wuchsen Würmer darin, und es wurde stinkend. Und Mose wurde zornig über sie.
2. Mo. 19,20 Und der HERR stieg auf den Berg Sinai herab, auf den Gipfel des Berges; und der HERR rief Mose auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf.
2. Mo. 24,13 Und Mose machte sich auf mit Josua, seinem Diener, und Mose stieg auf den Berg Gottes.
2. Mo. 24,15 Und Mose stieg auf den Berg, und die Wolke bedeckte den Berg.
2. Mo. 24,18 Und Mose ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg; und Mose war auf dem Berg 40 Tage und 40 Nächte.
2. Mo. 28,38 Und es soll auf der Stirn Aarons sein, und Aaron soll die Ungerechtigkeit der heiligen Dinge tragen, die die Kinder Israel heiligen werden, bei allen {Eig. nach allen, d.h. so viele ihrer sein werden} Gaben ihrer heiligen Dinge; und es soll beständig an seiner Stirn sein, zum Wohlgefallen für sie vor dem HERRN.
2. Mo. 34,2 Und sei bereit auf den Morgen, und steige am Morgen auf den Berg Sinai und steh dort vor mir auf dem Gipfel des Berges.
2. Mo. 34,4 Und er hieb zwei steinerne Tafeln aus wie die ersten; und Mose stand frühmorgens auf und stieg auf den Berg Sinai, so wie der HERR ihm geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand.
2. Mo. 38,14 15 Ellen Umhänge auf der einen Seite {S. die Anm. zu Kap. 27,14}, ihre drei Säulen und ihre drei Füße;
3. Mo. 2,12 Was die Opfergabe der Erstlinge betrifft, so sollt ihr sie dem HERRN darbringen; aber auf den Altar sollen sie nicht kommen zum lieblichen Geruch.
4. Mo. 6,26 Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe {Eig. setze, mache} dir Frieden!
4. Mo. 11,6 und nun ist unsere Seele dürre; gar nichts ist da, nur auf das Man sehen unsere Augen.
4. Mo. 14,40 Und sie machten sich frühmorgens auf, um auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen, und sprachen: Hier sind wir und wollen an den Ort hinaufziehen, von dem der HERR geredet hat; denn wir haben gesündigt.
4. Mo. 14,44 Doch sie vermaßen sich, auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen; aber die Lade des Bundes des HERRN und Mose wichen nicht aus der Mitte des Lagers.
4. Mo. 20,27 Und Mose tat, so wie der HERR geboten hatte, und sie stiegen auf den Berg Hor, vor den Augen der ganzen Gemeinde.
4. Mo. 21,9 Und Mose machte eine Schlange aus Kupfer und tat sie auf die Stange; und es geschah, wenn eine Schlange jemand gebissen hatte, und er schaute auf zu der kupfernen Schlange, so blieb er am Leben.
4. Mo. 23,14 Und er nahm ihn mit nach dem Feld der Wächter, auf den Gipfel des Pisga; und er baute sieben Altäre und opferte einen Stier und einen Widder auf jedem Altar.
4. Mo. 27,12 Und der HERR sprach zu Mose: Steige auf dieses Gebirge Abarim und sieh das Land, das ich den Kindern Israel gegeben habe.
5. Mo. 3,26 Aber der HERR war über mich erzürnt um euretwillen und hörte nicht auf mich; und der HERR sprach zu mir: Lass es genug sein; rede mir fortan nicht mehr von dieser Sache!
5. Mo. 4,1 Und nun, Israel, höre auf die Satzungen und auf die Rechte, die ich euch lehre zu tun, damit ihr lebt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gibt.
5. Mo. 11,13 Und es wird geschehen, wenn ihr fleißig auf meine Gebote hört, die ich euch heute gebiete, den HERRN, euren Gott, zu lieben und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele,
5. Mo. 13,4 so sollst du nicht hören auf die Worte dieses Propheten oder auf den, der die Träume hat; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erkennen, ob ihr den HERRN, euren Gott, liebt mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele.
5. Mo. 13,9 so sollst du ihm nicht zu Willen sein und nicht auf ihn hören; und dein Auge soll seiner nicht schonen, und du sollst dich seiner nicht erbarmen, noch ihn verbergen;
5. Mo. 17,12 Der Mann aber, der mit Vermessenheit handeln würde, dass er auf den Priester, der dasteht, um den Dienst des HERRN, deines Gottes, dort zu verrichten, oder auf den Richter nicht hörte: Dieser Mann soll sterben. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.
5. Mo. 18,14 Denn diese Nationen, die du austreiben wirst, hören auf Zauberer und auf Wahrsager; du aber – nicht so hat der HERR, dein Gott, dir gestattet.
5. Mo. 18,15 Einen Propheten aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, gleich mir, wird der HERR, dein Gott, dir erwecken; auf ihn sollt ihr hören;
5. Mo. 18,19 Und es wird geschehen. Der Mann, der nicht hört auf meine Worte, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich es fordern.
5. Mo. 23,6 Aber der HERR, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören, und der HERR, dein Gott, wandelte dir den Fluch in Segen; denn der HERR, dein Gott, hatte dich lieb.
5. Mo. 34,1 Und Mose stieg von den Ebenen Moabs auf den Berg Nebo, den Gipfel des Pisga, der Jericho gegenüber ist. Und der HERR ließ ihn das ganze Land sehen: das Gilead bis Dan,
Jos. 5,14 Und er sprach: Nein, sondern als der Oberste des Heeres des HERRN bin ich {O. sondern ich bin der Oberste ..., ich bin} jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und huldigte {Anderswo: sich niederwerfen, anbeten} ihm und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?
Ri. 6,20 Und der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen und lege es hin auf diesen Felsen da, und die Brühe gieße aus. Und er tat so.
Ri. 6,39 Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich! Und ich will nur noch diesmal reden. Lass mich es doch nur noch diesmal mit dem Vließ versuchen: Möge doch Trockenheit sein auf dem Vließ allein, und auf dem ganzen Boden sei Tau.
Ri. 9,7 Und man berichtete es Jotham. Da ging er hin und stellte sich auf den Gipfel des Berges Gerisim, und er erhob seine Stimme und rief und sprach zu ihnen: Hört auf mich, Bürger von Sichem, so wird Gott auf euch hören!
Ri. 11,28 Aber der König der Kinder Ammon hörte nicht auf die Worte Jephtas, die er ihm entboten hatte.
Ri. 16,3 Und Simson lag bis Mitternacht. Um Mitternacht aber stand er auf und ergriff die Flügel des Stadttores und die beiden Pfosten, und riss sie samt dem Riegel heraus und legte sie auf seine Schultern; und er trug sie auf den Gipfel des Berges, der gegen Hebron hin liegt.
Ri. 20,36 Und die Kinder Benjamin sahen, dass sie geschlagen waren. Und die Männer von Israel gaben Benjamin Raum, weil sie sich auf den Hinterhalt verließen, den sie gegen Gibea gelegt hatten.
1. Sam. 5,4 Und als sie am anderen Tag frühmorgens aufstanden, siehe, da lag Dagon auf seinem Angesicht auf der Erde vor der Lade des HERRN; und zwar lagen das Haupt Dagons und seine beiden Hände abgehauen auf der Schwelle, nur der Fischrumpf war an ihm übriggeblieben.
1. Sam. 5,6 Und die Hand des HERRN lag schwer auf den Asdoditern, und er verwüstete sie; und er schlug sie mit Beulen, Asdod und sein Gebiet.
1. Sam. 6,11 Und sie stellten die Lade des HERRN auf den Wagen, und das Kästchen mit den goldenen Mäusen und den Bildern ihrer Beulen.
1. Sam. 6,14 Und der Wagen kam auf das Feld Josuas, des Beth-Semiters, und stand dort still; und es war ein großer Stein dort. Und sie spalteten das Holz des Wagens und opferten die Kühe als Brandopfer dem HERRN.
1. Sam. 6,15 Und die Leviten nahmen die Lade des HERRN herab und das Kästchen, das bei ihr war, in dem die goldenen Geräte waren, und setzten sie auf den großen Stein. Und die Männer von Beth-Semes opferten Brandopfer und schlachteten Schlachtopfer an jenem Tag dem HERRN.
1. Sam. 7,3 Da sprach Samuel zu dem ganzen Haus Israel und sagte: Wenn ihr mit eurem ganzen Herzen zu dem HERRN umkehrt, so tut die fremden Götter und die Astarot aus eurer Mitte weg, und richtet euer Herz auf den HERRN und dient ihm allein; und er wird euch aus der Hand der Philister erretten.
1. Sam. 13,17 Und der Verheerungszug ging aus von dem Lager der Philister in drei Abteilungen: eine Abteilung wandte sich auf den Weg nach Ophra, nach dem Land Schual hin,
1. Sam. 16,7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Höhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn der HERR sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das Äußere {Eig. die Augen}, aber der HERR sieht auf das Herz.
1. Sam. 20,25 Und der König setzte sich auf seinen Sitz, wie die anderen Male, auf den Sitz an der Wand; und Jonathan stand auf, und Abner setzte sich zur Seite Sauls; und der Platz Davids blieb leer.
1. Sam. 21,14 Und er verstellte seinen Verstand vor ihren Augen und tat unsinnig unter ihren Händen, und er kritzelte an die Flügel des Tores und ließ seinen Speichel auf seinen Bart herabfließen.
1. Sam. 28,23 Aber er weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da drangen seine Knechte und auch die Frau in ihn; und er hörte auf ihre Stimme und stand von der Erde auf und setzte sich auf das Bett {O. Polster}.
2. Sam. 6,3 Und sie stellten die Lade Gottes auf einen neuen Wagen und brachten sie aus dem Haus Abinadabs weg, das auf dem Hügel war {S. 1. Sam. 7,1}; und Ussa und Achjo, die Söhne Abinadabs, führten den neuen Wagen.
2. Sam. 11,24 Da schossen die Schützen von der Mauer herab auf deine Knechte, und es starben einige von den Knechten des Königs; und auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot.
2. Sam. 14,22 Da fiel Joab auf sein Angesicht zur Erde und beugte sich nieder und segnete den König; und Joab sprach: Heute weiß dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, mein Herr König, da der König das Wort seines Knechtes getan hat.
2. Sam. 18,3 Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn wenn wir fliehen müssten, so würden sie nicht auf uns den Sinn richten. Und wenn die Hälfte von uns stürbe, so würden sie nicht auf uns den Sinn richten; denn du bist wie unser 10000. So ist es nun besser, dass du uns von der Stadt aus zum Beistand bist.
2. Sam. 18,24 Und David saß zwischen den beiden Toren; und der Wächter ging auf das Dach des Tores, auf die Mauer, und er erhob seine Augen und sah, und siehe, ein Mann, der allein lief.
2. Sam. 21,10 Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, Sacktuch und breitete es sich aus auf dem Felsen, vom Anfang der Ernte an, bis das Wasser vom Himmel über sie {d.h. die Gehängten} troff; und sie ließ die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen bei Tage, noch die Tiere des Feldes bei Nacht.
1. Kön. 8,28 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet:
1. Kön. 8,29 dass deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein! Dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
1. Kön. 8,30 Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du an der Stätte deiner Wohnung, im Himmel, ja, höre und vergib!
1. Kön. 8,41 Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines Namens willen,
1. Kön. 8,52 so dass deine Augen offen seien für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel, dass du auf sie hörest in allem, um was sie zu dir rufen.
1. Kön. 12,15 So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung vonseiten des HERRN, damit er sein Wort aufrecht hielte, das der HERR durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte.
1. Kön. 12,16 Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, da gab das Volk dem König Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David? Und wir haben kein Erbteil am Sohn Isais! Zu deinen Zelten, Israel! Nun sieh nach deinem Haus, David! – Und Israel ging nach seinen Zelten.
1. Kön. 13,29 Und der Prophet hob den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und brachte ihn zurück. Und er kam in die Stadt des alten Propheten, um ihn zu beklagen und zu begraben.
1. Kön. 15,20 Und Ben-Hadad hörte auf den König Asa, und er sandte seine Heerobersten gegen die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maaka, und ganz Kinneroth samt dem ganzen Land Naphtali.
1. Kön. 18,42 Und Ahab ging hinauf, um zu essen und zu trinken. Elia aber stieg auf den Gipfel des Karmel; und er beugte sich zur Erde und tat sein Angesicht zwischen seine Knie.
1. Kön. 22,17 Da sprach er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut, wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn; sie sollen jeder nach seinem Haus zurückkehren in Frieden.
2. Kön. 4,25 So zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Und es geschah, als der Mann Gottes sie von ferne sah, da sprach er zu Gehasi, seinem Knaben: Siehe da, die Sunamitin!
2. Kön. 4,27 Und sie kam zu dem Mann Gottes auf den Berg und umfasste seine Füße. Da trat Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie! Denn ihre Seele ist betrübt; und der HERR hat es mir verborgen und mir nicht mitgeteilt.
2. Kön. 4,39 Da ging einer auf das Feld hinaus, um Kräuter zu lesen, und er fand eine wilde Rebe und las davon wilde Koloquinthen, sein Kleid voll, und er kam und zerschnitt sie in den Kochtopf, denn sie kannten sie nicht.
2. Kön. 9,6 Da stand Jehu {W. er} auf und ging ins Haus hinein; und er goss das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über das Volk des HERRN, über Israel.
2. Kön. 9,13 Da eilten sie und nahmen jeder sein Kleid und legten es unter ihn, auf die Stufen selbst; und sie stießen in die Posaune und sprachen: Jehu ist König!
2. Kön. 9,27 Als Ahasja, der König von Juda, das sah, floh er auf dem Weg zum Gartenhaus {O. nach Beth-Hagan}. Und Jehu jagte ihm nach und sprach: Auch ihn erschlagt auf dem Wagen! Und sie verwundeten ihn auf der Anhöhe Gur, die bei Jibleam ist. Und er floh nach Megiddo und starb dort.
2. Kön. 10,15 Und er zog von dort weg und traf Jonadab, den Sohn Rekabs, der ihm entgegenkam; und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz redlich, wie mein Herz gegen dein Herz? Und Jonadab sprach: Das ist es. – Wenn es so ist, so gib mir deine Hand. – Und er gab ihm seine Hand. Da ließ er ihn zu sich auf den Wagen steigen
2. Kön. 13,4 Und Joahas flehte den HERRN an; und der HERR hörte auf ihn, denn er sah den Druck Israels, denn {O. dass} der König von Syrien drückte sie.
2. Kön. 16,9 Und der König von Assyrien hörte auf ihn; und der König von Assyrien zog hinauf gegen Damaskus und nahm es ein und führte seine Einwohner {W. es} weg nach Kir; und Rezin tötete er.
2. Kön. 18,30 Und dass Hiskia euch nicht auf den HERRN vertröste, indem er spricht: Der HERR wird uns gewisslich erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
2. Kön. 18,31 Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so sollt ihr jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum essen, und jeder das Wasser seines Brunnens {Eig. seiner Zisterne} trinken,
2. Kön. 18,32 bis ich komme und euch in ein Land hole wie euer Land, ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Olivenbäumen und Honig, dass ihr lebt und nicht sterbt. Aber hört nicht auf Hiskia! Denn er verführt euch {And.: wenn er euch verführt}, indem er spricht: Der HERR wird uns erretten!
2. Kön. 23,9 Doch opferten die Priester der Höhen nicht auf dem Altar {O. gingen nicht hinauf zu dem Altar} des HERRN in Jerusalem, sondern sie aßen Ungesäuertes in der Mitte ihrer Brüder.
2. Chr. 6,19 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht vor dir betet:
2. Chr. 6,20 dass deine Augen Tag und Nacht offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast, dass du deinen Namen dahin setzen wollest; dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
2. Chr. 6,21 Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel her, ja, höre und vergib!
2. Chr. 6,32 Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines großen Namens und deiner starken Hand und deines ausgestreckten Armes willen, kommen sie und beten gegen dieses Haus hin:
2. Chr. 10,15 So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung vonseiten Gottes, damit der HERR sein Wort aufrecht hielte, das er durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte {Vergl. 1. Kön. 11,29 usw.}.
2. Chr. 16,4 Und Ben-Hadad hörte auf den König Asa; und er sandte seine Heerobersten gegen die Städte Israels; und sie schlugen Ijon und Dan und Abel-Majim und alle Vorratsplätze der Städte Naphtalis.
2. Chr. 16,9 Denn des HERRN Augen durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Hierin hast du töricht gehandelt; denn von nun an wirst du Kriege haben.
2. Chr. 24,17 Und nach dem Tod Jojadas kamen die Obersten von Juda und beugten sich vor dem König nieder; und der König hörte auf sie.
2. Chr. 32,6 Auch setzte er Kriegsoberste über das Volk; und er versammelte sie zu sich auf den Platz am Stadttor und redete zu ihren Herzen und sprach:
2. Chr. 35,22 Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm ab, sondern verkleidete sich, um gegen ihn zu kämpfen; und er hörte nicht auf die Worte Nekos, die aus dem Mund Gottes kamen. Und er kam in das Tal {Eig. die Talebene, Niederung} Megiddo, um zu kämpfen.
Neh. 1,6 Lass doch dein Ohr aufmerksam und deine Augen offen sein, dass du hörest auf das Gebet deines Knechtes, das ich heute, Tag und Nacht, für die Kinder Israel, deine Knechte, vor dir bete, und wie ich die Sünden der Kinder Israel bekenne, die wir gegen dich begangen haben! Auch wir, ich und meines Vaters Haus, haben gesündigt.
Neh. 1,11 Ach, Herr, lass doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die Gefallen daran finden, deinen Namen zu fürchten; und lass es doch deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Barmherzigkeit vor diesem Mann! – Ich war nämlich Mundschenk des Königs.
Neh. 8,1 da versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf dem Platz, der vor dem Wassertor liegt. Und sie sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses bringen sollte, das der HERR Israel geboten hatte.
Neh. 8,3 Und er las darin vor dem Platz, der vor dem Wassertor liegt, vom lichten Morgen bis zum Mittag, in Gegenwart der Männer und der Frauen und derer, die Verständnis hatten; und die Ohren des ganzen Volkes waren auf das Buch des Gesetzes gerichtet.
Neh. 8,13 Und am 2. Tag versammelten sich die Häupter der Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter} des ganzen Volkes, die Priester und die Leviten, zu Esra, dem Schriftgelehrten, und zwar um aufzumerken auf die Worte des Gesetzes.
Neh. 9,16 Aber sie, nämlich unsere Väter, waren übermütig, und sie verhärteten ihren Nacken und hörten nicht auf deine Gebote.
Neh. 9,34 Und unsere Könige, unsere Obersten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten und haben nicht gemerkt auf deine Gebote und auf deine Zeugnisse, womit du gegen sie gezeugt hast.
Est. 3,4 Und es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten und er nicht auf sie hörte, so berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob die Worte {O. die Sachen} Mordokais bestehen würden; denn er hatte ihnen mitgeteilt, dass er ein Jude wäre.
Est. 4,6 Da ging Hatak zu Mordokai hinaus auf den Platz der Stadt, der vor dem Tor des Königs lag.
Hiob 2,3 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf der Erde, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend; und noch hält er fest an seiner Vollkommenheit {O. Tadellosigkeit; so auch V. 9}, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verschlingen.
Hiob 7,17 Was ist der Mensch, dass du ihn hochhältst und dass du dein Herz {O. deinen Sinn} auf ihn richtest
Hiob 30,22 Du hebst mich empor auf den Wind, du lässt mich dahinfahren und zerrinnen im Sturmgetöse {Eig. im Gekrach}.
Hiob 34,14 Wenn er sein Herz nur auf sich selbst richtete, seinen Geist {O. Hauch} und seinen Odem an sich zurückzöge,
Ps. 4,6 Opfert Opfer der Gerechtigkeit, und vertraut auf den HERRN!
Ps. 22,9 „Er vertraut {Eig. Er wälzt seinen Weg} auf {Vertraue auf} den HERRN! Der errette ihn, befreie ihn, weil er Lust an ihm hat!“
Ps. 25,15 Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet, denn er wird meine Füße herausführen aus dem Netz.
Ps. 27,14 Harre auf den HERRN! Sei stark, und dein Herz fasse Mut, und harre auf den HERRN!
Ps. 28,5 Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände. Er wird sie zerstören und nicht bauen.
Ps. 31,7 Gehasst habe ich die, die auf nichtige Götzen achten, und ich, ich habe auf den HERRN vertraut.
Ps. 33,14 Von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde,
Ps. 33,15 er, der ihrer aller Herz bildet, der auf alle ihre Werke achtet.
Ps. 33,18 Siehe, das Auge des HERRN ist gerichtet auf die, so ihn fürchten, auf die, die auf seine Güte harren,
Ps. 34,6 Sie blickten auf ihn und wurden erfreut, und ihre Angesichter wurden nicht beschämt.
Ps. 34,16 Die Augen des HERRN sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Schreien.
Ps. 37,34 Harre auf den HERRN und bewahre seinen Weg, und er wird dich erhöhen, das Land zu besitzen. Wenn die Gottlosen ausgerottet werden, wirst du zusehen {O. An der Ausrottung der Gottlosen wirst du deine Lust sehen}.
Ps. 41,2 Glückselig, wer achthat auf den Armen! Am Tag des Unglücks wird der HERR ihn erretten.
Ps. 56,4 An dem Tag, da ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.
Ps. 59,10 Meine {Eig. Seine; wahrsch. ein Fehler, vergl. V. 17} Stärke, auf dich will ich achten; denn Gott ist meine hohe Festung.
Ps. 62,2 Nur auf Gott vertraut still meine Seele, von ihm kommt meine Rettung.
Ps. 69,34 Denn der HERR hört auf die Armen, und seine Gefangenen verachtet er nicht.
Ps. 86,2 Bewahre meine Seele, denn ich bin fromm; rette du, mein Gott, deinen Knecht, der auf dich vertraut!
Ps. 102,20 Denn er hat herabgeblickt von der Höhe seines Heiligtums, der HERR hat herabgeschaut vom Himmel auf die Erde,
Ps. 104,27 Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit.
Ps. 119,6 Dann werde ich nicht beschämt werden, wenn ich achthabe auf alle deine Gebote.
Ps. 123,2 Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so sind unsere Augen gerichtet auf den HERRN, unseren Gott, bis er uns gnädig ist.
Ps. 130,7 Harre, Israel, auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Güte, und viel Erlösung bei ihm.
Ps. 131,3 Harre, Israel, auf den HERRN, von nun an bis in Ewigkeit!
Ps. 141,8 Doch {O. Denn} auf dich, HERR, Herr, sind meine Augen gerichtet, auf dich traue ich; gib meine Seele nicht preis {Eig. schütte meine Seele nicht aus}!
Ps. 142,7 Horche auf mein Schreien, denn ich bin sehr elend {O. schwach}; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig!
Ps. 145,15 Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit;
Spr. 3,5 Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand.
Spr. 26,27 Wer eine Grube gräbt, fällt hinein; und wer einen Stein wälzt, auf den kehrt er zurück.
Jes. 17,7 An jenem Tag wird der Mensch auf den hinschauen, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen Israels blicken.
Jes. 17,8 Und er wird nicht schauen auf die Altäre, das Werk seiner Hände; und was seine Finger gemacht haben wird er nicht ansehen, noch die Ascherim, noch die Sonnensäulen.
Jes. 22,11 und ihr macht einen Behälter zwischen den beiden Mauern für die Wasser des alten Teiches. Aber ihr blickt nicht auf den, der es getan, und seht den nicht an, der von fernher es gebildet hat.
Jes. 36,15 Und dass Hiskia euch nicht auf den HERRN vertröste, indem er spricht: Der HERR wird uns gewisslich erretten; diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
Jes. 36,16 Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so sollt ihr jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum essen, und jeder das Wasser seines Brunnens {Eig. seiner Zisterne} trinken,
Jes. 46,3 Hört auf mich, Haus Jakob und aller Überrest des Hauses Israel, die ihr von Mutterleib an aufgeladen, von Mutterschoß an getragen worden seid!
Jes. 46,12 Hört auf mich, ihr Trotzigen {W. Starkherzigen}, die ihr fern seid von Gerechtigkeit!
Jes. 48,12 Höre auf mich, Jakob, und Israel, mein Berufener! Ich bin, der da ist {O. derselbe}, ich der Erste, ich auch der Letzte.
Jes. 51,1 Hört auf mich, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, die ihr den HERRN sucht! Blickt hin auf den Felsen, aus dem ihr gehauen, und auf die Höhlung der Grube, aus der ihr gegraben seid.
Jes. 51,2 Blickt hin auf Abraham, euren Vater, und auf Sara, die euch geboren hat; denn ich rief ihn, den einen {Eig. als einen od. als einzelnen; vergl. Hes. 33,24}, und ich segnete ihn und mehrte ihn.
Jes. 51,4 Hört mir zu, mein Volk, und meine Nation {Anderswo mit „Völkerschaft“ übersetzt}, horcht auf mich! Denn ein Gesetz {O. denn Lehre, Unterweisung; wie Kap. 42,4} wird von mir ausgehen, und mein Recht werde ich aufstellen zum Licht der Völker.
Jes. 51,5 Nahe ist meine Gerechtigkeit, mein Heil ist ausgezogen, und meine Arme werden die Völker richten. Auf mich werden die Inseln hoffen, und sie werden harren auf meinen Arm.
Jes. 51,6 Hebt eure Augen auf zum Himmel und blickt auf die Erde unten! Denn die Himmel werden zergehen wie Rauch, und die Erde wird zerfallen wie ein Kleid, und ihre Bewohner werden dahinsterben {Eig. sterben wie das! D.h. wie etwas durchaus Wertloses, Nichtiges}. Aber meine Rettung wird in Ewigkeit sein, und meine Gerechtigkeit wird nicht zerschmettert werden.
Jes. 51,7 Hört auf mich, die ihr Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist: Fürchtet nicht der Menschen Hohn, und erschreckt nicht vor ihren Schmähungen!
Jes. 55,2 Warum wiegt ihr Geld ab für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich und esst das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem!
Jes. 66,2 Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, und alles dieses ist geworden, spricht der HERR. Aber auf diesen will ich blicken: auf den Elenden und den, der zerschlagenen Geistes ist und der vor meinem Wort zittert.
Jer. 7,26 Aber sie haben nicht auf mich gehört und ihr Ohr nicht geneigt; und sie haben ihren Nacken verhärtet, haben es ärger gemacht als ihre Väter.
Jer. 7,27 Und wenn du alle diese Worte zu ihnen redest, so werden sie nicht auf dich hören; und rufst du ihnen zu, so werden sie dir nicht antworten.
Jer. 11,11 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich bringe über sie ein Unglück, dem sie nicht werden entgehen können; und sie werden zu mir schreien, aber ich werde nicht auf sie hören.
Jer. 14,12 Wenn sie fasten, werde ich nicht auf ihr Flehen hören; und wenn sie Brandopfer und Speisopfer opfern, werde ich kein Wohlgefallen an ihnen haben; sondern ich werde sie durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest vernichten.
Jer. 16,12 und ihr es ärger getrieben habt als eure Väter – und siehe, ihr geht jeder dem Starrsinn seines bösen Herzens nach, so dass ihr nicht auf mich hört –:
Jer. 17,24 Und es wird geschehen, wenn ihr fleißig auf mich hört, spricht der HERR, dass ihr am Sabbattag keine Last durch die Tore dieser Stadt hereinbringt und dass ihr den Sabbattag heiligt, indem ihr keinerlei Arbeit an demselben tut:
Jer. 17,27 Wenn ihr aber nicht auf mich hört, den Sabbattag zu heiligen und keine Last zu tragen und nicht durch die Tore Jerusalems einzugehen am Sabbattag: so werde ich ein Feuer in seinen Toren anzünden, dass es die Paläste Jerusalems verzehren und nicht erlöschen wird.
Jer. 18,18 Da sprachen sie: Kommt und lasst uns Anschläge gegen Jeremia ersinnen; denn nicht geht dem Priester das Gesetz verloren, noch der Rat dem Weisen und das Wort dem Propheten. Kommt und lasst uns ihn mit der Zunge schlagen und nicht auf alle seine Worte hören!
Jer. 18,19 Merke du, HERR, auf mich, und höre die Stimme meiner Gegner!
Jer. 25,7 Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht der HERR, um mich durch das Werk eurer Hände zu reizen, euch zum Unglück.
Jer. 26,4 Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wenn ihr nicht auf mich hört, dass ihr in meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe,
Jer. 26,15 Doch wisst bestimmt, dass ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut bringen werdet auf euch und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner; denn in Wahrheit, der HERR hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte vor euren Ohren zu reden.
Jer. 26,23 Und sie brachten Urija aus Ägypten und führten ihn zu dem König Jojakim; und er erschlug ihn mit dem Schwert und warf seinen Leichnam auf die Gräber der Kinder des Volkes {d.h. auf die Gräber des geringen Volkes}.
Jer. 27,9 Und ihr, hört nicht auf eure Propheten und auf eure Wahrsager und auf eure Träume und auf eure Zauberer und auf eure Beschwörer, die zu euch sprechen und sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen.
Jer. 27,14 Und hört nicht auf die Worte der Propheten, die zu euch sprechen und sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen; denn sie weissagen euch Lüge.
Jer. 27,16 Und ich redete zu den Priestern und zu diesem ganzen Volk und sprach: So spricht der HERR: Hört nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: Siehe, die Geräte des Hauses des HERRN werden nun bald aus Babel zurückgebracht werden; denn sie weissagen euch Lüge.
Jer. 27,17 Hört nicht auf sie; dient dem König von Babel, so werdet ihr leben; warum sollte diese Stadt zur Einöde werden?
Jer. 29,8 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Lasst euch von euren Propheten, die in eurer Mitte sind, und von euren Wahrsagern nicht täuschen; und hört nicht auf eure Träume, die ihr euch träumen lasst.
Jer. 29,12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir beten, und ich werde auf euch hören.
Jer. 29,16 ja, so spricht der HERR von dem König, der auf dem Thron Davids sitzt, und von dem ganzen Volk, das in dieser Stadt wohnt, euren Brüdern, die nicht mit euch in die Gefangenschaft {Eig. in die Wegführung, Verbannung} weggezogen sind –
Jer. 29,19 Weil sie auf meine Worte nicht gehört haben, spricht der HERR, womit ich meine Knechte, die Propheten, zu ihnen sandte, früh mich aufmachend und sendend. Und auch ihr habt nicht gehört, spricht der HERR.
Jer. 34,14 Am Ende von sieben Jahren sollt ihr jeder seinen Bruder entlassen, den Hebräer, der sich dir verkauft hat; er soll dir sechs Jahre dienen, und dann sollst du ihn frei von dir entlassen. Aber eure Väter hörten nicht auf mich und neigten ihr Ohr nicht.
Jer. 34,17 Darum spricht der HERR so: Ihr habt nicht auf mich gehört, Freiheit auszurufen, jeder seinem Bruder und jeder seinem Nächsten; siehe, so rufe ich euch Freiheit aus, spricht der HERR, für das Schwert, für die Pest und für den Hunger und gebe euch zur Misshandlung hin allen Königreichen der Erde.
Jer. 35,14 Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rekabs, die er seinen Kindern geboten hat, keinen Wein zu trinken, sind gehalten worden, und bis auf diesen Tag trinken sie keinen Wein; denn sie haben dem Gebot ihres Vaters gehorcht. Und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend; aber ihr habt nicht auf mich gehört.
Jer. 35,15 Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, und habe gesprochen: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und macht eure Handlungen gut, und wandelt nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Land wohnen, das ich euch und euren Vätern gegeben habe; aber ihr habt euer Ohr nicht geneigt und nicht auf mich gehört.
Jer. 35,16 Ja, die Kinder Jonadabs, des Sohnes Rekabs, haben das Gebot ihres Vaters gehalten, das er ihnen geboten hat; aber dieses Volk hat nicht auf mich gehört.
Jer. 36,25 Und obwohl Elnathan und Delaja und Gemarja den König angingen, dass er die Rolle nicht verbrennen möchte, hörte er doch nicht auf sie.
Jer. 37,2 Und weder er noch seine Knechte, noch das Volk des Landes hörten auf die Worte des HERRN, die er durch Jeremia, den Propheten, geredet hatte.
Jer. 37,14 Und Jeremia sprach: Eine Lüge! Ich will nicht zu den Chaldäern überlaufen. Aber er hörte nicht auf ihn, und Jerija nahm Jeremia fest und brachte ihn zu den Fürsten.
Jer. 38,15 Und Jeremia sprach zu Zedekia: Wenn ich es dir kundtue, wirst du mich nicht sicherlich töten? Und wenn ich dir einen Rat erteile, wirst du nicht auf mich hören.
Jer. 44,16 Was das Wort betrifft, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, so werden wir nicht auf dich hören;
Jer. 48,11 Sorglos {O. ungestört} war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft {Eig. in die Wegführung, Verbannung} ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert.
Klgl. 4,17 Noch schmachten unsere Augen nach unserer nichtigen Hilfe; in unserem Warten warten wir auf ein {Eig. in unserem Ausschauen schauen wir aus nach einem} Volk, das nicht retten wird.
Hes. 3,6 nicht zu vielen Völkern von unverständlicher Sprache und schwieriger Rede, deren Worte du nicht verstehst, sondern zu ihnen habe ich dich gesandt; sie können auf dich hören {And. üb.: gewiss, hätte ich dich zu ihnen gesandt, sie würden auf dich hören}.
Hes. 3,7 Aber das Haus Israel wird nicht auf dich hören wollen, denn sie wollen nicht auf mich hören. Denn das ganze Haus Israel ist von harter Stirn und verstockten Herzens.
Hes. 4,8 Und siehe, ich lege dir Stricke an, dass du dich nicht von einer Seite auf die andere wirst umwenden können, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.
Hes. 6,13 Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin, wenn ihre Erschlagenen mitten unter ihren Götzen sein werden, um ihre Altäre her, auf jedem hohen Hügel, auf allen Gipfeln der Berge und unter jedem grünen Baum und unter jeder dichtbelaubten Terebinthe, an den Orten, wo sie allen ihren Götzen lieblichen Geruch dargebracht haben.
Hes. 7,16 Und wenn Entkommene von ihnen entkommen, so werden sie auf den Bergen sein wie die Tauben der Täler, alle girrend, jeder wegen seiner Ungerechtigkeit.
Hes. 7,18 Und sie werden sich Sacktuch umgürten, und Schauder wird sie bedecken, und auf allen Angesichtern wird Scham sein und Kahlheit auf allen ihren Häuptern.
Hes. 7,26 Verderben auf Verderben wird kommen, und Gerücht auf Gerücht wird entstehen. Und sie werden von Propheten Gesichte suchen; aber das Gesetz wird dem Priester entschwinden und den Ältesten der Rat.
Hes. 10,1 Und ich sah: Und siehe, auf der Ausdehnung {S. die Anm. zu Kap. 1,22}, die über dem Haupt der Cherubim war, war es wie ein Saphirstein, wie das Aussehen der Gestalt eines Thrones, der über ihnen erschien.
Hes. 12,12 Und der Fürst, der in ihrer Mitte ist, wird es {d.h. was auf der Flucht mitgenommen wird} in dichter Finsternis auf die Schulter nehmen und ausziehen; sie werden die Mauer durchbrechen, um es {d.h. was auf der Flucht mitgenommen wird} dadurch hinauszutragen; er wird sein Angesicht verhüllen, damit er mit seinen Augen das Land nicht sehe.
Hes. 16,5 Kein Auge blickte mitleidig auf dich hin, um dir eines dieser Dinge zu tun, um sich deiner zu erbarmen; und du wurdest auf das freie Feld geworfen, vor Abscheu an deinem Leben, an dem Tag, da du geboren wurdest.
Hes. 18,6 auf den Bergen nicht isst und seine Augen nicht erhebt zu den Götzen des Hauses Israel und die Frau seines Nächsten nicht verunreinigt und der Frau in ihrer Unreinigkeit nicht naht
Hes. 18,11 er selbst aber hat alles dieses nicht getan – wenn er sogar auf den Bergen isst und die Frau seines Nächsten verunreinigt,
Hes. 19,9 Und sie setzten ihn mit Nasenringen {Eig. Haken (die durch die Nase gezogen wurden); dasselbe Wort wie Hiob 40,21} in den Käfig und brachten ihn zu dem König von Babel; sie brachten ihn in eine der Festungen, damit seine Stimme nicht mehr gehört würde auf den Bergen Israels.
Hes. 20,8 Aber sie waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; keiner warf die Scheusale seiner Augen weg, und von den Götzen Ägyptens ließen sie nicht. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszugießen, meinen Zorn an ihnen zu vollenden mitten im Land Ägypten.
Hes. 20,39 Ihr denn, Haus Israel, so spricht der Herr, HERR: Geht hin, dient jeder seinen Götzen. Aber nachher – wahrlich, ihr werdet auf mich hören und werdet meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen mit euren Gaben und mit euren Götzen.
Hes. 21,17 Schreie und heule, Menschensohn! Denn es ist gegen mein Volk, es ist gegen alle Fürsten Israels: samt meinem Volk sind sie dem Schwert verfallen; darum schlage dich auf die Lenden.
Hes. 22,9 Verleumder waren in dir, um Blut zu vergießen; und auf den Bergen in dir haben sie {d.h. die ganze Bevölkerung; wie V. 10.12} gegessen, sie haben in deiner Mitte Schandtaten verübt.
Hes. 31,12 Und Fremde, die Gewalttätigsten der Nationen, hieben ihn um und warfen ihn hin; seine Schösslinge fielen auf die Berge und in alle Täler, und seine Äste wurden zerbrochen und geworfen in alle Gründe der Erde; und alle Völker der Erde zogen aus seinem Schatten weg und ließen ihn liegen;
Hes. 34,13 Und ich werde sie herausführen aus den Völkern und sie aus den Ländern sammeln und sie in ihr Land bringen; und ich werde sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und an allen Wohnplätzen des Landes.
Hes. 34,14 Auf guter Weide werde ich sie weiden, und auf den hohen Bergen Israels wird ihre Trift sein; dort, auf den Bergen Israels, werden sie auf guter Trift lagern und fette Weide beweiden.
Hes. 40,2 In Gesichten Gottes brachte er mich in das Land Israel, und er ließ mich nieder auf einen sehr hohen Berg; und auf demselben, nach Süden, war es wie der Bau einer Stadt.
Hes. 40,17 Und er brachte mich in den äußeren Vorhof. Und siehe, da waren Zellen und ein Steinpflaster ringsum am Vorhof gemacht; 30 Zellen waren auf dem Steinpflaster.
Hes. 40,39 Und in der Torhalle waren zwei Tische auf dieser und zwei Tische auf jener Seite, um auf dieselben das geschlachtete Brandopfer und Sündopfer und Schuldopfer zu legen {W. um auf dieselben hin das Brandopfer usw. zu schlachten; so auch V. 41}.
Hes. 40,41 vier Tische auf dieser und vier Tische auf jener Seite, an der Seite {Eig. auf jener Seite der Schulter} des Tores: 8 Tische, auf die man das geschlachtete Fleisch legte.
Hes. 40,42 Und bei der Stiege waren vier Tische aus behauenen Steinen, anderthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit und eine Elle hoch; auf diese legte man die Geräte, womit man das Brandopfer und das Schlachtopfer schlachtete.
Hes. 40,43 Und die Doppelpflöcke {zum Aufhängen der geschlachteten Tiere}, eine Handbreit lang, waren ringsherum am Torhaus befestigt; und auf die Tische kam das Opferfleisch.
Hes. 43,3 Und das Ansehen des Gesichtes {O. der Erscheinung; so auch nachher}, das ich sah, war wie das Gesicht, das ich gesehen hatte, als ich kam, um die Stadt zu verderben; und es waren Gesichte wie das Gesicht, das ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht.
Hes. 44,4 Und er brachte mich auf dem Weg des Nordtores vor das Haus; und ich sah: Und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus des HERRN; und ich fiel nieder auf mein Angesicht.
Hes. 44,30 Und das Erste aller Erstlinge von allem und alle Hebopfer {Hier, wie öfters, in dem allgem. Sinne von Gaben, Schenkungen} von allem, von allen euren Hebopfern sollen den Priestern gehören; und die Erstlinge eures Schrotmehls sollt ihr dem Priester geben, damit Segen auf deinem Haus ruhe.
Dan. 9,6 Und wir haben nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu allem Volk des Landes geredet haben.
Dan. 9,17 Und nun höre, unser Gott, auf das Gebet deines Knechtes und auf sein Flehen; und um des Herrn willen lass dein Angesicht leuchten über dein verwüstetes Heiligtum!
Hos. 12,7 Du denn, kehre um zu deinem Gott; bewahre Güte und Recht, und hoffe beständig auf deinen Gott.
Jona 1,4 Da warf der HERR einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meer, so dass das Schiff zu zerbrechen drohte.
Hag. 2,15 Und nun richtet doch euer Herz auf die Zeit von diesem Tag an und aufwärts, ehe Stein auf Stein gelegt wurde am Tempel des HERRN!
Sach. 1,4 Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten zuriefen und sprachen: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von euren bösen Handlungen! Aber sie hörten nicht und merkten nicht auf mich, spricht der HERR.
Sach. 5,8 Und er sprach: Dies ist die Gottlosigkeit; und er warf sie in das Epha hinein und warf das Bleigewicht auf dessen Mündung.
Sach. 12,10 Und ich werde über das Haus Davids und über die Bewohner von Jerusalem den Geist der Gnade und des Flehens ausgießen; und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen gleich der Wehklage über den Einheimischen, und bitterlich über ihn leidtragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen leidträgt.