Strong H8179 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 8178H 8180

שׁער

sha‛ar

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Ausgewählte Übersetzung: Tor

Tor 287 Vorkommen in 246 Bibelstellen
1. Mo. 19,1 Und die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom; und Lot saß im Tor Sodoms. Und als Lot sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und beugte sich nieder, mit dem Angesicht zur Erde;
1. Mo. 22,17 ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen sehr vermehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und deine Nachkommenschaft wird besitzen das Tor seiner Feinde;
1. Mo. 23,10 Ephron aber saß {O. wohnte} inmitten der Kinder Heth; und Ephron, der Hethiter, antwortete dem Abraham vor den Ohren der Kinder Heth, vor allen, die zum Tor seiner Stadt eingingen, und sprach:
1. Mo. 23,18 dem Abraham zum Besitztum bestätigt vor den Augen der Kinder Heth, vor allen, die zum Tor seiner Stadt eingingen.
1. Mo. 24,60 Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du, unsere Schwester, werde zu tausend mal Zehntausenden, und deine Nachkommenschaft besitze das Tor seiner Feinde {W. Hasser}!
1. Mo. 34,20 Und Hemor und Sichem, sein Sohn, kamen in das Tor ihrer Stadt, und sie redeten zu den Männern ihrer Stadt und sprachen:
1. Mo. 34,24 Und sie hörten auf Hemor und auf Sichem, seinen Sohn, alle, die zum Tor seiner Stadt ausgingen; und alles Männliche wurde beschnitten, alle, die zum Tor seiner Stadt ausgingen.
2. Mo. 20,10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott {O. des HERRN, deines Gottes}: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist.
2. Mo. 27,16 und für das Tor des Vorhofs einen Vorhang von 20 Ellen von blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus, in Buntwirkerarbeit, ihre vier Säulen und ihre vier Füße.
2. Mo. 32,26 Und Mose stellte sich auf im Tor des Lagers und sprach: Her zu mir, wer für den HERRN ist! Und es versammelten sich zu ihm alle Söhne Levis.
2. Mo. 32,27 Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Legt jeder sein Schwert an seine Hüfte, geht hin und wieder, von Tor zu Tor im Lager, und erschlagt jeder seinen Bruder und jeder seinen Freund und jeder seinen Nachbar {O. Verwandten}.
2. Mo. 39,40 die Umhänge des Vorhofs, seine Säulen und seine Füße; und den Vorhang für das Tor des Vorhofs, seine Seile und seine Pflöcke; und alle Geräte zum Dienst der Wohnung des Zeltes {O. für das Zelt} der Zusammenkunft;
4. Mo. 4,26 und die Umhänge des Vorhofs und den Vorhang vom Eingang des Tores des Vorhofs, der rings um die Wohnung und um den Altar ist, und ihre Seile und alle Geräte ihres Dienstes; und alles, was an ihnen zu tun ist, sollen sie verrichten.
5. Mo. 5,14 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und dein Rind und dein Esel und all dein Vieh, und dein Fremder, der in deinen Toren ist; damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du.
5. Mo. 6,9 und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.
5. Mo. 11,20 und schreibe sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore,
5. Mo. 12,12 Und ihr sollt euch freuen vor dem HERRN, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Knechte und eure Mägde und der Levit, der in euren Toren ist, denn er hat kein Teil noch Erbe mit euch.
5. Mo. 12,15 Doch magst du nach allem Begehr deiner Seele schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat: Der Unreine und der Reine mögen es essen, wie die Gazelle und wie den Hirsch {d.h. Tiere, die, obwohl rein, nicht geopfert werden konnten, und die jedermann essen durfte. (Vergl. 3. Mose 7,19)}.
5. Mo. 12,17 Du darfst in deinen Toren nicht essen den Zehnten deines Getreides und deines Mostes und deines Öls, noch die Erstgeborenen deines Rind- und deines Kleinviehs, noch alle deine Gelübde, die du tust, noch deine freiwilligen Gaben, noch das Hebopfer deiner Hand;
5. Mo. 12,18 sondern vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, sollst du es essen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und der Levit, der in deinen Toren ist; und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, erfreuen an allem Geschäft deiner Hand.
5. Mo. 12,21 Wenn der Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, fern von dir ist, so magst du schlachten von deinem Rind- und von deinem Kleinvieh, das der HERR dir gegeben hat, so wie ich dir geboten habe, und in deinen Toren essen nach allem Begehr deiner Seele;
5. Mo. 14,21 Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremden, der in deinen Toren ist, magst du es geben, dass er es esse, oder verkaufe es einem Fremden; denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott. – Du sollst ein Böckchen nicht kochen in der Milch seiner Mutter.
5. Mo. 14,27 Und den Leviten, der in deinen Toren ist, den sollst du nicht verlassen; denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir.
5. Mo. 14,28 Am Ende von drei Jahren sollst du allen Zehnten deines Ertrages in jenem Jahr aussondern und ihn in deinen Toren niederlegen;
5. Mo. 14,29 und der Levit – denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir – und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, sollen kommen und essen und sich sättigen; damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Werk deiner Hand, das du tust.
5. Mo. 15,7 Wenn ein Armer unter dir sein wird, irgendeiner deiner Brüder, in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, so sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen;
5. Mo. 15,22 In deinen Toren magst du es essen, der Unreine und der Reine ebenso, wie die Gazelle und wie den Hirsch.
5. Mo. 16,5 Du kannst das Passah nicht in einem deiner Tore schlachten, die der HERR, dein Gott, dir gibt;
5. Mo. 16,11 und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist, und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte sind, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
5. Mo. 16,14 und du sollst dich an deinem Fest freuen, du und dein Sohn und deine Tochter, und dein Knecht und deine Magd, und der Levit und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind.
5. Mo. 16,18 Richter und Vorsteher sollst du dir einsetzen, nach deinen Stämmen, in allen deinen Toren, die der HERR, dein Gott, dir gibt, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht.
5. Mo. 17,2 Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Tore, die der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder eine Frau gefunden wird, die das tun, was böse ist in den Augen des HERRN, deines Gottes, indem sie seinen Bund übertreten,
5. Mo. 17,5 so sollst du jenen Mann oder jener Frau, die diese böse Sache getan haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder die Frau, und sollst sie steinigen, dass sie sterben.
5. Mo. 17,8 Wenn dir eine Sache zwischen Blut und Blut, zwischen Rechtssache und Rechtssache und zwischen Verletzung und Verletzung zu schwierig ist zum Urteil, irgendwelche Streitsachen in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und an den Ort hinaufziehen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.
5. Mo. 18,6 Und wenn der Levit kommen wird aus einem deiner Tore, aus ganz Israel, wo er sich aufhält, und er kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HERR erwählen wird,
5. Mo. 21,19 so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tor seines Ortes hinausführen,
5. Mo. 22,15 so sollen der Vater der jungen Frau und ihre Mutter die Zeichen der Jungfrauschaft der jungen Frau nehmen und zu den Ältesten der Stadt in das Tor hinausbringen;
5. Mo. 22,24 so sollt ihr sie beide zum Tor dieser Stadt hinausführen und sie steinigen, dass sie sterben: das Mädchen deshalb, weil sie nicht in der Stadt geschrien hat, und den Mann deshalb, weil er die Frau seines Nächsten geschwächt hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 23,17 Er soll bei dir wohnen, in deiner Mitte, an dem Ort, den er in einem deiner Tore erwählen wird, wo er es für gut hält: Du sollst ihn nicht bedrücken.
5. Mo. 24,14 Du sollst nicht bedrücken den dürftigen und armen Mietling {O. Tagelöhner} von deinen Brüdern oder von deinen Fremden, die in deinem Land, in deinen Toren sind.
5. Mo. 25,7 Wenn aber der Mann keine Lust hat, seine Schwägerin zu nehmen, so soll seine Schwägerin ins Tor hinaufgehen zu den Ältesten und sprechen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen in Israel zu erwecken; er will mir die Schwagerpflicht nicht leisten.
5. Mo. 26,12 Wenn du fertig bist mit dem Abtragen alles Zehnten deines Ertrages im dritten Jahr, dem Jahr des Zehnten, und du ihn dem Leviten, dem Fremden, der Waise und der Witwe gegeben hast, damit sie in deinen Toren essen und sich sättigen:
5. Mo. 28,52 Und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, bis deine Mauern, die hohen und festen, auf die du vertraust, in deinem ganzen Land gefallen sind; und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, in deinem ganzen Land, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
5. Mo. 28,55 dass er keinem von ihnen von dem Fleisch seiner Kinder geben wird, das er isst; weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in allen deinen Toren.
5. Mo. 28,57 wegen {Eig. und zwar wegen} ihrer Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorgeht, und wegen ihrer Kinder, die sie gebiert; denn sie wird sie im geheimen aufessen aus Mangel an allem, in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in deinen Toren.
5. Mo. 31,12 Versammle das Volk, die Männer und die Frauen und die kleinen Kinder und deinen Fremden, der in deinen Toren ist; damit sie hören und damit sie lernen und den HERRN, euren Gott, fürchten und darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu tun.
Jos. 2,5 und als das Tor beim Dunkelwerden geschlossen werden sollte, da gingen die Männer hinaus; ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind. Jagt ihnen schnell nach, denn ihr werdet sie erreichen.
Jos. 2,7 Und die Männer jagten ihnen nach, den Weg zum Jordan, nach den Furten hin {O. bis zu den Furten}; und man schloss das Tor, sobald die, die ihnen nachjagten, hinaus waren.
Jos. 7,5 und die Männer von Ai erschlugen von ihnen etwa 36 Mann, und sie jagten ihnen nach vor dem Tor bis Schebarim und schlugen sie am Abhang. Da zerschmolz das Herz des Volkes und wurde wie Wasser.
Ri. 5,8 Es {d.h. Israel; and.: Man} erwählte neue Götter; da war Kampf an den Toren! Wurde wohl Schild und Lanze gesehen unter 40000 in Israel?
Ri. 5,11 Fern von {O. Wegen} der Stimme der Bogenschützen {And.: Lauter als die (oder: Wegen der) Stimme der Beuteverteilenden}, zwischen den Schöpf-Rinnen, dort sollen sie preisen die gerechten Taten des HERRN, die gerechten Taten an seinen Landstädten {O. seiner Führung} in Israel. Da zog das Volk des HERRN hinab zu den Toren.
Ri. 9,40 Und Abimelech jagte ihm nach, und er floh vor ihm; und es fielen viele Erschlagene bis an den Eingang des Tores.
Ri. 18,16 Die 600 mit ihrem Kriegsgerät umgürteten Männer aber, die von den Kindern Dan waren, blieben am Eingang des Tores stehen.
Ri. 18,17 Und die fünf Männer, die gegangen waren, das Land auszukundschaften, stiegen hinauf, gingen hinein und nahmen das geschnitzte Bild und das Ephod und die Teraphim und das gegossene Bild. Und der Priester und die 600 Mann, die mit Kriegsgerät umgürtet waren, standen am Eingang des Tores.
Rt. 3,11 Und nun, meine Tochter, fürchte dich nicht! Alles, was du sagst, werde ich dir tun; denn das ganze Tor meines Volkes weiß, dass du eine tüchtige Frau bist.
Rt. 4,1 Und Boas ging zum Tor hinauf und setzte sich dort. Und siehe, der Blutsverwandte ging vorüber, von dem Boas geredet hatte. Da sprach er: Komm her, setze dich hierher, du, der und der. Und er kam herzu und setzte sich.
Rt. 4,10 und auch Ruth, die Moabitin, die Frau Machlons, habe ich mir zur Frau gekauft, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil zu erwecken, dass nicht der Name des Verstorbenen ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Ortes. Ihr seid heute Zeugen!
Rt. 4,11 Und alles Volk, das im Tor war, und die Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen! Der HERR mache die Frau, die in dein Haus kommt, wie Rahel und wie Lea, die beide das Haus Israel erbaut haben; und werde mächtig {O. schaffe Tüchtiges} in Ephrata und stifte einen Namen in Bethlehem!
1. Sam. 4,18 Und es geschah, als er die Lade Gottes erwähnte, da fiel Eli {W. er} rücklings vom Stuhl, an der Seite des Tores, und brach das Genick und starb; denn der Mann war alt und schwer. Und er hatte Israel 40 Jahre gerichtet.
1. Sam. 9,18 Und Saul trat im Tor zu Samuel heran und sprach: Zeige mir doch an, wo das Haus des Sehers ist.
1. Sam. 17,52 Und die Männer von Israel und Juda machten sich auf und erhoben ein Geschrei und verfolgten die Philister bis zum Eingang des Tales {W. bis man in das Tal kommt; And. l.: bis nach Gat} und bis zu den Toren von Ekron; und die Erschlagenen der Philister fielen auf dem Weg nach Schaaraim und bis Gat und bis Ekron.
1. Sam. 21,14 Und er verstellte seinen Verstand vor ihren Augen und tat unsinnig unter ihren Händen, und er kritzelte an die Flügel des Tores und ließ seinen Speichel auf seinen Bart herabfließen.
2. Sam. 3,27 Als nun Abner nach Hebron zurückkam, führte ihn Joab beiseite in das Tor, um in der Stille mit ihm zu reden; und er schlug ihn dort in den Bauch, dass er starb – wegen des Blutes seines Bruders Asael.
2. Sam. 10,8 Und die Kinder Ammon zogen aus und stellten sich am Eingang des Tores in Schlachtordnung auf; und die Syrer von Zoba und Rechob und die Männer von Tob und Maaka waren für sich auf dem Feld.
2. Sam. 11,23 Und der Bote sprach zu David: Da die Männer die Oberhand über uns hatten und gegen uns aufs Feld herauszogen, so drangen wir auf sie ein bis zum Eingang des Tores.
2. Sam. 18,4 Und der König sprach zu ihnen: Was gut ist in euren Augen, will ich tun. Und der König stellte sich an die Seite des Tores, und alles Volk zog aus zu {O. nach} Hunderten und zu {O. nach} Tausenden.
2. Sam. 18,24 Und David saß zwischen den beiden Toren; und der Wächter ging auf das Dach des Tores, auf die Mauer, und er erhob seine Augen und sah, und siehe, ein Mann, der allein lief.
2. Sam. 19,1 Da wurde der König sehr bewegt, und er stieg hinauf in das Obergemach des Tores und weinte; und während er ging, sprach er so: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner statt gestorben! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
2. Sam. 19,9 Da machte der König sich auf und setzte sich in das Tor. Und man berichtete allem Volk und sprach: Siehe, der König sitzt im Tor! Da kam alles Volk vor den König.
Israel aber war geflohen, jeder nach seinen Zelten.
2. Sam. 23,15 Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mich mit Wasser tränken aus der Zisterne von Bethlehem, die am Tor ist?
2. Sam. 23,16 Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Zisterne von Bethlehem, die am Tor ist, und trugen und brachten es zu David. Aber er wollte es nicht trinken und goss es aus als Trankopfer dem HERRN;
1. Kön. 8,37 Wenn eine Hungersnot im Land sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand, Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Grillen {Eig. Vertilger; eine Heuschreckenart} sein werden; wenn sein Feind es belagert im Land seiner Tore, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit sein wird:
1. Kön. 22,10 Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, angetan mit königlichen Kleidern, auf einem freien Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
2. Kön. 7,1 Da sprach Elisa: Hört das Wort des HERRN! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird ein Maß Feinmehl einen Sekel gelten, und zwei Maß Gerste einen Sekel im Tor von Samaria.
2. Kön. 7,3 Es waren aber vier aussätzige Männer am Eingang des Tores; und sie sprachen einer zum anderen: Was bleiben wir hier, bis wir sterben?
2. Kön. 7,17 Der König hatte aber den Anführer, auf dessen Hand er sich lehnte, über das Tor bestellt; und das Volk zertrat ihn im Tor, und er starb, so wie der Mann Gottes geredet hatte, wie er geredet hatte {Eig. der geredet hatte}, als der König zu ihm herabkam.
2. Kön. 7,18 Denn es geschah, als der Mann Gottes zu dem König redete und sprach: Zwei Maß Gerste werden morgen um diese Zeit einen Sekel gelten, und ein Maß Feinmehl einen Sekel im Tor von Samaria,
2. Kön. 7,20 Und es geschah ihm so: Das Volk zertrat ihn im Tor, und er starb.
2. Kön. 9,31 Und als Jehu in das Tor kam, da sprach sie: Erging es Simri wohl, dem Mörder seines Herrn? {And. üb.: Ist es Friede, Simri, Mörder seines Herrn? (Vergl. 1. Kön. 16,10.18)}
2. Kön. 10,8 Und ein Bote kam und berichtete ihm und sprach: Man hat die Köpfe der Königssöhne gebracht. Und er sprach: Legt sie in zwei Haufen an den Eingang des Tores bis zum Morgen.
2. Kön. 11,6 und ein Drittel soll am Tor Sur, und ein Drittel am Tor hinter den Läufern sein; und ihr sollt der Hut des Hauses warten zur Abwehr.
2. Kön. 14,13 Und Joas, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn Joas', des Sohnes Ahasjas, bei Beth-Semes gefangen. Und er kam nach Jerusalem und machte einen Bruch in der Mauer Jerusalems, vom Tor Ephraim bis an das Ecktor, 400 Ellen.
2. Kön. 15,35 Doch die Höhen wichen nicht; das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. Er baute das obere Tor des Hauses des HERRN.
2. Kön. 23,8 Und er ließ alle Priester aus den Städten Judas kommen und verunreinigte die Höhen, wo die Priester geräuchert hatten, von Geba bis Beerseba. Und er riss die Höhen der Tore nieder, die am Eingang des Tores Josuas, des Obersten der Stadt, und die am Stadttor zur Linken jedes Eintretenden waren.
2. Kön. 25,4 Und die Stadt wurde erobert {Eig. aufgebrochen}, und alle Kriegsmänner flohen des Nachts auf dem Weg durch das Tor, das zwischen den beiden Mauern bei dem Garten des Königs lag (die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her); und man {O. er (der König)} zog den Weg zur Ebene {H. Araba}.
1. Chr. 9,23 Und sie und ihre Söhne standen an den Toren des Hauses des HERRN, des Zelthauses, als Wachen.
1. Chr. 11,17 Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mich mit Wasser tränken aus der Zisterne in Bethlehem, die am Tor ist?
1. Chr. 11,18 Da brachen die Drei durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Zisterne von Bethlehem, die am Tor ist, und trugen und brachten es zu David. Aber David wollte es nicht trinken und goss es aus als Trankopfer dem HERRN;
1. Chr. 16,42 und mit ihnen, mit Heman und Jeduthun, waren Trompeten und Zimbeln für die, die laut spielten, und die Musikinstrumente Gottes; und die Söhne Jeduthuns waren für das Tor.
1. Chr. 26,13 Und sie warfen Lose, der Kleine wie der Große, nach ihren Vaterhäusern, für jedes Tor.
1. Chr. 26,16 Für Schuppim und für Hosa nach Westen, bei dem Tor Schalleket, an der aufsteigenden Straße, Wache gegen Wache.
2. Chr. 6,28 Wenn eine Hungersnot im Land sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand und Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Grillen {Eig. Vertilger; eine Heuschreckenart} sein werden; wenn seine Feinde es belagern im Land seiner Tore, wenn irgendeine Plage und irgendeine Krankheit sein wird:
2. Chr. 8,14 Und er bestellte nach der Vorschrift seines Vaters David die Abteilungen der Priester zu ihrem Dienst; und die Leviten zu ihren Ämtern, um zu loben und zu dienen vor den Priestern, nach der täglichen Gebühr; und die Torhüter in ihren Abteilungen für jedes Tor; denn so war das Gebot Davids, des Mannes Gottes.
2. Chr. 18,9 Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, angetan mit königlichen Kleidern, und sie saßen auf einem freien Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
2. Chr. 23,5 und ein Drittel soll im Haus des Königs sein; und ein Drittel am Tor Jesod {d.h. Grundtor}; und alles Volk in den Höfen des Hauses des HERRN.
2. Chr. 23,19 Und er stellte die Torhüter an die Tore des Hauses des HERRN, dass keiner hineinginge, der irgendwie unrein wäre.
2. Chr. 23,20 Und er nahm die Obersten über 100 und die Vornehmen und die Gebieter im Volk und alles Volk des Landes und führte den König aus dem Haus des HERRN hinab, und sie kamen durch das obere Tor in das Haus des Königs; und sie setzten den König auf den Thron des Königreichs.
2. Chr. 24,8 Und der König befahl, und man machte eine Lade und stellte sie an das Tor des Hauses des HERRN, auswärts.
2. Chr. 25,23 Und Joas, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn Joas', des Sohnes Joahas' {S. die Anm. zu Kap. 22,1}, bei Beth-Semes gefangen und brachte ihn nach Jerusalem. Und er machte einen Bruch in der Mauer Jerusalems, vom Tor Ephraim bis an das Ecktor, 400 Ellen.
2. Chr. 27,3 Er baute das obere Tor des Hauses des HERRN; auch an der Mauer des Ophel {d.h. Hügel; ein Stadtteil am südöstlichen Abhang des Tempelberges} baute er viel.
2. Chr. 31,2 Und Jehiskia bestellte die Abteilungen der Priester und der Leviten nach ihren Abteilungen, jeden seinem Dienst gemäß, sowohl die Priester als auch die Leviten, zu Brandopfern und zu Friedensopfern, zum Dienen und zum Preisen und zum Loben in den Toren der Lager des HERRN.
2. Chr. 35,15 Und die Sänger, die Söhne Asaphs, waren an ihrer Stelle, nach dem Gebot Davids und Asaphs und Hemans und Jeduthuns, des Sehers des Königs; und die Torhüter waren an jedem Tor: Sie hatten nicht nötig, von ihrem Dienst zu weichen, weil ihre Brüder, die Leviten, für sie bereiteten.
Neh. 1,3 Und sie sprachen zu mir: Die Übriggebliebenen, die von der Gefangenschaft dort in der Landschaft übriggeblieben sind, sind in großem Unglück und in Schmach; und die Mauer von Jerusalem ist niedergerissen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.
Neh. 2,3 Und ich sprach zu dem König: Der König lebe ewiglich! Warum sollte mein Angesicht nicht traurig sein, da die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüst liegt, und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?
Neh. 2,8 und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Forstes, dass er mir Holz gebe, um die Tore der Burg zu bälken, die zum Haus gehört, und für die Mauer der Stadt, und für das Haus, in das ich ziehen werde. Und der König gab es mir, weil die gute Hand meines Gottes über mir war {W. nach der guten Hand ... über mir}.
Neh. 2,13 Und ich zog des Nachts durch das Taltor hinaus, und gegen die Drachenquelle hin, und nach dem Misttor; und ich besichtigte die Mauern von Jerusalem, die niedergerissen, und ihre Tore, die vom Feuer verzehrt waren.
Neh. 2,17 Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir sind, dass Jerusalem wüst liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt und lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, dass wir nicht länger zum Hohn seien!
Neh. 3,6 Und das Tor der alten Mauer besserten aus Jojada, der Sohn Paseachs, und Meschullam, der Sohn Besodjas; sie bälkten es und setzten seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein.
Neh. 3,31 Neben ihm besserte aus Malkija, von den Goldschmieden, bis an das Haus der Nethinim und der Händler, dem Tor Miphkad gegenüber und bis an das Obergemach {Wahrsch. eine mit einem Obergemach ausgestattete Bastei} der Ecke.
Neh. 6,1 Und es geschah, als Sanballat und Tobija und Geschem, der Araber, und unsere übrigen Feinde vernahmen, dass ich die Mauer gebaut hätte und dass kein Riss mehr darin wäre – doch hatte ich bis zu jener Zeit die Flügel noch nicht in die Tore eingesetzt –
Neh. 7,3 Und ich sprach zu ihnen: Die Tore Jerusalems sollen nicht eher geöffnet werden, als bis die Sonne heiß scheint; und während sie {die Wachen} noch dastehen, soll man die Türflügel zumachen, und verschließt sie. Und ihr sollt Wachen aus den Bewohnern Jerusalems aufstellen, den einen auf seine Wache und den anderen vor sein Haus.
Neh. 8,16 Und das Volk ging hinaus und holte herbei; und sie machten sich Hütten, jeder auf seinem Dach und in ihren Höfen, und in den Höfen des Hauses Gottes, und auf dem Platz am Wassertor, und auf dem Platz am Tor Ephraim.
Neh. 11,19 Und die Torhüter: Akkub, Talmon und ihre Brüder, die in den Toren Wache hielten, 172.
Neh. 12,25 Mattanja und Bakbukja, Obadja, Meschullam {Wahrsch. ist nach Kap. 11,17 zu lesen: Abteilung neben Abteilung: Mattanja ... Obadja – Meschullam usw.}, Talmon, Akkub hielten als Torhüter Wache bei den Vorratskammern der Tore.
Neh. 12,30 Und die Priester und die Leviten reinigten sich; und sie reinigten das Volk und die Tore und die Mauer.
Neh. 12,39 und an dem Tor Ephraim und dem Tor der alten Mauer und dem Fischtor und dem Turm Hananeel und dem Turm Mea vorüber und bis an das Schaftor; und sie blieben beim Gefängnistor stehen.
Neh. 13,19 Und es geschah, sowie es in den Toren Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurde, da befahl ich, dass die Türen geschlossen würden; und ich befahl, dass man sie nicht öffnen sollte bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte einige von meinen Dienern {S. die Anm. zu Kap. 4,16} über die Tore, damit keine Last am Sabbattag hereinkäme.
Neh. 13,22 Und ich befahl den Leviten, dass sie sich reinigen und kommen sollten, die Tore zu bewachen, um den Sabbattag zu heiligen.
Auch das gedenke mir, mein Gott, und schone meiner nach der Größe deiner Güte {O. Huld}!
Est. 2,19 Und als zum zweiten Mal Jungfrauen zusammengebracht wurden und Mordokai im Tor des Königs saß,
Est. 2,21 in diesen Tagen, als Mordokai im Tor des Königs saß, ergrimmten Bigtan und Teresch, zwei Kämmerer des Königs, von denen, die die Schwelle hüteten, und trachteten danach, Hand an den König Ahasveros zu legen.
Est. 3,2 Und alle Knechte des Königs, die im Tor des Königs waren, beugten sich {O. knieten nieder} und warfen sich nieder vor Haman; denn so hatte der König seinetwegen geboten. Aber Mordokai beugte sich nicht und warf sich nicht nieder.
Est. 3,3 Da sprachen die Knechte des Königs, die im Tor des Königs waren, zu Mordokai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?
Est. 4,2 Und er kam bis vor das Tor des Königs; denn zum Tor des Königs durfte man nicht in einem Sackkleid eingehen.
Est. 4,6 Da ging Hatak zu Mordokai hinaus auf den Platz der Stadt, der vor dem Tor des Königs lag.
Est. 5,9 Und Haman ging an diesem Tag hinaus, fröhlich und guten Mutes. Als aber Haman den Mordokai im Tor des Königs sah und dass er weder aufstand noch sich vor ihm rührte, da wurde Haman voll Grimmes über Mordokai; aber Haman bezwang sich.
Est. 5,13 Aber dieses alles gilt mir nichts, solange ich Mordokai, den Juden, im Tor des Königs sitzen sehe.
Est. 6,10 Da sprach der König zu Haman: Eile, nimm das Kleid und das Pferd, wie du gesagt hast, und tu so mit Mordokai, dem Juden, der im Tor des Königs sitzt; lass nichts ausfallen von allem, was du gesagt hast.
Est. 6,12 Und Mordokai kehrte zum Tor des Königs zurück. Haman aber eilte nach seinem Haus, traurig und mit verhülltem Haupt.
Hiob 5,4 Fern blieben seine Kinder vom Glück {O. von Hilfe}; und sie wurden im Tor zertreten, und kein Erretter war da.
Hiob 29,7 als ich durch das Tor in die Stadt hineinging {Eig. als ich hinausging nach dem Tor zur Stadt}, meinen Sitz auf dem Platz aufstellte:
Hiob 31,21 wenn ich meine Hand geschwungen über eine Waise, weil ich im Tor meinen Beistand sah {d.h. vor Gericht auf Beistand rechnen konnte}:
Ps. 9,14 Sei mir gnädig, HERR! Sieh an mein Elend vonseiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes,
Ps. 9,15 damit ich all dein Lob erzähle in den Toren der Tochter Zion, frohlocke über deine Rettung.
Ps. 24,7 Erhebt, ihr Tore, eure Häupter, und erhebt euch, ewige Pforten, dass einziehe der König der Herrlichkeit!
Ps. 24,9 Erhebt, ihr Tore, eure Häupter, und erhebt euch, ewige Pforten, dass einziehe der König der Herrlichkeit!
Ps. 69,13 Die im Tor sitzen, reden über mich, und ich bin das Saitenspiel der Zecher {W. der Trinker starken Getränks}.
Ps. 87,2 Der HERR liebt die Tore Zions mehr als alle Wohnungen Jakobs.
Ps. 100,4 Kommt in seine Tore mit Lob {O. Dank}, in seine Vorhöfe mit Lobgesang! Lobt ihn {O. Dankt ihm}, preist seinen Namen!
Ps. 118,19 Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit: Ich will durch sie eingehen, Jah will ich preisen {O. danken; so auch V. 21.28.29}.
Ps. 118,20 Dies ist das Tor des HERRN: Die Gerechten werden durch dasselbe eingehen.
Ps. 122,2 Unsere Füße werden in deinen Toren stehen, Jerusalem!
Ps. 127,5 Glückselig der Mann, der mit ihnen seinen Köcher gefüllt hat! Sie werden nicht beschämt werden, wenn sie mit Feinden reden im Tor.
Ps. 147,13 Denn er hat befestigt die Riegel deiner Tore, hat deine Kinder gesegnet in deiner Mitte;
Spr. 1,21 Sie ruft an der Ecke lärmender Plätze; an den Eingängen der Tore, in der Stadt redet sie ihre Worte:
Spr. 8,3 Zur Seite der Tore, wo die Stadt sich auftut, am Eingang der Pforten schreit sie:
Spr. 14,19 Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gottlosen stehen an den Toren des Gerechten.
Spr. 22,22 Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und zertritt nicht den Elenden im Tor.
Spr. 24,7 Weisheit ist dem Narren zu hoch {O. gleich Korallen, d.h. unerschwinglich}, im Tor tut er seinen Mund nicht auf.
Spr. 31,23 Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt.
Spr. 31,31 Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände; und ihre Werke mögen sie in den Toren preisen!
Hld. 7,5 Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein {O. wie der Elfenbeinturm}; deine Augen wie die Teiche in Hesbon am Tor der volkreichen Stadt; deine Nase wie der Libanon-Turm, der nach Damaskus hinschaut.
Jes. 14,31 Heule, Tor! Schreie, Stadt! Gänzlich hinschmelzen sollst du, Philistäa; denn von Norden her kommt Rauch, und kein Vereinzelter ist unter seinen Scharen.
Jes. 22,7 Und es wird geschehen, deine auserlesenen Täler {Eig. Talebenen} werden voll Wagen sein, und die Reiter nehmen Stellung gegen das Tor.
Jes. 24,12 Von der Stadt ist nur eine Wüste übriggeblieben, und in Trümmer zerschlagen wurde das Tor.
Jes. 26,2 Macht auf die Tore, dass einziehe ein gerechtes Volk {Anderswo mit „Nation“ übersetzt}, das Treue bewahrt!
Jes. 28,6 und zum Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und zur Heldenkraft denen, die den Kampf zurückdrängen ans Tor.
Jes. 29,21 die einen Menschen schuldig erklären um eines Wortes willen und dem Schlingen legen, der im Tor Recht spricht {O. gerecht entscheidet}, und um nichts den Gerechten aus seinem Recht verdrängen.
Jes. 54,12 und ich mache deine Zinnen aus Rubinen und deine Tore von Karfunkeln und dein ganzes Gebiet von Edelsteinen.
Jes. 60,11 Und deine Tore werden beständig offen stehen; Tag und Nacht werden sie nicht geschlossen werden, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen und ihre weggeführten {O. herbeigetriebenen} Könige.
Jes. 60,18 Nicht mehr wird man von Gewalttat hören in deinem Land, von Verheerung und Zertrümmerung in deinen Grenzen; sondern deine Mauern wirst du Rettung nennen und deine Tore Ruhm.
Jes. 62,10 Zieht, zieht durch die Tore, bereitet {Eig. räumt auf, lichtet} den Weg des Volkes; bahnt, bahnt die Straße, reinigt sie von Steinen; erhebt ein Panier über die Völker!
Jer. 1,15 Denn siehe, ich rufe allen Geschlechtern der Königreiche im Norden, spricht der HERR, dass sie kommen und jeder seinen Thron stellen an den Eingang der Tore Jerusalems und gegen alle seine Mauern ringsum, und gegen alle Städte Judas.
Jer. 7,2 Stelle dich in das Tor des Hauses des HERRN, und rufe dort dieses Wort aus und sprich: Hört das Wort des HERRN, ganz Juda, die ihr durch diese Tore eingeht, um den HERRN anzubeten.
Jer. 14,2 Juda trauert, und seine Tore schmachten, liegen in Trauer am Boden, und Jerusalems Klagegeschrei steigt empor.
Jer. 15,7 Und ich werde sie mit der Worfschaufel zu den Toren des Landes hinausworfeln; ich werde mein Volk der Kinder berauben, es zugrunde richten. Sie sind von ihren Wegen nicht umgekehrt.
Jer. 17,19 So sprach der HERR zu mir: Geh hin und stelle dich in das Tor der Kinder des Volkes {d.h. des gemeinen Volkes}, durch das die Könige von Juda einziehen und durch das sie ausziehen, und in alle Tore Jerusalems,
Jer. 17,20 und sprich zu ihnen: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und ganz Juda und alle Bewohner von Jerusalem, die ihr durch diese Tore einzieht!
Jer. 17,21 So spricht der HERR: Hütet euch bei euren Seelen {d.h. um eures Lebens willen}, und tragt keine Last am Sabbattag, dass ihr sie durch die Tore Jerusalems hereinbringt!
Jer. 17,24 Und es wird geschehen, wenn ihr fleißig auf mich hört, spricht der HERR, dass ihr am Sabbattag keine Last durch die Tore dieser Stadt hereinbringt und dass ihr den Sabbattag heiligt, indem ihr keinerlei Arbeit an demselben tut:
Jer. 17,25 so werden durch die Tore dieser Stadt Könige und Fürsten einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen, auf Wagen fahrend und auf Pferden reitend, sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem; und diese Stadt wird bewohnt werden ewiglich.
Jer. 17,27 Wenn ihr aber nicht auf mich hört, den Sabbattag zu heiligen und keine Last zu tragen und nicht durch die Tore Jerusalems einzugehen am Sabbattag: so werde ich ein Feuer in seinen Toren anzünden, dass es die Paläste Jerusalems verzehren und nicht erlöschen wird.
Jer. 19,2 und geh hinaus in das Tal des Sohnes Hinnoms, das vor dem Eingang des Tores Charsuth {d.h. des Scherbentores} liegt, und rufe dort die Worte aus, die ich zu dir reden werde,
Jer. 20,2 da schlug Paschchur den Propheten Jeremia und legte ihn in den Stock im oberen Tor Benjamin, das im Haus des HERRN ist.
Jer. 22,2 und sprich: Höre das Wort des HERRN, König von Juda, der du auf dem Thron Davids sitzt, du und deine Knechte und dein Volk, die ihr durch diese Tore einzieht.
Jer. 22,4 Denn wenn ihr dieses Wort wirklich tun werdet, so werden durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen {S. die Anm. zu Kap. 13,13}, auf Wagen fahrend und auf Pferden reitend, er und seine Knechte und sein Volk.
Jer. 22,19 Mit dem Begräbnis eines Esels wird er begraben werden; man wird ihn fortschleifen und wegwerfen weit weg von den Toren Jerusalems.
Jer. 26,10 Und als die Fürsten von Juda diese Worte hörten, gingen sie hinauf aus dem Haus des Königs zum Haus des HERRN und setzten sich in den Eingang des neuen Tores des HERRN.
Jer. 36,10 Und Baruk las aus dem Buch die Worte Jeremias im Haus des HERRN, in der Zelle Gemarjas, des Sohnes Schaphans, des Schreibers, im oberen Vorhof, im Eingang des neuen Tores des Hauses des HERRN, vor den Ohren des ganzen Volkes.
Jer. 37,13 Und als er im Tor Benjamin war, wo ein Befehlshaber der Wache stand, namens Jerija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas, ergriff dieser den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern überlaufen.
Jer. 38,7 Und Ebedmelech, der Äthiopier, ein Eunuch, der im Haus des Königs war, hörte, dass sie Jeremia in die Grube getan hatten; der König aber saß im Tor Benjamin.
Jer. 39,4 Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, da flohen sie und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus den Weg des Königsgartens, durch das Tor zwischen den beiden Mauern; und er zog hinaus den Weg zur Ebene {Hebr. Araba; s. die Anm. zu 5. Mose 1,1}.
Jer. 51,58 So spricht der HERR der Heerscharen: Die Mauern von Babel, die breiten, sollen gänzlich geschleift und seine hohen Tore mit Feuer verbrannt werden. – Und so mühen sich Völker vergebens ab, und Völkerschaften fürs Feuer, und sie ermatten.
Jer. 52,7 Und die Stadt wurde erobert {Eig. aufgebrochen}, und alle Kriegsmänner flohen und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus auf dem Weg durch das Tor, das zwischen den beiden Mauern bei dem Garten des Königs war (die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her); und sie zogen den Weg zur Ebene {H. Araba; s. die Anm. zu 5. Mose 1,1}.
Klgl. 1,4 Die Wege Zions trauern, weil niemand zum Fest kommt; alle ihre Tore sind öde; ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist es bitter.
Klgl. 2,9 In die Erde gesunken sind ihre Tore, zerstört und zerschlagen hat er ihre Riegel; ihr König und ihre Fürsten sind unter den Nationen, kein Gesetz ist mehr; auch ihre Propheten erlangen kein Gesicht von dem HERRN.
Klgl. 4,12 Die Könige der Erde hätten es nicht geglaubt, noch alle Bewohner des Erdkreises, dass Bedränger und Feind in die Tore Jerusalems kommen würden.
Klgl. 5,14 Die Alten bleiben fern {Eig. feiern} vom Tor, die Jünglinge von ihrem Saitenspiel.
Hes. 8,3 Und er streckte das Gebilde einer Hand aus und nahm mich beim Haarschopf meines Hauptes; und der Geist hob mich zwischen Erde und Himmel empor und brachte mich in Gesichten Gottes nach Jerusalem, an den Eingang des Tores des inneren Vorhofs, das nach Norden sieht, wo der Standort des Bildes der Eifersucht war, das zum Eifer {O. zur Eifersucht} reizt.
Hes. 8,5 Und er sprach zu mir: Menschensohn, hebe nun deine Augen auf nach Norden! Und ich hob meine Augen auf nach Norden, und siehe, nördlich vom Tor des Altars war dieses Bild der Eifersucht, am Eingang.
Hes. 8,14 Und er brachte mich an den Eingang des Tores des Hauses des HERRN, das im Norden ist; und siehe, dort saßen die Frauen, die den Tammus {Diese Gottheit stellte in der babylonischen Mythologie die absterbende und wiederauflebende Sonne dar} beweinten.
Hes. 9,2 Und siehe, sechs Männer kamen auf dem Weg vom oberen Tor, das nach Norden sieht, jeder mit seinem Werkzeug zum Zerschlagen in seiner Hand; und ein Mann war in ihrer Mitte, in Linnen gekleidet, mit einem Schreibzeug an seiner Hüfte; und sie kamen und stellten sich neben den kupfernen Altar.
Hes. 10,19 Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen von der Erde empor, als sie sich wegbegaben; und die Räder waren neben ihnen {S. die Anm. zu Kap. 1,20}. Und sie stellten sich an den Eingang des östlichen Tores des Hauses des HERRN, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
Hes. 11,1 Und der Geist hob mich empor und brachte mich zum östlichen Tor des Hauses des HERRN, das nach Osten sieht. Und siehe, an dem Eingang des Tores waren 25 Männer; und ich sah in ihrer Mitte Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten {O. Obersten} des Volkes.
Hes. 21,20 Damit das Herz zerfließe und viele hinstürzen {W. und die Anstöße sich vermehren}, habe ich das schlachtende Schwert gegen alle ihre Tore gerichtet. Wehe! Zum Blitzen ist es gemacht, zum Schlachten geschärft {And.: gezückt}.
Hes. 21,27 In seine Rechte fällt {Eig. wird, kommt} die Wahrsagung {O. das Los} „Jerusalem“ {d.h. die Wahrsagung, die sich auf Jerusalem bezieht}, dass er Sturmböcke aufstelle, den Mund auftue mit Geschrei, die Stimme erhebe mit Feldgeschrei, Sturmböcke gegen die Tore aufstelle, Wälle aufschütte und Belagerungstürme baue.
Hes. 26,10 Von der Menge seiner Pferde wird ihr Staub dich bedecken; vor dem Lärm der Reiter und Räder und Wagen werden deine Mauern erbeben, wenn er in deine Tore einziehen wird, wie man in eine eroberte Stadt einzieht {Eig. wie die Einmärsche in eine aufgebrochene Stadt}.
Hes. 40,3 Und er brachte mich dorthin; und siehe da, ein Mann, dessen Aussehen war wie das Aussehen aus Kupfer; und in seiner Hand war eine leinene Schnur und eine Messrute; und er stand im Tor.
Hes. 40,6 Und er ging zu dem Tor, das nach Osten gerichtet war, und stieg dessen Stufen hinauf. Und er maß die Schwelle des Tores: 1 Rute breit, und zwar die erste Schwelle 1 Rute breit {der Dicke des Baues (d.h. der Mauer, V. 5) entsprechend};
Hes. 40,10 Und der Wachtzimmer des Tores nach Osten {d.h. des östlichen Torgebäudes (V. 6)} waren drei auf dieser und drei auf jener Seite; ein Maß hatten alle drei, und ein Maß die Pfeiler auf dieser und auf jener Seite.
Hes. 40,11 Und er maß die Breite der Toröffnung: 10 Ellen, und die Länge des Tores {d.h. viell. eines jeden der beiden bedeckten Teile des Torweges, in dessen Mitte ein unbedeckter Raum war}: 13 Ellen.
Hes. 40,13 Und er maß das Tor vom Dach eines Wachtzimmers bis zum Dach des anderen: 25 Ellen Breite, Tür gegen Tür {d.i. die Breite des ganzen Torgebäudes, die an beiden Seiten des Torweges befindlichen Wachtzimmer inbegriffen}.
Hes. 40,15 Und von der Vorderseite des Eingangstores bis zur Vorderseite der Halle des inneren Tores waren 50 Ellen {Das war die Länge oder Tiefe des ganzen Osttorgebäudes}.
Hes. 40,18 Und das Steinpflaster war zur Seite der Tore, entsprechend der Länge der Tore {d.h. die Breite des Pflasters innerhalb der Ringmauer entsprach der Tiefe der Torgebäude des äußeren Vorhofs}, nämlich das untere {Der äußere Vorhof lag tiefer als der innere} Steinpflaster.
Hes. 40,19 Und er maß die Breite von der Vorderseite des Tores {Eig. von vor dem Tor} des unteren Vorhofs bis vor den inneren Vorhof, von außen, 100 Ellen; so war es an der Ostseite und an der Nordseite.
Hes. 40,20 Und das Tor, das nach Norden gerichtet war, am äußeren Vorhof: Er maß seine Länge und seine Breite;
Hes. 40,21 und seine Wachtzimmer, drei auf dieser und drei auf jener Seite; und seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge. Es war nach dem Maß des ersten Tores, 50 Ellen seine Länge und 25 Ellen die Breite {Vergl. V. 13}.
Hes. 40,22 Und seine Fenster und seine Wandvorsprünge und seine Palmen waren nach dem Maß des Tores, das nach Osten gerichtet war; und auf sieben Stufen stieg man hinauf, und seine Wandvorsprünge waren vor ihnen {d.h. vor den Stufen}.
Hes. 40,23 Und ein Tor zum inneren Vorhof war dem Tor nach Norden und nach Osten gegenüber; und er maß von Tor zu Tor 100 Ellen {wie V. 19}.
Hes. 40,24 Und er führte mich nach Süden. Und siehe, da war ein Tor nach Süden; und er maß seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge nach jenen Maßen.
Hes. 40,27 Und ein Tor zum inneren Vorhof war nach Süden; und er maß vom Tor {d.h. von dem soeben beschriebenen Tore des äußeren Vorhofs} zu dem Tor nach Süden: 100 Ellen.
Hes. 40,32 Und er brachte mich in den inneren Vorhof nach Osten. Und er maß das Tor nach jenen Maßen,
Hes. 40,38 Und eine Zelle und ihr Eingang war an den Pfeilern der Tore; dort spülte man das Brandopfer ab.
Hes. 40,41 vier Tische auf dieser und vier Tische auf jener Seite, an der Seite {Eig. auf jener Seite der Schulter} des Tores: 8 Tische, auf die man das geschlachtete Fleisch legte.
Hes. 40,44 Und außerhalb des inneren Tores waren zwei Zellen im inneren Vorhof: eine an der Seite {W. Schulter; wie V. 18 u. 40} des Nordtores und ihre Vorderseite nach Süden; eine an der Seite {W. Schulter; wie V. 18 u. 40} des Südtores {So nach der alexandr. Übersetzung. Im hebr. Text steht: waren die Zellen der Sänger im inneren Vorhof, der an der Seite des Nordtores war, und ihre Vorderseite nach Süden; eine an der Seite des Osttores} in der Richtung nach Norden.
Hes. 40,48 Und er brachte mich zur Halle des Hauses. Und er maß den Pfeiler {d.h. das Pfeilerwerk: zwei Pfeiler von je 5 Ellen Breite} der Halle: 5 Ellen auf dieser und 5 Ellen auf jener Seite; und die Breite des Tores: 3 Ellen auf dieser und 3 Ellen auf jener Seite.
Hes. 42,15 Und als er die Maße des inneren Hauses vollendet hatte, führte er mich hinaus den Weg zum Tor, das nach Osten gerichtet war; und er maß es {d.h. er maß einen Raum, der außerhalb der Tore des äußeren Vorhofs war} ringsherum.
Hes. 43,1 Und er führte mich zum Tor, dem Tor, das nach Osten sah.
Hes. 43,4 Und die Herrlichkeit des HERRN kam in das Haus, den Weg des Tores, das nach Osten gerichtet war.
Hes. 44,1 Und er führte mich zurück auf dem Weg zum äußeren Tor des Heiligtums, das nach Osten sah; und es war verschlossen.
Hes. 44,2 Und der HERR sprach zu mir: Dieses Tor soll verschlossen sein; es soll nicht geöffnet werden, und niemand soll durch dasselbe eingehen; weil der HERR, der Gott Israels, durch dasselbe eingezogen ist, {Vergl. Kap. 43,2.4} so soll es verschlossen sein.
Hes. 44,11 aber sie sollen in meinem Heiligtum Diener sein, als Wachen an den Toren des Hauses und als Diener des Hauses; sie sollen das Brandopfer und das Schlachtopfer für das Volk schlachten, und sie sollen vor ihnen stehen, um ihnen zu dienen.
Hes. 44,17 Und es soll geschehen, wenn sie zu den Toren des inneren Vorhofs eingehen, sollen sie leinene Kleider anziehen; aber Wolle soll nicht auf sie kommen, wenn sie in den Toren des inneren Vorhofs und gegen das Haus hin dienen.
Hes. 45,19 Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und es tun an die Türpfosten des Hauses und an die vier Ecken der Umwandung des Altars und an die Pfosten der Tore des inneren Vorhofs.
Hes. 46,1 so spricht der Herr, HERR: Das Tor des inneren Vorhofs, das nach Osten sieht, soll die sechs Werktage geschlossen sein; aber am Sabbattag soll es geöffnet werden, und am Tag des Neumondes soll es geöffnet werden.
Hes. 46,2 Und der Fürst soll durch die Torhalle hineingehen von außen her und sich an die Pfosten des Tores stellen; und die Priester sollen sein Brandopfer und seine Friedensopfer opfern, und er soll auf der Schwelle des Tores anbeten, und hinausgehen; das Tor soll aber nicht geschlossen werden bis zum Abend.
Hes. 46,3 Und das Volk des Landes soll anbeten am Eingang dieses Tores, an den Sabbaten und an den Neumonden, vor dem HERRN.
Hes. 46,9 Und wenn das Volk des Landes an den Festen {S. die Anm. zu Kap. 36,38} vor dem HERRN kommt: wer durch das Nordtor hineingeht, um anzubeten, soll durch das Südtor hinausgehen; und wer durch das Südtor hineingeht, soll durch das Nordtor hinausgehen; er soll nicht durch das Tor zurückkehren, durch das er hineingegangen ist, sondern gerade vor sich hinausgehen.
Hes. 46,12 Und wenn der Fürst ein freiwilliges Brandopfer oder freiwillige Friedensopfer dem HERRN opfern will, so soll man ihm das Tor öffnen, das nach Osten sieht; und er soll sein Brandopfer und seine Friedensopfer opfern, wie er am Sabbattag tut; und wenn er hinausgeht, so soll man das Tor verschließen, nachdem er hinausgegangen ist.
Hes. 46,19 Und er brachte mich durch den Zugang, der an der Seite {W. Schulter, nämlich des nördlichen Binnentores} des Tores war, zu den heiligen Zellen für die Priester, die nach Norden sahen; und siehe, dort war ein Ort an der äußersten Seite nach Westen.
Hes. 47,2 Und er führte mich hinaus durch das Nordtor und führte mich draußen herum zum äußeren Tor, den Weg zu dem nach Osten gerichteten Tore; und siehe, Wasser rieselten von der rechten Torseite {W. Schulter} her.
Hes. 48,31 und die Tore der Stadt, nach den Namen der Stämme Israels: Drei Tore nach Norden: das Tor Rubens eins, das Tor Judas eins, das Tor Levis eins.
Hes. 48,32 Und zur Ostseite hin, 4500 Ruten, und drei Tore: das Tor Josephs eins, das Tor Benjamins eins, das Tor Dans eins.
Hes. 48,33 Und an der Südseite, 4500 Ruten Maß, und drei Tore: das Tor Simeons eins, das Tor Issaschars eins, das Tor Sebulons eins.
Hes. 48,34 An der Westseite, 4500 Ruten, ihrer Tore drei: das Tor Gads eins, das Tor Asers eins, das Tor Naphtalis eins.
Amos 5,10 Sie hassen den, der im Tor Recht spricht {O. gerecht entscheidet}, und verabscheuen den, der Tadelloses redet.
Amos 5,12 Denn ich weiß, dass eurer Übertretungen viele und dass eure Sünden zahlreich sind; – sie bedrängen den Gerechten, nehmen Lösegeld und beugen das Recht der Dürftigen im Tor.
Amos 5,15 Hasst das Böse und liebt das Gute und richtet das Recht auf im Tor; vielleicht wird der HERR, der Gott der Heerscharen, dem Überrest Josephs gnädig sein.
Obad. 11 An dem Tag, da du gegenüber standest, an dem Tag, da Fremde sein Vermögen wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und über Jerusalem das Los warfen, da warst auch du wie einer von ihnen.
Obad. 13 du solltest nicht in das Tor meines Volkes einziehen am Tag seiner Not und du, auch du nicht auf sein Unglück sehen am Tag seiner Not, noch deine Hand ausstrecken nach {Eig. noch langen nach} seinem Vermögen am Tag seiner Not;
Mich. 1,9 Denn ihre Schläge sind tödlich; denn es kommt bis Juda, es reicht bis an das Tor meines Volkes, bis an Jerusalem.
Mich. 1,12 Denn die Bewohnerin von Marot zittert wegen ihrer Habe; denn vonseiten des HERRN ist Unglück zum Tor Jerusalems herabgekommen.
Mich. 2,13 Der Durchbrecher zieht herauf vor ihnen her; sie brechen durch und ziehen durch das Tor und gehen durch dasselbe hinaus; und ihr König zieht vor ihnen her und der HERR an ihrer Spitze.
Nah. 2,7 Die Tore an den Strömen sind geöffnet, und der Palast verzagt.
Nah. 3,13 Siehe, dein Volk ist zu Frauen geworden in deiner Mitte; deinen Feinden sind die Tore deines Landes weit aufgetan, Feuer verzehrt deine Riegel.
Sach. 8,16 Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Redet die Wahrheit einer mit dem anderen; richtet der Wahrheit gemäß und fällt einen Rechtsspruch des Friedens {d.h. der Frieden stiftet} in euren Toren;
Sach. 14,10 Das ganze Land wird sich umwandeln wie die Ebene, von Geba bis Rimmon {Geba lag an der nördlichen Grenze von Juda, Rimmon im Süden, an der Grenze von Edom}, das südlich von Jerusalem liegt; und Jerusalem {W. es} wird erhaben sein und an seiner Stätte wohnen {Vergl. Kap. 12,6}, vom Tor Benjamin bis zur Stelle des ersten Tores und bis zum Ecktor, und vom Turm Hananel bis zu den Keltern des Königs.