Psalm 78 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK Luther 1912
1 (Ein Maskil1; von AsaphAsaph.) Horche, mein Volk, auf mein Gesetz2! Neigt euer OhrOhr zu den Worten meines Mundes!1 Eine UnterweisungUnterweisung AsaphsAsaphs. Höre, mein Volk, mein GesetzGesetz; neiget eure Ohren zu der Rede meines Mundes!
2 Ich will meinen Mund öffnen zu3 einem Spruch, will Rätsel4 hervorströmen lassen aus der Vorzeit. 2 Ich will meinen Mund auftun zu Sprüchen und alte Geschichten aussprechen,
3 Was wir gehört und erfahren und unsere VäterVäter uns erzählt haben,3 die wir gehört haben und wissen und unsere VäterVäter uns erzählt haben,
4 wollen wir nicht verschweigen ihren Söhnen, dem zukünftigen GeschlechtGeschlecht erzählend den Ruhm5 des HERRN und seine Stärke, und seine Wunderwerke, die er getan hat. 4 dass wir’s nicht verhalten sollten ihren KindernKindern, die hernach kommen, und verkündigten den Ruhm des HERRN und seine MachtMacht und seine WunderWunder, die er getan hat.
5 Denn er hat ein ZeugnisZeugnis aufgerichtet in JakobJakob, und ein GesetzGesetz gestellt in IsraelIsrael, die er unseren VäternVätern geboten hat, um sie ihren Söhnen mitzuteilen; 5 Er richtete ein ZeugnisZeugnis auf in JakobJakob und gab ein GesetzGesetz in IsraelIsrael, das er unseren VäternVätern gebot zu lehren ihre KinderKinder,
6 damit das zukünftige GeschlechtGeschlecht sie kennte, die Söhne, die geboren werden sollten, und sie aufständen und sie ihren Söhnen erzählten;6 auf dass es die Nachkommen lernten und die KinderKinder, die noch sollten geboren werden; wenn sie aufkämen, dass sie es auch ihren KinderKinder verkündigten,
7 und auf GottGott ihr VertrauenVertrauen setzten, und die Taten Gottes6 nicht vergäßen, und seine GeboteGebote bewahrten;7 dass sie setzten auf GottGott ihre HoffnungHoffnung und nicht vergäßen der Taten GottesGottes und seine GeboteGebote hielten
8 und nicht würden wie ihre VäterVäter, ein widersetzliches und widerspenstiges GeschlechtGeschlecht, ein GeschlechtGeschlecht, das sein HerzHerz nicht befestigte7, und dessen GeistGeist nicht treu war gegen Gott8.8 und nicht würden wie ihre VäterVäter, eine abtrünnige und ungehorsame Art, welchen ihr HerzHerz nicht fest war und ihr GeistGeist nicht treulich hielt an GottGott,
9 Die Söhne EphraimsEphraims, gerüstete Bogenschützen, wandten um am TagTag des KampfesKampfes. 9 wie die KinderKinder EphraimEphraim, die geharnischt den BogenBogen führten, abfielen zur ZeitZeit des StreitsStreits.
10 Sie hielten nicht den BundBund GottesGottes, und weigerten sich, in seinem GesetzGesetz zu wandeln;10 Sie hielten den BundBund GottesGottes nicht und wollten nicht in seinem GesetzGesetz wandeln
11 und sie vergaßen seine Taten und seine Wunderwerke, die er sie hatte schauen lassen.11 und vergaßen seiner Taten und seiner WunderWunder, die er ihnen erzeigt hatte.
12 Er tat WunderWunder vor ihren VäternVätern, im Land Ägypten, dem Gefilde Zoans9. 12 Vor ihren VäternVätern tat er WunderWunder in Ägyptenland, im Felde ZoanZoan.
13 Er spaltete das MeerMeer und ließ sie hindurchgehen und ließ die Wasser stehen wie einen Damm.13 Er zerteilte das MeerMeer und ließ sie hindurchgehen und stellte das Wasser wie eine Mauer.
14 Und er leitete sie des TagesTages mit der WolkeWolke und die ganze NachtNacht mit dem LichtLicht eines FeuersFeuers. 14 Er leitete sie des TagesTages mit einer WolkeWolke und des NachtsNachts mit einem hellen FeuerFeuer.
15 Er spaltete Felsen in der WüsteWüste und tränkte sie reichlich wie aus Tiefen10.15 Er riss die Felsen in der WüsteWüste und tränkte sie mit Wasser die Fülle
16 Und er ließ Bäche hervorkommen aus dem Felsen und Wasser herablaufen gleich Flüssen.16 und ließ Bäche aus den Felsen fließen, dass sie hinabflossen wie Wasserströme.
17 Doch sie fuhren weiter fort, gegen ihn zu sündigen, indem sie gegen den Höchsten widerspenstig waren in der WüsteWüste.17 Dennoch sündigten sie weiter wider ihn und erzürnten den Höchsten in der WüsteWüste
18 Und sie versuchten Gott11 in ihren Herzen, indem sie Speise forderten für ihr Gelüst12. 18 und versuchten GottGott in ihrem Herzen, dass sie Speise forderten für ihre Seelen;
19 Und sie redeten gegen Gott13; sie sprachen: Sollte Gott14 in der WüsteWüste einen Tisch zu bereiten vermögen? 19 und redeten wider GottGott und sprachen: „Ja, GottGott sollte wohl können einen Tisch bereiten in der WüsteWüste?
20 Siehe, den Felsen hat er geschlagen, und Wasser flossen heraus, und Bäche strömten; wird er auch BrotBrot zu geben vermögen, oder wird er seinem Volk FleischFleisch verschaffen? 20 Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, dass Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er BrotBrot geben und seinem Volk FleischFleisch verschaffen?“
21 Darum, als der HERR es hörte, ergrimmte er, und FeuerFeuer entzündete sich gegen JakobJakob, und auch ZornZorn stieg auf gegen IsraelIsrael,21 Da nun das der HERR hörte, entbrannte er, und FeuerFeuer ging an in JakobJakob, und ZornZorn kam über IsraelIsrael,
22 weil sie GottGott nicht glaubten und nicht vertrauten auf seine Rettung.22 dass sie nicht glaubten an GottGott und hofften nicht auf seine Hilfe.
23 Und doch hatte er den Wolken oben geboten und die Türen des HimmelsHimmels geöffnet,23 Und er gebot den Wolken droben und tat auf die Türen des HimmelsHimmels
24 und MannaManna auf sie regnen lassen, damit sie äßen, und ihnen HimmelsgetreideHimmelsgetreide gegeben.24 und ließ das Man auf sie regnen, zu essen, und gab ihnen Himmelsbrot.
25 Der MenschMensch BrotBrot der Starken, Speise sandte er ihnen bis zur Sättigung.25 Sie aßen Engelbrot; er sandte ihnen Speise die Fülle.
26 Er führte den Ostwind herbei am HimmelHimmel, und durch seine Stärke trieb er herbei den Südwind;26 Er ließ wehen den Ostwind unter dem HimmelHimmel und erregte durch seine Stärke den Südwind
27 und er ließ FleischFleisch auf sie regnen wie StaubStaub, und geflügelte VögelVögel wie Sand der MeereMeere,27 und ließ FleischFleisch auf sie regnen wie StaubStaub und VögelVögel wie Sand am MeerMeer
28 und ließ es fallen in ihr LagerLager, rings um ihre Wohnungen.28 und ließ sie fallen unter ihr LagerLager allenthalben, da sie wohnten.
29 Und sie aßen und sättigten sich sehr, und ihr Gelüst führte er ihnen zu. 29 Da aßen sie und wurden allzu satt; er ließ sie ihre Lust büßen.
30 Noch hatten sie sich nicht abgewandt von ihrem Gelüst, noch war ihre Speise in ihrem Mund, 30 Da sie nun ihre Lust gebüßt hatten und noch davon aßen,
31 da stieg der ZornZorn GottesGottes gegen sie auf; und er würgte unter ihren Kräftigen, und die Auserlesenen15 IsraelsIsraels streckte er nieder. 31 da kam der ZornZorn GottesGottes über sie und erwürgte die Vornehmsten unter ihnen und schlug darnieder die Besten in IsraelIsrael.
32 Bei alledem sündigten sie wiederum und glaubten nicht durch16 seine Wunderwerke. 32 Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine WunderWunder.
33 Da ließ er in Eitelkeit17 hinschwinden ihre TageTage, und ihre JahreJahre in Schrecken. 33 Darum ließ er sie dahinsterben, dass sie nichts erlangten und mussten ihr LebenLeben lang geplagt sein.
34 Wenn er sie tötete, dann fragten sie nach ihm und kehrten um und suchten Gott18 eifrig;34 Wenn er sie erwürgte, suchten sie ihn und kehrten sich zu GottGott
35 und sie gedachten daran, dass GottGott ihr FelsFels sei, und GottGott19, der Höchste, ihr Erlöser. 35 und gedachten, dass GottGott ihr Hort ist und GottGott der Höchste ihr Erlöser ist,
36 Und sie heuchelten ihm20 mit ihrem Mund, und mit ihrer Zunge logen sie ihm;36 und heuchelten ihm mit ihrem Munde und logen ihm mit ihrer Zunge;
37 denn ihr HerzHerz war nicht fest gegen ihn, und sie hielten nicht treulich an seinem BundBund. 37 aber ihr HerzHerz war nicht fest an ihm, und hielten nicht treulich an seinem BundBund.
38 Er aber war barmherzig, er vergabvergab die Ungerechtigkeit und verdirbt21 sie nicht; und oftmals wandte er seinen ZornZorn ab, und ließ nicht erwachen seinen ganzen Grimm. 38 Er aber war barmherzig und vergabvergab die Missetat und vertilgte sie nicht und wandte oft seinen ZornZorn ab und ließ nicht seinen ganzen ZornZorn gehen.
39 Und er gedachte daran, dass sie FleischFleisch seien, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkehrt.39 Denn er gedachte, dass sie FleischFleisch sind, ein WindWind, der dahinfährt und nicht wiederkommt.
40 Wie oft waren sie widerspenstig gegen ihn in der WüsteWüste, betrübten ihn in der EinödeEinöde!40 Wie oft erzürnten sie ihn in der WüsteWüste und entrüsteten ihn in der EinödeEinöde!
41 Und sie versuchten Gott22 wiederum und kränkten den Heiligen IsraelsIsraels.41 Sie versuchten GottGott immer wieder und meisterten den Heiligen in IsraelIsrael.
42 Sie gedachten nicht an seine Hand, an den TagTag, da er sie von dem Bedränger erlöste, 42 Sie gedachten nicht an seine Hand des TagesTages, da er sie erlöste von den Feinden;
43 als er seine ZeichenZeichen tat in Ägypten und seine WunderWunder in dem Gefilde ZoansZoans: 43 wie er denn seine ZeichenZeichen in Ägypten getan hatte und seine WunderWunder im Lande ZoanZoan;
44 Er verwandelte ihre Ströme in BlutBlut, so dass sie ihre fließenden Wasser nicht trinken konnten.44 da er ihr Wasser in BlutBlut wandelte, dass sie ihre Bäche nicht trinken konnten;
45 Er sandte HundsfliegenHundsfliegen unter sie, die sie fraßen, und Frösche, die sie verdarben. 45 da er Ungeziefer unter sie schickte, dass sie fraß, und Frösche, die sie verderbten,
46 Und er gab der Grille23 ihren Ertrag, und ihre Arbeit der HeuschreckeHeuschrecke. 46 und gab ihre Gewächse den Raupen und ihre SaatSaat den Heuschrecken;
47 Ihren Weinstock schlug er nieder mit HagelHagel, und ihre Maulbeerfeigenbäume mit Schloßen. 47 da er ihre Weinstöcke mit HagelHagel schlug und ihre Maulbeerbäume mit Schloßen1;
48 Und er gab ihr ViehVieh dem HagelHagel preis, und ihre Herden den Blitzen.48 da er ihr ViehVieh schlug mit HagelHagel und ihre Herden mit Wetterstrahlen;
49 Er ließ gegen sie los seines ZornsZorns Glut, Wut und Grimm und DrangsalDrangsal, eine Schar24 von Unglücksengeln. 49 da er böse EngelEngel unter sie sandte in seinem grimmigen ZornZorn und ließ sie toben und wüten und LeidLeid tun;
50 Er bahnte seinem ZornZorn einen Weg, entzog nicht dem TodTod ihre SeeleSeele, und gab ihr LebenLeben der PestPest preis.50 da er seinen ZornZorn ließ fortgehen und ihre SeeleSeele vor dem TodeTode nicht verschonte und übergab ihr LebenLeben der Pestilenz;
51 Und er schlug alle ErstgeburtErstgeburt in Ägypten, die ErstlingeErstlinge der KraftKraft in den Zelten HamsHams.51 da er alle ErstgeburtErstgeburt in Ägypten schlug, die ErstlingeErstlinge ihrer KraftKraft in den HüttenHütten HamsHams,
52 und er ließ sein Volk wegziehen gleich Schafen und leitete sie wie eine HerdeHerde in der WüsteWüste;52 und ließ sein Volk ausziehen wie SchafeSchafe und führte sie wie eine HerdeHerde in der WüsteWüste.
53 Und er führte sie sicher, so dass sie sich nicht fürchteten; und ihre Feinde bedeckte das MeerMeer.53 Und leitete sie sicher, dass sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das MeerMeer.
54 Und er brachte sie zu der Grenze seines Heiligtums25, zu diesem BergBerg, den seine Rechte erworben. 54 Und er brachte sie zu seiner heiligen Grenze, zu diesem BergeBerge, den seine Rechte erworben hat,
55 Und er vertrieb NationenNationen vor ihnen, und verloste sie als Schnur des Erbteils26, und ließ in ihren Zelten wohnen die StämmeStämme IsraelsIsraels.55 und vertrieb vor ihnen her die Völker und ließ ihnen das ErbeErbe austeilen und ließ in jener HüttenHütten die StämmeStämme IsraelsIsraels wohnen.
56 Aber sie versuchten GottGott, den Höchsten, und waren widerspenstig gegen ihn, und seine Zeugnisse bewahrten sie nicht.56 Aber sie versuchten und erzürnten GottGott den Höchsten und hielten seine Zeugnisse nicht
57 Und sie wichen zurück und handelten treulos wie ihre VäterVäter; sie wandten sich um wie ein trügerischer BogenBogen.57 und fielen zurück und verachteten alles wie ihre VäterVäter und hielten nicht, gleichwie ein loser BogenBogen,
58 Und sie erbitterten ihn durch ihre Höhen und reizten ihn zur EifersuchtEifersucht durch ihre geschnitzten BilderBilder.58 und erzürnten ihn mit ihren Höhen und reizten ihn mit ihren Götzen.
59 GottGott hörte es und ergrimmte, und er verachtete27 IsraelIsrael sehr.59 Und da das GottGott hörte, entbrannte er und verwarf IsraelIsrael ganz,
60 Und er verließ28 die Wohnung in SiloSilo, das ZeltZelt, das er unter den Menschen aufgeschlagen hatte.60 dass er seine Wohnung zu SiloSilo ließ fahren, die HütteHütte, da er unter Menschen wohnte,
61 Und er gab in die GefangenschaftGefangenschaft seine KraftKraft, und seine HerrlichkeitHerrlichkeit in die Hand des Bedrängers.61 und gab seine MachtMacht ins GefängnisGefängnis und seine HerrlichkeitHerrlichkeit in die Hand des Feindes
62 Und er gab sein Volk dem SchwertSchwert preis, und gegen sein ErbteilErbteil ergrimmte er.62 und übergab sein Volk ins SchwertSchwert und entbrannte über sein ErbeErbe.
63 Seine Jünglinge fraß das FeuerFeuer, und seine Jungfrauen wurden nicht besungen29;63 Ihre junge Mannschaft fraß das FeuerFeuer, und ihre Jungfrauen mussten ungefreit bleiben.
64 seine PriesterPriester fielen durch das SchwertSchwert, und seine Witwen weinten nicht30.64 Ihre PriesterPriester fielen durchs SchwertSchwert, und waren keine Witwen, die da weinen sollten.
65 Da erwachte, wie ein Schlafender, der HerrHerr, wie ein HeldHeld, der vom WeinWein jauchzt;65 Und der HERR erwachte wie ein Schlafender, wie ein Starker jauchzt, der vom WeinWein kommt,
66 und er schlug seine Feinde von hinten, gab ihnen ewige Schmach.66 und schlug seine Feinde zurück und hängte ihnen ewige Schande an.
67 Und er verwarf das ZeltZelt JosephsJosephs, und den Stamm EphraimEphraim erwählte er nicht;67 Und er verwarf die HütteHütte JosephsJosephs und erwählte nicht den Stamm EphraimEphraim,
68 sondern er erwählte den Stamm JudaJuda, den BergBerg ZionZion, den er geliebt hat.68 sondern erwählte den Stamm JudaJuda, den Berg ZionBerg Zion, welchen er liebte.
69 Und er baute gleich Höhen sein HeiligtumHeiligtum, gleich der ErdeErde, die er auf ewig gegründet hat. 69 Und baute sein HeiligtumHeiligtum hoch, wie die ErdeErde, die ewiglich fest stehen soll.
70 Und er erwählte DavidDavid, seinen KnechtKnecht, und nahm ihn von den Hürden der SchafeSchafe; 70 Und erwählte seinen KnechtKnecht DavidDavid und nahm ihn von den Schafställen;
71 hinter den Säugenden weg ließ er ihn kommen, um JakobJakob, sein Volk, zu weiden, und IsraelIsrael, sein ErbteilErbteil.71 von den säugenden Schafen holte er ihn, dass er sein Volk JakobJakob weiden sollte und sein ErbeErbe IsraelIsrael.
72 Und er weidete sie nach der Lauterkeit seines Herzens, und mit der Geschicklichkeit seiner Hände leitete er sie.72 Und er weidete sie auch mit aller TreueTreue und regierte sie mit allem Fleiß.

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Ps. 32, Überschrift
  • 2 O. meine Lehre
  • 3 W. mit
  • 4 S. die Anm. zu Ps. 49,4
  • 5 O. die Ruhmestaten
  • 6 El
  • 7 O. richtete, d.h. ihm die rechte Richtung gab
  • 8 El
  • 9 Eine Stadt in Unter-Ägypten
  • 10 O. wie mit Fluten
  • 11 El
  • 12 Eig. ihre Gier
  • 13 El
  • 14 El
  • 15 O. Jünglinge
  • 16 O. an
  • 17 Eig. im Hauch
  • 18 El
  • 19 El
  • 20 Eig. betrogen ihn
  • 21 O. ist ... vergibt ... verdirbt
  • 22 El
  • 23 Eig. dem Vertilger; eine Heuschreckenart
  • 24 Eig. Sendung
  • 25 d.h. in sein heiliges Land
  • 26 d.h. als zugemessenes Erbteil
  • 27 O. verwarf
  • 28 O. gab auf
  • 29 d.h. in Hochzeitsliedern
  • 30 d.h. konnten keine Totenklage halten

Fußnoten

  • 1 bedeutet: Hagelkörner