Strong G846 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: ihn

ihn 837 Vorkommen in 716 Bibelstellen
Mt. 3,16 Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich von dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und auf ihn kommen.
Mt. 4,5 Dann nimmt der Teufel ihn mit in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels {d.h. der Gebäude im allgemeinen; der Tempel selbst, das „Heiligtum“, wird im Griechischen durch ein anderes Wort bezeichnet}
Mt. 4,8 Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit
Mt. 4,11 Dann verlässt ihn der Teufel, und siehe, Engel kamen herzu und dienten ihm.
Mt. 6,8 Seid ihnen nun nicht gleich; denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, ehe ihr ihn bittet.
Mt. 7,11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!
Mt. 7,14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Mt. 8,3 Und er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt.
Mt. 8,5 Als er aber in Kapernaum eintrat, kam ein Hauptmann zu ihm, der ihn bat
Mt. 8,7 Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen.
Mt. 8,25 Und die Jünger traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um!
Mt. 8,31 Die Dämonen aber baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so sende uns in die Herde Schweine.
Mt. 8,34 Und siehe, die ganze Stadt ging hinaus, Jesus entgegen, und als sie ihn sahen, baten sie, dass er aus ihren Grenzen weggehen möchte. –
Mt. 9,24 sprach er: Geht fort, denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
Mt. 9,31 Sie aber gingen aus und machten ihn in jenem ganzen Land bekannt.
Mt. 10,4 Simon, der Kananäer {Wahrsch. das hebr. Wort für „Zelotes“ = Eiferer}, und Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte.
Mt. 12,10 Und siehe, da war ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist es erlaubt, an den Sabbaten zu heilen? Damit sie ihn anklagen möchten.
Mt. 12,14 Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat gegen ihn, wie sie ihn umbrächten.
Mt. 12,16 Und er bedrohte sie, dass sie ihn nicht offenbar machten;
Mt. 12,18 „Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen gefunden hat; ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Nationen Gericht ankündigen.
Mt. 12,22 Dann wurde ein Besessener zu ihm gebracht, blind und stumm; und er heilte ihn, so dass der [Blinde und] Stumme redete und sah.
Mt. 12,46 Als er aber noch zu den Volksmengen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen.
Mt. 14,3 Denn Herodes hatte Johannes gegriffen, ihn gebunden und ins Gefängnis gesetzt, um der Herodias willen, der Frau seines Bruders Philippus.
Mt. 14,5 Und als er ihn töten wollte, fürchtete er die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielten.
Mt. 14,12 Und seine Jünger kamen herzu, hoben den Leib auf und begruben ihn. Und sie kamen und verkündeten es Jesus.
Mt. 14,26 Und als die Jünger ihn auf dem See wandeln sahen, wurden sie bestürzt und sprachen: Es ist ein Gespenst! Und sie schrien vor Furcht.
Mt. 14,31 Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du?
Mt. 14,35 Und als die Männer jenes Ortes ihn erkannten, schickten sie in jene ganze Umgegend und brachten alle Leidenden zu ihm;
Mt. 14,36 und sie baten ihn, dass sie nur die Quaste {S. 4. Mose 15,37–39} seines Kleides anrühren dürften: und so viele ihn anrührten, wurden völlig geheilt.
Mt. 15,23 Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Und seine Jünger traten herzu und baten ihn und sprachen: Entlass sie, denn sie schreit hinter uns her.
Mt. 16,1 Und die Pharisäer und Sadduzäer kamen herzu, und um ihn zu versuchen, baten sie ihn, er möge ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen.
Mt. 16,22 Und Petrus nahm ihn zu sich und fing an ihn zu strafen, indem er sagte: Gott behüte dich, Herr! Dies wird dir nicht widerfahren.
Mt. 17,5 Während er noch redete, siehe, da überschattete sie {d.h. überdeckte sie, ohne zu verdunkeln; denn es war eine lichte Wolke, „die prachtvolle Herrlichkeit“ (2. Petr. 1,17). Dasselbe Wort wird von der Wolke gebraucht, die die Stiftshütte bedeckte} eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn hört.
Mt. 17,10 Und [seine] Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse?
Mt. 17,12 ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was irgend sie wollten. So wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden.
Mt. 17,16 Und ich brachte ihn zu deinen Jüngern, und sie konnten ihn nicht heilen.
Mt. 17,17 Jesus aber antwortete und sprach: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein? Bis wann soll ich euch ertragen? Bringt mir ihn her.
Mt. 17,19 Da traten die Jünger zu Jesus besonders und sprachen: Warum haben wir ihn nicht austreiben können?
Mt. 17,23 und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferweckt werden. Und sie wurden sehr betrübt.
Mt. 18,8 Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser {Eig. gut}, lahm oder als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen oder mit zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden.
Mt. 18,15 Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein. Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.
Mt. 18,25 Da derselbe aber nicht hatte zu bezahlen, befahl [sein] Herr, ihn und seine Frau und die Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und zu bezahlen.
Mt. 18,27 Der Herr jenes Knechtes aber, innerlich bewegt, ließ ihn frei und erließ ihm das Darlehen.
Mt. 18,28 Jener Knecht aber ging hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der ihm 100 Denare schuldig war. Und er ergriff und würgte ihn und sprach: Bezahle, wenn du etwas schuldig bist.
Mt. 18,29 Sein Mitknecht nun fiel nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, und ich will dir bezahlen.
Mt. 18,30 Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er die Schuld bezahlt habe.
Mt. 18,32 Dann rief ihn sein Herr herzu und spricht zu ihm: Böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest;
Mt. 18,34 Und sein Herr wurde zornig und überlieferte ihn den Peinigern, bis er alles bezahlt habe, was er ihm schuldig war.
Mt. 19,3 Und die Pharisäer kamen zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es einem Mann erlaubt, aus jeder Ursache seine Frau zu entlassen?
Mt. 20,18 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden, und sie werden ihn zum Tod verurteilen;
Mt. 20,19 und sie werden ihn den Nationen überliefern, um ihn zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferstehen.
Mt. 21,19 Und als er einen Feigenbaum an dem Weg sah, ging er auf ihn zu und fand nichts an ihm als nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nimmermehr komme Frucht von dir in Ewigkeit! Und sogleich verdorrte der Feigenbaum.
Mt. 21,33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und einen Zaun um denselben setzte und eine Kelter in ihm grub und einen Turm baute; und er verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 34 usw.} und reiste außer Landes.
Mt. 21,38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen!
Mt. 21,39 Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.
Mt. 21,46 Und als sie ihn zu greifen suchten, fürchteten sie die Volksmengen, denn sie hielten ihn für einen Propheten.
Mt. 22,13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, [nehmt ihn] und werft ihn hinaus in die äußere Finsternis {O. in die Finsternis draußen}: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Mt. 22,15 Dann gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, wie sie ihn in der Rede in eine Falle lockten.
Mt. 22,22 Und als sie das hörten, verwunderten sie sich und ließen ihn und gingen weg.
Mt. 22,23 An jenem Tag kamen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn
Mt. 22,35 Und es fragte einer aus ihnen, ein Gesetzgelehrter, und versuchte ihn und sprach:
Mt. 22,43 Er spricht zu ihnen: Wie nennt David ihn denn im Geist Herr, indem er sagt:
Mt. 22,45 Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er sein Sohn?
Mt. 22,46 Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, noch wagte jemand von dem Tag an ihn weiter zu befragen.
Mt. 23,15 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr durchzieht das Meer und das Trockene, um einen Proselyten zu machen; und wenn er es geworden ist, so macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, zwiefach mehr als ihr.
Mt. 23,21 Und wer bei dem Tempel schwört, schwört bei demselben und bei dem, der ihn bewohnt {O. bewohnt hat; oder ihn zu seinem Wohnsitz genommen hat}.
Mt. 24,47 Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über seine ganze Habe setzen.
Mt. 26,15 und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber stellten ihm 30 Silberstücke {O. Silbersekel} fest {O. wogen ihm ... dar}.
Mt. 26,16 Und von da an suchte er Gelegenheit, damit er ihn überliefere.
Mt. 26,24 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.
Mt. 26,25 Judas aber, der ihn überlieferte, antwortete und sprach: Ich bin es doch nicht, Rabbi? Er spricht zu ihm: Du hast es gesagt.
Mt. 26,42 Wiederum, zum zweiten Mal, ging er hin und betete und sprach: Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht [an {W. von} mir] vorübergehen kann, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.
Mt. 26,48 Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Wen irgend ich küssen werde, der ist es; ihn greift.
Mt. 26,49 Und sogleich trat er zu Jesus und sprach: Sei gegrüßt, Rabbi!, und küsste ihn sehr {O. vielmals, od. zärtlich}.
Mt. 26,50 Jesus aber sprach zu ihm: Freund, wozu bist du gekommen! Dann traten sie herzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn.
Mt. 26,56 Aber dies alles ist geschehen, damit die Schriften der Propheten erfüllt würden. Da verließen ihn die Jünger alle und flohen.
Mt. 26,59 Die Hohenpriester aber und die Ältesten und das ganze Synedrium suchten falsches Zeugnis gegen Jesus, damit sie ihn zum Tod brächten;
Mt. 26,61 und sprachen: Dieser sagte: Ich kann den Tempel {das Heiligtum; vergl. V. 55} Gottes abbrechen und ihn in drei Tagen aufbauen.
Mt. 26,67 Dann spieen sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; einige aber gaben ihm Backenstreiche
Mt. 26,71 Als er aber in das Tor {O. dem Torweg, die Torhalle} hinausgegangen war, sah ihn eine andere; und sie spricht zu denen, die dort waren: Auch dieser war mit Jesus, dem Nazaräer.
Mt. 27,1 Als es aber Morgen geworden war, hielten alle Hohenpriester und Ältesten des Volkes Rat über Jesus, um ihn zum Tod zu bringen.
Mt. 27,2 Und nachdem sie ihn gebunden hatten, führten sie ihn weg und überlieferten ihn Pontius Pilatus, dem Statthalter.
Mt. 27,3 Als nun Judas, der ihn überliefert hatte, sah, dass er verurteilt wurde, gereute es ihn, und er brachte die 30 Silberstücke den Hohenpriestern und den Ältesten zurück
Mt. 27,11 Jesus aber stand vor dem Statthalter. Und der Statthalter fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es.
Mt. 27,18 denn er wusste, dass sie ihn aus Neid überliefert hatten.
Mt. 27,27 Dann nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus mit in das Prätorium und versammelten über ihn die ganze Schar.
Mt. 27,28 Und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel {Eig. einen scharlachroten Mantel (wie die röm. Soldaten ihn trugen)} um.
Mt. 27,29 Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt, und gaben ihm ein Rohr in seine Rechte; und sie fielen vor ihm auf die Knie und verspotteten ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden!
Mt. 27,30 Und sie spieen ihn an, nahmen das Rohr und schlugen ihm auf das Haupt.
Mt. 27,31 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an; und sie führten ihn hin, um ihn zu kreuzigen.
Mt. 27,35 Als sie ihn aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider, indem sie das Los warfen.
Mt. 27,36 Und sie saßen und bewachten ihn dort.
Mt. 27,39 Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, indem sie ihre Köpfe schüttelten
Mt. 27,42 Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Er ist Israels König; so steige er jetzt vom Kreuz herab, und wir wollen an ihn glauben.
Mt. 27,43 Er vertraute auf Gott, der rette ihn jetzt, wenn er ihn begehrt {W. will}; denn er sagte: Ich bin Gottes Sohn. –
Mt. 27,44 Auf dieselbe Weise schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.
Mt. 27,49 Die Übrigen aber sagten: Halt, lasst uns sehen, ob Elia kommt, ihn zu retten!
Mt. 27,59 Und Joseph nahm den Leib und wickelte ihn in reine, feine Leinwand,
Mt. 27,60 und legte ihn in seine neue Gruft, die er in dem Felsen ausgehauen hatte; und er wälzte einen großen Stein an die Tür der Gruft und ging weg.
Mt. 27,64 So befiehl nun, dass das Grab gesichert werde bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger kommen, ihn stehlen und dem Volk sagen: Er ist von den Toten auferstanden; und die letzte Verführung wird ärger sein als die erste.
Mt. 28,7 und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferstanden ist; und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.
Mt. 28,13 und sagten: Sprecht: Seine Jünger kamen bei Nacht und stahlen ihn, während wir schliefen.
Mt. 28,14 Und wenn dies dem Statthalter zu Ohren kommen sollte, so werden wir ihn zufriedenstellen und machen, dass ihr ohne Sorge seid.
Mt. 28,17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Mk. 1,10 Und sogleich, als er aus dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herabfahren.
Mk. 1,12 Und sogleich treibt der Geist ihn hinaus in die Wüste.
Mk. 1,26 Und der unreine Geist zerrte ihn und rief mit lauter Stimme und fuhr von ihm aus.
Mk. 1,34 Und er heilte viele, die an unterschiedlichsten Krankheiten leidend waren; und er trieb viele Dämonen aus und erlaubte den Dämonen nicht zu reden, weil sie ihn kannten.
Mk. 1,37 und als sie ihn gefunden hatten, sagen sie zu ihm: Alle suchen dich.
Mk. 1,40 Und es kommt ein Aussätziger zu ihm, bittet ihn und kniet vor ihm nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen.
Mk. 1,43 Und er bedrohte ihn und schickte ihn sogleich fort
Mk. 2,25 Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel hatte und als ihn und die, die bei ihm waren hungerte?
Mk. 3,2 Und sie lauerten auf ihn, ob er ihn am Sabbat heilen würde, damit sie ihn anklagen möchten.
Mk. 3,6 Und die Pharisäer gingen sogleich hinaus und hielten mit den Herodianern Rat gegen ihn, wie sie ihn umbrächten.
Mk. 3,9 Und er sagte seinen Jüngern, dass ein Boot für ihn in Bereitschaft bleiben solle wegen der Volksmenge, damit sie ihn nicht drängten.
Mk. 3,10 Denn er heilte viele, so dass alle, die Plagen hatten, ihn überfielen, damit sie ihn anrühren möchten.
Mk. 3,11 Und wenn die unreinen Geister ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und riefen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes.
Mk. 3,12 Und er bedrohte sie sehr, dass sie ihn nicht offenbar machten.
Mk. 3,19 und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte.
Mk. 3,21 Und als seine Angehörigen es hörten, gingen sie hinaus, um ihn zu greifen; denn sie sprachen: Er ist außer sich.
Mk. 3,31 Und es kommen seine Mutter und seine Brüder; und draußen stehend sandten sie zu ihm und riefen ihn.
Mk. 3,32 Und eine Volksmenge saß um ihn her; sie sagten aber zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen suchen dich.
Mk. 3,34 Und im Kreis umherblickend auf die um ihn her Sitzenden, spricht er: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder;
Mk. 4,10 Und als er allein war, fragten ihn die, die um ihn waren mit den Zwölfen über die Gleichnisse.
Mk. 4,36 Und als er die Volksmenge entlassen hatte, nehmen sie ihn, wie er war, in dem Schiff mit. Aber auch andere Schiffe waren mit ihm.
Mk. 4,38 Und er war im Hinterteil des Schiffes und schlief auf einem {Eig. dem} Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, liegt dir nichts daran, dass wir umkommen?
Mk. 5,3 der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte keiner ihn binden,
Mk. 5,4 da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden gewesen war und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand vermochte ihn zu bändigen.
Mk. 5,9 Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele.
Mk. 5,10 Und er bat ihn sehr, dass er sie nicht aus der Gegend fortschicken möchte.
Mk. 5,12 Und sie baten ihn und sprachen: Schicke uns in die Schweine, dass wir in sie fahren.
Mk. 5,18 Und als er in das Schiff stieg, bat ihn der Besessene, dass er bei ihm sein dürfe.
Mk. 5,22 Und [siehe,] es kommt einer der Synagogenvorsteher, mit Namen Jairus, und als er ihn sieht, fällt er ihm zu Füßen;
Mk. 5,23 und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterchen liegt in den letzten Zügen; ich bitte, dass du kommst und ihr die Hände auflegst, damit sie gerettet {O. geheilt} werde und lebe.
Mk. 5,24 Und er ging mit ihm. Und eine große Volksmenge folgte ihm und drängte ihn.
Mk. 5,37 Und er erlaubte niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus und Jakobus und Johannes, dem Bruder des Jakobus.
Mk. 5,40 Und sie verlachten ihn. Als er aber alle hinausgetrieben hatte, nimmt er den Vater des Kindes und die Mutter und die bei ihm waren mit und geht hinein, wo das Kind lag.
Mk. 6,17 Denn er, Herodes, hatte hingesandt und den Johannes greifen und ihn im Gefängnis binden lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, weil er sie geheiratet hatte.
Mk. 6,19 Herodias aber trug es ihm nach und wollte ihn töten, und sie konnte nicht;
Mk. 6,20 denn Herodes fürchtete Johannes, da er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er verwahrte ihn {And. üb.: gab acht auf ihn}; und wenn er ihn gehört hatte, so tat er vieles, und er hörte ihn gern.
Mk. 6,29 Und als seine Jünger es hörten, kamen sie und hoben seinen Leichnam auf und legten ihn in eine Gruft.
Mk. 6,49 Sie aber, als sie ihn auf dem See wandeln sahen, meinten, es sei ein Gespenst, und schrien auf;
Mk. 6,50 denn alle sahen ihn und wurden bestürzt. Und sogleich redete er mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid guten Mutes, ich bin es; fürchtet euch nicht!
Mk. 6,54 Und als sie aus dem Schiff gestiegen waren, erkannten sie ihn sogleich
Mk. 6,56 Und wo irgend er eintrat in Dörfer oder Städte oder aufs Land, legten sie die Kranken auf den Marktplätzen hin und baten ihn, dass sie nur die Quaste {S. 4. Mose 15,37–39} seines Kleides anrühren dürften; und so viele irgend ihn anrührten, wurden geheilt {O. gerettet}.
Mk. 7,5 [dann] fragen ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Ältesten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen?
Mk. 7,12 und ihr lasst ihn so nichts mehr für seinen Vater oder seine Mutter tun,
Mk. 7,15 Da ist nichts, was von außerhalb des Menschen in denselben eingeht, das ihn verunreinigen kann, sondern was von ihm ausgeht, das ist es, was den Menschen verunreinigt.
Mk. 7,17 Und als er von der Volksmenge weg in ein Haus {O. ins Haus} eintrat, befragten ihn seine Jünger über das Gleichnis.
Mk. 7,18 Und er spricht zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Begreift ihr nicht, dass alles, was von außerhalb in den Menschen eingeht, ihn nicht verunreinigen kann?
Mk. 7,26 Die Frau aber war eine Griechin, eine Syro-Phönizierin von Geburt; und sie bat ihn, dass er den Dämon von ihrer Tochter austreibe.
Mk. 7,32 Und sie bringen einen Tauben zu ihm, der schwer redete, und bitten ihn, dass er ihm die Hand auflege.
Mk. 7,33 Und er nahm ihn von der Volksmenge weg besonders und legte seine Finger in seine Ohren; und er spuckte und rührte seine Zunge an;
Mk. 8,22 Und er kommt nach Bethsaida; und sie bringen ihm einen Blinden und bitten ihn, dass er ihn anrühre.
Mk. 8,23 Und er fasste den Blinden bei der Hand und führte ihn aus dem Dorf hinaus; und als er auf seine Augen gespuckt hatte, legte er ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.
Mk. 8,26 Und er schickte ihn nach seinem Haus und sprach: Geh nicht in das Dorf, [sage es auch niemand im Dorf].
Mk. 8,32 Und er redete das Wort öffentlich. Und Petrus nahm ihn zu sich und fing an, ihn zu strafen.
Mk. 9,7 Und es kam eine Wolke, die sie überschattete {S. die Anm. zu Matth. 17,5}; und eine Stimme kam aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört.
Mk. 9,11 Und sie fragten ihn und sprachen: Was sagen die Schriftgelehrten {O. Die Schriftgelehrten sagen}, dass Elia zuerst kommen müsse?
Mk. 9,13 Aber ich sage euch, dass auch Elia gekommen ist, und sie haben ihm getan, was irgend sie wollten, so wie über ihn geschrieben steht.
Mk. 9,15 Und sogleich, als die ganze Volksmenge ihn sah, war sie sehr erstaunt; und sie liefen herzu und begrüßten ihn.
Mk. 9,18 und wo immer er ihn ergreift, reißt er ihn, und er schäumt und knirscht mit seinen Zähnen, und er magert ab {And. üb.: wird starr; W. vertrocknet}. Und ich sprach zu deinen Jüngern, dass sie ihn austreiben möchten, und sie vermochten es nicht.
Mk. 9,19 Er aber antwortet ihnen und spricht: O ungläubiges Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein? Bis wann soll ich euch ertragen? Bringt ihn zu mir!
Mk. 9,20 Und sie brachten ihn zu ihm. Und als er ihn sah, zerrte ihn sogleich der Geist; und er fiel zur Erde und wälzte sich schäumend.
Mk. 9,22 und oftmals hat er ihn sogar ins Feuer geworfen und ins Wasser, damit er ihn umbrächte; aber wenn du etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!
Mk. 9,25 Als aber Jesus sah, dass eine Volksmenge zusammenlief, bedrohte er den unreinen Geist, indem er zu ihm sprach: Du stummer und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn.
Mk. 9,27 Jesus aber nahm ihn bei der Hand und richtete ihn empor; und er stand auf.
Mk. 9,28 Und als er in ein Haus {O. ins Haus} getreten war, fragten ihn seine Jünger besonders: Warum haben wir ihn nicht austreiben können?
Mk. 9,31 Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.
Mk. 9,32 Sie aber verstanden die Rede nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.
Mk. 9,45 Und wenn dein Fuß dich ärgert, so hau ihn ab. Es ist dir besser, lahm in das Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden, [in das unauslöschliche Feuer,
Mk. 10,2 Und es traten Pharisäer herzu und fragten ihn: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen?, indem sie ihn versuchten.
Mk. 10,10 Und in dem Haus befragten ihn die Jünger wiederum hierüber;
Mk. 10,17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben ererbe?
Mk. 10,21 Jesus aber blickte ihn an, liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir: Geh hin, verkaufe was irgend du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach, [das Kreuz aufnehmend].
Mk. 10,33 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tod verurteilen und werden ihn den Nationen überliefern;
Mk. 10,34 und sie werden ihn verspotten und ihn geißeln und ihn anspeien und ihn töten; und nach drei Tagen wird er auferstehen.
Mk. 10,48 Und viele bedrohten ihn, dass er schweigen solle; er aber schrie um so mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!
Mk. 10,49 Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn! Und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei guten Mutes; steh auf, er ruft dich!
Mk. 11,18 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten es und suchten, wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge sehr erstaunt war über seine Lehre.
Mk. 12,1 Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und setzte einen Zaun um denselben und grub einen Keltertrog und baute einen Turm; und er verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 2 usw.} und reiste außer Landes.
Mk. 12,3 Sie aber nahmen ihn, schlugen ihn und sandten ihn leer fort.
Mk. 12,6 Da er nun noch einen geliebten Sohn hatte, sandte er auch ihn, den letzten, zu ihnen, indem er sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
Mk. 12,7 Jene Weingärtner aber sprachen zueinander: Dieser ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, und das Erbe wird unser sein.
Mk. 12,8 Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.
Mk. 12,12 Und sie suchten ihn zu greifen, und sie fürchteten die Volksmenge; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis auf sie geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen weg.
Mk. 12,13 Und sie senden einige der Pharisäer und der Herodianer zu ihm, damit sie ihn in der Rede fingen.
Mk. 12,17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich über ihn.
Mk. 12,18 Und es kommen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen:
Mk. 12,28 Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie sich befragten, trat herzu, und als er wahrnahm, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Mk. 12,33 und ihn lieben aus ganzem Herzen und aus ganzem Verständnis und aus ganzer Seele und aus ganzer Kraft, und den Nächsten lieben wie sich selbst, ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.
Mk. 12,34 Und als Jesus sah, dass er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und von da an wagte niemand ihn zu befragen.
Mk. 12,37 David selbst nennt ihn Herr, und woher ist er sein Sohn? – Und die große Menge des Volkes hörte ihn gern.
Mk. 13,3 Und als er auf dem Ölberg saß, dem Tempel {die Gebäude; s. die Anm. zu Matth. 4,5} gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas besonders:
Mk. 14,1 Es war aber nach zwei Tagen das Passah und das Fest der ungesäuerten Brote {W. und das Ungesäuerte}. Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List griffen und töteten;
Mk. 14,10 Und Judas Iskariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, damit er ihn denselben überlieferte.
Mk. 14,11 Sie aber freuten sich, als sie es hörten, und versprachen, ihm Geld zu geben; und er suchte, wie er ihn zu gelegener Zeit überliefern könnte.
Mk. 14,21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.
Mk. 14,44 Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Wen irgend ich küssen werde, der ist es; ihn greift, und führt ihn sicher fort.
Mk. 14,45 Und als er kam, trat er sogleich zu ihm und spricht: Rabbi, Rabbi! Und küsste ihn sehr {O. vielmals, oder zärtlich}.
Mk. 14,46 Sie aber legten ihre Hände an ihn und griffen ihn.
Mk. 14,50 Und es verließen ihn alle und flohen.
Mk. 14,51 Und ein gewisser Jüngling folgte ihm, der eine feine Leinwand um den bloßen Leib geworfen hatte; und [die Jünglinge] greifen ihn.
Mk. 14,55 Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten Zeugnis gegen Jesus, um ihn zum Tod zu bringen; und sie fanden keines.
Mk. 14,56 Denn viele gaben falsches Zeugnis gegen ihn, und die Zeugnisse waren nicht übereinstimmend.
Mk. 14,57 Und einige standen auf und gaben falsches Zeugnis gegen ihn und sprachen:
Mk. 14,58 Wir hörten ihn sagen: Ich werde diesen Tempel {das Heiligtum; vergl. V. 49}, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.
Mk. 14,61 Er aber schwieg und antwortete nichts. Wiederum fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Gesegneten?
Mk. 14,64 Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Sie alle aber verurteilten ihn, dass er des Todes schuldig sei.
Mk. 14,65 Und einige fingen an ihn anzuspeien, und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage! Und die Diener gaben ihm Backenstreiche.
Mk. 14,67 und als sie den Petrus sich wärmen sah, blickt sie ihn an und spricht: Auch du warst mit dem Nazarener Jesus.
Mk. 14,69 Und als die Magd ihn sah, fing sie wiederum an, zu den Dabeistehenden zu sagen: Dieser ist einer von ihnen.
Mk. 15,2 Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete und sprach zu ihm: Du sagst es.
Mk. 15,3 Und die Hohenpriester klagten ihn vieler Dinge {O. viel, d.h. heftig} an.
Mk. 15,4 Pilatus aber fragte ihn wiederum, und sprach: Antwortest du nichts? Siehe, wie vieles sie gegen dich zeugen!
Mk. 15,10 Denn er wusste, dass die Hohenpriester ihn aus Neid überliefert hatten.
Mk. 15,13 Sie aber schrien wiederum: Kreuzige ihn!
Mk. 15,14 Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien übermäßig: Kreuzige ihn!
Mk. 15,16 Die Soldaten aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Prätorium; und sie rufen die ganze Schar zusammen.
Mk. 15,18 Und sie fingen an ihn zu grüßen: Sei gegrüßt, König der Juden!
Mk. 15,19 Und sie schlugen ihn mit einem Rohr auf das Haupt und spieen ihn an, und sie beugten die Knie und huldigten ihm.
Mk. 15,20 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an; und sie führten ihn hinaus, damit sie ihn kreuzigten.
Mk. 15,22 Und sie bringen ihn nach der Stätte Golgatha, was übersetzt ist: Schädelstätte.
Mk. 15,24 Und als sie ihn gekreuzigt hatten, verteilen sie seine Kleider, indem sie das Los über dieselben warfen, was jeder bekommen sollte.
Mk. 15,25 Es war aber die dritte Stunde, und sie kreuzigten ihn.
Mk. 15,29 Und die Vorübergehenden lästerten ihn, indem sie ihre Köpfe schüttelten und sagten: Ha!, der du den Tempel {das Heiligtum; s. die Anm. zu Matth. 4,5} abbrichst und in drei Tagen aufbaust,
Mk. 15,32 Der Christus, der König Israels, steige jetzt herab vom Kreuz, damit wir sehen und glauben. Auch die mit ihm gekreuzigt waren schmähten ihn.
Mk. 15,36 Es lief aber einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn und sprach: Halt, lasst uns sehen, ob Elia kommt, ihn herabzunehmen.
Mk. 15,44 Pilatus aber wunderte sich, dass {Eig. ob} er schon gestorben sei; und er rief den Hauptmann herzu und fragte ihn, ob er schon lange gestorben sei.
Mk. 15,46 Und er kaufte feine Leinwand, nahm ihn herab und wickelte ihn in die feine Leinwand und legte ihn in eine Gruft, die aus einem Felsen gehauen war; und er wälzte einen Stein an die Tür der Gruft.
Mk. 16,1 Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalene und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Spezereien, damit sie kämen und ihn salbten.
Mk. 16,6 Er aber spricht zu ihnen: Entsetzt euch nicht; ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hingelegt hatten.
Mk. 16,7 Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingeht nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
Mk. 16,14 Nachher, als sie zu Tisch lagen, offenbarte er sich den Elfen und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärtigkeit, dass sie denen, die ihn auferweckt gesehen, nicht geglaubt hatten.
Lk. 1,12 Und als Zacharias ihn sah, wurde er bestürzt, und Furcht überfiel ihn.
Lk. 1,50 und seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, die ihn fürchten.
Lk. 2,7 und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.
Lk. 2,21 Und als acht Tage erfüllt waren, dass man ihn beschneiden sollte, da wurde sein Name Jesus genannt, der von dem Engel genannt worden war, ehe er im Leib empfangen wurde.
Lk. 2,22 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses erfüllt waren, brachten sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn dem Herrn darzustellen
Lk. 2,33 Und sein Vater und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn geredet wurde.
Lk. 2,44 Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten;
Lk. 2,45 und als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn.
Lk. 2,46 Und es geschah, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel, wie er inmitten der Lehrer saß und ihnen zuhörte und sie befragte.
Lk. 2,47 Alle aber, die ihn hörten, gerieten außer sich über sein Verständnis und seine Antworten.
Lk. 2,48 Und als sie ihn sahen, erstaunten sie; und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
Lk. 3,10 Und die Volksmengen fragten ihn und sprachen: Was sollen wir denn tun?
Lk. 3,14 Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und wir, was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt {O. Übt an niemand Erpressung}, und klagt niemand fälschlich an, und begnügt euch mit eurem Sold.
Lk. 3,22 und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt, wie eine Taube, auf ihn herabstieg, und eine Stimme aus dem Himmel kam: Du bist mein geliebter Sohn, an {W. in} dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
Lk. 4,5 Und [der Teufel] führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises.
Lk. 4,9 Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels {die Gebäude} und sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich von hier hinab;
Lk. 4,14 Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes nach Galiläa zurück, und die Nachricht über ihn ging aus durch die ganze Umgegend.
Lk. 4,20 Und als er das Buch zugerollt hatte, gab er es dem Diener zurück und setzte sich; und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Lk. 4,29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn bis an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, um ihn so hinabzustürzen.
Lk. 4,37 Und die Nachricht über ihn ging aus in jeden Ort der Umgegend.
Lk. 4,38 Er machte sich aber auf von der Synagoge und kam in das Haus Simons. Die Schwiegermutter des Simon aber war von einem starken Fieber befallen; und sie baten ihn für sie.
Lk. 4,42 Als es aber Tag geworden war, ging er aus und begab sich an einen öden Ort; und die Volksmengen suchten ihn auf und kamen bis zu ihm, und sie hielten ihn auf, dass er nicht von ihnen ginge.
Lk. 5,1 Es geschah aber, als die Volksmenge auf ihn andrängte, um das Wort Gottes zu hören, dass er an dem See Genezareth stand.
Lk. 5,3 Er aber stieg in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land hinauszufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmengen vom Schiff aus.
Lk. 5,9 Denn Entsetzen hatte ihn erfasst und alle, die bei ihm waren, über den Fang der Fische, den sie getan hatten;
Lk. 5,12 Und es geschah, als er in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz; und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.
Lk. 5,13 Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.
Lk. 5,15 Aber die Rede über ihn verbreitete sich umso mehr; und große Volksmengen versammelten sich, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden.
Lk. 5,18 Und siehe, Männer, die auf einem Bett einen Menschen bringen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen.
Lk. 5,19 Und da sie nicht fanden, auf welchem Weg sie ihn hineinbringen sollten wegen der Volksmenge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab mit der Tragbahre in die Mitte vor Jesus.
Lk. 6,3 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr auch dieses nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte?
Lk. 6,7 Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber lauerten darauf, ob er am Sabbat heilen würde, damit sie eine Beschuldigung gegen ihn fänden.
Lk. 6,19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn es ging Kraft von ihm aus und heilte alle.
Lk. 7,3 Als er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm und bat ihn, dass er käme und seinen Knecht gesund mache {O. rette}.
Lk. 7,4 Als diese aber zu Jesus hinkamen, baten sie ihn eindringlich und sprachen: Er ist würdig, dass du ihm dies gewährst;
Lk. 7,9 Als aber Jesus dies hörte, verwunderte er sich über ihn; und er wandte sich zu der Volksmenge, die ihm folgte, und sprach: Ich sage euch, selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.
Lk. 7,15 Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.
Lk. 7,17 Und diese Rede über ihn ging aus in ganz Judäa und in der ganzen Umgegend.
Lk. 7,36 Es bat ihn aber einer der Pharisäer, dass er mit ihm essen möchte; und er ging in das Haus des Pharisäers und legte sich zu Tisch.
Lk. 7,39 Als es aber der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so würde er erkennen, wer und was für eine Frau es ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.
Lk. 7,42 da sie aber nicht hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Wer nun von ihnen, [sage] wird ihn am meisten lieben?
Lk. 8,9 Seine Jünger aber fragten ihn [und sprachen]: Was mag dieses Gleichnis sein?
Lk. 8,24 Sie traten aber hinzu und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Er aber stand auf, bedrohte den Wind und das Wogen des Wassers, und sie hörten auf, und es wurde eine Stille.
Lk. 8,29 Denn er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren. Denn öfter {O. lange Zeit} hatte er ihn ergriffen; und er war gebunden worden, verwahrt mit Ketten und Fußfesseln, und er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Wüsteneien getrieben.
Lk. 8,30 Jesus fragte ihn aber und sprach: Was ist dein Name? Er aber sprach: Legion; denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.
Lk. 8,31 Und sie baten ihn, dass er ihnen nicht gebieten möchte, in den Abgrund zu fahren.
Lk. 8,32 Es war aber dort eine Herde vieler Schweine, die an dem Berg weideten. Und sie baten ihn, dass er ihnen erlauben möchte, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.
Lk. 8,37 Und die ganze Menge der Umgegend der Gadarener bat ihn, von ihnen wegzugehen, denn sie waren von einer großen Furcht ergriffen. Er aber stieg in das Schiff und kehrte wieder zurück.
Lk. 8,38 Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, dass er bei ihm sein dürfe. Er aber entließ ihn und sprach:
Lk. 8,40 Es geschah aber, als Jesus zurückkehrte, nahm ihn das Volk auf, denn alle erwarteten ihn.
Lk. 8,41 Und siehe, es kam ein Mann, mit Namen Jairus (und er war Vorsteher der Synagoge), und fiel Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen;
Lk. 8,42 denn er hatte eine einzige Tochter von etwa 12 Jahren, und diese lag im Sterben. Indem er aber hinging, drängten ihn die Volksmengen.
Lk. 8,47 Als die Frau aber sah, dass sie nicht verborgen blieb, kam sie zitternd und fiel vor ihm nieder und verkündete vor dem ganzen Volk, um welcher Ursache willen sie ihn angerührt habe, und wie sie sogleich geheilt worden sei.
Lk. 8,53 Und sie verlachten ihn, da sie wussten, dass sie gestorben war.
Lk. 9,9 Und Herodes sprach: Johannes habe ich enthauptet; wer aber ist dieser, von dem ich dies höre? Und er suchte ihn zu sehen.
Lk. 9,35 und es geschah eine Stimme aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört.
Lk. 9,39 und siehe, ein Geist ergreift ihn, und plötzlich schreit er, und er zerrt ihn unter Schäumen, und mit Mühe weicht er von ihm, indem er ihn aufreibt.
Lk. 9,40 Und ich bat deine Jünger, dass sie ihn austreiben möchten, und sie konnten es nicht.
Lk. 9,42 Während er aber noch herzukam, riss ihn der Dämon und zog ihn zerrend zusammen. Jesus aber bedrohte den unreinen Geist und heilte den Knaben und gab ihn seinem Vater zurück.
Lk. 9,45 Sie aber verstanden dieses Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, damit sie es nicht vernähmen; und sie fürchteten sich, ihn über dieses Wort zu fragen.
Lk. 9,52 Und er sandte Boten vor seinem Angesicht her; und sie gingen hin und kamen in ein Dorf der Samariter, um für ihn zuzubereiten.
Lk. 9,53 Und sie nahmen ihn nicht auf, weil sein Angesicht nach Jerusalem hin gerichtet war {Eig. auf der Reise nach Jerusalem war}.
Lk. 10,25 Und siehe, ein gewisser Gesetzgelehrter stand auf und versuchte ihn und sprach: Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?
Lk. 10,31 Von ungefähr aber ging ein gewisser Priester jenes Weges hinab; und als er ihn sah, ging er an der entgegengesetzten Seite vorüber.
Lk. 10,34 und er trat hinzu und verband seine Wunden und goss Öl und Wein darauf; und er setzte ihn auf sein eigenes Tier und führte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn.
Lk. 10,35 Und am folgenden Morgen [als er fortreiste] zog er 2 Denare heraus und gab sie dem Wirt und sprach [zu ihm]: Trage Sorge für ihn; und was irgend du noch dazu verwenden wirst, werde ich dir bezahlen, wenn ich zurückkomme.
Lk. 10,38 Es geschah aber, als sie ihres Weges zogen, dass er in ein Dorf kam; und eine gewisse Frau, mit Namen Martha, nahm ihn in ihr Haus auf.
Lk. 11,13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wieviel mehr wird der Vater, der vom Himmel ist, den Heiligen Geist geben {O. wieviel mehr der Vater, der vom Himmel den Heiligen Geist geben wird} denen, die ihn bitten!
Lk. 11,22 wenn aber ein Stärkerer als er über ihn kommt und ihn besiegt, so nimmt er seine ganze Waffenrüstung weg, auf die er vertraute, und seine Beute teilt er aus.
Lk. 11,37 Indem er aber redete, bat ihn ein gewisser Pharisäer, dass er bei ihm zu Mittag essen möchte. Er ging aber hinein und legte sich zu Tisch.
Lk. 11,53 Als er aber dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und die Pharisäer an, hart auf ihn einzudringen und ihn über vieles {O. mehreres, immer mehr} auszufragen;
Lk. 11,54 und sie lauerten auf ihn, etwas aus seinem Mund zu erjagen.
Lk. 12,44 In Wahrheit sage ich euch, dass er ihn über seine ganze Habe setzen wird.
Lk. 12,46 so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tag, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Untreuen {O. Ungläubigen}.
Lk. 13,7 Er sprach aber zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine; haue ihn ab, wozu macht er auch das Land unnütz?
Lk. 13,8 Er aber antwortet und sagt zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn graben und Dünger legen werde;
Lk. 13,9 und wenn er etwa Frucht bringen wird, gut, wenn aber nicht, so magst du ihn in Zukunft abhauen.
Lk. 13,17 Und als er dies sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und die ganze Volksmenge freute sich über all die herrlichen Dinge, die durch ihn geschahen.
Lk. 14,1 Und es geschah, als er am Sabbat in das Haus eines der Obersten der Pharisäer kam, um zu essen {W. Brot zu essen}, dass sie auf ihn lauerten.
Lk. 14,4 Sie aber schwiegen. Und er fasste ihn an und heilte ihn und entließ ihn.
Lk. 14,5 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, dessen Esel oder Ochse in einen Brunnen fällt, und der ihn nicht sogleich herauszieht am Tag des Sabbats?
Lk. 14,9 und der, der dich und ihn geladen hat, komme und zu dir spreche: Mache diesem Platz; und dann wirst du anfangen, mit Schande den letzten Platz einzunehmen.
Lk. 14,12 Er sprach aber auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder ein Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn, damit nicht etwa auch sie dich wiederladen und dir Vergeltung werde.
Lk. 14,18 Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss notwendig ausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.
Lk. 14,29 damit nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und nicht zu vollenden vermag, alle, die es sehen, anfangen ihn zu verspotten
Lk. 14,31 Oder der König, der auszieht, um sich mit einem anderen König in Krieg einzulassen, setzt sich nicht zuvor nieder und ratschlagt, ob er imstande sei, dem mit 10000 entgegen zu treten, der gegen ihn kommt mit 20000?
Lk. 15,1 Es nahten {O. um nahen; der griech. Ausdruck bezeichnet eine fortgesetzte Handlung} aber zu ihm alle Zöllner und Sünder, ihn zu hören;
Lk. 15,15 Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes; der {W. und er} schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten.
Lk. 15,20 Und er machte sich auf und ging zu seinem {Eig. seinem eigenen} Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn sehr {O. vielmals, oder zärtlich}.
Lk. 15,27 Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat.
Lk. 15,28 Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und drang in ihn.
Lk. 16,2 Und er rief ihn und sprach zu ihm: Was ist dies, das ich von dir höre? Lege die Rechnung von deiner Verwaltung ab, denn du wirst nicht mehr Verwalter sein können.
Lk. 16,14 Dies alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldliebend waren, und sie verhöhnten ihn {Eig. rümpften die Nase über ihn}.
Lk. 16,27 Er sprach aber: Ich bitte dich nun, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest,
Lk. 18,18 Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?
Lk. 18,33 und wenn sie ihn gegeißelt haben, werden sie ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen.
Lk. 18,39 Und die Vorangehenden bedrohten ihn, dass er schweigen sollte; er aber schrie umsomehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!
Lk. 18,40 Jesus aber stand still und befahl, ihn zu sich zu führen. Als er sich aber näherte, fragte er ihn:
Lk. 19,4 Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, damit er ihn sähe; denn er sollte dort durchkommen.
Lk. 19,5 Und als er an den Ort kam, sah Jesus auf und erblickte ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige eilends herab, denn heute muss ich in deinem Haus bleiben.
Lk. 19,6 Und er stieg eilends herab und nahm ihn auf mit Freuden.
Lk. 19,14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.
Lk. 19,47 Und er lehrte täglich im Tempel {die Gebäude (s. die Anm. zu Matth. 4,5); so auch Kap. 21,5.37.38; 22,52.53; 24,53}; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten und die Ersten des Volkes suchten ihn umzubringen.
Lk. 20,9 Er fing aber an, zu dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 10 usw.} und reiste für lange Zeit außer Landes.
Lk. 20,10 Und zur bestimmten Zeit sandte er einen Knecht {O. Sklaven} zu den Weingärtnern, damit sie ihm von der Frucht des Weinbergs gäben; die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn leer fort.
Lk. 20,14 Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie miteinander und sagten: Dieser ist der Erbe; [kommt,] lasst uns ihn töten, damit das Erbe unser werde.
Lk. 20,15 Und als sie ihn aus dem Weinberg hinausgeworfen hatten, töteten sie ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs ihnen tun?
Lk. 20,19 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten zu derselben Stunde die Hände an ihn zu legen, und sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis auf sie geredet hatte.
Lk. 20,20 Und sie beobachteten ihn und sandten Auflaurer {O. Bestochene} aus, die sich verstellten, als ob sie gerecht wären, damit sie ihn in seiner Rede fingen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters überliefern möchten.
Lk. 20,21 Und sie fragten ihn und sagten: Lehrer, wir wissen, dass du recht redest und lehrst und die Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes in Wahrheit lehrst.
Lk. 20,26 Und sie vermochten nicht, ihn in seinem Wort vor dem Volk zu fangen; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen.
Lk. 20,27 Es kamen aber einige der Sadduzäer herzu, die einwenden, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn
Lk. 20,38 Er ist aber nicht Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.
Lk. 20,40 Denn sie wagten nicht mehr, ihn über irgend etwas zu befragen.
Lk. 20,44 David so nennt ihn Herr, und wie ist er sein Sohn?
Lk. 21,7 Sie fragten ihn aber und sagten: Lehrer, wann wird denn dieses sein, und was ist das Zeichen, wann dieses geschehen soll?
Lk. 21,38 Und das ganze Volk kam frühmorgens im Tempel {die Gebäude} zu ihm, ihn zu hören.
Lk. 22,2 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn umbrächten, denn sie fürchteten das Volk.
Lk. 22,4 Und er ging hin und besprach sich mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn denselben überliefere.
Lk. 22,6 Und er versprach es und suchte eine Gelegenheit, um ihn denselben zu überliefern ohne Volksauflauf {O. abseits der Volksmenge}.
Lk. 22,43 Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel, der ihn stärkte.
Lk. 22,47 Während er noch redete, siehe, da kam eine Volksmenge, und der, der Judas genannt war, einer der Zwölf, ging vor ihnen her und nahte Jesus, um ihn zu küssen.
Lk. 22,49 Als aber die, die um ihn waren, sahen, was es werden würde, sprachen sie [zu ihm]: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?
Lk. 22,51 Jesus aber antwortete und sprach: Lasst es so weit; und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.
Lk. 22,52 Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels {die Gebäude} und Ältesten, die gegen ihn gekommen waren: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und Stöcken?
Lk. 22,54 Sie ergriffen ihn aber und führten ihn hin und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.
Lk. 22,56 Es sah ihn aber eine gewisse Magd bei dem Feuer sitzen und blickte ihn unverwandt an und sprach: Auch dieser war mit ihm.
Lk. 22,57 Er aber verleugnete [ihn] und sagte: Frau, ich kenne ihn nicht.
Lk. 22,58 Und kurz danach sah ihn ein anderer und sprach: Auch du bist einer von ihnen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin es nicht.
Lk. 22,63 Und die Männer, die ihn festhielten, verspotteten und schlugen ihn.
Lk. 22,64 Und als sie ihn verhüllt hatten, fragten sie ihn und sprachen: Weissage, wer ist es, der dich schlug?
Lk. 22,65 Und vieles andere sagten sie lästernd gegen ihn.
Lk. 22,66 Und als es Tag wurde, versammelte sich die Ältestenschaft des Volkes, sowohl Hohepriester als Schriftgelehrte, und führten ihn hin in ihr Synedrium
Lk. 23,1 Und die ganze Menge derselben stand auf, und sie führten ihn zu Pilatus.
Lk. 23,2 Sie fingen aber an, ihn zu verklagen, indem sie sagten: Diesen haben wir befunden als einen, der unsere Nation verführt und wehrt, dem Kaiser Steuer zu geben, indem er sagt, dass er selbst Christus, ein König, sei.
Lk. 23,3 Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete ihm und sprach: Du sagst es.
Lk. 23,7 Und als er erfahren hatte, dass er aus dem Gebiet {Eig. der Gewalt, Gerichtsbarkeit} des Herodes sei, sandte er ihn zu Herodes, der auch selbst in jenen Tagen in Jerusalem war.
Lk. 23,8 Als aber Herodes Jesus sah, freute er sich sehr; denn er wünschte schon seit langer Zeit, ihn zu sehen, weil er vieles über ihn gehört hatte, und er hoffte, irgendein Zeichen durch ihn geschehen zu sehen.
Lk. 23,9 Er befragte ihn aber mit vielen Worten; er aber antwortete ihm nichts.
Lk. 23,10 Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten standen aber auf und verklagten ihn heftig.
Lk. 23,11 Als aber Herodes mit seinen Kriegsleuten ihn geringschätzig behandelt und verspottet hatte, warf er ihm ein glänzendes Gewand um und sandte ihn zu Pilatus zurück.
Lk. 23,14 sprach er zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als mache er das Volk abwendig; und siehe, ich habe ihn vor euch verhört und habe an diesem Menschen keine Schuld gefunden, bezüglich dessen ihr ihn anklagt;
Lk. 23,16 Ich will ihn nun züchtigen und freilassen.
Lk. 23,21 Sie aber schrien dagegen {O. riefen ihm zu} und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn!
Lk. 23,22 Er aber sprach zum dritten Mal zu ihnen: Was hat dieser denn Böses getan? Ich habe keine Ursache des Todes an ihm gefunden. Ich will ihn nun züchtigen und freilassen.
Lk. 23,26 Und als sie ihn wegführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten das Kreuz auf ihn, um es Jesus nachzutragen.
Lk. 23,27 Es folgte ihm aber eine große Menge Volks und Frauen, die wehklagten und ihn bejammerten.
Lk. 23,33 Und als sie an den Ort kamen, der Schädelstätte genannt wird, kreuzigten sie dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken.
Lk. 23,36 Aber auch die Soldaten verspotteten ihn, indem sie herzutraten, ihm Essig brachten
Lk. 23,39 Einer aber der gehenkten Übeltäter lästerte ihn und sagte: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns!
Lk. 23,40 Der andere aber antwortete und strafte ihn und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist?
Lk. 23,53 Und als er ihn abgenommen hatte, wickelte er ihn in feine Leinwand und legte ihn in eine in Felsen gehauene Gruft, wo noch nie jemand gelegen hatte.
Lk. 24,16 aber ihre Augen wurden gehalten, damit sie ihn nicht erkennten {O. sodass sie ihn nicht erkannten}.
Lk. 24,20 und wie ihn die Hohenpriester und unsere Obersten überlieferten, um zum Tod verurteilt zu werden, und ihn kreuzigten.
Lk. 24,24 Und einige von denen, die mit uns sind, gingen zu der Gruft und fanden es so, wie auch die Frauen gesagt hatten; ihn aber sahen sie nicht.
Lk. 24,29 Und sie nötigten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es ist gegen Abend, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Lk. 24,31 Ihre Augen aber wurden aufgetan, und sie erkannten ihn; und er wurde ihnen unsichtbar {O. er verschwand vor ihnen}.
Joh. 1,7 Dieser kam zum Zeugnis, damit er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten.
Joh. 1,10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.
Joh. 1,11 Er kam in das Seine, und die Seinen {Eig. in das Eigene, und die Eigenen} nahmen ihn nicht an;
Joh. 1,12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
Joh. 1,19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du?
Joh. 1,21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.
Joh. 1,25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist noch Elia, noch der Prophet?
Joh. 1,31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar werden möchte, deswegen bin ich gekommen, mit {W. in} Wasser taufend.
Joh. 1,33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit {W. in} Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf wen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit {W. in} Heiligem Geist tauft.
Joh. 1,37 Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach.
Joh. 1,42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas; du wirst Kephas heißen (was übersetzt wird: Stein {Griech.: Petros (Petrus)}).
Joh. 2,11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.
Joh. 2,19 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel {das Heiligtum; s. die Anm. zu Matth. 4,5} ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten.
Joh. 2,20 Da sprachen die Juden: 46 Jahre ist an diesem Tempel {das Heiligtum; s. die Anm. zu Matth. 4,5} gebaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?
Joh. 3,15 damit jeder, der an ihn glaubt, [nicht verloren gehe, sondern] ewiges Leben habe.
Joh. 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Joh. 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.
Joh. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Joh. 3,29 Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hoch erfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt.
Joh. 4,10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest und wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, so würdest du ihn gebeten haben, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Joh. 4,24 Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Joh. 4,31 In der Zwischenzeit [aber] baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iss.
Joh. 4,39 Aus jener Stadt aber glaubten viele von den Samaritern an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was irgend ich getan habe.
Joh. 4,40 Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage.
Joh. 4,45 Als er nun nach Galiläa kam, nahmen die Galiläer ihn auf, da sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn auch sie kamen zu dem Fest.
Joh. 4,52 Er erforschte nun von ihnen die Stunde, in der es besser mit ihm geworden sei; und sie sagten zu ihm: Gestern zur siebten Stunde verließ ihn das Fieber.
Joh. 5,12 [Da] fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir sagte: Nimm [dein Bett] auf und wandle?
Joh. 5,14 Danach findet Jesus ihn im Tempel, und er sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nichts Ärgeres widerfahre.
Joh. 5,15 Der Mensch ging hin und verkündete den Juden, dass es Jesus sei, der ihn gesund gemacht habe.
Joh. 5,16 Und darum verfolgten die Juden Jesus [und suchten ihn zu töten], weil er dies am Sabbat tat.
Joh. 5,18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichmachend.
Joh. 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Joh. 6,6 Dies sagte er aber, ihn zu versuchen {W. ihn versuchend}; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Joh. 6,15 Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, damit sie ihn zum König machten, entwich er wieder auf den Berg, er selbst allein.
Joh. 6,21 Sie wollten ihn nun in das Schiff nehmen, und sogleich war das Schiff an dem Land, zu dem sie hinfuhren.
Joh. 6,25 Und als sie ihn jenseits des Sees gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hierhergekommen?
Joh. 6,40 Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Joh. 6,41 Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist;
Joh. 6,44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn dass der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Joh. 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag;
Joh. 6,64 aber es sind einige unter {W. aus} euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, welche es seien, die nicht glaubten, und wer es sei, der ihn überliefern würde.
Joh. 6,71 Er sprach aber von Judas, Simons Sohn, dem Iskariot; denn dieser sollte ihn überliefern, er, der einer von den Zwölfen war.
Joh. 7,1 Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil die Juden ihn zu töten suchten.
Joh. 7,5 denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.
Joh. 7,11 Die Juden nun suchten ihn auf dem Fest und sprachen: Wo ist jener?
Joh. 7,12 Und viel Gemurmel war über ihn unter den Volksmengen; die einen sagten: Er ist gut; andere sagten: Nein, sondern er verführt die Volksmenge.
Joh. 7,18 Wer aus {W. von} sich selbst redet, sucht seine eigene Ehre {O. Herrlichkeit}; wer aber die Ehre {O. Herrlichkeit} dessen sucht, der ihn gesandt hat, dieser ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm.
Joh. 7,29 Ich kenne ihn, weil ich von ihm {Eig. von ihm her} bin, und er mich gesandt hat.
Joh. 7,30 Da suchten sie ihn zu greifen; und niemand legte die Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.
Joh. 7,31 Viele aber von der Volksmenge glaubten an ihn und sprachen: Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun als die, welche dieser getan hat?
Joh. 7,32 Die Pharisäer hörten die Volksmenge dies über ihn murmeln; und die Pharisäer und die Hohenpriester sandten Diener, dass sie ihn greifen möchten.
Joh. 7,35 Es sprachen nun die Juden zueinander: Wohin will dieser gehen, dass wir ihn nicht finden sollen? Will er etwa in die Zerstreuung der Griechen {d.h. zu den unter den Griechen zerstreut wohnenden Juden} gehen und die Griechen lehren?
Joh. 7,39 Dies aber sagte er von dem Geist, den die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
Joh. 7,44 Einige aber von ihnen wollten ihn greifen, aber keiner legte die Hände an ihn.
Joh. 7,45 Es kamen nun die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern, und diese sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?
Joh. 7,48 Hat wohl jemand von den Obersten an ihn geglaubt, oder von den Pharisäern?
Joh. 8,6 Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Joh. 8,7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe zuerst den Stein auf sie.
Joh. 8,20 Diese Worte redete er in der Schatzkammer, lehrend in dem Tempel; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.
Joh. 8,30 Als er dies redete, glaubten viele an ihn.
Joh. 8,55 Und ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn; und wenn ich sagte: Ich kenne ihn nicht, so würde ich euch gleich sein – ein Lügner. Aber ich kenne ihn, und ich bewahre sein Wort.
Joh. 8,59 Da hoben sie Steine auf, damit sie auf ihn würfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.
Joh. 9,2 Und seine Jünger fragten ihn und sagten: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren wurde?
Joh. 9,8 Die Nachbarn nun und die ihn früher gesehen hatten, dass er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht der, der dasaß und bettelte?
Joh. 9,13 Sie führen ihn, den einst Blinden, zu den Pharisäern.
Joh. 9,15 Nun fragten ihn wiederum auch die Pharisäer, wie er sehend geworden sei. Er aber sprach zu ihnen: Er legte Brei auf meine Augen, und ich wusch mich, und ich sehe.
Joh. 9,21 wie er aber jetzt sieht, wissen wir nicht, oder wer seine Augen aufgetan hat, wissen wir nicht. Er ist mündig; fragt ihn, er wird selbst über sich reden.
Joh. 9,22 Dies sagten seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, dass, wenn jemand ihn als Christus bekennen würde, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.
Joh. 9,23 Deswegen sagten seine Eltern: Er ist mündig, fragt ihn.
Joh. 9,28 Sie schmähten ihn und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Moses Jünger.
Joh. 9,34 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren, und du lehrst uns? Und sie warfen ihn hinaus.
Joh. 9,35 Jesus hörte, dass sie ihn hinausgeworfen hatten; und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes?
Joh. 9,36 Er antwortete und sprach: Und wer ist es, Herr, damit ich an ihn glaube?
Joh. 9,37 Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist es.
Joh. 10,20 Viele aber von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen; was hört ihr ihn?
Joh. 10,24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Bis wann hältst du unsere Seele hin? Wenn du der Christus bist, so sage es uns frei heraus.
Joh. 10,31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, damit sie ihn steinigten.
Joh. 10,39 Da suchten sie wiederum ihn zu greifen, und er entging ihrer Hand.
Joh. 10,42 Und viele glaubten dort an ihn.
Joh. 11,11 Dies sprach er, und danach sagt er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, ist eingeschlafen {O. entschlafen}; aber ich gehe hin, damit ich ihn aufwecke.
Joh. 11,17 Als nun Jesus kam, fand er ihn schon vier Tage in der Gruft liegen.
Joh. 11,32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.
Joh. 11,34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh!
Joh. 11,36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt!
Joh. 11,44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Löst ihn auf und lasst ihn gehen.
Joh. 11,45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn.
Joh. 11,48 Wenn wir ihn so lassen, werden alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und sowohl unseren Ort als auch unsere Nation wegnehmen.
Joh. 11,53 Von jenem Tag an ratschlagten sie nun, damit sie ihn töteten.
Joh. 11,57 Es hatten aber die Hohenpriester und die Pharisäer Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn griffen.
Joh. 12,4 Es sagt nun einer von seinen Jüngern, Judas, Simons Sohn, der Iskariot, der ihn überliefern sollte:
Joh. 12,17 Es bezeugte nun die Volksmenge, die bei ihm war, dass {O. Da gab die Volksmenge Zeugnis ..., weil} er Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn aus den Toten auferweckt habe.
Joh. 12,21 Diese nun kamen zu Philippus, dem von Bethsaida in Galiläa, und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesus sehen.
Joh. 12,26 Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach; und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren.
Joh. 12,37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn,
Joh. 12,42 Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an ihn; doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden;
Joh. 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht bewahrt {O. beobachtet}, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, damit ich die Welt richte, sondern damit ich die Welt errette.
Joh. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten an dem letzten Tag.
Joh. 13,2 Und während des Abendessens, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, es ins Herz gegeben hatte, dass er ihn überliefere,
Joh. 13,11 Denn er kannte den, der ihn überlieferte; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
Joh. 13,16 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ein Knecht {O. Sklave} ist nicht größer als sein Herr, noch ein Gesandter {O. Apostel} größer als der, der ihn gesandt hat.
Joh. 13,32 Wenn Gott verherrlicht ist in ihm, so wird auch Gott ihn verherrlichen in sich selbst, und sogleich wird er ihn verherrlichen.
Joh. 14,7 Wenn ihr mich erkannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater erkannt haben; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Joh. 14,17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr [aber] kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Joh. 14,21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen.
Joh. 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten {O. bewahren; so auch V. 24}, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen {Eig. bei ihm uns machen}.
Joh. 16,7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Sachwalter nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.
Joh. 16,19 [Da] erkannte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Forscht ihr darüber untereinander, dass ich sagte: Eine kurze Zeit, und ihr schaut mich nicht, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen?
Joh. 18,2 Aber auch Judas, der ihn überlieferte, wusste den Ort, weil Jesus sich oft dort mit seinen Jüngern versammelte.
Joh. 18,4 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen würde, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?
Joh. 18,5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazaräer. Jesus spricht zu ihnen: Ich bin es. Aber auch Judas, der ihn überlieferte, stand bei ihnen.
Joh. 18,12 Die Schar nun und der Oberste {W. Chiliarch, Befehlshaber über 1000 Mann} und die Diener der Juden nahmen Jesus und banden ihn;
Joh. 18,13 und sie führten ihn zuerst hin zu Annas, denn er war Schwiegervater des Kajaphas, der jenes Jahr {O. jenes Jahres} Hoherpriester war.
Joh. 18,24 Annas nun hatte ihn gebunden zu Kajaphas, dem Hohenpriester, gesandt {O. Da sandte Annas ihn usw.}.
Joh. 18,30 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wenn dieser nicht ein Übeltäter wäre, würden wir ihn dir nicht überliefert haben.
Joh. 18,31 Da sprach Pilatus zu ihnen: Nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Es ist uns nicht erlaubt, jemand zu töten;
Joh. 19,4 Und Pilatus ging wieder hinaus und spricht zu ihnen: Siehe, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr wisst, dass ich keinerlei Schuld an ihm finde.
Joh. 19,6 Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.
Joh. 19,12 Von da an suchte Pilatus ihn loszugeben. Die Juden aber schrien und sagten: Wenn du diesen freilässt, bist du des Kaisers Freund nicht; jeder, der sich selbst zum König macht, spricht {d.h. erklärt sich, lehnt sich auf} gegen den Kaiser.
Joh. 19,15 Sie aber schrien: Weg mit ihm, weg mit ihm! {Eig. Nimm ihn weg, nimm ihn weg!} Kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König, als nur den Kaiser.
Joh. 19,16 Dann nun überlieferte er ihn denselben, damit er gekreuzigt würde. Sie aber nahmen Jesus hin und führten ihn fort.
Joh. 19,18 wo sie ihn kreuzigten, und zwei andere mit ihm, auf dieser und auf jener Seite, Jesus aber in der Mitte.
Joh. 19,40 Sie nahmen nun den Leib Jesu und wickelten ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie es bei den Juden Sitte ist, zum Begräbnis zuzubereiten.
Joh. 20,2 Sie läuft nun und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus der Gruft weggenommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.
Joh. 20,13 Und jene sagen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Weil sie meinen Herrn weggenommen und ich nicht weiß, wo sie ihn hingelegt haben.
Joh. 20,15 Jesus spricht zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gärtner, spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich werde ihn wegholen.
Joh. 21,12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt her, frühstückt! Keiner aber von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? da sie wussten, dass es der Herr sei.
Apg. 1,6 Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit dem Israel das Reich wieder her?
Apg. 1,9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er emporgehoben, indem sie es sahen {O. indem sie zusahen}, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg.
Apg. 1,11 die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.
Apg. 2,22 Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazaräer, einen Mann, von Gott an euch erwiesen durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst –
Apg. 2,25 Denn David sagt über {Eig. auf} ihn: „Ich sah {Eig. sah im voraus} den Herrn allezeit vor mir; denn er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke.
Apg. 2,36 Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Apg. 3,4 Petrus aber blickte unverwandt mit Johannes auf ihn hin und sprach: Sieh uns an!
Apg. 3,7 Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich aber wurden seine Füße und seine Knöchel stark,
Apg. 3,9 Und das ganze Volk sah ihn wandeln und Gott loben;
Apg. 3,16 Und durch Glauben {O. auf Grund des Glaubens} an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr seht und kennt, stark gemacht; und der Glaube, der durch ihn ist, hat ihm diese vollkommene Gesundheit gegeben vor euch allen.
Apg. 3,22 Mose hat schon gesagt: „Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, aus euren Brüdern erwecken, gleich mir; auf ihn sollt ihr hören in allem, was irgend er zu euch reden wird.
Apg. 3,26 Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht erweckte, ihn gesandt, euch zu segnen, indem er jeden von euren Bosheiten abwendet.
Apg. 5,6 Die Jünglinge aber standen auf, rafften ihn zusammen und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
Apg. 6,11 Da schoben sie heimlich Männer vor {O. stifteten sie Männer an}, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und Gott.
Apg. 6,12 Und sie erregten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten; und sie fielen über ihn her und rissen ihn mit sich fort und führten ihn vor das Synedrium.
Apg. 6,14 denn wir haben ihn sagen hören: Dieser Jesus, der Nazaräer, wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche verändern, die uns Mose überliefert hat.
Apg. 6,15 Und alle, die in dem Synedrium saßen, schauten unverwandt auf ihn und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.
Apg. 7,4 Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran; und von da übersiedelte er ihn, nachdem sein Vater gestorben war, in dieses Land, in dem ihr jetzt wohnt.
Apg. 7,8 Und er gab ihm den Bund der Beschneidung; und so zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen.
Apg. 7,10 und rettete ihn aus allen seinen Drangsalen und gab ihm Gunst und Weisheit vor Pharao, dem König von Ägypten; und er setzte ihn zum Verwalter über Ägypten und sein ganzes Haus.
Apg. 7,21 Als er aber ausgesetzt worden war, nahm ihn die Tochter Pharaos zu sich {Eig. hob ihn sich auf} und zog ihn auf, sich zum Sohn.
Apg. 7,27 Der aber dem Nächsten unrecht tat, stieß ihn weg und sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt?
Apg. 7,54 Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn.
Apg. 7,57 Sie schrien aber mit lauter Stimme, hielten ihre Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.
Apg. 8,2 Gottesfürchtige Männer aber bestatteten den Stephanus und stellten eine große Klage über ihn an.
Apg. 8,30 Philippus aber lief hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen und sprach: Verstehst du auch, was du liest?
Apg. 8,38 Und er befahl, den Wagen anzuhalten. Und sie stiegen beide in das Wasser hinab, sowohl Philippus als der Kämmerer; und er taufte ihn.
Apg. 8,39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus; und der Kämmerer sah ihn nicht mehr, denn er zog seinen Weg mit Freuden.
Apg. 9,3 Als er aber hinzog, geschah es, dass er Damaskus nahte. Und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht aus dem Himmel;
Apg. 9,8 Saulus aber richtete sich von der Erde auf. Als aber seine Augen aufgetan waren, sah er niemand. Und sie leiteten ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus.
Apg. 9,23 Als aber viele Tage verflossen waren, ratschlagten die Juden miteinander, ihn umzubringen.
Apg. 9,24 Es wurde aber dem Saulus ihr Anschlag bekannt. Und sie bewachten auch die Tore sowohl bei Tage als bei Nacht, damit sie ihn umbrächten.
Apg. 9,25 Die Jünger aber nahmen ihn bei der Nacht und ließen ihn durch die Mauer hinab, indem sie ihn in einem Korb hinunterließen.
Apg. 9,29 Und er redete und stritt mit den Hellenisten; sie aber trachteten ihn umzubringen.
Apg. 9,30 Als die Brüder es aber erfuhren, brachten sie ihn nach Cäsarea hinab und sandten ihn weg nach Tarsus.
Apg. 9,35 Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und Saron wohnten, die sich zum Herrn bekehrten.
Apg. 10,4 Er aber sah ihn unverwandt an und wurde von Furcht erfüllt und sagte: Was ist, Herr? Er sprach aber zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgestiegen zum Gedächtnis vor Gott.
Apg. 10,10 Er wurde aber hungrig und verlangte zu essen. Während sie ihm aber zubereiteten, kam eine Entzückung über ihn.
Apg. 10,26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich selbst bin ein Mensch.
Apg. 10,35 sondern in jeder Nation, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ist ihm angenehm {O. annehmlich}.
Apg. 10,38 Jesus, den von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherging {Eig. hindurchzog}, wohltuend und heilend alle, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.
Apg. 10,40 Diesen hat Gott am dritten Tag auferweckt und ihn sichtbar werden lassen,
Apg. 10,43 Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen.
Apg. 10,48 Und er befahl, dass sie getauft würden in dem Namen des Herrn. Dann baten sie ihn, einige Tage zu bleiben.
Apg. 12,4 den er auch, nachdem er ihn ergriffen hatte, ins Gefängnis setzte und an vier Abteilungen von je vier Soldaten zur Bewachung überlieferte, indem er willens war, ihn nach dem Passah dem Volk vorzuführen.
Apg. 12,5 Petrus nun wurde in dem Gefängnis verwahrt; aber von der Versammlung geschah ein anhaltendes Gebet für ihn zu Gott.
Apg. 12,6 Als aber Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Soldaten, gebunden mit zwei Ketten, und Wächter vor der Tür verwahrten das Gefängnis.
Apg. 12,7 Und siehe, ein Engel des Herrn stand da, und ein Licht leuchtete in dem Kerker; und er schlug Petrus an die Seite, weckte ihn und sagte: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.
Apg. 12,16 Petrus aber fuhr fort zu klopfen. Als sie aber aufgetan hatten, sahen sie ihn und waren außer sich.
Apg. 12,17 Er aber winkte ihnen mit der Hand zu schweigen, und erzählte [ihnen], wie der Herr ihn aus dem Gefängnis herausgeführt habe; und er sprach: Verkündet dies Jakobus und den Brüdern. Und er ging hinaus und zog an einen anderen Ort.
Apg. 12,23 Sogleich aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er nicht Gott die Ehre gab; und von Würmern gefressen, verschied er.
Apg. 13,9 Saulus aber, der auch Paulus heißt, erfüllt mit Heiligem Geist, blickte unverwandt auf ihn hin
Apg. 13,11 Und jetzt siehe, die Hand des Herrn ist auf dir! Und du wirst blind sein und die Sonne eine Zeit lang nicht sehen. Und sogleich fiel Dunkel und Finsternis auf ihn; und er tappte umher und suchte solche, die ihn an der Hand leiteten.
Apg. 13,22 Und nachdem er ihn weggetan hatte, erweckte er ihnen David zum König, dem er auch Zeugnis gab und sprach: „Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen tun wird“. {Ps. 89,20; 1. Sam. 13,14}
Apg. 13,29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was über ihn geschrieben ist, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in eine Gruft.
Apg. 13,30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt,
Apg. 13,34 Dass er ihn aber aus den Toten auferweckt hat, um nicht mehr zur Verwesung zurückzukehren, hat er so ausgesprochen: „Ich werde euch die gewissen Gnaden {O. Barmherzigkeiten} Davids geben“. {Jes. 55,3}
Apg. 14,9 Dieser hörte Paulus reden, der, als er unverwandt auf ihn hinblickte und sah, dass er Glauben hatte, geheilt {O. gerettet} zu werden,
Apg. 14,20 Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt hinein; und am folgenden Tag zog er mit Barnabas aus nach Derbe.
Apg. 15,21 Denn Mose hat von alten Zeiten {W. Geschlechtern} her in jeder Stadt solche, die ihn predigen, indem er an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen wird.
Apg. 16,3 Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Orten waren; denn sie kannten alle seinen Vater, dass er ein Grieche war.
Apg. 16,9 Und es erschien dem Paulus in der Nacht ein Gesicht: Ein gewisser macedonischer Mann stand da und bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!
Apg. 17,18 Aber auch einige der epikuräischen und stoischen Philosophen griffen ihn an; und einige sagten: Was will doch dieser Schwätzer sagen?, andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter {W. Dämonen} zu sein, weil er [ihnen] das Evangelium von Jesus und der Auferstehung verkündigte.
Apg. 17,19 Und sie ergriffen ihn, führten ihn zum Areopag {d.i. Ares-oder Marshügel} und sagten: Können wir erfahren, was diese neue Lehre ist, von der du redest?
Apg. 17,27 dass sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen {W. betasten} und finden möchten, obwohl er nicht fern ist von jedem von uns.
Apg. 17,31 weil er einen Tag gesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat allen den Beweis davon gegeben {And. üb.: hat allen Glauben dargeboten}, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten.
Apg. 18,12 Als aber Gallion Prokonsul von Achaja war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf und führten ihn vor den Richterstuhl
Apg. 18,26 Und dieser fing an, freimütig in der Synagoge zu reden. Als aber Aquila und Priszilla ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes genauer aus.
Apg. 18,27 Als er aber nach Achaja reisen wollte, schrieben die Brüder den Jüngern und ermahnten {O. ermunterten} sie, ihn aufzunehmen. Dieser war, als er hinkam, den Glaubenden durch die Gnade {O. den durch die Gnade Glaubenden} sehr behilflich;
Apg. 20,3 Und nachdem er sich drei Monate aufgehalten hatte und, als er nach Syrien abfahren wollte, von den Juden ein Anschlag gegen ihn geschehen war, wurde er des Sinnes, durch Mazedonien zurückzukehren.
Apg. 20,4 Es begleitete ihn aber bis nach Asien Sopater, des Pyrrhus Sohn, ein Beröer; von den Thessalonichern aber Aristarchus und Sekundus und Gajus von Derbe und Timotheus und Tychikus und Trophimus aus Asien.
Apg. 20,10 Paulus aber ging hinab und fiel auf ihn, und, ihn umfassend, sagte er: Macht keinen Lärm, denn seine Seele ist in ihm.
Apg. 20,14 Als er aber in Assos mit uns zusammentraf, nahmen wir ihn auf und kamen nach Mitylene.
Apg. 20,37 Es entstand aber viel Weinen bei allen; und sie fielen Paulus um den Hals und küssten ihn sehr {O. vielmals, od. zärtlich},
Apg. 20,38 am meisten betrübt über das Wort, das er gesagt hatte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Sie geleiteten ihn aber zu dem Schiff.
Apg. 21,27 Als aber die sieben Tage beinahe vollendet waren, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und brachten die ganze Volksmenge in Aufregung und legten die Hände an ihn
Apg. 21,30 Und die ganze Stadt kam in Bewegung, und es entstand ein Zusammenlauf des Volkes; und sie ergriffen Paulus und schleppten ihn aus dem Tempel, und sogleich wurden die Türen geschlossen.
Apg. 21,31 Während sie ihn aber zu töten suchten, kam an den Obersten {W. Chiliarchen. (S. die Anm. zu Mark. 6,21)} der Schar die Anzeige, dass ganz Jerusalem in Aufregung sei;
Apg. 21,33 Dann näherte sich der Oberste, ergriff ihn und befahl, ihn mit zwei Ketten zu binden, und erkundigte sich, wer er denn sei und was er getan habe.
Apg. 21,34 Die einen aber riefen dieses, die anderen jenes in der Volksmenge; da er aber wegen des Tumults nichts Gewisses erfahren konnte, befahl er, ihn in das Lager {d.h. in das Standlager der römischen Soldaten} zu führen.
Apg. 22,18 und ihn sah, der zu mir sprach: Eile und geh schnell aus Jerusalem hinaus, denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen.
Apg. 22,20 und als das Blut deines Zeugen Stephanus vergossen wurde, stand auch ich dabei und willigte mit ein und verwahrte die Kleider derer, die ihn umbrachten.
Apg. 22,24 befahl der Oberste {W. Chiliarch; so auch Kap. 23,10.15 usw.}, dass er in das Lager gebracht würde, und sagte, man solle ihn mit Geißelhieben ausforschen, damit er erführe, um welcher Ursache willen sie so gegen ihn schrien.
Apg. 22,25 Als sie ihn aber mit den Riemen {O. für die Riemen (Geißeln; die Geißeln bestanden aus Riemen)} ausspannten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dastand: Ist es euch erlaubt, einen Menschen, der ein Römer ist, und zwar unverurteilt, zu geißeln?
Apg. 22,29 Sogleich nun standen von ihm ab, die ihn ausforschen sollten; aber auch der Oberste fürchtete sich, als er erfuhr, dass er ein Römer sei, und weil er ihn gebunden hatte.
Apg. 22,30 Des folgenden Tages aber, da er mit Gewissheit erfahren wollte, weshalb er von den Juden angeklagt sei, machte er ihn los und befahl, dass die Hohenpriester und das ganze Synedrium zusammenkommen sollten; und er führte Paulus hinab und stellte ihn vor sie.
Apg. 23,2 Der Hohepriester Ananias aber befahl denen, die bei ihm standen, ihn auf den Mund zu schlagen.
Apg. 23,10 Als aber ein großer Zwiespalt {O. Aufruhr} entstand, fürchtete der Oberste, Paulus möchte von ihnen zerrissen werden, und befahl, dass das Kriegsvolk hinabgehe und ihn aus ihrer Mitte wegreiße und in das Lager führe.
Apg. 23,15 Macht ihr nun jetzt mit dem Synedrium dem Obersten Anzeige, damit er ihn zu euch herabführe, als wolltet ihr seine Sache genauer entscheiden; wir aber sind bereit, ehe er nahe kommt, ihn umzubringen.
Apg. 23,18 Der nun nahm ihn zu sich und führte ihn zu dem Obersten und sagt: Der Gefangene Paulus rief mich herzu und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, der dir etwas zu sagen habe.
Apg. 23,19 Der Oberste aber nahm ihn bei der Hand und zog sich mit ihm besonders zurück und fragte: Was ist es, das du mir zu melden hast?
Apg. 23,20 Er aber sprach: Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, dass du morgen den Paulus in das Synedrium hinabbringst, als wollest du etwas Genaueres über ihn erkunden.
Apg. 23,21 Du nun, lass dich nicht von ihnen überreden, denn mehr als 40 Männer von ihnen stellen ihm nach, die sich verflucht haben, weder zu essen noch zu trinken, bis sie ihn umgebracht haben; und jetzt sind sie bereit und erwarten die Zusage von dir.
Apg. 23,28 Da ich aber die Ursache wissen wollte, weswegen sie ihn anklagten, führte ich ihn in ihr Synedrium hinab.
Apg. 23,30 Da mir aber ein Anschlag hinterbracht wurde, der [von den Juden] gegen den Mann im Werk sei, habe ich ihn sofort zu dir gesandt und auch den Klägern befohlen, vor dir zu sagen, was gegen ihn vorliegt. [Lebe wohl!]
Apg. 24,8 indem er seinen Anklägern befahl, zu dir zu kommen]; von dem du selbst, wenn du es untersucht {O. ihn ausgeforscht} hast, über alles dieses Gewissheit erhalten kannst, dessen wir ihn anklagen. –
Apg. 24,23 Und er befahl dem Hauptmann, ihn zu verwahren und ihm Erleichterung zu geben und niemand von den Seinen zu wehren, ihm zu dienen.
Apg. 24,24 Nach einigen Tagen aber kam Felix mit Drusilla, seiner Frau, die eine Jüdin war, herbei und ließ den Paulus holen und hörte ihn über den Glauben an Christus.
Apg. 24,26 Zugleich hoffte er, dass ihm von Paulus Geld gegeben werden würde; deshalb ließ er ihn auch öfter holen und unterhielt sich mit ihm.
Apg. 25,2 Und die Hohenpriester und die Vornehmsten der Juden machten Anzeige bei ihm gegen Paulus und baten ihn,
Apg. 25,3 indem sie es als eine Gunst gegen denselben begehrten, dass er ihn nach Jerusalem kommen ließe; indem sie eine Nachstellung bereiteten, ihn unterwegs umzubringen.
Apg. 25,5 Die Angesehenen {Eig. Mächtigen} unter euch nun, sprach {Eig. spricht} er, mögen mit hinabreisen und, wenn etwas an diesem Mann ist {O. nach and. Les.: wenn etwas Ungeziemendes an dem Mann ist}, ihn anklagen.
Apg. 25,7 Als er aber angekommen war, stellten sich die von Jerusalem herabgekommenen Juden um ihn her und brachten viele und schwere Beschuldigungen vor, die sie nicht zu beweisen vermochten,
Apg. 25,19 Sie hatten aber einige Streitfragen gegen ihn wegen ihres eigenen Gottesdienstes und wegen eines gewissen Jesus, der gestorben ist, von dem Paulus sagte, er lebe.
Apg. 25,21 Als aber Paulus Berufung einlegte und forderte, dass er auf das Erkenntnis des Augustus behalten würde, befahl ich, ihn zu verwahren, bis ich ihn zum Kaiser senden werde.
Apg. 25,22 Agrippa aber [sprach] zu Festus: Ich möchte wohl auch selbst den Menschen hören. – Morgen, sagte er, sollst du ihn hören.
Apg. 25,26 über den ich nichts Gewisses dem Herrn zu schreiben habe. Deshalb habe ich ihn vor euch geführt und besonders vor dich, König Agrippa, damit ich, wenn die Untersuchung geschehen ist, etwas zu schreiben habe.
Apg. 25,27 Denn es scheint mir ungereimt, einen Gefangenen zu senden und nicht auch die gegen ihn vorliegenden Beschuldigungen anzuzeigen.
Apg. 28,8 Es geschah aber, dass der Vater des Publius, von Fieber und Ruhr befallen, daniederlag. Zu dem ging Paulus hinein, und als er gebetet hatte, legte er ihm die Hände auf und heilte ihn.
Apg. 28,16 Als wir aber nach Rom kamen, [überlieferte der Hauptmann die Gefangenen dem Oberbefehlshaber {d.h. dem Befehlshaber der kaiserlichen Leibgarde}; aber] dem Paulus wurde erlaubt, mit dem Soldaten, der ihn bewachte, für sich zu bleiben.
Röm. 5,9 Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut {O. in seinem Blut, d.h. in der Kraft desselben} gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn gerettet werden vom Zorn.
Röm. 6,9 da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.
Röm. 9,33 wie geschrieben steht: „Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden“. {Jes. 28,16}
Röm. 10,9 dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn {O. den Herrn Jesus} bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst.
Röm. 10,11 Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden“. {Jes. 28,16}
Röm. 10,12 Denn es ist kein Unterschied {Vergl. Kap. 3,22} zwischen Jude und Grieche, denn derselbe Herr von allen ist reich für alle {O. denn derselbe ist der Herr von allen, reich für od. gegen alle}, die ihn anrufen;
Röm. 11,36 Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
Röm. 14,3 Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn aufgenommen.
Röm. 14,4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.
Röm. 15,11 Und wiederum: „Lobt den Herrn, alle Nationen, und alle Völker sollen ihn preisen!“ {Ps. 117,1}
1. Kor. 2,9 sondern wie geschrieben steht: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben“; {Jes. 64,3}
1. Kor. 2,16 denn „wer hat den Sinn des Herrn erkannt, der ihn unterweise?“ {Jes. 40,13.14} Wir aber haben Christi Sinn.
1. Kor. 8,6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn.
1. Kor. 11,14 Oder lehrt euch nicht auch selbst die Natur, dass, wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Unehre für ihn ist?
1. Kor. 16,11 Es verachte ihn nun niemand. Geleitet ihn aber in Frieden, damit er zu mir komme; denn ich erwarte ihn mit den Brüdern.
2. Kor. 7,15 und seine innerlichen Gefühle {O. sein Inneres} sind überströmender gegen euch, indem er an euer aller Gehorsam gedenkt, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern empfangen habt.
Gal. 1,1 Paulus, Apostel, nicht von Menschen noch durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat aus den Toten,
Gal. 1,16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn unter den Nationen verkündigte {W. evangelisierte; so auch V. 23}, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zu Rate
Eph. 1,20 in der {Eig. die} er gewirkt hat in dem Christus, indem er ihn aus den Toten auferweckte; (und er setzte ihn zu seiner Rechten in den himmlischen Örtern,
Eph. 1,22 und hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Versammlung gegeben,
Eph. 2,18 Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater.
Eph. 3,12 in dem wir die Freimütigkeit haben und den Zugang in Zuversicht durch den Glauben an ihn.
Eph. 4,21 wenn ihr wirklich ihn gehört habt und in ihm gelehrt worden seid, wie die Wahrheit in dem Jesus ist:
Phil. 1,29 Denn euch ist es in Bezug auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden,
Phil. 2,9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm einen {O. nach and. Les.: den} Namen gegeben, der über jeden Namen ist,
Phil. 2,27 Denn er war auch krank, dem Tod nahe {Eig. gleich}; aber Gott hat sich über ihn erbarmt, nicht aber über ihn allein, sondern auch über mich, damit ich nicht Traurigkeit auf Traurigkeit hätte.
Phil. 2,28 Ich habe ihn nun desto eilender gesandt, damit ihr, wenn ihr ihn seht, wieder froh werdet und ich weniger betrübt sei.
Phil. 2,29 Nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche in Ehren;
Phil. 3,10 um ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichgestaltet {O. gleichförmig} werde,
Kol. 1,16 Denn durch ihn {W. in ihm, d.h. in der Kraft seiner Person} sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen.
Kol. 1,17 Und er ist vor allen, und alle Dinge bestehen zusammen durch ihn.
Kol. 1,20 und durch ihn alle Dinge mit sich zu versöhnen, – indem {O. nachdem} er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes – durch ihn, es seien die Dinge auf der Erde oder die Dinge in den Himmeln.
Kol. 2,12 mit ihm begraben in der Taufe, in der {O. dem} ihr auch mitauferweckt worden seid durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat.
Kol. 3,10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn erschaffen hat;
Kol. 3,17 Und alles, was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, danksagend Gott, dem Vater, durch ihn.
Kol. 4,10 Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Neffe {O. Vetter} des Barnabas, dessentwegen ihr Befehle erhalten habt (wenn er zu euch kommt, so nehmt ihn auf),
Kol. 4,17 und sagt Archippus: Sieh auf den Dienst, den du im Herrn empfangen hast, dass du ihn erfüllst.
1. Tim. 1,16 Aber darum ist mir Barmherzigkeit zuteil geworden, damit an mir, dem ersten, Jesus Christus die ganze Langmut erzeige, zum Vorbild für die {O. als Beispiel derer}, die an ihn glauben werden zum ewigen Leben.
Phlm. 12 den ich zu dir zurückgesandt habe – ihn, das ist mein Herz;
Phlm. 15 Denn vielleicht ist er deswegen für eine Zeit von dir getrennt gewesen, damit du ihn für immer besitzen mögest,
Phlm. 17 Wenn du mich nun für deinen Gefährten hältst, so nimm ihn auf wie mich.
Heb. 1,6 Wenn er aber den Erstgeborenen wiederum in den Erdkreis {O. die bewohnte Erde; so auch Kap. 2,5} einführt, spricht er: „Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten.“ {Ps. 97,7}
Heb. 2,6 es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn siehst {O. achthast}?
Heb. 2,7 Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt {Eig. geringer gemacht als}; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt [und ihn gesetzt über die Werke deiner Hände];
Heb. 2,13 Und wiederum: „Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.“ {Ps. 16,1; Jes. 8,17 u. and. St.} Und wiederum: „Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat.“ {Jes. 8,18}
Heb. 3,2 der treu ist dem, der ihn bestellt {O. dazu gemacht} hat, wie es auch Mose war in seinem ganzen Haus. {Vergl. 4. Mose 12,7}
Heb. 5,7 Der in den Tagen seines Fleisches, da er sowohl Bitten als Flehen dem, der ihn aus dem Tod zu erretten vermochte, mit starkem Geschrei und Tränen dargebracht hat (und um seiner Frömmigkeit {O. Ehrfurcht, Furcht} willen erhört worden ist),
Heb. 7,1 Denn dieser Melchisedek, König von Salem, Priester Gottes, des Höchsten, der Abraham entgegenging, als er von der Schlacht der Könige zurückkehrte, und ihn segnete,
Heb. 7,25 Daher vermag er auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen, indem er allezeit lebt, um sich für sie zu verwenden {O. sie zu vertreten, für sie zu bitten}.
Heb. 9,28 so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Mal denen, die ihn erwarten, ohne {Eig. getrennt von, od. ohne Beziehung zur; d.h. sein Kommen für die Seinen hat nichts mehr mit der Sünde zu tun. (Vergl. V.26)} Sünde erscheinen zur Seligkeit.
Heb. 11,5 Durch Glauben wurde Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sehen sollte, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hat er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe.
Heb. 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.
Heb. 11,19 indem er urteilte, dass Gott auch aus den Toten zu erwecken vermöge, von woher er ihn auch im Gleichnis empfing.
Heb. 12,17 denn ihr wisst, dass er auch nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde (denn er fand keinen Raum für die Buße), obwohl er ihn {d.i. den Segen; vergl. 1. Mose 27,34–38} mit Tränen eifrig suchte.
Heb. 13,15 Durch ihn nun lasst uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen {O. segnen}.
Jak. 1,12 Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die er denen verheißen hat, die ihn lieben.
Jak. 2,5 Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die weltlich Armen {W. die Armen hinsichtlich der Welt} auserwählt, reich zu sein im Glauben, und zu Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
Jak. 2,14 Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber nicht Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten?
Jak. 5,14 Ist jemand krank unter euch? Er rufe die Ältesten der Versammlung zu sich, und sie mögen über ihm beten und ihn mit Öl salben {O. beten, nachdem sie ihn gesalbt haben} im Namen des Herrn.
Jak. 5,15 Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken heilen {O. retten}, und der Herr wird ihn aufrichten, und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden.
Jak. 5,19 Meine Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt, und es führt ihn jemand zurück,
1. Pet. 1,21 die ihr durch ihn glaubt {O. nach and. Les.: gläubig seid} an Gott, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott sei {O. sodass ... ist}.
1. Pet. 2,6 Denn es ist in der Schrift enthalten: „Siehe, ich lege in Zion einen Eckstein, einen auserwählten, kostbaren; und wer an ihn glaubt {O. auf ihn vertraut}, wird nicht zuschanden werden.“ {Jes. 28,16}
1. Pet. 3,6 wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, wenn {O. indem} ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet.
1. Pet. 5,7 indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft {Eig. geworfen habt}; denn er ist besorgt für euch {O. ihm liegt an euch}.
2. Pet. 1,17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der prachtvollen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe“.
1. Joh. 1,10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
1. Joh. 2,3 Und hieran wissen {O. erkennen} wir, dass wir ihn kennen {Eig. erkannt haben; die Erkenntnis hat angefangen und dauert fort; so auch V. 4.13.14}, wenn wir seine Gebote halten.
1. Joh. 2,4 Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in diesem ist die Wahrheit nicht.
1. Joh. 3,1 Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
1. Joh. 3,2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden {O. offenbart worden}, was wir sein werden; wir wissen, dass, wenn es offenbar werden wird {O. wenn er offenbart werden wird; vergl. Kap. 2,28; Kol. 3,4}, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
1. Joh. 3,6 Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen noch ihn erkannt.
1. Joh. 3,12 nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.
1. Joh. 4,9 Hierin ist die Liebe Gottes zu {O. an, in Bezug auf} uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.
1. Joh. 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott gezeugt hat über seinen Sohn.
1. Joh. 5,18 Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern der aus Gott Geborene bewahrt sich, und der Böse tastet ihn nicht an.
2. Joh. 10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und grüßt ihn nicht {Eig. bietet ihm keinen Gruß; so auch V. 11}.
2. Joh. 11 Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken.
Jud. 15 Gericht auszuführen gegen alle und völlig zu überführen alle ihre Gottlosen von allen ihren Werken der Gottlosigkeit, die sie gottlos verübt haben, und von all den harten Worten, die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben“.
Off. 1,7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die ihn durchstochen haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme des Landes {O. alle Geschlechter der Erde}. Ja, Amen.
Off. 1,17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
Off. 3,12 Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel meines Gottes, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.
Off. 9,6 Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und werden ihn nicht finden, und werden zu sterben begehren, und der Tod flieht vor ihnen.
Off. 11,2 Und den Hof, der außerhalb des Tempels ist, wirf hinaus und miss ihn nicht; denn er ist den Nationen gegeben worden, und sie werden die heilige Stadt zertreten 42 Monate.
Off. 12,11 Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!
Off. 19,5 Und eine Stimme kam aus dem Thron hervor, die sprach: Lobt unseren Gott, alle seine Knechte, [und] die ihr ihn fürchtet, die Kleinen {d.h. die Geringen} und die Großen!
Off. 19,10 Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht. Ich bin dein Mitknecht {O. Mitsklave} und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben; bete Gott an. Denn der Geist der Weissagung ist das Zeugnis Jesu.
Off. 20,2 Und er griff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist; und er band ihn 1000 Jahre
Off. 20,3 und warf ihn in den Abgrund und schloss zu und versiegelte über ihm, damit er nicht mehr die Nationen verführe, bis die 1000 Jahre vollendet wären. Nach diesem muss er eine kleine Zeit gelöst werden.