Strong H4100 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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מה מ־ מ־ מה מה

mâh mah mâ ma meh

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was 192 Vorkommen in 170 Bibelstellen
1. Mo. 15,2 Und Abram sprach: Herr, HERR, was willst du mir geben? Ich gehe ja kinderlos dahin, und der Erbe {W. der Sohn des Besitzes} meines Hauses, das ist Elieser von Damaskus.
1. Mo. 20,9 Und Abimelech rief Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan! Und was habe ich gegen dich gesündigt, dass du über mich und über mein Reich eine große Sünde gebracht hast? Dinge, die nicht getan werden sollten, hast du mir angetan.
1. Mo. 23,15 Mein Herr, höre mich! Ein Land von 400 Sekel Silber, was ist das zwischen mir und dir? So begrabe deine Tote.
1. Mo. 27,37 Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn?
1. Mo. 29,15 Und Laban sprach zu Jakob: Solltest du mir darum, weil du mein Bruder bist, umsonst dienen? {O. Bist du nicht mein Bruder? Und du solltest mir umsonst dienen?} Tu mir kund, was soll dein Lohn sein?
1. Mo. 31,32 Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben. Erforsche vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob aber wusste nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.
1. Mo. 31,36 Da entbrannte Jakob und stritt mit Laban. Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Was ist mein Vergehen, was meine Sünde, dass du mir hitzig nachgesetzt bist?
1. Mo. 31,37 Da du all mein Gerät durchtastet hast, was hast du gefunden von allem Gerät deines Hauses? Lege es hierher vor meine Brüder und deine Brüder, und sie mögen zwischen uns beiden entscheiden!
1. Mo. 31,43 Und Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Söhne sind meine Söhne, und die Herde ist meine Herde, und alles, was du siehst ist mein; aber meinen Töchtern, was könnte ich ihnen heute tun, oder ihren Söhnen, die sie geboren haben?
1. Mo. 37,20 So kommt nun und lasst uns ihn erschlagen und ihn in eine der Gruben {d.h. Zisternen, Regenbrunnen} werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen; und wir werden sehen, was aus seinen Träumen wird.
2. Mo. 2,4 Und seine Schwester stellte sich von ferne, um zu erfahren, was ihm geschehen würde.
2. Mo. 3,13 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen spreche: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie zu mir sagen werden: Was ist sein Name?, was soll ich zu ihnen sagen?
2. Mo. 16,7 und am Morgen, da werdet ihr die Herrlichkeit des HERRN sehen, indem er euer Murren gegen den HERRN gehört hat; denn was sind wir, dass ihr gegen uns murrt!
2. Mo. 16,8 Und Mose sprach: Dadurch werdet ihr es erkennen, dass der HERR euch am Abend Fleisch zu essen geben wird und am Morgen Brot bis zur Sättigung, indem der HERR euer Murren gehört hat, womit ihr gegen ihn murrt. Denn was sind wir? Nicht gegen uns ist euer Murren, sondern gegen den HERRN.
2. Mo. 16,15 Und die Kinder Israel sahen es und sprachen einer zum anderen: Was ist das? {H. Man hu?} Denn sie wussten nicht, was es war. Und Mose sprach zu ihnen: Dies ist das Brot, das der HERR euch zur Nahrung gegeben hat.
2. Mo. 32,1 Und als das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berg herabzukommen, da versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sprachen zu ihm: Auf, mache uns einen Gott {O. Götter; ebenso V. 4.8.23.31}, der vor uns hergehe! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 32,23 Und sie sprachen zu mir: Mache uns einen Gott, der vor uns hergehe; denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 33,5 Denn der HERR hatte zu Mose gesagt: Sprich zu den Kindern Israel: Ihr seid ein hartnäckiges Volk; zöge ich nur einen Augenblick in deiner Mitte hinauf, so würde ich dich vernichten. Und nun, lege deinen Schmuck von dir, und ich werde wissen, was ich dir tun will.
4. Mo. 9,8 Und Mose sprach zu ihnen: Bleibt stehen, und ich will hören, was der HERR eurethalben gebieten wird.
4. Mo. 15,34 Und sie legten ihn in Gewahrsam, denn es war nicht genau bestimmt, was ihm getan werden sollte.
4. Mo. 16,11 Darum rottet ihr euch zusammen, du und deine ganze Rotte, gegen den HERRN; denn Aaron, was ist er, dass ihr gegen ihn murrt?
4. Mo. 22,19 Und nun bleibt doch hier, auch ihr, diese Nacht, und ich werde erfahren, was der HERR weiter mit mir reden wird.
4. Mo. 23,23 Denn da ist keine Zauberei gegen Jakob, und keine Wahrsagerei gegen Israel. Um diese Zeit wird von Jakob und von Israel gesagt werden, was Gott {El} gewirkt hat {O. wie hat Gott gewirkt!}.
5. Mo. 10,12 Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, als nur, den HERR, deinen Gott, zu fürchten, auf allen seinen Wegen zu wandeln und ihn zu lieben, und dem HERRN, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele,
5. Mo. 32,20 Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, was ihr Ende sein wird; denn ein Geschlecht voll Verkehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue ist.
Jos. 7,8 Bitte, Herr, was soll ich sagen, nachdem Israel vor seinen Feinden den Rücken gekehrt hat?
Jos. 7,9 Und hören es die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes, so werden sie uns umzingeln und unseren Namen von der Erde ausrotten; und was wirst du für deinen großen Namen tun?
Jos. 7,19 Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib doch dem HERRN, dem Gott Israels, Ehre und lege ihm ein Bekenntnis ab; und teile mir doch mit, was du getan hast, verheimliche es mir nicht!
Ri. 7,11 und du wirst hören, was sie reden; und danach werden deine Hände erstarken, und du wirst in das Lager hinabgehen. Da ging er mit Pura, seinem Knaben, hinab bis an das Ende der Gerüsteten, die im Lager waren {d.h. bis an die äußersten Vorposten}.
Ri. 8,3 In eure Hand hat Gott die Fürsten von Midian, Oreb und Seeb, gegeben; und was habe ich tun können im Vergleich mit euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.
Ri. 13,8 Da flehte Manoah zu dem HERRN und sprach: Bitte, Herr! Der Mann Gottes, den du gesandt hast, möge doch nochmals zu uns kommen und uns lehren, was wir tun sollen mit dem Knaben, der geboren werden soll.
Ri. 13,12 Und Manoah sprach: Wenn nun dein Wort eintrifft, was soll die Weise des Knaben sein und sein Tun?
Ri. 14,18 Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebten Tag, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer als Honig? Und was ist stärker {O. grausamer} als der Löwe? Und er sprach zu ihnen:
Wenn ihr nicht mit meinem Kalb {Eig. mit meiner jungen Kuh} gepflügt hättet, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten.
Ri. 18,3 Als sie beim Haus Michas waren, erkannten sie die Stimme des Jünglings, des Leviten, und sie wandten sich dahin und sprachen zu ihm: Wer hat dich hierhergebracht, und was tust du hier, und was hast du hier?
Ri. 18,14 Da hoben die fünf Männer an, die gegangen waren, das Land Lais auszukundschaften, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisst ihr, dass in diesen Häusern Ephod und Teraphim und ein geschnitztes Bild und ein gegossenes Bild sind? Und nun wisst, was ihr tun wollt.
Ri. 18,24 Und er sprach: Meine Götter, die ich gemacht hatte, habt ihr genommen und den Priester, und seid weggezogen; und was habe ich noch? Und wie sprecht ihr denn zu mir: Was ist dir?
1. Sam. 9,7 Und Saul sprach zu seinem Knaben: Siehe aber, wenn wir hingehen, was wollen wir dem Mann bringen? Denn das Brot ist ausgegangen in unseren Gefäßen, und wir haben kein Geschenk dem Mann Gottes zu bringen; was haben wir?
1. Sam. 10,15 Und der Onkel Sauls sprach: Teile mir doch mit, was Samuel zu euch gesagt hat.
1. Sam. 14,43 Da sprach Saul zu Jonathan: Tu mir kund, was du getan hast. Und Jonathan tat es ihm kund und sprach: Mit dem Ende des Stabes, der in meiner Hand war, habe ich ein wenig Honig nur gekostet; siehe, ich muss sterben!
1. Sam. 20,1 Und David floh von Najot bei Rama; und er kam und sprach vor Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Ungerechtigkeit und was meine Sünde vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben trachtet?
1. Sam. 21,4 Und nun, was ist unter deiner Hand? Gib fünf Brote in meine Hand, oder was sich vorfindet.
1. Sam. 22,3 Und David ging von dort weg nach Mizpe-Moab; und er sprach zu dem König von Moab: Lass doch meinen Vater und meine Mutter ausziehen und bei euch sein, bis ich weiß, was Gott mir tun wird.
1. Sam. 25,17 Und nun wisse und sieh zu, was du tun willst; denn das Unglück ist beschlossen gegen unseren Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein solcher Sohn Belials, dass man nicht zu ihm reden kann.
1. Sam. 26,18 Und er sprach: Warum doch verfolgt mein Herr seinen Knecht? Denn was habe ich getan, und was für Böses ist in meiner Hand?
1. Sam. 28,13 Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Doch was siehst du? Und die Frau sprach zu Saul: Ich sehe einen Gott aus der Erde heraufsteigen.
1. Sam. 28,15 Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt, mich heraufkommen zu lassen? Und Saul sprach: Ich bin in großer Not; denn die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch die Propheten, noch durch Träume; da ließ ich dich rufen, damit du mir mitteilst, was ich tun soll.
1. Sam. 29,8 Und David sprach zu Achis: Aber was habe ich getan, und was hast du an deinem Knecht gefunden von dem Tag an, da ich vor dir gewesen bin bis auf diesen Tag, dass ich nicht kommen und gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen soll?
2. Sam. 7,20 Doch was soll David noch weiter zu dir reden? Du kennst ja deinen Knecht, Herr, HERR!
2. Sam. 16,20 Und Absalom sprach zu Ahitophel: Schafft Rat, was wir tun sollen!
2. Sam. 17,5 Und Absalom sprach: Rufe doch auch Husai, den Arkiter, dass wir hören, was auch er sagt.
2. Sam. 18,29 Und der König sprach: Geht es dem Jüngling, dem Absalom, wohl? Und Achimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, als Joab den Knecht des Königs und deinen Knecht absandte; aber ich weiß nicht, was es war.
2. Sam. 19,29 Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Männer des Todes vor meinem Herrn, dem König; und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen. Und was für ein Recht habe ich noch? Und um was hätte ich noch zum König zu schreien?
2. Sam. 24,13 Und Gad kam zu David und tat es ihm kund und sprach zu ihm: Sollen dir sieben Jahre Hungersnot in dein Land kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Feinden fliehen, indem sie dir nachjagen? Oder soll drei Tage Pest in deinem Land sein? Nun wisse und sieh, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat.
2. Sam. 24,17 Und als David den Engel sah, der unter dem Volk schlug, sprach er zu dem HERRN und sagte: Siehe, ich habe gesündigt, und ich habe verkehrt gehandelt; aber diese Schafe {Eig. diese, die Herde}, was haben sie getan? Es sei doch deine Hand gegen mich, und gegen das Haus meines Vaters!
1. Kön. 3,5 Zu Gibeon erschien der HERR dem Salomo in einem Traum der Nacht; und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll.
1. Kön. 14,3 Und nimm mit dir zehn Brote und Backwerk und einen Krug Honig und geh zu ihm; er wird dir mitteilen was dem Knaben geschehen wird.
1. Kön. 14,14 Und der HERR wird sich einen König über Israel erwecken, der das Haus Jerobeams ausrotten wird an jenem Tag; und was? Sogar jetzt.
1. Kön. 19,20 Und er verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich doch meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück! Denn was habe ich dir getan?
2. Kön. 2,9 Und es geschah, als sie hinübergegangen waren, da sprach Elia zu Elisa: Begehre was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Und Elisa sprach: So möge mir doch ein zweifaches Teil von deinem Geist werden!
2. Kön. 4,2 Und Elisa sprach zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sage mir, was du im Haus hast. Und sie sprach: Deine Magd hat gar nichts im Haus als nur einen Krug Öl {O. eine Salbung Öl, d.h. so viel als hinreicht, um sich zu salben}.
2. Kön. 4,13 Und er sprach zu ihm: Sprich doch zu ihr: Siehe, du hast dir unsertwegen alle diese Sorge gemacht; was ist für dich zu tun? Ist für dich mit dem König zu reden oder mit dem Heerobersten? Und sie sprach: Ich wohne inmitten meines Volkes.
2. Kön. 6,33 Noch redete er mit ihnen, siehe, da kam der Bote zu ihm herab; und er {d.h. wahrsch. der König} sprach: Siehe, dieses Unglück ist von dem HERRN; was soll ich noch auf den HERRN harren?
1. Chr. 12,33 Und von den Kindern Issaschar: Männer, die Einsicht hatten in die Zeiten {d.h. ein richtiges Urteil in der Erwägung der Zeitverhältnisse}, um zu wissen, was Israel tun musste; ihre Häupter, 200; und alle ihre Brüder folgten ihrem Befehl {W. Mund}.
1. Chr. 21,12 Entweder drei Jahre Hungersnot, oder drei Monate dahingerafft zu werden vor deinen Bedrängern und dass das Schwert deiner Feinde dich treffe; oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pest im Land, und dass der Engel des HERRN verderbe in allen Grenzen Israels. Und nun siehe zu, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat.
1. Chr. 21,17 Und David sprach zu Gott: Bin ich es nicht, der gesagt hat, das Volk zu zählen? Und ich bin es, der gesündigt und sehr übel gehandelt hat; aber diese Schafe {Eig. diese, die Herde}, was haben sie getan? Der HERR, mein Gott, es sei doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters, aber nicht gegen dein Volk zur Plage!
2. Chr. 1,7 In {1. Kön. 3,5 usw.} dieser Nacht erschien Gott dem Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was ich dir geben soll.
2. Chr. 19,6 Und er sprach zu den Richtern: Seht zu, was ihr tut, denn nicht für die Menschen richtet ihr, sondern für den HERRN, und er ist mit euch im Rechtsspruch.
2. Chr. 20,12 Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die gegen uns kommt; und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
2. Chr. 25,9 Und Amazja sprach zu dem Mann Gottes: Und was ist bezüglich der 100 Talente zu tun, die ich der Schar von Israel gegeben habe? Und der Mann Gottes sprach: Der HERR hat, um dir mehr als das zu geben.
2. Chr. 32,13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Haben die Götter der Nationen der Länder irgendwie vermocht, ihr Land aus meiner Hand zu erretten?
Esra 9,10 Und nun, unser Gott, was sollen wir nach diesem sagen? Denn wir haben deine Gebote verlassen,
Neh. 2,12 Und ich machte mich des Nachts auf, ich und wenige Männer mit mir; ich hatte aber keinem Menschen mitgeteilt, was mein Gott mir ins Herz gegeben, für Jerusalem zu tun; und kein Tier war bei mir, außer dem Tier, auf dem ich ritt.
Neh. 2,16 Die Vorsteher wussten aber nicht, wohin ich gegangen war und was ich tat; denn ich hatte den Juden und den Priestern und den Edlen und den Vorstehern und den Übrigen, die das Werk taten, bis dahin nichts mitgeteilt.
Est. 2,11 Und Tag für Tag wandelte Mordokai vor dem Hof des Frauenhauses, um das Wohlergehen Esthers zu erfahren und was mit ihr geschähe.
Est. 4,5 Da rief Esther Hatak, einen von den Kämmerern des Königs, den er zu ihrem Dienst bestellt {W. den er vor sie gestellt} hatte, und entbot ihn an Mordokai, um zu erfahren was das wäre und warum es wäre.
Est. 5,3 Und der König sprach zu ihr: Was ist dir, Königin Esther? Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und sie soll dir gegeben werden!
Est. 5,6 Und der König sprach zu Esther beim Weingelage: Was ist deine Bitte? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und es soll geschehen!
Est. 7,2 Und der König sprach zu Esther auch am zweiten Tag beim Weingelage: Was ist deine Bitte, Königin Esther? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und es soll geschehen.
Est. 8,1 An demselben Tag gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Widersachers der Juden. Und Mordokai kam vor den König, denn Esther hatte ihm mitgeteilt, was er ihr wäre.
Est. 9,12 Und der König sprach zu der Königin Esther: In der Burg Susan haben die Juden 500 Mann und die zehn Söhne Hamans getötet und umgebracht; was mögen sie in den übrigen Landschaften des Königs getan haben! Doch was ist deine Bitte? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist noch dein Begehr? Und es soll geschehen.
Est. 9,26 Darum nannte man diese Tage Purim, nach dem Namen des Pur. Deshalb, wegen all der Worte dieses Briefes, sowohl dessen, was sie selbst davon gesehen hatten, als auch, was zu ihnen gelangt war,
Hiob 6,11 Was ist meine Kraft, dass ich ausharren, und was mein Ende, dass ich mich gedulden sollte?
Hiob 6,25 Wie eindringlich sind richtige Worte! Aber was tadelt der Tadel, der von euch kommt?
Hiob 7,20 Habe ich gesündigt, was tat ich dir an, du Beobachter der Menschen? Warum hast du mich dir zum Angriffspunkt gesetzt, dass ich mir selbst zur Last geworden bin?
Hiob 11,8 Himmelhoch sind siewas kannst du tun? Tiefer als der Scheol – was kannst du wissen?
Hiob 13,13 Schweigt, lasst mich, und ich will reden, was auch über mich ergehen möge.
Hiob 15,12 Was reißt dein Herz dich hin, und was zwinkern deine Augen,
Hiob 16,3 Hat es ein Ende mit den windigen Worten? Oder was reizt dich, dass du antwortest?
Hiob 21,15 Was ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten, und was nützt es uns, dass wir ihn angehen? –
Hiob 21,21 Denn was liegt ihm an seinem Haus nach ihm, wenn die Zahl seiner Monde durchschnitten ist? –
Hiob 22,17 die zu Gott {El} sprachen: Weiche von uns! Und was könnte der Allmächtige für uns tun {Eig. und was der Allmächtige für sie tun könnte}?
Hiob 23,5 Ich würde {O. wollte, möchte} die Worte wissen, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde.
Hiob 27,8 Denn was ist des Gesetzlosen Hoffnung, wenn Gott abschneidet, wenn er seine Seele herauszieht?
Hiob 31,2 Denn was wäre das Teil Gottes von oben gewesen und das Erbe des Allmächtigen aus den Höhen?
Hiob 31,14 was wollte ich dann tun, wenn Gott {El} sich erhöbe; und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?
Hiob 34,4 Erwählen wir für uns, was recht, erkennen wir unter uns, was gut ist!
Hiob 34,33 Soll nach deinem Sinn er es vergelten? Denn du hast seine Vergeltung verworfen, und so musst du wählen {W. denn du hast verworfen, denn du musst wählen}, und nicht ich; was du weißt, rede denn!
Hiob 35,3 Denn du fragst, was sie dir nütze: Was gewinne ich mehr, als wenn ich gesündigt hätte?
Hiob 35,6 Wenn du sündigst, was tust du ihm an? Und vermehren sich deine Übertretungen, was fügst du ihm zu?
Hiob 35,7 Wenn du gerecht bist, was gibst du ihm, oder was empfängt er aus deiner Hand?
Hiob 37,19 Tu uns kund, was wir ihm sagen sollen! Wir können vor Finsternis nichts vorbringen.
Hiob 38,6 In was wurden ihre Grundfesten eingesenkt? Oder wer hat ihren Eckstein gelegt,
Hiob 40,4 Siehe, zu gering bin ich, was soll ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.
Ps. 11,3 Wenn die Grundpfeiler umgerissen werden, was tut dann der Gerechte?
Ps. 42,12 Was beugst du dich nieder, meine Seele, und was bist du unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihn noch preisen, der die Rettung {W. die Rettungen} meines Angesichts und mein Gott ist.
Ps. 43,5 Was beugst du dich nieder, meine Seele, und was bist du unruhig in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihn noch preisen, der die Rettung {W. Rettungen} meines Angesichts und mein Gott ist.
Ps. 56,5 In {O. Durch; so auch V. 10} Gott werde ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte das Fleisch mir tun?
Ps. 56,12 Auf Gott vertraue ich; ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?
Ps. 85,9 Hören will ich, was Gott {El}, der HERR, reden wird; denn {O. ja} Frieden wird er reden zu seinem Volk und zu seinen Frommen, – nur dass sie nicht zur Torheit zurückkehren!
Ps. 89,48 Gedenke, was meine Lebensdauer ist, zu der Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast!
Ps. 118,6 Der HERR ist für mich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?
Ps. 120,3 Was soll man {O. er (Gott)} dir geben und was dir hinzufügen, du Zunge des Truges?
Ps. 144,3 HERR, was ist der Mensch, dass du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, dass du ihn beachtest?
Spr. 25,8 Geh nicht eilig zu einem Rechtsstreit aus, damit an dessen Ende nicht fraglich werde, was du zu tun hast, wenn dein Nächster dich beschämt. –
Spr. 27,1 Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert.
Spr. 30,4 Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgefahren? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt, wer die Wasser in ein Tuch gebunden? Wer hat aufgerichtet alle Enden der Erde? Was ist sein Name, und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?
Spr. 31,2 Was soll ich dir sagen {Einfügung aus der Septuaginta}, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?
Pred. 1,9 Das, was gewesen, ist das, was sein wird; und das, was geschehen, ist das, was geschehen wird. Und es ist gar nichts Neues unter der Sonne.
Pred. 2,2 Zum Lachen sprach ich, es sei unsinnig; und zur Freude, was sie denn schaffe!
Pred. 2,12 Und ich wandte mich, um Weisheit und Unsinn und Torheit zu betrachten. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? – Was man schon längst getan hat.
Pred. 2,22 Denn was wird dem Menschen bei all seiner Mühe und beim Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
Pred. 5,15 Und auch dies ist ein schlimmes Übel: Ganz so wie er gekommen ist, so wird er hingehen; und was für einen Gewinn hat er davon, dass er in den Wind sich müht?
Pred. 6,8 Denn was hat der Weise vor dem Toren voraus, was der Arme, der vor den Lebenden zu wandeln versteht?
Pred. 6,12 Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, die Zahl der Tage seines eitlen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Denn wer kann dem Menschen offenbaren, was nach ihm sein wird unter der Sonne?
Pred. 7,24 Fern ist das, was ist, und tief, tief: Wer kann es erreichen? –
Pred. 8,7 denn er weiß nicht, was werden wird; denn wer sollte ihm offenbaren, wie es werden wird?
Pred. 11,2 Gib einen Teil an sieben, ja, sogar an acht {O. zerlege den Teil in sieben, ja, sogar in acht}; denn du weißt nicht, was für Unglück sich auf der Erde ereignen wird.
Hld. 5,8 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, was sollt ihr ihm berichten? Dass ich krank bin vor Liebe.
Hld. 8,8 Wir haben eine Schwester, eine kleine, die noch keine Brüste hat; was sollen wir mit unserer Schwester tun an dem Tag, da man um sie werben wird?
Jes. 3,15 was habt ihr, dass ihr mein Volk zertretet und das Angesicht der Elenden zermalmt?, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.
Jes. 10,3 Und was wollt ihr tun am Tag der Heimsuchung und beim Sturm, der {O. Verderben, das} von fern daherkommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe und wohin eure Herrlichkeit in Sicherheit bringen {Eig. hinterlegen}?
Jes. 14,32 Und was antwortet man den Boten {O. Und was für Antwort bringen die Boten} der Nationen? Dass der HERR Zion gegründet hat und dass die Elenden seines Volkes darin Zuflucht finden.
Jes. 19,12 Wo sind sie denn, deine Weisen? Mögen sie dir doch verkünden und erkennen, was der HERR der Heerscharen über {O. gegen; so auch V. 17} Ägypten beschlossen hat.
Jes. 40,18 Und wem wollt ihr Gott {El} vergleichen? Und was für ein Gleichnis wollt ihr ihm an die Seite stellen?
Jes. 41,22 Sie mögen herbeibringen und uns verkünden, was sich ereignen wird: das Zunächstkommende, was es sein wird, verkündet, damit wir es zu Herzen nehmen und dessen Ausgang wissen; oder lass uns das Zukünftige hören,
Jes. 52,5 Und nun, was habe ich hier zu schaffen?, spricht der HERR. Denn mein Volk ist umsonst weggenommen; seine Beherrscher jauchzen, spricht der HERR, und beständig, den ganzen Tag, wird mein Name gelästert.
Jer. 2,18 Und nun, was hast du mit dem Weg nach Ägypten zu schaffen, um die Wasser des Sichor {S. die Anm. zu Jes. 23,3} zu trinken? Und was hast du mit dem Weg nach Assyrien zu schaffen, um die Wasser des Stromes zu trinken?
Jer. 2,23 Wie sprichst du: Ich habe mich nicht verunreinigt, ich bin den Baalim nicht nachgegangen? Sieh deinen Weg im Tal, erkenne, was du getan hast, du flinke Kamelin, die rechts und links umherläuft {Eig. die ihre Wege kreuzt}!
Jer. 4,30 Und du, Verwüstete, was wirst du tun? Wenn du dich auch in Karmesin kleidest, wenn du mit goldenem Geschmeide dich schmückst, wenn du deine Augen mit Schminke aufreißt: Vergeblich machst du dich schön; die Buhlen verschmähen dich, sie trachten nach deinem Leben.
Jer. 7,17 Siehst du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem tun?
Jer. 16,10 Und es soll geschehen, wenn du diesem Volk alle diese Worte verkünden wirst, und sie zu dir sprechen: Warum hat der HERR all dieses große Unglück über uns geredet? Und was ist unsere Ungerechtigkeit, und was unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen haben?
Jer. 23,35 So sollt ihr sprechen, jeder zu seinem Nächsten und jeder zu seinem Bruder: Was hat der HERR geantwortet und was hat der HERR geredet?
Jer. 23,37 So sollst du zu dem Propheten sagen: Was hat der HERR dir geantwortet und was hat der HERR geredet?
Jer. 33,24 Hast du nicht gesehen, was dieses Volk redet, indem es spricht: „Die zwei Geschlechter {Israel und Juda}, die der HERR erwählt hatte, die hat er verworfen“? Und so verachten sie mein Volk, so dass es vor ihnen keine Nation mehr ist.
Jer. 38,25 Und wenn die Fürsten hören, dass ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und zu dir sprechen: Berichte uns doch, was du zu dem König geredet hast, verschweige es uns nicht, dass wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir geredet?
Klgl. 2,13 Was soll ich dir bezeugen, was dir vergleichen, Tochter Jerusalem? Was soll ich dir gleichstellen, dass ich dich tröste, du Jungfrau, Tochter Zion? Denn deine Zertrümmerung ist groß wie das Meer: wer kann dich heilen?
Klgl. 5,1 Gedenke {Das fünfte Lied besteht aus zweizeiligen Strophen, die der Zahl nach den Buchstaben des Alphabets entsprechen}, HERR, dessen, was uns geschehen ist! Schau her und sieh unsere Schmach!
Hes. 8,6 Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehst du, was sie tun, die großen Gräuel, die das Haus Israel hier verübt, damit ich mich von meinem Heiligtum entferne? Und du sollst noch weiter große Gräuel sehen.
Hes. 12,22 Menschensohn, was ist das für ein Spruch, den ihr im Land Israel habt, indem ihr sprecht: Die Tage werden sich in die Länge ziehen, und jedes Gesicht wird zunichte werden?
Hes. 15,2 Menschensohn, was ist das Holz des Weinstocks mehr als alles andere Holz, die Rebe, die unter den Bäumen des Waldes war?
Hes. 17,12 Sprich doch zu dem widerspenstigen Haus: Wisst ihr nicht, was das ist? Sprich: Siehe, der König von Babel {Vergl. 2. Kön. 24,11 usw.; Jer. 24,1;29,2} ist nach Jerusalem gekommen und hat seinen König und seine Fürsten weggenommen und hat sie zu sich nach Babel geführt.
Hes. 21,18 Denn die Probe ist gemacht; und was? Wenn sogar das verachtende Zepter nicht mehr sein wird {O. zu nichts wird}?, spricht der Herr, HERR.
Hes. 24,19 Da sprach das Volk zu mir: Willst du uns nicht mitteilen, was dies uns bedeuten soll, dass du so tust?
Hes. 33,30 Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich über dich an den Wänden und in den Türen der Häuser; und einer redet mit dem anderen, jeder mit seinem Bruder und spricht: Kommt doch und hört, was für ein Wort von dem HERRN ausgeht.
Hes. 37,18 Und wenn die Kinder deines Volkes zu dir sprechen und sagen: Willst du uns nicht mitteilen, was diese dir bedeuten sollen?
Dan. 12,8 Und ich hörte es, aber ich verstand es nicht; und ich sprach: Mein Herr, was wird der Ausgang von diesem sein?
Hos. 6,4 Was soll ich dir tun, Ephraim, was soll ich dir tun, Juda, da eure Frömmigkeit wie die Morgenwolke ist und wie der Tau, der früh verschwindet?
Hos. 10,3 Ja, nun werden sie sagen: Wir haben keinen König; denn wir haben den HERRN nicht gefürchtet, und der König, was wird er für uns tun?
Joel 4,4 Und auch ihr, was wollt ihr mir, Tyrus und Sidon und alle ihr Bezirke Philistäas? Wollt ihr mir eine Tat vergelten, oder wollt ihr mir etwas antun? Schnell, eilends werde ich euer Tun auf euren Kopf zurückbringen,
Amos 4,13 Denn siehe, der die Berge bildet und den Wind schafft und dem Menschen kundtut, was sein Gedanke ist; der die Morgenröte und die {And. üb.: die Morgenröte zur} Finsternis macht und einherschreitet auf den Höhen der Erde: HERR, Gott der Heerscharen, ist sein Name.
Mich. 6,3 „Mein Volk, was habe ich dir getan, und womit habe ich dich ermüdet? Lege Zeugnis gegen mich ab!
Mich. 6,5 Mein Volk, gedenke doch, was Balak, der König von Moab, beratschlagt, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm geantwortet hat, dessen was von Sittim bis Gilgal geschehen ist; damit du die gerechten Taten des HERRN erkennst.“
Mich. 6,8 Er hat dir mitgeteilt, o Mensch, was gut ist; und was fordert der HERR von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben und demütig zu wandeln mit deinem Gott?
Hab. 2,1 Auf meine Warte will ich treten und auf den Turm mich stellen und will spähen, um zu sehen, was er mit mir reden wird und was ich erwidern soll auf meine Klage {Eig. meine Einrede (Kap. 1,12–17)}. –
Sach. 4,4 Und ich hob an und sprach zu dem Engel, der mit mir redete, und sagte: Mein Herr, was sind diese?
Sach. 4,5 Und der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sprach: Nein, mein Herr.
Sach. 4,13 Und er sprach zu mir und sagte: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sprach: Nein, mein Herr.
Sach. 6,4 Und ich hob an und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was sind diese?
Mal. 2,15 Und hat nicht einer sie gemacht? Und sein war der Überrest des Geistes. Und was wollte {O. suchte} der eine? Er suchte Nachkommen Gottes. So hütet euch in eurem Geist {O. um eures Geistes willen; so auch V. 16}, und handle nicht treulos gegen die Frau deiner Jugend!
Mal. 3,14 Ihr sprecht: Vergeblich ist es, Gott zu dienen, und was für Gewinn, dass wir seiner Hut warteten, und dass wir in Trauer umhergingen vor dem HERRN der Heerscharen?