Strong H5921 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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zu 154 Vorkommen in 145 Bibelstellen
1. Mo. 19,31 Und die Erstgeborene sprach zu der Jüngeren: Unser Vater ist alt, und kein Mann ist im Land, um zu uns einzugehen nach der Weise aller Welt.
1. Mo. 28,9 da ging Esau hin zu Ismael und nahm sich zur Frau Machalat, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajots, zu seinen anderen Frauen hinzu.
1. Mo. 30,40 Und Jakob schied die Lämmer aus, und er richtete das Gesicht der Herde auf das Gestreifte und alles Dunkelfarbige in der Herde Labans; und so machte er sich Herden besonders und tat sie nicht zu der Herde Labans.
1. Mo. 31,50 Wenn du meine Töchter bedrücken und wenn du noch Frauen nehmen solltest zu meinen Töchtern ... kein Mensch ist bei uns; siehe, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.
1. Mo. 38,12 Als der Tage viele geworden, da starb die Tochter Schuas, die Frau Judas. Und als Juda getröstet war, ging er zu seinen Schafscherern hinauf, er und Hira, sein Freund, der Adullamiter, nach Timna.
1. Mo. 50,21 Und nun, fürchtet euch nicht; ich werde euch und eure Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete zu ihrem Herzen.
2. Mo. 1,10 Wohlan, lasst uns klug gegen dasselbe handeln, dass es sich nicht mehre und es nicht geschehe, wenn Krieg eintritt, dass es sich auch zu unseren Feinden schlage und gegen uns kämpfe und aus dem Land hinaufziehe.
2. Mo. 20,26 Und du sollst nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit nicht deine Blöße an ihm aufgedeckt werde.
2. Mo. 23,18 Du sollst nicht das Blut meines Schlachtopfers zu Gesäuertem opfern; und nicht soll das Fett meines Festes über Nacht bleiben bis an den Morgen.
2. Mo. 34,25 Du sollst nicht das Blut meines Schlachtopfers zu Gesäuertem opfern; und das Schlachtopfer des Passahfestes soll nicht über Nacht bleiben bis an den Morgen.
2. Mo. 38,26 1 Beka auf den Kopf, die Hälfte eines Sekels, nach dem Sekel des Heiligtums, von jedem, der zu den Gemusterten überging, von 20 Jahren und darüber, von 603550 Mann.
3. Mo. 7,12 Wenn man es zum Dank {Anderswo: Lob, eig. Anerkennung} darbringt, so bringe man zu dem Dankopfer ungesäuerte Kuchen dar, gemengt mit Öl, und ungesäuerte Fladen, gesalbt mit Öl, und Feinmehl, eingerührt mit Öl: Kuchen, gemengt mit Öl.
3. Mo. 21,11 Und er soll zu keiner Leiche kommen. Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter soll er sich nicht verunreinigen.
3. Mo. 23,18 Und ihr sollt zu dem Brot darbringen sieben einjährige Lämmer ohne Fehl, und einen jungen Stier und zwei Widder (sie sollen ein Brandopfer dem HERRN sein) und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer: ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
4. Mo. 4,49 Nach dem Befehl des HERRN musterte {O. beorderte, bestellte} man sie durch Mose {And. üb.: Nach dem Befehl des HERRN durch Mose musterte man (oder er) sie}, jeden einzelnen zu seinem Dienst und zu seiner Traglast; und sie wurden von ihm gemustert, wie der HERR dem Mose geboten hatte.
4. Mo. 6,6 Alle die Tage, die er sich für den HERRN absondert, soll er zu keiner Leiche kommen.
4. Mo. 15,5 und als Trankopfer sollst du ein viertel Hin Wein opfern zu {And. auf} dem Brandopfer oder zu dem Schlachtopfer, bei jedem Schaf.
4. Mo. 15,9 so soll man zu dem jungen Rind als Speisopfer darbringen drei Zehntel Feinmehl, gemengt mit einem halben Hin Öl;
4. Mo. 28,10 Es ist das Brandopfer des Sabbats an jedem Sabbat zusätzlich zu dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer.
4. Mo. 28,15 Und ein Ziegenbock zum Sündopfer dem HERRN soll zusätzlich zu dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer geopfert werden.
4. Mo. 28,24 Dies sollt ihr täglich opfern, sieben Tage lang, als Speise {W. Brot} eines Feueropfers lieblichen Geruchs dem HERRN; zusätzlich zu dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer soll es geopfert werden.
4. Mo. 35,6 Und die Städte, die ihr den Leviten geben sollt: 6 Zufluchtstädte sind es, die ihr ihnen geben sollt, damit dahin fliehe, wer einen Totschlag begangen hat; und zu diesen hinzu sollt ihr 42 Städte geben.
5. Mo. 4,2 Ihr sollt nichts hinzutun zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon tun, damit ihr beobachtet die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.
5. Mo. 19,9 (wenn du darauf achtest, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute gebiete, indem du den HERR, deinen Gott, liebst und auf seinen Wegen wandelst alle Tage) so sollst du dir zu diesen dreien noch drei Städte hinzufügen;
5. Mo. 25,5 Wenn Brüder beisammen wohnen, und einer von ihnen stirbt und hat keinen Sohn, so soll die Frau des Verstorbenen nicht auswärts eines fremden Mannes werden; ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie sich zur Frau nehmen und ihr die Schwagerpflicht leisten.
Jos. 2,8 Und ehe sie sich niederlegten, stieg sie zu ihnen auf das Dach hinauf
Ri. 19,3 Und ihr Mann machte sich auf und ging ihr nach, um zu ihrem Herzen zu reden, sie zurückzubringen; und sein Knabe war mit ihm und ein Paar Esel. Und sie führte ihn in das Haus ihres Vaters; und als der Vater der jungen Frau ihn sah, kam er ihm freudig entgegen.
1. Sam. 1,10 Und sie war bitteren Gemütes, und sie flehte zu dem HERRN und weinte sehr.
1. Sam. 12,19 Und das ganze Volk sprach zu Samuel: Bitte den HERRN, deinen Gott, für deine Knechte, dass wir nicht sterben! Denn zu allen unseren Sünden haben wir das Böse hinzugefügt, einen König für uns zu begehren.
1. Sam. 14,4 Es war aber zwischen den Pässen, durch die Jonathan zu der Aufstellung der Philister hinüberzugehen suchte, eine Felszacke auf dieser Seite und eine Felszacke auf jener Seite: der Name der einen war Bozez, und der Name der anderen Sene;
1. Sam. 14,10 Wenn sie aber so sprechen: Kommt zu uns herauf! So wollen wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben; und das soll uns das Zeichen sein.
1. Sam. 25,24 und sie fiel ihm zu Füßen und sprach: Auf mir, mir, mein Herr, sei die Schuld! Und lass doch deine Magd zu deinen Ohren reden und höre die Worte deiner Magd!
2. Sam. 1,9 Und er sprach zu mir: Tritt doch her zu mir {O. Stelle dich doch auf mich; desgl. V. 10} und töte mich, denn die Verwirrung {O. der Schwindel; and.: der Krampf} hat mich ergriffen; denn mein Leben ist noch ganz in mir!
2. Sam. 1,10 Da trat ich zu ihm hin und tötete ihn, denn ich wusste, dass er seinen Fall nicht überleben würde. Und ich nahm das Diadem, das auf seinem Haupt, und die Armspange, die an seinem Arm war, und habe sie zu meinem Herrn hierher gebracht.
2. Sam. 2,22 Da sprach Abner nochmals zu Asael: Weiche hinter mir weg! Warum soll ich dich zu Boden schlagen? Und wie könnte ich mein Angesicht erheben zu deinem Bruder Joab?
2. Sam. 4,2 Und zwei Männer waren Oberste der Scharen des Sohnes Sauls, der Name des einen war Baana, und der Name des anderen Rekab, Söhne Rimmons, des Beerotiters, von den Kindern Benjamin. Denn auch Beerot wird zu Benjamin gerechnet;
2. Sam. 12,17 Und die Ältesten seines Hauses machten sich zu ihm auf, um ihn von der Erde aufzurichten; aber er wollte nicht und aß kein Brot mit ihnen.
2. Sam. 15,4 Und Absalom sprach: Wer mich doch zum Richter setzte im Land, dass jedermann zu mir käme, der einen Rechtsstreit und Rechtshandel hat, und ich würde ihm zu seinem Recht verhelfen!
2. Sam. 24,20 Und Arawna blickte hin und sah den König und seine Knechte zu sich herüberkommen; da ging Arawna hinaus und beugte sich vor dem König nieder, mit seinem Gesicht zur Erde.
1. Kön. 6,8 Der Eingang der mittleren {Wahrsch. zu l.: der unteren} Seitenzimmer war an der rechten {d.i. südlichen} Seite des Hauses; und auf Wendeltreppen stieg man zu den mittleren und von den mittleren zu den dritten hinauf.
1. Kön. 8,5 Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte und mit ihm vor der Lade stand, opferten Klein- und Rindvieh, das nicht gerechnet und nicht gezählt werden konnte vor Menge.
1. Kön. 9,5 so werde ich den Thron deines Königtums über Israel befestigen ewiglich, so wie ich zu deinem Vater David geredet habe, indem ich sprach: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels.
1. Kön. 12,11 Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will zu eurem Joch hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen {d.h. Stachelpeitschen} züchtigen.
1. Kön. 12,14 und er redete zu ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will zu eurem Joch hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.
1. Kön. 16,28 Und Omri legte sich zu seinen Vätern, und er wurde in Samaria begraben. Und Ahab, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 4,37 Da kam sie und fiel ihm zu Füßen und beugte sich zur Erde nieder. Und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.
2. Kön. 18,27 Und der Rabsake sprach zu ihnen: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?
2. Kön. 20,6 Und ich will zu deinen Tagen 15 Jahre hinzufügen; und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinet- und um Davids, meines Knechtes willen.
2. Kön. 22,8 Und der Hohepriester Hilkija sprach zu Schaphan, dem Schreiber: Ich habe das Buch des Gesetzes im Haus des HERRN gefunden. Und Hilkija gab das Buch dem Schaphan, und er las es.
2. Kön. 22,20 Darum, siehe, werde ich dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden; und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.
1. Chr. 6,24 Und sein Bruder Asaph, der zu seiner Rechten stand: Asaph, der Sohn Berekjas, des Sohnes Schimeas,
1. Chr. 12,20 Und von Manasse liefen einige zu David über, als er mit den Philistern gegen Saul in den Kampf zog; aber sie halfen ihnen nicht; denn nachdem sie Rat gehalten hatten, entließen ihn die Fürsten der Philister, indem sie sprachen: Auf Gefahr unserer Köpfe könnte er zu seinem Herrn Saul überlaufen!
1. Chr. 12,21 Als er nach Ziklag zog, liefen von Manasse zu ihm über: Adna und Josabad und Jediael und Michael und Josabad und Elihu und Zilletai, Häupter der Tausende von Manasse.
1. Chr. 12,23 Denn es kamen Tag für Tag zu David, um ihm zu helfen, bis es ein großes Heerlager wurde, wie ein Heerlager Gottes.
1. Chr. 12,24 Und dies sind die Zahlen der Köpfe der zum Heer Gerüsteten, die zu David nach Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zuzuwenden nach dem Befehl des HERRN:
1. Chr. 13,2 Und David sprach zu der ganzen Versammlung Israels: Wenn ihr es für gut haltet, und wenn es von dem HERRN, unserem Gott, ist, so lasst uns allenthalben umhersenden {O. schleunig senden} zu unseren übrigen Brüdern in allen Landen Israels, und mit ihnen zu den Priestern und zu den Leviten in den Städten ihrer Bezirke, dass sie sich zu uns versammeln.
1. Chr. 17,26 Und nun, HERR, du bist es, der da Gott ist {S. die Anm. zu 2. Sam. 7,28}, und du hast dieses Gute zu deinem Knecht geredet.
1. Chr. 21,3 Und Joab sprach: Es möge der HERR zu seinem Volk, so viele ihrer sind, hundertmal hinzufügen! Sind sie nicht alle, mein Herr König, die Knechte meines Herrn? Warum begehrt mein Herr dies? Warum soll es Israel zur Schuld werden?
2. Chr. 5,6 Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte und vor der Lade stand, opferten Klein- und Rindvieh, das nicht gerechnet und nicht gezählt werden konnte vor Menge.
2. Chr. 8,14 Und er bestellte nach der Vorschrift seines Vaters David die Abteilungen der Priester zu ihrem Dienst; und die Leviten zu ihren Ämtern, um zu loben und zu dienen vor den Priestern, nach der täglichen Gebühr; und die Torhüter in ihren Abteilungen für jedes Tor; denn so war das Gebot Davids, des Mannes Gottes.
2. Chr. 10,11 Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will zu eurem Joch hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen {d.h. Stachelpeitschen} züchtigen.
2. Chr. 10,14 und redete zu ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will zu demselben hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.
2. Chr. 13,7 und es versammelten sich zu ihm lose Männer, Söhne Belials, und widersetzten sich {Eig. machten sich stark gegen} Rehabeam, dem Sohn Salomos; Rehabeam aber war ein Jüngling und schwachen Herzens, und er hielt nicht stand vor ihnen.
2. Chr. 15,4 Aber in ihrer Bedrängnis kehrten sie um zu dem HERRN, dem Gott Israels; und sie suchten ihn, und er ließ sich von ihnen finden.
2. Chr. 15,9 Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremden, die aus Ephraim und Manasse und aus Simeon bei ihnen lebten; denn in Menge liefen sie aus Israel zu ihm über, als sie sahen, dass der HERR, sein Gott, mit ihm war.
2. Chr. 18,18 Und er sprach: Darum hört das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen und alles Heer des Himmels zu seiner Rechten und zu seiner Linken stehen.
2. Chr. 26,20 Und Asarja, der Hauptpriester, und alle die Priester wandten sich zu ihm, und siehe, er war aussätzig an seiner Stirn, und sie trieben ihn schnell von dort fort; und auch er selbst beeilte sich hinauszukommen, weil der HERR ihn geschlagen hatte.
2. Chr. 28,16 In jener Zeit sandte der König Ahas zu den Königen von Assyrien, dass sie ihm helfen möchten.
2. Chr. 30,1 Und Jehiskia sandte hin zu ganz Israel und Juda und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie zum Haus des HERRN in Jerusalem kommen möchten, um dem HERRN, dem Gott Israels, Passah zu feiern.
2. Chr. 30,9 Denn wenn ihr zu dem HERRN umkehrt, so werden eure Brüder und eure Kinder Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen weggeführt haben, und in dieses Land zurückkehren. Denn gnädig und barmherzig ist der HERR, euer Gott, und er wird das Angesicht nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm umkehrt.
2. Chr. 32,6 Auch setzte er Kriegsoberste über das Volk; und er versammelte sie zu sich auf den Platz am Stadttor und redete zu ihren Herzen und sprach:
2. Chr. 32,31 Und so {And. üb.: Jedoch} verließ ihn Gott bei den Gesandten der Fürsten von Babel, (die zu ihm gesandt hatten, um nach dem Wunder zu fragen, das im Land geschehen war) um ihn zu versuchen, damit er alles erkännte, was in seinem Herzen war.
2. Chr. 36,15 Und der HERR, der Gott ihrer Väter, sandte zu ihnen durch seine Boten, früh sich aufmachend und sendend; denn er erbarmte sich seines Volkes und seiner Wohnung.
Neh. 4,6 Und es geschah, als die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen und uns wohl zehnmal sagten, aus allen Orten her: Kehrt zu uns zurück!,
Neh. 6,3 Und ich sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich führe ein großes Werk aus und kann nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk ruhen, wenn ich es ließe und zu euch hinabkäme?
Neh. 8,4 Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem Gerüst von Holz, das man zu diesem Zweck gemacht hatte. Und neben ihm standen Mattitja und Schema und Anaja und Urija {And. l.: Anaja, Asarja und Urija} und Hilkija und Maaseja, zu seiner Rechten; und zu seiner Linken Pedaja und Mischael und Malkija und Haschum und Haschbaddana, Sekarja, Meschullam.
Est. 1,17 Denn das Verhalten der Königin wird zu allen Frauen auskommen, so dass ihre Männer verächtlich sein werden in ihren Augen, indem sie sagen werden: Der König Ahasveros befahl, die Königin Vasti vor ihn zu bringen, aber sie kam nicht!
Est. 4,8 Auch gab er ihm eine Abschrift des in Susan erlassenen schriftlichen Befehles, sie zu vertilgen: um sie der Esther zu zeigen und ihr mitzuteilen, und um ihr zu gebieten, dass sie zu dem König hineingehe, ihn um Gnade anzuflehen und für ihr Volk vor ihm zu bitten.
Hiob 8,6 wenn du lauter und rechtschaffen bist, ja, dann wird er zu deinen Gunsten aufwachen und Wohlfahrt geben der Wohnung deiner Gerechtigkeit;
Hiob 31,9 Wenn mein Herz zu einer Frau {O. ob einer Frau} verlockt worden ist und ich an der Tür meines Nächsten gelauert habe:
Hiob 34,28 um zu ihm hinaufdringen zu lassen das Schreien des Armen, und damit er das Schreien der Elenden höre.
Ps. 18,42 Sie schrien, und kein Retter war da – zu dem HERRN, und er antwortete ihnen nicht.
Ps. 19,7 Vom Ende der Himmel ist ihr Ausgang, und ihr Umlauf bis zu ihren Enden; und nichts ist vor ihrer Glut verborgen.
Ps. 23,2 Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu {O. an} stillen Wassern.
Ps. 61,7 Du wirst Tage hinzufügen zu den Tagen des Königs; seine Jahre werden sein wie Geschlechter und Geschlechter.
Ps. 69,28 Füge Ungerechtigkeit zu ihrer Ungerechtigkeit, und lass sie nicht kommen zu {Eig. eingehen in} deiner Gerechtigkeit!
Ps. 109,6 Bestelle einen Gottlosen über ihn, und ein Widersacher {O. Satan; dasselbe Wort wie in V. 20 u. 29} stehe zu seiner Rechten!
Ps. 110,5 Der Herr zu deiner Rechten zerschmettert Könige am Tag seines Zorns.
Ps. 115,14 Der HERR wird zu euch hinzufügen, zu euch und zu euren Kindern.
Spr. 25,11 Goldene Äpfel in silbernen Prunkgeräten: So ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit {Eig. seinen Umständen gemäß}.
Spr. 26,11 Wie ein Hund, der zurückkehrt zu seinem Gespei: So ist ein Tor, der seine Narrheit wiederholt.
Spr. 30,6 Tu nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht überführe und du als Lügner befunden werdest.
Pred. 1,6 Der Wind geht nach Süden und wendet sich {Eig. kreist} nach Norden; sich wendend und wendend geht er, und zu seinen Wendungen {Eig. Kreisungen} kehrt der Wind zurück.
Jes. 22,15 So sprach der Herr, der HERR der Heerscharen: Auf! Geh zu diesem Verwalter da, zu Schebna, der über das Haus ist, und sprich:
Jes. 28,6 und zum Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und zur Heldenkraft denen, die den Kampf zurückdrängen ans Tor.
Jes. 29,1 Wehe Ariel {Gotteslöwe, d.h. Heldenstadt; oder Gottesherd (Hes. 43,15.16); vergl. Kap. 31,9}, Ariel, Stadt, wo David lagerte! Fügt Jahr zu Jahr, lasst die Feste kreisen!
Jes. 30,6 Ausspruch über den Behemoth des Südens: Durch ein Land der Bedrängnis und der Angst, aus dem Löwin und Löwe, Ottern und fliegende feurige Schlangen {S. die Anm. zu 4. Mose 21,6} kommen, tragen sie auf den Rücken der Eselsfüllen ihren Reichtum und auf den Höckern der Kamele ihre Schätze zu einem Volk, das nichts nützt.
Jes. 36,12 Und der Rabsake sprach: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?
Jes. 38,5 Geh hin und sage zu Hiskia: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen; siehe, ich will zu deinen Tagen 15 Jahre hinzufügen.
Jes. 42,25 Da hat er die Glut seines Zorns {O. in Glut seinem Zorn; wie Kap. 66,15} und die Gewalt des Krieges über ihn ausgegossen; und diese hat ihn ringsum angezündet, aber er ist nicht zur Erkenntnis gekommen; und sie hat ihn in Brand gesteckt, aber er nahm es nicht zu Herzen.
Jes. 45,14 So spricht der HERR: Der Reichtum {Eig. das Erarbeitete} Ägyptens und der Erwerb Äthiopiens und die Sabäer, Männer von hohem Wuchs, werden zu dir übergehen {O. an dir vorbeiziehen (als Gefangene)} und dir gehören; sie werden dir nachfolgen, in Fesseln werden sie zu dir übergehen {O. an dir vorbeiziehen (als Gefangene)}; und sie werden sich vor dir niederwerfen, werden zu dir flehen: Ja, Gott {El} ist in dir; und sonst ist kein, gar kein Gott! –
Jes. 47,7 und du sprachst: In Ewigkeit werde ich Herrin sein!, so dass du dir dieses nicht zu Herzen nahmst, das Ende davon nicht bedachtest.
Jes. 56,8 Es spricht der Herr, HERR, der die Vertriebenen Israels sammelt: Zu ihm, zu seinen Gesammelten, werde ich noch mehr hinzusammeln.
Jes. 57,1 Der Gerechte kommt um, und niemand nimmt es zu Herzen, und die Frommen werden weggerafft, ohne dass jemand es beachtet, dass der Gerechte vor dem Unglück weggerafft wird.
Jes. 57,11 Und vor wem hast du dich gescheut und gefürchtet, dass du gelogen hast und meiner nicht gedachtest, es nicht zu Herzen nahmst? Habe ich nicht geschwiegen, und zwar seit langer Zeit {Eig. seit ewiglang}? Und mich fürchtest du nicht.
Jes. 60,5 Dann wirst du es sehen und vor Freude strahlen, und dein Herz wird beben und weit werden, denn des Meeres Fülle wird sich zu dir wenden, der Reichtum der Nationen zu dir kommen.
Jes. 60,14 Und gebeugt werden zu dir kommen die Kinder deiner Bedrücker, und alle deine Schmäher werden niederfallen zu den Sohlen deiner Füße; und sie werden dich nennen: Stadt des HERRN, Zion des Heiligen Israels.
Jer. 1,7 Da sprach der HERR zu mir: Sage nicht: Ich bin jung {Eig. ein Knabe}; denn zu allen, wohin ich dich senden werde, sollst du gehen, und alles, was ich dir gebieten werde, sollst du reden.
Jer. 3,2 Hebe deine Augen auf zu den kahlen Höhen und sieh! Wo bist du nicht geschändet worden? An den Wegen saßest du für sie wie ein Araber in der Wüste; und du hast das Land entweiht durch deine Hurerei und durch deine Bosheit.
Jer. 7,21 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Fügt eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern und esst Fleisch.
Jer. 8,4 Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Fällt man denn und steht nicht wieder auf? Oder wendet man sich ab und kehrt nicht wieder zurück?
Jer. 10,1 Hört das Wort, das der HERR zu euch redet, Haus Israel!
Jer. 11,2 Hört auf die Worte dieses Bundes und redet zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem!
Jer. 11,10 Sie sind zurückgekehrt zu den Ungerechtigkeiten ihrer ersten Väter, die sich geweigert haben, auf meine Worte zu hören; und sie selbst sind anderen Göttern nachgegangen, um ihnen zu dienen. Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.
Jer. 12,11 Man {O. er (der Feind)} hat es zur Öde gemacht: Verwüstet trauert es um mich her. Das ganze Land ist verwüstet, weil niemand es zu Herzen nahm.
Jer. 14,3 Und seine Vornehmen schicken seine Geringen nach Wasser; sie kommen zu den Zisternen, finden kein Wasser, sie kommen leer zurück mit ihren Gefäßen; sie sind beschämt und mit Scham bedeckt und verhüllen ihr Haupt.
Jer. 18,11 Und nun rede zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem und sage: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite ein Unglück gegen euch und sinne gegen euch einen Anschlag; kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und macht gut eure Wege und eure Handlungen.
Jer. 21,9 Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest; wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern überläuft, die euch belagern, wird leben, und seine Seele wird ihm zur Beute sein.
Jer. 23,35 So sollt ihr sprechen, jeder zu seinem Nächsten und jeder zu seinem Bruder: Was hat der HERR geantwortet und was hat der HERR geredet?
Jer. 26,2 So spricht der HERR: Tritt in den Vorhof des Hauses des HERRN und zu allen Städten Judas, die kommen, um anzubeten im Haus des HERRN, rede alle die Worte, die ich dir geboten habe, zu ihnen zu reden; tu kein Wort davon.
Jer. 26,15 Doch wisst bestimmt, dass ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut bringen werdet auf euch und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner; denn in Wahrheit, der HERR hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte vor euren Ohren zu reden.
Jer. 31,6 Denn ein Tag wird sein, da die Wächter auf dem Gebirge Ephraim rufen werden: Macht euch auf und lasst uns nach Zion hinaufziehen zu dem HERRN, unserem Gott!
Jer. 31,12 Und sie werden kommen und jubeln auf der Höhe Zions und herbeiströmen zu den Gütern des HERRN: zum Korn und zum Most und zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern; und ihre Seele wird sein wie ein bewässerter Garten, und sie werden von da an nicht mehr verschmachten.
Jer. 32,31 Denn zu meinem Zorn und zu meinem Grimm ist mir diese Stadt gewesen von dem Tag an, da man sie gebaut hat, bis auf diesen Tag, damit ich sie von meinem Angesicht wegtäte:
Jer. 37,14 Und Jeremia sprach: Eine Lüge! Ich will nicht zu den Chaldäern überlaufen. Aber er hörte nicht auf ihn, und Jerija nahm Jeremia fest und brachte ihn zu den Fürsten.
Jer. 39,9 Und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen und die Überläufer, die zu ihm übergelaufen waren, und den Rest des Volkes, die Übriggebliebenen, führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, nach Babel weg.
Jer. 42,19 Der HERR hat zu euch geredet, ihr Überrest von Juda: Zieht nicht nach Ägypten! Wisst bestimmt, dass ich es euch heute ernstlich bezeugt habe.
Jer. 44,20 Und Jeremia sprach zu dem ganzen Volk, zu den Männern und zu den Frauen und zu allem Volk, das ihm Antwort gegeben hatte, und sagte:
Jer. 45,3 Du sprichst: Wehe mir! Denn der HERR hat Kummer zu meinem Schmerz gefügt; ich bin müde von meinem Seufzen, und Ruhe finde ich nicht.
Hes. 16,5 Kein Auge blickte mitleidig auf dich hin, um dir eines dieser Dinge zu tun, um sich deiner zu erbarmen; und du wurdest auf das freie Feld geworfen, vor Abscheu an deinem Leben, an dem Tag, da du geboren wurdest.
Hes. 16,43 Weil du nicht gedacht hast der Tage deiner Jugend und mich durch alles dieses gereizt hast, siehe, so habe auch ich deinen Weg auf deinen Kopf gebracht, spricht der Herr, HERR, damit du nicht mehr diese Schandtat begehst {O. damit du nicht mehr Unzucht begehst} zu allen deinen Gräueln hinzu.
Hes. 17,5 Und er nahm von dem Samen {d.h. von den Setzlingen} des Landes und setzte ihn in ein Saatfeld, er brachte ihn zu vielen Wassern, behandelte ihn wie eine Weide {W. setzte ihn als Weide}.
Hes. 17,7 Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielem Gefieder. Und siehe, von den Beeten seiner Pflanzung aus streckte dieser Weinstock seine Wurzeln lechzend zu ihm hin und breitete seine Ranken nach ihm aus, damit er ihn tränke.
Hes. 25,10 den Kindern des Ostens, zu den Kindern Ammon hinzu {S. V. 4}, und werde es ihnen zum Besitztum geben, damit der Kinder Ammon nicht mehr gedacht werde unter den Nationen.
Hes. 28,17 Dein Herz hat sich erhoben ob deiner Schönheit, du hast deine Weisheit zunichte gemacht wegen deines Glanzes {O. samt deinem Glanz}; ich habe dich zu Boden geworfen, habe dich vor Königen dahingegeben, damit sie ihre Lust an dir sehen.
Hes. 33,25 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Ihr esst mit dem Blut, und erhebt eure Augen zu euren Götzen und vergießt Blut, und ihr solltet das Land besitzen?
Hes. 38,7 Rüste dich und rüste dir zu, du und alle deine Scharen, die sich zu dir versammelt haben, und sei ihr Anführer!
Hes. 39,17 Und du, Menschensohn, so spricht der Herr, HERR: Sprich zu den Vögeln allerlei Gefieders und zu allen Tieren des Feldes: Versammelt euch und kommt, sammelt euch von allen Seiten her zu meinem Schlachtopfer, das ich für euch schlachte, einem großen Schlachtopfer auf den Bergen Israels, und fresst Fleisch und trinkt Blut!
Hes. 40,49 Die Länge der Halle war 20 Ellen und die Breite 11 Ellen, und zwar an den Stufen, auf denen man zu ihr hinaufstieg. Und Säulen waren an den Pfeilern, eine auf dieser und eine auf jener Seite.
Hos. 12,11 Und ich habe zu den Propheten geredet, ja, ich habe Gesichte vermehrt und durch die Propheten in Gleichnissen geredet.
Mich. 4,1 Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN feststehen auf dem Gipfel der Berge und erhaben sein über die Hügel. Und Völker werden zu ihm strömen;
Hab. 2,16 Du hast mit Schande dich gesättigt anstatt mit Ehre: Trinke auch du und zeige dein Unbeschnittensein; der Becher der Rechten des HERRN wird sich zu dir wenden, und schimpfliche Schande über deine Herrlichkeit kommen.
Sach. 3,1 Und er ließ mich den Hohenpriester Josua {S. die Anm. zu Esra 2,2; vergl. Esra 3,2} sehen, der vor dem Engel des HERRN stand; und der Satan stand zu seiner Rechten, ihm zu widerstehen.
Mal. 2,2 Wenn ihr nicht hört und wenn ihr es nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht der HERR der Heerscharen, so werde ich den Fluch unter {O. gegen} euch senden, und eure Segnungen verfluchen; ja, ich habe sie auch verflucht, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.
Mal. 3,24 Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden, damit ich nicht komme und das Land mit dem Bann schlage.