Strong H4480+H5921 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht

Zusammensetzung aus

H4480 מנּי מנּי מן (min minnîy minnêy) – 5694x
von (2201x), aus (1363x), vom (396x), [?] (351x), als (304x), [u.a.]
H5921 על (‛al) – 4663x
auf (1193x), über (1146x), gegen (433x), an (349x), [?] (192x), [u.a.]

Zusammengesetzte Wörter


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Ausgewählte Übersetzung: von

von 159 Vorkommen in 150 Bibelstellen
1. Mo. 4,14 Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und ich werde verborgen sein vor deinem Angesicht, und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: jeder, der mich findet, wird mich erschlagen.
1. Mo. 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.
1. Mo. 7,4 Denn in noch sieben Tagen, so lasse ich auf die Erde regnen 40 Tage und 40 Nächte und werde vertilgen von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende, das ich gemacht habe.
1. Mo. 8,3 Und die Wasser wichen von der Erde, fort und fort weichend; und die Wasser nahmen ab nach Verlauf von 150 Tagen.
1. Mo. 8,7 und der flog hin und wieder, bis die Wasser von der Erde vertrocknet waren.
1. Mo. 8,8 Und er ließ die Taube von sich aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten von der Fläche des Erdbodens;
1. Mo. 8,11 Und die Taube kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein abgerissenes Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Und Noah erkannte, dass die Wasser sich verlaufen hatten von der Erde.
1. Mo. 8,13 Und es geschah im 600. Jahr, im 1. Monat, am 1. des Monats, da waren die Wasser von der Erde vertrocknet. Und Noah tat die Decke von der Arche und sah: Und siehe, die Fläche des Erdbodens war getrocknet.
1. Mo. 13,9 Ist nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir! Willst du {W. Wenn} zur Linken, so will ich mich zur Rechten wenden, und willst du {W. Wenn} zur Rechten, so will ich mich zur Linken wenden.
1. Mo. 17,22 Und er hörte auf, mit ihm zu reden; und Gott fuhr auf von Abraham.
1. Mo. 25,6 Und den Söhnen der Nebenfrauen {Vergl. 1. Chron.1,32}, die Abraham hatte, gab Abraham Geschenke; und er ließ sie, während er noch lebte, von seinem Sohn Isaak wegziehen nach Osten, in das Land des Ostens.
1. Mo. 27,40 Und von deinem Schwert wirst du leben, und deinem Bruder wirst du dienen; und es wird geschehen, wenn du umherschweifst, wirst du sein Joch zerbrechen von deinem Hals.
1. Mo. 29,3 Und waren alle Herden dort zusammengetrieben, so wälzte man den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe; und man brachte den Stein wieder auf die Öffnung des Brunnens an seinen Ort.
1. Mo. 29,8 Und sie sprachen: Wir können nicht, bis alle Herden zusammengetrieben werden; dann wälzt man den Stein von der Öffnung des Brunnens, und wir tränken die Schafe.
1. Mo. 29,10 Und es geschah, als Jakob die Rahel sah, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, da trat Jakob hinzu und wälzte den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter.
1. Mo. 35,13 Und Gott fuhr von ihm auf an dem Ort, wo er mit ihm geredet hatte.
1. Mo. 40,19 In noch drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben {ein Wortspiel; vergl. V. 13 und 20} und dich an ein Holz hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir wegfressen.
1. Mo. 41,42 Und der Pharao nahm seinen Siegelring von seiner Hand und tat ihn an die Hand Josephs, und er kleidete ihn in Kleider von Byssus {feinste weiße Baumwolle} und legte die goldene Kette um seinen Hals.
1. Mo. 42,24 Und er wandte sich von ihnen ab und weinte. Und er kehrte zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm Simeon aus ihrer Mitte und band ihn vor ihren Augen.
1. Mo. 45,1 Da konnte Joseph sich nicht mehr bezwingen vor allen, die um ihn standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und es stand niemand bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.
2. Mo. 3,5 Und er sprach: Nahe nicht hierher! Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land.
2. Mo. 10,17 Und nun vergib doch meine Sünde nur dieses Mal, und fleht zu dem HERRN, eurem Gott, dass er nur diesen Tod von mir wegnehme!
2. Mo. 32,12 Warum sollten die Ägypter so sprechen: Zum Unglück hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge zu töten und sie von der Fläche des Erdbodens zu vernichten? Kehre um von der Glut deines Zorns und lass dich des Übels gegen dein Volk gereuen.
2. Mo. 33,5 Denn der HERR hatte zu Mose gesagt: Sprich zu den Kindern Israel: Ihr seid ein hartnäckiges Volk; zöge ich nur einen Augenblick in deiner Mitte hinauf, so würde ich dich vernichten. Und nun, lege deinen Schmuck von dir, und ich werde wissen, was ich dir tun will.
2. Mo. 40,36 Und wenn die Wolke sich von der Wohnung erhob, so brachen die Kinder Israel auf, auf allen ihren Zügen.
3. Mo. 4,31 Und all sein Fett soll er abtrennen, so wie das Fett von dem Friedensopfer abgetrennt wird; und der Priester soll es auf dem Altar räuchern zum lieblichen Geruch dem HERRN. Und so tue der Priester Sühnung für ihn, und es wird ihm vergeben werden.
3. Mo. 8,28 Und Mose nahm es von ihren Händen weg und räucherte es auf dem Altar, auf dem Brandopfer: Es war ein Einweihungsopfer {W. eine Füllung, weil die Hände der Priester mit den in V. 25 und 26 erwähnten Dingen gefüllt wurden} zum lieblichen Geruch, es war ein Feueropfer dem HERRN.
4. Mo. 10,11 Und es geschah im 2. Jahr, im 2. Monat, am 20. des Monats, da erhob sich die Wolke von der Wohnung des Zeugnisses.
4. Mo. 14,9 Nur empört euch nicht gegen den HERRN; und fürchtet ja nicht das Volk des Landes, denn unser Brot werden sie sein. Ihr Schirm {W. Schatten} ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns; fürchtet sie nicht!
4. Mo. 16,26 Und er redete zu der Gemeinde und sprach: Weicht doch von den Zelten dieser gottlosen Männer und rührt nichts an, was ihnen gehört, dass ihr nicht weggerafft werdet in allen ihren Sünden!
4. Mo. 16,27 Und sie hoben sich ringsum weg von der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams. Und Dathan und Abiram traten heraus und standen am Eingang ihrer Zelte mit ihren Frauen und ihren Söhnen und ihren kleinen Kindern.
4. Mo. 20,21 Und so weigerte sich Edom, Israel zu gestatten, durch sein Gebiet zu ziehen; und Israel bog von ihm ab.
4. Mo. 21,7 Da kam das Volk zu Mose, und sie sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben; flehe zu dem HERRN, dass er die Schlangen von uns wegnehme. Und Mose flehte für das Volk.
4. Mo. 25,8 und er ging dem israelitischen Mann nach in das Innere des Zeltes und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und die Frau, durch ihren Bauch {Eig. Unterleib}. Da wurde die Plage von den Kindern Israel abgewehrt.
4. Mo. 25,11 Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Grimm von den Kindern Israel abgewendet, indem er in meinem Eifer in ihrer Mitte geeifert hat, so dass ich die Kinder Israel nicht in meinem Eifer vertilgt habe.
5. Mo. 13,11 und du sollst ihn steinigen, dass er sterbe. Denn er hat gesucht, dich abzuleiten von dem HERRN, deinem Gott, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft.
5. Mo. 18,8 So sollen sie zu gleichen Teilen essen, außer dem, was er von seinem väterlichen Eigentum verkauft hat.
5. Mo. 21,13 und die Kleider ihrer Gefangenschaft von sich ablegen; und sie soll in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen; und danach magst du zu ihr eingehen und sie ehelichen, dass sie deine Frau sei.
5. Mo. 25,9 so soll seine Schwägerin vor den Augen der Ältesten zu ihm hintreten und ihm den Schuh von seinem Fuß ausziehen und ihm ins Angesicht speien; und sie soll antworten und sprechen: So soll dem Mann getan werden, der das Haus seines Bruders nicht bauen will!
Jos. 5,9 Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch abgewälzt. Und man gab diesem Ort den Namen Gilgal {Abwälzung} bis auf diesen Tag.
Jos. 10,27 Und es geschah zur Zeit des Sonnenuntergangs, da gebot Josua, und man nahm sie von den Bäumen herab und warf sie in die Höhle, wo sie sich versteckt hatten; und man legte große Steine an die Mündung der Höhle, die bis auf genau diesen Tag da sind.
Ri. 3,19 Er selbst aber kehrte um von den geschnitzten Bildern, die bei Gilgal waren, und sprach: Ein geheimes Wort habe ich an dich, o König! Und er sprach: Stille! Und alle, die bei ihm standen, gingen von ihm hinaus.
Ri. 3,21 Da streckte Ehud seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in den Bauch;
Ri. 8,3 In eure Hand hat Gott die Fürsten von Midian, Oreb und Seeb, gegeben; und was habe ich tun können im Vergleich mit euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.
Ri. 15,14 Als er nach Lechi kam, da jauchzten ihm die Philister entgegen; aber der Geist des HERRN geriet über ihn, und die Stricke, die an seinen Armen waren, wurden wie Flachsfäden, die vom Feuer versengt sind, und seine Fesseln schmolzen weg von seinen Händen.
Ri. 16,12 Da nahm Delila neue Seile und band ihn damit, und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Es saßen aber Auflaurer im Gemach. Und er riss sie von seinen Armen wie einen Faden.
Ri. 16,19 Und sie ließ ihn auf ihren Knien einschlafen und rief einen Mann und ließ die sieben Flechten seines Hauptes abscheren; und sie fing an, ihn zu bezwingen, und seine Stärke wich von ihm.
Ri. 16,20 Und sie sprach: Philister über dir, Simson! Da wachte er auf von seinem Schlaf und dachte: Ich werde davonkommen wie die anderen Male und mich herausschütteln. Er wusste aber nicht, dass der HERR von ihm gewichen war.
1. Sam. 1,14 Und Eli sprach zu ihr: Bis wann willst du dich wie eine Betrunkene gebärden? Tu deinen Wein von dir!
1. Sam. 13,8 Und er wartete sieben Tage, bis zu der von Samuel bestimmten Zeit; aber Samuel kam nicht nach Gilgal. Und das Volk zerstreute sich von ihm weg.
1. Sam. 13,11 Und Samuel sprach: Was hast du getan! Und Saul sprach: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir weg zerstreute und du nicht kamst zur bestimmten Zeit und die Philister in Mikmas versammelt waren,
1. Sam. 15,28 Da sprach Samuel zu ihm: Der HERR hat heute das Königtum Israels von dir abgerissen und es deinem Nächsten gegeben, der besser ist als du.
1. Sam. 17,15 David aber ging hin und kam wieder zurück von Saul, um das Kleinvieh seines Vaters zu weiden in Bethlehem.
1. Sam. 17,26 Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen, und sagte: Was soll dem Mann geschehen, der diesen Philister da erschlägt und den Hohn von Israel abwendet? Denn wer ist dieser Philister, dieser Unbeschnittene, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt?
1. Sam. 17,39 Und David gürtete sein Schwert über seinen Rock und wollte gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht darin gehen, denn ich habe es nie versucht. Und David legte sie von sich ab.
1. Sam. 17,46 An diesem Tag wird der HERR dich in meine Hand überliefern, und ich werde dich erschlagen und dein Haupt von dir wegnehmen; und die Leichname des Heeres der Philister werde ich an diesem Tag den Vögeln des Himmels und dem Wild der Erde geben; und die ganze Erde soll erkennen, dass Israel einen Gott hat.
1. Sam. 28,15 Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt, mich heraufkommen zu lassen? Und Saul sprach: Ich bin in großer Not; denn die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch die Propheten, noch durch Träume; da ließ ich dich rufen, damit du mir mitteilst, was ich tun soll.
1. Sam. 28,16 Und Samuel sprach: Warum doch fragst du mich, da der HERR von dir gewichen und dein Feind geworden ist?
2. Sam. 10,14 Und als die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer geflohen waren, da flohen auch sie vor Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Und Joab kehrte von den Kindern Ammon zurück und kam nach Jerusalem.
2. Sam. 11,2 Und es geschah zur Abendzeit, als David von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des Hauses des Königs wandelte, dass er von dem Dach herab eine Frau sich baden sah; und die Frau war sehr schön von Ansehen.
2. Sam. 12,30 Und er nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt; ihr Gewicht war 1 Talent Gold, und Edelsteine waren daran; und sie kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer Menge.
2. Sam. 13,9 Und sie nahm die Pfanne und schüttete sie vor ihm aus. Aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und jedermann ging von ihm hinaus.
2. Sam. 13,17 Und er rief seinem Knaben, seinem Diener, und sprach: Treibt doch diese hinaus, von mir weg, und verriegele die Tür hinter ihr!
2. Sam. 20,21 sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name ist Scheba, der Sohn Bikris, hat seine Hand gegen den König, gegen David, erhoben; ihn allein gebt heraus, so will ich von der Stadt abziehen. Und die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Kopf soll dir über die Mauer zugeworfen werden.
2. Sam. 20,22 Und die Frau kam zu dem ganzen Volk mit ihrer Klugheit; und sie hieben Scheba, dem Sohn Bikris, den Kopf ab und warfen ihn Joab zu. Und er stieß in die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt weg, jeder nach seinen Zelten; und Joab kehrte zu dem König nach Jerusalem zurück.
2. Sam. 24,25 Und David baute dort dem HERRN einen Altar und opferte Brandopfer und Friedensopfer. Und der HERR ließ sich für das Land erbitten, und die Plage wurde von Israel abgewehrt.
1. Kön. 9,7 so werde ich Israel ausrotten aus dem Land, das ich ihnen gegeben; und das Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht wegwerfen; und Israel wird zum Sprichwort und zur Spottrede werden unter allen Völkern.
1. Kön. 15,19 Ein Bund ist zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater. Siehe, ich sende dir ein Geschenk an Silber und Gold: wohlan! Brich deinen Bund mit Baesa, dem König von Israel, dass er von mir abziehe.
2. Kön. 2,13 Und er hob den Mantel des Elia auf, der von ihm herabgefallen war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordan.
2. Kön. 2,14 Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm herabgefallen war, und schlug auf das Wasser und sprach: Wo ist der HERR, der Gott des Elia? – Auch er schlug auf das Wasser, und es zerteilte sich dahin und dorthin; und Elisa ging hinüber.
2. Kön. 5,26 Und er sprach zu ihm: Ging mein Herz nicht mit, als der Mann sich von seinem Wagen herab dir entgegenwandte? Ist es Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen und Olivenbäume und Weinberge und Kleinvieh und Rinder und Knechte und Mägde?
2. Kön. 10,31 Aber Jehu achtete nicht darauf, in dem Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, mit seinem ganzen Herzen zu wandeln; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.
2. Kön. 12,19 Da nahm Joas, der König von Juda, alle geheiligten Dinge, die Josaphat und Joram und Ahasja, seine Väter, die Könige von Juda, geheiligt hatten, und seine geheiligten Dinge, und all das Gold, das sich in den Schätzen des Hauses des HERRN und des Hauses des Königs vorfand, und sandte es Hasael, dem König von Syrien. Und er zog ab von Jerusalem.
2. Kön. 13,23 Aber der HERR erwies ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich ihnen zu wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob; und er wollte sie nicht verderben und warf sie nicht von seinem Angesicht weg bis dahin.
2. Kön. 16,17 Und der König Ahas brach die Felder an den Gestellen ab und tat die Becken, die darauf waren, weg {Vergl. 1. Kön. 7,27–39}; und er ließ das Meer von den kupfernen Rindern, die darunter waren, herabnehmen und auf eine Unterlage von Steinen setzen.
2. Kön. 18,14 Da sandte Hiskia, der König von Juda, an den König von Assyrien nach Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe gefehlt, kehre um von mir; was du mir auferlegen wirst, will ich tragen. Und der König von Assyrien legte Hiskia, dem König von Juda, 300 Talente Silber und 30 Talente Gold auf.
2. Kön. 24,20 Denn wegen des Zorns des HERRN geschah dieses gegen {O. an} Jerusalem und gegen Juda, bis er sie von {Eig. von vor} seinem Angesicht weggeworfen hatte. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.
2. Kön. 25,5 Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie erreichten ihn in den Ebenen {O. Steppen} von Jericho; und sein ganzes Heer zerstreute sich von ihm weg.
1. Chr. 14,14 Und David befragte Gott nochmals; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen ihnen nach; wende dich von ihnen ab, dass du an sie kommst, den Bakabäumen gegenüber.
1. Chr. 20,2 Und David nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt; und er fand sie 1 Talent Gold an Gewicht, und Edelsteine waren daran; und sie kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer Menge.
2. Chr. 7,20 so werde ich sie herausreißen aus meinem Land, das ich ihnen gegeben habe; und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht wegwerfen, und werde es zum Sprichwort und zur Spottrede machen unter allen Völkern.
2. Chr. 16,3 Ein Bund ist zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater. Siehe, ich sende dir Silber und Gold; wohlan! Brich deinen Bund mit Baesa, dem König von Israel, dass er von mir abziehe.
2. Chr. 35,15 Und die Sänger, die Söhne Asaphs, waren an ihrer Stelle, nach dem Gebot Davids und Asaphs und Hemans und Jeduthuns, des Sehers des Königs; und die Torhüter waren an jedem Tor: Sie hatten nicht nötig, von ihrem Dienst zu weichen, weil ihre Brüder, die Leviten, für sie bereiteten.
Neh. 9,19 verließest du in deinen großen Erbarmungen sie doch nicht in der Wüste. Die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, um sie auf dem Weg zu leiten, noch die Feuersäule des Nachts, um ihnen den Weg zu erleuchten {Eig. um ihnen zu leuchten und den Weg}, auf dem sie ziehen sollten.
Neh. 13,28 Und einer von den Söhnen Jojadas, des Sohnes Eljaschibs, des Hohenpriesters, war ein Schwiegersohn Sanballats, des Horoniters; und ich jagte ihn von mir weg.
Est. 3,10 Da zog der König seinen Siegelring von seiner Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedatas, dem Agagiter, dem Widersacher der Juden.
Hiob 9,34 Er tu seine Rute von mir weg, und sein Schrecken ängstige mich nicht:
Hiob 13,21 Deine Hand entferne von mir, und dein Schrecken ängstige mich nicht.
Hiob 14,6 so blicke von ihm weg, dass er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende {Eig. abtrage. O. und er habe Ruhe, sodass er ... genieße}.
Hiob 19,13 Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir ganz entfremdet.
Hiob 30,30 Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und mein Gebein ist brennend {O. verbrannt} vor Glut.
Ps. 39,11 Entferne von mir deine Plage! Durch die Schläge {Eig. die Befehdung, den Angriff} deiner Hand vergehe ich.
Spr. 4,15 Lass ihn fahren, geh nicht darauf; wende dich von ihm ab und geh vorbei.
Spr. 5,8 Halte deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der Tür ihres Hauses:
Spr. 24,18 damit der HERR es nicht sehe und es in seinen Augen böse sei und er seinen Zorn von ihm abwende.
Spr. 27,22 Wenn du den Narren mit der Keule im Mörser zerstießest, mitten unter der Grütze, so würde seine Narrheit doch nicht von ihm weichen.
Jes. 7,17 Der HERR wird über dich und über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, da Ephraim von Juda gewichen ist – den König von Assyrien.
Jes. 10,27 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass seine Last weichen wird von deiner Schulter und sein Joch von deinem Hals; und das Joch wird gesprengt werden infolge des Fettes {And. üb.: der Salbung}.
Jes. 14,25 dass ich Assyrien in meinem Land zerschmettern und es auf meinen Bergen zertreten werde. Und so wird sein Joch von ihnen weichen, und seine Last wird weichen von ihrer Schulter.
Jes. 20,2 in dieser Zeit redete der HERR durch Jesaja, den Sohn Amoz', und sprach: Geh und löse das Sacktuch von deinen Lenden und zieh deine Sandalen von deinen Füßen. Und er tat so, ging nackt {d.h. ohne Oberkleid} und barfuß.
Jes. 25,8 Den Tod verschlingt er auf ewig {And. üb.: „in Sieg“, der Bedeutung gemäß, die das hebr. Wort im Aramäischen hat}; und der Herr, HERR, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht, und die Schmach seines Volkes wird er wegtun von der ganzen Erde. Denn der HERR hat geredet.
Jes. 56,3 Und der Sohn der Fremde, der sich dem HERRN angeschlossen hat, spreche nicht und sage: Der HERR wird mich sicherlich von seinem Volk ausschließen; und der Verschnittene sage nicht: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.
Jer. 2,5 So spricht der HERR: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und der Nichtigkeit {d.h. den nichtigen Götzen; vergl. Kap. 16,19} nachgegangen und nichtig geworden sind?
Jer. 7,15 Und ich werde euch wegwerfen von meinem Angesicht, so wie ich alle eure Brüder, die ganzen Nachkommen Ephraims, weggeworfen habe.
Jer. 11,15 Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da die Vielen Arglist üben? Wird heiliges Fleisch deine Bosheit von dir wegnehmen? Dann mögest du frohlocken.
Jer. 15,1 Und der HERR sprach zu mir: Wenn auch Mose und Samuel vor mir ständen, so würde meine Seele sich nicht zu diesem Volk wenden. Treibe sie von meinem Angesicht weg, dass sie fortgehen.
Jer. 16,16 Siehe, ich will zu vielen Fischern senden, spricht der HERR, dass sie sie fischen; und danach will ich zu vielen Jägern senden, dass sie sie jagen von jedem Berg und von jedem Hügel und aus den Felsenklüften.
Jer. 21,2 Befrage doch den HERRN für uns, denn Nebukadrezar, der König von Babel, kämpft gegen uns; vielleicht wird der HERR mit uns handeln nach allen seinen Wundern, dass er von uns abziehe.
Jer. 23,39 darum, siehe, werde ich euch ganz vergessen {Nach and.: Aufheben, aufladen} und euch und die Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verstoßen;
Jer. 30,8 Denn es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, dass ich sein Joch von deinem Hals zerbrechen und deine Fesseln zerreißen werde, und Fremde sollen ihn {d.i. Jakob} nicht mehr dienstbar machen;
Jer. 32,31 Denn zu meinem Zorn und zu meinem Grimm ist mir diese Stadt gewesen von dem Tag an, da man sie gebaut hat, bis auf diesen Tag, damit ich sie von meinem Angesicht wegtäte:
Jer. 32,40 Und ich werde einen ewigen Bund mit ihnen machen, dass ich nicht von ihnen lassen {W. mich nicht hinter ihnen zurückziehen} werde, ihnen wohlzutun; und ich werde meine Furcht in ihr Herz legen, damit sie nicht von mir abweichen.
Jer. 34,21 Und Zedekia, den König von Juda, und seine Fürsten werde ich in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babel, das von euch abgezogen ist.
Jer. 37,5 Und das Heer des Pharaos war aus Ägypten ausgezogen; und die Chaldäer, die Jerusalem belagerten, hatten die Nachricht von ihnen vernommen und waren von Jerusalem abgezogen.
Jer. 37,9 So spricht der HERR: Täuscht euch nicht selbst, dass ihr sprecht: Die Chaldäer werden gewisslich von uns wegziehen; denn sie werden nicht wegziehen.
Jer. 37,11 Und es geschah, als das Heer der Chaldäer von Jerusalem abgezogen war vor dem Heer des Pharaos,
Jer. 49,19 Siehe, er steigt herauf, wie ein Löwe von der Pracht des Jordan, gegen die feste {O. unzerstörbare} Wohnstätte; denn ich werde es {Edom} plötzlich von ihr wegtreiben und den, der auserkoren ist, über sie bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen {d.h. vor Gericht}? Und wer ist der Hirte, der vor mir bestehen könnte?
Jer. 50,44 Siehe, er steigt herauf, wie ein Löwe von der Pracht des Jordan, gegen die feste {S. die Anm. zu Kap. 49,19} Wohnstätte; denn ich werde es {Babel} plötzlich von ihr wegtreiben und den, der auserkoren ist, über sie bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen? Und wer ist der Hirte, der vor mir bestehen könnte?
Jer. 52,3 Denn wegen des Zorns des HERRN erging es Jerusalem und Juda so, bis er sie weggeworfen hatte von seinem Angesicht. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.
Jer. 52,8 Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie erreichten Zedekia in den Ebenen {O. Steppen} von Jericho; und sein ganzes Heer zerstreute sich von ihm weg.
Hes. 1,19 Und wenn die lebendigen Wesen gingen, so gingen die Räder neben ihnen; und wenn die lebendigen Wesen sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder.
Hes. 1,21 Wenn sie gingen, gingen auch sie, und wenn sie stehen blieben, blieben auch sie stehen; und wenn sie sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder neben ihnen {Eig. gleichlaufend mit ihnen}; denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.
Hes. 6,9 Und eure Entkommenen werden meiner gedenken unter den Nationen, wohin sie gefangen weggeführt sind, wenn ich mir ihr hurerisches Herz, das von mir abgewichen ist, und ihre Augen, die ihren Götzen nachhurten, zerschlagen haben werde; und sie werden an sich selbst Ekel empfinden wegen der bösen Taten, die sie begangen haben nach allen ihren Gräueln.
Hes. 8,6 Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehst du, was sie tun, die großen Gräuel, die das Haus Israel hier verübt, damit ich mich von meinem Heiligtum entferne? Und du sollst noch weiter große Gräuel sehen.
Hes. 9,3 Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle des Hauses hin. Und er rief dem in Linnen gekleideten Mann, der das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte,
Hes. 10,4 Und die Herrlichkeit des HERRN hatte sich von dem Cherub auf die Schwelle des Hauses hin erhoben; und das Haus war von der Wolke erfüllt, und der Vorhof war voll von dem Glanz der Herrlichkeit des HERRN.
Hes. 10,16 Und wenn die Cherubim gingen, so gingen die Räder neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel erhoben, um sich von der Erde emporzuheben, so wandten sich die Räder auch nicht von ihrer Seite.
Hes. 10,18 Und die Herrlichkeit des HERRN begab sich von der Schwelle des Hauses weg und stellte sich über die Cherubim.
Hes. 11,15 Menschensohn, deine Brüder, deine Brüder, die Männer deiner Verwandtschaft, sind es und das ganze Haus Israel insgesamt, zu denen die Bewohner von Jerusalem sprechen: Bleibt fern von dem HERRN; uns ist das Land zum Besitztum gegeben!
Hes. 11,24 Und der Geist hob mich empor und brachte mich im Gesicht durch den Geist {O. im Geist} Gottes zu den Weggeführten nach Chaldäa; und das Gesicht, das ich gesehen hatte, hob sich von mir weg.
Hes. 13,20 Darum spricht der Herr, HERR, so: Siehe, ich will an eure Binden, mit denen ihr fangt, will die Seelen wegfliegen lassen und sie von euren Armen wegreißen; und ich will die Seelen freilassen, die ihr fangt, die Seelen, dass sie wegfliegen.
Hes. 14,5 damit ich das Haus Israel an seinem Herzen fasse, weil sie allesamt durch ihre Götzen von mir abgewichen sind.
Hes. 14,6 Darum sprich zum Haus Israel: So spricht der Herr, HERR: Kehrt um, und wendet euch ab von euren Götzen, und wendet von allen euren Gräueln euer Angesicht ab!
Hes. 16,9 Und ich badete dich in Wasser und spülte dein Blut von dir ab und salbte dich mit Öl.
Hes. 23,18 Und als sie ihre Hurereien aufdeckte und ihre Blöße aufdeckte, da riss sich meine Seele von ihr los, so wie meine Seele sich von ihrer Schwester losgerissen hatte.
Hes. 26,16 Und alle Fürsten des Meeres werden von ihren Thronen herabsteigen und ihre Mäntel {Eig. Talare} ablegen und ihre buntgewirkten Kleider ausziehen; in Schrecken werden sie sich kleiden, werden auf der Erde sitzen und jeden Augenblick erzittern und sich über dich entsetzen.
Hes. 44,10 Wahrlich, die Leviten, die sich von mir entfernt haben bei der Verirrung Israels, das von mir abgeirrt ist, seinen Götzen nach, sie sollen ihre Ungerechtigkeit {O. Schuld; so auch nachher} tragen;
Hes. 44,15 Aber die Priester, die Leviten, die Söhne Zadoks {Vergl. 2. Sam. 15,24 usw.; 1. Kön. 1,32 usw.; 2,26.27.35}, die der Hut meines Heiligtums gewartet haben, als die Kinder Israel von mir abirrten, sie sollen mir nahen, um mir zu dienen, und sollen vor mir stehen, um mir das Fett und das Blut darzubringen, spricht der Herr, HERR.
Hos. 9,1 Freue dich nicht, Israel, bis zum Frohlocken, wie die Völker, denn du hast von deinem Gott weg gehurt, hast Buhlerlohn geliebt auf allen Korntennen.
Joel 2,20 Und ich werde den von Norden Kommenden von euch entfernen und ihn in ein dürres und wüstes Land vertreiben, seinen Vortrab in das vordere Meer und seinen Nachtrab in das hintere Meer {d.h. in das Tote und in das Mittelländische Meer}; und sein Gestank wird aufsteigen, und aufsteigen sein übler Geruch {Eig. seine Fäulnis}, weil er Großes getan hat {Zugleich: sich überhoben hat}.
Joel 4,6 und die Kinder Judas und die Kinder Jerusalems den Kindern der Griechen verkauft habt, um sie weit von ihrer Grenze zu entfernen.
Amos 5,23 Tu den Lärm deiner Lieder von mir weg, und das Spiel deiner Harfen mag ich nicht hören.
Mich. 2,9 die Frauen meines Volkes vertreibt ihr aus dem Haus ihrer Wonne, von ihren Kindern nehmt ihr meinen Schmuck auf immer.
Mich. 3,2 die ihr das Gute hasst und das Böse liebt; die ihr ihnen die Haut abzieht und das Fleisch von ihren Gebeinen;
Mich. 3,3 und die ihr das Fleisch meines Volkes fresst und ihre Haut von ihnen abstreift und ihre Gebeine zerbrecht und zerstückelt wie in einem Topf und wie Fleisch inmitten des Kessels.
Nah. 1,13 sondern ich werde nun sein Joch von dir zerbrechen und deine Fesseln zerreißen.
Zeph. 1,2 Ich werde alles von der Fläche des Erdbodens gänzlich wegraffen, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch nachher};
Zeph. 1,3 ich werde Menschen und Vieh wegraffen, ich werde wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres und die Ärgernisse samt den Gottlosen; und ich werde die Menschen ausrotten von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR.
Sach. 3,4 Und der Engel {W. er} hob an und sprach zu denen, die vor ihm standen, und sagte: Zieht ihm die schmutzigen Kleider aus; und zu ihm sprach er: Siehe, ich habe deine Ungerechtigkeit {O. Schuld} von dir weggenommen, und ich kleide dich in Feierkleider.
Sach. 4,12 Und ich hob zum zweiten Mal an und sprach zu ihm: Was sind die beiden Zweige {Eig. Zweigspitzen (W. Ähren)} der Olivenbäume, die neben den zwei goldenen Röhren sind, die das Gold von sich aus ergießen?