Strong H7451 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 7450H 7452

רעה רע

ra‛ râ‛âh

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Ausgewählte Übersetzung: Unglück

Unglück 143 Vorkommen in 141 Bibelstellen
1. Mo. 19,19 Sieh doch, dein Knecht hat Gnade gefunden in deinen Augen, und du hast deine Güte groß gemacht, die du an mir erwiesen hast, meine Seele am Leben zu erhalten; aber ich kann mich nicht auf das Gebirge retten, es möchte mich das Unglück erhaschen, dass ich stürbe.
1. Mo. 44,29 Und nehmt ihr auch diesen von mir weg, und es begegnet ihm ein Unfall, so werdet ihr mein graues Haar mit Unglück hinabbringen in den Scheol.
1. Mo. 44,34 denn wie sollte ich zu meinem Vater hinaufziehen, wenn der Knabe nicht bei mir wäre? – dass ich nicht das Unglück ansehen müsse, das meinen Vater treffen würde!
2. Mo. 32,12 Warum sollten die Ägypter so sprechen: Zum Unglück hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge zu töten und sie von der Fläche des Erdbodens zu vernichten? Kehre um von der Glut deines Zorns und lass dich des Übels gegen dein Volk gereuen.
4. Mo. 11,15 Und wenn du so mit mir tust, so bring mich doch um, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, damit ich mein Unglück nicht ansehe.
5. Mo. 29,20 und der HERR wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unglück aussondern, nach all den Flüchen des Bundes, der in diesem Buch des Gesetzes geschrieben ist.
5. Mo. 30,15 Siehe, ich habe dir heute das Leben und das Glück, und den Tod und das Unglück vorgelegt,
5. Mo. 31,29 Denn ich weiß, dass ihr euch nach meinem Tod ganz und gar verderben und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; und es wird euch das Unglück begegnen am Ende der Tage, weil ihr tun werdet was böse ist in den Augen des HERRN, ihn zu reizen durch das Werk eurer Hände.
5. Mo. 32,23 Ich werde Unglück über sie häufen, meine Pfeile gegen sie verbrauchen.
Ri. 20,34 Und es kamen gegen Gibea 10000 auserlesene Männer aus ganz Israel, und der Kampf wurde heftig; jene aber wussten nicht, dass das Unglück sie erreichte.
Ri. 20,41 Da wandten sich die Männer von Israel um, und die Männer von Benjamin wurden bestürzt, denn sie sahen, dass das Unglück sie erreicht hatte.
1. Sam. 24,10 Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen: Siehe, David sucht dein Unglück?
1. Sam. 25,17 Und nun wisse und sieh zu, was du tun willst; denn das Unglück ist beschlossen gegen unseren Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein solcher Sohn Belials, dass man nicht zu ihm reden kann.
2. Sam. 12,11 So spricht der HERR: Siehe, ich will aus deinem Haus Unglück über dich erwecken, und ich will deine Frauen vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Frauen liege vor den Augen dieser Sonne!
2. Sam. 15,14 Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Macht euch auf und lasst uns fliehen; denn sonst wird es kein Entkommen für uns geben vor Absalom. Eilt, wegzugehen, dass er nicht schnell uns erreiche und das Unglück über uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes!
2. Sam. 16,8 Der HERR hat alles Blut des Hauses Sauls, an dessen statt du König geworden bist, auf dich zurückgebracht, und der HERR hat das Königtum in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben; und siehe, nun bist du in deinem Unglück, denn ein Mann des Blutes bist du!
2. Sam. 17,14 Und Absalom und alle Männer von Israel sprachen: Der Rat Husais, des Arkiters, ist besser als der Rat Ahitophels. Aber {O. Denn} der HERR hatte es so angeordnet, um den guten Rat Ahitophels zunichte zu machen, damit der HERR das Unglück über Absalom brächte.
1. Kön. 9,9 Und man wird sagen: Weil sie den HERRN, ihren Gott, der ihre Väter aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, verlassen und andere Götter angenommen {W. ergriffen} und sich vor ihnen niedergebeugt und ihnen gedient haben: darum hat der HERR all dieses Unglück über sie gebracht.
1. Kön. 14,10 darum, siehe, will ich Unglück über das Haus Jerobeams bringen, und ich werde von Jerobeam ausrotten, was männlich ist, den Gebundenen und den Freien in Israel; und ich werde hinter dem Haus Jerobeams her ausfegen, wie man den Kot ausfegt, bis es mit ihm aus ist.
1. Kön. 21,21 Siehe, ich will Unglück über dich bringen und hinter dir her ausfegen; und ich werde von Ahab ausrotten, was männlich ist, sowohl den Gebundenen als auch den Freien in Israel;
1. Kön. 21,29 Hast du gesehen, dass Ahab sich vor mir gedemütigt hat? Weil er sich vor mir gedemütigt hat, will ich das Unglück in seinen Tagen nicht bringen; in den Tagen seines Sohnes will ich das Unglück über sein Haus bringen.
2. Kön. 6,33 Noch redete er mit ihnen, siehe, da kam der Bote zu ihm herab; und er {d.h. wahrsch. der König} sprach: Siehe, dieses Unglück ist von dem HERRN; was soll ich noch auf den HERRN harren?
2. Kön. 14,10 Freilich hast du Edom geschlagen, und dein Herz erhebt sich {Eig. dich}; habe deinen Ruhm und bleibe in deinem Haus! Warum willst du dich denn mit dem Unglück einlassen, dass du fällst, du und Juda mit dir?
2. Kön. 21,12 darum, so spricht der HERR, der Gott Israels, siehe, will ich Unglück über Jerusalem und Juda bringen, dass jedem, der es hört, seine beiden Ohren gellen sollen.
2. Kön. 22,16 So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und über seine Bewohner: alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat.
2. Kön. 22,20 Darum, siehe, werde ich dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden; und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.
1. Chr. 7,23 Und er ging ein zu seiner Frau, und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn; und er gab ihm den Namen Beria, weil sein Haus im Unglück war.
2. Chr. 7,22 Und man wird sagen: Weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, verlassen und andere Götter angenommen {W. ergriffen} und sich vor ihnen niedergebeugt und ihnen gedient haben; darum hat er all dieses Unglück über sie gebracht.
2. Chr. 20,9 Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Strafgericht oder Pest oder Hungersnot, und wir treten vor dieses Haus und vor dich – denn dein Name ist in diesem Haus – und schreien zu dir aus unserer Bedrängnis, so wirst {O. wollest} du hören und retten.
2. Chr. 25,19 Du sagst: Siehe, du hast Edom geschlagen! Und dein Herz erhebt sich {Eig. dich}, dir Ruhm zu erwerben. Bleibe nun in deinem Haus; warum willst du dich mit dem Unglück einlassen, dass du fällst, du und Juda mit dir?
2. Chr. 34,24 So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und über seine Bewohner: alle die Flüche, die in dem Buch geschrieben sind, das man vor dem König von Juda gelesen hat.
2. Chr. 34,28 Siehe, ich werde dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden, und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort und über seine Bewohner bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.
Neh. 1,3 Und sie sprachen zu mir: Die Übriggebliebenen, die von der Gefangenschaft dort in der Landschaft übriggeblieben sind, sind in großem Unglück und in Schmach; und die Mauer von Jerusalem ist niedergerissen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.
Neh. 2,17 Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir sind, dass Jerusalem wüst liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt und lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, dass wir nicht länger zum Hohn seien!
Neh. 13,18 Haben nicht eure Väter ebenso getan, so dass unser Gott all dieses Unglück über uns und über diese Stadt brachte? Und ihr vermehrt die Zornglut über Israel, indem ihr den Sabbat entheiligt!
Est. 7,7 Und der König stand in seinem Grimm auf von dem Weingelage und ging in den Garten des Palastes. Haman aber blieb zurück, um bei der Königin Esther für sein Leben zu bitten; denn er sah, dass das Unglück gegen ihn beschlossen war vonseiten des Königs.
Est. 8,6 Denn wie vermöchte ich das Unglück anzusehen, das mein Volk treffen wird? Und wie vermöchte ich den Untergang meines Geschlechts anzusehen?
Est. 9,2 da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Landschaften des Königs Ahasveros, um Hand an diejenigen zu legen, die ihr Unglück suchten. Und niemand konnte vor ihnen bestehen, denn die Furcht vor ihnen war auf alle Völker gefallen.
Hiob 2,11 Und die drei Freunde Hiobs hörten all dieses Unglück, das über ihn gekommen war; und sie kamen, jeder aus seinem Ort: Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter {d.h. von Schuach}, und Zophar, der Naamatiter; und sie verabredeten sich miteinander zu kommen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
Hiob 5,19 In sechs Drangsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein Unglück antasten.
Hiob 42,11 Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten; und sie aßen mit ihm in seinem Haus, und sie bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn über all das Unglück, das der HERR über ihn gebracht hatte; und sie gaben ihm jeder eine Kesita {ein gewisses Gewicht an Gold oder Silber, das dem Empfänger als Geld dargewogen wurde} und jeder einen goldenen Ring.
Ps. 10,6 Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken; von Geschlecht zu Geschlecht werde ich in keinem Unglück sein.
Ps. 27,5 Denn er wird mich bergen in seiner {Nach and. Les.: in einer; wie Ps. 31,20} Hütte am Tag des Unglücks, er wird mich verbergen in dem Verborgenen {O. Schirm, Schutz} seines Zeltes; auf einen Felsen wird er mich erhöhen.
Ps. 35,26 Lass sie beschämt und mit Scham bedeckt werden allesamt, die meines Unglücks sich freuen! Lass mit Scham und Schande bekleidet werden, die gegen mich großtun!
Ps. 37,19 sie werden nicht beschämt werden in der Zeit des Unglücks, und in den Tagen des Hungers werden sie gesättigt werden.
Ps. 38,13 Und die nach meinem Leben trachten, legen mir Schlingen; und die mein Unglück suchen, reden von Schadentun {O. Verderben} und sinnen auf {O. sprechen} Trug den ganzen Tag.
Ps. 40,15 Lass sie beschämt und mit Scham bedeckt werden allesamt, die nach meinem Leben trachten, es wegzuraffen! Lass zurückweichen und zuschanden werden die Gefallen haben an meinem Unglück!
Ps. 41,2 Glückselig, wer achthat auf den Armen! Am Tag des Unglücks wird der HERR ihn erretten.
Ps. 49,6 Warum sollte ich mich fürchten in Tagen des Unglücks, wenn die Ungerechtigkeit derer, die mir auf der Ferse sind, mich umringt,
Ps. 70,3 Lass beschämt und mit Scham bedeckt werden, die nach meinem Leben trachten! Lass zurückweichen und zuschanden werden, die Gefallen haben an meinem Unglück!
Ps. 71,13 Lass beschämt werden, lass vergehen, die gegen meine Seele sind! Lass mit Hohn und Schande bedeckt werden {Eig. in Hohn und Schande sich hüllen}, die mein Unglück suchen!
Ps. 71,24 auch meine Zunge wird von deiner Gerechtigkeit reden den ganzen Tag; denn beschämt, denn mit Scham sind bedeckt worden, die mein Unglück suchen.
Ps. 91,10 so wird dir kein Unglück widerfahren und keine Plage deinem Zelt nahen;
Ps. 107,39 Und sie vermindern sich und werden gebeugt durch Bedrückung, Unglück und Jammer.
Spr. 1,33 wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen, und wird ruhig sein vor dem Schrecken des Unglücks.
Spr. 12,21 Dem Gerechten wird keinerlei Unheil widerfahren, aber die Gottlosen sind voller Unglück.
Spr. 13,17 Ein gottloser Bote fällt {Viell. ist zu l.: stürzt} in Unglück, aber ein treuer Gesandter ist Gesundheit.
Spr. 14,32 In seinem Unglück wird der Gottlose umgestoßen, aber der Gerechte vertraut {S. die Anm. zu Ps. 2,12} auch in seinem Tod.
Spr. 16,4 Der HERR hat alles zu seiner Absicht gemacht, und auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.
Spr. 17,20 Wer verkehrten Herzens ist, wird das Gute nicht finden; und wer sich mit seiner Zunge windet, wird ins Unglück fallen.
Spr. 19,23 Die Furcht des HERRN ist zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Unglück.
Spr. 21,12 Ein Gerechter hat acht auf das Haus des Gottlosen, er stürzt die Gottlosen ins Unglück.
Spr. 22,3 Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Strafe.
Spr. 24,16 Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen stürzen im Unglück nieder.
Spr. 27,12 Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter und erleiden Strafe.
Spr. 28,14 Glückselig der Mensch, der sich beständig fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird ins Unglück fallen.
Pred. 5,12 Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der von dessen Besitzer zu seinem Unglück aufbewahrt wird.
Pred. 7,14 Am Tag der Wohlfahrt sei guter Dinge; aber am Tag des Unglücks bedenke {Eig. siehe}: Auch diesen wie jenen hat Gott gemacht, damit der Mensch nicht irgend etwas nach sich finde {d.h. wahrsch.: nicht ausfindig mache, was nach ihm geschehen wird}.
Pred. 8,6 Denn für jede Sache gibt es eine Zeit und eine richterliche Entscheidung; denn das Unglück des Menschen lastet schwer {O. denn das Böse des Menschen wird groß} auf ihm;
Pred. 8,9 Das alles habe ich gesehen und habe mein Herz auf alles Tun gerichtet, das unter der Sonne geschieht, zur Zeit, wo der Mensch über die Menschen herrscht zu ihrem Unglück.
Pred. 9,12 Denn der Mensch weiß auch seine Zeit nicht; wie die Fische, die gefangen werden im verderblichen Netz, und wie die Vögel, die in der Schlinge gefangen werden: gleich diesen werden die Menschenkinder verstrickt zur Zeit des Unglücks, wenn dieses sie plötzlich überfällt.
Pred. 11,2 Gib einen Teil an sieben, ja, sogar an acht {O. zerlege den Teil in sieben, ja, sogar in acht}; denn du weißt nicht, was für Unglück sich auf der Erde ereignen wird.
Pred. 12,1 Und gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugendzeit, ehe die Tage des Unglücks kommen, und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen; –
Jes. 31,2 Aber auch er ist weise und führt Unglück herbei und nimmt seine Worte nicht zurück; und er steht auf gegen das Haus der Übeltäter und gegen die Helferschaft derer, die Frevel tun.
Jes. 45,7 der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, den Frieden {O. die Wohlfahrt} mache und das Unglück schaffe; ich, der HERR, bin es, der dieses alles wirkt.
Jes. 47,11 Aber es kommt ein Unglück über dich, das du nicht wegzaubern kannst; und ein Verderben wird über dich herfallen, das du nicht zu sühnen vermagst; und plötzlich wird eine Verwüstung über dich kommen, die du nicht ahnst. –
Jes. 57,1 Der Gerechte kommt um, und niemand nimmt es zu Herzen, und die Frommen werden weggerafft, ohne dass jemand es beachtet, dass der Gerechte vor dem Unglück weggerafft wird.
Jer. 1,14 Und der HERR sprach zu mir: Von Norden her wird das Unglück losbrechen über alle Bewohner des Landes.
Jer. 2,3 Israel war heilig dem HERRN, der Erstling seines Ertrags; alle, die es verzehren wollten, verschuldeten sich: Unglück kam über sie, spricht der HERR.
Jer. 2,27 die zum Holz sprechen: Du bist mein Vater, und zum Stein: Du hast mich geboren; denn sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Angesicht. Aber zur Zeit ihres Unglücks sprechen sie: Steh auf und rette uns!
Jer. 2,28 Wo sind nun deine Götter, die du dir gemacht hast? Mögen sie aufstehen, ob sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks! Denn so zahlreich wie deine Städte sind deine Götter geworden, Juda.
Jer. 4,6 Erhebt ein Panier gegen Zion hin; flüchtet, bleibt nicht stehen! Denn ich bringe Unglück von Norden her und große Zerschmetterung.
Jer. 5,12 Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Er ist nicht; und kein Unglück wird über uns kommen, und Schwert und Hunger werden wir nicht sehen;
Jer. 6,1 Flüchtet, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem hinaus, und stoßt in die Posaune in Tekoa, und errichtet ein Zeichen über Beth-Hakkerem; denn Unglück ragt herein von Norden her und große Zerschmetterung.
Jer. 6,19 Höre es, Erde! Siehe, ich bringe Unglück über dieses Volk, die Frucht ihrer Gedanken; denn auf meine Worte haben sie nicht gemerkt, und mein Gesetz – sie haben es verschmäht.
Jer. 7,6 den Fremden, die Waise und die Witwe nicht bedrückt und unschuldiges Blut an diesem Ort nicht vergießt und anderen Göttern nicht nachwandelt euch zum Unglück,
Jer. 11,11 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich bringe über sie ein Unglück, dem sie nicht werden entgehen können; und sie werden zu mir schreien, aber ich werde nicht auf sie hören.
Jer. 11,12 Und die Städte von Juda und die Bewohner von Jerusalem werden hingehen und zu den Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber retten werden diese sie nicht zur Zeit ihres Unglücks.
Jer. 11,14 Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebet für sie; denn ich werde nicht hören zu der Zeit, da sie wegen ihres Unglücks zu mir rufen werden.
Jer. 11,23 und sie werden keinen Überrest haben; denn ich bringe Unglück über die Männer von Anatot, das Jahr ihrer Heimsuchung.
Jer. 15,11 Der HERR spricht: Wenn ich dich nicht zum Guten stärken {Nach and. Les.: befreien}, wenn ich nicht machen werde, dass zur Zeit des Unglücks und zur Zeit der Bedrängnis der Feind dich bittend angeht!
Jer. 16,10 Und es soll geschehen, wenn du diesem Volk alle diese Worte verkünden wirst, und sie zu dir sprechen: Warum hat der HERR all dieses große Unglück über uns geredet? Und was ist unsere Ungerechtigkeit, und was unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen haben?
Jer. 17,17 Sei mir nicht zum Schrecken, du bist meine Zuflucht am Tag des Unglücks!
Jer. 17,18 Lass meine Verfolger beschämt werden, aber lass mich nicht beschämt werden; lass sie verzagt werden, aber lass mich nicht verzagt werden; bring über sie den Tag des Unglücks und zerschmettere sie mit zweifacher Zerschmetterung!
Jer. 18,11 Und nun rede zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem und sage: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite ein Unglück gegen euch und sinne gegen euch einen Anschlag; kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und macht gut eure Wege und eure Handlungen.
Jer. 19,3 und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe Unglück über diesen Ort, dass jedem, der es hört, seine Ohren gellen werden.
Jer. 19,15 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück bringen, das ich über sie geredet habe; denn sie haben ihren Nacken verhärtet, um meine Worte nicht zu hören.
Jer. 23,12 Darum wird ihnen ihr Weg sein wie schlüpfrige Orte in der Dunkelheit, sie werden gestoßen werden und auf ihm fallen; denn ich bringe Unglück über sie, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR.
Jer. 23,17 Sie sagen stets zu denen, die mich verachten: „Der HERR hat geredet: Ihr werdet Frieden haben“; und zu jedem, der in dem Starrsinn seines Herzens wandelt, sprechen sie: „Es wird kein Unglück über euch kommen“.
Jer. 24,9 Und ich werde sie zur Misshandlung, zum Unglück hingeben allen Königreichen der Erde, zum Hohn und zum Sprichwort, zur Spottrede und zum Fluch an allen Orten, wohin ich sie vertreiben werde.
Jer. 25,7 Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht der HERR, um mich durch das Werk eurer Hände zu reizen, euch zum Unglück.
Jer. 25,32 So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, Unglück geht aus von Nation zu Nation, und ein gewaltiger Sturm macht sich auf von dem äußersten Ende der Erde.
Jer. 28,8 Die Propheten, die von alters her vor mir und vor dir gewesen sind, sie haben auch über viele Länder und über große Königreiche geweissagt von Krieg und von Unglück und von Pest.
Jer. 29,11 Denn ich weiß ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht zum Unglück, um euch Ausgang {O. Zukunft} und Hoffnung zu gewähren.
Jer. 32,23 Und sie sind hineingekommen und haben es in Besitz genommen; aber sie hörten nicht auf deine Stimme und wandelten nicht in deinem Gesetz: sie haben nichts getan von allem, was du ihnen zu tun geboten hattest. Da hast du ihnen all dieses Unglück widerfahren lassen.
Jer. 32,42 Denn so spricht der HERR: Wie ich über dieses Volk all dieses große Unglück gebracht habe, so will ich über sie all das Gute bringen, das ich über sie rede.
Jer. 35,17 Darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, so: Siehe, ich bringe über Juda und über alle Bewohner von Jerusalem all das Unglück, das ich über sie geredet habe, weil ich zu ihnen geredet und sie nicht gehört, und ich ihnen zugerufen und sie nicht geantwortet haben.
Jer. 36,31 Und ich will an ihm und an seinen Nachkommen und an seinen Knechten ihre Schuld heimsuchen, und will über sie und über die Bewohner von Jerusalem und über die Männer von Juda all das Unglück bringen, das ich über sie geredet habe; aber sie haben nicht gehört.
Jer. 38,4 Und die Fürsten sprachen zu dem König: Möge doch dieser Mann getötet werden! Da er ja nur die Hände der Kriegsleute schlaff macht {And. üb.: denn darum (and.: warum) macht er ... schlaff}, die in dieser Stadt übriggeblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes, indem er nach allen diesen Worten zu ihnen redet; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden {O. die Wohlfahrt}, sondern das Unglück dieses Volkes.
Jer. 40,2 Und der Oberste der Leibwache ließ Jeremia holen und sprach zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dieses Unglück über diesen Ort geredet;
Jer. 42,17 Und es wird geschehen, alle Männer, die ihre Angesichter dahin gerichtet haben, nach Ägypten zu ziehen, um sich dort aufzuhalten, werden sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest; und sie werden keinen Übriggebliebenen noch Entkommenen haben vor dem Unglück, das ich über sie bringen werde.
Jer. 44,2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unglück gesehen, das ich über Jerusalem und über alle Städte Judas gebracht habe; und siehe, sie sind eine Einöde an diesem Tag, und niemand wohnt darin,
Jer. 44,11 Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will mein Angesicht gegen euch richten zum Unglück und zur Ausrottung von ganz Juda.
Jer. 44,17 sondern wir wollen gewisslich alles tun, was aus unserem Mund hervorgegangen ist, der Königin des Himmels zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, so wie wir getan haben, wir und unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten, in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Da hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns wohl, und wir sahen kein Unglück.
Jer. 44,23 Weil ihr geräuchert und gegen den HERRN gesündigt und auf die Stimme des HERRN nicht gehört, und in seinem Gesetz und in seinen Satzungen und in seinen Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist euch dieses Unglück widerfahren, wie es an diesem Tag ist.
Jer. 44,29 Und dies sei euch das Zeichen, spricht der HERR, dass ich euch an diesem Ort heimsuchen werde, damit ihr wisst, dass meine Worte über euch {O. an euch} sich gewisslich bestätigen werden zum Unglück;
Jer. 45,5 Und du, du trachtest nach großen Dingen für dich? Trachte nicht danach! Denn siehe, ich bringe Unglück über alles Fleisch, spricht der HERR; aber ich gebe dir deine Seele zur Beute an allen Orten, wohin du ziehen wirst.
Jer. 49,37 Und ich werde Elam verzagt machen vor ihren Feinden und vor denen, die nach ihrem Leben trachten, und werde Unglück über sie bringen, die Glut meines Zorns, spricht der HERR; und ich werde das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie vernichtet habe.
Jer. 51,2 Und ich sende nach Babel Fremde, die es worfeln {O. zerstreuen} und sein Land ausleeren werden; denn sie werden ringsumher gegen dasselbe sein am Tag des Unglücks.
Jer. 51,60 Und Jeremia schrieb in ein Buch all das Unglück, das über Babel kommen sollte, alle diese Worte, die gegen Babel geschrieben sind.
Jer. 51,64 und sprich: So wird Babel versinken und nicht wieder emporkommen wegen des Unglücks, das ich über dasselbe bringe; und sie werden erliegen.
Bis hierher die Worte Jeremias.
Klgl. 1,21 Sie haben gehört, dass ich seufzte: Ich habe niemand, der mich tröstet! Alle meine Feinde haben mein Unglück gehört, haben sich gefreut, dass du es getan hast. Führst du den Tag herbei, den du verkündigt hast, so werden sie sein wie ich.
Hes. 7,5 So spricht der Herr, HERR: Unglück, einziges Unglück, siehe, es kommt!
Hes. 14,22 Doch siehe, Entkommene sollen darin übrigbleiben, die herausgeführt werden, Söhne und Töchter; siehe, sie werden zu euch hinausziehen, und ihr werdet ihren Weg und ihre Handlungen sehen; und ihr werdet euch trösten über das Unglück, das ich über Jerusalem gebracht, alles, was ich über dasselbe gebracht habe.
Dan. 9,12 Und er hat seine Worte erfüllt, die er über uns und über unsere Richter geredet hat, die uns richteten, indem er ein großes Unglück über uns brachte {O. dass er ein großes Unglück über uns bringen würde}, so dass unter dem ganzen Himmel keines geschehen ist wie dasjenige, das an Jerusalem geschehen ist.
Dan. 9,13 So wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, ist all dieses Unglück über uns gekommen. Und wir flehten den HERRN, unseren Gott, nicht an, dass wir von unseren Ungerechtigkeiten umgekehrt wären und Einsicht erlangt hätten für deine Wahrheit.
Dan. 9,14 Und so hat der HERR über das Unglück gewacht {Vergl. Jer. 1,12; 31,28} und es über uns kommen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Taten, die er getan hat {O. tut}; aber wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.
Amos 3,6 Oder wird die Posaune in der Stadt geblasen, und das Volk sollte nicht erschrecken? Oder geschieht ein Unglück in der Stadt, und der HERR hätte es nicht bewirkt?
Amos 6,3 Ihr, die den Tag des Unglücks hinausschieben und den Thron der Gewalttat nahe rücken;
Amos 9,10 Alle Sünder meines Volkes werden durchs Schwert sterben, die sprechen: Das Unglück wird uns nicht nahen und nicht an uns herankommen.
Obad. 13 du solltest nicht in das Tor meines Volkes einziehen am Tag seiner Not und du, auch du nicht auf sein Unglück sehen am Tag seiner Not, noch deine Hand ausstrecken nach {Eig. noch langen nach} seinem Vermögen am Tag seiner Not;
Jona 1,7 Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt und lasst uns Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft. Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf Jona.
Jona 1,8 Da sprachen sie zu ihm: Tu uns doch kund, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft! Was ist dein Geschäft, und woher kommst du? Was ist dein Land, und von welchem Volk bist du?
Mich. 1,12 Denn die Bewohnerin von Marot zittert wegen ihrer Habe; denn vonseiten des HERRN ist Unglück zum Tor Jerusalems herabgekommen.
Mich. 2,3 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich sinne ein Unglück gegen {O. über} dieses Geschlecht, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen und unter dem ihr nicht aufrecht {W. hoch} umhergehen werdet; denn es ist eine böse Zeit.
Mich. 3,11 Seine Häupter richten um Geschenke und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und sie stützen sich auf den HERRN und sagen: Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Kein Unglück wird über uns kommen!
Hab. 2,9 Wehe dem, der bösen Gewinn macht für sein Haus, um sein Nest hoch zu setzen, um sich zu retten aus der Hand des Unglücks!
Zeph. 3,15 Der HERR hat deine Gerichte weggenommen, deinen Feind weggefegt; der König Israels, der HERR, ist in deiner Mitte, du wirst kein Unglück mehr sehen.
Sach. 1,15 und mit sehr großem Zorn zürne ich über die sicheren {Zugl.: sorglosen, übermütigen} Nationen; denn ich habe ein wenig {O. eine kurze Zeit} gezürnt, sie aber haben zum Unglück geholfen.
Sach. 7,10 und bedrückt nicht die Witwe und die Waise, den Fremden und den Elenden; und sinnt keiner auf seines Bruders Unglück in euren Herzen.
Sach. 8,17 und sinnt keiner auf des anderen Unglück in euren Herzen, und falschen Eid liebt nicht; denn alles dieses, ich hasse es, spricht der HERR.