Strong H859 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 858H 860

אתּנּה אתּנה אתּן אתּם אתּי את אתּ אתּהo

'attâh 'attâ 'ath 'attîy 'attem 'atten 'attênâh 'attênnâh

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Ausgewählte Übersetzung: Du

Du 123 Vorkommen in 122 Bibelstellen
1. Mo. 16,13 Da nannte sie den HERR, der zu ihr redete: Du bist ein Gott {El}, der sich schauen lässt {O. der mich sieht; W. des Schauens}! Denn sie sprach: Habe ich nicht auch hier geschaut, nachdem er sich hat schauen lassen {W. nach dem Schauen; And. üb: Habe ich auch hier dem nachgeschaut, der mich sieht, od. gesehen hat?}?
1. Mo. 23,6 Höre uns, mein Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deine Tote in dem auserlesensten unserer Gräber; keiner von uns wird dir sein Grab verwehren, um deine Tote zu begraben.
1. Mo. 24,60 Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du, unsere Schwester, werde zu tausend mal Zehntausenden, und deine Nachkommenschaft besitze das Tor seiner Feinde {W. Hasser}!
1. Mo. 26,29 dass du uns nichts Übles tust, so wie wir dich nicht angetastet haben und wie wir dir nur Gutes erwiesen und dich haben ziehen lassen in Frieden. Du bist nun einmal ein Gesegneter des HERRN.
1. Mo. 30,29 Da sprach er zu ihm: Du weißt ja, wie ich dir gedient habe und was dein Vieh bei mir geworden ist.
1. Mo. 32,13 Du hast ja gesagt: Gewisslich werde ich dir wohltun und werde deine Nachkommen machen wie den Sand des Meeres, der nicht gezählt wird vor Menge.
1. Mo. 41,40 Du sollst über mein Haus sein, und deinem Befehl soll mein ganzes Volk sich fügen; nur um den Thron will ich größer sein als du.
2. Mo. 7,2 Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde, und dein Bruder Aaron soll zu dem Pharao reden, dass er die Kinder Israel aus seinem Land ziehen lasse.
2. Mo. 9,30 Du aber und deine Knechte, ich weiß, dass ihr euch noch nicht vor dem HERRN Gott fürchten werdet.
2. Mo. 18,21 Du aber ersieh dir aus dem ganzen Volk tüchtige, gottesfürchtige Männer, Männer der Wahrheit, die den ungerechten Gewinn hassen, und setze sie über sie: Oberste über 1000, Oberste über 100, Oberste über 50 und Oberste über 10,
2. Mo. 32,22 Und Aaron sprach: Es entbrenne nicht der Zorn meines Herrn! Du kennst das Volk, dass es im Bösen ist.
4. Mo. 16,16 Und Mose sprach zu Korah: Du und deine ganze Rotte, ihr sollt morgen vor dem HERRN erscheinen {W. sein}, du und sie und Aaron.
4. Mo. 18,1 Und der HERR sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und das Haus deines Vaters mit dir, ihr sollt die Ungerechtigkeit des Heiligtums tragen; und du und deine Söhne mit dir, ihr sollt die Ungerechtigkeit eures Priestertums tragen.
4. Mo. 18,7 Du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt eures Priestertums warten, in allem, was den Altar betrifft, und innerhalb des Vorhangs, und so den Dienst tun; als einen geschenkten Dienst gebe ich euch das Priestertum. Der Fremde aber, der herzunaht, soll getötet werden.
4. Mo. 20,14 Und Mose sandte Boten aus Kades an den König von Edom: So spricht dein Bruder Israel: Du kennst all das Ungemach, das uns betroffen hat:
5. Mo. 2,18 Du wirst heute die Grenze von Moab, von Ar, überschreiten,
5. Mo. 3,24 Herr, HERR! Du hast begonnen, deinem Knecht deine Größe und deine starke Hand zu zeigen; denn der Gott {El} ist im Himmel und auf der Erde, der tun könnte gleich deinen Werken und gleich deinen Machttaten?
5. Mo. 5,31 Du aber bleibe hier bei mir, und ich will zu dir reden alle die Gebote und die Satzungen und die Rechte, die du sie lehren sollst, damit sie sie tun in dem Land, das ich ihnen gebe, es zu besitzen.
5. Mo. 9,1 Höre, Israel! Du gehst heute über den Jordan, um hineinzukommen, Nationen in Besitz zu nehmen, größer und stärker als du, Städte, groß und befestigt bis an den Himmel,
Jos. 13,1 Und Josua war alt, wohlbetagt, und der HERR sprach zu ihm: Du bist alt, wohlbetagt, und vom Land ist sehr viel übrig, in Besitz zu nehmen.
Jos. 14,6 Und die Kinder Juda traten in Gilgal zu Josua; und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du kennst das Wort, das der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea geredet hat.
Jos. 17,17 Da sprach Josua zum Haus Joseph, zu Ephraim und zu Manasse, und sagte: Du bist ein zahlreiches Volk und hast eine große Kraft; nicht ein Los sollst du haben,
Ri. 15,18 Und es dürstete ihn sehr, und er rief zu dem HERRN und sprach: Du hast durch die Hand deines Knechtes diese große Rettung gegeben, und nun soll ich vor Durst sterben und in die Hand der Unbeschnittenen fallen!
1. Sam. 17,45 Und David sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, den {O. die} du verhöhnt hast.
1. Sam. 24,18 Und er sprach zu David: Du bist gerechter als ich. Denn du hast mir Gutes erzeigt, ich aber habe dir Böses erzeigt;
1. Sam. 28,12 Und als die Frau Samuel sah, da schrie sie mit lauter Stimme; und die Frau sprach zu Saul und sagte: Warum hast du mich betrogen? Du bist ja Saul!
2. Sam. 5,2 Schon früher, als Saul König über uns war, bist du es gewesen, der Israel aus- und einführte; und der HERR hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über Israel.
2. Sam. 7,20 Doch was soll David noch weiter zu dir reden? Du kennst ja deinen Knecht, Herr, HERR!
2. Sam. 12,7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet,
2. Sam. 17,8 Und Husai sprach: Du kennst ja deinen Vater und seine Männer, dass sie Helden und dass sie erbitterten Gemütes sind, wie eine der Jungen beraubte Bärin auf dem Feld; und dein Vater ist ein Kriegsmann: er wird nicht bei dem Volk übernachten.
2. Sam. 18,20 Aber Joab sprach zu ihm: Du sollst nicht Bote sein an diesem Tag, sondern du magst an einem anderen Tag Botschaft bringen; doch an diesem Tag sollst du nicht Botschaft bringen, da ja der Sohn des Königs tot ist.
2. Sam. 19,30 Und der König sprach zu ihm: Warum redest du noch von deinen Sachen? Ich sage: Du und Ziba, ihr sollt die Felder teilen.
1. Kön. 2,15 Und er sprach: Du weißt ja, dass das Königtum mein war und dass ganz Israel sein Angesicht auf mich gerichtet hatte, dass ich König sein sollte; aber das Königtum hat sich gewandt und ist meinem Bruder geworden, denn von dem HERRN aus gehörte es ihm.
1. Kön. 2,44 Und der König sprach zu Simei: Du selbst weißt all das Böse, dessen dein Herz sich bewusst ist, das du meinem Vater David getan hast; und so bringt der HERR deine Bosheit auf deinen Kopf zurück.
1. Kön. 3,6 Und Salomo sprach: Du hast ja an deinem Knecht David, meinem Vater, große Güte erwiesen, so wie er vor dir gewandelt hat in Wahrheit und in Gerechtigkeit und in Geradheit des Herzens gegen dich; und du hast ihm diese große Güte bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzt, wie es an diesem Tag ist.
1. Kön. 5,17 Du weißt ja, dass mein Vater David nicht vermochte, dem Namen des HERRN, seines Gottes, ein Haus zu bauen, wegen der Kriege, mit denen sie ihn umgaben, bis der HERR sie unter seine Fußsohlen legte.
1. Kön. 5,23 Meine Knechte sollen es vom Libanon an das Meer hinabbringen; und ich werde auf dem Meer Flöße daraus machen und sie bis an den Ort bringen lassen, den du mir angeben wirst, und dort will ich sie zerlegen lassen; und du sollst es abholen. Du aber sollst mein Begehr tun, indem du den Speisebedarf meines Hauses gibst.
1. Kön. 20,14 Und Ahab sprach: Durch wen? Und er sprach: So spricht der HERR: Durch die Knaben {d.h. Knappen, Knechte} der Obersten der Landschaften. Und er sprach: Wer soll den Kampf eröffnen? Und er sprach: Du.
1. Chr. 11,2 Schon früher, schon als Saul König war, bist du es gewesen, der Israel aus- und einführte; und der HERR, dein Gott, hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.
1. Chr. 17,18 Was soll David noch weiter zu dir reden von der Ehre an deinem Knecht? Du kennst ja deinen Knecht.
2. Chr. 1,8 Und Salomo sprach zu Gott: Du hast ja an David, meinem Vater, große Güte erwiesen, und du hast mich zum König gemacht an seiner statt:
2. Chr. 14,10 Und Asa rief zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR! Um zu helfen, ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diese Menge gezogen. Du bist der Herr, unser Gott; lass den Menschen nichts gegen dich vermögen {And. üb.: Der Mensch vermag nichts gegen dich}!
Neh. 9,6 Du bist, der da ist {S. die Anm. zu 5. Mose 32,39}, HERR, du allein {O. Du bist der HERR, du allein}; du hast die Himmel gemacht, der Himmel Himmel und all ihr Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was in ihnen ist. Und du machst dies alles lebendig {O. erhälst dies alles am Leben}, und das Heer des Himmels betet dich an.
Neh. 9,7 Du bist es, HERR, Gott, der du Abram erwählt und ihn aus Ur in Chaldäa herausgeführt, und ihm den Namen Abraham gegeben hast.
Neh. 9,17 Und sie weigerten sich zu gehorchen und gedachten nicht deiner Wunder, die du an ihnen getan hattest; sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich in ihrer Widerspenstigkeit ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft zurückzukehren {Die alexandr. Übersetzung lautet: setzten sich ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft nach Ägypten zurückzukehren. (Vergl. 4. Mose 14,4)}. Du aber bist ein Gott {Eloah} der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte, und du verließest sie nicht.
Hiob 17,14 Zur Verwesung rufe ich: Du bist mein Vater!, zu dem Gewürm: Meine Mutter und meine Schwester!
Ps. 2,7 Vom Beschluss will ich erzählen: Der HERR hat zu mir gesprochen: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
Ps. 3,4 Du aber, HERR, bist ein Schild um mich her, meine Herrlichkeit {O. Ehre} und der, der mein Haupt emporhebt.
Ps. 12,8 Du, HERR, wirst sie bewahren, wirst sie {W. ihn; s. V. 5} behüten vor diesem Geschlecht ewiglich.
Ps. 16,2 Du, meine Seele, hast {Viell. ist mit der alexandrin., syr. und lat. Übersetzung zu l.: Ich habe} zu dem HERRN gesagt: Du bist der Herr; meine Güte reicht nicht hinauf zu dir {O. wie and. üb.: es gibt kein Gut (od. Glück) für mich außer dir}.
Ps. 22,20 Du aber, HERR, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zur Hilfe!
Ps. 31,15 Ich aber, ich habe auf dich vertraut, HERR; ich sagte: Du bist mein Gott!
Ps. 32,7 Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel. (Sela.)
Ps. 40,12 Du, HERR, halte deine Erbarmungen nicht von mir zurück; deine Güte und deine Wahrheit lass beständig mich behüten!
Ps. 41,11 Du aber, HERR, sei mir gnädig und richte mich auf, dass ich es ihnen vergelte!
Ps. 44,3 Du, mit deiner Hand hast du Nationen ausgetrieben, und sie {d.h. unsere Väter} hast du gepflanzt, Völkerschaften hast du verdorben, und sie {d.h. unsere Väter} hast du ausgebreitet.
Ps. 50,17 Du hast ja die Zucht {O. Unterweisung, Zurechtweisung} gehasst und hinter dich geworfen meine Worte.
Ps. 59,9 Du aber, HERR, wirst ihrer lachen, wirst spotten aller Nationen.
Ps. 69,6 Du, o Gott, weißt um meine Torheit, und meine Vergehungen sind dir nicht verborgen.
Ps. 69,20 Du, du kennst meinen Hohn und meine Schmach und meine Schande; vor dir sind alle meine Bedränger.
Ps. 74,13 Du zerteiltest das Meer durch deine Macht, zerschelltest die Häupter der Wasserungeheuer auf den Wassern.
Ps. 74,14 Du zerschmettertest die Häupter des Leviatans, gabst ihn zur Speise dem Volk, den Bewohnern der Wüste {d.h. den Wüstentieren}.
Ps. 74,15 Du ließest Quelle und Bach hervorbrechen, immerfließende Ströme trocknetest du aus.
Ps. 74,17 Du hast festgestellt alle Grenzen der Erde; Sommer und Winter, du hast sie gebildet.
Ps. 76,8 Du, du bist furchtbar, und wer kann vor dir bestehen, sobald du erzürnst!
Ps. 77,15 Du bist der Gott {El}, der Wunder tut, du hast deine Stärke offenbar werden lassen unter den Völkern.
Ps. 86,15 Du aber, Herr, bist ein Gott {El}, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit.
Ps. 89,10 Du beherrschst des Meeres Toben {Eig. Übermut}; erheben sich seine Wogen – du stillst sie.
Ps. 89,11 Du hast Rahab {d.h. Ägypten} zertreten wie einen Erschlagenen; mit deinem starken Arm hast du deine Feinde zerstreut.
Ps. 89,39 Du aber hast verworfen und verstoßen, bist sehr zornig gewesen gegen deinen Gesalbten;
Ps. 92,9 Du aber bist erhaben auf ewig, HERR!
Ps. 99,4 und die Stärke des Königs, der das Recht liebt! Du stellst fest die Geradheit, du übst Recht und Gerechtigkeit in Jakob.
Ps. 102,13 Du aber, HERR, bleibst auf ewig, und dein Gedächtnis {Vergl. 2. Mose 3,15} ist von Geschlecht zu Geschlecht.
Ps. 102,14 Du wirst aufstehen, wirst dich Zions erbarmen; denn es ist Zeit, es zu begnadigen, denn gekommen ist die bestimmte Zeit;
Ps. 109,21 Du aber, HERR, Herr, wirke für mich {W. tu mit mir} um deines Namens willen; weil deine Güte gut ist, errette mich!
Ps. 110,4 Geschworen hat der HERR, und es wird ihn nicht gereuen: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks!“
Ps. 118,28 Du bist mein Gott {El}, und ich will dich preisen; mein Gott, ich will dich erheben.
Ps. 119,4 Du hast deine Vorschriften geboten, um sie fleißig zu beobachten.
Ps. 119,68 Du bist gut und guttätig; lehre mich deine Satzungen!
Ps. 139,2 Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meine Gedanken von ferne.
Ps. 140,7 Ich sprach zu dem HERRN: Du bist mein Gott {El}! Nimm zu Ohren, HERR, die Stimme meines Flehens!
Ps. 142,6 Zu dir habe ich geschrien, HERR! Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Land der Lebendigen.
Spr. 7,4 Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! Und nenne den Verstand deinen Verwandten;
Spr. 23,14 Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele von dem Scheol.
Spr. 24,24 Wer zu dem Gottlosen {O. Schuldigen} spricht: Du bist gerecht, den verfluchen die Völker, den verwünschen die Völkerschaften;
Hld. 6,4 Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Kriegsscharen {Eig. Bannerscharen}.
Jes. 38,17 Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du, du zogst liebevoll meine Seele aus der Vernichtung Grube; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen.
Jes. 41,8 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Nachkomme Abrahams, meines Freundes;
Jes. 41,9 du, den ich ergriffen von den Enden der Erde und von ihren fernsten Gegenden her gerufen habe und zu dem ich sprach: Du bist mein Knecht, ich habe dich erwählt und nicht verschmäht –
Jes. 41,16 du wirst sie worfeln, dass der Wind sie entführt und der Sturm sie zerstreut. Du aber, du wirst in dem HERRN frohlocken und in dem Heiligen Israels dich rühmen.
Jes. 42,17 Die auf das geschnitzte Bild vertrauen, die zu dem gegossenen Bild sagen: Du bist unser Gott! werden zurückweichen, werden gänzlich beschämt werden.
Jes. 49,3 Und er sprach zu mir: Du bist mein Knecht, bist Israel, an dem ich mich verherrlichen werde. –
Jer. 1,17 Du aber gürte deine Lenden und mach dich auf und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde. Verzage nicht vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen verzagt mache.
Jer. 2,27 die zum Holz sprechen: Du bist mein Vater, und zum Stein: Du hast mich geboren; denn sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Angesicht. Aber zur Zeit ihres Unglücks sprechen sie: Steh auf und rette uns!
Jer. 3,1 Er spricht {Eig. indem er spricht}: Wenn ein Mann seine Frau entlässt und sie von ihm weggeht und eines anderen Mannes wird, darf er wieder zu ihr zurückkehren? Würde dieses Land nicht entweiht werden? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt, und doch solltest du zu mir zurückkehren! spricht der HERR.
Jer. 7,16 Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebet für sie, und dringe nicht in mich; denn ich werde nicht auf dich hören.
Jer. 11,14 Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebet für sie; denn ich werde nicht hören zu der Zeit, da sie wegen ihres Unglücks zu mir rufen werden.
Jer. 12,1 Du bist gerecht, HERR, wenn ich mit dir hadere; doch von deinen Urteilen {d.h. von der Art und Weise, wie du Recht übst} möchte ich mit dir reden: Warum ist der Weg der Gottlosen glücklich, sind sicher {O. sorglos, wohlgemut} alle, die Treulosigkeit üben?
Jer. 12,2 Du hast sie gepflanzt, sie haben auch Wurzel geschlagen; sie kommen vorwärts, tragen auch Frucht. Du bist nahe in ihrem Mund, doch fern von ihren Nieren.
Jer. 12,3 Du aber, HERR, du kennst mich, du siehst mich und prüfst mein Herz gegen dich. Reiße sie weg wie Schafe zur Schlachtung, und weihe sie für den Tag des Würgens!
Jer. 14,9 Warum willst du sein wie ein bestürzter Mann, wie ein Held, der nicht zu retten vermag? Du bist doch in unserer Mitte, HERR, und wir sind nach deinem Namen genannt; verlass uns nicht!
Jer. 15,6 Du hast mich verstoßen, spricht der HERR, du gingst {O. gehst} rückwärts; und so werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken {Eig. und so habe ich ... ausgestreckt usw., bis zum Schluss von Vers 8 (prophetisches Perfektum)} und dich verderben; ich bin des Bereuens müde.
Jer. 22,6 Denn so spricht der HERR über das Haus des Königs von Juda: Du bist mir ein Gilead {Gilead ist noch heutzutage durch seine Waldungen berühmt}, ein Haupt des Libanon; wenn ich dich nicht zur Wüste machen werde, zu unbewohnten Städten!
Jer. 36,29 Und über Jojakim, den König von Juda, sollst du sprechen: So spricht der HERR: Du hast diese Rolle verbrannt, indem du sprachst: „Warum hast du darauf geschrieben: Der König von Babel wird gewisslich kommen und dieses Land verderben und Menschen und Vieh daraus vertilgen?“
Jer. 37,13 Und als er im Tor Benjamin war, wo ein Befehlshaber der Wache stand, namens Jerija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas, ergriff dieser den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern überlaufen.
Jer. 43,2 da sprachen Asarja {Wahrsch. ist zu l.: Jesanja (S. Kap. 42,1)}, der Sohn Hoschajas, und Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle frechen Männer – sie sprachen zu Jeremia: Du redest Lügen! Der HERR, unser Gott, hat dich nicht gesandt und gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um euch dort aufzuhalten;
Jer. 46,27 Du aber, {Vergl. Kap. 30,10.11} fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und erschrick nicht, Israel! Denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Land ihrer Gefangenschaft; und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.
Jer. 46,28 Du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, spricht der HERR, denn ich bin mit dir. Denn ich werde den Garaus machen allen Nationen, wohin ich dich vertrieben habe; aber dir werde ich nicht den Garaus machen, sondern dich nach Gebühr züchtigen und dich keineswegs ungestraft lassen.
Jer. 51,20 Du bist mir ein Streithammer, eine Kriegswaffe; und mit dir zerschmettere ich Nationen, und mit dir zerstöre ich Königreiche;
Klgl. 5,19 Du, HERR, thronst in Ewigkeit; dein Thron ist von Geschlecht zu Geschlecht.
Hes. 16,45 Du bist die Tochter deiner Mutter, die ihren Mann und ihre Kinder verschmähte; und du bist die Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und ihre Kinder verschmähten. Eure Mutter war eine Hethiterin und euer Vater ein Amoriter.
Hes. 22,24 Menschensohn, sprich zu ihm: Du bist ein Land, das nicht beschienen {And. üb.: gereinigt}, nicht beregnet wird {O. ist} am Tag des Zorns.
Hes. 33,7 Du nun, Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel zum Wächter gesetzt: Du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie von meinetwegen warnen.
Hes. 36,13 So spricht der Herr, HERR: Weil sie zu euch sprechen: Du {bezieht sich nach dem Hebr. auf das Land} verzehrst Menschen und hast deine Nation der Kinder beraubt,
Hes. 43,10 Du, Menschensohn, berichte dem Haus Israel über dieses Haus, damit sie sich ihrer Ungerechtigkeiten schämen und den Bau {O. Entwurf, Bauplan} messen.
Dan. 12,13 Du aber geh hin bis zum Ende; und du wirst ruhen und wirst auferstehen zu deinem Los am Ende der Tage.
Hos. 2,25 Und ich will sie {bezieht sich nach dem Hebr. auf die Frau (V. 13. 14.)} mir säen in dem Land und will mich der Lo-Ruchama erbarmen. Und ich will zu Lo-Ammi sagen: Du bist mein Volk; und es {Eig. und es seinerseits} wird sagen: Mein Gott.
Hos. 12,7 Du denn, kehre um zu deinem Gott; bewahre Güte und Recht, und hoffe beständig auf deinen Gott.
Amos 7,16 Und nun höre das Wort des HERRN: Du sprichst: Du sollst nicht weissagen über Israel und sollst nicht reden {Eig. Worte träufeln} über das Haus Isaak.
Jona 4,10 Und der HERR sprach: Du erbarmst dich des Wunderbaumes {Eig. Du lässt es dir leid sein um den Wunderbaum}, um den du dich nicht gemüht und den du nicht großgezogen hast, der als Sohn einer Nacht entstand und als Sohn einer Nacht zugrunde ging;
Mich. 6,14 Du wirst essen, aber nicht satt werden; und dein Inneres wird leer bleiben. Und du wirst fortschaffen und nicht retten; und was du rettest werde ich dem Schwert hingeben.
Mich. 6,15 Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven keltern, aber dich nicht mit Öl salben, und Most, aber keinen Wein trinken.