Strong H413 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Mo. 3,19 Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde {Eig. zum Erdboden}, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!
1. Mo. 11,3 Und sie sprachen einer zum anderen: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und hart brennen! Und der Ziegel diente ihnen als Stein, und das Erdharz diente ihnen als Mörtel.
1. Mo. 24,20 Und sie eilte und goss ihren Krug aus in die Tränke und lief nochmals zum Brunnen, um zu schöpfen; und sie schöpfte für alle seine Kamele.
1. Mo. 28,21 und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, so soll der HERR mein Gott {Eig. mir zum Gott} sein.
1. Mo. 37,19 Und sie sprachen einer zum anderen: Siehe, da kommt jener Träumer!
1. Mo. 41,25 Und Joseph sprach zum Pharao: Der Traum des Pharaos ist einer; was Gott tun will, hat er dem Pharao mitgeteilt.
1. Mo. 41,55 Und das ganze Land Ägypten hungerte; und das Volk schrie zum Pharao um Brot. Da sprach der Pharao zu allen Ägyptern: Geht zu Joseph; tut, was er euch sagt!
1. Mo. 42,21 Da sprachen sie einer zum anderen: Wirklich, wir sind schuldig {O. wir büßen} wegen unseres Bruders, dessen Seelenangst wir sahen, als er zu uns flehte, und wir hörten nicht; darum ist diese Drangsal über uns gekommen.
1. Mo. 46,31 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufziehen und dem Pharao berichten und zu ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.
1. Mo. 47,3 Und der Pharao sprach zu seinen Brüdern: Was ist eure Hantierung? Und sie sprachen zum Pharao: Deine Knechte sind Schafhirten, sowohl wir als auch unsere Väter.
1. Mo. 47,4 Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Land aufzuhalten; denn es gibt keine Weide für das Kleinvieh, das deine Knechte haben, denn die Hungersnot ist schwer im Land Kanaan; und nun lass doch deine Knechte im Land Gosen wohnen.
1. Mo. 47,9 Und Jakob sprach zum Pharao: Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind 130 Jahre; wenig und böse waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie haben nicht erreicht die Tage der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft.
1. Mo. 50,4 Und als die Tage seines Beweinens vorüber waren, da redete Joseph zum Haus des Pharaos und sprach: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharaos und sagt:
2. Mo. 1,19 Und die Hebammen sprachen zum Pharao: Weil die hebräischen Frauen nicht sind wie die ägyptischen, denn sie sind kräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren.
2. Mo. 4,16 Und er soll für dich zum Volk reden; und es wird geschehen, er wird dir zum Mund sein, und du wirst ihm zum Gott sein.
2. Mo. 7,15 Geh am Morgen zum Pharao – siehe, er wird ans Wasser hinausgehen – und tritt ihm entgegen an dem Ufer des Stromes, und nimm den Stab, der in eine Schlange verwandelt worden, in deine Hand
2. Mo. 8,15 Da sprachen die Schriftgelehrten zum Pharao: Das ist Gottes Finger! Aber das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte.
2. Mo. 16,15 Und die Kinder Israel sahen es und sprachen einer zum anderen: Was ist das? {H. Man hu?} Denn sie wussten nicht, was es war. Und Mose sprach zu ihnen: Dies ist das Brot, das der HERR euch zur Nahrung gegeben hat.
2. Mo. 19,10 Und der HERR sprach zu Mose: Geh zum Volk und heilige sie heute und morgen, und dass sie ihre Kleider waschen;
2. Mo. 26,28 und den mittleren Riegel in der Mitte der Bretter durchlaufend von einem Ende zum anderen.
2. Mo. 33,11 Und der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet; und er kehrte zum Lager zurück. Sein Diener aber, Josua, der Sohn Nuns, ein Jüngling, wich nicht aus dem Innern des Zeltes.
2. Mo. 36,33 und er machte den mittleren Riegel in der Mitte der Bretter durchlaufend von einem Ende zum anderen.
3. Mo. 1,15 Und der Priester bringe sie zum Altar und kneipe ihr den Kopf ein und räuchere sie auf dem Altar, und ihr Blut soll ausgedrückt werden an die Wand des Altars.
3. Mo. 9,7 Und Mose sprach zu Aaron: Nahe zum Altar und opfere dein Sündopfer und dein Brandopfer und tu Sühnung für dich und für das Volk; und opfere die Opfergabe des Volkes und tu Sühnung für sie, so wie der HERR geboten hat.
3. Mo. 9,8 Und Aaron nahte zum Altar und schlachtete das Kalb des Sündopfers, das für ihn war.
3. Mo. 12,4 Und sie soll 33 Tage im Blut der Reinigung bleiben; nichts Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.
3. Mo. 21,23 jedoch zum Vorhang soll er nicht kommen, und zum Altar soll er nicht nahen, denn ein Gebrechen ist an ihm, dass er nicht meine Heiligtümer {O. heiligen Dinge} entweihe; denn ich bin der HERR, der sie heiligt.
4. Mo. 5,25 Und der Priester nehme aus der Hand der Frau das Speisopfer der Eifersucht und webe das Speisopfer vor dem HERRN und bringe es zum Altar;
4. Mo. 12,4 Da sprach der HERR plötzlich zu Mose und zu Aaron und zu Mirjam: Geht hinaus, ihr drei, zum Zelt der Zusammenkunft! Und sie gingen hinaus, sie drei.
4. Mo. 14,4 Und sie sprachen einer zum anderen: Lasst uns ein Haupt über uns setzen und nach Ägypten zurückkehren!
4. Mo. 20,6 Und Mose und Aaron gingen von der Versammlung weg zum Eingang des Zeltes der Zusammenkunft und fielen auf ihr Angesicht; und die Herrlichkeit des HERRN erschien ihnen.
5. Mo. 20,2 Und es soll geschehen, wenn ihr zum Kampf heranrückt, so soll der Priester herzutreten und zu dem Volk reden
5. Mo. 21,19 so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tor seines Ortes hinausführen,
5. Mo. 22,24 so sollt ihr sie beide zum Tor dieser Stadt hinausführen und sie steinigen, dass sie sterben: das Mädchen deshalb, weil sie nicht in der Stadt geschrien hat, und den Mann deshalb, weil er die Frau seines Nächsten geschwächt hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 32,40 Denn ich erhebe zum Himmel meine Hand und spreche: Ich lebe ewiglich! {O. So wahr ich ewiglich lebe!}
Jos. 15,7 und die Grenze stieg von dem Tal Achor hinauf nach Debir, und sie wandte sich nördlich nach Gilgal {Ein unbekannter Ort dieses Namens; wohl dasselbe wie Gelilot in Kap. 18,17}, das der Anhöhe Adummim gegenüber liegt, die südlich von dem Bach ist; und die Grenze ging hinüber zum Wasser En-Semes, und ihr Ausgang war nach En-Rogel hin;
Jos. 17,17 Da sprach Josua zum Haus Joseph, zu Ephraim und zu Manasse, und sagte: Du bist ein zahlreiches Volk und hast eine große Kraft; nicht ein Los sollst du haben,
Ri. 6,29 Und sie sprachen einer zum anderen: Wer hat das getan? Und sie forschten und fragten nach, und man sagte: Gideon, der Sohn des Joas, hat das getan.
Ri. 7,10 Und wenn du dich fürchtest, hinabzugehen, so geh mit Pura, deinem Knaben, zum Lager hinab;
Ri. 9,14 Da sprachen alle Bäume zum Dornstrauch: Komm du, sei König über uns!
Ri. 10,18 Da sprach das Volk, die Obersten von Gilead, einer zum anderen: Wer ist der Mann, der anfängt, gegen die Kinder Ammon zu kämpfen? Er soll allen Bewohnern Gileads zum Haupt sein.
1. Sam. 10,11 Und es geschah, als alle, die ihn von früher her kannten, sahen, und siehe, er weissagte mit den Propheten, da sprach das Volk einer zum anderen: Was ist denn dem Sohn Kis' geschehen? Ist auch Saul unter den Propheten?
1. Sam. 20,24 Und David verbarg sich auf dem Feld. Und es wurde Neumond, und der König setzte sich zum Mahl, um zu essen.
1. Sam. 20,27 Und es geschah am anderen Tag des Neumondes, dem zweiten, als der Platz Davids leer blieb, da sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Mahl gekommen?
1. Sam. 22,11 Da sandte der König hin, Ahimelech, den Sohn Ahitubs, den Priester, zu rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester, die in Nob waren; und sie kamen alle zum König.
2. Sam. 3,23 Als nun Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, da berichtete man Joab und sprach: Abner, der Sohn Ners, ist zum König gekommen; und er hat ihn entlassen, und er ist hingegangen in Frieden.
2. Sam. 3,24 Da kam Joab zum König und sprach: Was hast du getan! Siehe, Abner ist zu dir gekommen; warum doch hast du ihn entlassen, dass er ungehindert weggegangen ist?
2. Sam. 13,13 Und ich, wohin sollte ich meinen Schimpf tragen? Und du, du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Und nun rede doch zum König, denn er wird mich dir nicht verweigern.
2. Sam. 14,3 und geh zum König hinein und rede zu ihm nach diesem Wort. Und Joab legte ihr die Worte in den Mund.
2. Sam. 19,6 Da begab sich Joab zum König ins Haus und sprach: Du hast heute das Angesicht aller deiner Knechte beschämt, die heute dein Leben errettet haben und das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, und das Leben deiner Frauen und das Leben deiner Nebenfrauen,
2. Sam. 19,12 Und der König David sandte zu Zadok und zu Abjathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König in sein Haus zurückzuführen? Denn die Rede von ganz Israel ist {O. war} zum König in sein Haus gekommen.
2. Sam. 19,29 Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Männer des Todes vor meinem Herrn, dem König; und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen. Und was für ein Recht habe ich noch? Und um was hätte ich noch zum König zu schreien?
1. Kön. 2,28 Und die Nachricht kam zu Joab; (denn Joab hatte sich nach Adonija geneigt, aber nach Absalom hatte er sich nicht geneigt) da floh Joab zum Zelt des HERRN und erfasste die Hörner des Altars.
1. Kön. 2,29 Und es wurde dem König Salomo berichtet: Joab ist zum Zelt des HERRN geflohen, und siehe, er ist neben dem Altar. Da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Geh hin, stoße ihn nieder!
1. Kön. 2,30 Und Benaja kam zum Zelt des HERRN und sprach zu Joab {W. zu ihm}: So spricht der König: Geh hinaus! Und er sprach: Nein, sondern hier will ich sterben. Und Benaja brachte dem König Antwort und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.
1. Kön. 3,26 Da sprach die Frau, deren Sohn der lebendige war, zum König, denn ihr Innerstes wurde erregt über ihren Sohn, und sagte: Bitte, mein Herr! Gebt ihr das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Jene aber sagte: Weder mein noch dein soll es sein, zerteilt es!
1. Kön. 5,7 Und jene Aufseher versorgten den König Salomo und alle, die zum Tisch des Königs Salomo kamen, jeder in seinem Monat; sie ließen es an nichts fehlen.
1. Kön. 8,1 Damals {2. Chron. 5,2} versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser {W. der Väter} der Kinder Israel, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.
1. Kön. 8,2 Und alle Männer von Israel versammelten sich zum König Salomo im Monat Ethanim {Sonst Tisri genannt, ein Teil von September und Oktober; das Laubhüttenfest fand am 15. dieses Monats statt. (S. 3. Mose 23,34)}, das ist der 7. Monat, am Fest.
1. Kön. 13,11 Ein alter Prophet aber wohnte in Bethel; und einer seiner Söhne {W. sein Sohn} kam und erzählte ihm alles, was der Mann Gottes an dem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König geredet hatte, die erzählten sie auch ihrem Vater.
1. Kön. 20,31 Da sprachen seine Knechte zu ihm: Sieh doch, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind; lass uns doch Sacktuch um unsere Lenden legen und Stricke um unsere Häupter und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele am Leben.
2. Kön. 3,24 Als sie aber zum Lager Israels kamen, da machten die Israeliten sich auf und schlugen die Moabiter, dass sie vor ihnen flohen. Und sie kamen in das Land Moab und schlugen es {W. kamen in dasselbe und schlugen Moab}.
2. Kön. 6,9 Da sandte der Mann Gottes zum König von Israel und ließ ihm sagen: Hüte dich, diesen Ort zu vernachlässigen {And. üb.: an diesem Ort vorbeizuziehen}; denn dort kommen die Syrer herab.
2. Kön. 7,3 Es waren aber vier aussätzige Männer am Eingang des Tores; und sie sprachen einer zum anderen: Was bleiben wir hier, bis wir sterben?
2. Kön. 7,6 Denn der Herr hatte das Heerlager der Syrer ein Getöse von Wagen und ein Getöse von Pferden hören lassen, das Getöse einer großen Heeresmacht; und sie sprachen einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten gegen uns angeworben, dass sie über uns kommen sollen.
2. Kön. 7,9 Da sprachen sie einer zum anderen: Wir tun nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; schweigen wir aber und warten, bis der Morgen hell wird, so wird uns Schuld treffen. Und nun kommt und lasst uns hineingehen und es im Haus des Königs berichten.
2. Kön. 9,32 Und er erhob sein Angesicht zum Fenster und sprach: Wer ist mit mir, wer? Da blickten zwei, drei Kämmerer zu ihm hinab.
2. Kön. 20,14 Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sprach: Aus fernem Land sind sie gekommen, von Babel.
2. Kön. 22,9 Und Schaphan, der Schreiber, kam zum König und brachte dem König Nachricht und sprach: Deine Knechte haben das Geld, das sich im Haus vorfand, ausgeschüttet und es in die Hand derer gegeben, die das Werk betreiben, die am Haus des HERRN bestellt sind.
Esra 3,8 Und im 2. Jahr ihres Kommens zum Haus Gottes in Jerusalem, im 2. Monat, begannen Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, und ihre übrigen Brüder, die Priester und die Leviten, und alle, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gekommen waren, und sie bestellten die Leviten von 20 Jahren an und darüber, um Aufsicht zu führen über das Werk des Hauses des HERRN.
Neh. 2,14 Und ich zog hinüber zum Quellentor und zum Königsteich, und es war kein Raum zum Durchkommen für das Tier, das unter mir war.
Est. 2,12 Und wenn die Reihe an ein jedes Mädchen kam, zum König Ahasveros zu kommen, nachdem ihr 12 Monate lang nach der Vorschrift für die Frauen geschehen war, (denn so wurden die Tage ihrer Reinigung erfüllt, nämlich 6 Monate mit Myrrhen-Öl, und 6 Monate mit Gewürzen und mit Reinigungssalben der Frauen)
Est. 4,2 Und er kam bis vor das Tor des Königs; denn zum Tor des Königs durfte man nicht in einem Sackkleid eingehen.
Est. 5,14 Da sprachen seine Frau Seresch und alle seine Freunde zu ihm: Man richte einen Baum {Eig. ein Holz; so auch Kap. 6,4; 7,9.10} her, 50 Ellen hoch; und am Morgen sage dem König, dass man Mordokai daran hänge. Dann geh mit dem König fröhlich zum Mahl! Und das Wort gefiel Haman gut, und er ließ den Baum herrichten.
Est. 6,12 Und Mordokai kehrte zum Tor des Königs zurück. Haman aber eilte nach seinem Haus, traurig und mit verhülltem Haupt.
Hiob 1,7 Und der HERR sprach zum Satan: Wo kommst du her? Und der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln auf ihr.
Hiob 1,8 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf der Erde, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend.
Hiob 1,12 Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand; nur nach ihm strecke deine Hand nicht aus. Und der Satan ging von dem Angesicht des HERRN weg.
Hiob 2,2 Und der HERR sprach zum Satan: Von woher kommst du? Und der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln auf ihr.
Hiob 2,3 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf der Erde, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend; und noch hält er fest an seiner Vollkommenheit {O. Tadellosigkeit; so auch V. 9}, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verschlingen.
Hiob 2,6 Und der HERR sprach zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand; nur schone seines Lebens.
Hiob 3,22 die sich freuen bis zum Jubel, Wonne haben, wenn sie das Grab finden; –
Hiob 10,9 Gedenke doch, dass du wie Ton mich gestaltet – und zum Staub willst du mich zurückkehren lassen!
Hiob 36,21 Hüte dich, wende dich nicht zum Frevel, denn das hast du dem Elend {O. dem Dulden; wie V. 15} vorgezogen.
Ps. 30,9 Zu dir, HERR, rief ich, und zum Herrn flehte ich:
Ps. 43,4 So werde ich kommen zum Altar Gottes, zu dem Gott {El}, der meine Jubelfreude ist, und werde dich preisen mit der Laute, Gott, mein Gott!
Ps. 119,36 Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinn!
Spr. 2,18 Denn zum Tod sinkt ihr Haus hinab und ihre Bahnen zu den Schatten {S. die Anm. zu Ps. 88,10};
Pred. 3,20 Alles geht an einen Ort; alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt zum Staub zurück.
Pred. 4,17 Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Haus Gottes gehst; und nahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Schlachtopfer geben: Denn sie haben keine Erkenntnis, so dass sie Böses tun. –
Hld. 4,6 Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, will ich zum Myrrhenberg hingehen und zum Weihrauchhügel.
Jes. 2,3 Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt und lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln in seinen Pfaden. Denn von Zion wird das Gesetz {O. die Lehre} ausgehen, und das Wort des HERRN von Jerusalem;
Jes. 30,29 Gesang werdet ihr haben wie in der Nacht, da das Fest geweiht wird, und Freude des Herzens gleich denen, die unter Flötenspiel hinziehen, um zu kommen auf den Berg des HERRN, zum Felsen Israels.
Jes. 36,2 Und der König von Assyrien sandte von Lachis den Rabsake zum König Hiskia, mit einem großen Heer, nach Jerusalem; und er hielt an der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße des Walkerfeldes.
Jes. 39,3 Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sprach: Aus fernem Land sind sie zu mir gekommen, von Babel.
Jer. 4,23 Ich schaue die Erde an, und siehe, sie ist wüst und leer {Derselbe Ausdruck wie 1. Mose 1,2}; und zum Himmel, und sein Licht ist nicht da.
Jer. 22,8 Und viele Nationen werden an dieser Stadt vorüberziehen, und einer wird zum anderen sagen: Warum hat der HERR an dieser großen Stadt so getan?
Jer. 35,2 Geh zum Haus {d.h. zum Geschlecht} der Rekabiter {Die Rekabiter waren ein Zweig der Keniter. (S. 1. Chron. 2,55; Richter 1,16.)} und rede mit ihnen und bring sie in das Haus des HERRN in eine der Zellen {Nebengegäude in den Höfen des Tempels; vergl. 1. Chron. 28,12}, und gib ihnen Wein zu trinken.
Jer. 38,8 Und Ebedmelech ging aus dem Haus des Königs hinaus und redete zum König und sprach:
Jer. 52,15 Und von den Geringen des Volkes und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Menge führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, weg.
Hes. 3,5 Denn nicht zu einem Volk von unverständlicher Sprache und schwieriger Rede bist du gesandt, sondern zum Haus Israel;
Hes. 11,1 Und der Geist hob mich empor und brachte mich zum östlichen Tor des Hauses des HERRN, das nach Osten sieht. Und siehe, an dem Eingang des Tores waren 25 Männer; und ich sah in ihrer Mitte Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten {O. Obersten} des Volkes.
Hes. 14,6 Darum sprich zum Haus Israel: So spricht der Herr, HERR: Kehrt um, und wendet euch ab von euren Götzen, und wendet von allen euren Gräueln euer Angesicht ab!
Hes. 17,3 und sprich: So spricht der Herr, HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, voll buntfarbigen Gefieders, kam zum Libanon und nahm den Wipfel einer Zeder.
Hes. 20,27 Darum, Menschensohn, rede zum Haus Israel und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Auch noch dadurch haben eure Väter mich geschmäht {O. verlästert}, als sie Treulosigkeit gegen mich begingen:
Hes. 20,30 Darum sprich zum Haus Israel: So spricht der Herr, HERR: Wie? Ihr verunreinigt euch auf dem Weg eurer Väter und hurt ihren Scheusalen nach;
Hes. 37,17 Und bring sie zusammen, eins zum anderen, dir zu einem Holz, so dass sie geeint seien in deiner Hand.
Hes. 43,1 Und er führte mich zum Tor, dem Tor, das nach Osten sah.
Hes. 44,19 Und wenn sie in den äußeren Vorhof hinausgehen, in den äußeren Vorhof zum Volk, so sollen sie ihre Kleider, in denen sie gedient haben, ausziehen und in die heiligen Zellen niederlegen, und sollen andere Kleider anziehen, damit sie nicht das Volk mit ihren Kleidern heiligen.
Hes. 45,2 Davon sollen zum Heiligtum {Eig. zum Heiligen} gehören 500 mal 500 im Viereck ringsum, und 50 Ellen Freiplatz dazu ringsum.
Hes. 48,20 Das ganze Hebopfer soll 25000 Ruten mal 25000 sein. Den vierten Teil des heiligen Hebopfers sollt ihr heben zum Eigentum der Stadt {d.h. vom ganzen Hebopfer soll der vierte Teil vom Flächenraum des heiligen Hebopfers (des Anteils der Priester und der Leviten) der Stadt gegeben werden}.
Dan. 12,7 Und ich hörte den in Linnen gekleideten Mann, der oben über dem Wasser des Stromes war, und er erhob seine Rechte und seine Linke zum Himmel und schwur bei dem, der ewig lebt: Eine Zeit, Zeiten {Eig. Bis auf eine bestimmte Zeit, bestimmte Zeiten} und eine halbe Zeit; und wenn die Zerschmetterung der Kraft des heiligen Volkes vollbracht sein wird, dann werden alle diese Dinge vollendet sein.
Hos. 9,13 Ephraim, wie ich hinschaute, war ein Tyrus {And.: eine Palme; der hebräische Text ist schwer verständlich}, auf der Aue gepflanzt; aber Ephraim muss {And. üb.: Ephraim – wie ich es zu einem Tyrus (o. einer Palme) bestimmt hatte ..., so soll Ephraim} seine Söhne zum Würger hinausbringen.
Jona 1,7 Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt und lasst uns Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft. Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf Jona.
Jona 3,1 Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Jona, indem er sprach:
Mich. 4,2 und viele Nationen werden hingehen und sagen: Kommt und lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN und zum Haus des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln auf seinen Pfaden. Denn von Zion wird ausgehen das Gesetz {O. die Lehre}, und das Wort des HERRN von Jerusalem;
Sach. 3,2 Und der HERR sprach zum Satan: Der HERR schelte dich, Satan! Ja, es schelte dich der HERR, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist?