Strong H3709 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Hand

Hand 125 Vorkommen in 119 Bibelstellen
1. Mo. 20,5 Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst hat gesagt: Er ist mein Bruder. In Lauterkeit meines Herzens und in Unschuld meiner Hände habe ich dies getan.
1. Mo. 31,42 Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, und die Furcht {O. der Schrecken; so auch V. 53} Isaaks, für mich gewesen wäre, gewiss, du würdest mich jetzt leer entlassen haben. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht entschieden.
1. Mo. 40,11 Und der Becher des Pharaos war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben und presste sie aus in den Becher des Pharaos und gab den Becher in des Pharaos Hand.
1. Mo. 40,21 Und er setzte den Obersten der Schenken wieder in sein Schenkamt, dass er den Becher in des Pharaos Hand gab;
2. Mo. 4,4 Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und fasse sie beim Schwanz. Und er streckte seine Hand aus und ergriff sie, und sie wurde zum Stab in seiner Hand
2. Mo. 9,29 Da sprach Mose zu ihm: Sowie ich zur Stadt hinausgehe, will ich meine Hände zu dem HERRN ausbreiten; der Donner wird aufhören, und der Hagel wird nicht mehr sein, damit du weißt, dass die Erde dem HERRN gehört.
2. Mo. 9,33 Und Mose ging von dem Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zu dem HERRN; und der Donner und der Hagel hörten auf, und der Regen ergoss sich nicht mehr auf die Erde.
2. Mo. 29,24 und lege das alles auf die Hände Aarons und auf die Hände seiner Söhne, und webe es als Webopfer {Eig. als Schwingung, d.h. als ein Opfer, das hin und her geschwungen wurde} vor dem HERRN.
2. Mo. 33,22 Und es wird geschehen, wenn meine Herrlichkeit vorübergeht, so werde ich dich in die Felsenkluft stellen und meine Hand über dich decken, bis ich vorübergegangen bin.
2. Mo. 33,23 Und ich werde meine Hand wegtun, und du wirst mich von hinten sehen; aber mein Angesicht soll nicht gesehen werden.
3. Mo. 8,27 und er legte das alles auf die Hände Aarons und auf die Hände seiner Söhne und webte es als Webopfer vor dem HERRN.
3. Mo. 8,28 Und Mose nahm es von ihren Händen weg und räucherte es auf dem Altar, auf dem Brandopfer: Es war ein Einweihungsopfer {W. eine Füllung, weil die Hände der Priester mit den in V. 25 und 26 erwähnten Dingen gefüllt wurden} zum lieblichen Geruch, es war ein Feueropfer dem HERRN.
3. Mo. 9,17 Und er brachte das Speisopfer herzu {O. dar} und füllte seine Hand davon und räucherte es auf dem Altar, außer dem Morgen-Brandopfer.
3. Mo. 14,15 Und der Priester nehme von dem Log Öl und gieße es in seine {W. des Priesters; so auch V. 26} linke Hand;
3. Mo. 14,16 und der Priester tauche seinen rechten Finger in das Öl, das in seiner linken Hand ist, und sprenge von dem Öl mit seinem Finger siebenmal vor dem HERRN.
3. Mo. 14,17 Und von dem Übrigen des Öls, das in seiner Hand ist, soll der Priester auf das rechte Ohrläppchen dessen tun, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes, auf das Blut des Schuldopfers.
3. Mo. 14,18 Und das Übrige des Öls, das in der Hand des Priesters ist, soll er auf das Haupt dessen tun, der zu reinigen ist; und der Priester soll Sühnung für ihn tun vor dem HERRN.
3. Mo. 14,26 Und der Priester gieße von dem Öl in seine linke Hand;
3. Mo. 14,27 und der Priester sprenge mit seinem rechten Finger von dem Öl, das in seiner linken Hand ist, siebenmal vor dem HERRN.
3. Mo. 14,28 Und der Priester tue von dem Öl, das in seiner Hand ist, auf das rechte Ohrläppchen dessen, der zu reinigen ist, und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes, auf die Stelle des Blutes des Schuldopfers.
3. Mo. 14,29 Und das Übrige des Öls, das in der Hand des Priesters ist, soll er auf das Haupt dessen tun, der zu reinigen ist, um Sühnung für ihn zu tun vor dem HERRN.
4. Mo. 5,18 Und der Priester stelle die Frau vor den HERRN und entblöße das Haupt der Frau und lege auf ihre Hände das Speisopfer des Gedächtnisses; es ist ein Speisopfer der Eifersucht; und das fluchbringende Wasser der Bitterkeit soll in der Hand des Priesters sein.
4. Mo. 6,19 Und der Priester nehme den gekochten Bug von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen und einen ungesäuerten Fladen aus dem Korb und lege sie auf die Hände des Nasirs, nachdem er das Zeichen seiner Weihe geschoren hat.
4. Mo. 24,10 Da entbrannte der Zorn Balaks gegen Bileam, und er schlug seine Hände zusammen; und Balak sprach zu Bileam: Meine Feinde zu verwünschen habe ich dich gerufen, und siehe, du hast sie sogar gesegnet, nun dreimal!
5. Mo. 25,12 so sollst du ihr die Hand abhauen; dein Auge soll nicht schonen.
Ri. 6,13 Und Gideon sprach zu ihm: Bitte, mein Herr! Wenn der HERR mit uns ist, warum hat denn dieses alles uns betroffen? Und wo sind alle seine Wunder, die unsere Väter uns erzählt haben, indem sie sprachen: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten heraufgeführt? Und nun hat der HERR uns verlassen {O. verworfen} und uns in die Hand Midians gegeben.
Ri. 6,14 Und der HERR wandte sich zu ihm und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft und rette Israel aus der Hand Midians! Habe ich dich nicht gesandt?
Ri. 14,9 Da nahm er ihn heraus in seine Hände, und ging und aß im Gehen; und er ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen; aber er tat ihnen nicht kund, dass er den Honig aus dem Körper des Löwen herausgenommen hatte.
1. Sam. 4,3 Und als das Volk ins Lager zurückkam, da sprachen die Ältesten von Israel: Warum hat der HERR uns heute vor den Philistern geschlagen? Lasst uns von Silo die Lade des Bundes des HERRN zu uns holen, dass sie in unsere Mitte komme und uns rette aus der Hand unserer Feinde.
1. Sam. 5,4 Und als sie am anderen Tag frühmorgens aufstanden, siehe, da lag Dagon auf seinem Angesicht auf der Erde vor der Lade des HERRN; und zwar lagen das Haupt Dagons und seine beiden Hände abgehauen auf der Schwelle, nur der Fischrumpf war an ihm übriggeblieben.
2. Sam. 14,16 denn der König wird erhören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu erretten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbteil Gottes vertilgen will.
2. Sam. 18,12 Aber der Mann sprach zu Joab: Und wenn ich 1000 Sekel Silber auf meinen Händen wöge, würde ich meine Hand nicht nach des Königs Sohn ausstrecken; denn vor unseren Ohren hat der König dir und Abisai und Ittai geboten und gesagt: Seid vorsichtig, wer es auch sei, mit dem {O. Nehmt in acht ... den} Jüngling, mit Absalom!
2. Sam. 18,14 Da sprach Joab: Ich mag nicht so vor dir warten. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie in das Herz Absaloms, während er noch inmitten der Terebinthe lebte.
2. Sam. 19,10 Und das ganze Volk stritt miteinander unter allen Stämmen Israels und sprach: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde errettet, und er hat uns befreit aus der Hand der Philister; und jetzt ist er vor Absalom aus dem Land geflohen.
2. Sam. 22,1 Und David redete zu dem HERRN die Worte dieses Liedes an dem Tag, da der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte; und er sprach: {Vergl. Ps. 18}
1. Kön. 8,22 Und Salomo trat vor den Altar des HERRN angesichts der ganzen Versammlung Israels; und er breitete seine Hände aus zum Himmel
1. Kön. 8,38 jedes Gebet, jedes Flehen, das irgend geschehen wird von irgendeinem Menschen, von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie erkennen werden jeder die Plage seines Herzens, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin:
1. Kön. 8,54 Und es geschah, als Salomo geendigt hatte, dieses ganze Gebet und Flehen an den HERRN zu richten, stand er auf vor {Eig. von vor} dem Altar des HERRN von dem Beugen seiner Knie, indem seine Hände zum Himmel ausgebreitet waren;
1. Kön. 18,44 Und es geschah beim siebten Mal, da sprach er: Siehe, eine Wolke, klein wie eines Mannes Hand, steigt aus dem Meer herauf. Da sprach er: Geh hinauf, sprich zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass der Regen dich nicht aufhalte!
2. Kön. 4,34 Und er stieg hinauf {d.h. auf das Bett} und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf dessen Mund, und seine Augen auf dessen Augen, und seine Hände auf dessen Hände und beugte sich über dasselbe; und das Fleisch des Kindes wurde warm.
2. Kön. 11,12 Und er führte den Sohn des Königs heraus und setzte ihm die Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König und salbten ihn; und sie klatschten in die Hände und riefen: Es lebe der König!
2. Kön. 16,7 Da sandte Ahas Boten an Tiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Syrien und aus der Hand des Königs von Israel, die sich gegen mich erhoben haben.
2. Kön. 18,21 Nun, siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, allen, die auf ihn vertrauen.
2. Kön. 20,6 Und ich will zu deinen Tagen 15 Jahre hinzufügen; und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinet- und um Davids, meines Knechtes willen.
1. Chr. 12,18 Und David ging hinaus, ihnen entgegen, und er hob an und sprach zu ihnen: Wenn ihr zum Frieden zu mir gekommen seid, um mir zu helfen, so wird mein Herz sich mit euch vereinigen; wenn aber, um mich an meine Feinde zu verraten, ohne dass Unrecht in meiner Hand ist, so möge der Gott unserer Väter es sehen und strafen!
2. Chr. 6,12 Und er trat vor den Altar des HERRN angesichts der ganzen Versammlung Israels, und er breitete seine Hände aus.
2. Chr. 6,13 Denn Salomo hatte ein Gestell aus Kupfer gemacht und es mitten in den Vorhof gestellt: 5 Ellen seine Länge, und 5 Ellen seine Breite, und 3 Ellen seine Höhe; und er trat darauf und kniete, angesichts der ganzen Versammlung Israels, auf seine Knie nieder und breitete seine Hände aus zum Himmel
2. Chr. 6,29 jedes Gebet, jedes Flehen, das irgend geschehen wird von irgendeinem Menschen und von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie erkennen werden jeder seine Plage und seinen Schmerz, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin:
2. Chr. 30,6 Und die Läufer gingen mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda, und nach dem Gebot des Königs, und sie sprachen: Kinder Israel! Kehrt um zu dem HERRN, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels; so wird er umkehren zu den Entkommenen, die euch aus der Hand der Könige von Assyrien übriggeblieben sind.
2. Chr. 32,11 Verführt euch Jehiskia nicht, um euch dem Tod durch Hunger und Durst preiszugeben, indem er spricht: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien erretten?
Esra 9,5 Und beim Abendopfer stand ich auf von meiner Demütigung, indem ich mein Kleid und mein Obergewand zerrissen hatte, und ich beugte mich auf meine Knie nieder und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott,
Hiob 9,30 Wenn ich mich mit Schnee wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,
Hiob 10,3 Gefällt es dir, dass du bedrückst, dass du die Arbeit deiner Hände verwirfst und über den Rat der Gottlosen dein Licht leuchten lässt?
Hiob 11,13 Wenn du dein Herz richtest {d.h. ihm die rechte Richtung gibst} und deine Hände zu ihm ausbreitest –
Hiob 13,14 Warum sollte ich mein Fleisch zwischen meine Zähne nehmen und mein Leben meiner Hand anvertrauen {O. wie anderswo: mein Leben aufs Spiel setzen}?
Hiob 13,21 Deine Hand entferne von mir, und dein Schrecken ängstige mich nicht.
Hiob 16,17 obwohl keine Gewalttat in meinen Händen und mein Gebet lauter ist.
Hiob 22,30 Selbst den Nicht-Schuldlosen wird er befreien: er wird befreit werden durch die Reinheit deiner Hände.
Hiob 27,23 Man klatscht über ihn in die Hände und zischt ihm nach von seiner Stätte aus.
Hiob 29,9 die Fürsten hielten die Worte zurück und legten die Hand auf ihren Mund;
Hiob 31,7 wenn mein Schritt von dem Weg abgebogen, und mein Herz meinen Augen gefolgt ist und an meinen Händen ein Makel kleben blieb:
Hiob 36,32 Seine Hände umhüllt er mit dem Blitz {W. mit Licht; so auch Kap. 37,3.11.15}, und er entbietet ihn gegen denjenigen, den er treffen soll {O. als einer, der sicher trifft. And.: gegen den Feind}.
Hiob 40,32 Lege deine Hand an ihn – gedenke des Kampfes, tu es nicht wieder!
Ps. 7,4 HERR, mein Gott! Wenn ich so etwas getan habe, wenn Unrecht in meinen Händen ist,
Ps. 9,17 Der HERR ist bekannt geworden: Er hat Gericht ausgeübt, indem er den Gottlosen verstrickt hat in dem Werk seiner Hände. (Higgajon {Saitenspiel}, Sela.)
Ps. 18,1 ( {Vergl. 2. Sam. 22}Dem Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der die Worte dieses Liedes zu dem HERRN redete an dem Tag, als der HERR ihn errettet hatte aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls. Und er sprach:)
Ps. 24,4 Der unschuldiger Hände und reinen Herzens ist, der nicht zur Falschheit {O. Eitelkeit} erhebt seine Seele und nicht schwört zum Trug.
Ps. 26,6 Ich wasche in Unschuld meine Hände und umgehe {O. will (möchte) umgehen} deinen Altar, HERR,
Ps. 44,21 Wenn wir vergessen hätten den Namen unseres Gottes und unsere Hände ausgestreckt zu einem fremden Gott {El},
Ps. 47,2 Ihr Völker alle, klatscht in die Hände! Jauchzt Gott mit Jubelschall!
Ps. 63,5 So werde ich dich preisen während meines Lebens, meine Hände aufheben in deinem Namen.
Ps. 73,13 Ich habe mein Herz bestimmt vergebens gereinigt, und meine Hände in Unschuld gewaschen,
Ps. 78,72 Und er weidete sie nach der Lauterkeit seines Herzens, und mit der Geschicklichkeit seiner Hände leitete er sie.
Ps. 81,7 Ich entzog der Last seine Schulter, seine Hände entgingen dem Tragkorb.
Ps. 88,10 Mein Auge verschmachtet vor Elend; zu dir, HERR, habe ich jeden Tag gerufen, zu dir habe ich meine Hände ausgebreitet.
Ps. 91,12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Ps. 98,8 Mögen die Ströme in die Hände klatschen, mögen jubeln die Berge allzumal –
Ps. 119,48 und werde meine Hände aufheben zu deinen Geboten, die ich liebe; und über deine Satzungen will ich sinnen.
*

Ps. 119,109 Mein Leben ist stets in meiner Hand {d.h. stets in Gefahr}, aber dein Gesetz habe ich nicht vergessen.
Ps. 128,2 Denn essen wirst du die Arbeit deiner Hände; glückselig wirst du sein, und es wird dir wohlgehen.
Ps. 129,7 womit der Schnitter seine Hand nicht füllt, noch der Garbenbinder seinen Schoß;
Ps. 139,5 Von hinten und von vorn hast du mich eingeengt, und auf mich gelegt deine Hand.
Ps. 141,2 Lass als Räucherwerk vor dir bestehen {d.h. gelten} mein Gebet, die Erhebung meiner Hände als Abendopfer {Eig. Abend-Speisopfer}!
Spr. 6,1 Mein Sohn, wenn du Bürge geworden bist für deinen Nächsten, für einen anderen deine Hand eingeschlagen hast;
Spr. 6,3 tu dann dieses, mein Sohn, und reiß dich los, da du in die Hand deines Nächsten gekommen bist; geh hin, wirf dich nieder, und bestürme deinen Nächsten;
Spr. 10,4 Wer mit lässiger Hand schafft, wird arm; aber die Hand der Fleißigen macht reich.
Spr. 17,18 Ein unverständiger Mensch ist, wer in die Hand einschlägt, wer Bürgschaft leistet gegenüber seinem Nächsten.
Spr. 22,26 Sei nicht unter denen, die in die Hand einschlagen, unter denen, die Bürgschaft für Darlehen leisten.
Spr. 31,13 Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
Spr. 31,16 Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
Spr. 31,20 Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.
Pred. 4,6 Besser eine Hand voll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühe {O. Arbeit} und Haschen nach Wind.
Jes. 1,15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch; selbst wenn ihr des Betens viel macht, höre ich nicht: Eure Hände sind voll Blut.
Jes. 28,4 Und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales ergeht es wie dessen {d.i. des Tales} Frühfeige vor der Obsternte: Kaum ist sie in der Hand dessen, der sie erblickt, so verschlingt er sie.
Jes. 33,15 Wer in Gerechtigkeit {Eig. in Gerechtigkeiten, d.h. in Betätigungen der Gerechtigkeit} wandelt und Aufrichtigkeit {O. Redlichkeit} redet; wer den Gewinn der Bedrückungen verschmäht; wer seine Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen; wer sein Ohr verstopft, um nicht von Bluttaten zu hören, und seine Augen verschließt, um Böses nicht zu sehen:
Jes. 36,6 Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, allen, die auf ihn vertrauen.
Jes. 38,6 Und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen.
Jes. 55,12 Denn in Freuden werdet ihr ausziehen und in Frieden geleitet werden; die Berge und die Hügel werden vor euch in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.
Jes. 59,3 Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Ungerechtigkeit; eure Lippen reden Lüge, eure Zunge spricht Unrecht.
Jes. 59,6 ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit ihrem Gewirk kann man sich nicht bedecken. Ihre Werke sind Werke des Unheils, und Gewalttat {Eig. Verübung von Gewalttat} ist in ihren Händen.
Jes. 62,3 Und du wirst eine prachtvolle Krone sein in der Hand des HERRN und ein königliches Diadem in der Hand deines Gottes.
Jer. 4,31 Denn ich höre eine Stimme wie von einer Kreißenden, Angst wie von einer Erstgebärenden, die Stimme der Tochter Zion; sie seufzt, sie breitet ihre Hände aus: Wehe mir! Denn kraftlos erliegt meine Seele den Mördern.
Jer. 12,7 Ich habe mein Haus verlassen, mein Erbteil verstoßen, ich habe den Liebling {Eig. den Gegenstand der Liebe} meiner Seele in die Hand seiner Feinde gegeben.
Klgl. 2,15 Alle, die auf dem Weg ziehen, schlagen über dich die Hände zusammen. Sie zischen und schütteln ihren Kopf über die Tochter Jerusalem: „Ist das die Stadt, von der man sagte: Der Schönheit Vollendung, eine Freude der ganzen Erde?“
Klgl. 2,19 Mach dich auf, klage in der Nacht beim Beginn der Nachtwachen, schütte dein Herz aus wie Wasser vor dem Angesicht des Herrn; hebe deine Hände zu ihm empor für die Seele deiner Kinder, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken!
Klgl. 3,41 Lasst uns unser Herz samt den Händen erheben zu Gott {El} im Himmel!
Hes. 6,11 So spricht der Herr, HERR: Schlage in deine Hand und stampfe mit deinem Fuß und sprich: Wehe über alle bösen Gräuel des Hauses Israel! Denn sie müssen fallen durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest!
Hes. 21,16 Aber man hat es zu schleifen gegeben, um es in der Hand zu führen. Das Schwert, geschärft ist es und geschliffen, um es in die Hand des Würgers zu geben.
Hes. 21,19 Und du, Menschensohn, weissage und schlage die Hände zusammen; denn das Schwert, das Schwert der Erschlagenen, wird sich ins Dreifache vervielfältigen; es ist das Schwert des erschlagenen Großen {Vergl. V. 30}, das sie umkreist.
Hes. 21,22 Und auch ich will meine Hände zusammenschlagen und meinen Grimm stillen. Ich, der HERR, habe geredet.
Hes. 21,29 Darum, so spricht der Herr, HERR: Weil ihr eure Ungerechtigkeit {O. Schuld} in Erinnerung bringt, indem eure Übertretungen offenbar werden, so dass eure Sünden in allen euren Handlungen zum Vorschein kommen – weil ihr in Erinnerung kommt, werdet ihr von der Hand {d.i. des Würgers (V. 16)} ergriffen werden.
Hes. 22,13 Und siehe, ich schlage in meine Hand {als Zeichen der Entrüstung} wegen deines unrechtmäßigen Gewinnes, den du gemacht hast, und über deine Blutschuld, die in deiner Mitte ist.
Hes. 29,7 wenn sie dich mit der Hand erfassten, knicktest du und rissest ihnen die ganze Schulter auf; und wenn sie sich auf dich lehnten, zerbrachst du und machtest ihnen alle Hüften wanken –
Jona 3,8 und Menschen und Vieh sollen mit Sacktuch bedeckt sein und sollen heftig zu Gott rufen; und sie sollen umkehren, jeder von seinem bösen Weg und von dem Unrecht, das in ihren Händen ist.
Mich. 4,10 Kreiße und stöhne {And. üb.: bring (treibe) hervor}, Tochter Zion, wie eine Gebärende! Denn nun wirst du aus der Stadt hinausziehen und auf dem Feld wohnen und bis nach Babel kommen. – Dort wirst du errettet werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.
Mich. 7,3 Nach dem Bösen sind beide Hände gerichtet, um es wohl auszuführen. Der Fürst fordert, und der Richter richtet gegen Entgelt, und der Große spricht die Gier seiner Seele aus {O. redet das Verderben, das er begehrt}, und sie flechten es ineinander.
Nah. 3,19 Keine Linderung für deine Wunde, dein Schlag ist tödlich! Alle, die die Nachricht von dir hören, klatschen über dich in die Hände; denn über wen ist nicht deine Bosheit beständig ergangen?
Hab. 2,9 Wehe dem, der bösen Gewinn macht für sein Haus, um sein Nest hoch zu setzen, um sich zu retten aus der Hand des Unglücks!
Hag. 1,11 Und ich habe eine Dürre gerufen über das Land und über die Berge und über das Korn und über den Most und über das Öl und über das was der Erdboden hervorbringt, und über die Menschen und über das Vieh und über alle Arbeit der Hände.