Strong G2309 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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G 2308G 2310

{θέλω} ἐθέλω

thelō ethelō

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wollen 188 Vorkommen in 179 Bibelstellen
Mt. 1,19 Joseph aber, ihr Mann, indem er gerecht war und sie nicht öffentlich zur Schau stellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
Mt. 2,18 „Eine Stimme ist in Rama gehört worden, Weinen und viel Wehklagen: Rahel beweint ihre Kinder, und sie wollte sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind“. {Jer. 31,15}
Mt. 5,40 und dem, der mit dir vor Gericht gehen {O. rechten} und deinen Leibrock {O. dein Unterkleid; so auch später} nehmen will, dem lass auch den Mantel.
Mt. 5,42 Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab {O. wende dich nicht von dem ab}, der von dir borgen will.
Mt. 7,12 Alles nun, was immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, so tut auch ihr ihnen! Denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
Mt. 8,2 Und siehe, ein Aussätziger kam herzu, warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.
Mt. 8,3 Und er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt.
Mt. 9,13 Geht aber hin und lernt, was das ist: „Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer“; {Hos. 6,6} denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Mt. 11,14 Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elia, der kommen soll.
Mt. 12,7 Wenn ihr aber erkannt hättet, was es ist: „Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer“, {Hos. 6,6} so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben.
Mt. 13,28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen?
Mt. 14,5 Und als er ihn töten wollte, fürchtete er die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielten.
Mt. 15,28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.
Mt. 15,32 Als Jesus aber seine Jünger herzugerufen hatte, sprach er: Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage halten sie sich bei mir auf und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht entlassen, ohne dass sie gegessen haben, damit sie nicht etwa auf dem Weg verschmachten.
Mt. 16,24 Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach.
Mt. 16,25 Denn wer sein Leben {Das griech. Wort bezeichnet beides: „Leben“ und „Seele“; vergl. V. 26} erretten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben {Das griech. Wort bezeichnet beides: „Leben“ und „Seele“; vergl. V. 26} verliert um meinetwillen, wird es finden.
Mt. 17,4 Petrus aber hob an und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, lass uns {Nach and. Les.: will ich} hier drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine.
Mt. 17,12 ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was irgend sie wollten. So wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden.
Mt. 18,23 Deswegen ist das Reich der Himmel einem König gleich geworden, der mit seinen Knechten {O. Sklaven; so auch nachher} abrechnen wollte.
Mt. 18,30 Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er die Schuld bezahlt habe.
Mt. 19,17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist gut {W. der Gute}. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote.
Mt. 19,21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach.
Mt. 20,14 Nimm das Deine und geh hin. Ich will aber diesem letzten geben wie auch dir.
Mt. 20,15 Ist es mir nicht erlaubt, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Blickt {W. Ist} dein Auge böse {d.i. neidisch, missgünstig}, weil ich gütig bin?
Mt. 20,21 Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Sprich, dass diese meine zwei Söhne einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deinem Reich.
Mt. 20,26 Unter euch soll es nicht so sein; sondern wer unter euch groß werden will, soll euer Diener sein,
Mt. 20,27 und wer unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein;
Mt. 20,32 Und Jesus blieb stehen und rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?
Mt. 21,29 Er aber antwortete und sprach: Ich will nicht. Danach aber gereute es ihn, und er ging hin.
Mt. 22,3 Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen.
Mt. 23,4 Sie binden aber schwere und schwer zu tragende Lasten und legen sie auf die Schultern der Menschen, aber sie wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen.
Mt. 23,37 Jerusalem, Jerusalem, die die Propheten tötet und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
Mt. 26,15 und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber stellten ihm 30 Silberstücke {O. Silbersekel} fest {O. wogen ihm ... dar}.
Mt. 26,17 An dem ersten Tag der ungesäuerten Brote aber traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wo willst du, dass wir dir bereiten, das Passah zu essen?
Mt. 26,39 Und er ging ein wenig weiter und fiel auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an {W. von} mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.
Mt. 27,15 Auf das Fest aber war der Statthalter gewohnt, der Volksmenge einen Gefangenen loszugeben, den sie wollten.
Mt. 27,17 Als sie nun versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Wen wollt ihr, dass ich euch freilassen soll, Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird?
Mt. 27,21 Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von den beiden wollt ihr, dass ich euch freilasse? Sie aber sprachen: Barabbas.
Mt. 27,34 gaben sie ihm Essig {V.l.: Wein, wie Mark. 15,23} mit Galle vermischt zu trinken; und als er es geschmeckt hatte, wollte er nicht trinken.
Mk. 1,40 Und es kommt ein Aussätziger zu ihm, bittet ihn und kniet vor ihm nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen.
Mk. 1,41 Jesus aber, innerlich bewegt, streckte die Hand aus, rührte ihn an und spricht zu ihm: Ich will; sei gereinigt!
Mk. 3,13 Und er steigt auf den Berg und ruft herzu, welche er selbst wollte. Und sie kamen zu ihm;
Mk. 6,19 Herodias aber trug es ihm nach und wollte ihn töten, und sie konnte nicht;
Mk. 6,22 und ihre, der Herodias, Tochter hereinkam und tanzte, gefiel sie Herodes und denen, die mit zu Tisch lagen. Und der König sprach zu dem Mädchen: Bitte von mir, was irgend du willst, und ich werde es dir geben.
Mk. 6,25 Und sie ging sogleich mit Eile zu dem König hinein und bat und sagte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schüssel das Haupt Johannes' des Täufers gibst.
Mk. 6,26 Und der König wurde sehr betrübt; doch um der Eide und um derer willen, die mit zu Tisch lagen, wollte er sie nicht zurückweisen.
Mk. 6,48 Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der Wind war ihnen entgegen, kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, wandelnd auf dem See; und er wollte an ihnen vorübergehen.
Mk. 7,24 Und er stand auf von dort und ging hin in das Gebiet von Tyrus und Sidon; und als er in ein Haus getreten war, wollte er, dass niemand es erfahre; und er konnte nicht verborgen sein.
Mk. 8,34 Und als er die Volksmenge samt seinen Jüngern herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach.
Mk. 8,35 Denn wer sein Leben erretten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinet- und des Evangeliums willen, wird es erretten.
Mk. 9,13 Aber ich sage euch, dass auch Elia gekommen ist, und sie haben ihm getan, was irgend sie wollten, so wie über ihn geschrieben steht.
Mk. 9,30 Und sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa; und er wollte nicht, dass es jemand erführe.
Mk. 9,35 Und nachdem er sich niedergesetzt hatte, rief er die Zwölf; und er spricht zu ihnen: Wenn jemand der erste sein will, so soll {O. wird} er der letzte von allen und aller Diener sein.
Mk. 10,35 Und es treten zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sagen zu ihm: Lehrer, wir wollen, dass du uns tust, um was irgend wir dich bitten werden.
Mk. 10,36 Er aber sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?
Mk. 10,43 Aber so ist es nicht unter euch; sondern wer unter euch groß werden will, soll {O. wird} euer Diener sein;
Mk. 10,44 und wer von euch der erste sein will, soll {O. wird} aller Knecht sein.
Mk. 10,51 Und Jesus hob an und spricht zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde.
Mk. 12,38 Und er sprach zu ihnen in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern umhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben
Mk. 14,7 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Mk. 14,12 Und an dem ersten Tag der ungesäuerten Brote, da man das Passah schlachtete, sagen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und bereiten, damit du das Passah essest?
Mk. 14,36 Und er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir weg! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
Mk. 15,9 Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freilasse?
Mk. 15,12 Pilatus aber antwortete und sprach wiederum zu ihnen: Was wollt ihr denn, dass ich mit dem tue, den ihr König der Juden nennt?
Lk. 1,62 Sie winkten aber seinem Vater zu, wie er etwa wolle, dass er genannt werde.
Lk. 4,6 Und der Teufel sprach zu ihm: Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie.
Lk. 5,12 Und es geschah, als er in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz; und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.
Lk. 5,13 Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.
Lk. 5,39 Und niemand will, wenn er alten getrunken hat, neuen, denn er spricht: Der alte ist besser.
Lk. 6,31 Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, tut auch ihr ihnen ebenso.
Lk. 8,20 Und es wurde ihm berichtet, [indem man sagte]: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.
Lk. 9,23 Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach.
Lk. 9,24 Denn wer sein Leben erretten will, wird es verlieren; wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es erretten.
Lk. 9,54 Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes es sahen, sprachen sie: Herr, willst du, dass wir sagen, Feuer solle vom Himmel herabfallen und sie verzehren, wie auch Elia tat?
Lk. 10,29 Indem er aber sich selbst rechtfertigen wollte, sprach er zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
Lk. 12,49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist?
Lk. 13,31 In derselben Stunde kamen einige Pharisäer herzu und sagten zu ihm: Geh hinaus und zieh von hier weg, denn Herodes will dich töten.
Lk. 13,34 Jerusalem, Jerusalem, die die Propheten tötet und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Brut unter die Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
Lk. 14,28 Denn wer unter euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor nieder und berechnet die Kosten, ob er das Nötige zur Ausführung habe?
Lk. 15,28 Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und drang in ihn.
Lk. 16,26 Und zu diesem allem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, damit die, die von hier zu euch hinübergehen wollen, nicht können, noch die, die von dort zu uns herüberkommen wollen.
Lk. 18,4 Und eine Zeitlang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue,
Lk. 18,13 Und der Zöllner, von fern stehend, wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Lk. 18,41 Was willst du, dass ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, dass ich sehend werde!
Lk. 19,14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.
Lk. 19,27 Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringt her und erschlagt sie vor mir.
Lk. 20,46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern umhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern;
Lk. 22,9 Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, dass wir es bereiten?
Lk. 23,20 Pilatus rief ihnen nun wiederum zu, indem er Jesus freilassen wollte.
Joh. 1,43 Des folgenden Tages wollte er aufbrechen nach Galiläa, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach!
Joh. 3,8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.
Joh. 5,6 Als Jesus diesen daliegen sah und wusste, dass es schon lange Zeit so mit ihm war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?
Joh. 5,21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
Joh. 5,35 Jener war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem {O. ihrem} Lichte fröhlich sein.
Joh. 5,40 und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt.
Joh. 6,11 Jesus aber nahm die Brote, und als er gedankt hatte, teilte er sie denen aus, die lagerten; ebenso auch von den Fischen, soviel sie wollten.
Joh. 6,21 Sie wollten ihn nun in das Schiff nehmen, und sogleich war das Schiff an dem Land, zu dem sie hinfuhren.
Joh. 6,67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen?
Joh. 7,1 Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil die Juden ihn zu töten suchten.
Joh. 7,17 Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von {d.h. hinsichtlich} der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus {W. von} mir selbst rede.
Joh. 7,44 Einige aber von ihnen wollten ihn greifen, aber keiner legte die Hände an ihn.
Joh. 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben {d.i. der Lüge; O. desselben (des Lügners)}.
Joh. 9,27 Er antwortete ihnen: Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt nicht gehört; warum wollt ihr es nochmals hören? Wollt ihr etwa auch seine Jünger werden?
Joh. 15,7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
Joh. 16,19 [Da] erkannte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Forscht ihr darüber untereinander, dass ich sagte: Eine kurze Zeit, und ihr schaut mich nicht, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen?
Joh. 17,24 Vater, ich will, dass die, die du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, {W. Vater, die (nach and. Les.: was) du mir gegeben hast – ich will, dass, wo ich bin, auch jene bei mir seien} damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
Joh. 21,18 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und hinbringen, wohin du nicht willst.
Joh. 21,22 Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!
Joh. 21,23 Es ging nun dieses Wort unter die Brüder aus: Jener Jünger stirbt nicht. Und Jesus sprach nicht zu ihm, dass er nicht sterbe, sondern: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?
Apg. 7,28 Willst du mich etwa umbringen, wie du gestern den Ägypter umgebracht hast?
Apg. 7,39 dem unsere Väter nicht gehorsam sein wollten, sondern stießen ihn von sich und wandten sich in ihren Herzen nach Ägypten zurück,
Apg. 14,13 Der Priester des Zeus aber, der vor der Stadt war {bezieht sich auf Zeus, der wahrscheinlich vor der Stadt seinen Tempel hatte}, brachte Stiere und Kränze an die Tore und wollte mit den Volksmengen opfern.
Apg. 16,3 Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Orten waren; denn sie kannten alle seinen Vater, dass er ein Grieche war.
Apg. 17,18 Aber auch einige der epikuräischen und stoischen Philosophen griffen ihn an; und einige sagten: Was will doch dieser Schwätzer sagen?, andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter {W. Dämonen} zu sein, weil er [ihnen] das Evangelium von Jesus und der Auferstehung verkündigte.
Apg. 18,21 sondern nahm Abschied von ihnen und sagte: [Ich muss durchaus das zukünftige Fest in Jerusalem halten] ich werde, wenn Gott will, wieder zu euch zurückkehren. Und er fuhr von Ephesus ab.
Apg. 19,33 Sie zogen aber Alexander aus der Volksmenge hervor, indem die Juden ihn hervorstießen. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten.
Apg. 24,6 der auch versucht hat, den Tempel zu entheiligen, den wir auch ergriffen haben [und nach unserem Gesetz richten wollten.
Apg. 24,27 Als aber zwei Jahre verflossen {Eig. erfüllt} waren, bekam Felix den Porzius Festus zum Nachfolger; und da Felix sich bei den Juden in Gunst setzen wollte, hinterließ er den Paulus gefangen.
Apg. 25,9 Festus aber, der sich bei den Juden in Gunst setzen wollte, antwortete dem Paulus und sagte: Willst du nach Jerusalem hinaufgehen und dort deswegen vor mir gerichtet werden?
Apg. 26,5 die mich von der ersten Zeit her kennen, (wenn sie es bezeugen wollen) dass ich nach der strengsten Sekte unserer Religion, als Pharisäer, lebte.
Röm. 1,13 Ich will aber nicht, dass euch unbekannt sei, Brüder, dass ich mir oft vorgesetzt habe, zu euch zu kommen (und bis jetzt verhindert worden bin), damit ich auch unter euch einige Frucht haben möchte, wie auch unter den übrigen Nationen.
Röm. 7,15 denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht {O. billige ich nicht}; denn nicht das, was ich will, tue ich, sondern das, was ich hasse, übe ich aus.
Röm. 7,16 Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so stimme ich dem Gesetz bei, dass es recht {Eig. schön, trefflich; so auch V. 18.21} ist.
Röm. 7,19 Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.
Röm. 7,20 Wenn ich aber dieses, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.
Röm. 7,21 Also finde ich das Gesetz für mich, der ich das Rechte ausüben will, dass das Böse bei mir vorhanden ist.
Röm. 9,18 So denn, wen er will, begnadigt er, und wen er will, verhärtet er.
Röm. 9,22 Wenn aber Gott, willens seinen Zorn zu erzeigen und seine Macht zu offenbaren, mit vieler Langmut ertragen hat die Gefäße des Zorns, die zubereitet sind zum Verderben, –
Röm. 11,25 Denn ich will nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt sei, damit ihr nicht euch selbst für klug haltet: dass Verstockung {O. Verblendung} Israel zum Teil widerfahren ist, bis die Vollzahl {O. Fülle} der Nationen eingegangen sein wird;
Röm. 13,3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
Röm. 16,19 Denn euer Gehorsam ist zu allen hingelangt {d.h. zur Kenntnis aller gekommen}. Daher freue ich mich eurethalben; ich will aber, dass ihr weise seid zum Guten, aber einfältig zum Bösen.
1. Kor. 4,19 Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde erkennen, nicht das Wort der Aufgeblasenen, sondern die Kraft;
1. Kor. 4,21 Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?
1. Kor. 7,32 Ich will aber, dass ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge;
1. Kor. 7,36 Wenn aber jemand denkt, er handle ungeziemend mit seiner Jungfrauschaft, wenn er {O. Jungfrau, wenn sie} über die Jahre der Blüte hinausgeht, und es muss so geschehen, so tue er, was er will; er sündigt nicht: sie mögen heiraten.
1. Kor. 7,39 Eine Frau ist gebunden, so lange Zeit ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn.
1. Kor. 10,1 Denn ich will nicht, dass ihr unkundig seid, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind,
1. Kor. 10,20 Sondern dass das, was [die Nationen] opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott. Ich will aber nicht, dass ihr Gemeinschaft habt mit den {Eig. dass ihr Gefährten seid der} Dämonen.
1. Kor. 10,27 Wenn aber jemand von den Ungläubigen euch einlädt, und ihr wollt hingehen, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, ohne zu untersuchen um des Gewissens willen.
1. Kor. 11,3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, der Frau Haupt aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott.
1. Kor. 12,1 Was aber die geistlichen Gaben betrifft, Brüder, so will ich nicht, dass ihr unkundig seid.
1. Kor. 14,5 Ich wollte aber, dass ihr alle in Sprachen redetet, vielmehr aber, dass ihr weissagtet. Wer aber weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet, es sei denn, dass er es auslege, damit die Versammlung Erbauung empfange.
1. Kor. 14,19 Aber in der Versammlung will ich lieber 5 Worte reden mit meinem Verstand, damit ich auch andere unterweise, als 10000 Worte in einer Sprache.
1. Kor. 14,35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau, in der Versammlung zu reden.
1. Kor. 15,38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und jedem der Samen seinen eigenen Leib.
1. Kor. 16,7 denn ich will euch jetzt nicht im Vorbeigehen sehen, denn ich hoffe einige Zeit bei euch zu bleiben, wenn der Herr es erlaubt.
2. Kor. 1,8 Denn wir wollen nicht, dass ihr unkundig seid, Brüder, was unsere Drangsal betrifft, die [uns] in Asien widerfahren ist, dass wir übermäßig beschwert wurden, über Vermögen, so dass wir selbst am Leben verzweifelten.
2. Kor. 11,12 Was ich aber tue, werde ich auch tun, damit ich denen die Gelegenheit abschneide, die eine Gelegenheit wollen, damit sie, worin sie sich rühmen, befunden werden wie auch wir.
2. Kor. 12,6 Denn wenn ich mich rühmen will {W. werde rühmen wollen}, werde ich nicht töricht sein, denn ich werde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, damit nicht jemand höher von mir denke, als was er an mir sieht oder was er von mir hört.
2. Kor. 12,20 Denn ich fürchte, dass, wenn ich komme, ich euch etwa nicht als solche finde, wie ich will, und dass ich von euch als solcher befunden werde, wie ihr nicht wollt: dass etwa Streitigkeiten, Neid {O. Eifersucht}, Zorn, Zänkereien, Verleumdungen, Ohrenbläsereien, Aufgeblasenheit, Unordnungen {O. Unruhen; im Griech. stehen auch die Wörter „Neid, Zorn“ usw. in der Mehrzahl} vorhanden seien;
Gal. 1,7 das kein anderes ist; nur dass einige sind, die euch verwirren und das Evangelium des Christus verkehren wollen.
Gal. 3,2 Dies allein will ich von euch lernen: Habt ihr den Geist aus {O. auf dem Grundsatz der (des); so auch nachher} Gesetzeswerken empfangen oder aus der Botschaft {S. die Anm. zu Röm. 10,16} des Glaubens?
Gal. 4,9 jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, vielmehr aber von Gott erkannt worden seid, wie wendet ihr wieder um zu den schwachen und armseligen Elementen, denen ihr wieder von neuem dienen {O. Sklaven sein} wollt?
Gal. 4,17 Sie eifern um euch nicht gut, sondern sie wollen euch ausschließen {d.h. von jeder Gemeinschaft mit dem Apostel}, damit ihr um sie eifert.
Gal. 4,21 Sagt mir, die ihr unter Gesetz sein wollt, hört ihr das Gesetz nicht?
Gal. 5,17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist, der Geist aber gegen das Fleisch; diese aber sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt.
Gal. 6,12 So viele im Fleisch wohl angesehen sein wollen, die nötigen euch, beschnitten zu werden, nur damit sie nicht um des Kreuzes Christi willen verfolgt werden.
Gal. 6,13 Denn auch sie, die beschnitten sind, beobachten selbst das Gesetz nicht, sondern sie wollen, dass ihr beschnitten werdet, damit sie sich eures Fleisches {Eig. in eurem Fleisch} rühmen.
Kol. 1,27 denen Gott offenbaren wollte, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses sei unter den Nationen, das ist Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit;
Kol. 2,1 Denn ich will, dass ihr wisst, welch großen Kampf ich habe um euch und die in Laodizea und so viele mein Angesicht im Fleisch nicht gesehen haben,
1. Thes. 2,18 Deshalb wollten wir zu euch kommen (ich, Paulus, nämlich), einmal und zweimal, und der Satan hat uns verhindert.
1. Thes. 4,13 Wir wollen aber nicht, Brüder, dass ihr, was die Entschlafenen betrifft, unkundig seid, damit ihr euch nicht betrübt wie auch die Übrigen, die keine Hoffnung haben.
2. Thes. 3,10 Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen.
1. Tim. 1,7 die Gesetzlehrer sein wollen und nicht verstehen, weder was sie sagen noch was sie fest behaupten.
1. Tim. 2,4 der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
2. Tim. 3,12 Alle aber auch, die gottselig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden.
Phlm. 14 Aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun, damit deine Wohltat {W. dein Gutes} nicht wie gezwungen, sondern freiwillig sei.
Heb. 10,5 Darum, als er in die Welt kommt, spricht er: „Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet;
Heb. 10,8 Indem er vorher sagt: „Schlachtopfer und Speisopfer und Brandopfer und Opfer für die Sünde hast du nicht gewollt, noch Wohlgefallen daran gefunden“, (die nach dem Gesetz dargebracht werden)
Heb. 12,17 denn ihr wisst, dass er auch nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde (denn er fand keinen Raum für die Buße), obwohl er ihn {d.i. den Segen; vergl. 1. Mose 27,34–38} mit Tränen eifrig suchte.
Jak. 2,20 Willst du aber wissen, o eitler Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?
Jak. 4,15 statt dass ihr sagt: Wenn der Herr will und wir leben, so werden wir auch dieses oder jenes tun.
1. Pet. 3,10 „Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der enthalte seine Zunge vom Bösen und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden;
1. Pet. 3,17 Denn es ist besser, wenn der Wille Gottes es will {Eig. wollen sollte}, für Gutestun zu leiden, als für Bösestun.
3. Joh. 13 Ich hätte dir vieles zu schreiben, aber ich will dir nicht mit Tinte und Feder schreiben,
Off. 2,21 Und ich gab ihr Zeit, damit sie Buße täte, und sie will nicht Buße tun von ihrer Hurerei.
Off. 11,5 Und wenn jemand sie beschädigen will, so geht Feuer aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand sie beschädigen will, so muss er so getötet werden.
Off. 11,6 Diese haben die Gewalt, den Himmel zu verschließen, damit während der Tage ihrer Weissagung kein Regen falle {Eig. netze}; und sie haben Gewalt über die Wasser, sie in Blut zu verwandeln, und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, so oft sie nur wollen.
Off. 22,17 Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst.