Strong G5607 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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G 5606G 5608

{ὤν} {οὖσα} ὄν

ōn ousa on

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Ausgewählte Übersetzung: sein

sein 141 Vorkommen in 138 Bibelstellen
Mt. 1,19 Joseph aber, ihr Mann, indem er gerecht war und sie nicht öffentlich zur Schau stellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
Mt. 7,11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!
Mt. 12,30 Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.
Mt. 12,34 Otternbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.
Mk. 2,26 Wie er in das Haus Gottes ging unter Abjathar, dem Hohenpriester, und die Schaubrote aß (die niemand essen darf als nur die Priester) und auch denen gab, die bei ihm waren?
Mk. 8,1 In jenen Tagen, als wiederum eine große Volksmenge da war und nichts zu essen hatte, rief er seine Jünger herzu und spricht zu ihnen:
Mk. 11,11 Und er zog in Jerusalem ein und ging in den Tempel {die Gebäude (s. die Anm. zu Matth. 4,5); so auch Vers 15.16 und 27}; und als er über alles umhergeblickt hatte, ging er, da es schon spät an der Zeit war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien.
Mk. 14,3 Und als er in Bethanien war, in dem Haus Simons, des Aussätzigen, kam, während er zu Tisch lag, eine Frau, die ein Alabaster-Fläschchen mit Salbe von echter {O. flüssiger}, kostbarer Narde hatte; und sie zerbrach das Fläschchen und goss es aus auf sein Haupt.
Mk. 14,66 Und als Petrus unten im Hof war, kommt eine von den Mägden des Hohenpriesters,
Lk. 2,5 um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner verlobten Frau, die schwanger war.
Lk. 3,23 Und er selbst, Jesus, begann ungefähr 30 Jahre alt zu werden, und war, wie man meinte, ein Sohn Josephs, des Eli,
Lk. 6,3 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr auch dieses nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte?
Lk. 11,23 Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.
Lk. 12,28 Wenn aber Gott das Gras, das heute auf dem Feld ist {O. das Gras auf dem Feld, das heute ist} und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wieviel mehr euch, Kleingläubige!
Lk. 13,16 Diese aber, die eine Tochter Abrahams ist, die der Satan gebunden hat, siehe, 18 Jahre, sollte sie nicht von dieser Fessel gelöst werden am Tag des Sabbats?
Lk. 14,32 Wenn aber nicht, so sendet er, während er noch fern ist, eine Gesandtschaft und bittet um die Friedensbedingungen {O. um Friedensverhandlungen; W. um das zum Frieden}.
Lk. 20,36 denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.
Lk. 22,3 Aber Satan fuhr in Judas, der Iskariot zubenamt ist, der aus der Zahl der Zwölf war.
Lk. 22,53 Als ich täglich bei euch im Tempel {die Gebäude} war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt; aber dies ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis.
Lk. 23,7 Und als er erfahren hatte, dass er aus dem Gebiet {Eig. der Gewalt, Gerichtsbarkeit} des Herodes sei, sandte er ihn zu Herodes, der auch selbst in jenen Tagen in Jerusalem war.
Lk. 23,12 Pilatus und Herodes aber wurden an demselben Tag Freunde miteinander, denn vorher waren sie gegeneinander in Feindschaft.
Lk. 24,6 Er ist nicht hier, sondern ist auferstanden. Gedenkt daran, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war,
Lk. 24,44 Er sprach aber zu ihnen: Dies sind die Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses' und den Propheten und Psalmen.
Joh. 1,18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht.
Joh. 1,48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.
Joh. 3,4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden?
Joh. 3,31 Der von oben kommt, ist über allen {O. über allem}; der von der {W. aus der, d.h. der dort seinen Ursprung hat} Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde {d.h. wie einer, der von der Erde ist; od.: von der Erde aus}. Der vom {W. aus dem} Himmel kommt, ist über allen {O. über allem},
Joh. 4,9 Die samaritische Frau spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
Joh. 5,13 Der Geheilte aber wusste nicht, wer es sei; denn Jesus war entwichen, weil eine Volksmenge an dem Ort war.
Joh. 6,46 Nicht dass jemand den Vater gesehen habe, außer dem, der von Gott {Eig. von Gott her} ist, dieser hat den Vater gesehen.
Joh. 7,50 Da spricht Nikodemus zu ihnen, der einer von ihnen war:
Joh. 8,47 Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.
Joh. 9,25 Da antwortete er: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eins weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe.
Joh. 9,40 [Und] einige von den Pharisäern, die bei ihm waren, hörten dies und sprachen zu ihm: Sind denn auch wir blind?
Joh. 10,33 Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
Joh. 11,31 Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, indem sie sagten: Sie geht zur Gruft, damit sie dort weine.
Joh. 11,49 Ein Gewisser aber von ihnen, Kajaphas, der jenes Jahr {O. jenes Jahres; so auch V. 51} Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisst nichts
Joh. 11,51 Dies aber sagte er nicht aus sich selbst, sondern da er jenes Jahr Hoherpriester war, weissagte er, dass Jesus für die Nation sterben sollte {O. zu sterben im Begriff stand};
Joh. 12,17 Es bezeugte nun die Volksmenge, die bei ihm war, dass {O. Da gab die Volksmenge Zeugnis ..., weil} er Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn aus den Toten auferweckt habe.
Joh. 18,26 Es spricht einer von den Knechten des Hohenpriesters, der ein Verwandter dessen war, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht in dem Garten bei ihm?
Joh. 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: Also du bist ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, dass ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, damit ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.
Joh. 19,38 Nach diesem aber bat Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, aber aus Furcht vor den Juden ein verborgener, den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Er kam nun und nahm den Leib Jesu ab.
Joh. 20,1 An dem ersten Wochentag aber kommt Maria Magdalene früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft weggenommen.
Joh. 20,19 Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!
Apg. 5,17 Der Hohepriester aber stand auf und alle, die mit ihm waren, das ist die Sekte der Sadduzäer, und wurden von Eifersucht {O. Neid} erfüllt;
Apg. 7,2 Er aber sprach: Brüder und Väter, hört! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, ehe er in Haran wohnte,
Apg. 7,12 Als aber Jakob hörte, dass in Ägypten Getreide sei, sandte er unsere Väter zum ersten Mal aus.
Apg. 8,23 denn ich sehe, dass du in Galle der Bitterkeit und in Fesseln der Ungerechtigkeit bist.
Apg. 9,2 und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er einige, die auf dem Weg {d.i. auf dem christlichen Weg, des christl. Bekenntnisses} wären, fände, sowohl Männer als Frauen, er sie gebunden nach Jerusalem führe.
Apg. 9,38 Da aber Lydda nahe bei Joppe war, sandten die Jünger, als sie gehört hatten, dass Petrus dort sei, zwei Männer zu ihm und baten: Zögere nicht, zu uns zu kommen.
Apg. 9,39 Petrus aber stand auf und ging mit ihnen; und als er angekommen war, führten sie ihn auf den Obersaal. Und alle Witwen traten weinend zu ihm und zeigten ihm die Leibröcke und Kleider, die Dorkas gemacht hatte, während sie bei ihnen war.
Apg. 11,1 Die Apostel aber und die Brüder, die in Judäa waren, hörten, dass auch die Nationen das Wort Gottes angenommen hätten;
Apg. 11,22 Es kam aber die Rede von ihnen zu den Ohren der Versammlung, die in Jerusalem war, und sie sandten Barnabas aus, dass er hindurchzöge bis nach Antiochien;
Apg. 14,13 Der Priester des Zeus aber, der vor der Stadt war {bezieht sich auf Zeus, der wahrscheinlich vor der Stadt seinen Tempel hatte}, brachte Stiere und Kränze an die Tore und wollte mit den Volksmengen opfern.
Apg. 15,32 Und Judas und Silas, die auch selbst Propheten waren, ermunterten {O. ermahnten, trösteten} die Brüder mit vielen Worten {W. mit vieler Rede} und stärkten sie.
Apg. 16,3 Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Orten waren; denn sie kannten alle seinen Vater, dass er ein Grieche war.
Apg. 16,21 und verkündigen Gebräuche, die uns nicht erlaubt sind anzunehmen noch auszuüben, da wir Römer sind.
Apg. 18,12 Als aber Gallion Prokonsul von Achaja war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf und führten ihn vor den Richterstuhl
Apg. 18,24 Ein gewisser Jude aber, mit Namen Apollos, aus Alexandrien gebürtig, ein beredter Mann, der mächtig war in den Schriften, kam nach Ephesus.
Apg. 19,31 Und auch einige der Asiarchen {Vorsteher bei den öffentlichen Festen; eig. Oberpriester}, die seine Freunde waren, sandten zu ihm und baten ihn, sich nicht nach dem Theater zu begeben.
Apg. 19,35 Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, wer von den Menschen wüsste denn nicht, dass die Stadt der Epheser eine Tempelpflegerin der großen Artemis und des vom Himmel {O. von Zeus (Jupiter)} gefallenen Bildes ist?
Apg. 19,36 Da nun dieses unbestreitbar ist, so gehört es sich für euch, ruhig zu sein und nichts Übereiltes zu tun.
Apg. 20,34 Ihr selbst wisst, dass meinen Bedürfnissen und denen, die bei mir waren, diese Hände gedient haben.
Apg. 21,8 Des folgenden Tages aber zogen wir aus und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Philippus, des Evangelisten, der einer von den sieben {S. Kap. 6} war, und blieben bei ihm.
Apg. 22,5 wie auch der Hohepriester und die ganze Ältestenschaft mir Zeugnis gibt, von denen ich auch Briefe an die Brüder empfing und nach Damaskus reiste, um auch diejenigen, die dort waren, gebunden nach Jerusalem zu führen, damit sie gestraft würden.
Apg. 22,9 Die aber bei mir waren, sahen zwar das Licht [und wurden voll Furcht], aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht.
Apg. 24,10 Paulus aber antwortete, nachdem ihm der Statthalter zu reden gewinkt hatte: Da ich weiß, dass du seit vielen Jahren Richter über diese Nation bist, so verantworte ich mich über das mich Betreffende getrost,
Apg. 24,24 Nach einigen Tagen aber kam Felix mit Drusilla, seiner Frau, die eine Jüdin war, herbei und ließ den Paulus holen und hörte ihn über den Glauben an Christus.
Apg. 27,2 Als wir aber in ein adramyttisches Schiff gestiegen waren, das im Begriff stand, die Orte längs der Küste Asiens zu befahren, fuhren wir ab; und es war bei uns Aristarchus, ein Mazedonier aus Thessalonich.
Apg. 27,9 Da aber viel Zeit verflossen und die Fahrt schon unsicher war, weil auch die Fasten schon vorüber waren, ermahnte Paulus
Apg. 28,17 Es geschah aber nach drei Tagen, dass er die, welche die Ersten der Juden waren, zusammenberief. Als sie aber zusammengekommen waren, sprach er zu ihnen: Brüder! Ich, der ich nichts gegen das Volk oder die väterlichen Gebräuche getan habe, bin gefangen aus Jerusalem in die Hände der Römer überliefert worden,
Apg. 28,25 Als sie aber unter sich uneins waren, gingen sie weg, als Paulus ein Wort sprach: Trefflich hat der Heilige Geist durch Jesaja, den Propheten, zu unseren Vätern geredet
Röm. 1,7 allen Geliebten Gottes, berufenen Heiligen, die in Rom sind: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Röm. 4,10 Wie wurde er ihm denn zugerechnet? Als er in der Beschneidung oder in der Vorhaut war? Nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut.
Röm. 5,6 Denn Christus ist, da wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.
Röm. 5,8 Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
Röm. 5,10 Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, viel mehr werden wir, da wir versöhnt sind, durch sein Leben {O. in seinem Leben, d.h. in der Kraft desselben} gerettet werden.
Röm. 7,23 aber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
Röm. 8,5 Denn die, die nach dem Fleisch sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber, die nach dem Geist sind, auf das, was des Geistes ist.
Röm. 8,8 Die aber, die im Fleisch sind, vermögen Gott nicht zu gefallen.
Röm. 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.
Röm. 9,5 deren die Väter sind und aus denen, dem Fleisch nach, der Christus ist, der über allem ist, Gott {O. Gott ist über allem (od. allen)}, gepriesen in Ewigkeit. Amen.
Röm. 11,17 Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen worden sind, und du, der du ein wilder Ölbaum warst, unter sie eingepfropft und der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaumes mitteilhaftig geworden bist,
Röm. 12,3 Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben worden ist, jedem, der unter euch ist, nicht höher von sich zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern so zu denken, dass er besonnen sei, wie Gott jedem das Maß des Glaubens zugeteilt hat.
Röm. 16,1 Ich empfehle euch aber Phöbe, unsere Schwester, die eine Dienerin der Versammlung in Kenchreä ist,
Röm. 16,11 Grüßt Herodion, meinen Verwandten. Grüßt die von Narzissus' Haus, die im Herrn sind.
1. Kor. 1,2 der Versammlung Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus Jesus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, sowohl ihres als unseres Herrn.
1. Kor. 1,28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, [und] das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichte mache,
1. Kor. 8,7 Die Erkenntnis aber ist nicht in allen, sondern einige essen, infolge des Gewissens, das sie bis jetzt vom Götzenbild haben, als von einem Götzenopfer, und ihr Gewissen, da es schwach ist, wird befleckt.
1. Kor. 8,10 Denn wenn jemand dich, der du Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch liegen sieht, wird nicht sein Gewissen, da er schwach ist, bestärkt {W. erbaut} werden, die Götzenopfer zu essen?
1. Kor. 9,19 Denn obwohl ich von allen frei bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, damit ich so viele wie möglich {Eig. die Mehrzahl} gewinne.
1. Kor. 9,20 Und ich bin den Juden geworden wie ein Jude, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter Gesetz sind, wie unter Gesetz (obwohl ich selbst nicht unter Gesetz bin), damit ich die, die unter Gesetz sind, gewinne;
1. Kor. 9,21 denen, die ohne Gesetz {O. gesetzlos; so auch nachher} sind, wie ohne Gesetz (obwohl ich nicht ohne Gesetz vor Gott bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen), damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne.
2. Kor. 1,1 Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, der Versammlung Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind:
2. Kor. 5,4 Denn wir freilich, die in der Hütte sind, seufzen beschwert, weil wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben.
2. Kor. 8,9 Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet.
2. Kor. 8,22 Wir haben aber unseren Bruder mit ihnen gesandt, den wir oft in vielen Stücken erprobt haben, dass er eifrig ist, nun aber noch viel eifriger durch große Zuversicht, die er zu euch hat.
2. Kor. 11,19 Denn ihr ertragt gern die Toren, da ihr klug seid.
2. Kor. 11,31 Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der gepriesen ist in Ewigkeit, weiß, dass ich nicht lüge.
Gal. 2,3 (aber auch Titus, der bei mir war, wurde, obwohl er ein Grieche war, nicht gezwungen, sich beschneiden zu lassen);
Gal. 4,1 Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet er sich in nichts von einem Knecht {O. Sklaven}, obwohl er Herr ist von allem;
Gal. 4,8 Aber damals freilich, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen {O. wart ihr Sklaven derer}, die von Natur nicht Götter sind {Vergl. 2. Chron. 13,9};
Gal. 6,3 Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt {O. täuscht} er sich selbst.
Eph. 1,1 Paulus, Apostel Jesus Christi durch Gottes Willen, den Heiligen und Treuen in Christus Jesus, die in Ephesus sind:
Eph. 2,1 auch euch, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden,
Eph. 2,4 Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat,
Eph. 2,5 als auch wir in den Vergehungen tot waren, hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, – durch Gnade seid ihr errettet –
Eph. 2,13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.
Eph. 2,20 aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, indem Jesus Christus selbst Eckstein ist,
Eph. 4,18 verfinstert am Verstand, entfremdet dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung {O. Verblendung} ihres Herzens,
Phil. 1,1 Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, allen Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, mit den Aufsehern und Dienern {Griech.: Diakonen}:
Phil. 1,7 wie es für mich recht ist, dass ich dies über euch alle denke, weil ihr mich im Herzen habt {And. üb.: weil ich euch im Herzen habe} und sowohl in meinen Fesseln als auch in der Verantwortung {O. Verteidigung; so auch V. 16} und Bestätigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade {O. Mitteilnehmer meiner Gnade} seid.
Kol. 1,21 Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bösen Werken,
Kol. 2,13 Und euch, als ihr tot wart in den Vergehungen und in der Vorhaut eures Fleisches, hat er mitlebendig gemacht mit ihm, indem er uns alle Vergehungen vergeben hat;
Kol. 4,11 und Jesus, genannt Justus, die aus der Beschneidung sind. Diese allein sind Mitarbeiter am Reich Gottes, die mir ein Trost gewesen sind.
1. Thes. 2,14 Denn, Brüder, ihr seid Nachahmer der Versammlungen Gottes geworden, die in Judäa sind in Christus Jesus, weil auch ihr dasselbe von den eigenen Landsleuten erlitten habt, wie auch jene von den Juden,
1. Thes. 5,8 Wir aber, die von dem Tag sind, lasst uns nüchtern sein, angetan mit dem Brustharnisch des Glaubens und der Liebe und als Helm mit der Hoffnung der Seligkeit {O. Errettung}.
2. Thes. 2,5 Erinnert ihr euch nicht, dass ich dies zu euch sagte, als ich noch bei euch war?
1. Tim. 1,13 der zuvor ein Lästerer und Verfolger und Gewalttäter war; aber mir ist Barmherzigkeit zuteil geworden, weil ich es unwissend im Unglauben tat.
1. Tim. 2,2 für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst.
1. Tim. 3,10 Lass diese aber auch zuerst erprobt werden, dann lass sie dienen, wenn sie untadelig sind.
2. Tim. 2,19 Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit!
Tit. 1,16 Sie geben vor, Gott zu kennen, aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind gräulich und ungehorsam und zu jedem guten Werk unbewährt.
Tit. 3,11 da du weißt, dass ein solcher verkehrt ist und sündigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist.
Phlm. 9 so bitte ich doch vielmehr um der Liebe willen, da ich nun ein solcher bin wie Paulus, der Alte, jetzt aber auch ein Gefangener Jesus Christi.
Heb. 1,3 der, der Abglanz {Eig. die Ausstrahlung} seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner {d.h. seiner eigenen} Macht tragend, nachdem er [durch sich selbst] die Reinigung der Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;
Heb. 3,2 der treu ist dem, der ihn bestellt {O. dazu gemacht} hat, wie es auch Mose war in seinem ganzen Haus. {Vergl. 4. Mose 12,7}
Heb. 5,8 obwohl er Sohn {Siehe V. 5} war, an dem, was er litt, den Gehorsam lernte;
Heb. 8,4 Wenn er nun auf der Erde wäre, so wäre er nicht einmal Priester, weil solche da sind, die nach dem Gesetz die Gaben darbringen
Heb. 13,3 Gedenkt der Gefangenen, als Mitgefangene; derer, die Ungemach leiden, als solche, die auch selbst im Leib sind.
Jak. 3,4 Siehe, auch die Schiffe, die so groß sind und von heftigen Winden getrieben werden, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin irgend die Absicht des Steuermanns will.
2. Pet. 1,18 Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her erlassen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren.
2. Pet. 2,11 während {Eig. wo} Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht ein lästerndes Urteil gegen sie beim Herrn vorbringen.
Off. 1,4 Johannes den sieben Versammlungen, die in Asien sind: Gnade euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,
Off. 1,8 Ich bin das Alpha und das Omega {Alpha und Omega (A und O) sind der erste und der letzte Buchstabe des griech. ABC}, spricht der Herr, Gott {W. der Herr, der Gott}, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Off. 4,8 Und die vier lebendigen Wesen hatten, ein jedes von ihnen für sich, je sechs Flügel; ringsum und innen sind sie voller Augen, und sie hören Tag und Nacht nicht auf zu sagen {W. sie haben ... keine Ruhe, sagend}: Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmächtiger, der war und der ist und der kommt!
Off. 11,17 und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der ist und der war, dass du angenommen hast deine große Macht und angetreten deine Herrschaft!
Off. 16,5 Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: Du bist gerecht, der ist und der war, der Heilige {O. Fromme}, dass du so gerichtet {O. geurteilt} hast.