Strong H4100 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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מה מ־ מ־ מה מה

mâh mah mâ ma meh

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Ausgewählte Übersetzung: Warum

Warum 113 Vorkommen in 108 Bibelstellen
1. Mo. 4,6 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du ergrimmt, und warum hat sich dein Gesicht gesenkt?
1. Mo. 12,18 Und der Pharao ließ Abram rufen und sprach: Was hast du mir da getan? Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist?
1. Mo. 12,19 Warum hast du gesagt: Sie ist meine Schwester, so dass ich sie mir zur Frau nahm? Und nun siehe, da ist deine Frau, nimm sie und geh hin.
1. Mo. 24,31 Und er sprach: Komm herein, Gesegneter des HERRN! Warum stehst du draußen? Denn ich habe das Haus aufgeräumt, und Raum ist für die Kamele.
1. Mo. 27,45 bis der Zorn deines Bruders sich von dir abwendet und er vergisst, was du ihm getan hast; dann will ich hinsenden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euer beider zugleich beraubt werden an einem Tag?
1. Mo. 31,27 Warum bist du heimlich geflohen und hast mich hintergangen und hast es mir nicht mitgeteilt – ich hätte dich ja begleitet mit Freude und mit Gesängen, mit Tamburin und mit Laute –
1. Mo. 43,6 Da sprach Israel: Warum habt ihr mir das Leid angetan, dem Mann mitzuteilen, dass ihr noch einen Bruder habt?
1. Mo. 44,4 Sie waren eben zur Stadt hinausgegangen, sie waren noch nicht weit, da sprach Joseph zu dem, der über sein Haus war: Mach dich auf, jage den Männern nach, und hast du sie erreicht, so sage zu ihnen: Warum habt ihr Böses für Gutes vergolten?
1. Mo. 44,7 Und sie sprachen zu ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Fern sei es von deinen Knechten, eine solche Sache zu tun!
1. Mo. 47,15 Und als das Geld im Land Ägypten und im Land Kanaan ausging, da kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Gib uns Brot! Warum sollen wir denn vor dir sterben? Denn das Geld ist zu Ende.
1. Mo. 47,19 Warum sollen wir vor deinen Augen sterben, sowohl wir als auch unser Land? Kaufe uns und unser Land um Brot, so wollen wir und unser Land des Pharaos Knechte sein; und gib Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Land nicht wüst werde!
2. Mo. 2,13 Und er ging am zweiten Tag aus, und siehe, zwei hebräische Männer zankten sich. Da sprach er zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten?
2. Mo. 2,20 Da sprach er zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warum habt ihr denn den Mann zurückgelassen? Ruft ihn, dass er mit uns esse.
2. Mo. 5,4 Und der König von Ägypten sprach zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, wollt ihr das Volk von seinen Arbeiten losmachen? Geht an eure Lastarbeiten!
2. Mo. 5,15 Da gingen die Vorsteher der Kinder Israel hinein und schrien zu dem Pharao und sprachen: Warum tust du deinen Knechten so?
2. Mo. 5,22 Da wandte sich Mose zu dem HERRN und sprach: Herr, warum hast du so übel an diesem Volk getan? Warum doch hast du mich gesandt?
2. Mo. 17,3 Und das Volk dürstete dort nach Wasser, und das Volk murrte gegen Mose und sprach: Warum doch hast du uns aus Ägypten heraufgeführt, um mich und meine Kinder und mein Vieh vor Durst sterben zu lassen?
2. Mo. 32,11 Und Mose flehte zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: Warum, HERR, sollte dein Zorn entbrennen gegen dein Volk, das du aus dem Land Ägypten herausgeführt hast mit großer Kraft und mit starker Hand?
2. Mo. 32,12 Warum sollten die Ägypter so sprechen: Zum Unglück hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge zu töten und sie von der Fläche des Erdbodens zu vernichten? Kehre um von der Glut deines Zorns und lass dich des Übels gegen dein Volk gereuen.
4. Mo. 11,11 Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum hast du an deinem Knecht übel getan, und warum habe ich nicht Gnade gefunden in deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst?
4. Mo. 14,41 Aber Mose sprach: Warum übertretet ihr doch den Befehl des HERRN? Es wird ja nicht gelingen!
4. Mo. 21,5 und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, dass wir in der Wüste sterben? Denn da ist kein Brot und kein Wasser, und unserer Seele ekelt vor dieser elenden Speise.
4. Mo. 22,37 Und Balak sprach zu Bileam: Habe ich nicht ausdrücklich zu dir gesandt, um dich zu rufen? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Vermag ich etwa nicht, dich zu ehren?
4. Mo. 27,4 Warum soll der Name unseres Vaters abgeschnitten werden aus der Mitte seines Geschlechts, weil er keinen Sohn hat? Gib uns ein Eigentum unter den Brüdern unseres Vaters!
Jos. 7,7 Und Josua sprach: Ach, Herr, HERR! Warum hast du denn dieses Volk über den Jordan ziehen lassen, um uns in die Hand der Amoriter zu geben, uns zugrunde zu richten? O hätten wir es uns doch gefallen lassen und wären jenseits des Jordan geblieben!
Jos. 7,10 Da sprach der HERR zu Josua: Steh auf! Warum liegst du denn auf deinem Angesicht?
Jos. 9,22 Und Josua rief sie und redete zu ihnen und sprach: Warum habt ihr uns betrogen und gesagt: Wir sind sehr weit von euch, da ihr doch mitten unter uns wohnt?
Ri. 5,16 Warum bliebst du zwischen den Hürden, das Flöten bei den Herden {Eig. der Herden} zu hören? An den Bächen Rubens waren große Beratungen des Herzens.
Ri. 12,3 Und als ich sah, dass du nicht helfen wolltest, da setzte ich mein Leben aufs Spiel {Eig. stellte ich mein Leben in meine Hand; eine oft wiederkehrende Redensart} und zog hin gegen die Kinder Ammon; und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr denn an diesem Tag gegen mich heraufgezogen, um gegen mich zu kämpfen?
Ri. 13,18 Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du denn nach meinem Namen? Er ist ja wunderbar!
Ri. 15,10 Und die Männer von Juda sprachen: Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen? Und sie sprachen: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, dass wir ihm tun, wie er uns getan hat.
Ri. 21,3 und sprachen: Warum, HERR, Gott Israels, ist dieses in Israel geschehen, dass heute ein Stamm aus Israel vermisst wird?
Rt. 1,11 Und Noomi sprach: Kehrt um, meine Töchter! Warum wolltet ihr mit mir gehen? Habe ich noch Söhne in meinem Leib, dass sie euch zu Männern werden könnten?
Rt. 1,21 Voll bin ich gegangen, und leer hat mich der HERR zurückkehren lassen. Warum nennt ihr mich Noomi, da der HERR gegen mich gezeugt und der Allmächtige mir Übles getan hat?
1. Sam. 2,23 Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr dergleichen Dinge? Denn ich höre diese eure bösen Handlungen von dem ganzen Volk.
1. Sam. 2,29 Warum tretet ihr mit Füßen mein Schlachtopfer und mein Speisopfer, die ich in der Wohnung geboten habe? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, dass ihr euch mästet von den Erstlingen aller Opfergaben Israels, meines Volkes.
1. Sam. 4,3 Und als das Volk ins Lager zurückkam, da sprachen die Ältesten von Israel: Warum hat der HERR uns heute vor den Philistern geschlagen? Lasst uns von Silo die Lade des Bundes des HERRN zu uns holen, dass sie in unsere Mitte komme und uns rette aus der Hand unserer Feinde.
1. Sam. 15,19 Warum hast du denn der Stimme des HERRN nicht gehorcht und bist über die Beute hergefallen und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?
1. Sam. 17,8 Und er trat hin und rief den Schlachtreihen Israels zu und sprach zu ihnen: Warum zieht ihr aus, euch in Schlachtordnung aufzustellen? Bin ich nicht der Philister, und ihr die Knechte Sauls? Wählt euch einen Mann, dass er zu mir herabkomme!
1. Sam. 17,28 Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte zu, als er zu den Männern redete; und der Zorn Eliabs entbrannte gegen David, und er sprach: Warum doch bist du herabgekommen, und wem hast du jene wenigen Schafe in der Wüste überlassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und die Bosheit deines Herzens; denn um den Kampf zu sehen, bist du herabgekommen.
1. Sam. 19,17 Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich so betrogen und hast meinen Feind gehen lassen, dass er entronnen ist? Und Michal sprach zu Saul: Er sagte zu mir: Lass mich gehen! Warum sollte ich dich töten?
1. Sam. 20,32 Und Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?
1. Sam. 22,13 Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr euch gegen mich verschworen, du und der Sohn Isais, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er als Laurer gegen mich aufstehe, wie es an diesem Tag ist?
1. Sam. 24,10 Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen: Siehe, David sucht dein Unglück?
1. Sam. 28,12 Und als die Frau Samuel sah, da schrie sie mit lauter Stimme; und die Frau sprach zu Saul und sagte: Warum hast du mich betrogen? Du bist ja Saul!
1. Sam. 28,15 Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt, mich heraufkommen zu lassen? Und Saul sprach: Ich bin in großer Not; denn die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch die Propheten, noch durch Träume; da ließ ich dich rufen, damit du mir mitteilst, was ich tun soll.
1. Sam. 28,16 Und Samuel sprach: Warum doch fragst du mich, da der HERR von dir gewichen und dein Feind geworden ist?
2. Sam. 2,22 Da sprach Abner nochmals zu Asael: Weiche hinter mir weg! Warum soll ich dich zu Boden schlagen? Und wie könnte ich mein Angesicht erheben zu deinem Bruder Joab?
2. Sam. 7,7 Wo immer ich wanderte unter allen Kindern Israel, habe ich wohl zu einem der Stämme {Viell. ist hier „Richter“ zu lesen, wie in 1. Chron. 17,6} Israels, dem ich gebot, mein Volk Israel zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus von Zedern gebaut?
2. Sam. 11,21 Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbeseths {Anderer Name für Jerub-Baal (vergl. Richter 6,32); wie Isboseth (Kap. 2,8) für Esch-Baal}, erschlagen? Warf nicht eine Frau den oberen Stein einer Handmühle von der Mauer auf ihn herab, dass er starb in Tebez? {S. Richter 9,50–54} Warum habt ihr euch der Mauer genähert? – so sollst du sagen: Auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot.
2. Sam. 13,26 Da sprach Absalom: Wenn nicht, so lass doch meinen Bruder Amnon mit uns gehen! Und der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?
2. Sam. 14,31 Da machte Joab sich auf und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Ackerstück mit Feuer angezündet?
2. Sam. 14,32 Und Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich habe zu dir gesandt und dir sagen lassen: Komm her, dass ich dich zu dem König sende, um ihm zu sagen: Warum bin ich von Gesur gekommen? Besser wäre mir, ich wäre noch dort. Und nun möchte ich das Angesicht des Königs sehen; und wenn eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte er mich!
2. Sam. 15,19 Da sprach der König zu Ittai, dem Gatiter: Warum willst auch du mit uns gehen? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist ein Fremder, und sogar in deinen Ort eingewandert.
2. Sam. 16,9 Und Abisai, der Sohn der Zeruja, sprach zu dem König: Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Lass mich doch hinübergehen und ihm den Kopf wegnehmen!
2. Sam. 16,17 Und Absalom sprach zu Husai: Ist das deine Güte an deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?
2. Sam. 19,12 Und der König David sandte zu Zadok und zu Abjathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König in sein Haus zurückzuführen? Denn die Rede von ganz Israel ist {O. war} zum König in sein Haus gekommen.
2. Sam. 19,26 Und es geschah, als Jerusalem {Viell. ist zu lesen: als er von Jerusalem} dem König entgegenkam, da sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mephiboseth?
2. Sam. 19,30 Und der König sprach zu ihm: Warum redest du noch von deinen Sachen? Ich sage: Du und Ziba, ihr sollt die Felder teilen.
2. Sam. 20,19 Ich bin von den Friedsamen, den Getreuen Israels; du suchst eine Stadt und Mutter in Israel zu töten. Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen?
2. Kön. 1,5 Und die Boten kehrten zu ihm zurück; und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr denn zurückgekehrt?
2. Kön. 5,8 Und es geschah, als Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zu dem König und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn doch zu mir kommen, und er soll erkennen, dass ein Prophet in Israel ist.
2. Kön. 14,10 Freilich hast du Edom geschlagen, und dein Herz erhebt sich {Eig. dich}; habe deinen Ruhm und bleibe in deinem Haus! Warum willst du dich denn mit dem Unglück einlassen, dass du fällst, du und Juda mit dir?
1. Chr. 17,6 Wo immer ich wanderte unter ganz Israel, habe ich zu einem der Richter Israels, dem ich gebot, mein Volk zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus von Zedern gebaut?
1. Chr. 21,3 Und Joab sprach: Es möge der HERR zu seinem Volk, so viele ihrer sind, hundertmal hinzufügen! Sind sie nicht alle, mein Herr König, die Knechte meines Herrn? Warum begehrt mein Herr dies? Warum soll es Israel zur Schuld werden?
2. Chr. 7,21 Und dieses Haus, das erhaben war – jeder, der an demselben vorbeigeht, wird sich entsetzen und sagen: Warum hat der HERR diesem Land und diesem Haus so getan?
2. Chr. 24,20 Und der Geist Gottes kam über {Eig. bekleidete} Sekarja, den Sohn Jojadas, des Priesters; und er stand auf über dem Volk und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Es wird euch ja nicht gelingen. Weil ihr den HERRN verlassen habt, so hat er euch verlassen.
2. Chr. 25,15 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Amazja; und er sandte einen Propheten zu ihm, und er sprach zu ihm: Warum hast du die Götter des Volkes gesucht, die ihr Volk nicht aus deiner Hand errettet haben?
2. Chr. 25,16 Und es geschah, während er zu ihm redete, da sprach Amazja {W. er} zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs gesetzt? Lass ab! Warum soll man dich erschlagen? Und der Prophet ließ ab und sprach: Ich weiß, dass Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du dies getan und auf meinen Rat nicht gehört hast!
2. Chr. 32,4 Und es versammelte sich viel Volks, und sie verstopften alle Quellen und den Bach {den Gihon; vergl. V. 30}, der mitten durch das Land fließt, indem sie sprachen: Warum sollten die Könige von Assyrien kommen und viel Wasser finden?
Neh. 6,3 Und ich sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich führe ein großes Werk aus und kann nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk ruhen, wenn ich es ließe und zu euch hinabkäme?
Hiob 3,11 Warum starb ich nicht von Mutterleib an, kam aus dem Schoß hervor und verschied?
Hiob 3,20 Warum gibt er dem Mühseligen Licht, und Leben denen, die bitterer Seele sind;
Hiob 7,20 Habe ich gesündigt, was tat ich dir an, du Beobachter der Menschen? Warum hast du mich dir zum Angriffspunkt gesetzt, dass ich mir selbst zur Last geworden bin?
Hiob 10,18 Warum hast du mich doch aus dem Mutterleib hervorgehen lassen? Ich hätte verscheiden, und kein Auge hätte mich sehen sollen!
Hiob 13,24 Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?
Hiob 19,22 Warum verfolgt ihr mich wie Gott {El}, und werdet meines Fleisches nicht satt?
Ps. 2,1 Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften?
Ps. 10,1 Warum, HERR, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Drangsal?
Ps. 42,10 Sagen will ich zu Gott {El}, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? Warum gehe ich trauernd umher wegen der Bedrückung des Feindes?
Ps. 43,2 Denn du bist der Gott meiner Stärke {Eig. Festung, Schutzwehr}. Warum hast du mich verworfen? Warum gehe ich trauernd umher wegen der Bedrückung des Feindes?
Ps. 44,24 Erwache! Warum schläfst du, Herr? Wache auf! Verwirf uns nicht auf ewig!
Ps. 44,25 Warum verbirgst du dein Angesicht, vergisst unser Elend und unsere Bedrückung?
Ps. 49,6 Warum sollte ich mich fürchten in Tagen des Unglücks, wenn die Ungerechtigkeit derer, die mir auf der Ferse sind, mich umringt,
Ps. 68,17 Warum blickt ihr neidisch, ihr gipfelreichen Berge, auf den Berg, den Gott begehrt hat zu seinem Wohnsitz? Auch wird der HERR für immer dort wohnen.
Ps. 74,11 Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück? Hervor aus deinem Schoß, mach ein Ende {O. vernichte sie}!
Ps. 79,10 Warum sollen die Nationen sagen: Wo ist ihr Gott? Lass unter den Nationen vor unseren Augen offenbar werden die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!
Ps. 80,13 Warum hast du seine Mauern niedergerissen, so dass ihn berupfen alle, die auf dem Weg vorübergehen?
Ps. 88,15 Warum, HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir?
Ps. 115,2 Warum sollen die Nationen sagen: Wo ist denn ihr Gott?
Pred. 5,5 Gestatte deinem Mund nicht, dass er dein Fleisch sündigen mache; und sprich nicht vor dem Boten {Vergl. Mal. 2,7} Gottes, es sei ein Versehen gewesen: Warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben?
Pred. 7,16 Sei nicht allzu gerecht und erzeige dich nicht übermäßig weise: Warum willst du dich verderben?
Pred. 7,17 Sei nicht allzu gottlos und sei nicht töricht: Warum willst du sterben, ehe deine Zeit da ist?
Jes. 40,27 Warum sprichst du, Jakob, und redest du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem HERRN, und mein Recht entgeht meinem Gott?
Jes. 45,10 Wehe dem, der zum Vater spricht: Warum zeugst du? Und zur Frau: Warum gebierst du?
Jes. 55,2 Warum wiegt ihr Geld ab für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich und esst das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem!
Jes. 58,3 Warum haben wir gefastet, und du hast es nicht gesehen, unsere Seelen kasteit, und du hast es nicht gemerkt?“ Siehe, am Tag eures Fastens geht ihr euren Geschäften nach und drängt alle eure Arbeiter {O. und fordert streng alle eure Arbeiten}.
Jes. 63,17 Warum, HERR, lässt du uns von deinen Wegen abirren, verhärtest unser Herz, dass wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, der Stämme deines Erbteils!
Jer. 2,29 Warum rechtet ihr mit mir? Allesamt seid ihr von mir abgefallen, spricht der HERR.
Jer. 14,9 Warum willst du sein wie ein bestürzter Mann, wie ein Held, der nicht zu retten vermag? Du bist doch in unserer Mitte, HERR, und wir sind nach deinem Namen genannt; verlass uns nicht!
Jer. 15,18 Warum ist mein Schmerz beständig und mein Schlag tödlich? Er will nicht heilen. Willst du mir wirklich wie ein trügerischer Bach sein, wie Wasser, die versiegen {Eig. nicht andauern}?
Jer. 20,18 Warum bin ich doch aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen und dass meine Tage in Schande vergingen? –
Jer. 27,13 Warum wolltet ihr, du und dein Volk, durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben, wie der HERR über die Nation geredet hat, die dem König von Babel nicht dienen will?
Jer. 44,7 Und nun, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begeht ihr eine so große böse Tat gegen eure Seelen, um euch Mann und Frau, Kind und Säugling aus Juda auszurotten, so dass ihr euch keinen Überrest übriglasst;
Klgl. 5,20 Warum willst du uns für immer vergessen, uns auf ewig {W. auf Länge der Tage} verlassen?
Joel 2,17 Die Priester, die Diener des HERRN, sollen weinen zwischen der Halle und dem Altar und sprechen: Verschone, HERR, dein Volk und gib nicht dein Erbteil der Schmähung hin, dass sie den Nationen zur Spottrede {Eig. zum Sprichwort} seien! Warum soll man unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?
Hab. 1,3 Warum lässt du mich Unheil {O. Frevel} sehen und schaust Mühsal {Unheil, Jammer} an? {d.h. ohne einzugreifen; Vergl. V. 13} Und Verwüstung und Gewalttat sind vor mir, und Streit entsteht, und Hader erhebt sich.
Hab. 1,13 Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen, und Mühsal {O. Unheil} vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du Räubern {S. die Anm. zu Jes. 21,2} zu, schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?