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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 1,23 Deine Fürsten sind Widerspenstige und Diebsgesellen, jeder von ihnen liebt Geschenke und jagt nach Belohnungen; der Waise schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.
Jes. 2,6 Denn du hast dein Volk, das Haus Jakob, verstoßen; denn sie sind voll dessen, was vom Morgenland kommt {And. l.: sind voll Wahrsagerei}, und sind Zauberer wie die Philister, und schlagen ein mit den Kindern der Fremden.
Jes. 3,8 Denn Jerusalem ist gestürzt und Juda gefallen, weil ihre Zunge und ihre Taten gegen den HERRN sind, um zu trotzen den Augen seiner Herrlichkeit.
Jes. 3,12 Mein Volk – seine Bedrücker sind Buben, und Frauen herrschen über dasselbe. Mein Volk, deine Leiter führen irre, und den Weg deiner Pfade haben sie dir entrückt1.
Jes. 3,16 Und der HERR sprach: Weil die Töchter Zions stolz sind, und umhergehen mit gerecktem Hals und blinzelnden Augen, und trippelnd umhergehen und mit ihren Fußspangen klirren:
Jes. 5,1 Wohlan, ich will singen von meinem Geliebten, ein Lied meines Lieben von seinem Weinberg: Mein Geliebter hatte einen Weinberg auf einem fetten Hügel2.
Jes. 5,7 Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda sind die Pflanzung seines Ergötzens; und er wartete auf Recht, und siehe da: Blutvergießen3, auf Gerechtigkeit, und siehe da: Wehgeschrei.
Jes. 5,12 Und Laute und Harfe, Tamburin und Flöte und Wein sind bei ihrem Gelage; aber auf das Tun des HERRN schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht.
Jes. 5,13 Darum wird mein Volk weggeführt aus Mangel an Erkenntnis, und seine Edlen verhungern {W. sind Männer des Hungers. Viell. ist zu l.: sind ausgezehrt durch Hunger}, und seine Menge lechzt vor Durst.
Jes. 5,21 Wehe denen, die in ihren Augen weise und bei sich selbst verständig sind! –
Jes. 5,22 Wehe denen, die Helden sind, um Wein zu trinken, und tapfere Männer, um starkes Getränk zu mischen;
Jes. 5,28 Ihre Pfeile sind geschärft, und alle ihre Bogen gespannt; die Hufe ihrer Pferde sind Kieseln gleich zu achten und ihre Räder dem Wirbelwind.
Jes. 6,11 Und ich sprach: Wie lange, Herr? Und er sprach: Bis die Städte verwüstet sind, ohne Bewohner, und die Häuser ohne Menschen, und das Land zur Öde verwüstet ist
Jes. 6,12 und der HERR die Menschen weit entfernt hat und der verlassenen Orte viele sind inmitten des Landes.
Jes. 6,13 Und ist noch ein Zehntel darin, so wird es wiederum vertilgt werden, gleich der Terebinthe und gleich der Eiche, von denen, wenn sie gefällt sind, ein Wurzelstock bleibt; ein heiliger Same ist sein Wurzelstock.
Jes. 7,17 Der HERR wird über dich und über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, da Ephraim von Juda gewichen ist – den König von Assyrien.
Jes. 8,18 Siehe, ich und die Kinder, die der HERR mir gegeben hat, wir sind zu Zeichen und zu Wundern4 in Israel, vor dem HERRN der Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt.
Jes. 9,9 Die Ziegelsteine sind eingefallen, aber mit behauenen Steinen bauen wir auf; die Sykomoren sind abgehauen, aber wir setzen Zedern an ihre Stelle.
Jes. 9,16 Darum wird sich der Herr über dessen Jünglinge nicht freuen5 und seiner Waisen und seiner Witwen sich nicht erbarmen; denn sie allesamt sind Gesetzlose und Übeltäter, und jeder Mund redet Torheit6. – Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.
Jes. 10,7 Er aber meint es nicht so, und sein Herz denkt nicht so; sondern zu vertilgen hat er im Sinn und auszurotten nicht wenige Nationen.
Jes. 10,8 Denn er spricht: Sind nicht meine Fürsten7 allesamt Könige?
Jes. 11,11 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der Herr noch zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken, um den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, loszukaufen8 aus Assyrien und aus Ägypten und aus Pathros9 und aus Äthiopien und aus Elam10 und aus Sinear11 und aus Hamat und aus den Inseln des Meeres12.
Jes. 13,8 Und sie werden bestürzt sein, Wehen und Schmerzen werden sie ergreifen, sie werden sich winden wie eine Gebärende; einer starrt den anderen an, ihre Angesichter glühen {d.i. vor Angst; W. ihre Angesichter sind Flammengesichter}.
Jes. 14,11 In den Scheol hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen. Maden sind unter dir gebettet, und Würmer sind deine Decke.
Jes. 14,19 du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schössling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die zu den Steinen der Grube hinabgefahren sind13, wie ein zertretenes Aas.

Fußnoten

  • 1 W. haben sie verschlungen
  • 2 Eig. Horne, d.h. einem freistehenden Hügel
  • 3 O. gewaltsames Wegraffen
  • 4 O. Vorbildern
  • 5 And. l.: wird der Herr dessen Jünglinge nicht verschonen
  • 6 Zugl.: Gottlosigkeit, Gemeinheit
  • 7 O. Feldherren
  • 8 Eig. zu erkaufen, wie anderswo
  • 9 Oberägypten
  • 10 die persische Provinz, deren Hauptstadt Susa war
  • 11 d.i. Babylonien
  • 12 die Inseln und Küstengebiete des Mittelländischen Meeres
  • 13 d.h. die in eine Grube geworfen und mit Steinen bedeckt wurden

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