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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Sach. 4,12 Und ich hob zum zweiten Mal an und sprach zu ihm: Was sind die beiden Zweige1 der Olivenbäume, die neben den zwei goldenen Röhren sind, die das Gold von sich aus ergießen?
Sach. 4,13 Und er sprach zu mir und sagte: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sprach: Nein, mein Herr.
Sach. 4,14 Da sprach er: Dies sind die beiden Söhne des Öls, die bei dem Herrn der ganzen Erde stehen.
Sach. 5,11 Und er sprach zu mir: Um ihm ein Haus zu bauen im Land Sinear; und ist dieses aufgerichtet, so wird es dort auf seine Stelle niedergesetzt werden.
Sach. 6,4 Und ich hob an und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was sind diese?
Sach. 6,5 Und der Engel antwortete und sprach zu mir: Diese sind die vier Winde2 des Himmels, die ausgehen, nachdem sie sich vor den Herrn der ganzen Erde gestellt haben.
Sach. 6,6 An dem die schwarzen Pferde sind, die ziehen aus nach dem Land des Nordens; und die weißen ziehen aus hinter ihnen her; und die scheckigen ziehen aus nach dem Land des Südens;
Sach. 6,8 Und er rief mich und redete zu mir und sprach: Siehe, diejenigen, die nach dem Land des Nordens ausgezogen sind, lassen meinen Geist Ruhe finden3 im Land des Nordens.
Sach. 6,10 Nimm von den Weggeführten, von Cheldai und von Tobija und von Jedaja – und geh du an diesem Tag, geh in das Haus Josijas, des Sohnes Zephanjas, wohin sie aus Babel gekommen sind –
Sach. 7,10 und bedrückt nicht die Witwe und die Waise, den Fremden und den Elenden; und sinnt keiner auf seines Bruders Unglück in euren Herzen.
Sach. 8,16 Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Redet die Wahrheit einer mit dem anderen; richtet der Wahrheit gemäß und fällt einen Rechtsspruch des Friedens4 in euren Toren;
Sach. 8,17 und sinnt keiner auf des anderen Unglück in euren Herzen, und falschen Eid liebt nicht; denn alles dieses, ich hasse es, spricht der HERR.
Sach. 9,16 Und der HERR, ihr Gott, wird sie retten an jenem Tag, wird sein Volk retten wie eine Herde; denn Kronensteine sind sie, funkelnd auf seinem Land.
Sach. 10,2 Denn die Teraphim haben Nichtiges geredet, und die Wahrsager haben Lüge geschaut; und sie reden Träume des Truges, trösten mit Dunst. Darum sind sie fortgewandert wie eine Herde, werden bedrückt, weil kein Hirte da ist.
Sach. 11,2 Heule, Zypresse! Denn die Zeder ist gefallen, denn die Herrlichen sind verwüstet. Heult, Eichen Basans! Denn der unzugängliche Wald ist niedergestreckt.
Sach. 12,5 Und die Fürsten5 von Juda werden in ihrem Herzen sprechen: Eine Stärke sind mir die Bewohner von Jerusalem in dem HERRN der Heerscharen, ihrem Gott.
Sach. 13,6 Und wenn jemand zu ihm spricht: Was sind das für Wunden in6 deinen Händen?, so wird er sagen: Es sind die Wunden, womit ich geschlagen worden bin im Haus derer, die mich lieben.
Sach. 14,16 Und es wird geschehen, dass alle Übriggebliebenen von allen Nationen, die gegen Jerusalem gekommen sind, von Jahr zu Jahr hinaufziehen werden, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.
Mal. 1,4 Wenn Edom spricht: Wir sind zerschmettert, werden aber die Trümmer wieder aufbauen, so spricht der HERR der Heerscharen: Sie werden bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen „Gebiet der Gottlosigkeit“ und „das Volk, dem der HERR ewiglich zürnt“.
Mal. 3,13 Eure Worte sind trotzig gegen mich gewesen, spricht der HERR. Und ihr sprecht: Was haben wir miteinander gegen dich beredet?
Mal. 3,15 Und so preisen wir nun die Übermütigen glücklich: Nicht nur sind die Täter der Gottlosigkeit aufgebaut worden, sondern sie haben auch Gott versucht und sind entronnen.
Mt. 1,17 So sind nun alle Geschlechter von Abraham bis auf David 14 Geschlechter, und von David bis zu der Wegführung nach Babylon 14 Geschlechter, und von der Wegführung nach Babylon bis auf den Christus 14 Geschlechter.
Mt. 2,2 Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland7 gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.
Mt. 2,18 „Eine Stimme ist in Rama gehört worden, Weinen und viel Wehklagen: Rahel beweint ihre Kinder, und sie wollte sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind“.8
Mt. 2,20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn sie sind gestorben, die dem Kind nach dem Leben trachteten.

Fußnoten

  • 1 Eig. Zweigspitzen (W. Ähren)
  • 2 O. Geister
  • 3 Zugl.: stillen meinen Zorn
  • 4 d.h. der Frieden stiftet
  • 5 S. die Anm. zu Kap. 9,7
  • 6 Eig. zwischen
  • 7 O. im Osten; so auch V. 9
  • 8 Jer 31,15

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