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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Nah. 3,11 Auch du sollst betrunken werden, sollst verborgen sein {d.h. nicht mehr zum Vorschein kommen; vergl. Obadja 16}; auch du wirst eine Zuflucht suchen vor dem Feind.
Nah. 3,13 Siehe, dein Volk ist zu Frauen geworden in deiner Mitte; deinen Feinden sind die Tore deines Landes weit aufgetan, Feuer verzehrt deine Riegel.
Nah. 3,15 Dort wird das Feuer dich verzehren, wird das Schwert dich ausrotten, dich verzehren wie der Jelek1. Vermehre dich wie der Jelek, vermehre dich wie die Heuschrecke!
Nah. 3,18 Deine Hirten schlafen, König von Assyrien, deine Edlen liegen da; dein Volk ist auf den Bergen zerstreut, und niemand sammelt es.
Nah. 3,19 Keine Linderung für deine Wunde, dein Schlag ist tödlich! Alle, die die Nachricht von dir hören, klatschen über dich in die Hände; denn über wen ist nicht deine Bosheit beständig ergangen?
Hab. 1,3 Warum lässt du mich Unheil2 sehen und schaust Mühsal3 an? {d.h. ohne einzugreifen; Vergl. V. 13} Und Verwüstung und Gewalttat sind vor mir, und Streit entsteht, und Hader erhebt sich.
Hab. 1,4 Darum wird das Gesetz kraftlos, und das Recht kommt nimmermehr hervor; denn der Gottlose umzingelt den Gerechten: Darum kommt das Recht verdreht hervor.
Hab. 1,6 Denn siehe, ich erwecke die Chaldäer, das grimmige und ungestüme Volk4, das die Breiten der Erde durchzieht, um Wohnungen in Besitz zu nehmen, die ihm nicht gehören.
Hab. 1,7 Es ist schrecklich und furchtbar; sein Recht und seine Hoheit gehen von ihm aus.
Hab. 1,8 Und schneller als Leopard sind seine Pferde und rascher als Abendwölfe; und seine Reiter sprengen heran, und seine Reiter kommen von fern, fliegen herbei wie ein Adler, der zum Fraß eilt.
Hab. 1,9 Sie kommen zur Gewalttat allesamt; das Streben ihrer Angesichter ist vorwärts gerichtet, und Gefangene rafft es zusammen wie Sand.
Hab. 1,11 Dann fährt es daher wie der Wind und zieht weiter und verschuldet sich: Diese seine Kraft ist sein Gott5!
Hab. 1,12 Bist du nicht von alters her, HERR, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben. HERR, zum Gericht hast du es gesetzt, und, o Fels, zur Züchtigung es bestellt.
Hab. 1,13 Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen, und Mühsal6 vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du Räubern7 zu, schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?
Hab. 2,3 denn das Gesicht geht noch auf die bestimmte Zeit, und es strebt nach dem Ende hin {d.h. nach der Zeit des Endes hin; vergl. Dan. 8,19} und lügt nicht. Wenn es verzieht, so harre sein; denn kommen wird es, es wird nicht ausbleiben.
Hab. 2,5 Und überdies: Der Wein ist treulos8; der übermütige Mann, der bleibt9 nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.
Hab. 2,6 Werden nicht diese alle über ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft was nicht sein ist! – auf wie lange? – und der Pfandlast {Hier und in V. 7 liegt im Hebr. ein Wortspiel vor, indem „Pfandlast“ auch „Kotmasse“ bedeuten kann und das Wort für „beißen“ an „Wucherzins fordern“ anklingt} auf sich lädt!
Hab. 2,8 Denn du, du hast viele Nationen beraubt; und so werden alle übriggebliebenen Völker dich berauben wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.
Hab. 2,10 Du hast Schande beratschlagt für dein Haus, die Vertilgung vieler Völker, und hast dein Leben verschuldet {O. und so verschuldest du usw.}.
Hab. 2,13 Siehe, ist es nicht von dem HERRN der Heerscharen, dass Völker fürs Feuer sich abmühen und Völkerschaften vergebens sich plagen?
Hab. 2,14 Denn die Erde wird voll werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN, wie die Wasser den Meeresgrund bedecken {Vergl. Jes. 11,9}.
Hab. 2,15 Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem du deinen Zorn beimischst {And. üb.: mit veränderten Vokalen: indem du deinen Schlauch ausgießt} und sie auch betrunken machst, um ihre Blöße anzuschauen!
Hab. 2,18 Was nützt ein geschnitztes Bild, dass sein Bildner es geschnitzt hat? Ein gegossenes Bild, und das Lügen lehrt, dass der Bildner seines Bildes darauf vertraut, um stumme Götzen zu machen?
Hab. 2,20 Aber der HERR ist in seinem heiligen Palast – schweige10 vor ihm, ganze Erde!
Hab. 3,2 HERR, ich habe deine Verkündigung11 vernommen, ich fürchte mich; HERR, belebe12 dein Werk inmitten der Jahre, inmitten der Jahre mache es kund; im Zorn gedenke des Erbarmens! –

Fußnoten

  • 1 der Abfresser. S. Joel 1,4 und die Anmerkung
  • 2 O. Frevel
  • 3 Unheil, Jammer
  • 4 Anderswo mit „Nation“ übersetzt
  • 5 Eloah
  • 6 O. Unheil
  • 7 S. die Anm. zu Jes 21,2
  • 8 O. tückisch
  • 9 And. üb.: rastet
  • 10 O. still
  • 11 d.h. was du angekündigt hast
  • 12 O. rufe ins Leben

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