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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 27458 Vorkommen in 16697 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 440 von 668.
Klgl. 4,13 Es ist wegen der Sünden seiner Propheten, der Ungerechtigkeiten seiner Priester, die in seiner Mitte das Blut der Gerechten vergossen haben.
Klgl. 4,15 „Weicht! Unrein!“ rief man ihnen zu; „Weicht, weicht, rührt nicht an!“ Wenn sie flüchteten so irrten sie umher {Vergl. 5. Mose 28,65}; man sagte unter den Nationen: Sie sollen sich nicht länger bei uns aufhalten!
Klgl. 4,17 Noch schmachten unsere Augen nach unserer nichtigen Hilfe; in unserem Warten warten wir auf ein1 Volk, das nicht retten wird.
Klgl. 4,18 Sie stellen unseren Schritten nach, dass wir auf unseren Straßen nicht gehen können. Unser Ende ist nahe, voll sind unsere Tage; ja, unser Ende ist gekommen.
Klgl. 4,19 Unsere Verfolger waren schneller als die Adler des Himmels; sie jagten uns nach auf den Bergen, in der Wüste lauerten sie auf uns.
Klgl. 4,20 Unser Lebensodem2, der Gesalbte des HERRN, wurde in ihren Gruben gefangen, von dem wir sagten: In seinem Schatten werden wir leben unter den Nationen.
Klgl. 5,3 Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.
Klgl. 5,5 Unsere Verfolger sind uns auf dem Nacken; wir ermatten, man lässt uns keine Ruhe.
Klgl. 5,7 Unsere Väter haben gesündigt, sie sind nicht mehr; wir, wir tragen ihre Ungerechtigkeiten.
Klgl. 5,10 Vor den Gluten des Hungers brennt unsere Haut wie ein Ofen.
Klgl. 5,14 Die Alten bleiben fern3 vom Tor, die Jünglinge von ihrem Saitenspiel.
Klgl. 5,15 Die Freude unseres Herzens hat aufgehört, in Trauer ist unser Reigen verwandelt.
Klgl. 5,17 Darum ist unser Herz siech geworden, um dieser Dinge willen sind unsere Augen verdunkelt:
Klgl. 5,18 Wegen des Berges Zion, der verwüstet ist; Füchse streifen auf ihm umher.
Klgl. 5,19 Du, HERR, thronst in Ewigkeit; dein Thron ist von Geschlecht zu Geschlecht.
Klgl. 5,20 Warum willst du uns für immer vergessen, uns auf ewig4 verlassen?
Klgl. 5,22 Oder solltest du uns gänzlich verworfen haben, gar zu sehr auf uns zürnen?
Hes. 1,2 Am 5. des Monats, das war das 5. Jahr der Wegführung des Königs Jojakin {Vergl. 2. Kön. 24,15},
Hes. 1,4 Und ich sah: Und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, sich ineinander schlingend5, und ein Glanz rings um dieselbe; und aus seiner Mitte, aus der Mitte des Feuers her, strahlte es wie der Anblick von glänzendem Metall.
Hes. 1,5 Und aus seiner Mitte hervor erschien die Gestalt6 von vier lebendigen Wesen; und dies war ihr Aussehen: Sie hatten die Gestalt eines Menschen.
Hes. 1,6 Und jedes hatte vier Angesichter, und jedes von ihnen hatte vier Flügel.
Hes. 1,7 Und ihre Füße waren gerade Füße, und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; und sie funkelten wie der Anblick von leuchtendem {Viell. geglättetem} Kupfer.
Hes. 1,8 Und Menschenhände waren unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; und die vier hatten ihre Angesichter und ihre Flügel.
Hes. 1,9 Ihre Flügel waren verbunden {Eig. sich verbindend; d.h. der rechte Flügel des einen Cherubs rührte an den linken Flügel des anderen (vergl. Kap. 3,13 und 1,23), indem die Cherubim paarweise einander gegenüber standen und ein Ganzes bildeten. (Vergl. V. 22; Kap. 9,3;10,2.4.15)} einer mit dem anderen; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen: Sie gingen jeder gerade vor sich hin.
Hes. 1,10 Und die Gestalt ihres Angesichts war eines Menschen Angesicht; und rechts hatten die vier eines Löwen Angesicht, und links hatten die vier eines Stieres Angesicht, und eines Adlers Angesicht7 hatten die vier.

Fußnoten

  • 1 Eig. in unserem Ausschauen schauen wir aus nach einem
  • 2 W. Der Hauch unserer Nasen
  • 3 Eig. feiern
  • 4 W. auf Länge der Tage
  • 5 Eig. zusammengeballtes Feuer; nur hier und 2. Mose 9,24
  • 6 Eig. eine Ähnlichkeit; so auch nachher
  • 7 nämlich an ihrer Hinterseite

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