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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Zeph. 2,8 Ich habe gehört die Schmähung Moabs und die Lästerungen der Kinder Ammon, womit sie mein Volk geschmäht und großgetan haben gegen dessen Gebiet.
Zeph. 2,9 Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, soll Moab gewisslich wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ein Besitztum der Brennnesseln und eine Salzgrube und eine Wüste ewiglich. Der Überrest meines Volkes wird sie berauben, und das Überbleibsel meiner Nation sie beerben {O. als Erbteil besitzen; vergl. Jes. 14,2}.
Zeph. 2,10 Dies wird ihnen für ihren Hochmut zuteil, weil sie das Volk des HERRN der Heerscharen geschmäht und gegen dasselbe großgetan haben.
Zeph. 2,11 Furchtbar wird der HERR gegen sie sein, denn er wird hinschwinden lassen alle Götter der Erde; und alle Inseln der Nationen werden ihn anbeten, jeder von seiner Stätte aus.
Zeph. 2,13 Und er wird seine Hand nach Norden ausstrecken, und wird Assyrien vernichten und Ninive zur Wüste machen, dürr wie die Steppe.
Zeph. 2,15 Das ist die frohlockende Stadt, die in Sicherheit wohnte, die in ihrem Herzen sprach: Ich bin es und gar keine sonst! Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz der wilden Tiere! Jeder, der an ihr vorüberzieht, wird zischen, wird seine Hand schwenken.
Zeph. 3,2 Sie hat auf keine Stimme gehört, keine Zucht angenommen; auf den HERRN hat sie nicht vertraut, ihrem Gott sich nicht genaht.
Zeph. 3,6 Ich habe Nationen ausgerottet, ihre Zinnen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, dass niemand darüber zieht; ihre Städte sind verheert, dass niemand da ist, kein Bewohner mehr.
Zeph. 3,7 Ich sprach: Möchtest du mich nur fürchten, möchtest du Zucht annehmen! Und ihre Wohnung würde nicht ausgerottet werden – alles, was ich über sie verhängt habe. Doch sie haben sich früh aufgemacht, haben in allen ihren Taten böse gehandelt.
Zeph. 3,8 Darum harrt auf mich, spricht der HERR, auf den Tag, da ich mich aufmache zur Beute! Denn mein Rechtsspruch ist, die Nationen zu versammeln, die Königreiche zusammenzubringen, um meinen Grimm über sie auszugießen, die ganze Glut meines Zorns; denn durch das Feuer meines Eifers wird die ganze Erde verzehrt werden.
Zeph. 3,9 Denn dann werde ich die Lippen der Völker in reine Lippen umwandeln, damit sie alle den Namen des HERRN anrufen und ihm einmütig dienen.
Zeph. 3,10 Von jenseits der Ströme Äthiopiens1 werden sie meine Flehenden, meine zerstreute Schar2, mir als Opfergabe darbringen3.
Zeph. 3,12 Und ich werde in deiner Mitte ein elendes und armes Volk übriglassen, und sie werden auf den Namen des HERRN vertrauen.
Zeph. 3,14 Juble, Tochter Zion; jauchze4, Israel! Freue dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
Zeph. 3,19 Siehe, ich werde zu jener Zeit handeln mit allen deinen Bedrückern und die Hinkenden retten und die Vertriebenen sammeln; und ich werde sie zum Lob und zum Namen machen in allen Ländern ihrer Schmach.
Zeph. 3,20 In jener Zeit werde ich euch herbeibringen und zu der Zeit euch sammeln; denn ich werde euch zum Namen und zum Lob machen unter allen Völkern der Erde, wenn ich eure Gefangenschaft vor euren Augen wenden werde, spricht der HERR.
Hag. 1,1 Im 2. Jahr des Königs Darius, im 6. Monat, am 1. Tag des Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai {Vergl. Esra 5} an Serubbabel, dem Sohn Schealtiels, dem Statthalter von Juda, und an Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, indem er sprach:
Hag. 1,2 So spricht der HERR der Heerscharen und sagt: Dieses Volk spricht: Die Zeit ist nicht gekommen, die Zeit, dass das Haus des HERRN gebaut werde.
Hag. 1,6 Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber nicht zur Sättigung; ihr trinkt, aber nicht zur Genüge; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn für einen durchlöcherten Beutel.
Hag. 1,8 Steigt auf das Gebirge und bringt Holz herbei und baut das Haus, so werde ich Wohlgefallen daran haben und verherrlicht werden {O. mich verherrlichen}, spricht der HERR.
Hag. 1,9 Ihr habt nach vielem ausgeschaut, und siehe, es wurde wenig; und brachtet ihr es heim, so blies ich hinein. Weshalb das?, spricht der HERR5 der Heerscharen; wegen meines Hauses, das6 wüst liegt, während ihr lauft, jeder für sein eigenes Haus.
Hag. 1,11 Und ich habe eine Dürre gerufen über das Land und über die Berge und über das Korn und über den Most und über das Öl und über das was der Erdboden hervorbringt, und über die Menschen und über das Vieh und über alle Arbeit der Hände.
Hag. 1,12 Und Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und der ganze Überrest des Volkes hörten auf die Stimme des HERRN, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai, so wie der HERR, ihr Gott, ihn gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN.
Hag. 1,13 Da sprach Haggai, der Bote des HERRN, kraft der Botschaft des HERRN, zu dem Volk und sagte: Ich bin mit euch, spricht der HERR.
Hag. 1,14 Und der HERR erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Schealtiels, des Statthalters von Juda, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen Überrestes des Volkes. Und sie kamen und arbeiteten7 am Haus des HERRN der Heerscharen, ihres Gottes,

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Jes 18,1
  • 2 W. die Tochter meiner Zerstreuten
  • 3 And. üb.: werden meine Flehenden ... meine Opfergabe darbringen
  • 4 Eig. jauchzt
  • 5 Eig. ist der Spruch des HERRN, so auch nachher
  • 6 O. weil es
  • 7 d.h. sie nahmen den Bau wieder in Angriff (der unter Cyrus begonnen worden war)

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