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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 31,1 Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch {O. Worte Lemuels, Königs von Massa}, womit seine Mutter ihn unterwies:
Spr. 31,3 Gib nicht den Frauen deine Kraft, noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.
Spr. 31,5 damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Spr. 31,7 Er trinke und vergesse seine Armut und denke nicht mehr an seine Mühsal.
Spr. 31,10 Eine {Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der einzelnen Verse von hier ab der alphabetischen Ordnung} tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
Spr. 31,11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
Spr. 31,14 Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei.
Spr. 31,16 Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
Spr. 31,24 Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann1.
Spr. 31,27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit.
Spr. 31,29 Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Spr. 31,31 Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände; und ihre Werke mögen sie in den Toren preisen!
Pred. 1,7 Alle Flüsse gehen in das Meer, und das Meer wird nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse gehen, dorthin gehen sie immer wieder.
Pred. 1,8 Alle Dinge mühen sich ab: Niemand vermag es auszusprechen {d.h. mit Worten völlig zu erschöpfen}. Das Auge wird des Sehens nicht satt, und das Ohr nicht voll vom Hören.
Pred. 1,10 Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu!, längst ist es gewesen in den Zeitaltern2, die vor uns gewesen sind.
Pred. 1,16 Ich sprach in3 meinem Herzen und sagte: Siehe, ich habe Weisheit vergrößert und vermehrt über alle hinaus, die vor mir über Jerusalem waren, und mein Herz hat Fülle von Weisheit und Erkenntnis gesehen;
Pred. 1,18 Denn bei viel Weisheit ist viel Verdruss; und wer Erkenntnis vermehrt, vermehrt Kummer.
Pred. 2,1 Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan denn, ich will dich prüfen durch Freude, und genieße {Eig. sich, schaue; wie V. 24 usw.} das Gute! Aber siehe, auch das ist Eitelkeit.
Pred. 2,5 ich machte mir Gärten und Parkanlagen und pflanzte darin Bäume von allerlei Frucht;
Pred. 2,7 Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte Hausgeborene; auch hatte ich ein großes Besitztum an Rind- und Kleinvieh, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem waren.
Pred. 2,9 Und ich wurde groß und größer, mehr als alle, die vor mir in Jerusalem waren. Auch meine Weisheit verblieb mir.
Pred. 2,10 Und was irgend meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht; ich versagte meinem Herzen keine Freude, denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von all meiner Mühe.
Pred. 2,13 Und ich sah, dass die Weisheit den Vorzug hat vor der Torheit, wie der Vorzug des Lichts vor der Finsternis:
Pred. 2,14 Der Weise hat seine Augen in seinem Kopf, der Tor aber wandelt in der Finsternis. Und ich erkannte zugleich4, dass einerlei Geschick {Eig. Begegnis, Zufall; so auch V. 15} ihnen allen widerfährt;
Pred. 2,16 Denn dem Weisen, wie dem Toren, wird kein ewiges Andenken zuteil, weil in den kommenden Tagen alles längst vergessen sein wird. Und wie stirbt der Weise gleich dem Toren hin!

Fußnoten

  • 1 O. dem Kanaaniter, Phönizier
  • 2 Eig. nach Ewigkeiten (unabsehbar langen Zeiträumen) gemessen
  • 3 O. mit
  • 4 Eig. Und ich, derselbe, erkannte

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