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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mich. 5,13 Und ich werde deine Ascherim herausreißen aus deiner Mitte und deine Städte vertilgen.
Mich. 6,1 Hört doch, was der HERR sagt: Mach dich auf, rechte vor den Bergen und lass die Hügel deine Stimme hören!
Mich. 6,2 Hört, ihr Berge, den Rechtsstreit des HERRN, und ihr Unwandelbaren, ihr Grundfesten der Erde! Denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk, und mit Israel wird er rechten.
Mich. 6,3 „Mein Volk, was habe ich dir getan, und womit habe ich dich ermüdet? Lege Zeugnis gegen mich ab!
Mich. 6,4 Denn ich habe dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt und aus dem Diensthaus1 dich erlöst; und ich habe Mose, Aaron und Mirjam vor dir hergesandt.
Mich. 6,5 Mein Volk, gedenke doch, was Balak, der König von Moab, beratschlagt, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm geantwortet hat, dessen was von Sittim bis Gilgal geschehen ist; damit du die gerechten Taten des HERRN erkennst.“
Mich. 6,6 „Womit soll ich vor den HERRN treten, mich beugen vor dem Gott der Höhe? Soll ich vor ihn treten mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern?
Mich. 6,7 Wird der HERR Wohlgefallen haben an Tausenden von Widdern, an Zehntausenden von Strömen Öls? Soll ich meinen Erstgeborenen geben für meine Übertretung, die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?“
Mich. 6,8 Er hat dir mitgeteilt, o Mensch, was gut ist; und was fordert der HERR von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben und demütig zu wandeln mit deinem Gott?
Mich. 6,10 Sind noch im Haus des Gottlosen Schätze der Gottlosigkeit und das knappe, verfluchte Epha?
Mich. 6,12 Ihre Reichen sind voll Gewalttat, und ihre Bewohner reden Lügen, und ihre Zunge ist Trug in ihrem Mund!
Mich. 6,13 So will auch ich dich unheilbar schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen.
Mich. 6,16 Und man beobachtet eifrig die Satzungen Omris und alles Tun des Hauses Ahabs, und ihr wandelt in ihren Ratschlägen: damit ich dich zum Entsetzen mache und ihre {d.i. der Stadt (V. 9.12)} Bewohner zum Gezisch; und ihr werdet die Schmach meines Volkes tragen.
Mich. 7,2 Der Gütige2 ist aus dem Land verschwunden, und da ist kein Rechtschaffener unter den Menschen: allesamt lauern sie auf Blut, sie jagen jeder seinen Bruder mit dem Netz.
Mich. 7,3 Nach dem Bösen sind beide Hände gerichtet, um es wohl auszuführen. Der Fürst fordert, und der Richter richtet gegen Entgelt, und der Große spricht die Gier seiner Seele aus {O. redet das Verderben, das er begehrt}, und sie flechten es ineinander.
Mich. 7,4 Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Rechtschaffenste wie eine Dornhecke {So mit Versetzung eines Buchstabens; der hebr. Text ergibt keinen klaren Sinn}. – Der Tag deiner Wächter {d.h. deiner Propheten; vergl. Jer. 6,17; Hes. 3,17}, deine Heimsuchung, ist gekommen; dann wird ihre Verwirrung da sein.
Mich. 7,5 Traut nicht dem Gefährten, verlasst euch nicht auf den Vertrauten; verwahre die Pforten deines Mundes vor der, die in deinem Schoß liegt.
Mich. 7,6 Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter lehnt sich auf gegen ihre Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; des Mannes Feinde sind seine Hausgenossen. –
Mich. 7,9 Den Grimm des HERRN will ich tragen, – denn ich habe gegen ihn gesündigt – bis er meinen Rechtsstreit führen und mir Recht verschaffen wird. Er wird mich herausführen an das Licht, ich werde seine Gerechtigkeit anschauen.
Mich. 7,12 An jenem Tag, da wird man zu dir kommen von Assyrien und den Städten Mazors3, und von Mazor bis zum Strom, und von Meer zu Meer und von Gebirge zu Gebirge. –
Mich. 7,14 „Weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbteils, die abgesondert wohnt im Wald, inmitten des Karmel; lass sie weiden in Basan und Gilead wie in den Tagen der Vorzeit.“
Mich. 7,17 sie werden Staub lecken wie die Schlange, wie die kriechenden Tiere der Erde; sie werden hervorzittern aus ihren Schlössern; sie werden sich bebend wenden zu dem HERRN, unserem Gott, und vor dir sich fürchten.
Mich. 7,18 Wer ist ein Gott4 wie du, der die Ungerechtigkeit5 vergibt und die Übertretung des Überrestes seines Erbteils übersieht6? Er behält seinen Zorn nicht auf immer, denn er hat Gefallen an Güte.
Mich. 7,19 Er wird sich unser wieder erbarmen, wird unsere Ungerechtigkeiten {O. Ungerechtigkeiten, Verschuldungen} niedertreten; und du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.
Mich. 7,20 Du wirst an Jakob Wahrheit, an Abraham Güte erweisen, die du von den Tagen der Vorzeit her unseren Vätern geschworen hast.

Fußnoten

  • 1 Eig. dem Haus der Knechte (Sklaven)
  • 2 O. Fromme
  • 3 S. die Anm. zu Jes 19,6
  • 4 El
  • 5 O. Schuld
  • 6 Eig. weggeht über

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