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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jer. 52,27 Und der König von Babel erschlug sie und tötete sie in Ribla im Land Hamat. – Und so wurde Juda aus seinem Land weggeführt.
Jer. 52,28 Dies ist das Volk, das Nebukadrezar weggeführt hat: Im 7. Jahr 3023 Juden;
Jer. 52,30 im 23. Jahr Nebukadrezars führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, von den Juden 745 Seelen weg; aller Seelen waren 4600.
Jer. 52,31 Und es geschah im 37. Jahr der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im 12. Monat, am 25. des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im 1. Jahr seiner Regierung das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis.
Jer. 52,33 und er veränderte die Kleider seines Gefängnisses. Und Jojakin1 beständig vor ihm alle Tage seines Lebens;
Jer. 52,34 und sein Unterhalt: ein beständiger Unterhalt wurde ihm von dem König von Babel gegeben, soviel er täglich bedurfte,2 bis zum Tag seines Todes, alle Tage seines Lebens.
Klgl. 1,1 Wie {Im Hebr. bestehen die beiden ersten Lieder aus dreizeiligen Strophen (mit Ausnahme von Kap. 1,7 und Kap. 2,11), deren Anfangsbuchstaben der alphabetischen Reihenfolge entsprechen} sitzt einsam die volkreiche Stadt, ist einer Witwe gleich geworden die Große unter den Nationen; die Fürstin unter den Landschaften ist zinsbar geworden!
Klgl. 1,3 Juda ist ausgewandert vor Elend und vor schwerer Dienstbarkeit {Eig. vor vieler Dienstarbeit}; es wohnt unter den Nationen, hat keine Ruhe3 gefunden; seine Verfolger haben es in der Bedrängnis ergriffen4.
Klgl. 1,5 Ihre Bedränger sind zum Haupt geworden {Vergl. 5. Mose 28,44}, ihre Feinde sind wohlgemut5; denn der HERR hat sie betrübt wegen der Menge ihrer Übertretungen; vor dem Bedränger her sind ihre Kinder in Gefangenschaft gezogen.
Klgl. 1,6 Und von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die keine Weide finden, und kraftlos gingen sie vor dem Verfolger her.
Klgl. 1,7 In den Tagen ihres Elends und ihres Umherirrens gedenkt Jerusalem all ihrer Kostbarkeiten, die seit den Tagen der Vorzeit waren, da nun ihr Volk durch die Hand des Bedrängers gefallen ist und sie keinen Helfer hat: die Bedränger sehen sie an, spotten ihres Feierns6.
Klgl. 1,8 Jerusalem hat schwer gesündigt, darum ist sie wie eine Unreine {Eig. zu einer Unreinheit; so auch V. 17} geworden; alle, die sie ehrten, verachten sie, weil sie ihre Blöße gesehen haben; auch sie selbst seufzt und wendet sich ab.
Klgl. 1,10 Der Bedränger hat seine Hand ausgebreitet über alle ihre Kostbarkeiten; denn sie hat gesehen, dass Nationen in ihr Heiligtum gekommen sind, von denen du geboten hast: sie sollen nicht in deine Versammlung kommen!
Klgl. 1,11 All ihr Volk seufzt, sucht nach Brot; sie geben ihre Kostbarkeiten für Speise hin, um sich7 zu erquicken. Sieh, HERR, und schau, dass ich verachtet bin!
Klgl. 1,14 Angeschirrt durch seine Hand ist das Joch meiner Übertretungen: sie haben sich verflochten, sind auf meinen Hals gekommen; er8 hat meine Kraft gebrochen9. Der Herr hat mich in Hände gegeben, dass ich mich nicht aufrichten kann {O. vor denen ich nicht bestehen kann}.
Klgl. 1,15 Der Herr hat alle meine Starken weggerafft in meiner Mitte; er hat ein Fest {O. eine Festversammlung, näml. der Feinde; vergl. Kap. 2,22} gegen mich ausgerufen, um meine Jünglinge zu zerschmettern; der Herr hat der Jungfrau, der Tochter Juda, die Kelter getreten.
Klgl. 1,16 Darüber weine ich, rinnt mein Auge, mein Auge von Wasser; denn fern von mir ist ein Tröster, der meine Seele erquicken könnte; meine Kinder sind vernichtet {Eig. verwüstet}, denn der Feind hat obgesiegt.
Klgl. 1,18 Der HERR ist gerecht, denn ich bin widerspenstig gegen seinen Mund gewesen. Hört doch, ihr Völker alle, und seht meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind in die Gefangenschaft gezogen.
Klgl. 1,19 Ich rief meinen Liebhabern, sie aber betrogen mich; meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt verschieden, als sie für sich Speise suchten, damit sie ihre Seele erquicken möchten.
Klgl. 1,21 Sie haben gehört, dass ich seufzte: Ich habe niemand, der mich tröstet! Alle meine Feinde haben mein Unglück gehört, haben sich gefreut, dass du es getan hast. Führst du den Tag herbei, den du verkündigt hast, so werden sie sein wie ich.
Klgl. 1,22 Lass all ihre Bosheit vor dein Angesicht kommen und tu ihnen, wie du mir getan hast wegen aller meiner Übertretungen; denn viele sind meiner Seufzer, und mein Herz ist siech.
Klgl. 2,1 Wie umwölkt der Herr in seinem Zorn die Tochter Zion! Er hat die Herrlichkeit10 Israels vom Himmel zur Erde geworfen und hat des Schemels seiner Füße nicht gedacht am Tag seines Zorns.
Klgl. 2,2 Der Herr hat schonungslos vernichtet {W. verschlungen; so auch V. 5} alle Wohnstätten Jakobs; er hat in seinem Grimm niedergerissen die Festungen der Tochter Juda; zu Boden geworfen, entweiht hat er das Königtum und seine Fürsten.
Klgl. 2,3 In Zornglut hat er abgehauen jedes Horn Israels; er hat seine Rechte zurückgezogen vor dem Feind und hat Jakob in Brand gesteckt wie ein flammendes Feuer, das ringsum frisst.
Klgl. 2,5 Der Herr ist wie ein Feind geworden. Er hat Israel vernichtet, vernichtet alle ihre11 Paläste, seine Festungen zerstört; und bei der Tochter Juda hat er Seufzen und Stöhnen vermehrt.

Fußnoten

  • 1 W. er
  • 2 W. das Tägliche an seinem Tag
  • 3 O. Ruhestätte
  • 4 Eig. zwischen den Bedrängnissen erreicht
  • 5 O. sorglos, sicher
  • 6 And.: ihres Untergangs
  • 7 W. um die Seele
  • 8 O. es
  • 9 Eig. zu Fall gebracht
  • 10 O. Zierde
  • 11 d.h. der Tochter Zion

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