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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 27458 Vorkommen in 16697 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 369 von 668.
Pred. 11,10 Und entferne den Unmut aus deinem Herzen, und tu das Böse von deinem Leib weg; denn die Jugend und das Mannesalter1 sind Eitelkeit.
Pred. 12,1 Und gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugendzeit, ehe die Tage des Unglücks kommen, und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen; –
Pred. 12,2 ehe sich verfinstern die Sonne und das Licht, und der Mond und die Sterne, und die Wolken nach dem Regen wiederkehren;
Pred. 12,3 an dem Tag, da die Hüter des Hauses zittern, und sich krümmen die starken Männer, und die Müllerinnen feiern, weil ihrer wenig geworden, und sich verfinstern die durch die Fenster Sehenden,
Pred. 12,4 und die Türen nach der Straße geschlossen werden; indem das Geräusch der Mühle dumpf wird, und er2 aufsteht bei der Stimme des Vogels, und gedämpft werden alle Töchter des Gesangs.
Pred. 12,5 Auch fürchten sie3 sich vor der Höhe, und Schrecknisse sind auf dem Weg; und der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke schleppt sich hin, und die Kaper4 ist wirkungslos. Denn der Mensch geht hin zu seinem ewigen Haus, und die Klagenden ziehen umher auf der Straße; –
Pred. 12,9 Und überdem, dass der Prediger weise war, lehrte er noch das Volk Erkenntnis und erwog und forschte, verfasste viele Sprüche.
Pred. 12,11 Die Worte der Weisen sind wie Treibstacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten Sprüche; sie sind gegeben von einem Hirten.
Pred. 12,12 Und überdies, mein Sohn, lass dich warnen: Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ist Ermüdung des Leibes.
Pred. 12,13 Das Endergebnis des Ganzen lasst uns hören {O. Das Endergebnis, nachdem alles vernommen, ist}: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das ist der ganze Mensch5.
Pred. 12,14 Denn Gott wird jedes Werk, es sei gut oder böse, in das Gericht über alles Verborgene bringen.
Hld. 1,1 Das Lied der Lieder, von Salomo.
Hld. 1,6 Seht mich nicht an, weil ich schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat: meiner Mutter Söhne zürnten mir, bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.
Hld. 1,7 Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du lagern am Mittag? Denn warum sollte ich wie eine Verschleierte6 sein bei den Herden deiner Gefährten?
Hld. 1,9 Einem Pferd7 an des Pharaos Prachtwagen8 vergleiche ich dich, meine Freundin.
Hld. 1,10 Anmutig sind deine Wangen in den Kettchen {Eig. rundliche Schmuckstücke, die zu beiden Seiten vom Kopfbund herabhingen}, dein Hals in den Schnüren.
Hld. 1,14 Eine Zypertraube9 ist mir mein Geliebter, in den Weinbergen von En-Gedi.
Hld. 2,5 Stärkt mich mit Traubenkuchen, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe!
Hld. 2,11 Denn siehe, der Winter ist vorbei, der Regen ist vorüber, er ist dahin.
Hld. 2,14 Meine Taube im Geklüft der Felsen, im Versteck der Felswände, lass mich deine Gestalt sehen, lass mich deine Stimme hören; denn deine Stimme ist süß und deine Gestalt anmutig.
Hld. 2,15 Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge sind in der Blüte!
Hld. 3,4 Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich ergriff ihn und ließ ihn nicht, bis ich ihn gebracht hatte in das Haus meiner Mutter und in das Gemach meiner Gebärerin.
Hld. 3,6 Wer ist die, die von der Wüste her wie Rauchsäulen heraufkommt, durchduftet von Myrrhe und Weihrauch, von allerlei Gewürzpulver des Händlers?
Hld. 3,7 Siehe da, Salomos Tragbett: 60 Helden rings um dasselbe her von den Helden Israels.
Hld. 3,8 Sie alle führen das Schwert, sind geübt im Krieg; jeder hat sein Schwert an seiner Hüfte, zum Schutz vor dem Schrecken in den Nächten.

Fußnoten

  • 1 Eig. das schwarze Haar. And. üb.: die Morgenröte
  • 2 d.h. der zum Greis gewordene Mensch
  • 3 die Greise
  • 4 als Mittel zur Reizung der Esslust
  • 5 O. denn das soll jeder Mensch
  • 6 And. l.: Umherirrende
  • 7 Eig. Einer Stute
  • 8 O. Prachtgespann
  • 9 d.i. der traubenförmige Blumenbüschel der Zyperpflanze

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