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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Apg. 28,18 die, nachdem sie mich verhört hatten, mich loslassen wollten, weil keine Ursache des Todes an mir war.
Apg. 28,21 Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben über dich weder Briefe von Judäa empfangen, noch ist jemand von den Brüdern hergekommen und hat uns über dich etwas Böses berichtet oder gesagt.
Apg. 28,22 Aber wir begehren1 von dir zu hören, welche Gesinnung du hast; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, dass ihr allenthalben widersprochen wird.
Apg. 28,23 Als sie ihm aber einen Tag bestimmt hatten, kamen mehrere zu ihm in die Herberge, denen er die Wahrheit auslegte, indem er das Reich Gottes bezeugte und sie zu überzeugen suchte von Jesus, sowohl aus dem Gesetz Moses' als auch den Propheten, von frühmorgens bis zum Abend.
Apg. 28,24 Und einige wurden überzeugt von dem2, was gesagt wurde, andere aber glaubten nicht.
Apg. 28,25 Als sie aber unter sich uneins waren, gingen sie weg, als Paulus ein Wort sprach: Trefflich hat der Heilige Geist durch Jesaja, den Propheten, zu unseren Vätern geredet
Apg. 28,26 und gesagt: „Geh hin zu diesem Volk und sprich: Hörend werdet ihr hören und nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und nicht wahrnehmen.
Apg. 28,27 Denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.“3
Apg. 28,29 [Und als er dies gesagt hatte, gingen die Juden weg und hatten viel Wortwechsel unter sich.]
Röm. 1,2 (das er durch seine Propheten in heiligen Schriften zuvor verheißen hat)
Röm. 1,7 allen Geliebten Gottes, berufenen Heiligen, die in Rom sind: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Röm. 1,8 Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesus Christus euer aller halben, dass euer Glaube verkündigt wird in der ganzen Welt.
Röm. 1,11 Denn mich verlangt sehr euch zu sehen, damit ich euch etwas geistliche Gnadengabe mitteile, um euch zu befestigen,
Röm. 1,13 Ich will aber nicht, dass euch unbekannt sei, Brüder, dass ich mir oft vorgesetzt habe, zu euch zu kommen (und bis jetzt verhindert worden bin), damit ich auch unter euch einige Frucht haben möchte, wie auch unter den übrigen Nationen.
Röm. 1,15 Ebenso4 bin ich, soviel an mir ist, bereitwillig, auch euch, die ihr in Rom seid, das Evangelium zu verkündigen.
Röm. 1,18 Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen5,
Röm. 1,19 weil das von Gott Erkennbare unter6 ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart
Röm. 1,20 denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen {O. erkannt, mit dem Verstand ergriffen} werden, wird geschaut – damit sie ohne Entschuldigung seien,
Röm. 1,21 weil sie, Gott kennend {Eig. erkannt habend; so auch V. 32}, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.
Röm. 1,23 und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Röm. 1,25 die die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst7 dargebracht haben als dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.
Röm. 1,26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen8 haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt,
Röm. 1,27 als auch ebenso die Männer {W. Männlichen; so auch weiter in diesem Vers}, den natürlichen Gebrauch der Frau verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern, Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.
Röm. 1,28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht gehört;
Röm. 1,29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht9, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke;

Fußnoten

  • 1 O. halten es für recht
  • 2 O. gaben Gehör, glaubten dem
  • 3 Jes 6,9.10
  • 4 O. So
  • 5 And.: aufhalten
  • 6 O. in
  • 7 O. Gottesdienst
  • 8 W. Weiblichen
  • 9 O. Gier

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