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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hos. 13,8 Ich werde sie anfallen wie eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, und werde den Verschluss ihres Herzens1 zerreißen; und ich werde sie dort verzehren wie ein Löwe; die Tiere des Feldes werden sie zerfleischen.
Hos. 13,10 Wo ist nun dein König, dass er dich rette in allen deinen Städten, und wo deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir einen König und Fürsten?
Hos. 13,12 Die Ungerechtigkeit {O. Verschuldung} Ephraims ist zusammengebunden, aufbewahrt seine Sünde.
Hos. 13,14 Von der Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tod sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? Wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen.
Hos. 13,15 Denn er wird Frucht tragen unter den Brüdern. Ein Ostwind wird kommen, ein Wind des HERRN, von der Wüste heraufsteigend, und seine Quelle wird vertrocknen und seine Quelle versiegen; er2 wird die Schatzkammer aller kostbaren Geräte plündern.
Hos. 14,3 Nehmt Worte mit euch und kehrt um zu dem HERRN; sprecht zu ihm: Vergib alle Ungerechtigkeit und nimm an, was gut ist, dass wir die Frucht unserer Lippen als Schlachtopfer darbringen3.
Hos. 14,5 Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, will sie willig lieben; denn mein Zorn hat sich von ihm abgewendet.
Hos. 14,10 Wer weise ist, der wird dieses verstehen; wer verständig ist, der wird es erkennen. {O. Wer ist weise, dass er dieses verstehe? Wer verständig, dass er es erkenne?} Denn die Wege des HERRN sind gerade, und die Gerechten werden darauf wandeln; die Abtrünnigen aber werden darauf fallen.
Joel 1,2 Hört dieses, ihr Alten, und nehmt es zu Ohren, alle ihr Bewohner des Landes! Ist so etwas in euren Tagen geschehen oder in den Tagen eurer Väter?
Joel 1,4 Was der Nager {Verschiedene Arten oder Bennungen der Heuschrecke} übriggelassen hatte, fraß die Heuschrecke4; und was die Heuschrecke übriggelassen, fraß der Abfresser {Verschiedene Arten oder Bennungen der Heuschrecke}; und was der Abfresser übriggelassen, fraß der Vertilger {Verschiedene Arten oder Bennungen der Heuschrecke}.
Joel 1,5 Wacht auf, ihr Betrunkenen, und weint! Und heult, alle ihr Weinsäufer, über den Most, weil er weggenommen ist von eurem Mund!
Joel 1,9 Speisopfer und Trankopfer sind weggenommen vom Haus des HERRN; es trauern die Priester, die Diener des HERRN.
Joel 1,10 Das Feld ist verwüstet, es trauert der Erdboden; denn das Korn ist verwüstet, der Most ist vertrocknet, verwelkt das Öl.
Joel 1,12 der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; Granate, auch Palme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind verdorrt; ja,5 verdorrt ist die Freude von den Menschenkindern.
Joel 1,14 Heiligt ein Fasten, ruft eine Festversammlung aus; versammelt die Ältesten, alle Bewohner des Landes zum Haus des HERRN, eures Gottes, und schreit zu dem HERRN!
Joel 1,15 Ach über den Tag! Denn nahe ist der Tag des HERRN, und er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.
Joel 1,16 Ist nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen, Freude und Frohlocken von dem Haus unseres Gottes?
Joel 1,17 Vermodert sind die Samenkörner unter ihren Schollen; verödet sind die Vorratshäuser, zerfallen die Scheunen, denn das Korn ist verdorrt.
Joel 1,18 Wie stöhnt das Vieh! Die Rinderherden sind bestürzt, weil sie keine Weide haben; auch die Kleinviehherden büßen.
Joel 1,19 Zu dir, HERR, rufe ich; denn ein Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt und eine Flamme alle Bäume des Feldes versengt.
Joel 1,20 Auch die Tiere des Feldes schreien lechzend zu dir; denn vertrocknet sind die Wasserbäche, und ein Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt.
Joel 2,2 ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und der Wolkennacht. Wie die Morgendämmerung ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, desgleichen von Ewigkeit her nicht gewesen ist und nach ihm nicht mehr sein wird bis in die Jahre der Geschlechter und Geschlechter.
Joel 2,3 Vor ihm her verzehrt das Feuer, und nach ihm lodert die Flamme; vor ihm ist das Land wie der Garten Eden, und nach ihm eine öde Wüste, und auch keine Entkommenen lässt es übrig.
Joel 2,4 Sein Aussehen ist wie das Aussehen von Pferden; und wie Reitpferde, so rennen sie.
Joel 2,5 Gleich Wagengerassel hüpfen sie auf den Gipfeln der Berge, wie das Prasseln der Feuerflamme, die Stoppeln verzehrt; sie sind wie ein mächtiges Volk, zum Kampf gerüstet.

Fußnoten

  • 1 d.i. ihre Brust
  • 2 der als Ostwind kommende Eroberer
  • 3 Eig. als Stier erstatten
  • 4 Eig. der Mehrling, die gewöhnliche hebr. Benennung der Heuschrecke
  • 5 O. denn

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