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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 532 von 899.
Jer. 4,24 Ich schaue die Berge an, und siehe, sie beben; und alle Hügel schwanken.
Jer. 4,25 Ich schaue, und siehe, kein Mensch ist da; und alle Vögel des Himmels sind entflohen.
Jer. 4,26 Ich schaue, und siehe, der Karmel1 ist eine Wüste; und alle seine Städte sind niedergerissen vor dem HERRN, vor der Glut seines Zorns.
Jer. 4,30 Und du, Verwüstete, was wirst du tun? Wenn du dich auch in Karmesin kleidest, wenn du mit goldenem Geschmeide dich schmückst, wenn du deine Augen mit Schminke aufreißt: Vergeblich machst du dich schön; die Buhlen verschmähen dich, sie trachten nach deinem Leben.
Jer. 4,31 Denn ich höre eine Stimme wie von einer Kreißenden, Angst wie von einer Erstgebärenden, die Stimme der Tochter Zion; sie seufzt, sie breitet ihre Hände aus: Wehe mir! Denn kraftlos erliegt meine Seele den Mördern.
Jer. 5,1 Durchstreift die Gassen Jerusalems, und seht doch und erkundet und sucht auf ihren Plätzen, ob ihr jemand findet, ob einer da ist, der Recht übt, der Treue sucht: so will ich ihr vergeben.
Jer. 5,3 HERR, sind deine Augen nicht auf die Treue gerichtet? Du hast sie geschlagen, aber es hat sie nicht geschmerzt; du hast sie vernichtet: sie haben sich geweigert, Zucht anzunehmen; sie haben ihre Angesichter härter gemacht als einen Fels, sie haben sich geweigert, umzukehren.
Jer. 5,5 Ich will doch zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie kennen den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes. Doch sie haben allzumal das Joch zerbrochen, die Fesseln zerrissen.
Jer. 5,6 Darum erschlägt sie ein Löwe aus dem Wald, ein Wolf der Steppen vertilgt sie, ein Leopard belauert ihre Städte: Jeder, der aus ihnen hinausgeht, wird zerrissen; denn ihrer Übertretungen sind viele, zahlreich ihre Abtrünnigkeiten.
Jer. 5,7 Weshalb sollte ich dir vergeben? Deine Söhne haben mich verlassen und schwören bei Nichtgöttern. Obwohl ich sie schwören ließ {O. sie durch einen Eid verpflichtete; and. l.: sie sättigte}, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus.
Jer. 5,9 Sollte ich dies nicht heimsuchen?, spricht der HERR, oder sollte an einer Nation wie dieser meine Seele sich nicht rächen?
Jer. 5,10 Ersteigt seine {auf den Weinstock (Kap. 2,21) bezogen} Mauern und zerstört, doch richtet ihn nicht völlig zugrunde; nehmt seine Ranken weg, denn nicht des HERRN sind sie.
Jer. 5,15 Siehe, ich bringe über euch eine Nation aus der Ferne, Haus Israel, spricht der HERR; es ist eine starke Nation, es ist eine Nation von alters her, eine Nation, deren Sprache du nicht kennst und deren Rede du nicht verstehst.
Jer. 5,16 Ihr Köcher ist wie ein offenes Grab; sie sind Helden allesamt.
Jer. 5,17 Und sie wird deine Ernte verzehren und dein Brot, sie wird deine Söhne und deine Töchter verzehren, sie wird verzehren dein Kleinvieh und deine Rinder, verzehren deinen Weinstock und deinen Feigenbaum; deine festen Städte, auf die du dich verlässt, wird sie mit dem Schwert zerstören.
Jer. 5,18 Aber auch in diesen Tagen, spricht der HERR, werde ich euch nicht den Garaus machen.
Jer. 5,19 Und es soll geschehen, wenn ihr sagen werdet: Weshalb hat der Herr, unser Gott, uns dies alles getan?, so sprich zu ihnen: Wie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so sollt ihr Fremden dienen in einem Land, das nicht euer ist.
Jer. 5,21 Hört doch dieses, törichtes Volk ohne Verstand, die Augen haben und nicht sehen, die Ohren haben und nicht hören.
Jer. 5,22 Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der HERR, und vor mir nicht zittern? Der ich dem Meer Sand zur Grenze gesetzt habe, eine ewige Schranke, die es nicht überschreiten wird; und es regen sich seine Wogen, aber sie vermögen nichts, und sie brausen, aber überschreiten sie nicht.
Jer. 5,23 Aber dieses Volk hat ein störriges und widerspenstiges Herz; sie sind abgewichen und weggegangen.
Jer. 5,24 Und sie sprachen nicht in ihrem Herzen: Lasst uns doch den HERRN, unseren Gott, fürchten, der Regen gibt, sowohl Frühregen als Spätregen zu seiner Zeit; der die bestimmten Wochen der Ernte uns einhält.
Jer. 5,25 Eure Ungerechtigkeiten haben dieses weggewendet und eure Sünden das Gute von euch abgehalten.
Jer. 5,28 Sie sind fett, sie sind glatt; ja, sie überschreiten das Maß2 der Bosheit. Die Rechtssache richten sie nicht, die Rechtssache der Waisen, so dass es ihnen gelingen könnte; und die Rechtssache der Armen entscheiden sie nicht {d.h. sie verhelfen den Armen nicht zu ihrem Recht}.
Jer. 5,29 Sollte ich dies nicht heimsuchen?, spricht der HERR, oder sollte an einer Nation wie diese meine Seele sich nicht rächen?
Jer. 5,31 Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen unter ihrer Leitung, und mein Volk liebt es so. Was werdet ihr aber tun am Ende von dem allen?

Fußnoten

  • 1 O. das Fruchtgefilde
  • 2 Eig. die Kundgebungen

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