Strong H834 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 833H 835

אשׁר

'ăsher

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dass 95 Vorkommen in 93 Bibelstellen
1. Mo. 11,7 Wohlan, lasst uns herabfahren und ihre Sprache dort verwirren, dass sie einer des anderen Sprache nicht verstehen!
1. Mo. 13,16 Und ich will deine Nachkommen machen wie den Staub der Erde, so dass, wenn jemand den Staub der Erde zu zählen vermag, auch deine Nachkommenschaft gezählt werden wird.
1. Mo. 19,21 Und er sprach zu ihm: Siehe, auch in diesem Stück habe ich dich angesehen, dass ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast.
1. Mo. 24,3 und ich werde dich schwören lassen bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn nicht eine Frau nehmen wirst von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Mitte ich wohne;
1. Mo. 27,10 und du sollst es deinem Vater bringen, dass er esse, damit er dich segne vor seinem Tod.
2. Mo. 5,21 Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte, dass ihr unseren Geruch stinkend gemacht habt vor dem {W. in den Augen des (seiner)} Pharao und vor seinen {W. in den Augen des (seiner)} Knechten, so dass ihr ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.
2. Mo. 11,7 Aber gegen alle Kinder Israel wird nicht ein Hund seine Zunge spitzen, vom Menschen bis zum Vieh; damit ihr wisst, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten.
2. Mo. 18,9 Und Jethro freute sich über all das Gute, das der HERR an Israel getan, dass er es errettet hatte aus der Hand der Ägypter.
2. Mo. 20,22 Und der HERR sprach zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israel sprechen: Ihr habt gesehen, dass ich vom Himmel her mit euch geredet habe.
4. Mo. 9,20 Und geschah es, dass die Wolke wenige Tage auf der Wohnung war – nach dem Befehl des HERRN lagerten sie sich, und nach dem Befehl des HERRN brachen sie auf.
4. Mo. 9,21 Und geschah es, dass die Wolke da war vom Abend bis an den Morgen, und die Wolke erhob sich am Morgen, so brachen sie auf; oder einen Tag und eine Nacht, und die Wolke erhob sich, so brachen sie auf;
4. Mo. 14,14 und man wird es den Bewohnern dieses Landes sagen, die gehört haben {O. sie haben gehört}, dass du, HERR, in der Mitte dieses Volkes bist, dass du, HERR, Auge in Auge dich sehen lässt, und dass deine Wolke über ihnen steht, und du in einer Wolkensäule vor ihnen hergehst bei Tage und in einer Feuersäule bei Nacht.
4. Mo. 14,27 Wie lange soll es mit dieser bösen Gemeinde währen, dass sie gegen mich murrt? Das Murren der Kinder Israel, das sie gegen mich murren, habe ich gehört.
4. Mo. 32,23 Wenn ihr aber nicht so tut, siehe, so habt ihr gegen den HERRN gesündigt; und wisst, dass eure Sünde euch finden wird.
5. Mo. 1,31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
5. Mo. 1,33 der auf dem Weg vor euch herzog, um euch einen Ort zu erkunden, dass ihr euch lagern konntet: des Nachts im Feuer, dass ihr auf dem Weg sehen konntet, auf dem ihr zogt, und des Tages in der Wolke.
5. Mo. 16,12 Und du sollst gedenken, dass du ein Knecht in Ägypten gewesen bist, und sollst diese Satzungen beobachten und tun.
5. Mo. 28,27 Der HERR wird dich schlagen mit den Geschwüren Ägyptens, und mit Beulen und mit Krätze und mit Ausschlag, dass du nicht wirst geheilt werden können.
5. Mo. 28,35 Der HERR wird dich schlagen mit bösen Geschwüren an den Knien und an den Schenkeln, von deiner Fußsohle bis zu deinem Scheitel, dass du nicht wirst geheilt werden können.
Jos. 2,10 Denn wir haben gehört, dass der HERR die Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zogt, und was ihr den beiden Königen der Amoriter getan, die jenseits des Jordan waren, dem Sihon und dem Og, die ihr verbannt habt.
Jos. 5,1 Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan westwärts, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meer waren, hörten, dass der HERR die Wasser des Jordan vor den Kindern Israel ausgetrocknet hatte, bis wir {Nach and. Les.: sie} hinübergezogen waren, da zerschmolz ihr Herz, und es war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.
Jos. 9,24 Und sie antworteten Josua und sprachen: Weil deinen Knechten für gewiss berichtet wurde, dass der HERR, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle Bewohner des Landes vor euch zu vertilgen, so fürchteten wir sehr für unser Leben euretwegen und taten diese Sache.
Rt. 3,1 Und Noomi, ihre Schwiegermutter, sprach zu ihr: Meine Tochter, sollte ich dir nicht Ruhe suchen, dass es dir wohl gehe?
1. Sam. 2,22 Und Eli war sehr alt; und er hörte alles, was seine Söhne ganz Israel taten, und dass sie bei den Frauen lagen, die sich scharten am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.
1. Sam. 3,11 Da sprach der HERR zu Samuel: Siehe, ich will eine Sache tun in Israel, dass jedem, der sie hört, seine beiden Ohren gellen sollen.
1. Sam. 4,6 Und die Philister hörten den Schall des Jauchzens und sprachen: Was bedeutet der Schall dieses großen Jauchzens im Lager der Hebräer? Und sie merkten {O. erfuhren}, dass die Lade des HERRN ins Lager gekommen war.
1. Sam. 10,1 Und Samuel nahm die Ölflasche und goss sie aus auf sein Haupt, und er küsste ihn und sprach: Ist es nicht so, dass der HERR dich zum Fürsten über sein Erbteil gesalbt hat?
1. Sam. 18,15 Und als Saul sah, dass es ihm wohl gelang, scheute er sich vor ihm.
1. Sam. 24,19 und du hast heute bewiesen, dass du Gutes an mir getan hast, da der HERR mich in deine Hand geliefert und du mich nicht getötet hast.
1. Sam. 28,9 Aber die Frau sprach zu ihm: Siehe, du weißt ja, was Saul getan hat, dass er die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Land ausgerottet hat; und warum legst du meiner Seele eine Schlinge, um mich zu töten?
2. Sam. 2,5 Da sandte David Boten zu den Männern von Jabes-Gilead und ließ ihnen sagen: Gesegnet seid ihr von dem HERRN, dass ihr diese Güte an eurem Herrn, an Saul, erwiesen und ihn begraben habt!
2. Sam. 6,8 Und David entbrannte {Vergl. die Anm. zu 1. Sam. 15,11} darüber, dass der HERR einen Bruch an Ussa gemacht hatte; und er nannte jenen Ort Perez-Ussa {Bruch Ussas}, bis auf diesen Tag.
2. Sam. 11,20 so geschehe es, wenn der Grimm des Königs aufsteigt und er zu dir spricht: Warum habt ihr euch der Stadt genähert, um zu kämpfen? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herab schießen würden?
2. Sam. 14,15 Und nun, dass ich gekommen bin, um dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, ist, weil das Volk mich in Furcht gesetzt hat. Da dachte {Eig. sagte} deine Magd: Ich will doch zu dem König reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Magd tun;
2. Sam. 14,26 Und wenn er sein Haupt scheren ließ, – es geschah nämlich von Jahr zu Jahr {O. nach Ablauf einer gewissen Zeit}, dass er es scheren ließ, denn es war ihm zu schwer, und so ließ er es scheren – so wog sein Haupthaar 200 Sekel, nach dem Gewicht des Königs.
1. Kön. 3,12 siehe, so habe ich nach deinem Wort getan; siehe, ich habe dir ein weises und einsichtsvolles Herz gegeben, dass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und deinesgleichen nach dir nicht aufstehen wird.
1. Kön. 3,13 Und auch was du nicht erbeten hast, habe ich dir gegeben, sowohl Reichtum als Ehre {O. Herrlichkeit}, so dass deinesgleichen niemand unter den Königen sein wird {Eig. gewesen sein wird} alle deine Tage.
1. Kön. 18,10 So wahr der HERR, dein Gott, lebt, wenn es eine Nation oder ein Königreich gibt, wohin mein Herr nicht gesandt hat, um dich zu suchen! Und sprachen sie: Er ist nicht da, so ließ er das Königreich und die Nation schwören, dass man dich nicht gefunden hätte.
1. Kön. 22,16 Und der König sprach zu ihm: Wie viele Male muss ich dich beschwören, dass du nichts zu mir reden sollst als nur Wahrheit im Namen des HERRN?
2. Kön. 8,5 Und es geschah, während er dem König erzählte, dass er den Toten lebendig gemacht habe, siehe, da rief die Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, den König an wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder. Da sprach Gehasi: Mein Herr König! Dies ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat.
2. Kön. 9,37 und der Leichnam Isebels soll auf dem Grundstück zu Jisreel dem Mist auf dem Feld gleichen, dass man nicht wird sagen können: Das ist Isebel.
2. Kön. 21,12 darum, so spricht der HERR, der Gott Israels, siehe, will ich Unglück über Jerusalem und Juda bringen, dass jedem, der es hört, seine beiden Ohren gellen sollen.
1. Chr. 21,8 Und David sprach zu Gott: Ich habe sehr gesündigt, dass ich diese Sache getan habe; und nun lass doch die Ungerechtigkeit deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt!
2. Chr. 2,5 Aber wer vermöchte ihm ein Haus zu bauen? Denn die Himmel und der Himmel Himmel können ihn nicht fassen. Und wer bin ich, dass ich ihm ein Haus bauen sollte, es sei denn um vor ihm zu räuchern?
2. Chr. 2,7 Und sende mir Zedern-, Zypressen- und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, dass deine Knechte das Holz des Libanon zu hauen verstehen; und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein.
2. Chr. 2,11 Und Huram sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David einen weisen Sohn gegeben, voll Einsicht und Verstand, der dem HERRN ein Haus bauen will und ein Haus für sein Königtum!
2. Chr. 18,15 Und der König sprach zu ihm: Wieviele Male muss ich dich beschwören, dass du nichts zu mir reden sollst als nur Wahrheit im Namen des HERRN?
Esra 2,63 Und der Tirsatha {„Tirschatha“ war der persische Titel des Statthalters} sprach zu ihnen, dass sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.
Neh. 2,7 Und ich sprach zu dem König: Wenn der König es für gut hält, so gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Stromes, dass sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme;
Neh. 2,8 und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Forstes, dass er mir Holz gebe, um die Tore der Burg zu bälken, die zum Haus gehört, und für die Mauer der Stadt, und für das Haus, in das ich ziehen werde. Und der König gab es mir, weil die gute Hand meines Gottes über mir war {W. nach der guten Hand ... über mir}.
Neh. 2,10 Und als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, es hörten, verdross es sie gar sehr, dass ein Mensch gekommen war, um das Wohl der Kinder Israel zu suchen.
Neh. 2,17 Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir sind, dass Jerusalem wüst liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt und lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, dass wir nicht länger zum Hohn seien!
Neh. 7,65 Und der Tirsatha {S. die Anm. zu Esra 2,63} sprach zu ihnen, dass sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.
Neh. 8,14 Und sie fanden im Gesetz geschrieben, dass der HERR durch Mose geboten hatte, dass die Kinder Israel am Fest im 7. Monat in Laubhütten {Eig. Hütten} wohnen sollten,
Neh. 8,15 und dass sie verkündigen und einen Ruf ergehen lassen sollten durch alle ihre Städte und durch Jerusalem, und sagen: Geht hinaus auf das Gebirge und holt Zweige vom Olivenbaum und Zweige vom wilden Ölbaum und Myrtenzweige und Palmzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen, um Hütten zu machen, wie geschrieben steht!
Neh. 10,31 und dass wir unsere Töchter den Völkern des Landes nicht geben, noch ihre Töchter für unsere Söhne nehmen wollten;
Neh. 13,1 An diesem Tag wurde in dem Buch Moses vor den Ohren des Volkes gelesen; und es fand sich darin geschrieben, dass kein Ammoniter und Moabiter in die Versammlung Gottes kommen sollte ewiglich;
Neh. 13,19 Und es geschah, sowie es in den Toren Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurde, da befahl ich, dass die Türen geschlossen würden; und ich befahl, dass man sie nicht öffnen sollte bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte einige von meinen Dienern {S. die Anm. zu Kap. 4,16} über die Tore, damit keine Last am Sabbattag hereinkäme.
Neh. 13,22 Und ich befahl den Leviten, dass sie sich reinigen und kommen sollten, die Tore zu bewachen, um den Sabbattag zu heiligen.
Auch das gedenke mir, mein Gott, und schone meiner nach der Größe deiner Güte {O. Huld}!
Est. 1,15 Was ist nach dem Gesetz mit der Königin Vasti zu tun, dafür, dass sie das Wort des Königs Ahasveros durch die Kämmerer nicht befolgt hat?
Est. 1,19 Wenn der König es für gut hält, so gehe ein königliches Wort von ihm aus und werde geschrieben in die Gesetze der Perser und Meder, dass es nicht vergehe: nämlich dass Vasti nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und dass der König ihre königliche Würde einer anderen gebe, die besser ist als sie.
Est. 2,10 Esther hatte ihr Volk und ihre Abstammung nicht mitgeteilt; denn Mordokai hatte ihr geboten, dass sie es nicht mitteilen sollte.
Est. 3,4 Und es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten und er nicht auf sie hörte, so berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob die Worte {O. die Sachen} Mordokais bestehen würden; denn er hatte ihnen mitgeteilt, dass er ein Jude wäre.
Est. 4,11 Alle Knechte des Königs und das Volk der Landschaften des Königs wissen, dass für jeden, Mann und Frau, der zu dem König in den inneren Hof hineingeht, ohne dass er gerufen wird, ein Gesetz gilt, nämlich dass er getötet werde; denjenigen ausgenommen, dem der König das goldene Zepter entgegenreicht, dass er am Leben bleibe; ich aber bin schon seit 30 Tagen nicht gerufen worden, um zu dem König hineinzugehen.
Est. 6,2 Da fand sich geschrieben, dass Mordokai über Bigtana und Teresch, die beiden Kämmerer des Königs, von denen, die die Schwelle hüteten, berichtet hatte, dass sie danach getrachtet hätten, Hand an den König Ahasveros zu legen.
Ps. 144,12 dass unsere Söhne in ihrer Jugend seien gleich hochgezogenen Pflanzen, unsere Töchter gleich behauenen Ecksäulen {O. buntverzierten Ecken} nach der Bauart eines Palastes;
Pred. 3,11 Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit {And. üb.: die Welt} in ihr Herz gelegt, ohne dass der Mensch das Werk, das Gott gewirkt hat, von Anfang bis zu Ende zu erfassen {Eig. zu dem Werk hinzugelangen} vermag.
Pred. 3,22 Und so habe ich gesehen, dass nichts besser ist, als dass der Mensch sich freue an seinen Werken; denn das ist sein Teil. Denn wer wird ihn dahin bringen, dass er Einsicht gewinne in das, was nach ihm werden wird?
Pred. 5,4 Besser, dass du nicht gelobst, als dass du gelobst und nicht bezahlst.
Pred. 7,18 Es ist gut, dass du an diesem festhältst und auch von jenem deine Hand nicht abziehst; denn der Gottesfürchtige entgeht dem allen {d.h. den beiden Extremen und ihren Folgen}.
Pred. 7,29 Allein, siehe, dieses habe ich gefunden, dass Gott den Menschen aufrichtig {Eig. gerade} geschaffen hat; sie aber haben viele Künste {Eig. Berechnungen, Ausklügelungen} gesucht.
Pred. 8,12 weil ein Sünder hundertmal Böses tut und doch seine Tage verlängert – obwohl ich weiß, dass es denen, die Gott fürchten, wohlgehen wird, weil sie sich {O. die sich} vor ihm fürchten;
Pred. 8,14 Es ist eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass es Gerechte gibt, denen nach dem Tun der Gottlosen widerfährt, und dass es Gottlose gibt, denen nach dem Tun der Gerechten widerfährt. Ich sagte, dass auch das Eitelkeit sei.
Pred. 9,1 Denn dies alles habe ich mir zu Herzen genommen {O. in Erwägung gezogen}, und zwar um dies alles zu prüfen {O. und ich suchte dies alles mir klar zu machen}: dass die Gerechten und die Weisen und ihre Werke in der Hand Gottes sind; weder Liebe noch Hass kennt der Mensch im voraus: alles ist vor ihnen {d.h. in der Zukunft verborgen}.
Jes. 7,23 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass jeder Ort, wo tausend Weinstöcke von tausend Silbersekel waren, zu Dornen und Disteln geworden sein wird.
Jes. 38,3 Ach, HERR! Gedenke doch, dass ich vor deinem Angesicht gewandelt habe in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen, und dass ich getan, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.
Jes. 38,7 Und dies wird dir das Zeichen sein vonseiten des HERRN, dass der HERR dieses Wort tun wird, das er geredet hat:
Jes. 53,12 Darum werde ich ihm die Großen zuteil geben {Eig. Anteil geben an den Großen}, und mit Gewaltigen wird er die Beute teilen: dafür dass er seine Seele ausgeschüttet hat in den Tod und den Übertretern {O. den (die) Abtrünnigen} beigezählt worden ist {O. sich beizählen ließ}; er aber {O. jedoch, hingegen} hat die Sünde vieler getragen und für die Übertreter {O. den (die) Abtrünnigen} Fürbitte getan.
Jes. 65,16 so dass, wer sich im Land segnet, sich bei dem Gott der Treue {O. der Wahrheit; W. des Amen} segnen wird, und wer im Land schwört, bei dem Gott der Treue {O. der Wahrheit; W. des Amen} schwören wird; denn die früheren Drangsale werden vergessen und vor meinen Augen verborgen sein.
Jer. 1,16 Und ich werde meine Gerichte über sie sprechen wegen all ihrer Bosheit, dass sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert und vor den Werken ihrer Hände sich niedergebeugt haben.
Jer. 3,8 und ich sah, dass trotz alledem, dass ich die abtrünnige Israel, weil sie die Ehe gebrochen, entlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben hatte, doch die treulose Juda, ihre Schwester, sich nicht fürchtete, sondern hinging und selbst auch hurte.
Jer. 19,3 und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe Unglück über diesen Ort, dass jedem, der es hört, seine Ohren gellen werden.
Jer. 24,7 Und ich will ihnen ein Herz geben, mich zu erkennen, dass ich der HERR bin; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein; denn sie werden mit ihrem ganzen Herzen zu mir umkehren.
Jer. 32,40 Und ich werde einen ewigen Bund mit ihnen machen, dass ich nicht von ihnen lassen {W. mich nicht hinter ihnen zurückziehen} werde, ihnen wohlzutun; und ich werde meine Furcht in ihr Herz legen, damit sie nicht von mir abweichen.
Hes. 20,26 Und ich verunreinigte sie durch ihre Gaben, indem sie alles, was die Mutter bricht, durch das Feuer gehen ließen: damit ich sie verwüstete {O. zum Entsetzen brächte}, damit sie wissen möchten, dass ich der HERR bin.
Hes. 20,32 Und was in eurem Geist aufgestiegen ist, wird keineswegs geschehen, dass ihr sprecht: Wir wollen sein wie die Nationen und wie die Geschlechter der Länder, indem wir Holz und Stein dienen.
Hes. 36,27 Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen, dass ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechte bewahrt und tut.
Hes. 36,34 Und das verwüstete Land soll bebaut werden, statt dass es eine Wüste war vor den Augen jedes Vorüberziehenden.
Dan. 1,8 Und Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen; und er erbat sich von dem Obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen müsse.
Dan. 9,12 Und er hat seine Worte erfüllt, die er über uns und über unsere Richter geredet hat, die uns richteten, indem er ein großes Unglück über uns brachte {O. dass er ein großes Unglück über uns bringen würde}, so dass unter dem ganzen Himmel keines geschehen ist wie dasjenige, das an Jerusalem geschehen ist.
Joel 4,5 dass ihr mein Silber und mein Gold weggenommen und meine besten Kleinode in eure Tempel {Zugleich: Paläste} gebracht
Sach. 8,20 So spricht der HERR der Heerscharen: Noch wird es geschehen, dass Völker und Bewohner vieler Städte kommen werden;
Mal. 3,19 Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen; und es werden alle Übermütigen und jeder Täter der Gottlosigkeit zu Stoppeln werden; und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, so dass er ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen wird.