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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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AT61Mo.92Mo.3Mo.34Mo.35Mo.Jos.3Ri.Rt.111Sam.52Sam.101Kön.42Kön.1Chr.12Chr.EsraNeh.1Est.2Hiob6Ps.2Spr.1Pred.Hld.4Jes.6Jer.Klgl.3Hes.2Dan.1Hos.JoelAmosObad.JonaMich.Nah.Hab.Zeph.Hag.Sach.Mal.
NT9Mt.6Mk.7Lk.10Joh.2Apg.1Röm.1Kor.2Kor.Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.12Thes.1Tim.2Tim.Tit.Phlm.Heb.1Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.4Off.
1. Mo. 18,25 Fern sei es von dir, so etwas zu tun, den Gerechten mit dem Gottlosen zu töten, so dass der Gerechte sei wie der Gottlose; fern sei es von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?
1. Mo. 20,4 Abimelech aber hatte sich ihr nicht genaht; und er sprach: Herr, willst du auch eine gerechte Nation töten?
1. Mo. 20,11 Und Abraham sprach: Weil ich mir sagte: Gewiss ist keine1 Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten um meiner Frau willen.
1. Mo. 26,7 Und die Männer des Ortes erkundigten sich nach seiner Frau, und er sprach: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Meine Frau, indem er dachte: Die Männer des Ortes möchten mich sonst töten wegen Rebekka; denn sie ist schön von Ansehen.
1. Mo. 37,18 Und sie sahen ihn von ferne; und ehe er ihnen nahte, da ersannen sie gegen ihn den Anschlag, ihn zu töten.
1. Mo. 42,37 Und Ruben sprach zu seinem Vater und sagte: Meine beiden Söhne darfst du töten, wenn ich ihn nicht zu dir zurückbringe. Gib ihn in meine Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen.
2. Mo. 2,14 Und er sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? Gedenkst du mich zu töten, wie du den Ägypter getötet hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Bestimmt ist die Sache kund geworden!
2. Mo. 2,15 Und der Pharao hörte diese Sache und suchte Mose zu töten. Und Mose floh vor dem Pharao und hielt sich im Land Midian auf. Und er saß an einem Brunnen.
2. Mo. 4,23 und ich sage zu dir: Lass meinen Sohn ziehen, dass er mir diene! Und weigerst du dich, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen Sohn, deinen erstgeborenen, töten.
2. Mo. 4,24 Und es geschah auf dem Weg, in der Herberge, da fiel der HERR ihn an und suchte ihn zu töten.
2. Mo. 5,21 Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte, dass ihr unseren Geruch stinkend gemacht habt vor dem2 Pharao und vor seinen3 Knechten, so dass ihr ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.
2. Mo. 20,13 Du sollst nicht töten.
2. Mo. 22,23 und mein Zorn wird entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töten, und eure Frauen sollen Witwen und eure Kinder Waisen werden.
2. Mo. 23,7 Von der Sache4 der Lüge sollst du dich fernhalten; und den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht töten, denn ich werde den Gottlosen5 nicht rechtfertigen.
2. Mo. 32,12 Warum sollten die Ägypter so sprechen: Zum Unglück hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge zu töten und sie von der Fläche des Erdbodens zu vernichten? Kehre um von der Glut deines Zorns und lass dich des Übels gegen dein Volk gereuen.
4. Mo. 35,19 Der Bluträcher, der soll den Mörder töten; wenn er ihn antrifft, soll er ihn töten.
4. Mo. 35,21 oder ihn aus Feindschaft mit seiner Hand geschlagen hat, dass er gestorben ist, so soll der Schläger gewisslich getötet werden; er ist ein Mörder. Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn antrifft.
4. Mo. 35,30 Jeder, der einen Menschen erschlägt: Auf die Aussage von Zeugen soll man den Mörder töten; aber ein einzelner Zeuge kann nicht gegen einen Menschen aussagen6, dass er sterbe.
5. Mo. 5,17 Du sollst nicht töten.
5. Mo. 13,10 sondern du sollst ihn gewisslich töten. Deine Hand soll zuerst an ihm sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes;
5. Mo. 17,7 Die Hand der Zeugen soll zuerst an ihm sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
Ri. 13,23 Aber seine Frau sprach zu ihm: Wenn es den HERRN gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er nicht ein Brandopfer und Speisopfer aus unserer Hand angenommen, und er hätte uns dies alles nicht gezeigt, noch uns zu dieser Zeit dergleichen vernehmen lassen.
Ri. 15,13 Und sie sprachen zu ihm und sagten: Nein, sondern binden wollen wir dich und dich in ihre Hand liefern; aber töten wollen wir dich nicht. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn aus dem Felsen herauf.
Ri. 20,13 So gebt nun die Männer, die Söhne Belials, heraus, die in Gibea sind, dass wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, hören;
1. Sam. 2,25 Wenn ein Mensch gegen einen Menschen sündigt, so entscheidet Gott über ihn7; wenn aber ein Mensch gegen den HERRN sündigt, wer wird für ihn bitten8? Aber sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters, denn der HERR war willens, sie zu töten.

Fußnoten

  • 1 O. Es ist gar keine
  • 2 W. in den Augen des (seiner)
  • 3 W. in den Augen des (seiner)
  • 4 O. dem Wort
  • 5 O. Schuldigen
  • 6 Eig. antworten
  • 7 näml. als Schiedsrichter
  • 8 Eig. sich ins Mittel legen

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