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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 474 Vorkommen in 423 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 9 von 17.
Jes. 7,16 Denn ehe der Knabe weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen, wird das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen dir graut.1
Jes. 41,23 verkündet das späterhin Kommende, damit wir erkennen2, dass ihr Götter seid! Ja, tut Gutes oder tut Böses, damit wir uns gegenseitig anblicken3 und miteinander es sehen.
Jes. 52,7 Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen, der frohe Botschaft bringt, der Frieden verkündigt, der Botschaft des Guten4 bringt, der Rettung verkündigt, der zu Zion spricht: Dein Gott herrscht als König!
Jes. 55,2 Warum wiegt ihr Geld ab für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich und esst das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem!
Jer. 4,22 Denn mein Volk ist närrisch, mich kennen sie nicht; törichte Kinder sind sie und unverständig. Weise sind sie, Böses zu tun; aber Gutes zu tun verstehen sie nicht. –
Jer. 5,25 Eure Ungerechtigkeiten haben dieses weggewendet und eure Sünden das Gute von euch abgehalten.
Jer. 6,16 So spricht der HERR: Tretet auf die Wege, und seht und fragt nach den Pfaden der Vorzeit, was der Weg des Guten sei, und wandelt darauf; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf wandeln.
Jer. 6,20 Wozu soll mir denn Weihrauch aus Scheba5 kommen und das gute Würzrohr aus fernem Land? Eure Brandopfer sind mir nicht wohlgefällig und eure Schlachtopfer mir nicht angenehm.
Jer. 8,15 Man hofft auf Frieden6, und da ist nichts Gutes; auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken.
Jer. 10,5 sie sind wie eine gedrechselte Säule und reden nicht; sie werden getragen, denn sie gehen7 nicht. Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn sie können nichts Böses tun, und Gutes zu tun steht auch nicht bei ihnen.
Jer. 13,23 Kann ein Schwarzer8 seine Haut verändern, ein Leopard seine Flecken? Dann könntet auch ihr Gutes tun, die ihr an Bösestun gewöhnt seid.
Jer. 14,11 Und der HERR sprach zu mir: Bitte nicht für dieses Volk zum Guten.
Jer. 14,19 Hast du Juda gänzlich verworfen? Oder verabscheut deine Seele Zion? Warum hast du uns geschlagen, dass keine Heilung für uns ist? Man hofft auf Frieden9, und da ist nichts Gutes, und auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken.
Jer. 15,11 Der HERR spricht: Wenn ich dich nicht zum Guten stärken10, wenn ich nicht machen werde, dass zur Zeit des Unglücks und zur Zeit der Bedrängnis der Feind dich bittend angeht!
Jer. 17,6 Und er wird sein wie ein Entblößter11 in der Steppe und nicht sehen, dass Gutes kommt {d.h. kein Gutes erfahren}; und an dürren Örtern in der Wüste wird er wohnen, in einem salzigen und unbewohnten Land.
Jer. 18,10 tut es aber, was böse ist in meinen Augen, so dass es auf meine Stimme nicht hört, so lasse ich mich des Guten gereuen, das ich ihm zu erweisen gesagt hatte.
Jer. 18,20 Soll Böses für Gutes vergolten werden? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke, dass ich vor dir gestanden habe, Gutes über sie zu reden, um deinen Grimm von ihnen abzuwenden.
Jer. 21,10 Denn ich habe mein Angesicht gegen diese Stadt gerichtet zum Bösen und nicht zum Guten, spricht der HERR; sie wird in die Hand des Königs von Babel gegeben werden, und er wird sie mit Feuer verbrennen.
Jer. 24,2 In dem einen Korb waren sehr gute Feigen, wie die Frühfeigen; und in dem anderen Korb waren sehr schlechte Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden konnten.
Jer. 24,3 Und der HERR sprach zu mir: Was siehst du, Jeremia? Und ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut und die schlechten sehr schlecht, so dass sie vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können.
Jer. 24,5 So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen, so werde ich die Weggeführten von Juda, die ich aus diesem Ort in das Land der Chaldäer weggeschickt habe, ansehen zum Guten.
Jer. 24,6 Und ich werde mein Auge auf sie richten zum Guten und sie in dieses Land zurückbringen; und ich werde sie bauen und nicht abbrechen, und sie pflanzen und nicht ausreißen.
Jer. 29,10 Denn so spricht der HERR: Sobald 70 Jahre für Babel voll sind12, werde ich mich euer annehmen und mein gutes Wort an euch erfüllen, euch an diesen Ort zurückzubringen.
Jer. 29,32 darum spricht der HERR so: Siehe, ich will Schemaja, den Nechelamiter, und seine Nachkommen heimsuchen: Er soll niemand haben, der inmitten dieses Volkes wohne, und er soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun werde, spricht der HERR; denn er hat Abfall geredet gegen den HERRN.
Jer. 32,39 Und ich werde ihnen ein Herz und einen Weg geben, damit sie mich fürchten alle Tage, ihnen und ihren Kindern nach ihnen zum Guten.

Fußnoten

  • 1 Vergl. 2. Kön 15,29; 16,9
  • 2 O. so wollen wir anerkennen
  • 3 O. so wollen wir uns gegenseitig anblicken (d.h. uns prüfend od. messend ins Auge schauen)
  • 4 O. des Glückes
  • 5 S. die Anm. zu Jes 60,6
  • 6 O. Wohlfahrt
  • 7 Eig. schreiten
  • 8 Eig. ein Äthiopier
  • 9 O. Wohlfahrt
  • 10 Nach and. Les.: befreien
  • 11 And.: wie ein Wachholderstrauch
  • 12 Vergl. Kap. 25,11 usw.

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