Strong G3588 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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G 3587G 3589

{ὁ} {ἡ} τό

ho hē to

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Ausgewählte Übersetzung: was

was 135 Vorkommen in 118 Bibelstellen
Mt. 1,22 Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von dem Herrn {„Herr“ ohne Artikel bezeichnet hier und an vielen anderen Stellen den Namen „Jehovas“} geredet ist durch den Propheten, der spricht:
Mt. 2,15 Und er war dort bis zum Tod Herodes', damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: „Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen“. {Hos. 11,1}
Mt. 2,17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia geredet ist, der spricht:
Mt. 2,23 und kam und wohnte in einer Stadt, genannt Nazareth, damit erfüllt würde, was durch die Propheten geredet ist: „Er wird Nazaräer genannt werden“.
Mt. 4,14 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht:
Mt. 8,17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten“. {Jes. 53,4}
Mt. 12,17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht:
Mt. 13,19 Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, der an den Weg gesät ist.
Mt. 13,35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: „Ich werde meinen Mund öffnen in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war“. {Ps. 78,2}
Mt. 14,20 Und sie aßen alle und wurden gesättigt. Und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, 12 Handkörbe voll.
Mt. 15,11 Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Mt. 15,17 Begreift ihr noch nicht, dass alles, was in den Mund eingeht, in den Bauch geht und in den Abort ausgeworfen wird?
Mt. 15,18 Was aber aus dem Mund ausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen.
Mt. 15,37 Und sie aßen alle und wurden gesättigt; und sie hoben auf was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll.
Mt. 18,31 Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt und gingen und berichteten ihrem Herrn alles, was geschehen war.
Mt. 21,4 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht:
Mt. 22,21 Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebt denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
Mt. 22,31 Was aber die Auferstehung der Toten betrifft – habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der spricht:
Mt. 27,9 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremias geredet ist, der spricht: „Und sie nahmen die 30 Silberstücke, den Preis des Geschätzten, den man geschätzt hatte seitens der Söhne Israels,
Mt. 27,54 Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!
Mt. 28,11 Während sie aber hingingen, siehe, da kamen einige von der Wache in die Stadt und verkündeten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Mk. 7,15 Da ist nichts, was von außerhalb des Menschen in denselben eingeht, das ihn verunreinigen kann, sondern was von ihm ausgeht, das ist es, was den Menschen verunreinigt.
Mk. 7,18 Und er spricht zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Begreift ihr nicht, dass alles, was von außerhalb in den Menschen eingeht, ihn nicht verunreinigen kann?
Mk. 7,20 Er sagte aber: Was aus dem Menschen ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Mk. 10,32 Sie waren aber auf dem Weg hinauf {W. hinaufgehend} nach Jerusalem, und Jesus ging vor ihnen her; und sie entsetzten sich und, indem sie nachfolgten, fürchteten sie sich. Und er nahm wiederum die Zwölf zu sich und fing an ihnen zu sagen, was ihm widerfahren sollte:
Mk. 12,17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich über ihn.
Lk. 2,18 Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was von den Hirten zu ihnen gesagt wurde.
Lk. 2,24 und ein Schlachtopfer zu geben nach dem, was im Gesetz des Herrn gesagt ist: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
Lk. 8,34 Als aber die Hüter sahen, was geschehen war, flohen sie und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land.
Lk. 8,35 Sie aber gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war. Und sie kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzend; und sie fürchteten sich.
Lk. 8,56 Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemand zu sagen, was geschehen war.
Lk. 9,7 Es hörte aber Herodes, der Vierfürst, alles, was [durch ihn] geschehen war, und er war in Verlegenheit, weil von einigen gesagt wurde, dass Johannes aus den Toten auferweckt worden sei,
Lk. 9,17 Und sie aßen und wurden alle gesättigt; und es wurde aufgehoben, was ihnen an Brocken übrig geblieben war, 12 Handkörbe voll.
Lk. 10,7 In demselben Haus aber bleibt, und esst und trinkt, was sie haben {O. was euch von ihnen angegeben wird}; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus in ein anderes {Eig. Geht nicht über von Haus zu Haus}.
Lk. 10,8 Und in welche Stadt irgend ihr eintretet und sie nehmen euch auf, da esst was euch vorgesetzt wird,
Lk. 11,41 Gebt vielmehr Almosen von dem, was ihr habt {O. was darinnen ist}, und siehe, alles ist euch rein.
Lk. 12,57 Warum aber auch richtet ihr von euch selbst nicht, was recht ist?
Lk. 16,15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was unter den Menschen hoch ist, ist ein Gräuel vor Gott.
Lk. 17,10 So auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.
Lk. 18,27 Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.
Lk. 18,31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den Sohn des Menschen geschrieben ist;
Lk. 19,10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.
Lk. 19,42 und sprach: Wenn auch du erkannt hättest, und selbst an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen.
Lk. 20,25 Er aber sprach zu ihnen: Gebt daher dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
Lk. 21,22 Denn dies sind Tage der Rache, dass alles erfüllt werde, was geschrieben steht.
Lk. 21,36 Wacht nun, zu aller Zeit betend, damit ihr würdig geachtet werdet, diesem allem, was geschehen soll {O. im Begriff ist zu geschehen}, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen.
Lk. 22,37 denn ich sage euch, dass noch dieses, was geschrieben steht, an mir erfüllt werden muss: „Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden“; {Jes. 53,12} denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung.
Lk. 22,49 Als aber die, die um ihn waren, sahen, was es werden würde, sprachen sie [zu ihm]: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?
Lk. 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, verherrlichte er Gott und sagte: Tatsächlich, dieser Mensch war gerecht.
Lk. 23,48 Und alle die Volksmengen, die zu diesem Schauspiel zusammengekommen waren, schlugen sich, als sie sahen, was geschehen war, an die Brust und kehrten zurück.
Lk. 24,12 Petrus aber stand auf und lief zu der Gruft; und sich hineinbückend, sieht er nur die leinenen Tücher liegen, und er ging weg nach Hause und verwunderte sich über das, was geschehen war.
Lk. 24,14 Und sie unterhielten sich miteinander über alles dieses, was sich zugetragen hatte.
Lk. 24,18 Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der einzige, der in sich Jerusalem aufhält {O. sich als Fremder aufhält} und nicht weiß {W. Du allein hältst dich in Jerusalem auf und weißt nicht}, was in ihr geschehen ist in diesen Tagen?
Lk. 24,27 Und von Mose und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn betraf.
Lk. 24,35 Und sie erzählten, was auf dem Weg geschehen war und wie er von ihnen erkannt worden war an dem Brechen des Brotes.
Lk. 24,44 Er sprach aber zu ihnen: Dies sind die Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses' und den Propheten und Psalmen.
Joh. 3,6 Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist.
Joh. 12,6 Er sagte dies aber, nicht weil er für die Armen besorgt war {O. weil ihm an den Armen gelegen war}, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und trug {O. wegnahm}, was eingelegt wurde.
Joh. 17,10 (und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein), und ich bin in ihnen verherrlicht.
Joh. 18,4 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen würde, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr?
Apg. 2,16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist:
Apg. 4,24 Sie aber, als sie es hörten, erhoben einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herrscher {O. Gebieter}, du bist [der Gott], der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat {O. du bist Gott (Elohim), der du ... gemacht hast} und alles, was in ihnen ist;
Apg. 5,7 Es geschah aber nach Verlauf von etwa drei Stunden, dass seine Frau hereinkam, ohne zu wissen, was geschehen war.
Apg. 10,33 Sofort nun sandte ich zu dir, und du hast wohlgetan, dass du gekommen bist. Jetzt sind wir nun alle vor Gott gegenwärtig, um alles zu hören, was dir von Gott befohlen ist.
Apg. 12,9 Und er ging hinaus und folgte [ihm] und wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah; er meinte aber ein Gesicht zu sehen.
Apg. 13,12 Dann, als der Prokonsul sah, was geschehen war, glaubte er, erstaunt über die Lehre des Herrn.
Apg. 13,29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was über ihn geschrieben ist, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in eine Gruft.
Apg. 14,15 und sprachen: Männer, warum tut ihr dieses? Auch wir sind Menschen von gleichen Empfindungen wie ihr und verkündigen {W. evangelisieren} euch, dass ihr euch von diesen nichtigen Götzen bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist;
Apg. 14,27 Als sie aber angekommen waren und die Versammlung zusammengebracht hatten, erzählten sie alles, was Gott mit ihnen getan und dass er den Nationen eine Tür des Glaubens aufgetan habe.
Apg. 20,20 wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern,
Apg. 20,22 Und nun siehe, gebunden in meinem Geist gehe ich nach Jerusalem, nicht wissend, was mir dort begegnen wird,
Apg. 23,30 Da mir aber ein Anschlag hinterbracht wurde, der [von den Juden] gegen den Mann im Werk sei, habe ich ihn sofort zu dir gesandt und auch den Klägern befohlen, vor dir zu sagen, was gegen ihn vorliegt. [Lebe wohl!]
Röm. 1,28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht gehört;
Röm. 4,18 der gegen Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen würde, nach dem, was gesagt ist: „So soll deine Nachkommenschaft sein“. {1. Mose 15,5}
Röm. 7,18 Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt {Eig. Gutes nicht wohnt}; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, [finde ich] nicht.
Röm. 13,7 Gebt allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.
Röm. 14,19 Also lasst uns nun dem nachstreben, was des Friedens ist, und dem, was zur gegenseitigen Erbauung dient.
1. Kor. 2,11 Denn wer von den Menschen weiß, was im {W. des} Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß {Eig. hat erkannt} auch niemand, was in Gott {W. Gottes} ist, als nur der Geist Gottes.
1. Kor. 2,14 Der natürliche {W. seelische} Mensch aber nimmt nicht an {O. fasst nicht}, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt {O. unterschieden} wird;
1. Kor. 10,25 Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, esst, ohne zu untersuchen um des Gewissens willen.
1. Kor. 10,27 Wenn aber jemand von den Ungläubigen euch einlädt, und ihr wollt hingehen, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, ohne zu untersuchen um des Gewissens willen.
1. Kor. 13,10 wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
1. Kor. 13,11 Als ich ein Kind {Eig. ein Unmündiger; so überall in diesem Vers} war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg was kindisch war.
1. Kor. 14,7 Doch auch die leblosen Dinge, die einen Ton von sich geben, es sei Pfeife oder Harfe, wenn sie den Tönen keinen Unterschied geben, wie wird man erkennen, was gepfiffen oder geharft wird?
1. Kor. 14,9 So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache {O. Zunge} nicht eine verständliche Rede gebt, wie wird man wissen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden.
1. Kor. 16,1 Was aber die Sammlung für die Heiligen betrifft: Wie ich den Versammlungen von Galatien verordnet habe, so tut auch ihr.
1. Kor. 16,17 Ich freue mich aber über die Ankunft {O. Anwesenheit} des Stephanas und Fortunatus und Achaikus, denn diese haben erstattet, was euerseits mangelte.
2. Kor. 3,11 Denn wenn das, was weggetan werden sollte, mit Herrlichkeit eingeführt wurde, wieviel mehr wird das Bleibende in Herrlichkeit bestehen!
2. Kor. 3,13 und tun nicht wie Mose, der eine Decke über sein Angesicht legte, damit die Söhne Israels nicht anschauen möchten {O. nicht ihre Augen heften möchten auf} das Ende dessen, was weggetan werden sollte.
2. Kor. 4,13 Da wir aber denselben Geist des Glaubens haben (nach dem, was geschrieben steht: „Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet“ {Ps. 116,10}), so glauben auch wir, darum reden wir auch,
2. Kor. 4,18 indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig.
2. Kor. 5,10 Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder empfange, was er in dem {O. durch den} Leib getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses.
2. Kor. 8,11 Nun aber vollbringt auch das Tun, damit, wie die Geneigtheit zum Wollen, so auch das Vollbringen da sei nach dem, was ihr habt.
2. Kor. 10,16 um noch überströmender das {O. unter euch überströmend vergrößert zu werden ..., um das} Evangelium weiter über euch hinaus zu verkündigen, nicht in fremdem Wirkungskreis uns dessen zu rühmen, was schon bereit ist.
2. Kor. 11,28 außer dem, was außergewöhnlich {O. von außen} ist, noch das was täglich auf mich andringt {W. der tägliche Andrang an mich}: die Sorge um alle Versammlungen.
2. Kor. 11,30 Wenn es gerühmt sein muss, so will ich mich dessen rühmen, was meine Schwachheit betrifft.
2. Kor. 13,7 Wir beten aber zu Gott, dass ihr nichts Böses tun mögt; nicht damit wir bewährt erscheinen, sondern damit ihr tut, was recht ist, wir aber wie Unbewährte seien.
Eph. 5,13 Alles aber, was bloßgestellt {O. gestraft} wird, wird durch das Licht offenbar gemacht {O. was durch das Licht bloßgestellt wird, wird offenbar gemacht};
Kol. 3,1 Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
Kol. 3,2 Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist;
Kol. 4,1 Ihr Herren, gewährt euren {W. den} Knechten {O. Sklaven}, was recht und billig ist, da ihr wisst, dass auch ihr einen Herrn in den Himmeln habt.
Kol. 4,9 mit Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der von euch ist; sie werden euch alles mitteilen, was hier vorgeht.
2. Thes. 2,6 Und jetzt wisst ihr, was zurückhält, dass er zu seiner Zeit offenbart werde.
1. Tim. 5,13 Zugleich aber lernen sie auch müßig sein, umherlaufend in den Häusern; nicht allein aber müßig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig, indem sie reden was sich nicht gehört {Eig. was man nicht soll}.
Tit. 1,5 Deswegen ließ ich dich in Kreta, dass du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt Älteste anstellen möchtest, wie ich dir geboten hatte:
Phlm. 8 Deshalb, auch wenn ich große Freimütigkeit in Christus habe, dir zu gebieten, was sich gehört,
Heb. 3,5 Und Mose zwar war treu in seinem ganzen Haus als Diener, zum Zeugnis von dem, was nachher geredet werden sollte;
Heb. 8,13 Indem er sagt: „einen neuen“, hat er den ersten alt gemacht; was aber alt wird und veraltet, ist dem Verschwinden nahe.
Heb. 11,3 Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem {d.h. aus Dingen, die mit den Sinnen wahrgenommen werden können} geworden ist.
Heb. 12,20 (denn sie konnten nicht ertragen, was geboten wurde: „Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden.“ {2. Mose 19,13}
Heb. 13,21 vollende euch in jedem guten Werk, um seinen Willen zu tun {Eig. getan zu haben}, in euch schaffend was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit {W. in die Zeitalter der Zeitalter}! Amen.
Jak. 4,14 (die ihr nicht wisst, was der morgige Tag bringen wird; [denn] was ist euer Leben? Ein Dampf ist es {O. nach and. Les.: seid ihr} ja, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet);
1. Joh. 2,15 Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
1. Joh. 2,16 denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von {O. aus} dem Vater, sondern ist von {O. aus} der Welt.
1. Joh. 5,4 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
Off. 1,3 Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Off. 10,6 und schwor bei dem, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist, dass keine Frist {O. kein Aufschub} mehr sein wird,
Off. 16,3 Und der zweite goss seine Schale aus auf {O. in} das Meer; und es wurde zu Blut, wie von einem Toten, und jede lebendige Seele starb, alles, was in dem Meer war.