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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 762 Vorkommen in 704 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 14 von 29.
Jes. 51,16 Und ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich bedeckt mit dem Schatten meiner Hand, um die Himmel aufzuschlagen1 und die Erde zu gründen und zu Zion zu sagen: Du bist mein Volk!
Jes. 55,9 Denn wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Jes. 55,10 Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Sämann Samen gegeben und Brot dem Essenden:
Jes. 63,15 „Blicke vom Himmel herab und sieh, von der Wohnstätte deiner Heiligkeit und deiner Majestät! Wo sind dein Eifer und deine Machttaten? Die Regung deines Innern und deine Erbarmungen halten sich gegen mich zurück.
Jes. 63,19 Wir sind zu solchen geworden, über die du von alters her nicht geherrscht hast, die nicht genannt gewesen sind nach deinem Namen.“ – „O dass du die Himmel zerrissest, herabführest, dass vor deinem Angesicht die Berge erbebten,
Jes. 65,17 Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde; und der früheren wird man nicht mehr gedenken, und sie werden nicht mehr in den Sinn kommen.
Jes. 66,1 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron, und die Erde der Schemel meiner Füße. Was wäre denn das Haus, das ihr mir bauen könntet, und was wäre der Ort zu meiner Ruhestätte?
Jes. 66,22 Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir bestehen, spricht der HERR, so wird eure Nachkommenschaft und euer Name bestehen.
Jer. 2,12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, starrt sehr!, spricht der HERR.
Jer. 4,23 Ich schaue die Erde an, und siehe, sie ist wüst und leer2; und zum Himmel, und sein Licht ist nicht da.
Jer. 4,25 Ich schaue, und siehe, kein Mensch ist da; und alle Vögel des Himmels sind entflohen.
Jer. 4,28 Darum wird die Erde trauern und der Himmel oben schwarz werden, weil ich es geredet, beschlossen habe; und ich werde es mich nicht gereuen lassen und nicht davon zurückkommen.
Jer. 7,18 Die Kinder lesen Holz auf, und die Väter zünden das Feuer an; und die Frauen kneten den Teig, um Kuchen zu bereiten für die Königin des Himmels und anderen Göttern Trankopfer zu spenden, um mich zu kränken.
Jer. 7,33 Und die Leichname dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise sein, und niemand wird sie wegscheuchen.
Jer. 8,2 Und man wird sie ausbreiten vor der Sonne und vor dem Mond und vor dem ganzen Heer des Himmels, die sie geliebt und denen sie gedient haben und denen sie nachgewandelt sind und die sie gesucht und vor denen sie sich niedergebeugt haben; sie werden nicht gesammelt noch begraben werden zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden.
Jer. 8,7 Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten, und Turteltaube und Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihres Kommens ein; aber mein Volk kennt das Recht des HERRN nicht.
Jer. 9,9 Über die Berge will ich ein Weinen und eine Wehklage erheben und über die Auen der Steppe ein Klagelied. Denn sie sind verbrannt, so dass niemand hindurchzieht und man die Stimme der Herde nicht hört; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind entflohen, weggezogen.
Jer. 10,2 So spricht der HERR: Lernt nicht den Weg3 der Nationen, und erschreckt nicht vor den Zeichen des Himmels, weil die Nationen vor ihnen erschrecken.
Jer. 10,11 So sollt ihr zu ihnen sprechen: Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, diese werden verschwinden von der Erde und unter diesem Himmel weg4.
Jer. 10,12 Er hat die Erde gemacht5 durch seine Kraft, den Erdkreis festgestellt durch seine Weisheit und die Himmel ausgespannt durch seine Einsicht.
Jer. 10,13 Wenn er beim Schall6 des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht7 und den Wind herausführt8 aus seinen Vorratskammern –:
Jer. 14,22 Gibt es unter den Nichtigkeiten9 der Nationen Regenspender, oder kann der Himmel Regengüsse geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Und wir hoffen auf dich; denn du, du hast dieses alles gemacht.
Jer. 15,3 Denn ich bestelle über sie vier Arten von Unglücken, spricht der HERR: das Schwert zum Würgen und die Hunde zum Zerren10, und die Vögel des Himmels und die Tiere der Erde zum Fressen und zum Vertilgen.
Jer. 16,4 Sie sollen an schmerzlichen Krankheiten11 sterben, sie sollen nicht beklagt noch begraben werden, zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden; und durch Schwert und durch Hunger sollen sie vernichtet werden, und ihre Leichname sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen.
Jer. 19,7 Und ich werde den Rat von Juda und Jerusalem vereiteln12 an diesem Ort und werde sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden und durch die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten; und ich werde ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise geben.

Fußnoten

  • 1 wie ein Zelt; and. üb.: zu pflanzen
  • 2 Derselbe Ausdruck wie 1. Mose 1,2
  • 3 O. Gewöhnt euch nicht an den Weg
  • 4 Dieser Vers ist bis auf ein Wort in aramäischer Sprache verfasst
  • 5 Eig. der die Erde machte usw
  • 6 Eig. Beim Schall, wenn er usw.
  • 7 S. die Anm. zu Ps 135,7
  • 8 O. so lässt er Dünste aufsteigen ... macht Blitze ... führt heraus usw.
  • 9 d.h. den nichtigen Götzen
  • 10 Eig. Herumzerren, Herumschleppen
  • 11 Eig. an Toden (s. die Anm. zu Hes 28,8) von Krankheiten
  • 12 Eig. ausleeren

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