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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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NT4Mt.4Mk.16Lk.3Joh.10Apg.2Röm.61Kor.42Kor.Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.21Tim.2Tim.1Tit.Phlm.3Heb.Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.5Off.
Jes. 1,26 Und ich werde deine Richter wiederherstellen wie zuerst und deine Räte wie im Anfang. Danach wird man dich nennen: Stadt der Gerechtigkeit, treue Stadt.
Jes. 2,20 An jenem Tag wird der Mensch seine Götzen aus Silber und seine Götzen aus Gold, die man ihm zum Anbeten gemacht hat, den Maulwürfen und den Fledermäusen hinwerfen,
Jes. 5,30 Und sie knurrt über ihr an jenem Tag wie das Rauschen des Meeres. Und man blickt zur Erde, und siehe, Finsternis, Drangsal; und das Licht ist verfinstert durch ihr1 Gewölk.
Jes. 7,24 Mit Pfeilen und mit Bogen wird man dorthin kommen; denn das ganze Land wird Dornen und Disteln sein.
Jes. 7,25 Und alle Berge, die mit der Hacke behackt wurden, dahin wirst du nicht kommen, aus Furcht vor Dornen und Disteln; und sie werden ein Ort sein, wohin man Rinder treibt, und der vom Kleinvieh zertreten wird.
Jes. 8,4 Denn ehe der Knabe zu rufen weiß: „Mein Vater“ und „Meine Mutter“, wird man vor dem König von Assyrien hertragen den Reichtum von Damaskus und die Beute von Samaria.
Jes. 9,2 Du hast die Nation vermehrt, hast ihr groß gemacht2 die Freude; sie freuen sich vor dir, gleich der Freude in der Ernte, wie man frohlockt beim Verteilen der Beute.
Jes. 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater3, starker Gott4, Vater der Ewigkeit5, Friedefürst.
Jes. 9,19 Und man schlingt zur Rechten und hungert, und man frisst zur Linken und wird nicht satt. Sie fressen jeder das Fleisch seines eigenen Armes:
Jes. 10,14 Und meine Hand hat den Reichtum der Völker erreicht wie ein Nest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft: da war keiner, der den Flügel regte, oder den Schnabel aufsperrte und zirpte.
Jes. 11,9 Man wird nicht übeltun, noch böse handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge; denn die Erde6 wird voll sein der Erkenntnis des HERRN, wie die Wasser den Meeresgrund7 bedecken.
Jes. 11,15 Und der HERR wird die Meereszunge Ägyptens zerstören8; und er wird seine Hand über den Strom9 schwingen mit der Glut seines Hauches und ihn in sieben Bäche zerschlagen und machen, dass man mit Schuhen hindurchgeht.
Jes. 14,3 Und es wird geschehen an dem Tag, an dem der HERR dir Ruhe schafft von deiner Mühsal und von deiner Unruhe und von dem harten Dienst, den man dir auferlegt hat,
Jes. 14,7 Es ruht, es rastet die ganze Erde; man bricht in Jubel aus.
Jes. 14,32 Und was antwortet man den Boten10 der Nationen? Dass der HERR Zion gegründet hat und dass die Elenden seines Volkes darin Zuflucht finden.
Jes. 15,2 Man {O. Es (Moab)} steigt zum Götzentempel11 hinauf, und nach Dibon auf die Höhen, um zu weinen; auf Nebo und auf Medeba jammert Moab; auf allen seinen Häuptern ist eine Glatze, jeder Bart ist abgeschoren.
Jes. 15,5 Mein Herz schreit über Moab – seine Flüchtlinge fliehen bis Zoar, bis Eglath-Schelischija12. Denn die Anhöhe von Luchit steigt man mit Weinen hinauf; denn auf dem Weg nach Horonaim erhebt man Jammergeschrei13.
Jes. 17,9 An jenem Tag werden seine Festungsstädte sein wie die verlassenen Orte des Waldes und des Berggipfels14, die man vor den Kindern Israel verließ; und es wird eine Wüste sein. –
Jes. 18,3 Ihr alle, Bewohner des Erdkreises und die ihr auf der Erde ansässig seid, wenn man ein Panier auf den Bergen erhebt, so seht hin; und wenn man in die Posaune stößt, so hört!
Jes. 21,5 Man rüstet den Tisch, es wacht die Wache, man isst, man trinkt. ... Steht auf, ihr Fürsten! Salbt den Schild!
Jes. 21,11 Ausspruch über Duma15. Aus Seir ruft man mir zu: Wächter, wie weit ist es in der Nacht? Wächter, wie weit in der Nacht?
Jes. 22,3 Alle deine Oberen, flüchtend allzumal, wurden ohne Bogen {d.h. ohne dass man den Bogen gegen sie zu spannen brauchte} gefesselt; alle in dir Gefundenen wurden miteinander gefesselt, fernhin wollten sie fliehen.
Jes. 22,24 Und man wird an ihn hängen die gesamte Herrlichkeit seines Vaterhauses: die Sprösslinge und die Seitenschosse, alle kleinen Gefäße, von den Beckengefäßen bis zu allen Kruggefäßen.
Jes. 23,16 „Nimm die Laute, geh umher in der Stadt, vergessene Hure! Spiel so gut du kannst, sing Lied auf Lied, dass man deiner gedenke“.
Jes. 24,9 man trinkt keinen Wein mehr unter Gesang, bitter schmeckt das starke Getränk denen, die es trinken.

Fußnoten

  • 1 der Erde
  • 2 And. l.: Du hast das Frohlocken vermehrt, hast groß gemacht usw.
  • 3 O. Wunder-Rat
  • 4 El
  • 5 O. Ewigvater
  • 6 O. das Land
  • 7 W. das Meer
  • 8 Eig. verbannen; den Bannfluch darüber aussprechen; and. l.: austrocknen
  • 9 den Euphrat
  • 10 O. Und was für Antwort bringen die Boten
  • 11 And. üb.: nach Baith
  • 12 And. üb.: Zoar, der dreijährigen Jungkuh (o. Färse, d.h. eine Kuh, die noch nicht gekalbt hat), d.h. der bisher unbezwungenen Stadt. Ebenso Jer 48,34
  • 13 Eig. Geschrei der Zertrümmerung, d.h. über drohenden Untergang
  • 14 d.h. wie die Wald- und Bergruinen
  • 15 Stillschweigen, Totenstille

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