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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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NT4Mt.4Mk.16Lk.3Joh.10Apg.2Röm.61Kor.42Kor.Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.21Tim.2Tim.1Tit.Phlm.3Heb.Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.5Off.
Spr. 12,7 Man kehrt die Gottlosen um, und sie sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.
Spr. 12,14 Von der Frucht seines Mundes wird ein Mann mit Gutem gesättigt, und das Tun der Hände eines Menschen kehrt zu ihm zurück {Nach and. Les.: vergilt man ihm}.
Spr. 13,21 Das Böse verfolgt die Sünder, aber den Gerechten wird man mit Gutem vergelten.
Spr. 15,12 Der Spötter liebt es nicht, dass man ihn zurechtweise; zu den Weisen geht er nicht.
Spr. 16,6 Durch Güte und Wahrheit wird die Ungerechtigkeit gesühnt, und durch die Furcht des HERRN weicht man vom Bösen {O. entgeht man dem Bösen}.
Spr. 18,19 Ein Bruder, an dem man treulos1 gehandelt hat, widersteht mehr als eine feste Stadt; und Streitigkeiten sind wie der Riegel einer Burg.
Spr. 19,23 Die Furcht des HERRN ist zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Unglück.
Spr. 19,25 Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige klug; und weist man den Verständigen zurecht, so wird er Erkenntnis verstehen.
Spr. 21,11 Wenn man den Spötter bestraft, so wird der Einfältige weise; und wenn man den Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an.
Spr. 21,26 Den ganzen Tag begehrt und begehrt man {O. er}, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.
Spr. 23,35 „Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn wieder aufsuchen.“
Spr. 24,8 Wer darauf sinnt, Böses zu tun, den nennt man einen hinterhältigen Mann.
Spr. 25,4 Man entferne die Schlacken von dem Silber, so geht für den Goldschmied ein Gerät hervor;
Spr. 25,5 man entferne den Gottlosen vor dem König, so wird sein Thron durch Gerechtigkeit feststehen.
Spr. 25,7 Denn besser ist es, dass man dir sage: Komm hier herauf, als dass man dich vor dem Edlen erniedrige, den deine Augen doch gesehen haben.
Spr. 28,17 Ein Mensch, belastet mit dem Blut einer Seele, flieht bis zur Grube: Man unterstütze ihn nicht!
Pred. 1,10 Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu!, längst ist es gewesen in den Zeitaltern2, die vor uns gewesen sind.
Pred. 2,12 Und ich wandte mich, um Weisheit und Unsinn und Torheit zu betrachten. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? – Was man schon längst getan hat.
Pred. 2,24 Es gibt nichts Besseres unter den Menschen, als dass man esse und trinke und seine Seele Gutes sehen lasse bei seiner Mühe. Ich habe gesehen, dass auch das von der Hand Gottes abhängt.
Pred. 3,14 Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig sein wird: Es ist ihm nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man sich vor ihm fürchte.
Pred. 7,21 Auch richte dein Herz nicht auf alle Worte, die man redet, damit du nicht deinen Knecht dir fluchen hörst;
Pred. 10,19 Um sich zu belustigen, hält man Mahlzeiten, und Wein erheitert das Leben, und das Geld gewährt alles.
Hld. 8,1 O wärest du mir wie ein Bruder, der die Brüste meiner Mutter gesogen! Fände ich dich draußen, ich wollte dich küssen; und man würde mich nicht verachten.
Hld. 8,7 Große Wasser vermögen nicht die Liebe auszulöschen, und Ströme überfluten sie nicht. Wenn ein Mann allen Reichtum seines Hauses um die Liebe geben wollte, man würde ihn nur verachten.
Hld. 8,8 Wir haben eine Schwester, eine kleine, die noch keine Brüste hat; was sollen wir mit unserer Schwester tun an dem Tag, da man um sie werben wird?

Fußnoten

  • 1 O. frevelhaft
  • 2 Eig. nach Ewigkeiten (unabsehbar langen Zeiträumen) gemessen

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