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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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NT4Mt.2Mk.3Lk.Joh.13Apg.1Röm.21Kor.12Kor.Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.1Tim.2Tim.Tit.Phlm.2Heb.2Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.1Jud.23Off.
Hes. 47,19 Und die Mittagsseite südwärts: von Tamar bis zum Haderwasser Kades, und nach dem Bach Ägyptens hin bis an das große Meer. Und das ist die Südseite gegen Mittag.
Hes. 47,20 Und die Westseite: das große Meer, von der Südgrenze, bis man Hamat gegenüber kommt; das ist die Westseite.
Hes. 48,21 Und das Übrige soll dem Fürsten gehören; auf dieser und auf jener Seite des heiligen Hebopfers und des Eigentums der Stadt, längs der 25000 Ruten des Hebopfers bis zur Ostgrenze, und nach Westen längs der 25000, nach der Westgrenze hin, gleichlaufend den Stammteilen {Das Gebiet des Fürsten soll demnach auf beiden Seiten des Gebietes der Priester, der Leviten und der Stadt liegen, und zwar westlich bis zum Meer und östlich bis zum Jordan hin reichen, indem es sich westlich und östlich so weit wie die Stammgebiete erstreckt. (Vergl. Kap. 45,7)}, soll dem Fürsten gehören. Und das heilige Hebopfer und das Heiligtum des Hauses soll in dessen Mitte sein.
Hes. 48,28 Und an der Grenze Gads, zur Mittagsseite hin südwärts, da soll die Grenze sein von Tamar bis zum Wasser Meriba-Kades, bis zum Bach Ägyptens hin bis an das große Meer.
Dan. 7,2 Daniel hob an und sprach: Ich schaute in meinem Gesicht bei der Nacht: Und siehe, die vier Winde des Himmels brachen los auf das große Meer.
Dan. 7,3 Und vier große Tiere stiegen aus dem Meer herauf, eins verschieden von dem anderen. –
Dan. 11,45 Und er wird sein Palastgezelt aufschlagen zwischen dem Meer {Eig. den Meeren, zur Bezeichnung des großen Mittelländischen Meeres} und dem Berg der heiligen Zierde. Und er wird zu seinem Ende kommen, und niemand wird ihm helfen.
Hos. 2,1 Doch die Zahl der Kinder Israel wird sein wie der Sand des Meeres, der nicht gemessen und nicht gezählt werden kann; und es wird geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, wird zu ihnen gesagt werden: Kinder des lebendigen Gottes1.
Hos. 4,3 Darum trauert das Land und verschmachtet alles, was darin wohnt, sowohl die Tiere des Feldes als auch die Vögel des Himmels; und auch die Fische des Meeres werden weggerafft.
Hos. 11,10 Sie werden dem HERRN nachwandeln: Wie ein Löwe wird er brüllen; denn er wird brüllen, und zitternd werden die Kinder herbeieilen vom Meer2.
Joel 2,20 Und ich werde den von Norden Kommenden von euch entfernen und ihn in ein dürres und wüstes Land vertreiben, seinen Vortrab in das vordere Meer und seinen Nachtrab in das hintere Meer {d.h. in das Tote und in das Mittelländische Meer}; und sein Gestank wird aufsteigen, und aufsteigen sein übler Geruch3, weil er Großes getan hat4.
Joel 4,18 Und es wird geschehen, an jenem Tag, da werden die Berge von Most triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche Judas werden von Wasser fließen; und eine Quelle wird aus dem Haus des HERRN hervorbrechen und das Tal Sittim {Das unfruchtbare Jordantal oberhalb des Toten Meeres} bewässern.
Amos 5,8 sucht den, der das Siebengestirn und den Orion gemacht hat und den Todesschatten in Morgen verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert, der den Wassern des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde:
Amos 6,12 Rennen wohl Pferde auf Felsen, oder pflügt man darauf mit Rindern, {And. l.: oder pflügt man das Meer mit dem Rind?} dass ihr das Recht in Gift und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut verwandelt habt,
Amos 8,12 Und sie werden umherschweifen von Meer zu Meer und vom Norden bis zum Osten; sie werden umherlaufen, um das Wort des HERRN zu suchen, und werden es nicht finden.
Amos 9,3 und wenn sie sich auf den Gipfel des Karmel verbergen, werde ich von dort sie hervorsuchen und holen; und wenn sie sich vor meinen Augen weg, im Grund des Meeres verstecken, werde ich von dort die Schlange entbieten, und sie wird sie beißen;
Amos 9,6 der seine Obergemächer im Himmel gebaut und seine Gewölbe über der Erde gegründet hat; der den Wassern des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde: HERR ist sein Name.
Jona 1,4 Da warf der HERR einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meer, so dass das Schiff zu zerbrechen drohte.
Jona 1,5 Und die Seeleute fürchteten sich und schrien, jeder zu seinem Gott; und sie warfen die Geräte, die im Schiff waren, ins Meer, um sich zu erleichtern. Jona aber war in den unteren Schiffsraum hinabgestiegen, und hatte sich hingelegt und war in tiefen Schlaf gesunken.
Jona 1,9 Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.
Jona 1,11 Und sie sprachen zu ihm: Was sollen wir dir tun, damit das Meer sich gegen uns beruhige? Denn das Meer wurde immer stürmischer5.
Jona 1,12 Und er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer sich gegen euch beruhigen; denn ich weiß, dass dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist.
Jona 1,13 Und die Männer ruderten hart6, um das Schiff ans Land zurückzuführen; aber sie vermochten es nicht, weil das Meer immer stürmischer gegen sie wurde.
Jona 1,15 Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da ließ das Meer ab {Eig. Da stand das Meer still} von seinem Wüten.
Jona 2,4 Denn du hattest mich in die Tiefe, in das Herz der Meere geworfen, und der Strom umschloss mich; alle deine Wogen und deine Wellen fuhren über mich hin.

Fußnoten

  • 1 El
  • 2 d.h. von den Inseln und Ländern des Westens
  • 3 Eig. seine Fäulnis
  • 4 Zugleich: sich überhoben hat
  • 5 O. stürmte fort und fort; so auch V. 13
  • 6 W. wollten durchbrechen

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