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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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NT4Mt.4Mk.16Lk.3Joh.10Apg.2Röm.61Kor.42Kor.Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.21Tim.2Tim.1Tit.Phlm.3Heb.Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.5Off.
Jer. 32,44 Man wird Felder um Geld kaufen und Kaufbriefe schreiben1 und sie versiegeln und Zeugen nehmen im Land Benjamin und in den Umgebungen von Jerusalem und in den Städten Judas, sowohl in den Städten des Gebirges als auch in den Städten der Niederung und in den Städten des Südens. Denn ich werde ihre Gefangenschaft wenden, spricht der HERR.
Jer. 33,5 indem man kommt, um gegen die Chaldäer zu kämpfen und die Häuser2 mit den Leichnamen der Menschen zu füllen, die ich in meinem Zorn und in meinem Grimm geschlagen und um all deren Bosheit willen ich mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen habe:
Jer. 33,16 In jenen Tagen wird Juda gerettet werden und Jerusalem in Sicherheit wohnen; und dies wird der Name sein, mit dem man es3 benennen wird: HERR, unsere Gerechtigkeit.4
Jer. 34,5 in Frieden wirst du sterben, und wie die Brände deiner Väter, der früheren Könige, die vor dir gewesen sind, so wird man dir einen Brand machen, und man wird über dich klagen: „Wehe, Herr!“ denn ich habe das Wort geredet, spricht der HERR.
Jer. 36,9 Und es geschah im 5. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, im 9. Monat, da rief man allem Volk in Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Judas nach Jerusalem kam, ein Fasten aus vor dem HERRN.
Jer. 37,4 Und Jeremia ging ein und aus inmitten des Volkes, und man hatte ihn noch nicht ins Gefängnis gesetzt.
Jer. 37,21 Da gebot der König Zedekia, und man versetzte Jeremia in den Gefängnishof; und man gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb Jeremia im Gefängnishof.
Jer. 38,19 Und der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich fürchte mich vor den Juden, die zu den Chaldäern übergelaufen sind, dass man mich in ihre Hand liefere und sie mich misshandeln.
Jer. 38,20 Und Jeremia sprach: Man wird dich nicht überliefern; höre doch auf die Stimme des HERRN nach dem was ich zu dir rede, so wird es dir wohlgehen, und deine Seele wird leben.
Jer. 38,23 Und alle deine Frauen und deine Söhne wird man zu den Chaldäern hinausführen; und du, du wirst ihrer Hand nicht entkommen, sondern wirst von der Hand des Königs von Babel ergriffen werden, und du wirst diese Stadt mit Feuer verbrennen5.
Jer. 46,17 Man rief dort: Der Pharao, der König von Ägypten, ist verloren6; er hat die bestimmte Zeit7 vorübergehen lassen!
Jer. 48,2 Moabs Ruhm ist dahin. In Hesbon8 hat man Böses ersonnen gegen dasselbe: „Kommt und lasst es uns ausrotten, dass es keine Nation mehr sei!“ Auch du, Madmen, wirst vernichtet werden; das Schwert zieht hinter dir her.
Jer. 48,5 Denn die Anhöhe von Luchit steigt man mit Weinen hinauf, mit Weinen9; denn am Abhang von Horonaim hat man Angstgeschrei der Zerschmetterung gehört.
Jer. 48,15 Moab ist verwüstet, und seine Städte hat man erstiegen, und die Auswahl seiner Jünglinge ist zur Schlachtung hingestürzt, spricht der König, HERR der Heerscharen ist sein Name.
Jer. 48,31 Darum jammere ich über Moab, und wegen ganz Moab schreie ich; über die Leute von Kir-Heres seufzt man.
Jer. 48,33 und verschwunden sind Freude und Frohlocken aus dem Fruchtgefilde und aus dem Land Moab. Und dem Wein aus den Fässern habe ich ein Ende gemacht: Man tritt nicht mehr die Kelter unter Jubelruf; der laute Ruf ist kein Jubelruf10.
Jer. 48,38 Auf allen Dächern Moabs und auf seinen Straßen ist lauter Klage; denn ich habe Moab zerbrochen wie ein Gefäß, an dem man kein Gefallen hat, spricht der HERR.
Jer. 49,20 Darum hört den Ratschluss des HERRN, den er beschlossen hat über Edom, und seine Gedanken, die er denkt über die Bewohner von Teman: Wahrlich, man wird sie fortschleppen, die Geringen der Herde11; wahrlich, ihre Trift12 wird sich über sie entsetzen!
Jer. 49,23 Über Damaskus. Beschämt sind Hamat und Arpad; denn sie haben eine böse Nachricht vernommen, sie verzagen. Am Meer ist Bangigkeit, ruhen kann man nicht13.
Jer. 50,45 Darum hört den Ratschluss des HERRN, den er über Babel beschlossen hat, und seine Gedanken, die er denkt über das Land der Chaldäer: Wahrlich, man wird sie fortschleppen, die Geringen der Herde14; wahrlich, die Trift15 wird sich über sie entsetzen!
Jer. 51,14 Der HERR der Heerscharen hat bei sich selbst geschworen: Habe ich dich auch mit Menschen gefüllt wie mit Heuschrecken, so wird man doch Triumphgeschrei16 über dich anstimmen!
Jer. 51,26 so dass man von dir weder Eckstein noch Grundstein nehmen kann; denn eine ewige Wüstenei17 sollst du sein, spricht der HERR.
Jer. 51,30 Babels Helden haben aufgehört zu kämpfen, sie sitzen in den Bergfestungen; versiegt ist ihre Kraft, sie sind zu Frauen geworden; man hat ihre Wohnungen angezündet, ihre Riegel sind zerbrochen.
Jer. 51,32 Und die Übergänge sind besetzt, und die Teiche hat man mit Feuer ausgebrannt, und die Kriegsmänner sind erschrocken. –
Jer. 51,33 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne zur Zeit, da man sie stampft; noch eine kurze Zeit, so wird die Zeit der Ernte für sie kommen.

Fußnoten

  • 1 W. und in den Brief schreiben
  • 2 W. sie
  • 3 d.i. Jerusalem
  • 4 H. Jahwe-Tsidkenu.
  • 5 d.h. schuld daran sein, dass sie verbrannt wird
  • 6 Eig. ist Untergang
  • 7 d.h. die Frist, die Gott ihm gewährte
  • 8 Zur Zeit Jeremias gehörte Hesbon den Ammonitern. (Vergl. Kap. 49,3)
  • 9 Wahrsch. ist statt des zweiten „mit Weinen“ zu lesen „hinauf“, wie Jes 15,5
  • 10 d.h. der Jubelruf (eig. laute Ruf) der Keltertreter hat sich in den Schlachtruf des Verwüsters (V. 32) verwandelt
  • 11 And. üb.: die Kleinen der Herde werden sie fortschleppen
  • 12 O. ihre Wohnstätte
  • 13 And. üb.: Im Meer (d.h. im Völkermeer) ist Bangigkeit, ruhen kann es nicht
  • 14 And. üb.: die Kleinen der Herde werden sie fortschleppen
  • 15 O. die Wohnstätte
  • 16 O. den Kriegsruf
  • 17 Eig. ewige Wüsteneien

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