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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hab. 3,8 Ist der HERR gegen die Ströme entbrannt? Ist etwa dein Zorn gegen die Ströme, dein Grimm gegen das Meer, dass du einherziehst auf deinen Pferden, deinen Wagen der Rettung?
Hab. 3,9 Entblößt, entblößt ist dein Bogen ... Zuchtruten, geschworen durch dein Wort! (Sela.) Zu Strömen spaltest du die Erde.
Hab. 3,10 Es sahen dich, es zitterten die Berge; eine Wasserflut fuhr daher, die Tiefe ließ ihre Stimme erschallen, zur Höhe erhob sie ihre Hände.
Hab. 3,11 Sonne und Mond traten in ihre Wohnung beim Licht deiner Pfeile, die daherschossen, beim Glanz deines blitzenden Speeres.
Hab. 3,12 Im Grimm durchschreitest du die Erde, im Zorn stampfst du die Nationen.
Hab. 3,14 Du durchbohrtest mit seinen eigenen Spießen die Häupter seiner Scharen1, die heranstürmten, mich zu zerstäuben, deren Frohlocken war, den Elenden im Verborgenen zu verschlingen.
Hab. 3,17 Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und kein Ertrag wird an den Reben sein; und es trügt die Frucht des Olivenbaumes, und die Getreidefelder tragen keine Speise; aus der Hürde ist verschwunden das Kleinvieh, und kein Rind ist in den Ställen. –
Zeph. 1,3 ich werde Menschen und Vieh wegraffen, ich werde wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres und die Ärgernisse samt den Gottlosen; und ich werde die Menschen ausrotten von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR.
Zeph. 1,4 Und ich werde meine Hand ausstrecken gegen2 Juda und gegen3 alle Bewohner von Jerusalem. Und ich werde aus diesem Ort den Überrest des Baal, den Namen der Götzenpriester samt den Priestern ausrotten
Zeph. 1,5 und die, die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, und die Anbetenden, die dem HERRN schwören und bei ihrem König4 schwören;
Zeph. 1,6 und die, die von dem HERRN zurückweichen und die den HERRN nicht suchen noch nach ihm fragen.
Zeph. 1,8 Und es wird geschehen an dem Tag des Schlachtopfers des HERRN, da werde ich die Fürsten und die Königssöhne heimsuchen und alle, die sich mit fremder Kleidung bekleiden.
Zeph. 1,9 Und an jenem Tag werde ich jeden heimsuchen, der über die Schwelle springt {d.h. gewaltsam in die Häuser eindringt}, alle, die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Betrug erfüllen.
Zeph. 1,12 Und es wird geschehen zu jener Zeit, da werde ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen; und ich werde die Männer heimsuchen, die auf ihren Hefen liegen, die in ihrem Herzen sprechen: Der HERR tut nichts Gutes und tut nichts Böses.
Zeph. 1,15 Ein Tag des Grimmes ist dieser Tag, ein Tag der Drangsal und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels,
Zeph. 1,16 ein Tag der Posaune und des Kriegsgeschreis gegen die festen Städte und gegen die hohen Zinnen.
Zeph. 1,17 Und ich werde die Menschen ängstigen, und sie werden umhergehen wie die Blinden, weil sie gegen den HERRN gesündigt haben; und ihr Blut wird verschüttet werden wie Staub, und ihr Fleisch wie Kot;
Zeph. 2,2 ehe der Beschluss gebiert5, – wie Spreu fährt der Tag daher – ehe denn über euch komme die Glut des Zorns des HERRN, ehe denn über euch komme der Tag des Zorns des HERRN!
Zeph. 2,3 Sucht den HERRN, alle ihr Sanftmütigen6 des Landes, die ihr sein Recht gewirkt habt; sucht Gerechtigkeit, sucht Demut; vielleicht werdet ihr geborgen am Tag des Zorns des HERRN.
Zeph. 2,8 Ich habe gehört die Schmähung Moabs und die Lästerungen der Kinder Ammon, womit sie mein Volk geschmäht und großgetan haben gegen dessen Gebiet.
Zeph. 2,9 Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, soll Moab gewisslich wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ein Besitztum der Brennnesseln und eine Salzgrube und eine Wüste ewiglich. Der Überrest meines Volkes wird sie berauben, und das Überbleibsel meiner Nation sie beerben7.
Zeph. 2,10 Dies wird ihnen für ihren Hochmut zuteil, weil sie das Volk des HERRN der Heerscharen geschmäht und gegen dasselbe großgetan haben.
Zeph. 2,13 Und er wird seine Hand nach Norden ausstrecken, und wird Assyrien vernichten und Ninive zur Wüste machen, dürr wie die Steppe.
Zeph. 2,15 Das ist die frohlockende Stadt, die in Sicherheit wohnte, die in ihrem Herzen sprach: Ich bin es und gar keine sonst! Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz der wilden Tiere! Jeder, der an ihr vorüberzieht, wird zischen, wird seine Hand schwenken.
Zeph. 3,3 Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen; ihre Richter sind Abendwölfe, die nichts für den Morgen übriglassen.

Fußnoten

  • 1 O. das Haupt seiner Führer
  • 2 O. über
  • 3 O. über
  • 4 Hebr. malkam; wahrsch. eine Anspielung auf Milkom (Molech)
  • 5 d.h. ehe das Beschlossene sich verwirklicht
  • 6 O. Demütigen
  • 7 O. als Erbteil besitzen; vergl. Jes 14,2

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