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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Klgl. 3,52 Wie einen Vogel haben mich heftig gejagt, die ohne Ursache meine Feinde sind.
Klgl. 3,53 Sie haben mein Leben in die Grube hinein vernichtet und Steine auf mich geworfen.
Klgl. 3,58 Herr, du hast die Rechtssachen meiner Seele geführt, hast mein Leben erlöst.
Klgl. 3,62 das Gerede derer, die gegen mich aufgestanden sind, und ihr Sinnen gegen mich den ganzen Tag.
Klgl. 4,1 Wie {Im vierten Lied folgen die einzelnen, zweizeiligen Strophen, wie pm 1. und 2., der alphabetischen Ordnung} wurde verdunkelt das Gold, verändert das gute, feine Gold! Wie wurden verschüttet1 die Steine des Heiligtums an allen Straßenecken!
Klgl. 4,2 Die Kinder Zions, die kostbaren, die mit gediegenem Gold aufgewogenen, wie sind sie Tonkrügen gleichgeachtet, dem Werk von Töpferhänden!
Klgl. 4,3 Selbst Schakale reichen die Brust, säugen ihre Jungen; die Tochter meines Volkes ist grausam geworden wie die Strauße in der Wüste.
Klgl. 4,4 Die Zunge des Säuglings klebt vor Durst an seinem Gaumen; die Kinder fordern Brot, niemand bricht es ihnen.
Klgl. 4,5 Die von Leckerbissen aßen, verschmachten auf den Straßen; die auf Karmesin getragen wurden, liegen auf2 Misthaufen.
Klgl. 4,6 Und die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer geworden als die Sünde Sodoms, das plötzlich umgekehrt wurde, ohne dass Hände dabei tätig waren.
Klgl. 4,9 Die vom Schwert Erschlagenen sind glücklicher als die vom Hunger Getöteten3, die hinschmachten, durchbohrt vom Mangel an Früchten des Feldes.
Klgl. 4,10 Die Hände barmherziger Frauen haben ihre Kinder gekocht; sie wurden ihnen zur Speise bei der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes.
Klgl. 4,12 Die Könige der Erde hätten es nicht geglaubt, noch alle Bewohner des Erdkreises, dass Bedränger und Feind in die Tore Jerusalems kommen würden.
Klgl. 4,13 Es ist wegen der Sünden seiner Propheten, der Ungerechtigkeiten seiner Priester, die in seiner Mitte das Blut der Gerechten vergossen haben.
Klgl. 4,16 Des HERRN Angesicht hat sie zerstreut, er schaut sie nicht mehr an. Auf die Priester hat man keine Rücksicht genommen, an Greisen nicht Gnade geübt.
Klgl. 4,19 Unsere Verfolger waren schneller als die Adler des Himmels; sie jagten uns nach auf den Bergen, in der Wüste lauerten sie auf uns.
Klgl. 4,21 Sei fröhlich und freue dich, Tochter Edom, Bewohnerin des Landes Uz {S. die Anm. zu Hiob 1,1}! Auch an dich wird der Becher kommen; du wirst betrunken werden und dich entblößen.
Klgl. 5,1 Gedenke {Das fünfte Lied besteht aus zweizeiligen Strophen, die der Zahl nach den Buchstaben des Alphabets entsprechen}, HERR, dessen, was uns geschehen ist! Schau her und sieh unsere Schmach!
Klgl. 5,6 Ägypten reichen wir die Hand4 und Assyrien, um mit Brot gesättigt zu werden.
Klgl. 5,13 Jünglinge tragen die Handmühle, und Knaben stürzen unter dem Holz.
Klgl. 5,14 Die Alten bleiben fern5 vom Tor, die Jünglinge von ihrem Saitenspiel.
Klgl. 5,15 Die Freude unseres Herzens hat aufgehört, in Trauer ist unser Reigen verwandelt.
Klgl. 5,16 Gefallen ist die Krone unseres Hauptes. Wehe uns, denn wir haben gesündigt!
Klgl. 5,17 Darum ist unser Herz siech geworden, um dieser Dinge willen sind unsere Augen verdunkelt:
Hes. 1,1 Und es geschah im 30. Jahr, im 4. Monat, am 5. des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Fluss Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes.

Fußnoten

  • 1 Eig. Wie wird verdunkelt ... wie werden verschüttet
  • 2 Eig. umarmen; wie Hiob 24,8
  • 3 Eig. Erschlagenen
  • 4 d.h. unterwerfen wir uns
  • 5 Eig. feiern

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